1880 / 213 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Sep 1880 18:00:01 GMT) scan diff

der günstigen Witterung Einhalt thun. Zucker⸗ und Futter⸗ rüben haben seit dem letzten Berichte weitere erfreuliche . , . gemacht. Nur in einzelnen Gegenden wird der geringe

uckergehalt der ersteren beklagt, doch hofft man auch in dieser Richtung auf Besserung. Futtersaaten und Grum met haben, obschon dieselben in einzelnen Gegenden wesentlich gewonnen, sich im Ganzen eher verschlimmert, und wird sich das Tofalergebniß nicht viel über schwach mittel“ erheben. Wein hat durch die Rieder schläge quantitativ und qualitativ empfindlich gelitten und wird jeden fall in ersterer Beziebung unter schwach mittel“ augfallen. Die schließliche Qualität des Produktes ift von der Fortdauer der günstigen Witterung abhängig.

* z . Her französis che Jaatur kot cher Florent Prevort untersuchte mit

der größten Sorqfalt den Inhalt der Malen von 18 Mauer“ schwalben, Vie er zu verschiedenen Zeiten des Jahres zu diesem JZwege eingefangen hatte. Es fanden sich nun vor im Magen, ge⸗ tödtet am 15. April 422 Insekten, 19. April 649 Insekten, 27. April 301 Insekten, 1. Mai 704 Insekten, 4 Mai 660 Insekten, 18. Mai 689 Insekten, 29. Mai 300 Insekten, 3. Juni 420 In⸗ sekten, 14. Ju. i 244 Insekten, 28. Juni 400 Insekten, 11. Juli 420 Insekten, 20. Juli 501 Insekten, 24. Juli 506 Inseften, 5. August 742 Insekten, 19. August 600 Insekten, 29. August 384 Insekten. Es haben also 18 Mauerschwalben nicht weniger verzehrt als 8390 Insekten, wovon auf einen einzigen Vogel per Tag 466 kommen. Bedenkt man, daß unter all diesen verschiedenen Insekten trümmern sich weder ein Körnchen Getreide, noch das kleinste Stückchen Obst, noch irgend eine Spur von Pflanzenresten befand. so bekommt man einen deutlichen Begriff von dem Nutzen, den diese Thierchen

dem Land und Obstbau gewähren müssen. Gewerbe und Sanden.

Nach dem Geschäftsbericht der Braunkohlen ⸗Aktien⸗ gesellschaft ‚Vereinsglück' in Meuselwitz hat das ver⸗ flossene Betriebejahr vom 1. Juli 1879/80 ein vortheilbafteres Resultat ergeben, als die Vorjahre seit 1875/76. Das Gewinn und Verlustkonto schließt mit einem Bruttogewinn ab von 30789 S. gegen 9362 M Bruttogewinn im Voriahre und 2274 S Verlust in 1877178. Nach Vornahme reichlicher Abschreibungen in Höhe von 19114 M verbleibt ein Reingewinn von 11 675 SP, wovon zu ent nehmen sind: o/ dem Reservefond mit 580 S„½ und 309 Tantisme des Aufsichtsrathes mit 3360 C, so daß 10765 S6 zur Verfügung der Generalversammlung vorhanden sind. Der Aufssichtsrath schlägt vor, von diesen 10 765 6 34 0,½ Dividende auf die 960 Stück Prioritäts aktien à 300 M zu vertheilen.

