1881 / 23 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Jan 1881 18:00:01 GMT) scan diff

borst vorher entworfen hat, und welches er durch die ron i ĩ n n hat, ie ron ihm selbst als J weil es den K für die Ki ĩ ĩ nickt authentisch bejeichnete Tabelle zu rervolständi s f 26 ampf. für, die Kirche als einen nethwenbigen gachwelsen . = = * dene gen versucht hat. fordere, müsse si 4 e. ; nachwe assen. Im Gegentheil habe der Abg. Reichen⸗ ei: Christianum ad leonem! Der Li j 8 z j. juristis S si ie dersel!⸗ rem an⸗ ? i n . 5

we än kann wen fn. e, den, nme (rü le, f ö 36 fe ie 6 bebt auffrischen, wo das vorjahrige sperger zuerst seine Anerkennung darüber ausgesprochen. Der 3 Aufgabe gut verstanden, . w 6 den 1e. n , . Scharfsinn, ie. m vordem an⸗ umh t, man biete die Gensd'armen, die Soldaten dazu auf. . . e e e , , , nn, n , age mne r , n en,, 53 e. Kin. be gut . é sehe do en gewendet worden sei, um immer wieder neue Lücken der Gesetz-⸗ Ei olche Hetze habe man auch einmal in England gegen die erlaube ich mit Vhnen folgende Zabien minmntbel len, die zwar in MasFsen in Liesem Kampfe etwas ermatten ließen. Alle Par- gefragt, wechalb bag Canttugi den Renmng! er , e. Rerers der Medaille. Als die Judenpetition betannt ge- gebung zu schließen, verwandt hätte, den Unterschied zu finden Papisten inßenirt, aber selbst die protestantischen Geschicht— ine lnen Punkten mit denjenigen ühereinstimmen, welche in der! seien, mit Ausnahme des Centrums, würden den Antrag ab⸗ bracht habe da doch neue Momente ĩ ir . 1 erm 2 6 Ei die geg ee h cht ö. Eeign 2 e e, w e c ,. ö ö . 3 . e ,,,, kJ , , ö . . * Wenn die Sturm in der Presse erhohen, es sei die Interpellation ge⸗ daß kein Theil der Staatshoheit verloren gegangen wäre, man einzelne Beispiele an, wo man Geistliche, welche in Privat— , nn,, ö ieg entrum die Verpflich- ö kommen, die sogenannen Notabeln hätten eine Erklärung er⸗ aber die entstandene Erbitterung nicht zu beklagen hätte. häusern eine Messe gelefen hätten, einen z. B., der seines

