1880 / 294 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Dec 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Seite die erheblichsten Bedenken au weigen, daß hervorrag sich auf den

gesprochen worden sind. Ich ende Fakultäten in spontan an n Standpunkt daß man sich es möglich sein würde, den eitere Fakultat

Mathematik und Natur⸗ ger Grammatik, Latein gelehrt e es heiße, und gierungstische bestätigt, weil

welche vorläufig nicht sei jedoch von praktischer ünscht, daß der Minister gebe. Der gegenwärtige

Gymnasien und etwas weni in den Realschulen J. Ordnu Nachher sei Alles still geworden, wi ute zum Theil vom Re diese Reform Mehrkosten verurf r Verfügung ständen. Die Sache edeutung und deshalb sei es erw über seine Stellung eine Aufklärung

es werde ihn freuen, wenn lingen würde.

Franz bat den Minister dringend, mit ren, da der Finanz⸗Minister dieses ürde abschlagen können. genehmigt, ebenso die Titel 4 alle, Kiel, Göttingen, für die Akademie in Frhr. von Heereman wieder ver⸗

sei ihm noch nicht gelungen und es ihm in Zukunft Der Abg. Dr. diesen Bemühungen : gerechte Verlangen schließli Hierauf wurde dieser Titel für die Universitäten Marburg, Bonn); zu Titel 10 (Zuschu Münster) brachte der Abg.

darf nicht versch mich erstatteten stellen, auf den Standpunkt, der darau ehr jweifelhaft darüber ausspricht, ob

so lebhaft gewünschte w Sache mich weiter nicht aus kles Thema, ich kann nur öffentliche Meinung

* . Inserate für den Deutschen Reiche⸗ und Königl. Preuß. Staats Anzeiger und das Central ⸗Handelt⸗ register nimmt an: die Königliche Expeditisn des Aentschen Reichs Anzeigera und Königlich Nrenßischen Staatz- Anzeigers:

Berlin SV., Wilhelm ⸗Sraße Nr. 52.

wissenschaften

entgegengese

ng mehr f hinausaeh

das sei he einzurãumen.

es ist mir offen

ealschulen die Ich spreche über gestanden ein zu hei non liquet, ich muß erst die

bis 9 (Zuschusfe

O effentlicher Anzeiger. e. nehmen an die Annoncen. Cppeditlonen des

ö . endank / gudolf Mosse, Haasenstein . Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 5. = . Fabriken 4 G. g. 2 2 E. Schlotte, 1 6. Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

u. dergl. ö . ö 8. verre Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen · Snreans.

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Lheater- Anzeigen. R der Börsen- u. 8. 3 ðffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten. beilage. 2

werden Sie mir ein⸗ age ein falscher Schritt geschieht, so ganze Bildung unferer ortung dafür Haus würdigen, Ich wiederhole, ich die eine Seite noch für die andere ch bemerken, das, was die Frage der Medizin betrifft, das preußische in Votum dem Herrn Reichz⸗ noch haute nach seiner nkt steht, daß es an dee istischen Gymnasium für

mehr befestigen und läutern müssen; denn das räumen, wenn in dieser würde das so unendl iche Nation mit sich nicht tragen wenn ich mich einstwei sꝑreche mich für jetzt Seite aus und kann nur historis Berechtigung für daz Studium Staats Ministerium, w kanzler gegenüber abzu letzten Meinun

die Medizin festhäl Der Abg. Schmidt (Sa habe sich die Unterricht tigung der Realschulab tigt, so daß ein Zwe kaum mehr obwalten k darnach angethan, in so rese den. Wenngleich auch er d der Realschule zur nicht verkenne, dazu werde ents auf die Herstellung eine Schule hoffe. bürdungsfrage in durch wolle die einheitliche

anerkannt werde, unhaltbar. In der n für die ärztliche Prüfungsordnun

esprochen, daß man dem Entwurf, ziner eine Gymnasialbildung verlange, in ie von dem Vertreter des bsicht, dem Unterricht in der aften auf den Gymnasien wicklung zu geben, baldigst Man wisse aber nicht, ob und wann Die berechtigte For⸗ n, nach einer Durch⸗ ymnasien, welche im n⸗Hollweg im Oktober mt anerkannt sei, sei zum kleinsten Wie der Reichskanzler bezüg⸗ eiden werde, wisse man noch Motive der von Bethmann⸗Holl⸗ worin ausgeführt sei, daß die sien sich in die Lösung der Auf— indlagen der gesammten höheren ig der verschiedenen Berufsarten ng der Arbeit sei durch die Ent⸗ und der öffentlichen Lebens⸗ i nichts ge⸗ ealschul⸗Abi⸗

ustand sei, wie allseiti

achver ständigenkommissio habe man sich dahin ausg welcher für die Medi der Erwartung zust Kultus⸗Ministers ausgesprochene A Mathemathik und Naturwissensch in nächster Zeit eine höhere Ent durchgeführt werde. diese Reform durchgef derung der Realschulen und der Kommune führung der Gleichberechtigung mit den G Prinzip bereits durch Hrn. von Bethman 1859 klar und bestim Theil immer noch nicht lich der Prüfungsordnung entsch nicht. (Redner verlas dann die wegschen Prüfungsordnung, Realschulen mit den Gymna gahe theilen müßten, die Gr Bildung für die Hauptrichtun zu gewähren). Diese Theilu wickelung der Wissenschaftern verhältnisse nothwendig gewor schehen, als die 1870́ er turienten zum Studium

er müsse sich ent⸗ es wieder ausführen

trums, es müsse die daß dies

chiedene Klagen über diese Akademie vor uldigen, daß er schon oft Vorgebracht müßte, aber dies sei Pflicht des Cen Rechte der Katholiken vertheidigen. . die Beeinträchtigung derselben beschränkt. ebatten könnte man sich in die Zeiten t denken, denn namentlich chen Kirche müsse man den Ministers anerkennen. so gut auf dem Ministerstuhl, soweit die katholische rage komme, der Abg. von Bennigsen sitzen. Redner an, daß die en Charakter