Die New-⸗JYJorker Hdl.“ Ztg.“ äußerst sich in ihrem vom 27. August datirten Wochenbericht über die allgemeine Geschäfts—⸗ lage folgendermaßen: Die sorgfältigste Prüfung unserer materiellen Zustände läßt Nichts erkennen, was in nächster Zukunft die Ent— wicklung von Handel und Industrie hemmen könnte. Eine nach der anderen erfüllen sich die Hoffnungen, welche man an die reichen Ernten geknüpft hat: der Konsum zeigt verstärkten Bedarf, der Ex— port hält sich auf seiner bisherigen Höhe und läßt auch für den Herbst und Winter keine Abnahme befürchten, während der Gold— import allen Ernstes begonnen hat. Der Waarenimport, wenn auch nicht so übermäßig wie Anfang des Semmerk, ist noch immer zu stark, besteht aber großentheils aus Konsignationen, mit welchen unser Handelkstand einstweilen noch nicht zu belasten ist, und an deren Schicksal derselbe nur ein untergeordnetes Interesse hat. Das Geschäöfft am Wagren- und Produktenmarkt nahm in der verflossenen Woche einen verhältnißmäßig ruhigen Verlauf. Das Befrachtungégeschäft kann als befriedigend bezeichnet werden, und wurden für volle Getreideladungen im Ganzen 22 Schiffe geschlossen. Während am Brodstoffmarkt das Geschäft ruhig war, fand Baumwolle in disponibler Waare namentlich für Export mehr Beachtung und schließt für midäling upland 4 e. höher als in der letzten Woche. In Rio⸗, sowie in west⸗ und ostindischen Kaffees war das Geschäst still. Der Hopfenmarkt verharrte in flauer Haltung. Während Schmalz und Spech einen kleinen Rückgang er— litten, blieb Schweinefleisch bei lebhaftem Geschäft fest behauptet. Raffinirtes Petroleum hielt sich durchgehends fest und zog 4 e. per Gall. an. Terpentinöl erholte sich theilweise von einem temporären Rückgang und schließt, ebenso wie alle Sorten Harz, fest. In fremden Manufakturwaaren ließ das Geschäft noch zu wünschen übrig. Der Import fremder Webstoffe betrug während der heute beendeten Woche 3276 162 Doll., gegen 2 608 060 Doll. in der Parallelwoche des Vorjahres.

Bern, 7. September. (D. B.) Ueber das Resultat der Verfügungen der Direktion des Innern in den Weinfälschungs⸗ Angelegenheiten in den Monaten November und Dezember letzten Jahres werden folgende Daten bekannt gegeben: Zerstört wurden in Bern fuchsinirte Ungarweine 23 Faß eirca 13 869 1, in Burgdorf 8 Faf eirca 4800 1, in Langenthal 8 Faß kireg 48üWo 1; Total 39 Faß circa 233 4060 1. Dengatn⸗ rirt in diversen Plätzen 21 Faß 12600 1. Zurückspedirt an überplattirten (gegipsten französischen Weinen 5 Faß 5400 1. Es wurden somit dem allgemeinen Konsum an mehr oder weniger gesundheitsschädlichen Weinen 41 400 1 entzogen. Die Di⸗— rektion des Innern bemerkt in ihrem Jahresberichte mit Genug thuung, daß die Richterämter Bern und Burgdorf in diesen Wein— fälschungsangelegenheiten die volle Strenge des Gesetzes in Anwen— dung brachten und in zwei Fällen die höchsten Bußen (500 Fr.) aus— gesprochen haben, mit der weiteren Verfügung der Konfiskation des gefälschten Weines, der Verantwortlichkeit für allen Schaden, der Veröffentlichung des Namens des Verurtheilten und der Bezahlung sämmtlicher ergangener Kosten des Staates.

London, 9g. September. (W. T. B.) Bei der gestrigen Wollauktion waren Kapwollen etwas williger.

Kopenhagen, den J. September. (. Corr.) Es ist s. Z. berichtet worden, daß von einer vom Etats ⸗Rath Tietgen berufenen Versammlung Vertreter der hiesigen Kaufmannschaft nach West— Sibirien gesandt worden sind, um sich an Ort und Stelle davon zu überzeugen, ob eine Handelsverbindung mit West-Sibirien lohnend sei oder nicht. Als Theilnehmer an dieser Expedition erstattete in einer gestern Abend stattgefundenen Versammlung Großhändler Tegner einen vorläufigen kurzen Bericht über das Refultat derselben. Diesem Berichte zufolge sind alle Bedingungen einer lohnenden Handelsverbindung vorhanden. Es wurden Proben der wesentlichsten sibirischen Produkte vorgezeigt. Man beschloß in weiteren Kreisen Propaganda für die Sache zu machen, und eine neue Versammlung abzubalten, sobald Großhändler Hage, welcher gegenwärtig die Ver⸗ hältnisse an der Mündung des Obflusses untersucht, zurückgekehrt ist. Erst dann soll definitiver über die vorzunehmende Organisation ent— schieden werden.