Hes ; , p? . ö ö. i it ei . 5 z ; . ,,,, . . ö hd C tarbritsen Seele' den Sn feng , de, en fehle, die Hinweisung auf das Non possumus und das Erfor- Haus aus Gerechtigkeits gefühl ihm . Ras ö lionen latheolis her Bürger die freie Aeußerung ihres Glaubens scharf unterscheide zwischen der auswärtigen Macht und dem neuesten kirchenpolitischen Gesetzes unter Anklage gestellt habe. mäßig mit Pfarrern befetzt 163 mit rutd' 2685 059” nCGeeän. derniß, eines versöhnlichen Entgegenkommens Seitens der Minister habe sich sehr viel darauf zu? ute tl . ö und den Genuß der Sakramente genommen habe? Wo seien religiösen Bedürfniß. Einen modus vicendi könne man nur Die Folge des Kulturkampses sei eine religiöse Verwahrlofung, , römischen Hierarchie Sodann weiße die letzte Erwägung auf derhole in mer , niht 2 66 han und wie⸗ ö die Interpellanten gewesen, als man die geistlichen Orden schaffen, wenn man letzteres Bedürfniß befriedige. Man möge eine Zunahme der Verbrechen, namentlich des Meineides. Das regel mäßige Seelsorge ohnehin nur vereinzelt stattfindet und statt⸗ das Gesetz Dom vorigen Jahre hin, über dessen Inhalt und Be⸗ Centrum durchhebracht habe, daß . 6 . 21 . , , . ö. . . 4. ö . ö . 'r gf n, 3. 9 9. 1 ö 26. , a . I funde enn, Diesem Zustande, der aller inas nach der Ueberzengung deutung die Mehrheit des Haufes sehr verschiede ner Menn ng der, . . ö. . ; H fassungsartikel aufgehoben habe Er habe in der Erklärung die latholische Seelsorge, sondern um den Frieden mit den gionsübung zu schützen, habe seine Bedeutung verloren, denn der Regierung, einen scweren Nethstand enthält, haben Tie Regie. gewesen sei, und weil dieses Motiv nicht auf das Gefetz allein dung sei um Ml uckli . eien. Viese en⸗ der Notabeln gelesen, die Judenhetze sei eine Schmach für die katholischen Mitbürgern handle. Wenn ein Sterbender das nirgends werde ein solcher Gewissenszwang geübt, selbst Ruß— rung und die Lardetrertretung gemeinschafstlich durch den Ärt. 5 des hinweise, sondern auf den Entwurf, der ja in sei ; ig o unglücklicher, weil erstens der Artikel 5 gar . dertsche Nation; von einer Judenhetze sehe er noch nichts, das Sakrament nicht erhalten könne, wenn ein Säugling meilen- lans habe einen solchen Zwang nicht ,,,, . , 3 a wesent⸗ nicht von der Regierung herrühre, und weil zweitens das aber sage er, und er möchte, daß es an jener. Stelle weit zur Kirche gekragen werden müsse nn,. , s n. . . P k JJ Ich will Ihnen hierfür folgende Ziffern anführen: gelehnt , . . Hiehrheit dieses Hauses ab- Centrum ür diesen Artikel ngestimmt habe. Das ganze Ge— gehört werde: die Katholiken verfol ung sei eine Schmach Rtus?ꝰ ttust u 9 3. d e Eind 27 . ö ö 3 ichen , , k Erledigte, d. h. nicht mehr mit Pfarrern besetzte Pfarreien, in 5 n liti i der Verschiedenheit der Auffassungen der setz habe das Centrum freilich nicht annehmen können, weil 5 die de isc e Nation! 6. : j k ; d . , ,, J , . . J welchen auf Grund diss Amte d ber sn geb m, Lern gih lir henpolitischen Frage erscheine jeder Versuch, eine motivirte es Verletzungen unveräußerlicher Rechte des fatholische 61 ; für . te deu che Na 0m! r verstehe es, wenn man derartige Zustände mwmachen müßten , dann wende sich doch an die kompetente Stelle, also an den Minister wen— ö,, Lahe ren, ein zußlin gen, als ein unfruchtbartez Ven innen. Hens enthaltßen ie Tn. . , en E 3 . auf dem freireligiösen Standpunkt stehe und dem Katholizis⸗ er sich an die gesetzgebende Gewalt und sage: hier den, in d sen e Handhabung des Gesetzes liege, 2 angestellte Stellvertreter, also auf Grund' des Absatz 2 des ohne Aussicht eine Mehrheit zu finden; dazu seien die Motive die Milde nicht gewollt, weise er mit . E fir irn miha ; . 5 . ö. a n ö e . een, lf ö . 3 57 ö ö 2. W uur if, Art. 5, sind 508 Pfarreien mit 1463 000 Seelen. Solche Pfarreien, der Ablehnung des Antrags zu mannigfach, ja entgegengesetzter rück. Nuͤr drei Prozetit er P . I. n . zenheit zu⸗ ö wie unter Dr. Falk; unerklärlich sei es ihm aber, wie eine Priester wegen des Messelesens und Spendens der Sakramente Aus dem preußischen Landrecht gehe schon der staatliche in welchen, auf Frund dee Alineg i tet Arte 3 reach sßierluz,. Natur. Der Zweck des Windthorstschen Nnttage fei icbiglich, Serisorget Rher , Efarreien, heiße es, seien ohne ö. konservative Regierung, die beide schützen sollte, zwar die bestrafe, woözu derselbe sich nach seiner Ueberzeugung für Charakter der kirchlichen Beamten klar hervor. Auch sei ein hülfe Lurck wirklich, Pfarrgeistliche geleistet wird, sind? 45 mit die Agitation wieder zu beleben, und die schwankenden Ge— sorge. Aher hierüber, was regelmäßige katholische Seel— . gläubigen und ungläubigen Evangelischen schütze, die Katho- berechtigt helte, dann dränge man das katholische Volk immer Vorgerichtstellen der Geistlichen schon in diesem Gesetzbuch vor— He n 9 Allo iiber 8Mb009 Katholiken in 953 müther wieder aufzurichten. Der Antrag . . . . protestantische Regierung und Landes⸗ . liken aber unterdrücke. Das sei ein unhaltbarer Zustand; mehr in die Hände Derjenigen, die ihm fagten: die Gesetze geschen und nicht erst durch neue Gesetze eingeführt. Wenn ö. . der n,, scheide sich von Art. 5 wesentlich dadurch, daß jener allen Geist- eine r grit , ,, Zustand, in den man ö wie wolle man gegen die wachsende Sozialdemokratie an⸗ hätten nur die Bestimmung, den katholischen Glauben zu er auch anerkenne, daß es für die katholische Kirche dringend eine regelmäßige Seelsorge wieder . . ö lichen das Messelesen und die Spenden des Abendmahls erlauben des Abg. Dr Windthorst ö . . Quellen . känipfen, , , die beste Kraft in diesem Kampfe, . unterdrücken die . wagten, den Kulturkampf als (inen nöthig sei, die Heistlichen von dieser Außfsicht zu emanzipiren, denn in schen zwar keine regelmäßige Seel sorge stattfindet, in denen aber wolle. Nun habe der Abg. Windthorst zwar darauf hin gewiesen, sorge, 56 194 halberwaist 8 eelen ohne Seel⸗ Glauben und die Kirche, lahm lege. Aus allen diesen Ge- Handelsartikel auf den politischen Markt zu bringen. Man aus der katholischen Kirche könne man keine Staatskirche machen og en g neee get , ,, der daß außerdem die Pfarrer macht unden in nn,, ne, , , ,,,. st. 35 Be ürfniß werde nicht sichts punkten bitte er, den Antrag Windthorst anzunehmen, müsse hier einmal nüchtern die Dinge nehmen, wie sie seien, so könne er doch dem Antrage Windthorst nicht zustimmen. unbehindert aus geüzt wird, 150 übrig mit 170 066 Seelen. Vas ist der Abg. Windthorst werde zugeben, daß die genannten die eistlicher erscheine, w ö oder auch alle Sonntage, ein derselbe sei das bescheidenste Maß der Forderungen des CDen⸗ und wenn es auch schwer sei, das Wort „Umkehr“ aus. So wie es jetzt stehe, sei noch immer nicht der Standpunkt der Umfang des Nothstandes im gegenwärtigen Augenblick; oder wern wichtigsten und wesentlichsten Pflichten selen; Und dazu wolle einzige Meff h kuf enn in der ganzen Gemeinde nur eine . trums. Man mache damit ein großes Unrecht gut und be- zusprechen, so halte er es doch wie im Privatleben, so auch der privilegirten Kirchen aufgegeben worden, und auch die ic, was ja drastischer wirkt, mit Prozentzahlen rechnen will, so stelt das Centrum Geistliche zulassen, die den staatlicherfeits ge⸗ . fie . !.