GSubhastationen, Aufgebote, Vor— ladungen un. dergl.

löos s! Oeffentliche Zustellung. L. Regenberg et C. Dronyse u Berlin, Ritterstraße 54, klagt gegen den Kauf⸗ mann Lonis Tigges, früher zu Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen gelieferter Kleidungs⸗ stücke mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zah⸗ lung von 284 75 3 nebst 666 Zinsen vom l. Januar 1876 und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht J. zu Berlin, Abtheilung 36, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer 33 a, auf den 18. Jebruar 1881, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 6. Dezember 1880.

ichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J. . Abtheilung 35.

läd Oeffentliche Zustellung.

,,, . , 1880. Der Hausbesitzer E. Grün klagt gegen

I) den Weber Franz Stiller zu Neudorf,

2) die Erben der zu Neudorf verstorbenen Weber⸗

achtheile für die zub J. zu 4 der Etage und des Speichers, und

führen, daß ich wenigstens die Deshalb wird es das hohe len abwartend verhalte. weder fůr

Dadurch, imme, daß

eschehe, werde des Ministers F bei Angelegenheiten der evangeli streng kirchlichen Standpunkt des

Die Handlun

alk zurückverse

elches ja se geben haben gg8äußerung auf dem Sta ndpu bildung auf einem human

könnte eben ührt werden solle.

Kirche in F führte dan Akademie i habe; desh werden. Es durchweht w lich abgenommen;

solche Anstalt besuch den müsse auch die lichen fehlen würd Die Fonds, welche

hörten und für die man erheblich alterirt;

n, wie schon oft in früheren Jahren n Münster einen konfessionell katholisch fe kein Evangelischer als Professor angestellt sei die Akademie von einem nicht katho orden, deshalb habe auch der Befuch der denn kein katholischer Theologe könne eine en. Diese Abnahme der Theologie Studiren⸗ Regierung bedenklich machen, weil es an Geist⸗ e, wenn einmal Frieden geschlossen würde. stiftungsmäßig der katholischen Kirche ge— speziell bestimmt seien, habe während man für alle andern Uni⸗ versitäten bedeutende Summen im Extraordinarium di gemacht hätte, habe man den Neubau der Akademie in ftungsfonds bestritten, ganz gegen

bemerkte, schon vor 2 Jahren sion mit der Frage der Berech- iturienten in eingehender Wei ifel wohl jetzt in dieser An Auch sei die Sache keineswegs rvirter Weise behandelt zu wer⸗ heilung der Zulassung entgegenstehenden daß man sich schließlich doch Man sei dagegen, weil man r sogenannten einheitlichen höheren mstande werde sich aber die Ueber— reifender Weise entgegensetzen. Man Schule durch Streichung einiger

lischen Geiste

selben erheb⸗ se beschäf⸗

gelegenheit

ie der Ert

so glaube er,

se Akademie chließen müssen.

folgte Zulassung der? Diesem U

Mathematik, Naturwissenschaften und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗, nommen von 600 „, rückzahlbar mit Zinsen nach

aus den Mitteln der Sti

ĩ ten bat das Königliche Landgericht zu Bonn, erste l30975 un 9

Etage und des Speichers, und die Beklagten iviltatnmen lr , en er rn vom 39. No⸗ Auf Antrag der Uu geh w die Beklagten sub II. des anderen Viertels der vember 1880 die Erhebung des Beweises Über die ! n ö hn er. n , . Etage und des Speichers sind, sodann gefalle der Klage zu Grunde gelegten Thatsachen verordnet wee, ö . j Jehꝛu⸗ es, wegen Untheilbarkeit der besagten Realität und zur Vernehmung der Zeugen: , , . ö rr fen in Natur deren Verkauf durch Notar Wack in I) Pfarrer Axelfeld, e n, ,,,, Saarunion unter Zugrundelegung eines An⸗ 2) Kaufmann Lohmann und me hei n Werne le en ge re en , schlagspreises von 360 A und der in Anlage . 3) Schneidermeister Corbach, , enthaltenen e, ,, ,. . ö. '. ee , n,, , . Str lerer 1830 in Altora . a m m ,, a,, ehen 10 Uhr, bestimmt, zu welcher der Beklagte hiermit k Ludwig Heinrich Gott⸗ des Werthes des ganzen Hauses gleichkommt, vorgeladen wird. 5 Erd in . 1880 in der Glbe ertrunkenen und daß ,, jedem ö. e, . ö. Bonn, den 9. K . . x

,, ĩ ig 4) des am 27. Januar 1880 in Ottensen verstor⸗ . . . . , Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. . e, del, Hirn ie Ter fiel er, zu verordnen, J ö . ,,, e sos! Oeffentliche Zustellung. h . del 169 zn Otten en reer. . k . Zufolge Akts des Kgl. Notars Bolja in Landau . . Anna Friederike Martens, geb. leute Pölger unter solidarischer Haft zu ver⸗ vom 4. Oktober 1877, in vollstreckbarer Ausferti⸗ Erb⸗ . . stig Aafpräche irgend welcher Art ji er , gr . 3. . e n, , rb ö i, e m, aufgefordert, diese ibre Ansprüche , n e, ,. . 6 * Solidarhaft aus Geldern des Friedrich und der . k. di en en ag 10 nir Summg 200 S, mit Zinsen vom Klagetage Katharina . minderjährige Kinder des zu Landau p ; . e,, ,, zu bezahlen, die Kosten der Theilungsklage der verlebten Gutöbesitzers Friedrich Heitz, vertreten . * , ., Ie. , , Maffe, die durch die Forderung der Eheleute durch ihren Vormund, . , r n n, e s n n nn, Pölger entstandenen diesen zur Last zu legen, Herrmann in Landau, ein baares Darle g a ,, .

