1880 / 259 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Nov 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Ich rechne aber meinerseits darauf, daß mit der Vollendung der Steuergesetzen kommen müßten, die das preußische Volk direkt zu J der Bevölkerung, und insbesondere mit Arbeiter⸗ und Fabrik⸗ ; * I bereits eingetretenen großen Bauten und mit der Erledigung vieler belasten hatten. Die Regierung nimmt von diesem Wege vollständig bevölkerung die Erhebung eine gan; unverbältnißmäßige Mühe und R te für den D Rei d Kön .* De entli ev n ei ez * * der Zwecke, welche bis jetzt im Extraordinarium Aufnahme gefunden Abstand. Sie ist der Meinung, daß die Mittel zur Steuerreform nur Zeit mit sich führt, daß es die größten Schwierigkesten macht, bei Inserate für den Deutschen Reichs⸗ un nigl. * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Gypeditionen des baben, eine wesentliche Herabminderung dieses Ertraordinariumt durch weitere Ueberweisungen vom Reich genommen werden können. Wenn dem vielen Umherziehen der Arbeiterbevölferung die einzelnen Per⸗ Preuß. Staatz · Anzelger und das Central Handels- Juvallden dank Nuvolf Ytosse, Oaasernsiein würde stattfinden können. Ich wenigstens kann nur den Wunsch wir aber die Verhältniffe im Reichstage richtig beurtheilen, so wird sonen festzuhalten und die Steuern von ihnen einzuziehen, und daß . register nimmt an: die Königliche Expedition . Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken 2 ? g baben, daß daß Extraordingrium ganz aus unferem Gtat verschwinde, man dort, ehe man sich entschließt, weitere Steuerquellen für die gerade in diesen Klasfen vor allem 'die Erekutionen fort und fort . des Nreutschen Reichs ⸗Lnzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen und Grosshandel. & Bogler, G. E. Daube & Co.. E. Schlotte, und daß baldmöglichst die Mittel vorhanden sein möchten, einzelnen Staaten zu eröffnen, nicht blos de Ueberzeugung haben ihren traurigen Gang nehmen. Finanziell würde das Aufgeben einer J. j gtaats . Anjei . u. dergl. 6. Jerschiedens Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren uch diese Ausgaben in das Ordinarium zu übertragen, wollen, daß dieselben an Ech und in sich gerechtfertigt sind und von Einnahmequelle von rund 15 Mlllionen für e Monnt? aus den vier ‚. Prrukischeu Staats Anzeigers: 3. Jerkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. Aunoncen · Sureaus. Ich glaube nicht, daß diese Ansicht eine sehr fanguinische ist. der Bevölkerung ohne Ueberlastung getragen werden Fznnen, fondern untersten Steuerstufen, wie sie ohne gleichmäßige und gleichzeitige . Berlin 8W., Wilhelm Straße Rr. 32. 4. Verloesung, Amortisation, Zinszahlung S. Theater- Anzeigen. In der Börsen- denn es bandelt sich beispielsweise in diesem Jahre nur um man wird auch verlangen, daß diese Erträge nicht etwa zu Verwal- Erstattung durch das Reich eintreten follte, sehr schwer sein; J * X u. 8. V. Von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten. beilage. * * 13 000000. Eg ist das doch jedenfalls eine geringe Summe, die tungszwecken des Reichs oder! der Einzelstaaten, zur Entlastung der vol kswirthschaftlich aber ist der Steuererlaß von hervorragend nütz⸗ ; —————— —— —— ——

zu sehr großen Bedenken nicht würde Veranlassung geben können. Einzeistaaten verwendet werden, sondern daß dieselben nur zu Steuer. licher Bedeutung und diese nützliche Bedeutung überwient derart, ö. . j j J j jeag. Ueber affe bg. . würden wir wohl fortkommen. reformen, d. b. zur Entlastung der Einwohner von direkten Steuern daß, wenn vorauggesetzt wird, 6. diese für Hen e. 3 Sen,, r . n. . . , 9 . beh. 6 2 ch 23 n Außer den hier angegebenen Bauwerken wird noch der Bau des ibre Verwendung finden sollen. In diesm Sin ze babe ich zunächst Summe vom Reich voll gedeckt wird, unserer Ansicht nach kein Be⸗ . 2 am gem n. dergl. Bauer I., Ackerer in Krlegsfeld wohnhaft, und richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gereift, 223 34 0. etbnologischen Museums in Berlin seinen Anfang nehmen, nachdem um eine gemeinschaftliche Basis für die deusschen Einzelregierungen f denken gegen diese Außerhebunggsetzung stattfinden kann. [27016 Oeffentliche Zustellung dessen dafelbst verlebten Ehefrau Katharina geborene Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die—⸗ 8) Für Jofef Beck, Pflasterer von Wittislingen die bisher entgegenstehenden Schwierigkeiten beseiligt find. Sie erste zu finden im Laufe des Ful mit den Finanz⸗Ministern deutscher Aehnlich, wenn auch nicht ganz fo, liegt es bei den übcigen 28 8 81 1 Deubert, beftanden hat, ju verordnen, mlt diesem ser Auszug der Klage bekannt gemacht. geboren am 13. Februar 1821, seit vielen Jahren Baurate, welche in diesem Flat nicht erscheint, von 6h do , ist Staaten mich dahin verständigt, daß, die Ueberschüfse von gewiffen Klassenstenerftufen mit ihrem“ Auftommen für 9 Monate. Man Die Handlung 15 . 4. . ö Geschäfte, fowie mit der Versteigerung' der etwa fur Bromberg, den 28. Sltober' 1836. von Wittislingen abwesend, 1i6, 7 4. bereits im Jahre 1879 bewilligt worden. neuen Reichssteucrn, welche den Einzelstaaten zu Gute kommen möchten, wird ja hier behaupten können, daß die Ueherweifung der Klassen⸗ (. Sr. , 1 ö . *. . untheilbar erklart werdenden! Mos. und Immobilien Gerichtsschreiberei Abtheilung 1. des Königlichen O9) Für defsen Bruder Johann, Evangelist Beck Hiermit würden diejenigen Bemerkungen im Wesentlichen erledigt in diesem Sinne überall zur Entlastung von direkten Steuern, und zwar steuer nicht erforderlich, nicht erwünscht sei. Man dürfe dem Staat ; r, 1. . diff. lag geen, . ag einen K. Notar zu beauftragen, einen oder drei Landgerichts. ; von Wittislingen, Metzger, geboren am 3h De br sein, welche ich zum vorliegenden Etat zu machen habe. Daß den unverkuärzt, verwendet worden sastilem Ich kann bei dieser Gelegen.! diese Steuer nicht rauben, das System nicht an sit n Frage stellen. ( 4, 3 66 ba . . 