essen Händen di e

Der 9 sj . 2 56 j f ö ff j 5j ö ö f -= (chwö j atholisch ö j sei 14 j f je s 2

sich die Sache folgend 5 urch hi e f . 66 ö. . ö. . seitige 5 9e J 9 im öffentlichen für kein Zeichen der Schwäche, einen be- katholische Partei sei nicht geneigt, offen diesen Standpunkt he die Sache folgendermaßen:; Dur te gesetzgeberische Aus stellten Anforderungen nicht genügten, f ichtdeuts s ue n öost widerlegt. Der Abg. Schmidt (Sagan) sprach gegen den Antrag. gangenen Fehler einzugestehen und die Konsequenzen aus uszugeben. V Feit zu Zeit habe Abg. Windthorst 6 6 tzaeber lus 2 ! rer de Das ger . . 0n Sa 9 Antrag. gangenen Feh zugestehe nd die Konsequenzen aus außszugeben. Von Zeit zu Zeit habe der Abg. Windthors hülfe des Art. 5 ist von der Gesammtzahl der erledigten Pfar— Geistliche, serner . 3. . . „fremde, nichtdeutsche Das katholische Volk werde sich seinem geistigen Oberhaupte « Der Vorredner habe der Behauptung des Abg. von Bennig- dieser Einsicht zu ziehen. Es komme ihm nicht zu, wenn mal gesagt, derselbe könnte sich vielleicht mit ihm (dem Redner)

reien uad der in ihnen vorhandenen Seelen den Bebürfüissen ech * tliche Entscheidung ihres gegenüber nicht der Feloni ö ; . ö . ö! 61 R . ; . . ndenen Se e An ͤ 7 * h Felonie schuldig machen ie der zie Errich s prö⸗ . tinem 3 s Einze brauch ache , , . ö . z , , nicht genügt für 13 vo der Pfarreien und für 8 M9. der Seelen; Amtes verlustig erklärt seien. Das könne der preußische Staat Källes leiden und dulden, als . J sen widersprochen, daß es besonders die Errichtung des pro⸗ er von einem Recht als. Einzelner Gebrauch mache, varständigen, aber dies sei immer nur, wenn es demselben

ö ( 5 2 21 2 ö ; h . ] . o schg 1 soj S986 M ni ⸗— . P die Beschlüsse y . 89 . libe ⸗— * G ye 2 or z it * 7ch]; m eragnge so; S—Aamio d 83 Ce ff ,, 5 ö ,,, , ihrer seen; nie geechtlgen, denn d greift noch über was hin, wa ö 4 . r werden. Nach . testantischen Kaiserthums sei, welche den Haß Roms hervor ie Beschlüsse irgend einer liberalen Gruppe zu erörtern, schlimm ergangen sei. Sowie das Centrum hoffe, daß etwas JJ hne enen gsethöhcen Fiat hi. Pär, nd bel ahl än ente ür Feheegen hade; Käer ä ht währ, dszusheseinöehe e b Güte siert sg f, e, sosett ne n, Sen än Bas, allerdings ändern als nich regelmäßig berforgt nur übrl: europäischen Staaten in Bezug“ auf Staatsaussicht der Geist— h , , . ö. 9m (Redner) jedoch die liberalen Mit Unrecht. Selhst römischerseits ließen sich Aeußerungen der Königlichen Staatsregierung gegenüber, wie sie jetzt sei, habe die Regierung unterstüßt in dem Kampfe, weil sie ge—

. g. Vo ennigsen habe gewiß viel mehr anführen, welche die Behauptung des Abg. von Bennigsen nicht mehr für verpflichtet halte, allein die Kosten des Kultur⸗ glaubt habe, es würde endlich der Zeitpunkt kom—

3 or Pfarreien und 2'o der Katholiken lichen gegenüber gelte, und diese Zum f ö Meine ich Fiir a we 26 ; 5 . iese Zumuthung werde, außer erzklo ichsten W . 19 . . . ; 2 . V . . . Meine Herren, ich bin ja weit davon entfernt, dies als etwas dem Centrum, Kine Partei an! dar nn . . ö. Herzklopfen vor den nächsten Wahlen als das Centrum; man bewiesen. Er erinnere nur an die Phrase von dem Steinchen, kampfes zu tragen. Was den Antrag selbst anlange, so sei men, wo man sich auf allen Seiten überzeugen

zunschte heiei ĩ , , , . . ; suche Niem n hinter f ol s ö 3 n , , . h , , . 53 . . 2 . J . . Erwünschteg zu bezeichnen, im Gegentheil, die Regierung hatte den wiederhole es, zum Kulturkampf gedrängt sei. Döch darauf eh andem hinterin Ofen, man habe denn selbst da— wenn es ins Rollen käme. Das Juligesetz sei von dem Lande das Schicksal desselben vorauszusehen, und er wolle mit Rück:; würde, daß eine glückliche Ordnung der kirchlicher

lebhaften Wunsch, daß keine katholische Seele Phn an, ; ; hinter gesessen Die Härte des Kulturk f s 3a a ; . G mm 3 . , g. ö ö . ,, ; 6 . k ö . 3 1 ö 1 Chne * 5 ge 28* * 2 * j , U turkamp 2411 2 3 6 6 er S Ho Des 8 E 1 3 71 5 4 8100 8 26 Do . ; nt Nerhöl 1931570 9 2 8 2 37 . srol! ö . Noll; 2nearrI0oBdorne* Her sorgung ) wach , 1 be,. ö. J wolle er nicht weiter eingehen, er könnte Stunden darüber pfes und Reden richtig aufgefaßt, nicht als ein Zeichen der Schwäche des Rück- sicht auf die Geschäftslage des Hauses auf denselben nicht J eine Wiederherstellung des ʒ, igionsfriedens

; h wie die des Abg. von Bennigsen, wirkten vie ; is f zöf ficht. f ö bale: . n R nf .

