Fleisch dem Fleischbeschauer in größeren Stücken (Hälften, Vier⸗] schädiat? Zu ei iss ; 3 j r k s ĩ 5 r Meis ; ö . (Hälfte schädigt? Zu einer gewissen Vorsicht mahne überdies der Um-] für seine Güte bürgen, so werde der Fleischer dahin kommen, Fleisch eine Konkurrenz gemacht werden würde, halte er nicht
ngt, in ur zertbeiltem Zustande vor⸗ tand daß ae i f ü ö ü wad ö . ; h . 9 z 1 gin . stand, daß gerade die Personen im Hause, die z. B. den Ber⸗ dies Fleisch in größerer Menge zu beziehen, als das vom Schlacht⸗. für ausgeschlossen, dann müßten doch aber die Herren gerade erf
Neuem abzuändern. Man mache so viele Novellen, daß man zu Nr. 6 bemerkte der Abg. Graf von Hack gar nicht zu einem guten Roman ko Was die samkeit des Gesetzes sei von der Annahme di 5
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egen ist; die in dem Tarif l J cBenden Ge⸗ . Neo 311g zor Gar ö 10729 TV 7 sy sAKSοbB0, 2 . * * 4 e xe ,,, — Lethal nissen näher ständen, diese Frage sehr ver chieden haus. In diesem Sinne möchte er gern den Zwischensatz, den die zum Schutz gegen diese Konkurrenz das Gesetz machen. Nun habe beiden vorliegenden Bestimmungen betreffe, so halte s zu⸗ hängi rf ĩ nahme der Nr. 6 i Anordnungen zu Nr. 2 bis 6 körnen nur in Verbindung eurtheilten, ein Beweis, daß man zu dieser sehr bestrittenen Kommission gegen die Herrenhaus- und Regierungsrorlage ge⸗ der Abg. von Minnigerode gar Befürchtungen geäußert, daß di 13 chst für 9ᷣ . tfertigt, daß . 55. ö a e. u e,. 8 mahme der Nr. 6 er Änordnung zu Nr. I und dim Schlacht ang (6. 1) Fe. Materie nicht blos vom ländlichen, sondern auch vom städti⸗ macht habe, streichen. Der Behauptung müsse er leider entgegen stadtischen Behörden Gastwirthe aus politischen Irn n nen 3 2 e . ee, . 19g 2 aß man die Kosten, welche n en werden, sie bleiben für dicjen gen Theile det Cemeinde. schen Standpunkt aus in sehr verschiedener Weise Stellung treten, daß die Kommunen irgend welches Interesse an der Errich⸗ ren könnten. Nachdem die Katholiten während des ler Le e, , ne , . des Fleisches Esorde irks und dicicnigen Gattungen ren Nick, weiche gemäß s. von nehmen könne, Punkt 1 znispreche durchaus dem Grund tung ber Schlachthäuser hätten, sie feien im Gegentheil ledn' d em Sc lachtzwange au egenommen sin außer Annen durg gedanken des Ges'tzes und beschränke in keiner Weise ander⸗ lich die Handlanger des Staates, welcher doch das nächste In , ein; einen Unorknungen in ibrem vollen, darch das Gesez begrenzten wirthschaften nur frisches und vorher unter fuchten er. zu daß die Krankheiten der Thiere erkannt und denselben recht—⸗ auch darauf hingewiesen daß durch das Gesetz der Stadt-! Nr. 2 den Zufatz zu geben: „Die Gebühren follen der Ge- hinderte dadurch den Transport v 6geschlachletem Vie w n. J ber benen . K h ln 6 n ,. 3. mere , ö. kein faͤckel auf Kosten ö hre en der Einzelnon bersrzugt meindekasse zur Last fallen.“ Sie VBestin nen, Kaßt dask durch bäitere!? J ö 5. 14. ö . , . 1 denn d Frun en das Gesetz, man könne nicht alle Diebe hängen . werde. Habe zerselbe sich denn nicht klar gemacht, wie ge- die Gastwirthschaften von auswärts bezogen? fröijche Fleisch nicht dem Wesen einer auten Volkswirt schaft den wifi Wer der nach §. 1 getreffenen' Anordnung zuwider außerh Sicherheit und das genaue Kriterium dafür zu finden, daß das und 3 verbiete man den Diebstahl. Bei der Ausführung sährlich Ane solche Acußerung sei. Wüffe derseld 57 mt einer Hntertnnn . wars bezagene frische Fleisch nicht dem Wejen einer guten Volkswirthschast, des Fffetlichen Schlachthaufes entircker Vich ä lachtet, Mer eine Fleisch, das der Gast- und Speisewirth schon in Thätigkeit müsse die Praxis zur Hülfe kommen. setz sei ei ihirchnsn' LFhchr bing gh, nn derb enn nicht Lntr, Unterfuchung unterzogen merdenn föhie, halle er für ganz handel, möglichst wenig, kostspielig zu gestalten, J Li, e , e b, , r, , e. e , e' , d, te, w , d,, dee, . ungen vornimmt, ferner wer den Anordnungen zuwiderhandelt, ntersuchung unterlegen habe? Wie sei derselbe überhaupt ir ege d itimen Verkehr mit Fleis in Hi iz i . e . , , . r dedent! hänge dann schließlich ganz von der Nase Elberfel? betrügen ca. 30 M mehr, als bei welche durch die in S. 2 erwähnter Gämein debesck läffe getroffen Stande, ns gh ne dieses ö in der . ö. . ö ,,,, k ö J e . Ferner sej hervorzuheben, daß immer l . 3
2 =. ö. ordere, den Schlächtern zur Provinzen unbedingt be gt. Nr. 6 wü ö . ö des Kulturkampf Wenn die Stadt im öffentlichen Interesse handel in unrichtige zer sindern und schädigen. E von konservativen Landräthen nach der Möglichkeit chikanirt derartige Einrichtungen treffe, so folle fie auch die Kosten felbst werde , .