Washington, 9. September. (W. T. B.) Schatzse kretär Sherman kaufte gestern für 25 Millionen Dollars Obligationen und zwar 6o½ von 1881 zum Course von 104,565 bis 164,70 und 5 oso von 1881 zum Course von 102,65 bis 102,72.

Verkehrs⸗Anstalten.

In Bordeaux hat sich eine Dampfschiffs-⸗Gesell⸗ schaft Bordeaux New⸗JYork konstituirt mit einem Kapitale von 3 Millionen Francs, eingetheilt in 6000 Aktien à 500 Fre,, jede zum vierten Theile eingezahlt.

Bern, J. September. (D. B.) Nachdem das Bundesgericht durch Beschluß vom 3. d. die beiden f. 3. auf die Ost sektion der Nationalbahn bewilligten Pfandrechte von 5 000 090 Fr. und von 2200 000 Fr. auf den Zeitpunkt der vollständigen Einzahlung des Steigerungspreises durch die Nordostbahngesellschaft als erloschen erklärt hat und diese Einzahlung am 4. d. erfolgt ist, so sind nun die fraglichen Linien ins Eigenthum der Nordostbahn Über gegangen, immerhin vorbehältlich der noch ausstehenden Konzessions⸗ übertragung für die auf badischem Gebiete liegenden Strecken.

New York, 9. September. (W. T. B.) Der Dampfer The Queen“ von der National-Dampfschiffs⸗Com⸗ pagnie (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.

Berlin, 10. September 1880.

Cöln, 10. September, 12 Uhr 51 Minuten früh. (Telegramm. ) Die Englische Post vom 9. September früh, planmäßig in Verviers um 8 Uhr 21 Minuten Abends, ist ausgeblieben. Grund: Verspätete Ankunft des Zuges von Ostende in Verviers.

Am 8. September verhandelte das Kaiserliche Ober⸗ Seeamt über den Seeunfall der Pink Llovdg“ von Memel. Dieselbe, geführt von dem Schiffer Burzinger, verließ am 13. Ja— nuar d. J. den Hafen von Pensacola, um mit einer Ladung Balken und Dielen nach Liverpool zu segeln. Beim Uebergange über die vor dem Hafen von Pensacola J Barre stieß das Schiff auf den Grund, ohne daß indessen irgend eine Beschädigung bemerkt wurde; insbesondere machte es an den folgenden beiden Tagen nicht mehr Wasser als gewöhnlich. In den letzten Tagen des Januar hatte es wiederholt mit hartem Sturm und schwerem Seegang zu kämpfen, und es zeigte sich mehr Wasser als sonst im Raum. Die Ladung hatte sich theilweise gelöst, wurde aber wieder festgemacht. Am 3. Februar trat wiederum Sturm ein, welcher sich bis zum Arkan steigerte. Der schwere Seegang vermehrte das Lecken des Schiffs und am folgenden Tage mußten bereits drei Pumpen in Thätigkeit gehalten werden, um das Wasser zu beseitigen. In den Tagen vom 8. bis zum 19. Februar wurde die Pink abermals von schweren, zum Theil orkanarfigen Stürmen betroffen. Eine überaus stark rollende See zerbrach am 19. Februar die Ruderpinne; es ge⸗ lang zwar, das Ruder wieder festzumachen, dasselbe wurde aber am folgenden Tage wiederum losgeschlagen und schlug von Bord zu Bord, bevor seine Befestigung zum zweiten Male gelang. Nachdem sich bei den Versuchen, eine neue Ruderpinne einzu⸗ bringen, ergeben hatte, daß in Folge des Schlagens des Ruders der Hintersteven gelöst war und sich trotz verschiedener Gegen maßregeln mehr und mehr von den Planken trennte, beschloß man im Schiffs— rathe, das Schiff bei Annäherung eines anderen Fahrzeugs zu ver— lassen. Am Nachmittage kam ein Dampfer in Sicht, wurde durch Nothflagge angerufen und nahm die Mannschaft an Bord. Es wurden damals 6 Fuß Wasser im Raum gepeilt, nachdem die er⸗ ö Mannschaft in den letzten Stunden nicht mehr gepumpt atte