) * . h ; 3 5 6 f. . . 3 8 3 1 ielmehr ür da 3 82 218 uer ) 1 Ab nder ö o ingehe ; . . je pon Wedbenke regen den— ur Den Me z . omo J Gaz g . Rien, Wir chert un. Ten nnd lbutrk'ker ez, daslää cer ie, zubringen. Er habe schon bei früherer Gelegenheit sich dahin Centrum? als , atis 6. hm it; . zugs, auch ö. ö böser Absicht. [n dern näher . obgleich er verschiedene. Peden ken gegen den nur if dem Bete iner emeinsamen. ner n Gesetzs bung, lich darauf. hinausgeht, daß die ganze katholische Bechttérhnn nt kit. ausgesprochen, daß er von dem Ernst und der Schwere bes die heilige Messe lefen, Jeder Kathorites Feder Priester solle als ein Zeichen, daß man bereit sei, bis an die äußerste Grenze selben habe; aber es würde auch ihm sehr bedenklich erschei⸗ welche sämmitliche Kirchengesellschaften umfasse, geschehen könne. sein Augenb lich sitz in' deni drin er dstenlchielfffarde ner'gan de Kanipfes und von der Gefahr deffelben auch' für dene Staat in Jahre nir e 6. ö. atholik solle wenigstens einmal . zur Beilegung des Streites zu gehen, aber auch fest entschlossen, nen, einen katholischen Geistlichen, der mit Urtel und Recht Von diesem Standpunkte könne seine Partei unmöglich dem die Seelsorge befande, und wenn ich dem gegenüber diefe“ Zahlen vollkommen überzeugt sei; er werde es als ein Glück be— ge rütg n es n nl . empfangen, das seien For⸗ . auf den als nothwendig anerkannten Forderungen zu bestehen, gus, seiner Stelle entfernt sei, für die Handlungen Antrage der Konservativen zustimmen. Derselbe trage die stelle, dann muß ich zurückkommen auf mein neuisch ausgefprochenes trachten, wenn die Möglichkeit der Beilegung da fei, aber Art Fm der erf an, ö . 61 . e währleistet. durch . Dies sei der Standpunkt seiner Partei im Juli v. J. gewesen; jetzt straflos zu lassen, die jetzt unter Strafe gestellt seien. Spur einer etwas eiligen Abfassung und zeige nicht jene ge— und von ihm allerdings auch damals mit Unwillen vernommenecz wenn das Centrum der Ansicht sei, daß der Kampf in der Samo. t g der, in demse ben Sinne selbst für 3. solle man ein neues Votum abgeben; doch die erneute Prü⸗ Jedoch als Einzelner wolle er nicht mit verbessernder Hand wandte Hand, wie z. B. der Antrag Minnigerode, dem man Kern man fchadet dem Intercsse sein cl Sack. bur; mfr, r belgcler M , dg . . . k . . get, ö. nicht für die 8 Millionen preußischer ö fung führe zu anderen Resultaten. Es handele sich zunächst an die Sache herantreten. Er stimme für den Antrag mit es anmerke, daß derselbe aus einer Feder geflossen sei, welche ö 6 , Kurie unterwerfe, dann werde derselbe niemals beigelegt wer⸗ ,. he i, e, , hiervon führe direkt auf die ( darum, ob die staatlichen Forderungen berechtigt seien oder der ausdrücklichen Bemerkung, daß er damit den Zweck dieses derartige Dinge etwas besser zu formuliren wisse. Wenn die ö . 6 . ein andtrer Punkt, den den. Er sei bereit von dem Momente an, wo deutlich her⸗ naanner von . . n ,,, ö. ihre Zurückweisung Seitens des Centrums. Seine Partei Antrages, wie er ihn auffasse, anerkenne, nämlich, daß Hand- Konservartiven statt ihres ersten Erwägungsgrundes gesagt J . og. indthor allerdings in einem anderen Zu, vortrete, daß die Kuri e, des *. ; ö , ! e bg. Grumbre abe ein⸗ . sammenhange berührte, ich meine te nndnäle * Gen, „Daß die Kurie sich im Wesentlichen wieder auf den mal in einem, etwas nack dem R s 55 9 sis Ken Gi 5 . a. . ; , hn . 2, e , n, ; ö

;. 3 * ö z Ji . der 9 9 3 5 5 3 6.6 s z C. * 8 h em evolverkomment chmeckenden * nd ĩ D 2 e He 2 76 P B om Ste 2 anzue 9 en De Be 0 4 6 ( J eite der tech 5 Die Jg 8 e hestehe ie N itgliede Dec Frage, Die Regierung hat innerhalb i benztene . Hebnrr Standpunkt begeben wolle, den sie früher in Preußen und Tone gesagt, das Beste wäre gewesen, die el hols n 5. Grundsätze der katholischen Kirche zu verstoßen, und er glaube, eines vom Staate anzuerkennenden Beamten zu betrachten eite der Rechten dieses Hauses bestehe, die Mitglieder des

setzll zal; jetz in vi s ö ; daß die Entscheidung dieser Frage getrost dem Urtheil des seien. Und, wenn alle katholischen Priester, die zufolge eines entrums zur unbedingten Heeresfolge zu bringen“

stehenden gesetzlichen Möglichkeit auch in die Ben auch jetzt noch in vielen deutschen und fremden Länd ein- zimir d j . daß die Ent g. Dieler Frage getrost d . 6 lie latholische riester, die zusolge einen . bedingten Heeressoige zu ngen ö. ö J , d, ieser Beziehung ; ; ; . 1den Landern ein- zimiren welchen Lärm hätte Ausd = ö c ischen Volkes überlafs erden für Preuße Hesetzes. wie es 6 ,,, K n, m n ,, . w s

de füt gesorgt. daß dem Yedüärfiß möglichst abgehelfen werté Sie genon men habe und einnehme, an dem Friedenefchlufse mit- gebracht, wenn gent . K . . J, , , n, d we, en nnn rund, wa, t

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sei der Ansicht, daß Nom nachgeben könne, ohne gegen die lungen, welche rein kirchliche seien, nicht ferner als Handlungen en: „in Erwägung, daß ein dringendes Bedürfniß auf