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nnn, , na, der . . ssi ächtern verboten, anderes Fleif worden seien, dürfe der Abg. von Minnigerode dem Centrum nicht tragen, und er beantrage deshalb in Uebereinstimmung mit feilzubieten, als was chlechthäusern der Gemeinde, mehr mit solchen Sachen kommen. Der Abg. von Minnigerode habe der Petition des Rheinisch-Westfalischen Sch'ächterbundes, der in der sie ansässig seien, geschlachtet hatten. Die Rr. 6 ver⸗
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zu thun; wenn ihm später einmal der Abg. Richter mit einer zulässig erscheine, werde für sehr der dem Markt erscheinen würde. Es würde der T
ähnlichen Argumentation entgegen treten würde, würde der Cotelette unerträglich sein. eber den Geschr eben minderwerthigem Vieh an diejenigen
der 18d vi d fü jede eb tretu g6fa n Ge dstraf is iffen Fseisq J 9 ter 9 to 875 2 s S* j 6 ͤ . worden sind, wird für jeden, Ucbertretungèsall mit- Geldstrafe bis griffenen Fleisches mit dem vorher untersuchten festzustellen? die Ausführung des Gesetzes Schaden leiden würde. e lch Abg. von Minnigerode nichts dagegen sagen können. Mit nicht zu streiten. Er würde also tragen, die Nr. 3 gänz- hätten, verhindert werden, weil dasselbe durch dis mit ben guten
zu einbhundertundfünfzi oder mit Haft bestraft. in volilif ele, Snei fem r ; ; ö ; ;
zu kö ertunkfänfrig. Mart . wire füßhrungen Ein politisch mißliebiger Speisewirth oder Gastwirth würde Der Abg. Cremer verkannte nicht, daß das Gesetz in Der Abg. Fiebiger wandte sich gegen die Ausführungen einer Stäbteverwaltung gegenüber, die ja auch ihre politischen der Kommiffibn Verbeffern . ; . . . ö 2s Abg. Graf Jork von Wartenburg, dessen Ansichten dem Strömungen habe, vor 6 fkanen , i ö! eschützt ,, 8 nmission Der eff run gen erfa hren habe. Im dan en solchen Dingen könne man sich leicht den Mund verbrennen. lich zu streichen. Dieselbe sei für ih denfalls unannehm- Vieh gleichen Transportkosten noch mehr entwerthet werden allgen cinen Besoußtjein widersprächeis; glerdinge sei das Tinte ngfng eh, ö. . ö 9 . nd , mache es ihm noch immer den Eindruck: „Wasch Er komme Üührigens zu dem entgegengesetzten Schluß, wie der bar, wenn nicht gleichzeitig sein als Nr.? eingebrachter An. müffe. Diese Erschtinung liege in der Faffung von Nr. 6 Gesetz im Jahre 1858 als eine Novelle erschie k Xr Nachweis, ĩ ier des Gesetzes genügt zu mir den Pelz, doch mache mir ihn nicht naß“. Mit der allge— Abg. von Minnigerode, daß für ihm der Gesckentwurf ohn ö enommen werd JJ . , , . zesetz im Jahre als eine Novelle rschienen., Seil einem haben, dem Einzelnen zu schwer sein würde. Es sei nicht meinen Gewerbesreiheit habe man böse Erfah emacl 2 . z J hn der Gesetzentwurf ohne trag angenommen werde. D . Die Landwirthschaft des Ostens, welche angewiesen sei, ihre Menschenalter aber sei bereits das Bedürfniß rege, die Ver— zenug, daß eine' Bestimmmung' nützlich erscheine, sie müsse auch und wolle nun Juf ie, . ö 1 t D bi 3. unn geg, gen, t den 8 6 unannehmbar sei. ¶ ö - Der Abg. Dr. Langerhans erklärte, die Auffassung, des! Proꝛukte nach dem Westen abzusetzen, und der Konsument Lorgung der Städte, namentlich Ker, größeren, mit gesundem zraltksch bench ühsrdn fein, ger dcern it ft keg:engtällich é: kin saolltesnnenl sselnch e niken Kie Zustände beseitigen, Der Abg. von Ludwig bemerkte, zunächst sei es ihm Vorredners fei doch sehr wunderbar. Wenn die Stadt Schlacht⸗ des Westens würden dadurch geschaͤdigt, daß fortdauernd der
, f Weife zu regeln! Das jetzige Gefetz sei ar sein, er Kern lege naturlich in ie sie geschaffen habe. Damit sei er einverstanden. Nun interessant gewesen, wie der Vorredner bei dem vorli häufer baue, welche , an nne, m,, W . Fleisch in genügender Weise zu regeln. Das jetzige Gesetz sei Nr. 6. wo dle Zügel fehr straff angezogen würden. Der treffe man *in! pi ae, n zal . interessant gewesen, wie Vorredner bei dem vorliegenden häuser baue, welche von den Schlächtern benutzt würden, so Transport lebenden Viehes ins Auge gefaßt sei und nicht der— gus den seit 1866 gemachten Erfahrungen hervorgeßangen Der Schlachthauszwang olle , auß ie Städte, fondern n Sd egthn . iesem n,, . mög 4 9 um Gesetz über das Schlachten des Viehs auch auf die Katholiken verstehe es sich doch ganz von selbst, daß die Letzteren dafür jenige des aus— Viehes. Man müsse bedenken, Vorredner dürfte mit seiner Ansicht, daß die Polizei auf den auch auf die? Fiayons angewendet werben. Der Jusatz der n, . ,, aber och den . zu sprechen gekommen sei. Der Gedanke sei nicht so unrecht. bezahlen müßten. Es fehle blos noch, daß die Stadt auch im Augenblicke heiße, wo aus den enormen ende . ꝛ icht, weil man sich scheue, ganz mit der Gewerbefreiheit . Es sei Thatsache, daß die Katholiken seit einiger Zeit wenig⸗ noch das Vieh zum Schlachten unentgeltlich liefern müßte. Gebieten Nordamerikas die deutsche Landwirthschaft durch eine en ü
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iehen, sondern es solle nur