Das Seeamt in Königsberg hat diesen Seeunfall untersucht und seinen Spruch dahin abgegeben, daß „als Ursache des Seeunfalls der durch schwere See herbeigeführte Bruch der Ruderpinne und das Losgeben des Hinterstevens anzunehmen,“ und daß den Schiffer oder Steuermann ein Verschulden nicht treffe. ( ;

Gegen diesen Spruch hat der Reichskommissar Beschwerde ein— gelegt und darin hervorgehoben, daß der Schiffer auf die Stauung und Befestigung der Ladung nicht die nöthige Sorgfalt verwendet habe; durch die lose gewordene Ladung sei die Lenkbarkeit des Schiffs beeinträchtigt und das Lecken und. Wracken desselben befördert worden. Es sei ferner anzunehmen, daß das Schiff auf der Barre vor Pensacola beschädigt worden. Als dasselbe anfing mehr Wasser zu machen, hätte sich der Schiffer veranlaßt sehen müssen, die Reise abzubrechen und einen in der Nähe befindlichen Hafen anzulaufen. Der Schiffer Burzinger hat in seiner Gegenerklärung aus— geführt, daß die Ladung mit aller Sorgfalt gestaut und befestigt worden sei. Wenn trotzdem ein Theil der Balken lose geworden, so könne dies nur auf die durch die außerordentlich unruhige See verursachten heftigen Bewegungen des Schiffs zurück⸗ geführt werden. Die Barre vor Pensacola bestehe aus Sand und sei nicht gefährlich; er habe die Ueberzeugung, daß das Schiff, welches dort bei früheren Reisen heftiger aufgestoßen und doch unbeschädigt geblieben sei, auch in diesem Falle keinen Schaden erlitten habe.

Das Ober-Seeamt beschloß, den Spruch des Seeamts zu be⸗ stätigen. Zur Begründung dieser Entscheidung führte der Vorsitzende aus, es sei anzunehmen, daß der Schiffer bei der durch besondere Stauer bewirkten Stauung der Ladung es nicht an der nöthigen Sorgfalt haben fehlen lassen. Wenn die Ladung trotzdem lose ge⸗ worden, so sei dies mit Röcksicht auf das schwere Wetter erklärlich und außerdem könne nach Lage der Umstände auf einen ursachlichen Zusammenhang zwischen der Lösung der Ladung und dem Leckwerden des Schiffs nicht geschlossen werden. Der Uebergang über die Barre vor Pensacola sei nicht besonders gefährlich; dem Schiffer könne des— halb aus dem Umstande, daß er aus Anlaß des Aufstoßens des Schiffs nicht sogleich einen Nothhafen aufgesucht habe, kein Vorwurf gemacht werden.

Große Berliner Rennbahn zu Lankwitz-Lichter— felde. Herbst⸗Meeting. Zweiter Tag: Don nerstag, 9. September. Auch der zweite Tag hatte ein überaus zahl—⸗ reiches und elegantes Publikum zu der neuen Rennbahn hinaus— geführt. Die Rennen verliefen in größter Ordnung und ohne irgend welchen Unfall. Sie begannen um 3 Uhr Nachmittags mit:

J. Schweres Offizier⸗Jagd⸗Rennen. Preis 1500 0 Für Pferde, die bisher kein Hinder aißrennen im Werthe von min destens 2000 S gewonnen haben, im Besitz und geritten von aktiven Offizieren der deutschen Armee. 40 S Eins., 20 66 Reug. Distanz 3600 m. Das Rennen hatte 11 Unterschriften, von denen 5 Reu⸗ geld zahlten. Am Ablauf erschienen 6 Pferde, von denen nach scharfem Kampfe des Lieut. v. Tresckow J. (3. Ulanen) 6jähr. br. H. „Fackelträger! v. Falkirk a. d. Hymen, 817 kg (Reiter: Besitzer) um zwei Längen des Rittmeisters Frhrn. v. König (J. Garde⸗Ul) a. dbr. St. „Profil“ v. Vietor 4. d. Profil, 78 kg (Reiter: Besitzer), schlug des Lieut. v. Schmidt Pauli 3. Garde. Ul.) a. br. S „Han⸗ dieapper“ v. Breadalbane a. d. Cashbor, traf fünf Längen dahlnter als dritter ein. Zeit 7 Minuten 55 Sekunden. Um 4 Uhr folgte dem Rennen:

II. Claiming-Hürden⸗Rennen. Preis 2000 SH, Für ziähr. und ältere Pferde aller Länder, 1060 „½„ Eins., halb Reug. Dist. ca. 1800 m, uͤber 4 Hürden. Der Sieger wird gleich nach dem Rennen mit seinen etwaigen Engagements im September ⸗Mee— ting unter Zurückzahlung der Reugelder an den früheren Besitzer öffentlich versteigert, und fällt der etwaige Mehrbetrag der Rennkasse zu. Mit einfachem Einsatz waren 10 Pferde genannt und 2 wurden mit doppeltem Einsatz nachgemeldet. 3 Pferde zahlten Reugeld und am Ablauf erschienen 10 Pferde. Es siegte sicher mit 4 Längen des Hrn. O. Oehlschläger 4jähr. br. St. Frau Grant“ v. Flibuftier a. d. Union (2000 M, 685 kg (Sayers), gegen Grf. Esterhazy's Fjähr. br. St. „Kenne Dich“ v. Carneval g. d. Anonym (3007 S), 75 kg (Hanreich), des Hrn. Isherwood's 3jähr. F. St. „Lemon Girl“ v. Wenlock a. d. Cutty Sark (4000 Sε), 65 Eg (Kelly) wurde drittes. Zeit: 3 Min. 38 Sek. Werth des Rennens: 33060 „M, welche der Siegerin zufielen. Dieselbe wurde in der Auktion von Hrn. , für 4000 M angekauft. Dem Rennen schloß sich um

r an:

III. Potsdamer Jagd⸗ Rennen. Preis 2000 S . Herren⸗ Reiten. Für 4 jähr. und ältere Pferde aller Länder, die bisher kein Rennen im Werthe von mindestens 3000 S, gewonnen haben. 1090 M Eins, halb Reug. Dist. ea. 4000 m. Von den 17 Pferden, welche das Rennen angenommen hatten, erschienen nur 5 am Pfosten und 12 zahlten Reugeld. Nach einem eleganten Lauf siegte des Lieut. v. Boddien II. 5 jähr. br. St. ‚Miß Mary“, v. Kingeraft a. d. Medea, 729 Eg (Reit. Lieut. v. Kramsta), mit 10 Längen Vorsprung gegen des Hrn. O. Oehlschläger 6 jähr. br. H. ‚Postillon“, v. Wingrave a4. d. La Perichole, 77 kg (Reit. Hr. v. Tepper. Laski), des Grafen Nie. Esterhazy 5 jähr. schwbr. St. v. Stanley

a. d. Violante, 729 kg (Reit. Frhr. v. Twickeh, erhielt den dritten

Platz. Zeit: 8s Min. 35 Sek. Es folgte dem Rennen um 44 Uhr:

IV. Zehlendorfer Steeple⸗Chase. Preis 1500 MS Für jähr. und ältere Pferde aller Länder. 60 6 Eins., ganz Reugeld. Dist. ea. 4000 m. Der Sieger wird gleich nach dem Rennen mit seinen etwaigen Engagementz im September ⸗Meeting, unter Zurück⸗

zahlung der Reugelder an den früheren Besitzer öffentlich ver steigert Mit einfachem Einsatz waren 10 Pferde, mik doppeltem 4 genannt. 5 zahlten Reugeld und 9 erschienen am Pfosten, von denen mit großer Ueberlegenheit und mit 10 Längen Vorsprung des Hrn. D. Oehlschlägers a. br. St. „Calrossie! v. Shotisch⸗Chief a. d. Curatrix. (69000 Æ 77 Eg. (Saver) des Lieut. v. Schmidt ⸗Paull 8 jähr. br. W. „Strolch? v. Savernake a. d. Lily of Lumbey (30090 S) 67 Eg. (Germann) schlug. Des Hrn. v. Wittenburg a. br. St. Nemesis“ v. Starke a. d. Bay Letty 73 kg (Emmerich) traf als Dritte ein. Zeit 8 Minuten 40 Sekunden. Den Schluß

des Tages bildete um 5 Uhr:

sind.

Morgen werden die Stäbe und Truppentheile des III. Arme e- Corps aus den bisher in Berlin und Umgegend gehabten Kan tonnementequartieren wieder abrücken und in das Terrain bei Buckow. marschiren, wo das Corps⸗-Manöver gegen einen markirten Feind stattfinden wird. Nach beendeter Uebung werden demnächst Kantonne⸗. mente quartiere in der Umgegend von Buckow bezogen.

Zu dem am 12. d. Mts. stattfindenden Zapfenstreich des Garde Corps sind die Billets zu der am Opernhause errichteten Tribüne wieder im „Invalidendank‘, Markgrafenstraße 51 a., und, schon jetzt bis zum 12., Nachmittags 2 Uhr, daselbst zu haben.

Von 35 Uhr findet eine Tageskasse an den Tribünen statt.

In Breslau fand in der Zeit vom 7. bis 10. September in

den festlich dekorirten Näumen des Breslauer Konzerthauses“ die IX. Generalversammlung des deutschen Apotheker⸗Vereins—

und gleichzeitig eine pharmaceutische Ausstellung statt.

Leipzig, 8. September. Heute fand im Schützenhause die Be—= grüßung des Juristentages statt. Der Senats Präfident des Veichtgerichts Dr. Drechsler bewillkommnete Namens der Leipziger Juristen die Versammlung, der Ober-⸗Bürgermeister Georgi sprach Namens der Stadt.

Bei Auvernier ist, wie wir in der ‚N. 3. 3.“ lesen, eine neue Pfahlbautenstation entdeckt worden. Die Funde stammen größtentheils aus der Steinzeit, und Bronze hat sich bis jetzt ver— hältnißmäßig wenig gezeigt. Dagegen glaubt der Entdecker, auf die Ueberreste einer Gießerei gestoßen zu sein, indem er bereits ver—m schiedene Gießformen zu Tage gefördert hat.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Forstliche Blätter. Von Grunert und Borggrev . 9. Heft: September. Leipzig, 1880. Verlag von Greßner u. Schramm. Inhalt: 1. Aufsätze. Die neuesten forstlichen Akklima ifatione— bestrebungen und der letzte Winterfrost. Von B. Borggreve. Einfluß der Gewinnungsart der Kiefern samen auf die Keimthätig—⸗ keit derselben. Von Dr. M. Kienitz. II. Bücheranzeigen. IIt. Mittheilungen. Berichte über forstlich beachtenswerthe Arbeiten auf dem Gebiete der Naturwissenschaften: Der Rindendruck und der anatomische Bau des Holjes. Untersuchungen über die chemische Zusammensetzung und die Funktionen der Blätter. Ueber die Wärmeleitungsfähigkeit einiger Holjarten. Das Kondensationsver⸗ mögen der wichtigsten Bodengemengtheile für Gase. Ueber den Ein⸗ fluß der Wälder auf das Klima. Ueber Wärme, Absorption und Emission des Bodens. Erfrorenes Buchenl aub. Ueber Einwirkung der Dämpfe von Cellulose-⸗Fabriken auf Laubbäume. Die Fähigkeit der Hölzer Wasser zu absorbiren. Die Jahresringe des Holjes. Quebracho, ein Gerbstoff. Angezeigt vom Ober Forstmeister Grunert. Ergebnisse der Lohversteigerungen in verschiedenen Theilen von Westdeutschland im Jahre 1880. Die Frostwirkungen des Winters 1879/80 in den Gärten der Forstakademie Münden. Die Frost⸗ wirkungen des Winters 1879/80 im Pinetum des Schlosses zu Heidel- berg. Mittheilungen über Frostschaden 1879‚80,. Vorlefungen an der Forstakademie Münden während des Wintersemesters 1880/61. Forstliche Vorlesungen an der Univbersität Gießen im Winter semester 1880/81. Personalien. Preußen, Württemberg.