ie Konserva⸗ wissen ja Alle, wenn Sie fich aüti . stüt? zuwirken, und da as 6 —ͤ . 2. der Judenfrage gefallen wäre! ö. nicht ungünstig ausfallen würde. Der Hauptpunkt in der die Sakramente spenden würden, wohlgemerkt ohne irgend tiven als solchen hingestellt hätten, sei nur eine Anerkennung berathung, erinnern wollen, . k diefes Haufes ,, . 3. . von Bennigsen habe heute wieder den Kulturkampf . Maigesetzgebung sei und bleibe die Anzeigepflicht. Seine Par- eine Anerkennung vom Staate, nicht deutsche Priester wären, der Veschwerden, welche die Herren vom Centrum vorbrächten. kommen dist. daß die Herren Ober Präsidenten der echt fre Ee, Staat unh Rum be ehen knn nnn, . . ei 61 verherr icht, und den Secessionisten die Bruderhand gereicht; ] tei habe bei der Berathung des Juligesetzes den eventuellen sondern nur römische Sendlinge, so denke er doch von der Die Konservativen sagten nun, sie wollten die weitere Ver— stagtlihen Vermögens verwaltern in den erl,digten Biöcesen die Er. Papstes an den“ früheren Erzbischof , rien en . . jedoch daß der. Abg. von Bennigsen nicht . Erlaß dieser Pflicht auch nicht in die Hände der Verwaltungs- Macht des preußischen Staates zu hoch und kenne den Pa⸗ solgung des von der Könialichen Staatsregierung in dem . 8 . gestatten, daß diz Kirchenvorstände aus gewisse Bereitwilligkeit hinsichtlich der Anzeigeoflicht , , ö z. ,, sondern an des Fürsten Bis⸗ behörden legen wollen, und habe gemeint, es werde dadurch triotis mus der katholischen Mitbuͤrger zu gut, als daß bei Gesetzentwurf vom 14. Mai 1889 betretenen Weges. Glaube ich auch ,, . welche sich mie irt, dann aber habe ber Papst feine Konzefsion nicht ung wn Mit n ö. ing Pessere Land wandeln werde! Die ö der Haß gegen Beamte, welchen diese Befugniß beige- dieser Gelegenheit auch nur ein Jota verloren gehen könnte man denn, daß, wenn das alles, was in diesem Entwurfe ver Befriediaune' dh Ser org rf lea . HDeise wegen des Abbruchs der Verhandlungen soͤndern ganz un- z ö . 6 i ö aber, m Ausdruck Mommsens legt sei, wenn sie von ihr keinen Gebrauch machten, erweckt von dem Recht und der Macht des Staates. nicht angenommen worden sei, aufgenommen würde, die Sache nerationen und Entschãdigungen u Vn, , J motivirt zurückgezogen und auch den Inhalt derselben so inter⸗ . , ce nnz der Dekom position der liberalen ö und der Tampf noch verschärst werden. Für den preußischen Der Abg. Holtz betonte, wenn die Vorlage der Regierung als beendigt angesehen werden lönne? Seine Partei, auf der freiwillig übernommenen Aus hůlfe u' erlethhhern ieleu nm pretirt, daß sie allen Werth verloren ub Der Ab Windt⸗ . ö,, sein. Der Kulturkampf habe ja für ö! Staat passe das Verwaltungsverfahren in diesem Falle nicht. vom vorigen Jahre wirklich Gesetzeskraft erlangt hätte, dann dem alten preußischen Standpunkte, könne diese Beamten vor Momente, meine Herren, führen mich zu der Ücherseugung, daß der horst sei nun durchaus offen derselbẽ ö . 2 3 6. Interessenten die verschiedenste Bedeutung: für den Staat ö. Er hätte es als einen Rückzug betrachtet, hätte man auch auf würden sicherlich die noch bestehenden Streitpunkte und Lücken, den Richterstuhl stellen und, wenn sie abgesetzt seien, wie andere Hr. Abg. Windthotst do den Bewelt für seine Behauptungen! 6 im Sommer und jetzt, für jetzt ö ö 66 wem. gesag ö . derselbe eine Machtfrage, vielleicht auch das Mittel zur ö. solchem Wege die Anzeigepflicht durchbrochen. Seiner Partei die seine Partei schmerzlich bedauere, beseitigt worden sein. abgesetzte Beamten behandeln; seine Partei ziehe dann auch Sin igt la fe, n . l ö . n n nnn, ö Gründung einer Staatskirche; für die liberalen Parteien sei 4 gelte diese Anzeigepflicht in erster Linie als berechtigte Forde- Das habe nicht geschehen können, wesentlich durch die Schuld die Konsequenzen. Halte man diese ö salsg

„Es ist ja vollkommen richtig, und ich sage das zu meinem icher Refaat. mn ? 1 fr,, ,,. , n. . iese ganzen Gerichtshöfe über die Beamten be⸗— 56 erer, daß, we in der, jeß ige e. fortdauert, an en. mn, . ,, , , n. Ruhe lische Drthodexie, schließlich ein Kampf gegen die Religion ; Windthorst. Seine Partei suche die schädlichen Folgen horst, von dem er offen gestehen müsse, daß derselbe seine seitigen. Dann sei der Staat den Weg nach Kanossa gegangen. e n en geln, , , , Also welche Perspektioe eroff ger ge fu fem nn, , , , ,, beide Zwecke nicht nebenein⸗ des Kulturkampfes, soweit dieses angängig sei zu mil- Partei in Verlegenheit bringe, und dessen Ablehnung seiner Wenn man die Regierung nicht dahin hringen tönne, weiter gegenwärtig auf dem Gebiete ber falho wer Gesche , n Her Staatsregierung in dem Falle, daß etwa ein Abgeordneten⸗ eee, 66 ire 464 2 Seh gehen 1 1 Putt⸗ ri Nun .. 1 lieria lerseite, 9 hand? sich Partei e. Da ae,, n,. e enn g i , ,, 95 'n, , gn, e. . , , ,, n,. n. Nolhstand enmickelt hake, in ciner gegebenen Seit van 8662 unn haus so schwach sein follte' ben Antrag Windthorst und ähn⸗ . ; ommen e de. Die Kampfesweise habe sich hier um einen Kampf des Glaubens gegen den Unglauben. fach, werde doch blos das unveräußerliche Necht des Christen⸗ die Kirchengemeinschaften zu kommen, so sei das jetzige Ver⸗ sentlich anders and sebr viel trüber ausseihen wird. Aber hM maß, liche Anträge anzunehmen? Das wurde weiter i . ö n, wie, man. heute gesehen, nicht geändert, es Dies müsse er entschieden von der Hand weisen. Der thums, die Sakramente zu spenden, die Messe zu lesen, wo hältniß, wobei der Minister mit der einen Hand gebe, was die doch Janz entschieden hier betonen, das Mitiel zur Beseitigung dieser wie von vorn herein in offener Weil ö. fe . ni . sein, ser wirltich derselbe Faden, nur eine andere Num⸗ Staat habe die schwere Aufgabe, soweit wie möglich die Ver- und wann es verlangt werde, gefordert. Aber sei denn dieses Recht andere nicht wisse, das allerschlimmste, und er würde im Sinne Zustände liegt nicht in dem ungnterbrochenen Sturmlauf gejen un. als die erste Etappe a ö. 161 . under. wor . mer. Aenderungen seien nur eingetreten, soweit schiedenheit in den Konfessionen auszugleichen und dergestalt je bestritten worden, und bestehe es nicht überall? Es sei eben nur einer solchen Politik es noch immer für viel verständiger sere. Gesetzgebung, und. wenn nber enn, Gegen kan 6 pe auf dem Wege zum vollständigen Sieg das Interesse des Staats und der evangelischen Kirche es be⸗ ö das Christenthum zur praktischen Wahrheit zu machen, und in an gewisse Ordnungen, welche die Voraussetzungen bildeten für die halten, den Weg nach Kanossa nun einmal zu vollenden. Die