Ferner 1 von dem Vormunde des am 10. Juni

ĩ ĩ vorgängiger vierteljähriger Kündigung und drei im g ,, r,, , d inl ist auf 2 Woch men 1 Tagwerk 19,8 Dezimalen, verpfändet. abwe l enden a . ö ,, , , . ein Vermögen von ca. 4090 M vormundschaftlich

frau Johanna Stiller, geb. Roesner, zu wel Jauch die minderjäbrigen Kinder der zu Volpersdorf verstorbenen Steinmetz Herzig, Namens: Heinrich, Agnes, Albert und Franz, Geschwister Herzig, vertreten durch ihren Vater, den Steinmetz Albert Herzig,

r Versuch habe sich nach der offi⸗ Im Jahre 1878 habe ein mmission von dem früheren t in Schulsachen man hier sich auf Grund eines mit 12 gegen

und neueren Sprachen. Diese ziellen Statistik vorzüglich be vorzüglicher Bericht der Unterrichtsko Kollegen Hofmann, dessen Autoritä jetzt ungern entbehre,

tung. Das sei ein Unrecht. Aber katholischen Kirche gegenüber gar ern immer nur von Politik und Er bitte um Auskunft, ob die Regie— rherstellen wolle und wie dessen augen⸗

die Bestimmungen der Sti freilich spreche man ja der nicht mehr von Recht, sond Würde des Staates.

rung den Fonds wiede

Stunden für die alten Spr durch naturwissenschaftlichen damit an die Sch Nachdem die gestiegen sei, sei das

achen und Ausfüllung derselben Unterricht herstellen, stelle aber here Anforderungen, als bisher.

Naturwissenschaft so eminent Ziel auf einem Wege nicht mehr

auf den 9. Februar 1881, Vormittags 9 Uhr, Nachdem die gegenwärtige Art der Zustellung be—⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

hüler weit Wichtigkeit der

verwaltet wird, auf Todeserklärung seines abwesen⸗ den Mündels angetragen. Es werden daher resp. der abwesende Johann

willigt ist, wird den Selidarschuldnern, genannten Eheleuten Dörrzapf, welche zur Zeit, unbekannt wo,

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird abwesend sind, fragliche Obligation mit Hypothek Wilder e nn, ,,

Mitgliedern aller Parteien) gefaßten lassung der Realschul⸗Abiturienten zu in der Sache onzession, den gymnasien

2 Stimmen (also von Beschlusses für die Zu Medizinstudien ausges nichts geschehen.

früher zu Nieder ⸗Salzbrunn, jetzt unbekann⸗ ten Aufenthaltsorts, gebören, wegen einer rechtskräftigen Forderung des Fabrikanten Franz Steiner zu Silberg in Höhe von 210 S, übergegangen durch Cession vom 14. November 1879 auf den Kläger, mit dem

blickliche Lage sei. . Der Skaats⸗Minister von Puttkamer bestritt, der Regierungsbank bezüglich Münsters einen Konsequenz bewiesen habe. lieben der Parteien, die Re pienlosigkeit anzuklagen, wenn si

verschiedenen denen die alten Sprachen bez. die Dazu komme, daß es erst später ruf der Schüler sich eigne; solle nen auf die andere Schule über⸗ lbe viel Zeit verlieren. Schließ⸗

zu erreichen; sondern Wegen erreicht werden, bei Naturwissenschaft vorwögen. erkennbar sei, zu welchem Be derselbe dann erst von der ei gehen müssen, so würde derse

es müsse auf zweit

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

daß man Saargemünd, den 9. Dezember 1880.

Mangel an Es sei das parlamentarische Be⸗ ing immer dann der Prinzi⸗ e sich von ihnen trenne, von

Seitdem sei Nicht einmal die kleine K Realschulen erster Ordnung den Namen Real

geben wie in Bayern und Württemberg, habe man gema

bestellung in! vorstehendem Auszuge hiermit öffent⸗ 1 u h j jt iti aufgefordert, mit ihren Ansprüchen an das hier ver⸗ lich inge tht. min g sieltigtt f rden, mn. waltete Vermögen bis zu dem vorgedachten perem—

i kündigte ; ĩ ; ; . Der Ober Sekretär: ga chehfrselben, entliebene und andutch z torischen Angabetermine beim hiesigen Königlichen Jö. ,

Jahreszinsen binnen eines Vierteljahres von genfalls der Johann Wilhelm Craas wird für todt

hon dl Oeffentliche Zustellung. gegenwärtiger Zuftellung ab an genannten Vertreter erklärt und mit seinem Vermögen den Gesetzen ge

Antrage, die Beklagten zur Zahlung einer Theilforderung von 105 M nebst 5 0so Zinsen seit dem 18. Juni 1850 an Kläger zu ver—⸗

Minister sich über

s erwünscht, wenn der Unterrichtsanstalten

Jedenfalls wäre e zur Reform der höheren

seine Stellung erklären möchte.

g. von Heereman und dessen

dieser Neigung sei auch der Ab Die Regierung und so auch die Unker—

Partei nicht ganz frei lich spreche für die Zulaffun

sp: . g der Realschulabiturienten zum Medizinstud um der gewichti

ge Umstand, daß dieses Studlum Montag, den 24 Jannar 1881, Rachmit⸗ der Gläubkger zu zahlen bei Vermeidung der 3

mäß werde verfahren werden. k iltona, den 6. Dezember 1880.