1 . Grperten zu ernennen und benselben ! auszngebcd K 1826. schon felt vicken? Jahren abwesen n, 56 735. letzten Jahren gegenüber sich eine erhebliche Wendung zum Besseren heit das entgegenkommende Verhalten der Herren, mit denen ich in Diefer letzteren Auffassungeweise möchte ich mich anschließen, aber k erg . 9 . von . : nach vorheriger Beeidigung vor dem damit zu 27074 O ͤ li 3 t ll 10) Für den ledigen Josef Hauff von' Aislingen heraugestellt Kat, wird. kaum zweifelhaft sein. Cin verdecktes oder Soburg zusammengetroffen bin, nicht dankend genug, anerkennen. das System soll keineswegs in Frage gestellt werden. Ez wird vor— 1536 u *** 6 8. jah ö am 10. 5 ber rogirenden. inte gerichte rr chhr nn bolsn dena, effent iche us ellung. geboren am 15. Jauer el, hen Barn, f ngen, verschleiertes Defizit, wie es fetzt so vielfach als vorbanden bezeichnet Unfere Verflaͤndigut gen! daben! zu vollständigen übereinstimmenden ausgefetzt, daß, insofern überhaupt diese Steuer überwiesen werden sollte, ; , . pen ie, e. .. 3a un CGlteb 1865 Maße gehörigen Mo. und Immobilien abzuschäͤtzen Die, Margaretha Scholleck, Ehefrau von Leon⸗ Rmerita ausgewandert, 11571 * wird, liegt nicht vor. Ich glaube, die Finanzlage, wie sie fich aus Refolutionen geführt und ee hat sich dabei gezeigt, daß die deutschen unter allen limständen diefe Ueberweisung nicht eher eintreten kann, ( nebstes , Zinsen seit zem 15. Oktober im Falle der Thell barkeit dieselben in Loose zu Fer? hard Fohrmann, Vagnerin, zu Albesborf, Klägerin 11) Für den Getreidemesserssohn Franj Zosef den Zahlen, des Etats ergeben wird, Ihnen ganz rückhaltloß und Regierungen nicht Flég!' in? Ben äußeren Verhältnissen der großen als bis die Deckung von dem Reich ganz und voll vorhanden ist, 1 6 656 3. Wechselunkasten . . lege ö. andern Falle aber fich ter dern Urn . im Armenrechte, vertreten durch Rechtsanwalt hr. Brißel maler von * Glött. M Ibm s; 1 Rar, offen dargestellt zu haben und ich glaube nicht, daß irgend ein Politik stch einig zeigen, sondern auch in Bezug auf die Bestätigung und wenn dicz der Fall ist, dann würde diese Deckung ohne Weiteres Beklagten zur mändlichen Verhandlung des Rechts. barkeit zu erklaren über alle ihre Operationen Cnen Vohsen, klagt gegen den Leonhard Fohrmann, IöShß5, feit mehr als 49 Jahren von Glztt aß' rell ät Hi, Richtigteit zer. Amit: und der senße, Fer Polleszsten eckshinen n fich eins fn n el sfeihlrg, ed Gh bi de ls Finnahmepostens in den, preußischen ö , nner mn, ,,, , , , , ,, tesend, Ki, br, 4 kungen, „die ich gethan habe, laum wird statifinden Punkte justlinmen. Cin sweiter Schritt laben dar geschchen muß ist Stat eintreten müssen. Ich würde dies um so mehr für ernmünhcht . . Landgerichts J. zu Berlin, Jüdenstr. öh, dem Rotarkommiffär zu pinterlegen oder ihn diesem wo abwesend, mit dem Aatrage: 13) Für den Säcklerssohn Sebastian Wolf von können. Ich darf hinzufügen, daß dieser Etat in Einnahme der, daß für uns in Preußen schon jetzt ganz klar und beslimmt die halten, wenn erwogen wird, daß diese Steuern ja eben zu dem , auf 18 j 10 u zu Protokoll zu geben, auch für den Fall sich er⸗ die Ehe zwischen den Parteien für aufgelöst zu Dillingen, geb. am 3. Mai §i3, vor ungefähr und Ausgabe mit der größten Vorsicht aufgestellt ist, und daß ing— jenigen Ziele bezeichnet und durch Gesetz festgestellt werden, welche in Zwecke überwiesen wird, um die kommunalen Bedürfnisse der größeren * 9. Dezember 1880, er rg d gn hebender Streitigkeiten einen der Herren Räthe als erklären und Beklagten die Kosten zu bela ten, 55 Jahren auf die Wanderschaft gegangen besondere in den Betricbsverwaltungen des Staats, welche ja in den Bezug Caf die Stzuerreform erreicht werden sollen, und zwar soll Verbände besser zu gestalten, und wenn dies der Fall ist, und wenn . 10 ,,. . . . gedachten Referenten zu ernennen und die Kosten der Mafe unGd ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ 57 Ra. letzten Jahren eing stark herabfallende Tendenz gezeigt haben und das! nach unserer Meinung so gescheben, daß Jeder, der die Zahlen die Verwendung in richtiger“ und angemessener Weise erfolgt, es ein ; Geric te zune n,. . zu 6 ird die⸗ zur Last zu legen handlung des Rechtsstreits vor die Civilkammer 15) Für den Gerbermeister Josef Müller von jetzt erst wieder anfangen besseren Erträgen sich zuzuneigen, mit der kennt, die aus dem Reiche an Preußen überwsesen werden möchten, Hauptinteresse des Staats und ein Hauptzielpunkt seiner Bestrebun⸗ Zum In ecke der öffentlichen Zuftellung wird die Zur öffentlichen mündlichen Verhandlung dieses des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd unter Wittislingen, geboren am 15. Juli 1827, vor vielen größten Vorsicht und Aufmerksamkeit zu Werke gegangen ist. bei einiger Kenntniß der Verhältnisse sich felbst ein Bild machen gen sein muß, die Blüthe der Kommune auch auf diesem Wege zu ser Aug hug der g . Recht streites ist Termin bestim mt au] 19 . Abkürzung der Einlaffungsfrist auf 7 Wochen, Jahren näch Amerika ausgeipan dert on 537. Ich bemerke ferner, daß es zwar nicht überall möglich gewesen kann, in welcher Weise im Ganzen und Einzelnen er oder der be begründen oder wenigstens ihr fo nahe als möglich zu treten. Auf Derlin, den 29. Ot bet ; Ss1, Morgens 9 Uhr, bei dem Kgl. Landgericht auf den 12. Januar 1881, Vormittags 9 Uhr, 14) Für den Gerbert ohn Friedrich Müller von it. . K ö. ,., n 9 n,, ,,, a , . , . . . n , m, . die , . ö. Gerichte schreiber . ganbgerlchtz , ,, eng, . rn 366 fei gedachten Ge⸗ Wittielingen, geboren an 15. Mat I537 un Jahn ommenden Jahres herangetreten sind und als sehr erwünschte hätten ren abe. Zuruf links) Ich habe Ihre Bemerkungen nicht verstan. rechtigten Interessen voll? Rechnung tragen 7 önnen, vorausgesetzt, ö ö ö ; richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ., 3 bezeichnet werden he n , i. daß es inebesondere, was wir sehr leb⸗ den (Zuruf? Kreuzzeitungsartikel h Man könnte ja von vornherein hier daß das en ige, was etwa hier ,, . Landtage affe . . Deklggte Rar Bauer, zi diefen. Termine Hierdurch 18 96 ngzb. Amerika ausgewandert 17258, 83