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Märkten schon für gesundes Fleisch sorgen werde, wodurch Kommissi . . . . . ] ĩ e x — a dieses Gesetz sich erübrige, ziemlich allein stehen. Das Bedürf⸗ . sei sehr dehnbar, da die Größe des Rayons sehr zu brechen. Daher treffe man mit der Kontrole nur die stens moralisch abgeschlachtet worden seien. Bestreiten müsse Was die ? ĩ gegen die Nr. 3 betreffe, so erkenne er Fleischproduktion gerade wie frü irch eine Getreideprodukti leses Geletz ich er , , Nehe] . fraglich sei, zumal jeder Gemeinde zustehe, sich mit einem ansässigen Gewerbetreibenden gerade als ob jeder in einer Stadt . e Re per s f iven äthe in dief ed 3 diesesl icht ohne Vers lia * r k ö,, . niß, die Fleischversorgung der Städte öffentlich und gesetzlich NRahon zi umgeben. Auch streiften sich bster derartige FMyons ansahstze iger . n, gerad b jeder er St er aber die Betheiligung der konservativen Landräthe in dieser allerdings an, daß dieselben nicht ohne Bexechligung seien. erdrückt zu werden scheine. In der kurzen Zeit von 1875 zu regeln, habe sich geltend gemacht, so lange es eine Kultur Fo . . 3 ö . k . ö . BVetrüger wäre. Wollte man eine gan; Beziehung. Konser atis mögen sich die Herren genannt haben, Der Abg. Labes betonte, es verstehe sich von selbst, daß bis 185789 seien für das erste Jahr 90 066 Rinder, im zweite gebe. Im Mittelalter habe es die tiefgreifendsten Beschränkungen em sradtischen . k, werde. Die . kein lch ö. . ö,. . . . . sie sejen es aber nicht, und es wäre für das Wort „konser« die Stadt autz der Gebühr, welche die Schlächter für die Be. öHohb, in dritten 164 006, im vierten 166 596 von hervorgerufen, auch in Belgien, Frankreich, und England sei Bewegung auf dem' Lande werde für das berührte Gebiet dieserent paß! ö . . . ö. nin . .. , vativ“ ein Markenschutzgesetz zu geben. Trotzdem er sich nutzung des Schlachthauses zu zahlen hätten, keinen Gewinn hierher eingeführt worden. Dieser Exportartikel werde de es in vollem Umfange anerkannt; es gebe in diesen Ländern jedenfalls empfindlich geschädigt werd M e , . . auptet, es mußte alles eingeführte gegen das Gesetz habe einschreiken lassen, so sei er doch nur ziehen solle. Dieselbe müsse aber die Kosten decken, und er nach aller Aussicht immer mehr steigen. Einen Vortheil fur ,, , , g. ö . jede mpfindlich geschädigt werden. an wolle das Fleisch untersucht werden, derselbe irre sich aber darin, denn Gegner der Nr 4 und 5. Richtig sei, daß ein Stuͤck Vieh, hakte es keineswegs für eine Härte gegen das Metzgergewerbe! die Landwirthe verlange er don Lein Stan n,, fast keine Stadt, die kein Schlachthaus habe, Dem Einwand geringere Vieh ganz ausschließ J b ] - 66. . egner der Nr. nd 5. Richtig sei, daß ein Stück Vieh, halte es keineswegs für eine Härte gegen das Metzgergewerbe, die Landwirthe verlange er von seinem Standpunkte a . ö geringere Vieh ganz ausschließen, wie ja auch Hr. Hausburg warum wäre denn sonst in der Kommifsion der Antrag als lches noch lebend untersucht und, nachdem es geschlachtet daß man demselben bie Kosten für eine im öffentkichen Inter- Er wolle nur mit gleichem Maß gemessen werder wie sei des Vorredners gegenüber, daß das Fleisch von gering. felbst 'erklärt habe. Während . ö. ; ̃ . welches noch leben ite nachdem es geschlachtet daß man demselben die Kosten für eine im öffentlichen Inter⸗ Er wolle nur mit gleichem Maß gemessen werden wie seine ; : 2561 ö! ö i. ; se erklart habe. Während der kleine Landmann, der eben zu weit gehend ab elehnt worden daß alles einzuführende . ochmals g suchin ] fen merh * , ,, d ö J . 1 werthigem Vieh schwerer an den Mann zu bringen sei, als nur geringes Viel 1 — berracht ii di , K . worden sei, nochmals der Untersuchung unterworfen werde, esse getroffene Einrichtung auferlege, da dieselben doch natur- Konkurrenten. ö J sich' auf das Jeunniß des Ab nur geringes Vieh liefern könne, beträchtlich geschädigt wer- Fleisch der Untersuchung unterliegen sollte. Wenn der Regie— ; eine sehr große Garantie biete. Solches Fleisch werde natür⸗ gemäß auf die Konsumenten übertragen würden. Auch die Der Regierungskommissar, Unter-Staatssekretär Dr. Jacobi as von besserem, ü e h an as ZSeugniß Abg. en müffe werde da de Städt d Ver⸗ 5 ; 3 . ⸗ me ehr große Garanm . . 