faßs ser Üühr, gu, Nlepemehach, in der älttbs. voUftrektung, insbesondere auch hinsichtlich der im Rönigliches Amtsgericht, Abthellung V.

urtheilen, sowie das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

ren Handlungen rer Erfahrungen s Beamten müsse

richts verwaltung könne die Triebfedern zu i nur aus der Fülle ihres Bewußtseins und i

nd auch dem Kultus⸗Minister al

am meisten auf den Natur gründlichste Kenntniß derse Abg. Kantak erklärte,

behausung von Kennel, wird durch den Königlichen Spezialunterpfand gegebenen Immobilien.

enschaften bastre und daher die Notar Heinrich Biffar, im Amtssitze zu Winnweiler, Landau (Pfalz), den 9. Dezember 1880.

voraussetze.

griff der Staats-Minister von Puttkamer die Schule solle Geist und

ierauf er entnehmen, u f

als Versteigerungs beamten, auf den Grund Be—⸗ Der Kgl. Amtsgerichtsschreiber. saoos? Auf ehot.

e e de tren il nian; ver bart e, , , Heel bnet Iiettig.

Meine Herren, ich glaube, der Herr Vorredner wird damit ein

Winnweiler vom 18. November ö, . J Der Förster Adolph Korbsch zu Forsthaus Klein⸗ zu Kaiserglautern am 20. November 30967] Subhastations⸗Proclam. Briesen bei Neisse hat die Todegerklärung seiner

den guten Willen, jenigen Schonung und demjenigen dem Staatsinteresse vereinbar sei stets begleitet von

die Gesetze des sie auszuführen Wohlwollen,

Stagts auszuführen, und Der Tehrstoff, der biete der Jugend chanische Aneignung

Schüler könnten

das Andere. prache vorgetragen werde, wierigkeiten, daß nur eine me Die polnischen

geschehe weder das Eine, noch in einer fremden S so große Sch desselben stattfinden könne.

e, das die von ihm gestellte generelle stellen wie zu beantworten ist.

die ersten Worte des geehrten Herrn danach, was denn aus den Reform

verstanden sein, wenn ich beton

Frage in der That leichter zu Ich gehe zunächst ein auf

Vorrednerß, also auf die Frage

icht zu Neurode auf , 26. Januar 1881, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

ganze Handlungsweise Auszug der Klage bekannt gemacht.

auf Anstehen des Jacob Rosenbaum, Handels . rüber, der Schheider e. mann, in Münchweiler an der Alsen; wohnend, Nachdem von dem unterzeichneten Gericht in . a. Johann Julius Korbsch, geboren den 19.

gegen die Solidarschuldner: Sachen der, Administration der Friedrichsherger April 183, 1) Johann Wenzel, Zimmermann, Spar und Leihkasse zu Schlegwig wider den Kauf b. Johann Ignatz Korbsch, geboren den 31. 2) Wilbelm Dörr, Tagner, und dessen Ehefrau mann Lorenz Heinrich Clausen, früher bierselbst, Mal 1836,

für die Gymnasien und die Realschulen in Herren, mit diesem etwas die vorläufigen Gedanken ich über diesen Punkt gehabt babe und aller— n diesem Augenblicke nicht weiter, nerseits in den Lektiongplänen der

plane geworden ist, der

Autzsicht genommen gewes weitgehenden Namen möchte ich doch nicht bezeichnen, die dings noch verfolgen. als mir die Frage vorzulegen ist ei

den Frieden zu bieten, wenn es möglich ar keine Anstellung vollzogen gehabt, als

gesagt habe, die Regierung habe von che Dozenten zu berufen, Seitdem habe er nur

der Bereitwilli Er habe noch g er im vorigen Jahre ihrer Befugniß, auch nur einen mäß

unmöglich mit den deutschen ben zurück, verlören die Lust der Ueberbürdung meist bere ab. Noch schlimmer sehe es Die Religion könne n

gleichen Schritt halten, sie blie⸗ am Lernen und gingen in Folge its aus den mittleren Klaffen mit der Bildung des Herzens ur in der Muttersprache ge—

. hHesse, ng lei Meine Herichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. III.

30983) Deffentliche Zustellung.

Die Tapezierfrau Agathe Krause, geb. Gruhn, zu

nicht katholis

en Gebrauch Ich gehe i

Magdalena, geborne Wenzel, alle früher zu jetzt in Eckernförde, wegen. 90 é. Zinsen und Szhne deg Revierförster Johann Korbsch zu Kroe—⸗ Neubemsbach wohnhaft, dermalen ohne bekann⸗ Kosten, aus einer protokollirten Obligation, der schendorf, welche im Jahre 1850 nach Amerika auß ten Wohn und Aufenthaltsort abwesend, Zwangsverkauf des dem Beklagten gehörigen, in gewandert sein sollen, beantragt. Dieselben, sowie

m Zwangswege jus öffentlichen Versteigerung auf Fiestger Stadt im I Quartier zuk Nr. 16 4. be, Feren eswa nachgelaffene Crben werken aufgefordert, Eigentum der nachbezeichneten Immobilien, den keglnen Gewefes verfügt worden ist, so wird Termin sich spätesten s hn bein lauf Schuldnern gehörig, geschritten, nämlich: zum öffentlichen Aufgebot und Verkauf des ge— den 21. September 1881,

fessor angestellt, und zwar einen römisch⸗ ieser Beziehung werde er den §. 1 des Aka— Finanziell ftehe die Akademie wald und Halle;

einen einzigen katholischen. demie⸗Statuts im nicht schlechter als etwa Greifs

Königsberg, vertreten durch den Rechtsanwalt Beer hier, ö den Tapezierer Carl Krause, unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage auf Trennung der zwischen Parteien be⸗

lehrt werden, wenn stabe bleiben in deutscher Sprache e Kindern das werthv

dem Kinde ein todter Buch⸗ daß der Religionsunterricht de, raube man den ollste Gut. Nur in der Jugend

us ihrem eigenem Interesse heraus ch in dem Unterricht der Real gel, welcher eine Besserung er⸗ Wirksamkeit und die von ihnen