; . ; ; ĩ hei ĩ . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 15) g di watierstochter tius i haft bedauern, noch nicht möglich war, eine dauernde, mehrere Mil⸗ gegen einwenden, daß ein derartiges Vorgehen der preußischen Regie⸗ werden sollte, seine Erwiderung im Reichstage erbielte: Wäre dies 2702 Oeffentliche Zustellung. e, , e n r n, . Auszug der Klage bekannt gemacht. . . , Ir . Hehn

lionen Mark in Anspruch nehmende Mehrausgabe, nämlich für die rung die Sache umkehre, daß vielmehr zunächst das Reich die Steuern nicht der Fall, dann würde ja die ganze Frage eine müßige sein, wie . z j deber ; Saargemünd, den 28. Oktober 1880. 1360 ika aus 3ewan 09. 25 sehr dringende Verbesserung der Beamtengehalte aufzunehmen, wobei zu votiren habe und man dann erst über die votirten Summen ver⸗ ich es vorher anzudeuten mich beehrt habe. Die finanziellen Grund ). . k , . r r e f ,, . Der Ober⸗Sekretär: . 2 . ö . insbesondere die Gleichstellung der Gehalts bezüge der Ver, fügen dürfe. Ein solches Verfahren würde aber gur dahin führen, lagen der preußischen Steuerverfassung werden durch diese Ueber klagt gegen die Ehefrau des Eigenthümers Heinrich Die Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. Erren. Wittislingen seit 3) Jahren von da entfernt, waltungsbeamten mit denen der Justizbeamten in Betracht die ganze Steuerreform geradezu unmöglich zu machen. Ob der weisung nicht in Frage gestellt. ö Fhristöph Gottlieb Liefte, Wilh eln ine Hen ricfte e, Walt dal. Gericht hrol * w 35 , e zu ziehen ist. Indessen ist allen wirklich dringenden Reichtztag gewisse Steuern bewilligen wird oden nicht, ist eine Sache, Wenn man nun mich fragt, auf welche Weise der Ausfall ge— . Haase, im Beistande ibres Ehemannts aus Goött— . (27073 Oeffentliche Zustellung 17) Für den illeg. Carl Schmid von Dillingen, Bedürfnissen Rechnung getragen worden und überhaupt die wir hier nicht übersehen können und über die wir hier auch keine deckt werden sollte, würde ich eben nur auf den Reichstag verweisen . schimmerbruch zur Zeit in Rußland, wegen 3066 ½½ (2146) li 3 t ll ; ö welcher im Jahre 15654 in der bayr. Armee als sind Lücken im Fortschritt; der Verwaltungsentwickelung, Die position haben; wohl aber wissen wir bestimmt, daß der Reichs. können. Ich würde dies aber nicht für erwünscht halten, sondern ( und Zinfen mit den Antrage auf Zahlung einer Deffent iche uste lng. Die Drektion der Mecklenburgischen Hypo— Soldat dienke, im Monat Mal 1854 aber Vefertirte so weit sie die Finanzverwaltung betrifft, nicht vorhanden. Ich darf tag neue Steuern nicht bewilligen wird, wenn er nicht gewiß ist, daß ich bin in der Lage, Ihnen diejenigen Zielpunkte mittheilen zu können, Theilpost von 360 S6 nebst 5 bo Zinsen seit 5. Sep— Die Volksbank e / G., kl. Johannisstraße 10,12 theken⸗ und Wechselbank zu Schwerin, vertreten und seit diefer Zrit ver choften lie 733 3 hierbei wiederholt wohl die Ueberzeugung ausfprechen, daß diefe die Erträge derselben zu Stenererleichterungen in den Einzelstaaten welche von Seiten der Reichsregierung in dieser Beziehung im Auge be⸗ tember 1879 von der für ihn auf dem Grundffücke hierse lbst, vertreten durch den Rechtsanwalt Br. Perl, durch den Rechtsanwalt Schiplak in Neustadt W / Pr., Da über das Leben und den Aufenthalt der Vor— Wendung zum Besseren, welche ich doch konstatirt zu haben glaube, verwendet werden sollen. Sollen wir uns also nicht in cinem ver⸗ halten werden. Es ist die Absicht dort, in Vervollständigung des Finanz⸗ der Beklagten Gottschimmerbruch Band 111. Vlatt— klagt gegen den Kaufmann W. H. Hartung jr., klagt gegen, den ehemaligen CGigenthümtz Johann genannten seit mehr als 10 Jahren keine Nachricht sich ferner bewähren wird. Cg liegen keine Anzeichen vor, aus denen derblichen und meinen Mejnung nach ganz unfruchtbarem Zirkel hin programm der preußischen Regierung zunächst die dem vorigen Reichts⸗ Nre2zcangeblich suhingrofsirten fälligen Hypotheken, früher in Camburg, jetzt unbekannten Kufenthalts, Hemelt, früher in Przetoczyn, jetzt dem Aufenthalie vorhanden, ergeht hiermit auf Antrag die öffentliche wir schließen könnten, daß die späteren Erträge der Staats, und und ber bewegen hier im Haufe wie im Reiche, fo muß der Anfang tag vorgelegten drei Steuergefetze dem Reichstage von neuem vorzu— forderung von 12300 ½ο und auf vorlauflge Voll. aus vier Wechseln vom 10. und 20. April, bezw. nach unbelannt, au dem notartellen Kaufvertrage Aufforderung: Finanzverwaltung schlechtere sein würden, als bisher. Im Gegentheil, mit diesen Fragen an einer Stelle gemacht werden und die preußische legen; is sind dies die Gefetze über die Erhöhung der Brausteuer, ö streckbarkeitserklärung des ÜUrtels und ladet die Be' 5. und 25. Zuni d. J. Über resp. 152 50 A, vom z0. Dezember 1879 über ein Trengftück mit a. an die Verschollenen spätestens in dem hier⸗ ich rechne wese ntlich auf deren Befserung. Im hohen Grade würde Staatsregierung ist der