5 h ati gemaß auf e Konsumenten ertragen würden. Auch die Ver Jtegierungstommissar, Unter⸗Staatssekretär Dr. Jacobi ö , . n. se, gegen in den Städten jede Ver⸗ rungskommissar zugestehs, daß eine strenge Kontrole über alles ch theur ls das eschlachtetem Zustande i ⸗ in gegen R chienen ihm keinesweges stichhaälti derte, die Bedenken aeaen Rr. 6 leren ich . von Heppe, der an der Hand amtlicher Berichte darauf hin- theuerung! des Fleisches* für die Konsumente ö n te he, daß ene stre ᷓh lich auch theurer sein, als das in geschlachtetem Zustande in Bedenken gegen Nr. 3 schienen ihm keinesweges stichhaltig, erwiderte, die Bedenken gegen Nr. 6 seien nicht gerecht ertigt. gewiefen habe, daß auch das geringwerthige, Vieh auß dem alf g , ö ür 6j an, . ö einzuführende Fleisch nicht möglich fei warum belästigs man die Stadt gebrachte. Wer viel Geld habe, möge daher etwas namentlich da diese Bestimmung nur sakultativ sei, und von Es werde durch dieselbe keineswegs verboten? auswärts Fe— är Wänarkle prrgwertz erkalft, ulld daß von biesem his ssen werden, Da. zudem die in Rede stehenden denn gerade die ansässigen Fleischer, die doch am wenigsten mehr ausgeben. Aber die Väter der Stadt hätten dafür zu den Städten nur dann eingeführt werden würde, wenn schlachtetes Vieh zu bezi nde her, re, 9. ö . Bestimmungen sich nur gegen das frisch ausgeschlachtete verdächtig seien, mit den strengsten Kontrolmaßregeln . gen, daß ; sche ei kleinen Geldbeutel hätte: bieselben Modalität funden * kä , 6 . ebenso viel wie von besserem aufgetrieben werde. Die Oppo- Föeisch richteten. f ö . 9. = n me egen. sorgen, daß auch die, welche einen kleinen Geldbeutel hätten, dieselben Modalitäten gefunden hätten, um die Unter— d f velcher 2 ; . 2. 5 enen . n Fleisch richteten, so werde bedauerlicher Weise das von außer⸗ Wenn dann der Vertreter des landwirthschaftlichen Ministe. fich vollständig gesund ernähren könnten. Unzweifelhaft richtig such zirksam durchzuführen. Jedenfalls müsse im sanitä- lis chlachthaus errichtet sei, in d gegend sitioön gegen dieses Gesetz gehe wesentlich von den halb kommende Fleisch der Kontrole gar nicht unterworsen EFiums in iber Nobel eine! Schah; . sich vollständig ges sähren könnten. Unzweifelhaft richtig suchung wirksam zurchzuführen. Jedenfalls müsse im sanitäe liches Schlachthaus errichtet sei, in der Umgegend Aus ; . 5 3 e teine Schädigung der Landwirthschaft sei es aber, daß von den Schlachthäusern eher die Groß- ren Interesse der Versuch gemacht werden und es würde un- für sich Privatschlachthäuser errichteten und dadurch
landwirthschaftlichen Kreisen aus. diesen Reihen fein. Die Pe . , ̃ ö . ö ; . ö tteresse d gemacht werden es n i mdr nebel, gtrerennt worden. daß gentlich n sein. ö . liege zu nahez daß prinzipiell, Inter. sehe, so wisse, er nicht, auf welche Angaben derselbe sich damit grundbesitzer Nutzen hätten, als die Kleingrundbesitzer, denn gerechtfertigt sein, aus Vesorgniß, daß die Vorschrift umgan- der öffentlichen Anlage völig' illusorisch ma . . E ac! (een der großen Kom]munen bei der Formulirung mitgewirkt stütze. Wenn nicht alles Fleisch, welches feilgeboten werde, in etztere können fich nicht erheblich mit Mästung beschäftige e erden kö dieselbe ganz abzulehnen. Durch Ein- Streichung der Nr. 6 würde das . bem Lande gar kein Vieh mehr krepire. Ver Hauptursache Hören et Kar Alb. Graf Hark habs dien Menn ber geen e, e Sch ie tha fern nh n, me o cs erer deen letztere könnten sich nicht erhe 4 mi . ö werden könnte, dieselbe ganz abzu . Durch Ein- Streichung der Nr. 6 würde das ganze ieses Zust d h zerde di i . ,, , , . n,, , n . 9 . ber⸗ d denso sei es unzweifelhaft, daß die großen führung von Bezugsbüchern für die Gastwirthe könnte bei- machen. J . Verhältn isse unz, Vestimmungen nur zu richtig mit dem Aus- haupt illusorisch. Wenn das Haus das Gesetz, annehmen Hache ke ö Berlin in . elt chthefern hal 6 he nn ij ene . n. enkel ausgeübt . , Per Abg. Labes wie gleichfalls darauf hin, daß die wirthschaft durch diefes Gesch könne aber um fo weniger die ö ,, charaterisirt. Durch die erwähnten ö wolle, soc beantrage er wenigstens die Annahme einer Nr. sich nur sehr gutes kernfettes Vieh aussuchen würden.“ Das Die vom Abg. Cremer beantragte Rr. 7 halte? er für fehr Nr. 6 ben Bejug auswärts? geschlachteten Fleisches durchaus ir. e uke) dafselbe gerade zum Schutze gegen? die Kon— 4 . estimmungen werde eine größere Konkurrenz ausge⸗ dahin gehend, „daß, wenn die genaue Kontrolirung des nicht sei schon früher so gewesen. Halte man sich dies vor Augen, bedenklich, da ein vollständiges Verbot der Einfuhr auswärts nicht verhindern solle. ur innerhalb z bestimn kurrenz des amerikanischen und rufsischen. Fleischimports die⸗ ,, , F 1 , . J ,. . lein, . fo lägen die Zwecke des Gesetzes nach zwei Richtungen: ein- geschlachteten Fleisches zu einem gefährlichen Mönopol führen Rahyons solle es den Schlächtern der Stadt verboten f 1 au Kosten er Fnter⸗ gleichen Fleisch überhaupt nicht eingeführt werden dürfe.“ Er af falle bie Reinlichkei fördert werde . a . 256 ciaene Rechnuna schlackten zu lasser J 2 e z Be⸗ 5 4. ; 2. . D* w , . ; mal solle die Reinlichkeit gefördert werden, daher solle an würde. igene Rechnung schlachten zu lassen. Die Festsetz in werde. Abgesehen von dem großen. Nutzen und dem Be essen gesichert. Das nenne er ein Monopol, zwar sei den bringe dlesen Antrag schriftlich ein, weil er die Druckkosten ö. . . he lkls dert mee o leit ö, ;;, 6chihssen und nach Able Gene le ale enn , 1 ,, ürfnisse der Städte, bestehe auf diesem Gebiete zwischen Gemeind n 3 A 8 J isch d . 