Gymnasien ein Mangel, welcher a eine Abhülfe verlangt, anderf schulen 1. Ordnung ein solcher Man

Auge behalten. heischt und

polnischen könne der

rtheilt wer

auch diese ersprießliche

Steuergemelnde Neuhemsbach: nannten Geweses auf Vormittags 11 Uhr,

I) Plan Nr. 159 und 131. 3 a 589 am Fläche mit Mittwoch, den 23. Februar 1881, vor dem unterzeichneten Gerichte in Zimmer Nr. 4

tehenden Ehe und Erklärung des Beklagten für . allein schuldigen Theil, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits vor die 2. Civilkammer des Königlichen Landgerichts

Bildungszwecke forkdauernd chgreifenden Organisationtveränder ung sich derart

eins verschmelzen und daher

ätten mehrfach ihnen gehörige Fonds zu Bauten des Fonds sollten möglichst

rechtliche Verpflichtung dazu

Universitäten hergeben wieder gefüllt werden, aber eine

Keim eines religiöse Mensch verwildere weitere Beschwerde betre

n Lebens gelegt werden, ohne welchen der lichen sittlichen Keim verliere. Eine

iultanisirung des Marien⸗

Die Lücken ver schiedener

daß schließlich sie systematisch in 2) Plan Nr. 382, 185 a 84 4m Acker am Geisberg.

e die Sin

Wohnhaus, Hof, Ställchen und 2 Gärten zu Morgens 10 Uhr, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls sie Neuhemsbach, an hiesiger Gerichts stelle anberaumt, für todt erklärt und ihr Vermögen den bekannten Zugleich werden die Königlichen Hebungsbeamten Erben wird verabfolgt werden.

Die Liegenschaften kommen jede für sich einzeln und Ginnehmer des Distrikts aufgefordert, die rück⸗ Neustadt O. /S., den 2. Dezember 1880. Plan Nr. 1590 und 151 jedoch als Ganjes ständigen Leistungen und Gefälle des ꝛc. Claufen, Rbömgliches Amtsgericht. zum Ausgebote und zur Versteigerung. Es erfolgt binnen 6 Wochen a dato der letzten Bekanntmachung .

sie auch nicht übernehmen. Fonds keine so bedeutende; men des Fonds sich auf gen sie jetzt 203 800 t

merkte, die Erklärung des hmer als die frühere; derselbe hätte

habe der Staat nicht und könne Uebrigens sei die Alterirung der denn während 1872 die Einnah 126 000 ½V belaufen hätten, betrü

Der Abg. Dr. Windthorst be Ministers sei etwas angene

n Posen, welche zu einem rwäge man hierzu, daß scher Religionsunterricht so werde die Bitte an den daß derselbe künftig nicht

gymnasiums und der Vorschule i unleidlichen Gewissenszwang führe. an vielen höheren Schulen ein katholi gar nicht mehr ertheilt werde, Minister gerechtf

jn ,, Theaterplatz Nr. 3/4, Sitzungs⸗ ĩ Nr. 49, au

, . März 1881, Vormittags 10 Uhr,

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

der den Realschulen Diese überaus schwerwiegende sen, ich komme darauf noch mit Was meine Ideen in der zuerst ge⸗ sind die ganz einsach folgende: heute naturwissenschaftlichen Gym⸗

beizulegenden Berechti⸗ gungen überflüssig würde. Frage wage ich in diesem Auge einem Worte nachher zurück. dachten Beziehung betrifft, so ist der naturwissensch

nblick ni l ;

iblick nicht zu sogleich bei der Versteigerung der ing bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, Alle 6 ersche Die Versteigerungsbe dingungen ,

aftliche Theil des gi erscheinen, der Subhastationgzordnung vom 23. Februar 1879 Pfandgläubiger, ihre etwaigen Protestationen gegen

nd die in Art. 55 it Aus der protokollirten [30958 Auszug. ,,, ö Ladung im Urkundenyprozeß.

verzeichneten. den Verkauf binnen gleicher Frist hierselbst anzu⸗ In Sachen Johann Huber, Schuster, in Tripp-

mehr nach politisch Gesichtspunkten verfahren möge. Der Regierungskom mi

sondern lediglich nach pädagogischen

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

nasialunterrichts bekanntlich so, daß ö Königsberg, den 7. Dezember —ö

findet in den unteren Klassen st att, bricht in den oberen erst wieder zu beginnen.

Mitte abgebrochen ist, er den mittleren ab, um in Das ist ein offenbarer Mangel,

auch seine Aufgabe

sollen, daß es zuändern; der Mi⸗

aber nur noch hinzufügen cht anerkannten Gesetze ab

sei, die als schle ssar Geheime Ober⸗Regierungs⸗-Rath

inuweiler, den 9. Dezember 1889. bringen, widrigenfallz nach erfolgter Zustimmung stadt wohnbaft, Klägers, gegen Heinrich Huber, . Für gleichlautende Abschrift: . der Verkauf volliogen und, das gedachte Schufter, früher in Erippstadt wohnhaft, zut Zeit

Der Königliche Notgr und Versteigerungsbeamte. Gewefe dem Meistbielenden anspruchgfrei wärd ju ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort ab-

und nicht eine ab⸗ Die Bestreitung der Baukosten unzulässig bezeichnen, die ent⸗

nister sollte energischer darauf dringen wartende Stellung annehmen.