NMcinung, daß das nicht blos hier geschehen über die Wehrsteuer und üben die sogenannte Börsen⸗ und Bank— . klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreitz 385 „6, 346,45 „6 und 283 S6, mit dem Antrage dem Antrag, den vorgedachten Vertrag für aufge⸗ mit auf es natürlich dazu beitragen, allen Verhältnissen gerecht werden zu kön könne, sondern auch geschehen sse. . steuer. . vor das Königliche Amtsgericht zu Friedeberg R. M. auf hoben zu erachten und die vom Beklagten auf das Donnerstag, den 11. August 1881 neng wenn has herbeißuführen ja leider nicht in unserer Macht liegt, Man hat bei der Steuerreform darauf hingewiesen, daß das Es wird, so weit ich weiß, dafür Vorsorge getroffen auf den 2 Jau nar 188 Mittags 13 Ühr. Verurtheilung des Bellagten zur Zahlung von Kaufgeld gesablten 270 e zu Gunsten der Klägerin Vormlttags 9g uhr, . günstitze re Witterungsverhältnisse nach den schweren Elementarereig. Land dadurch beunruhigt werde, daß es nicht wisse, wie weit die werden, daß wenigstens von Seiten der Regierung vorlage Zum Zwecke der öffentlichen Fustellung wird diefer 150696 nebst. 60, Zinsen für 192 50 S6 als Konventionglstrafe fär verfallen zu erklären, im Geschüstszummer des un ferfertigten Amts nissen der letzten Jahre dem Lande und seinen Bewohnern in einer Regierung in Befun ak so bin Steuervorlagen gehen wolle und es ist dahin gesetzliche Bentimmung aufgenommen werde, daß die Auszug der Klage bekannt gemächt seit dem 26. Juli, für z85 „M seit dem 6. und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- ,, gesegneten Ernte reschlichere Mittel freudiger Arbeit und ange trengter, wiederholt zugesprochen worden, daß man auch hier die Jielpunkte, Erträge bieser“ Sten rn unn Ausschluß der Hebungskosten voll Friedeberg R. / N., den? 237. Bitober 1880. August, für 34645 M seit dem 5. September lung des Rechtsstreits vor die III. Civilkammer des gder schrisflich ich an zum ekben e de nd aber erfolgreicher Thätigkeit bieten wollten. denen die Regierung zustrebe, genau kennen müsse. Ich bin meiner? Und ganz den einzelnen Staaten überwiesen werden sollen; . . Brix und für 283 M seit dem 28. September 1850, Königlichen Landgerichts zu Danzig salls sie fir wodt erklart err een, Hestatten Sie mir nun noch einige Bemerkungen, die sich an die seits nicht der Ansicht, daß diefen AÄnchauungen dle Berechtigung Und wenn in den einzelnen Staaten diefelben Erträge zur Steuer? als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts sowie 15,20 1M Protestkosten und 5 ƽ Pro. auf den 12 Februar 188], Mittags 12 Ur, an die Erbbetheiligten, ihre Jat ressen im Etatserörterungen des vorigen Jahres anknüpfen. Ich sehe davon ah über fehle. So nothwendig und unabwendbar ja die Steuern an sich entlastung verwendet werden, so wird der Reichstag sich wenigstens . w ; vision, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ Aufgebot her bah ren ea hr mn . die Erfolge des Ankaufs der Privatbahnen zum Staatsbetriebe Näheres sind, und so thöricht es ist, immer nur von Steuererleichterungen, daron überzeugen, daß Zweck und Aussicht, welche die Regierung, (27033) Ooff j und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. an alle Diejenlgen, welche Über das Leben hier. anzuführen. Es wird sich ja im Laufe der Sessign im reichen Erlassen und Äbfchaffungen zum sprechen, nicht aber! rn! Stench sowohl die preußische, als auch die Reichsregierung, dabei im Auge Oeffentliche Zustellung. lung des Rechtsstreits vor die Kammer II. für Han. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird der Verschollenen Kunde geben können, Mit. Maße Gelegenheit zu Auzzeinandersetzungen über diese Fragen bieten. bewilligungen und von Steuerzahlen, so glaube ich doch, daß die gehabt haben, nach allen Seiten kann“ und erreicht werden wird. Die 22 Jahre alte ledige Anna Marie Ziegler dels fachen des Landgerichts zu Hamburg dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. theisung hierhber bei Gericht: zu machen. Im Allgemeinen kann ich nur sagen, daß die Refultäte des Eisen· Landesbertrelung das Recht hat, zu wissen und zu erfahren, wohin Vußer diesen' Steuern ist Fine Erhbbüng ker Branntwein teuer in von Schlattstall u. Gen. klagen gegen den 24 Jahre anf Dienstag, den 21. Dezember 1880, Danzig, den 29. Otteber. 1886. Dillingen, den 29. Oktober 1839. bahnankaufs, soweit sie finanzieller Natur sind, sich bewährt, und die Ziele der Regierung gehen, und ich werde mich später noch dar— Aussicht genommen. Ez haben Erwägungen stattgefunden Über die . alten Dienstknecht Jakob Rapp don Unterlenningen, Bormittags gr Uhr, Wolff Kgl. bayr. Amtsgericht. daß allet das, was wir an volkswirthschaftlichen Vortheilen davon Über auszusprechen haben. . ö . nöthigen Vorarbeiten und des. Näheren darüber wird ja wohl mitge— derzeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, aus mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— Desch, K. Amtgrichter. haben, in vollster Entwickelung begriffen ist. Ich kann dies eben Das, meine Herren, sind die Gründe, welche es der Königlichen theilt! werden, wenn der Reichstag jusammentritt. Ich habe hler - unehelicher Schwängerung mit dem Antragé auf richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zur Beglaubigung? um so mehr betonen, ols die Einleitungen zu diefer Entwickelung ja Staatsregierung nöthig serschfinen ließen, ihrerseits die Jnitiative nur das Recht, die allgemeinen Zielpunkte auszusprechen ünd habe Verurtheilung des Beklägten zu Bezahlung von Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 27028) Oeffentliche Zustellung. . Der K. Gerichts schreiber: noch nicht ein volles Jahr im Gange sind, und man