1 B ner 3 5 . ‚ *. ; einem 3. e, 0 al eln itchte 28 Dglichte lte ; 1 nden 11 61 0 J 1 1s. gesc osse 1 0 nach ö — h⸗ Brenze e ar so eine 21 chran Ung, . gerade Don Stadt und Land kein Unterschied, und im Laufe der Zeit ,, n nm Hide . . ö , J . gerechtfer⸗ . seien, geschlachtet werden, zweitens solle man ein gesundes nung der Amendements Cremer die Nummern 2 und 3 un- den der Landwirthschaft mit Freuden begrüß in die Ueb ünstigen Hi . ; . 2 8 g n wc un n wer mwelß utes Fleisch haben. Warum man aber das sonst als gut verändert angenommen. und alle Bedenken des Abg. Grafen von Ha ,, mn e dn ,, Hintergrund, während die anderen Nummern nichts als Kou— wie viel Exemplaren zu verbreiten, die dann doch unter den . Dich von dem auf dem 5 hergestelllen ĩ Zu den Nrn. 4 und ö nahm der Abg. Graf York von Der Abg. HFiebiger io? sic gleichfalls die g des Ges bilden. . än; lissen seien. Er gehe aber noch weiter als sein politischer Tisch fielen. ö ͤ r ger tee kö Warlenbura noch einmal das Wort. um Nie vorfienenden Be: rut d Der Regierungskommissar Unter⸗Staatssekretär Dr. Jacobi F Hraf 5 . 54 * . z auf dem Markte trennen wolle, verstehe er nicht. Wartenburg noch einmal das Wort, um die vorliegenden Be- rungen an. Ermögliche man einem Theile der Ve gierun ig ais . Freund Graf York; er sage, daß es sich sogar um ein voll— Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst erklärte, es handele . z bie, Vröäsident des S 2669/5 gen zu bekämpfen. Dieselben würden die Folge haben. Vieb außerhalb der Stad erwiderte, die Regierung habe durch wiederholte Vorstellungen am, r ,. ; t a, g. r hr. ,. arte, es hanzele (Während dieser Rede trat der Präsident des Staats. stimmungen zu bekämpfen. Dieselben würden die Folge haben, Vieh außerhalb der Stab durch , . konkreten Verhältnisse durch Beispielẽ, ( . t iche Zwangs, nnd BVannrecht handele, daß für sich in. dem Gesetz nicht, wie der Abg, Sremer glatbe, um den Ministeri6ms Fürst von Bismarck in den Saal, verließ daß das minderwerthige Fleisch vom Markte vollständig ausge“ man die Benutzung des die jh entgegengetreten seien e e, Let nn nnn rel ö. , Verhältnisss nicht passe und nüt den sonstigen Gegensgtz zwischen ansäfsigen Schlächtern und auswärtigen denselben zwar nach wenigen Minuten wieder, kehrte aber nach schlossen und die Landwirthschaft dadurch geschädigt werde. Gebühr für die übrigen Schlächter. des Gesetzes von ss überzeugt. Mit dem jetzigen Entwurf ,,. k ir f der n r V ö ö . es , sich um die Interessen der ungefähr einer halben Stunde zurück und verblieb bis gegen! Der Abg. von Heppe fah gleichfalls in ber Annahme der Der Abg. Crenser . ** k. h 223 ö e h nire. Wah nd er also für eine zerson für T. ni n 8 esund hel 8h Bewohner er großen Städte; es gebe auch . 2 fluß der Si zung. ö Nr. 5 eine Gefa r für die Einfuhr frischen Fleisches. Die . JI stimmen könne, versage er den übrigen Bestimmungen seine ansässige Fleischer, die einmal schlechtes Fleisch schlachteten. 3 wi, , unverändert angenommen. Konkurrenz . . oe ehh . das ] e, e, n del rin ste muga daß die Regierung ein ustimmung durchaus nicht. Hilte man sich auf diesem Ge— 8 sei ja eine bekannte Thatsache, daß in der Umgebung Der Abg. Fiebiger bat, die Nummern 2 und 3 unver- in den Schlachthäusern geschlachtete werde eine zu ungleiche. in diesen Rayon Wenn man eine solche Be— were. & ehen Über jenes Gesetz nicht beabiichtih: biet, das einzig und allein der Praxis angehöre, vor U⸗eber⸗ Berlins, er glaube im Umkreis von 3 Meilen, kein Stück! ändert anzunehmen. Eine ungerechtfertigte Belästigung werde Der Abg. Fiebiger hielt dagegen die Vorlage für unbe- stimmung annehme, dann würden alle Schlächter ihre außer— Han a. , , 2. doch keinen Vorwurf machen, , die sic empfindlich rächen ö , die Vich eines natürlichen Todes mehr sterbe. Dem gegenüber durch Nr.? nicht geschaffen, da nicht alles eingeführte, son⸗ dingt nothwendig, um das Publikum dagegen zu schützen, halb der Stad in dem bezeichneten Umkreis belegenen wenn sie anerkenne, daß die letztere Voraussage sich nicht bestätigt k werden, so wäre für ihn das ganze Gesetz in man doch die, Städte ichützen. Ueber den Antrag ( dern nur das zum Feilbieten bestimmte Fleisch untersucht ) daß ihm schlechtes Fleisch als gutes verkauft werde. Es gebe Schlächtereien verkaufen und von ihrem Nachfolger ganz un— s nanneh ; remer könne er sich nicht äußern, trotz der ehrenwerthen werden solle. Wer für sich zum eigenen Konsum viele Mängel, die man nur am lebenden Vieh, aber nicht gestört das Fleisch beziehen können; das wäre aber eine Be— z
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t schlachten zu lassen, chlachthauses und erhöhe dad
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s cs Handels- und Hausirgewerbes gegenüber dem
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habe. Die Rentabilität der städtischen Schlachthäuser als solche sei Der Regierungskommissar Geheime Regierungs-Rath Beyer Absich ; uchung thun, da man es ihm überlassen müsse, das natürliches Recht der Gemeinden, daß sie in ihren stehende