derselhe ein Kampf gegen den Katholizismus und die evange— ; rung des Staates und darum wiederspreche er dem Antrage des Centrums, und jetzt stehe man vor dem Antrage Windt- so müsse man dies

der irche 1üIher 9 S . 41 * z

Nutzen stiftet, daß sie die maßgeben den Kreise der katbolischen Kirch; , , Staat. Man würde dann die Nach⸗ dingten, und nur weil der Kulturkampf die evangelische diesem seinem Berufe erscheine der Staat als ein noch be⸗ Anerkennung Seitens des Staates geknüpft worden. Diese sche Gesetzgebung über die Kirche könne unmöglich in

. 26 Mittel nicht aus teickt, um den Staat . ö an der Staatsregierung Kirche geschädigt habe, hahe Dr. Falk gehen müssen; für die Ka⸗ c deutenderer Träger des Christenthums, wie die Kirche. Diese aber würde man aufheben und würde aus einer staatlich an- ihrem unfertigen Zustand bleiben, d das sollte die

ren, da Gelege urn mim ssh e, , , , n ,. Massen in dem * 9 . 3 4 die tholiten sei Sr. von Puttkamer nicht gekommen; die Bis⸗ Aufgabe verfolge der Staat auch in dem Kulturkampfe, der erkannten katholischen Kirche eine freie Kirche machen, wenn Königliche Staatsregierung anerkennen. ?

in siinem yk . t es durch die Veschlu dieses uses ** . h 53 di bestar en, Daß der vo lständige thümer und Pfarreien seien noch immer verwaist, das Kirchen— ht dem Volke den Glaube ehme olle. Einer Kirche man den Antrag Windthorst annehme. Wie würde denn das id zie Erwartung des r

n sinem In halte verändert worden ist, enthalt doch noch eini ze Band- Sieg ihnen sicher sei, daß die Abschaffung der Maigesetze vermöne 3 fo *,, . 1. Ur . ö 96 2 Nirche nich dem Volte Den ) ben ne men oLe. Tiner b iche 1 . U 9 Wind 9 st annehme. Wie n de e J Dan ö. . Die r 6 2 9 2

baben, allerdingtz nur big zum Schluß diefes Jahres, auf Grund funditus, wie der Abg. Windthorst nelant babe, e n, . . 6 Lei tonfiszirt, Die Gehälter der Geistlichen seien jedoch, welche die Superiorität über den Staat beanspruche, Bild aussehen, wenn der Antrag angenommen würde? Man ie Kurie nachgeben werde, den

deren es möglich sein würde, eine Annäherung ünd die Anbahnung einem derartigen mit soscher Persp , . , e. gil 8 n gesperrt. Die Schuld treffe aber, wie er offen zugestehe, nicht habe der Staat das Recht und die Pflicht, sein Recht ent⸗ würde eine vom Staate anerkannte, mit Privilegien aller Art auch für einen modernen Staat, in

Ainet Verflandigu nn hn wersäck n' en W gm Te'icgs geb nun, fön . 1 Her Per speltive vorgebrachten Antrage den Minister allein und die liberale Partei, nein, die Schuld gegenzustellen. Auch dieses erkenne das Volk als berechtigt ausgestattete Kirche haben, und diese würde das Land und kordate habe, sei es unmöglich,

sprechen, daß die gesetzlichen Mittel, welche ich andetuse alt un. än pt ahrlich kein Friedensbedürfniß erkennen. Wollte trage der Fürst Bismarck; derselbe habe die Macht in Hän⸗ an, und er glaube, man könne dem Volke vertrauensvoll auch den Staat behandeln wie eine Missionsstation in einem heid⸗ weil sie eben die Verträge

kenußt bleiben; der! Catschluß damn markt mM riahd eue, mitt un. man diesen Anträgen, die sich als Ansang zu größeren an- den, seine Schuld sei es, daß der Kampf fortdauere. N ; das Urtbeil über die Berechtiauna der Klaae Überlafsen ob nischen Lande Erwarte man, daß seine Partei dazu die Zu- unhaltbar; man werde auck

Seite aus ag ben' in deren Här d 4 R * rden , , von derjenigen kündigten, nachgeben, ohne von jener Seite Nad niebi keit er⸗ heit K. ; * x. aß. der 9 ampf 76 rtdauere. Aln das Urtheil U er die Berechtigung der Klage Uvberla 1, ob u chen Lande. Ern arte man, 6 eine Partei dazu die. Zu nn 1Utdar; . an 1 ö.

der latein g nn,. anden die eidung über das Schicksal warten zu können, wollte aan jr r geh; 9 4 . zei m e, bas Centrum sei nicht genug entgegengekom⸗ . die katholische Kirche mit dem Interdikt belegt sei. stimmung geben solle? Das sei unmöglich. Ein solcher Zustand vollen Frieden garantitt n. nur ein. atholischen Kirche ruht. r, , , e. amt in die Maigesetze, wie in men. Welches Entgegenkommen verlange man denn vom Der Abg. von Helldorf (Naumburg) bemerkte, wenn er würde in der That das Band, welches jetzt zwischen dem dungsprinziy geherrscht, indem man der Lurie nicht so ar Der Abg. von Vennigsen erklärte, mit Recht habe der! eingrein in . 2 ien, gebung auf dicsem Gebiete Centrum? Dasselbe sei zu Unterhandlungen mit Rom nicht ö. sich für den Antrag zum Worte gemeldet habe, so brauche er Staat und der Kirche noch bestehen könne, loͤsen, und das sei die Finger sah, und in dieser Zeit habe dieselbe Preußei