also fertige zu ergreifen und in positiven Gesetzes vorlagen dem hoben. Hause die dies hiermit gethan. Ich gehe noch weiter und erkläre, über die a. 47 4M Tauf und Entbindungskosten, dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die verebelichte Helbig, Louise, geb. Kleinwächter, Wennin ger. Verhältnisse noch unmöglich vor sich haben kann. ; entsprechenden Vorschläge zu machen. Diese Vorlage wird, wie ich Frage, ob eine weitere Erhöhung der Tabaksteuer in Antrag gebracht J b. 20 1 Entschädigung für das Kränichen und Hamburg, den 30. Oktober 1960. zu Sprottau, vertreten durch den Rechtsanwalt —— Schwieriger als die Cisenbahnfrage gestaltet sich die Frage der hoffe, in nicht zu langer Zelt, etwa in 19, spätestens wohl in 14 werden soll, die Erhebungen noch nicht abgeschloffen sind. C. 90 M jährlichen Alimenten vom Geburtstag Friedmann zu Glogau, klagt gegen ihren Ehemann 21746 Aufgebot

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; As ] . J Hartnack, Steuerreform, über welche ich jetzt einige meine Stellung zur Sache Tagen dem hohen Haufe zugehen. Etz wird hierbei beabfichtigt, in Für meine Person stehe ich nicht an, meine Mei- des von der Klägerin außerehelich geborenen Gerichtsschreiber des Landgerichts. Wilhelm Helbig aus Sprottau, jetziger Aufenthalt

klar machende Aeußerungen machen möchte. diesem Gesetz für die Verwendung etwaiger Erträge aus dem Reiche nung dahin auszusprechen, weil dies eine so große Aufmerksam— Kindes, dem 29. Juli J. Is. bis zum zurück= . unbekannt, wegen Versagung des Lebensunterhaltß. Die Erben des am 2 Oktober 1866 zu Rein⸗ Es, handelt sich um eine gesetzgeberische Thätigkeit von ganz unge von den neuen oder durch Erhöhung bestehender Steuern unbeschadet keit bei Ihnen erregt, daß die Tabaksteuer eine solche ist, welche ohne gelegten 14. Lebensjahre des Kindes 27031] mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be.! stedt verstorbenen Oeconomen Gottlieb Mühlen ˖ wöhnlichen Dimensionen, um eine gejetzgeberische Thätigkeit, die in alle der Fortdauer des Gesetzes vom 16. Juli d. J. Vorsorge dahin zu Zweifel ein sehr steuerfähiges Objekt ist. und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung O lich 3 t ll it 2 d stehende Ehe zu trennen und den Beklagten unter berg haben das Aufgebot zweier ihnen angeblich Lebens- und Verkehrtzverhältnisse des Landes und der Einwohner eingreift, treffen, daß von jenen zu erwartenden Ueberschüssen sozusagen Zug Meine Herren, wenn für Preußen zur vollen Erreichung der des Rechtestreits vor das Königliche Amtsgericht zu effen liche uste Ung Mit La Ung. Auferlegung der Prozeßkosten für den allein schuldi⸗ abhanden gekommenen? Schuld. und Pfandverschrei⸗ und die auch in die eigentlichen Regierungtinteressen einschneidet. um Zug mit der Feststellung derselben ein Drittel auf die Personal⸗ Ziele und Zwecke, welche die Staatsregierung in Autsicht hat, eine Kirchheim auf Klageschrift. gen Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur bungen ihres Erblassers: Dlese Steue reform zerfällt in zwei große. Hauptabtheilungen. Die steuern und zwei Brittel auf die Ueberweisung von Grunde und Ge. Summe von 64, vielleicht 70 Millionen in Anspruch genommen den 13. Januar 1881, Vormittags 9 Uhr. Zum Kgl. bayer. Landgerichte Landau in der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die a. vom 4. August 1837 über 200 Thaler eine dieser Abtheilungen behandelt die Reform der direkten Steuern bäudesteuer an die Kommunen derart vertheilt werden sollen, daß, werden muß, dann wird ja im Reich natürlich eine viel höhere Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Pfälf, Civllkammer, in Sachen Lazarus Kahn II. II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu zwei Hundert Thaler Gold Forderung an in Preußen, nämlich der Klassen, Eintommen⸗ und Gewerbesteuer. soweit sie nach dem zu berechnenden Verhältniß reichen, die untersten Summe gefordert und als Bruttoertrag aufgebracht werden müssen. Auszug der Klage bekannt gemacht. Handelsmann, in Rülzheim wohnhaft, Kläger durch Glogau den Einwohner Christian Kelterer und dessen Die andere behandelt die Verwendung derjenigen Ueberschüsse aus vier Klassensteuerstufen außer Erhebung gesetzt werden. Ich will die Summe nicht bestimmt bejeichnen, die nöthig sein wird. och, Rechtsanwalt Keller, gegen: 1) Maria Theresia auf den 18. Januar 1881, Vormittags 11 Uhr, Ehefrau, Wilhelmine, geb. Zange, in Rein⸗ Reichskaffen, welche in Folze von Steuererträgen aus dem Reiche an Es wird ferner zu erwägen sein, inwieweit bei der Steuerreform Indessen es handelt sich hierbei um große Jiele und Zwecke, und so Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Flick, ledige Krämerin und 2 Johann Georg Flick, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ stedt, jetzt deren Erben, Preußen überwiesen werden sollen. Was die innere Steuerreform in eine Verwendung der übrigen Theile der Klassensteuerstufen stattzu⸗ weit es irgend abf⸗ dar, werden diese mit den Mitteln, die ich an— —— Metzger, Beide in Hoerdt wohnhaft, z 3. unbekannt richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. vom 27. März 1850 über ebenfalls 200 Preußen anbetrifft, so sind die Grundzüge derselben in einer sehr finden haben wird. Es soll ebenso die Grund. und Gebäudesteuer zugeben die Ehre gehabt habe, wenn nicht ganz, doch nahezu voll— (27089) O l ll wo, abwesend, und Genossen, Beklagke, Theilung Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir dieser Thaler zwei Hundert Thaler Gold mühseligen Awbeit „festgestellt. Bei der großen technischen und ad. Vis zur Hälfte des statẽ mäßigen Betrages an die Kreise, und in der ständig erreicht