; Wi ; — 37 icht, dem Staate etwas zu erspare hätte der⸗ fei Wees. ga e z wien, rn ö. d ür die Regi in ke Weise maßgebe ewesen; dieselbe l chf rb a 69 a ; — sparen, hatte er fle iswärts beziehe, könne dies ohne Unter- mehr am geschlachteten Fleisch erkennen . 3h k gab zunächst dem Bedauern Ausdruck, daß der landwirthschaftliche selbe boch besser gethan, seinen Antrag drucken zu lassen, der . ö . ö , . an z : omme nur indir Fr d langel an Minister verhindert ei, der Sitzung belzuwohnen. Die Redner Abg. Ereiner hätte ih: J 1 1 . , , ,,, . , , k . dem nöthigen Zwange von der Befugniß des Gesetzes von , K R in w 3 ung e n b nr fich . ; Fleisch auf eigene Gefahr zu essen. Ganz anders liege die Frage Fleischhallen nur solches Fleisch zuließen, das in dem öffent— werden, wie weit ein solcher Umkreis 3 nur in beschränkter Weis ei. N fat . n,, ö, , n, zerde so schließlich doch gedruckt werden hei Gastwirthschasten und Speisewirthschasten. Hier erscheine lichen Schlachthause geschlachtet sei. 1868 1 m , . ,, ,, , sast alle Städte Schlachthäuser bauen würden. Er glaube müssen und die 16 Thaler würden nicht erspart. Sehr über ⸗ K h, J ,,, , g weniger sei für die Regierung de er e ier spe⸗ nicht, daß die K ; d ö . ᷣ . . eine Untersi b Ko: . how n r si . ö ingslommissar entgegnet . stäbtischen Kommune maßgebend gewefen. Man sahe, i rn e n n, , . . , ,, . ö ö ö ö . das Fleisch in zubereitetem Zustande erhielten, also viel weniger die , . gegen ö. surchäus unbegründet seien. Er Grenze die Städte ziehen würden?, da piefe RN 55 ein stöptssche Fieisch erbei. De e , ; . 6. en , , den. 8 rtr, . a. neu, daß die. Verre en der rechten ö im Stande seien, seine Beschaffenheit zu prüfen, als wenn wundere sich um so mehr über die Ausführungen des Abg. sie den Umkre n, daß die S htste ier ẽe ö 4 , trfffand erachten, daß geringwerthiges Vieh vom Markte aus. Seits sich mit so auffallender Schärfe gegen einen Entwurf sie es roh kauften. w sei 6 fern Unbilligkeit, dem von Heppe, weil dieser Abgeordnete in der Kommission den die Stadt gehörten, nicht außerhalb desselben angeleg är u bung, . cen nicht! mi em rc geschlossen „werden würde;, Keine Bestimmung des Gesezdes der Regierung und gegen Beschlüsse des Herrenhauses aus— Gastwirth, der sein Fleisch von auswärts beziehe, denselben Anträgen der Fortschrittspartei zu Nr. 6, wo eine Einschrän— ebrigens passe das vorhin angeführte Beispiei hien ier, ker fe nut Tie Elgin fe! dir ati seien w , 6 . Der n, glaube s 36 darin, 9 Bedingungen zu unterwerfen, wie den Fleischländler. Nament⸗ kung viel eher nothwendig erscheine, entgegengetreten sei, Er ports ven Berlin nach Elberfeld durchaus ni 16 3 ** ö 8 22 . . 22 * e ze el. In Berlin werde vie 0 es Vieh e Verren as Besetz zu sehr 9 8 eine speziel ö 1 . 26 8 Fw grhesteorhenßl ke 1 . J e Sie narlisagenden Bestimm 19 . . jr V H Nr B nur un 1 hste Un nehinn e . ze Stad ingefi t is 1 es Gesqhan , , 9 . ich im sanitären Interesse der Arbelterbevölkerung, die zum hoffe, daß die vorliegenden Bestimmungen bald zu einer allge- sich ir. 6 nur um die nächste Umgebung d . lur un, e, , , ,. . eingeführt, und, die Fleischer, die ein, gutes Geschäst damit Berliner Frage auffgßten und sich durch diesen Gedanken voll— großen Theil ihr Jleisch nur aus den Speisewirthschaften be« meinen Fleischschau führen würden. Daß man den Gemeln. Vézug frisch geschlachteten Fleisches voön außerl ? 4 een een ha : auf 23 * 3 an⸗ machten, würden sich nicht durch die Nücksicht auf Andere, die ständig hätten einnehmen lassen. Die Herren vergäßen dabei, ö. zögen, seien die vorliegenden Bestimmungen unbedingt noth⸗ den nicht zumuthen könne, ihre eigenen Fleischhallen jedem Entfernung werde davon nächt betroffen. nahmen * em 26 hause u J 36. 6 de . nur schweres Vieh schlachteten, zurückhalten lassen. Einen daß alle Städte an dem Gesetze ein Inieresse hätten. Berlin wendig. beliebigen Fleische' zugänglich zu machen, liege auf der Hand. Die Rr. 6 wurde darauf angenommen, die wee, . per, rem mn, 9. ** r, ,. nin i influß werde das Gesetz allerdings, auf die, Preise von habe übrigens seit Jahrhrinderten Schlachthäuser und habe . Der Abg. Cremer bemerkte, die Wichtigkeit des zur Be⸗ Die Bedenken gegen eine solche Beschränkung seien um so Cremer beantragte Nr. 7 dagegen verworfen. In Hume r , er ü üs n . 26 2 4 ö. nn d Mastpieh und geringeren Vieh, ausüben. Die landwirth- schon im vorigen Jahrhündert Schlachthauszwang gehabt, der U rathung stehenden Gesetzes könne nicht besser charalterisirt weniger stichhaltig, als voraussichtlich nur wenige Gemeinden wurde die Vorlage nach dem Vorschlage, der Regierung ** f we e,, , . l * ,. g e . i schaftliche Verwaltung erbliche aer darin nichts Schädliches, später aufgehoben worden sei. Der Abg. Graf Mork erblicke werten' als durch das Erscheinen des Fürsten Bismarck. neben den öffentlichen Schlachthäusern auch besondere Fleisch« ledigt; über die Petitionen aber mit Rücksicht auf d 16 4 a er h * . ageß ö 66 666 9. denn man müsse doch das Ziel begünstigen, daß gutes Vieh in dem Gesetz ein Monopol für die großen Kommunen; wäre das