Kultus. Minister es abgelehnt, dem Abg. Windthorst auf das die Ansprücht der a olf ent cht . Stellung brechen „und legitimirt, auch nicht von Rom beauftragt, mit dem Staate ö. wohl nicht vorauszuschicken, daß er allein nur seine Ansicht der Grund, den seine Partei in dem zweiten Artikel der iner Unmenge von Klöst

ganze Gebiet seiner Erörterungen über den Kampf zwischen sieigern Dadurch . 6. n l. . Kurie zu unterhandeln. Die Kurie sei entgegengekommen, das vertrete, wenn er auch glaube, daß er mit derselben nicht allein motivirten Tagesordnung habe ausdrücken wollen, und

Staat und Kirche bei Gelegenheit eines Antrags zu folgen der sebkare Ferne hinaus gesd . Ye en des Friedens in unab- bewiesen die im vorigen Sommer veröffentlichten De⸗ ‚! im Hause stehe. Der Zweck seiner Ausführungen sei, für den weshalb die konservative Partei den Antrag Windthorst

wörtlich mit einem Antrage übereinstimme, der vor kaum einem rr , . . r. 2. . peschen. Diese Depeschen zeigten auch, was man vom . Frieden mit den katholischen Mitbürgern zu sprechen. Ein nicht annehmen könne. Er hoffe aber, daß die Staats

halben Jahre von einer großen Mehrheit des Hauses bei Be— die NMaigesegzocbum 2 e. ker n , m, Nachgiebigkeit Centrum verlange, nämlich vollständige, unbedingte Heeres— . preußischer Staatsmann könne auch seiner Meinung nach, sei regierung mit einem neuen Gesetze nach dieser Richtung hin

rathung des lirchenpolitischen Gesetzes vom 14. Jui nach unmfaffer⸗ m geletzgebung ommen beseitigen, so ware auch folge in allen politischen und wirthbschaftlichen Fragen, 4 derselbe konservativ oder liberal, der Kurie nimmermehr zu. vorgehen werde, und zwar auf demselben Wege, wie es in

der Erörterung in zweiter und kritter Lesung abgelehnt wor— aal

*

, . U Staat, ,, , e , . n. *. mit einem Wort, die politische Knechtschast. Man werde das . gestehen, bestimmend auf die Verhältnisse des preußischen der Vorlage vom Mai v. J. geschehen sei. Wenn die Staats- schaften. Deshalb den sei. Auch die Parteien, welche die Regierung in dem von Neuem für die z zthwe 1 unt? 1. oder . ang sich Centrum aber nicht irre machen, das katholische Volk habe in ö Staates und der katholischen Kirche in demselben einzuwirken. regierung sich entschließen würde, noch einmal diesen Weg zu he Abg. siebenjährigen Kampse unterstützt hätten, seien durchaus ver-! zu w. hren hat. lothwendigen Ur terlagen seiner Existen; den letzten zehn Jahren viel gelernt, es kenne den Schützen, Nur über das Maß der Rechte, welche der Staat auf Grund betreten, so werde das ganze Land dahinter stehen. Dieser welche die Ber aniajt, ebenso zu verfahren, und er sur' slön? The nt datterseer, a 2 . * Seine Partei wolle diesen Kampf der seine Rechte durchlöchert habe und suche keinen anderen. ö des Gesetzes den bestehenden Kirchen- und Religionsgesell! Wunsch nach Frieden sei heute Gemeingut des ganzen Landes Der Abg. von Schorlemer erhebe den Ve sich heute darauf. den ablehnenden Standpunkt seiner Freunde zu be an mn, i 9 2 bis jett, wo Wes die Einigkeit Aller im Krieg? gegen den guswärtigen .

dem Antrage Windthorst kurz zu begründen. Wie fommn Vewegumn e,. Ir werde, die Massen, nicht mehr in Feind erreicht gehabt habe, das sei durch den Kulturkampf . auseinander. Auf der linken Seite des Hauses jedoch sollte man zu beschreiten, sei zu einer öffentlichen Meinung geworden. machen lönne. Soll n J der. Abg. Windtherst dazu, diefen abgelehnten Antrag zu wie! mögnltäten einse we ,. alm mn 1 **. Un- wieder zerstört worden, der wie ein Fluch auf dem Staate darüber einig sein, daß der moderne Staat seinen Bürgern Das seien die Gründe der konservativen Partei für die Ab- als es Neligionen und Konfessionen dort gebe Er wünsch derholen, was habe sich seitdem geändert? Es sei denn, daß einen ö nn, m, n, m em, und das übrige Europa, laste. Gottlosigkeit und Verbrechen seien gewachsen und die . nicht nur die Freiheit des Bekenntnisses, sondern auch die lehnung des Windthorstschen Antrages. man hätte in Preußen gar keinen Kultus Minister mehr, durch Art. 5 des Gesetzes vom 15. Juli v. J., durch die Mön nur noch)] e w 1 der Staat Deiden kinder wüchsen in Menge auf. Der Erlaß des Kultus⸗ . Freiheit der Neligionsübung gestatten müßte, soweit solche Der Abg. Dr. von Stableweki sprach zunächst den Abg. dann würden die ganzen Dinge vom Standpunkte des öffent⸗ lichkeit, daß gesetzlich angestellte Geistliche und Hülfsgeistliche ein Ergebniß . . . werde man wirklich Ministers möge gut gemeint sein, daß diese Kinder in der 4 nicht gegen das öffentliche allgemeine Recht verstoße. Das sei von Helldorf seinen Dank für seine offene Erllärung lichen Rechts aus handelt. Ki man dafür Preußen in verwaisten Pfarren Sakramente spenden, Messe lesen und Frieden bene 3 . rn = 4 *. Fartei zum Schule den. Unterricht in der Konfeffion empfangen . ein aller liberaler Grundsatz. Er wolle nun nicht untersuchen, aus, das sei das erste freundliche Wort. von, der einen lonsessionslosen Justiz Minister verschaffen, dann würde geistliche Amtshandlungen vornehmen könnten, dem Noth⸗ bitterten Feindschast w r . erein Jei⸗ trotz der er⸗ ollten, der ihre Eltern angehörten. Könne der wie weit mehr oder weniger von diesem Grundsatz auch auf linken Seite dieses Hauses. Das neueste, lirchen⸗, man dasjenige erreichen, was Noth thue. ö