werden. b das der Fall sein wird, das wird sich effent iche Zuste Ung. betreffend, mit dem Schlußantrage: „die Beklagten Auszug der Klage bekannt gemacht. ,,. an den Leinewebermeister Heinrich ministrativen Wichtigkeit dieser Reformen, sowie bei der außerordent. Provinz Hannoper selbstverständsich an die Amtsverbände und die ja zunächst finden, wenn das Gesetz vorgelegt und Ihrer Prüfung Dis verehelichte Schubmacher Große, Marie zu verurtheilen, mit dem Kläger, als Gläubiger der chmerder, . linecke und dessen Ehefrau, Christiane, geb. lichen Tragweite derselhen fuͤr das Land und seine Bewohner, sowie größeren selbständigen Städte gezahlt werden. Die bezüglichen unter ogen worden sein wird, wenn das geschehen ist, dann werden Sie ja Auguste, geb. Hille, zu Wittenberg, verkreten durch obigen Maria Theresia Flick, zur Abtheilung folgen Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Bauermeister, in Reinstedt, für die Regierung selbst ist es mir nicht, wie ich im vorigen Jahre Summen würden sich ihre völlige Ueberweisung an das Reich darüber zu beschließen haben, ob das Gesetz angenommen oder den Rechtsanwalt Steltzer zu Torgau, klagt gegen der im gemeinschaftlichen ungetheilten Besitze der , . bei dem unterzeichneten Amtsgerichte beantragt. ver sprechen zu können geglaubt habe, möglich gewesen, die bezüglichen vorausgesetzt und im Verhältniß von ein Yrittel der Personalsteuern, verworfen werden sol. Pie Regierung glaubt, wenn sie das Gefetz ihren in unbekannter Abwesenhest lebenden Che. Beklagten befindlichen, aus dem mütterlichen Nach⸗ larosa] O f t 3 st ll Die derzeitigen Inhaber dieser Schuld und Pfand Reformgesetze jetzt schon vorzulegen,. Ich, habe es vielmehr zu zwei Drlttel der Realsteu rn Lkahin herausstellen, daß, nachdem vorgelegt und vertheidigt haben wird, ikrerfeits das mögliche gethan mann, Schuhmacher , Hermann Große, lasse herrührender Immobilien, als: i Plan. Nr. 257 essen iche lstellung. verschreibungen werden hiermit aufgefordert, späte⸗ für nothwendig gehalten, daß zunächst die Provinzialbehörden an Klassensteuern nach dem Verwendungsgesetz vom 16. Juli d. J. zu hahen, um in den Gang, den die Verhältnisse genommen haben, wegen böslicher Verlassung auf Thescheidunz mit 38 Aren Fläche, worauf ein Wohnhaus mit Anbau, Die Frau Johanne Maria Therese Schaefer, geb. steng in dem auf über die aufgestellten Entwürfe, gehört werden und muß vorweg drei Monate mit rund 10 500 0660 4 in Abrechnung gebracht das ihrige zur Erfüllung dieser großen Ziele und Zwecke, und zur dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Einfahrt, Scheuer, Stallung, Schoppen, Hof und Kegel⸗· Schroeder, zu Hamburg, Paulstr. 29 III. Klägerin, den 7. April 1881, mich, daher über, diesen Theil der Steuerreform zur Zeit weiterer sein werden, demnächst die Außer hebungesetzung der, unteren vier Erleichterung des Landes gethan zu beben; sie glaubt, daß, wenn den Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein bahn; 23 Plan-Rr. 238 9 Aren 76h Qm. Garten, vertreten durch den Rechtöanwalt Dr. Wex, ladet Vormittags 10 Uhr, Aeußerungen enthalten, da ich nicht in der Lage bin, Üübersehen zu Stufen der Klassensteuer für die übrigen 9 Monate mit 15 Millionen Kommunalverbänden und den einzelnen Einwohnern des Staats die schuldigen Theil zu erklären imd ladet den Beklagten 3) Plan. Nr. 367 30 Aren 20 Qm. Acker und Gar“ ihren Ehemann Johann Friedrich August Schaefer, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 11, können, ob ich nicht genöthigt sein werde, bei dem in Autsicht ge— Mark einzutreten haben werden, wobei ich bemerke, daß die übrig. Erleichterungen zu Theil werden, die wir dabei im Auge haben, jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor ten, alles im Orte und Banne von Hoerdt, zu Aufenthalt unbekannt, Beklagten, wegen Ehescheidung, bestimmten Aufgebotstermine ihre Ansprüche und nommenen System Aenderungen eintreten zu lassen und sich auch das bleibenden Stufen der Klassensteuer für 9 Monate etwa 16 Mil⸗ daß dann dem Vaterlande und feiner inneren Entwickelung die nütz⸗ die 1II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts schreiten, mit Vornahme dieses Geschäftes inkk. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Rechte amjumelden und die Urkunden vorzulegen, Stgate. Ministerium mit dieser Frage noch nicht beschäftigt hat; ich lionen betragen werden. Es würden endlich an Grund, und Ge, slichsten und besten Dienste geleistet sein werden. zu Torgau Licitation und Aufnahme des Expertenberichtes den die dritte Civilkammer des Landgerichts zu Ham widrigenfalls auf Antrag die Kraftloserklärung der hoffe aber bestimmt, den Gesetzentwurf baldmöglichst dem hohen bäudesteuer 334 Millionen zu überweisen sein, so daß der Gesammt · Ich habe hiernach die Ehre, außer dem Etat selbst, den Entwurf auf den 11 Februar 1881, Vormittags 11 Uhr, Kgl. Notar Keller in Hern n fh zu kommittiren, burg auf obigen Urkunden erfolgen wird. Hause vorlegen zu können, es werden aber die umfangreichsten und betrag aller dieser Ueberweisungen und Außerhebungssetzungen in des Gesetzes über die Deckung der 5. Millionen Defizit des Vorjahres mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ zur Abschätzung der Immöbel Experten zu ernennen, den 29. Dezember 1880, Vormittags 9 Uhr, Ballenstedt den 36. August 1889, schwierigsten Fragen sein, die hierbei an Sie herantreten, und ich runder Summe 64 Millionen Mark betragen würde. vorzulegen und die Ucbersicht von den Staatzeinnahmen und Aus— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. mit ihrer Beeidigung das Kgl. Amtsgericht Germerg« mit der Tufforderung, einen bei dem gedachten