aus dem Fonds müsse er als

Dr. Stauder verwies den Ausführungen bei früheren müsse er konstatiren,

t ; H Vorredner im Allgemeinen auf seine ichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1 Etatsberathungen. Mit Bedauern k

Folge des Verhaltens des Erz—

ich spreche da nicht als Auto⸗ mir das wesentlich kombigirt aus den mir Bemerkungen in dieser Beziehung

und ich glaube, es würde gut sein rität, sondern ich habe zugegangenen sachverstä

SBiffar. l werden. Die beiüglichen Verkaufs bedin.· wesend, Beklagten, wegen Erfatz forderung für einen . ö en 14 Tage vor dem Verkaufgtermine zu des Leßteren Gatlastung bezahlten ,

30965 Oeffentliche Zullellung. auf der hiesigen Gerichtsschreiberei zur Einsicht auß. war juͤr mündlichen Verhandlung vor dem Kg

löoös! Oeffentliche Zustellung.

Die Anna Maria Fuchs, ohne Stand, Ehefrau von Peter Pfeiffer, Wittwer der verlebten Marga— retha Johann, Krämer, Wirth und Ackerer, Beide

en Umständen wieder ergänzt er den Minister, alle schen Universitäten durch einen

standene Lücke müßte unter all

. Gymnasialunterrichts herzustellen. Das Schließlich bat

Realschulen liegt die Sache gewisser⸗ chulen J. Ordnung lehren bekanntlich

eine Kontinuität des ganzen ist der eine Punkt. Bei den maßen umgekehrt. Die Reals

bischofs Ledochowski in der Pr anstalten 11 gar keinen kath gewährten. Der sittliche Zu

ovinz Posen von 20 höheren Lehr⸗ olischen Religionsunterricht mehr tand der Schüler leide hierunter

Angelegen⸗

katholischen Hertrampf, Anna Margaretha Gertrude, geb. Köster,

iten der katholi zu Emden, vertreten durch Rechtsanwalt Visseriag,

ie Cbeftgu det Arbeiters Johann Carl Hoöttfried Schleswig, den 7. Dezember 1886 Amtsgerichte Kaiserslautern Termin bestimmt auf , irn nere Amtsgericht. Abtb. II. 18. vorigen Monats, Vormittags 9 Uhr. Da Be— ennings. klagter hierzu nicht gehörig geladen war, wurde die

gej. H ; klagt gegen ihren genannten Ehemann, dessen gegen Veröffentlicht: König, Gericht sschreiber. Verhandlung in die nachbezeichnete Sitzung vertagt ie er une h fr, n, unbekannt ist, auf Ehe⸗ und die nochmalige Ladung des Beklagten an⸗

j dent scheidung, weil derselbe durch Trunk und unorden (0986) Subhastationspatent k durch feinen Prohethpollznß ti

eamten bearbeiten zu lassen.

Der Abg. Dr. Köhler er horst seien so verstanden, a schlecht anerkannt hätte. zu äußern.

ehr erheblich, und der Mini

ber⸗Präsidenten aufgeforde lichen, den Unterricht zu übe dern, sondern die R

ster habe deshalb nicht allein den rt, alle Anträge von Pfarrgeist— auf jede Weise zu för⸗ ge Pfarrgeistliche

zu Ueberroth wohnend, vertreten durch den Rechts anwalt Leibl, klagt gegen ihren genannten Ehemann Peter Pfeiffer, Wittwer von Margaretha Johann, Krämer, Wirth und Ackerer, zu Ueberroth wohnend,

ähnlich sieht, eten Stunde

Verkrüppelung Unterricht, wöchentlich dem Lateinischen gewidm Wag ist die Folge dieser Beobachtung der revidirenden

klärte, die Worte des Abg. Windt⸗ ls ob der Minister die Gesetze als Er bitte den Minister sich darüber

sich die Zahl der n in einer sehr er Einrichtung? Herren Raͤthe, die,

heblichen Weise. liche Lebengweise sich außer Stand gesetzt habe, ihr

egierung selbst hab überein stimmender

den nöthigen Unterhalt zu gewähren, seit 3 Jahren und CEdiktalladung. ten, Geschäftsmann Helfer dahier, vertretene Kläger

auf Gütertrennung, mit dem Antrage:

zu bestimmen gesuch »die zwischen Parteien bisher bestandene ehe—

zwei Fällen sei ihr dies

t, die entstandene Lücke

t auszufüllen. bereits gelungen und es sei Grund

zur Bestreitung der Haushaltskosten nichts beige⸗

Der Staats⸗Minister von Puttkamer bemerkte, er habe daß die Prima der Realschule sich zwar rühmt, den Liviuz zu lesen,

ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung

ie Klägerin im letzten Jahre vor der am In Sachen in die durch das Kgl. Amtsgericht Kaiserslautern Fenn , ef, J, . . der Klage betreffend das Konkursverfahren über das Vermögen bien bestimmte Sitzung vom 25. Januar 1881, mit Säpitien verfolgt, ihr mit Messern und son, des Bierbrauers J. Mehltretter zu Leer soll auf Vormittags J Uhr, im Sitzungs saale deg genann stigen Waffen nach dem Leben getrachtet und Thät. Antrag des Konkursverwalters das zur Masse ge. fen Gerichts, und wiederholt feinen bereits früher lichkeiten an ibr verübt habe, welche ihr Leben und hörende Immobile an der Löwenstraße in folgenden genommenen Antrag: ibre Gesundheit in Gefahr gesetzt haben, und weil 3 Abthellungen: Es wolle dem i Amtsgerichte gefallen, den

le Provinzialräthe ivius übersetzen, dann zeigt ein genügendeg Verständniß auf das Rathen legen. Daß ung dringend bedarf, wird einung, man streiche in der Real r' man gebe es in einer Weise, daß

aber wenn nun die Räthe des Ministeriums und d kommen und lassen sich ein sich nur zu häufig, von der Sache

das ein Zusta Jeder einschen.