Gerade' deshalb aber sei es nothwendig, jede einzelne Bestim⸗ hallen einrichten würden. Beschlüsse zur Tagesordnung übergegangen. * ö . . ien ng, nnen ö *. , genästet werde. Es werde gefürchtet, die Sinsuhr von ge. der Fall, so iwürde er dem Hesetze sicher entgegentreten. Darum mung auf das Sorgfältigste zu prüfen, damit man nicht ge⸗ Die Nrn. 4 und 5 wurden hierauf unverändert ange— Hierauf vertagte sich das Haus um 4 Uyr n, . gestz en 0 sta . erha nig 1 schlachtetem Vieh könnte leiden. Dem gegenüber mache er handele es sich aber gar nicht, sondern um sanitäre Fragen. nöthigt werde, die beutigen Bestimmungen in kurzer Zeit von nmnen. woch 17 Uhr. 1 Vetracht zu ziehen. Tas ehm rng ge ame Ts , ü men darauf ausmerksam, daß der Zug der Zeit dahin gehe, immer Entweder seien Schlachthäuser nothwendig oder nicht; daß sie ‚ s . 1 1. — weiter als an der anderen, Uhr lens unterlägen die Be. mehr lebendes Vieh einzuführen. Is55 seien aus Kanada nothwendig seien, fei nicht in Abrede zu' siellen, und dam —— — —— r—r————— , s —— schlüsse der Genehmigung der 5 Der Um—⸗ 1L29II Stück lebendes Vieh eingeführt, 1878 schon 17000 müsse man sie auch gesetzlich so schützen, daß nicht die erste 5. . . 3238 66 8 7 85 8178 2 8 stand, daß ähnliche Gesetze auf keinem Bebiete Feistirten, Stück und 1880 bereits 25 609 Stück. In demfelben Maße beste elende Wirthschaft' ihnen Konkurrenz; machen könne. Von ; Inserate für den Deutschen Reichs und Köntal. 2 ** 7 6 6 ee 9 84 * 36 könne, ahgesehen davan, daß dies dennoch der Fall, ge. stiege auch die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten aus diesem Standpunkte aus halte er das Gesetz für nothwendig. Preuß. Staatz. Aazeiger und das Central Saude — . 264 ö zteckbrie fe und Untersuchungs-Sachen. 5. Iadustrielle Etablisser nd Grosshandel
) . 3 R , 6 etriebe. Jedenfalls müsse darüber Aufklärung ge—
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eine Untersuchung um so nothwendtger, als die Konsumenten Der Abg. Dr. Virchow war gleichfalls der Ansicht, daß Der Regierungskommissar entgegnete, er wi
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wiß nicht, zur Abweisung eingt Vorlage führen, die auf Nordamerika, sie hate isr7 11659 Stück, 8,79 bereiis Wenn das Gesetz wirklich den Zweck hätte, das Fleisch im In— gister a6 nm mt aun: die Königliche Expeditlon s
ihrem Gebiete vernünftig sei. Auch sei es wohl kein Ein- 75 000 Stück betragen. Von ganz besonderer Bedeutung sei keresse der Kommunen zu vertheuern, welche miseradele n nn n, nn , P wurf gegen das Gesetz, daß die Städte im Laufe der Zeit ge⸗ aber der veterinärpolizeiliche Charakter des Gesetzes, und der⸗ Vertretung müßten dann diefe Städte haben. Würden n i e,. 1 a, wan ener, m m, K . S. Verschiedene ꝛ ren. R Winter, lors nöthigt würden, ihre, ursprünglichen Beschlüsse auf die ütrigen selbe trage hauptsechlich mit dazu bei, daß die landwirthschast,⸗ die Bürger nicht; aufftehen und diese Vertreter fort. . 3. Jerrintè v erpacehtungen, Subrissianen ete 7. Iterarische Anzeigen. in anten Nummern des . 2 auczudehnen. Eine weitgehende Lande liche Verwaltung dringend die Annahme deffelben empfehle. jagen? Die Rede des Hrn. Hausburg FJabe er auch Berlin Sw., zbihthelm - Straße Rr. 82. 4. Verloa sung, Amortisation, Zinszahlnug 30 — on. habe könne allerdings schon jetzt auf polizeilichem Wege ge⸗ Der Abg. Grumbrecht erklärte, mit den allgemeinen gelesen, dieselbe beweise aber, daß das Gesetz kein * * n. 8. . von öffentlichen Eapieren. troffen werden; Aber wolle man davor zurüchschrecken, das, Sätzen des Abg. von Minnigerode stimme er überein, nur Monopol für die Städte schaffe, daß im Gegentheil 9 ; ,, , nnr, nge e e, ne,, rah ug, wan ae me e, mr. 1 wag durch Lolizeivererdnungen geregelt werden könne, in den wundere er sich, wie derselbe zu dem Schluß komme, die Nr. S das Monopol, welches in Berlin der Altien-Viehhof besessen Steckbriefe und untersuchungs⸗Sachen. n . ig zu , , , n. — * 1e, n, , . , 1 ahmen eines Gel ges zu bringen? 2 bitte nicht außer zu verwerfen. Der Abg. von Minnigerode müsse dieselbe voll. habe, beseltigt werde. Der Abg. Graf Jork meine, eine Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen 9 , k1 , Acht zu lassen, dat die Vorlage wesentlich durch sanitäre Rück-! kommen falsch auffassen. Nr. 5 habe auf den Fleischverkehr forgsältige Kontrole genüge allen sanitären Anforderungen; , gonimis Paul Hieißner ist in den Alten ö. . Ii. ihr. r, Gin, an '. 1 , , 6 n mmi d . 36 . sichten geboten sei und, wenn anerkannt werde, daß diesen gar keinen Einfluß, es handele sich da nur um Fleisch, das warum habe es denn da des Gesetzes von 1868 bedurft? Nr. 65 de 185 Tie iinterfuchungsbaft wegen Unter- ef, ' . r 1