Herzogliches Amtsgericht. möchte nicht gern ohne die allervollste Vorbereitung nach allen Seiten Die Staatsregierung glaabt, daß, wenn es möglich sein sollte, gaben des Jahres 1879/80, welche die Zahlen für alles das giebt, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird beim zu beauftragen und demselben aufjugeben, Gerichte zugelassenen Änwalt zu bestellen. J. V. hin für mich sowohl als für das Land in die schwierigen Finanzfragen durch die Ueberschässe des Reiches die Mittel zu dieser Steuer ⸗˖ wa ich vorhin über dieses Etatsjahr die Ehre gehabt habe, aus⸗ die ser Auszug der Klage bekannt gemacht. ihren Bericht dem Notärkommissär zu Protokoll zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Hamanut. eintreten. Ander steht es mit demjenigen Theil der Steuerreform, reform herbeizuführen, hierdurch allen dringenden Bedür⸗⸗ zusprechen. Torgau, den 1. November 1886. geben, schließlich die Projzeßkosten den Beklagten Ladung bekannt gemacht. die die Ueberschüsse hehandeln, welche aus der Reiche kasse an Preußen niffen sowohl, an Personal⸗ als an Realsteuern bhähfe Dralle, event. mit den Theilungskosten der Masse zur Last zu Hamburg, den 1. November 1880. 27027 Bekannt fleßen sollen. Sie wissen, meine Herren, daß über dicsenigen geschafft sein würde. Die Staatsregierung setzt dabei ferner voraus, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. legen.! wird mit dem Bemerken, daß Termin zur A. W. Wegener, elann machung. Ueberschüsse disponirt ist, welche in Folge der Zollgesetzgebung des daß bei der nothwendigen Ordnung und Syarsamkeit auch in dem ö. ; ft 9 Verhandlung und zum Erscheinen der Beklagten Gerichteschreiber des Landgerichts zu Hamburg, In der Aufgebotssache Nr. 351 Brzezie ist in vorigen Jahres vom Reich an Preußen abgeführt worden. Diese Gemeindehaushalt die Gemeinden sich wohl einrichten und allen Runst, Wissenschaft und Literatur 2r*0s6 durch einen Rechtsanwalt auf den 5. Januar 1881, Civilkammer III. der öffentlichen Sitzung vom 26. Oktober d. J. er⸗ scheiden bei der vorliegenden Betrachtung ganz aus. Es ist die Ansicht ihren selbst weitgehenden kommunalen Bedürfnissen umsomehr Das Antiquariat von Otto Harrassowitz in Leip⸗ z ; ; Morgens 9 Uhr, im Sitzungesaale besagten Land⸗ kannt und verkündet worden: der Staatsregierung, daß dos Verwendungẽgesetz vom 16. Jull in würden genügen können als es durchaus erwünscht gehalten werden zig hat vor Kurzem Bücherkatalog 68 ausgegeben. Derselbe Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. gerichtes angesetzt ist, den beiden obigen Beklagten 26987 A b 1 1) Der Anastasia Sikora, der Johanna Jen⸗ seiner vollen Geltung welter bestehen bleiben soll. Die an Preußen muß, daß die Einwohner des Staats auch in ihren eigenen und kom enthält ein Verzeichniß von 1465 Schriften über Völkerpsychologie Jacob Oster, Lehrer, in Ludwigshafen Marja Tberesig Flick und Johann Georg Flick, ufge ot. dreyczik und der Barbara Droszezok zu Brzezie aus diesen Ueberschüssen fallenden Mittel reichen aber nicht aus, um munalen Ausgaben durch die ihnen verbleibenden Steuer ahlungen und Kulturgeschich te und zerfällt in folgende 4 Abtheilungen: wohnhaft, die Rechte seiner Schuldner, der nach, deren Aufenthalt unbekannt ist, auf Grund Ge— Für die nachgenannten Prsonen wird bei dem werden ihre Ansprüche an die auf die Bl. 351 eine Steuerreform in dem Maßstabe möglich zu machen, wie die genöthigt sein werden, mit Aufmerksam keit für die richtige Verwal⸗ 3 Allgemeine Schriften (oermifchte Schriften“ zur Kulturgeschichte, J enannten Beklagten, Heinrich Bauer L und Karl richtebeschlusses vom 28 Oktober 1886 biermit unkerfertigten Gerichte Vermögen pflegschaftlich ver⸗ Brzezie, Abthl. iI. Nr. 12, für Mathus Demiter Staats regierung es wünschen muß, und die insbesondere dazu bei⸗ tung und Verwendung dieser Summen zu sorgen. chriften über Urgeschichle der Menschhelt, über Alterthümer der . auer, aut übend, Kläger, durch Rechte anwalt öffentlich zugestellt. waltet, namlich: eingetragen gewesenen Post in Höhe von 31,572 tragen könnte, nicht nur weiter gehende Entlastung der unteten Was die Klassensteuer anbetrifft, so wird ihre Abschaffun auch vorhistérischen Zeit z, Anthropologie, Ethnographie, Psychologie, Kärcher dahier vertreten, hat gegen J. Heinrich Landau, den 30. Oktober 1880. ) Für den Kieuzwirthesohn Friedrich Ringler als Hebung entfallenen und zu einer Spezialmasse Volkstlassen herbeizuführen, sondern auch eine Intlastung der Kom. in den unteren Stufen nicht für rathsam gebalfen. Der Gefammt⸗ sowie insbesondtre über Indianer); Y) Geistesleben des Volkes lallge⸗ . Bauer 1, Ackerer, in Kriegsfeld wohnhaft, sowie Der Kgl. Obergerichtsschreiber. von Dillingen, geboren am 21. August 1815, im hinterlegten Kaufgelder, vorbehalten, munal verbände in Aussicht nehmen zu lassen. Die Regierung bleibt apparat der Steuer und ihre Einschätzung soll für jetzt niht auf. meine Schriften, Schriften über Rechtsanschauung und Volks- Il, die Kinder und Erben der in Kriegsfeld ver⸗ Pfirmann. Jahre 1848 nach Amerika ausgewandert, 2016, 0 und in der letzten Beziehung bei dem von mir im vorigen Jahre aus. gegeben werden und auch in den höheren Stufen wollen wir die Er, recht; ber Religions. und Glaubentanschauung, wie über lebten Ehefrau des vorgenannten Beklagten, Hein⸗ 2) Für den led. Söldnerssohn Martin Keller 2) alle unbekannten Betheiligten werden mit gesprochenen Grundsatz stehen, daß nur, wenn eine erhebliche Ueber · hebung in unserer Hand behalten. Die vler unteren Stufen reprä⸗ vergleichende Mythologie, Religiongalterthümer, Aberglaube, rich Bauer J.,, Namens Katharina, geborene Deu. 27023 5 von Holzheim, geboren