liche Gütergemeinschaft für aufgelöst zu er— lien und deren Theilung für den Fall der Annahme durch die Klägerin in zwei Hälften iwischen dieser und dem Verklagꝗten ju verordnen, die Parteien zur Auseinandersetzung und Liqui— dation vor Notar zu veiweisen und diesen zu

die Aeußerung des Abg. Wi die vom Abg. Windth

Der Abg. Dr. Windt merkte aber, daß in den der Debatte über dassel

idthorst so verstanden, daß er

orsthatl cler ian snnn! , daß auch an den übrigen Schulen

ald wieder hergestellt sein werde, n selbst diese Bestrebungen Was die Klage über die Simul nasiums betreffe, so sei dieselbe gs in Ermangelung

zur Hoffnung vorhanden der Religionsunterricht b wenn die Abgeordnete nach Kräften unterstützten.

tanisirung des Marien⸗Gym Die Regierun

Kapitel aus L daß die jungen Leute k baben, sondern einfach sich nd ist, welcher der Besser

Ich bin der M schule entweder das Latein, ode

horst bestätigte diese Auffassung, be⸗ Motiven zu dem Juligesetz und in

be, mehrfach kensta irt sei, diefe und berselte zr, unmcht länger ih erg zabre sigen rs i. dis Pierbrarerel selbst mit dann ge. Bükack'lln dann!

unberechtigt. habe allerdin

eilen, an Kläger für Valuta

ö d die Klägerin böglich hörendem Garten und Ackergrund, registrirt eineö von diesem ju des Beklagten Gntlastang an 6 . , ate e Wehe n, in der Nel II. Flo. S5 Grundbuchs der Ostergaste, mit de zu Kaiserslautern unter der Firma . F. Moͤser“

weitgehend. Diese als zu weitgehend

jene Bestimmung sei zu anerkannten Bestimmungen Follten

auch von der Regierung geändert werden. Der Titel wurde bewilligt.

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtèstreits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken auf dem 24 Febrnar 1881, Vormittags 9 Uhr,

dieser Unterrichts zweig dort wen digenden Abschluß gelangt.

will in das Detail nicht zu liche Vermehrung der Lehrkr

igstens zu einem einigermaßen befrie⸗ Das ist nun also ein Punkt, der ohne eine erheb⸗ Man hat nun

r Fällen von ihrer anzustellen,

bsicht, diese Zahl

geeigneter katholischer Lehrkräfte in vie

auch protestantische

Befugniß habe aber nicht die A

weit eingehen, brauch gem Welt umherstreife.

äfte nicht möglich wäre. acht, man

Einschluß von Bierbrauereigeräͤthen nach auf— bestebende Bank und Wechselgeschäft bejahl ten

Sie beantragt, daß die zwischen ihr und dem Be⸗ genommenem Inventar; Wechsels die Summe von 210 M 72 9 nebst

t = Nr. 2, das aus 4 Arbeiterwohnungen beste hende ; ievon zu 6oo seit 29. Mär 1875 zu be— , ff teh deer Then, Haus, nebst dazu gehörendem Ager, registrirt 36 ö . hella gte! die Kosten des Prozesfes erklärt werde und ladet den Beklagten zur münd⸗, Fol. VI. Fol. 533 Grundbuchs der n,. die bur Last in legen.

ht, in erster Linie katho⸗ Einrichtung der Vorschule ach habe sich so vorzüglich r bereits in den mittleren

ern und sei stets bemü heranzuziehen. cht in deutscher Spr polnischen Schüle

noch zu vergröß lisch Lehrkraͤfte und der Unterri bewährt, daß

berechnet, daß eine halbe wenn die beieichnete doppelte sollte Es bringt dies ja natü und ich habe allerdings mit dem

ft erforderli Reform zur Ausfüh rlich eine fi

ch sein würde,

nanzielle Me Herrn Finanz . Minister

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bei Titel 11 wün neue Lehrkra

Bibliothekgebäudes in Der Regierungskommissar Ge

schte der Abg. Mooren den Bau eines Braunsberg.

heime Qber⸗Regierungs Rath lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Nr. 3, das aus 6 Aeckern bestehende, dur

staiserslantern, den 10. Dezember 1880.

Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aurich! Verkoppelung berichtigte Grundstück neben der Der Gerichtsschreiber am Kgl. Amtsgerichte:

Klassen die deuts das Ziel, ihnen die Mögli Erwerbsfähigkeit mit den D heit werde erreicht werden. genommen.

che Sprache vollkommen chkeit zu gew eutschen zu kon

ß eine Kommission das alte Gebäude daß dasselbe erden könne. doch hätten diese Behörden gefunden lan zu entwerfen. (119) wurden ge—

mich in Verbindun der Voraugse ich auf seine sind noch nicht zum der Zukunft vorbeha Nun kommt der Abg. Rickert ab Punkt, nämlich darauf und seinem Urtbeil darüber schon fer solle den Realschulen doch endli Berechtigungen bewährt auf den dem die modernen Sprachen der bin nicht so kühn, mir em Gebiete anzumaßen. ausgejeichnete Realschulen glebt und d lichen Meinung sich dahin entwickelt gaben vollständig genügen, che es unbedenklich en auch die Zula

handhabten, so daß ähren bezüglich ihrer kurriren, mit Sicher⸗ Ein Vertagungsantrag wurde an⸗

Dr. Göppert erwiderte, da be, und zu dem Resultat gelangt sei,

einen Ausbau zweckentsprechend hergestellt w en auch Pläne angefertigt worden, die Zustimmung der maßgebenden

jetzt abermals dabel einen P und der Rest des Kapitels

Zu Kap. 120 (Gymnasien und Real ickert, der Gegensta sei schon zum Theil

Saarbrücken, den J Dezember 1886. Koster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

sos! Oeffentliche Zustellung.