Illustrirte Zeitung Nr. 1841 enthält folgende Abbil— dungen: Die natioWnalen Feste in Brüssel. 2 Abbildungen nach Skizzen unsers Spezialzeichners L. v. Elliot: 1) Die Patrioten von 1830 am 16. August. 2) Der historische Festzug am 18. August. (3weiseitig.) Moderne Wiener Waarenhäuser. 4 Abbildungen, Originalzeichnun⸗ gen von L. E. Petrovits: 1) Das Liptay'sche Haus in der Singer— straße. 2) Das Porzellanhaus in der Kärntnerstraße. 3) Sas Eiserne Haus in der Kärntnerstraße. 4) Das Marmorhaus in der Rothenthurmstraße. Ludwig Frhr. v. d. Pfordten, F am 18. August. Lord Stratford de Redeliffe, F am 14. August. Der Drachen—⸗ stich zu Furth im Wald. Driginalzeichnung von Karl Schultheiß. Von der Ausstellung vorgeschichtlicher und anthropologischer Funde Deutschlands in Berlin. 33 Abbildungen. Amerikanische Skizzen: Kampf mit Haifischen in der Bai von Neu Jork. Das neue Post⸗ gebäude in Basel. Originalzeichnung von P. Wagner. Poly— technische Mittheilungen: Tonzeiger. Automatischer Klavierhandleiter. ar be bt: Die Wappen der christlichen Staaten auf der Balkan

albinsel.

Zeitschrift für Forst⸗ und Jagdwesen. Zugleich Organ für forstliches Versuchswesen. Herausgegeben in Verbindung mit den Lehrern der Forstakademie zu Eberswalde, sowie nach amtlichen Mit iheilungen von Pr jar. B. Danckelmann, Kgl. preuß. Ober⸗Forstmeister und Direktor der Forstakademie zu Eberswalde. 12. Jahrg. 18580. . Heft. September. Berlin. Verlag von Jul. Springer. Inhalt: J. Abhandlungen: Ueber die Bodenbeschreibung bei Forst— abschätzungen. Von W. Schütze. Das Verhalten der Konfferen meiner Sammlung nach dem bösen Winter 1879/80. Vom Ritter⸗ gutsbesitzer von Rath. Der zweipunktirte Eichenprachtkäfer (Agrilus bigattatus Eab.). Vom Professor Ältum zu Eberswalde. Webers patentirter Wegehobel. Vom Oberförster Weise. Die Ziele der Forstwirthschaft. Von Oberförster Frey zu Alsfeld. Die Jubi— läumsgabe des Hrn. Ober -Forstmeisters und Direktors der Forst— akademie Münden Dr. B. Borggreve. Von O. v. Lindequist. II. Mittheilungen: Gutachten über die Ausführung von Waldschutz⸗ Anlagen auf dem Banne der Gemeinde Beckingen. Vom Landrath Knebel zu Merzig. Das Meckern der Bekassine; Schluß. Vom Prof. Altum zu Eberswalde. Die türkischen Windhunde. Vom Forstmeister Guse. III. Statistik: Die Produktion des Deutschen Reichs an Steinkohle und Braunkohle im Jahre 1878 und in den 10 Jahren 1869— 783. Von A. Riedel. IV. Literatur. V. Notizen.

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Drei Beilagen leinschließlich Börsen⸗· Beilage).

Berlin:

Srste Beilage Anzeiger und Königlich Preußisch

Freitag, den 10. Septemher

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