am 18. November 1832, ihren Ansprüchen an dieser Masse ausgeschlossen. weisung in regelmäßiger Sicherheit er solgen kann, eine derartige sentiren für das volle Steuerjahr ein Staats einkommen von mehr Dämonen. und Hexenwesen, Zauberei, Magie 2c. über Volks; bert, als: Oeffentliche Zustellung. welcher im Jahre 1855 sich nach Ungarn begeben Ratibor, den 26. Oktober 1880. Entlastung herbeijuführen ist, so daß die Kommunalverbände in den als 260 00 0 6, an sich wird man diese Steuer, welche sich auf leben in Wort, Lied, Spruch und Bild, wie Schriften enth. a. Magdalena Bauer, gewerblose Ehefrau von Die Maurerfrau Bertha Gatter, geb. Fröhlich, hat und seit 1860 verschollen ist, 1576, 85 4 Königliches Amtsgericht. Abth. IX. Stand gese st werden, nicht nur mit voller Bestimmtheit, sondern auch nahezu 4400 000 Steuerzahler vertheilt, nicht für übermächtig Sagen und Legenden, Märchen, Fabeln, nn . Robin sonaden, . Friedrich Maurer, Müller in St. Alban, sie eben zu Neu Beelitz bei Bromberg, vertreten durch den 3) Für den Schäffler Josef Lipp von Holzheim, mit angemessenen Mitteln ihren Kommunalhaushalt regeln können. drückend halten, auf dem Lande ist sie es nur ausnahmtweise. Drückend Todtentän e, Volkslieder, Sprichwörter und Raͤthfel. Vol ksschau⸗ . falls daselbst wohnhaft, sowie Letzteren selbst der Rechtzanwalt Schultz hier, klagt gegen ihren Che. gebsren am I5. Januar 1813, seit mebr als (27076) Bekannt ichu Wir sind der Meinung, daß, wenn dies nicht der Fall wäre, in eine so wird die Staats steuer überhaupt nur durch die Zuschläge der Kom. spiele, Mysterienspiele c); 3) das materiell Leben des Volkes ehelichen Ermächtigung und Gütergemeinschaft mann, den Maurer Eduard Gatter, früher zu Neu⸗ 10 Jahren vermißt, 560, 14 4 elanntmẽ Ig. heeoßt und weittcagende Operation nicht eingetreten werden könne. munalsteuer und diese Zuschläge setzen sich ja aug einer Schriften über Mode und Sitte, Lustbarkeiten, Essen und Trinken. wegen Beelitz, jetziger Aufenthalt unbekannt, wegen böß— 4) Für den Gastwirtbssohn Josef Schropp von Das auf Antrag des Kaufmanns Samuel Man uf der anderen Seite liegt es auf der Dand, daß diese Frage eine Menge von verschiedenen Quoten jusammen ich nenne Spiele, Handel und Wandel 2c; 4) Kurüiosa, satirische Literatur, ; b. Friederike Bauer, gewerblose Fhefrau von willigen Verlasseng, mit dem Antrage auf Trennung Dillingen, geboren am E5. Dejember 1821, vor kiewicz eingeleitete Verfahren, betreffend das Auf⸗ lediglich tbeoretische, wenn Sie mir den Ausdruck gestatten wollen Ihnen hierbei blos die rovinzialsteuer, die Kreiskommunalsteuer, Schriften über geheime Gesellschaften, Gaunerleben. Aut den vielen J Georg Euler III., Ackerer, Beide in Kriegs feld der Ehe der Parteien, Verklagten' ferner für den vielen Jahren nach Amerika ausgewandert, 447,84 1 gebot der unbekannten Nachlaßgläubiger und Ver eine voll kemmen müßige sein würde, wenn man der Negierung die eigentlich städtischen, dle eigentlich ländlichen Steuern, die Kirchen wichtigen Werken, welche in dem vorstehenden Kataloge aufgeführt . ehr gat und Letzteren selbst der ehelichen Ermäch. schuldigen Theil zu erklären und ihn zu verurtheilen, 2. den Söldnerssohn Sebastian Stegmaler mächtnißnehmer des verstorbenen Impresario und nicht bereite Mittel geben will, um die Steuerreform auszuführen, steuer, die Schulsteuer und die Steuern der einzelnen Verbände, der werden, begnügen wir uns folgende selteneren zu erwähnen. Münstert tigung und Gütergemeinschaft wegen, c. Karl nach Wahl der Klägerin, dieser den vierten Theil von ködingen, geboren am 10. Oktober 1825, im Agenten Louis Mankiewie;, ist nach Verkündigung denn ohne sehr erhebliche Mittel kann überhaupt bon einer Steuer Deichverbände, Wegeverbände u. f. w. Dietz erzielt unter Umstaͤnden Cosmographia universalis. Basel 1550. Fol.; Schedelz Chronica- Bauer, früher Bierbrauer, in Niederhausen 8. Vermögens heraugzugeben, oder sie big an ihr Jahre 1853 nach Amerika aue gewandert, des Ausschlußurtels in dem Termin am 6. Okiober resorm gar nicht die Rede fein. . eine solche Summe von Steuerdruck, daß es in der That sehr er,! rum liber. Nuremb 1495. gr. Fol.; Theuerdancts Ausgabe vom . wohnhaft gewesen, dermalen ohne bekannten Lebengende standesgemäß zu unterhalten, auch die 6) Für den Söoldnerssohn Josef Stegmaler von 1850 bende Nun könnte man sa verlangen, daß die Mittel aus dem einen wünscht ist, hierin eine Aenderung und Besserung herbeiführen zu Jahre 1555; Ausgaben von inch Fuchs von 1650 und 1660; das ö Wohn und Aufenthaltgort abwesend, 4. rc Kesten zu tragen, und ladet den Beilagten zur Mödingen, geboren am 24 Febr. 1827, im Jahre Berlin, den 29. Oktober 1880. Stgatt ver bande von Preußen genommen werden sollten, in diesen können. U ; Zpecnlum vitae aulicao anct. Schoppéro. 1584; Tunnieii Monaster. Bauer, Ackersmann, in Kriegsfeld wohnhaft mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitzß vor die 1866 nach Amerika ausgewandert, je 111,62 M Beyer, Gerichte schreiber Fällen würden wir ung kesn anderes Bild von d eser Angelegenheit Abgeschen hiervon, möchte ich zu der Außerhebungssetzunz der Monastichws vom Jahre 1514, die dlteste plattdeutsche Sprichwörter⸗ Beklagte, Theilunge klage zur CGivilkammer des K. erste Fibllkammer des Königlichen Landgerichts zu 233,24 S0 des Königlichen Amtegerichts J. Abtheilung 62. machen können, als wir dem hohen Hause mit einen Menge von untersten Steuerstufen bemerken, daß in den Städten mit siuktusren— sammlung; Theophrasti Paracelsi Bücher, Thl. = 5H vom Jahre 1603 3. Landgerichts Kaiserslautern erhoben mit dem An. Bromberg 7) Für den illeg. Anton Leidl (Lacher) von Berg