Die Karoline Bach, Büglerin, in Diemeringen wohnend, vertreten früher durch Rechtsanwalt König, tzt durch Rechtsanwalt Engelhorn, klagt gegen onise Constans, Ehefrau von Jo seph und diesen selbst, Maurer, früber zu Straßbur wohnend, jetzt ohne bekannten Wohn. und AÄufent⸗ halttzort, und Kons. mit dem A

Eg wolle dem Kais. Landgerichte gefallen, zu

erkennen, daß an dem . re- de- ohauss6e, droits, aisances, circonstanges,

appartenandoes et dopendanoes, gelegen in Die- meringen jwischen David Sene und Kieffer und Johann Peter Wursteisen, parde-= ant et parderrière le Gommunal, die Klägerin Eigenthuümerin deg rea- de- ohaussse und f der

e vorgelegt, ob unter r nöthig erachtet würde, Die Unterbandlungen ich muß das Weitere

g gesetzt und ihm die Frag ng. daß die Reorganisation nterstützung rechnen könnte.

Abschluß gekommen, und

besichtigt ha auf den ö. Jebruar 15831, Borinittags 10 uhr, Btanczel, registriet Vol Y. bel R Grundbuch

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. am Montag, den 7. JFebrnar 1881,

er noch auf einen ganz anderen er ist in der glücklichen Lage mit tig zu sein, ich bin es nicht, man ch die schon lange voresbaltenen Glänzend habe eingeräumten Gebieten, ematik und der Naturwsssen⸗ hier öffentlich irgend ein Ur⸗ Ich weiß sehr wohl, daß eg oßer Theil der öffent⸗ e nicht nur ihren sondern daß sie auch anf elner erscheinen lassen würde, den ssung zum medinnischen Stu⸗ darf doch nicht verschwel en, beachtengwerthen

9. von Ludwig bemerkte, infolge des ch in den Besitz eines Aktenstü Abg. Kieschke gesetzt, welches er morgen des Hauses niederlegen möchte; er bitte nten, ihm morgen vor

r persönlichen Bemerku

und man sei Aurich, den 1I.

Vorganges habe er si die Thätigkeit des auf den Tisch alb den Präside das Wort zu eine wähle diesen öffent davon Kenntniß er

Der Präsident von Köller Ludwig morgen das Wort v werde, müsse er si mit demselben gen

schulen 4695196 ) nd, welchen er habe vorweg genommen bei den Kernpunkt der Frage g der Staatsre

einräumen. Realschule

der Tagesordnung ng zu geben. damit auch der Abg. Kieschke orgen anwesend sei.

erwiderte, ob er dem Abg. von Tagesordnung geben bis er weitere Rücksprache

5 te auf vertagte sich das Haus um 41M Uhr auf Dienstag r.

bemerkte der Abg. besprechen wollen, dem Kapitel: Universitäten. aber herrsche bezüglich der Stellun keine Klarheit. Im Jult gegangen, daß sien und Realsch

lichen Weg,

In. halte und in der Ebeftgu Jobann Wil hel Schumacher, Sorbia erklärt Herzen ollen, chelichten Friederike Haensch h

gierung noch theil auf die

cht durch die Hause ü un Stage et

d. J. sei die Nachri der Kultus⸗Minister eine Reform chster Zeit durchzuführen gehaht habe, in seinem Unter⸗ be. Danach sollte

berg, jetzt ju Mannheim wohnhaft, Klägerin, und beim Konkurgverwalter 5. Wiemann ju er⸗ letzigen Auf

Realschul⸗Abiturie dium einzuräumen. diesen Standpunkt

ulen in wie es den Ansch welche Minister Falk festgestellt gehabt ha

der Gymna beabsichtige der Grundlage,

richts gesetzentwurf

ch vorbehalten,

ommen habe. bekannten Aufenthaltsort, Beklagten,

Joachim, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ der Ostergaste, K. Gerichtsschreiber.

öffentlichen Zustellung wird die⸗ Morgens 11 Uhr, se d r 3 . . ö en,, ĩ auf hiesiger Gerichtsstube, Zimmer Nr. 12, dem 30932] Bekanntmachung. Herrn 1880. Meistbietenden verkauft werden, wojn Käufer ge⸗ e n m , n, d. an, ö lche Ansprüche irgend Yee e Wg nge ü fete een früheren Bäcker⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 9. . , . ö ö. 3 ö . 5 z inen, dert, dieselben spätestens Urtheil des unterzeichneten

böern Oeffentliche Vorladung. E er , , mn, n, raren nel, e r er ere dee ee, w. wei n Sachen solche dem neuen Erwerber gegenüber für verloren . ö ** 96 . . . 6. erselbst, Leopoldstraße

Anna, geb. Tamm, ohne Geschäft, früher zu Godeg—⸗ Die Verkauft bedingungen sind auf dem Gerichte n n ,,, 3 3600 Æ ju 40 jährlicher Zinsen für

gegen fahten, krasilos erklãri. den Johann Wilhelm Lr umacer, Gärtner und Leer, den 19. Desember 1880. 9 ber 1880. Küster, früher zu Godesberg wohnhaft, jetzt ohne nenn, em n II. eee e Tr rfid Amttgericht II.

wegen Chescheldung,