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Nodcember 188 ? ücksichten Rech n fz f 4 6 A ; . 3 = j 2 15 ann, starke Figur, Haare: d S zart: Bayerischen Amtsgerichts zu Lindau sich anfgebalten in Höhe de ze Nüchsichten Rechnung zu tragen sei, dann könne man sich wohl von den Fleischverkäufern und Schlächtern außerhalb Berlins Berlin habe, als es seinen Viehhof gebaut habe, Alles ange— schlagung und schwerer Urkundenfälschung verhängt. feiner klo: . Enurrtart u schwa ber dat, rt eber sin tig ist s il di diesen oder jenen, aus der Praxis erwachsenden Umstand ge⸗ und des Rayons geschlachtet sei. Es sei mit Recht gesagt strengt, um die Privatinteressen zu berücksichtigen und verdiene ;
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o * . ö,. n, a n 6 an Vackenbart, Äußenbraren: dunfel, Augen: dur wegen Die bstahllg verlängt. Derfsei be möge ver, zur n ne dlichen des allen lassen. J ö worden, die Bestimmung werde schwer ausführbar sein, man nicht, daß man sein Versahren hi bfällig kritisire. W é. Königliche Stadtvoigtei, Direktion kü rselbst ar. Traun und siechend, Jlafe: etwas breit, Mund: ge. haftet, dem nächsten Amterichtet jur Vernehmung das Königliche Amtsgericht zu Demmin anf
Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, er sei durch- werde den . —* größer fen mf um die Üm⸗ 21 . 21 , . 42 ö. ee, en, ,. * 14. 2 . ü äbne: def nn: breit, Gesicht: breit vorgeführt und in das hiesige Gerichtsgesängniß den 25. Ar=l 1381 Vormittags 11 Uhr. aus kein Gegner der in Rede stehenden Institutionen, someit gehung des Gesetzes zu verhindern. Denn das allein sei Kreievertretung folche Vorwürse machen wollte, wie derselbe nn,, , ,, Sehne, and start, Grsichtefarke; ge lund, Sbrachss de'tsch, liefert Herden, g wzangeld, den 12. Jazuar un Fwegz der e ntlichen Zastellung wird diese sie im Interesse sanitärer Forderung vorhanden seien, aber der Zweck der Rr. 6. Shne sie würden nicht allein sie den siädtischen Vertretungen gemacht habe. Mit solchen — fun 28. Mebember lööh. Geburtgort; Kate'lin, Fung; lznger gelbhraung. Wintsztberi ber, 1881. Königliches Amtsgericht. ,,,, 1 das vorliegende Gesetz gehe einseitig über die in diesem Inter⸗ die. Schlachthäuser in Berlin lahm gelegt, sondern Argumenten sei nicht zu operiren. Die Viehzüchter würden Hrzße fo Gentineter, Stafar: schlaniů Haare? rotkhraungr , 41 e. ö. U Gerichte schreiter saleitchen Autgaeriat esse gebotenen Bestimmungen hinaus. Es sei ja überaus ver⸗ auch die sanitäre Außssicht verhindert werden. Man allerdings genöthigt werden, wie früher beim Bestehen der ( bwarz, Augenbrauen: schwarz, Augen: dunkelblau, . 1. , Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 3 ,,, dienstlich, wenn die größeren und kleineren Kom;munen be⸗ müsse beachten, daß man eine Sicherheit nur finde, wenn man Schlachihäufer nur gutes Vieh auf den Markt zu bringen. . lase: gewöhrlich, Mund; klein, Rinn: wal, C'. 2 . ladungen und dergl. K k, müht seien, ihren Einwohnern gesundes Fleisch von gesunden nach Nr. 3 die Fleischer zwinge, das im Schlachthaus geschlach Wenn der Abg. Graf Jork meine, daß er hier nur für den ( icht; lãnglich ö Ge vte farbe: blaß. h wn gurkcnahwme des Gtegtrietg. Der Linter den dd! Deffentliche Zustellung. 1665] Vorl dung und Eröffnung. Thieren zu verschaffen und er erkenne auch die Verpflichtung tete Fleisch von dem anderen zu trennen. Die Preise für das kleinen Grundbesitze spräche, indem die Großgrundbesitzer ja Renneichen: e, de = ee, d , Yer nf nnn r nn. . ** 33, Der Muͤrlenbtsitze Dito Heibh ju Stolv klang In Gemäßheit eites vem K. Amtsgericht Landau der Geseßzgebung an, diese Zom]mmunen nach Möglichkeit in nicht im Schlachthaus geschlachtete würden sinken, weil die immer schweres Vieh gezüchtet hätten, warum hätten denn . Stedorief. Gegen den nnfen beschrlebenen Kauf— ere ee ers ssen. Steckbrief! n ird bitrrut furkc. gescn den Wirttsk atis fpekior Richard Knust aus ant 27. Desember 1880 erlassenen Beschlusses wer⸗
ihren Zwecken zu fördern. Aber auch sür die Gesetzgebung Kunden lieber das theure Schlachthausfleisch kaufen würden. die Herren damals für Aufhebung der Schlachtsteuer gestimmt? . mann Bernard Cantorson, am! d. März idol] gencmmen, da der Vertacht gegen Schrorder sich Daberkew, Teffen zeitiger Kufentbast unbekannt ift, den die Eheleute Simen Dollars, Agerer, und seien Grenzen gezogen, Man müsse sich fragen, wie weit er Könne aber der Fleischer sagen, das eingeführte Fleisch sei Er (Redner) sei überzeugt, daß nach wie vor auch geringwerthigeres . zu Liebemähl eroten, wel Ker flüchtig ist, ist die s az unbegründet beranszeftellt kat. Eberswalde, aus den Schuldschesten vom 4. September Margareibha Graf, beisammen in Rauschk
trage das praktische Bedürfniß derartige Bestimmungen und zwar nicht im Schlachthaus geschlachtet, aber er habe es selbst Vieh auf den Markt gebracht werden würde. Die Vefürchtung, Untersuchungshaft Di 8 en 15. Januar 1880. Känigliches Amtegericht. Oktober 1 2. November 1574.
würden nicht wesentliche konkurrirende Interessen durch sie ge⸗ auswärts geschlachtet, und könne auch als rechtlicher Mann ! daß von Amerika aus durch die Einfuhr von geschlachtetem ö wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Kö 56 und 1. Janua über zusamm
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