fande bis zu einem! Igeipissen ind n i. 29 . dj * wegen n, , = evangelischen Minister etwa auch die Kinder tausen, wie denke liberaler Seite abgewichen sei, weshalb liberale Männer im politische Gesetz habe für die Katholiken nur eine theore . Diskussion wurde geschlossen, in einer per soönlichen habe auch der Abg. Windthorst anerkannt, wenn auch nicht in Kan pjes zwischen uch 94 ge nin Wurzel des ganzen derselbe, sich denn die ungetausten katholischen und Interesse des Staates von diesem Grundsatze hätten abweichen tische Bedeutung; es enthalte eine Anerkennung der Härten der Vem gr kung bedankte sich der Abg. Frhr. von Minnige ode ur dem Maße wie der Mnister, dessen zahlenmäßige Darlegung Lahr die ae e nn i e,, d. nn , . ber epangelischen, Christen;. Der Versuch zur Gründung ö zu müssen geglautzt. Er frage nur, hätten die Bestimmungen, Maigesetze, helfe aber denselben nicht ab. Die Jahl der ver⸗ das Kompliment des Abg. Virchow in Bezug, W. Sil für die Mehrzahl der Mitglieder! diests Haufchl then elend dane dete! id 1. des neuen Deutschen einer Stgatsktirche sei kläglich gescheitert, wäre derselbe ge— ö welche das Haus heute beschäftigten, ihren Zweck erreicht, und waisten Gemeinden sei bedeutender als der Minister angegeben. seins Antrages und zwar im Sinne des nk rang, der essant, als dem Unternehmen des Abg. Windthorst nicht Neiches he, ehr werde auch in Rom trotz der Ab⸗

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schasten einräumen könne und solle, gingen die Meinungen geworden, ja diese Forderung, ernsilich den Weg des Friedens Kultus-Minister, daß derselbe als Pr

f e Preußen nun so viel

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̃ . wer ( lungen, so würde Niemand mehr in die Kirche gegangen sein ö wenn er die Frage verneine: warum nichi? Die Maigesetze Durch die Aushülse werde auch kein ordnungsmäßiger Gottes. dem Lorl Habermann im Stil immer „über“ gewesen sei. 1 7 2 5 1 en ĩ 216 n? 1 Ü 1 1 ) . 23 3 2 2* 1 2 ö 6 * , ünstig gewesen sei. Man werde im Lande darüber verwun— 3 k . ö. e m g und ein gut, christliches Volt wäre in die Nach des Üngiau— ; sollten dem Volfe zeigen, daß der Staat mächtiger sei, als dienst geschaffen; es sei den Geisilichen auf die Dauer unmmöbg— 8 Schlußwert als? a en, en, er . ert sein, in welchem Umfange die Wirkung des Artikels ein— Abschluß des Friedens dränge . ö * . irche m. ben versun len. Ferner habe der Kulturkampf den Zweck ge⸗ . die Kirche, aber im Gegentheil sei durch dieselben lich an zwei oder mehr Stellen ihre geistlichen Funkttisnen zu Windthorst: Der Minister jowohl, * * 1, n. ** getreten sei, der übrigens nicht in der Vorlage enthalten ge⸗ abwarten bam: werde das wenn Mol ent wolle er habt, als Mittel in den politischen Parteilämpfen zu dienen. ! die Macht der Kurie gestärkt worden, indem man erfüllen, ohne Schaden sür ihre Gesundheit. Das Sakrament nigsen hatten es verwund rlich gefunden, daß er seinen An wesen sei, sondern durch die Mehrheit dc Haufes, zu ber bereit finden. . 'as Centrum seine Partei zum Frieden Alle Parteien fühlten wohl jetzt, daß man mit ihnen ein die Ueberzeugungetreue im deutschen Volke belebt habe. Wenn der Taufe, die Sterbesakramente könnten ost nicht gespendet trag, obgleich der elbe schon zweimal, abgelehnt ei, wieder ein. auch seine Freunde gehört hätten, in das Gesetz erst hinein⸗ Der Aba Freiberr von Scorlemer-⸗Mlst err Spiel getrieben habe, daß man eine nach der anderen benutzt . man in jener Zeit gesagt hätte, der Staat erkenne einen werden, weil z. B. in der Erzdiözese Posen und Gnesen der gebracht habe. Das sei doch im parlamentarischen Lehen etwas gebracht worden sei. Daß der Abg. Windthorst den damals ten gunfnhr nn * 41 emer. Alst erklärte, den letz habe, um damit „alle Neune“ zu schieben. So etwas dauere ö Pfarrer nicht an, der nicht die Vestimmungen der Maigesetze nächste Geistliche oft 4, 6, 8 Meilen weit wohne. Vei einem allta liches. Sein Antrag werde so ost lommen, als es die abgelehnten Antrag jetzt wiederhole, sei begreiflich und denschasten ge 8 d ; C66 ö die geeignet selen, pie Lei nicht immer sort und er erinnere an ein Wort Thiers: ] erfülle, der Staat gestatte ihm nicht die Vertretung der Kirche solchen Nothstande könne der Stact kein Vedenken Geschäftgordnung gestatte, Jutta (anml hidenn dh die für ihn nothwendig. Denn das Centrum, das acht Jahre lang lage; 9 19 7 . ** du 1 ö jede Grund⸗ Wenn alle Parteien aus entgegengesctzlken Gründen sich und Gemeinde, nicht die Betheiligung an der Verwaltung haben, den Antrag Windthorst anzunehmen, da derselbe Presse sich mit seinem Antrage o, lebhaft yam, habe, durch Anträge jeder Art und bei jedem Anlaß die Vewegung l ce . 3 * ein Dab Die katholische gegen eine Regierung verbanden, so sei dieselbe unhalt⸗ des Kirchenvermögens, ja wenn der Siaat selbst das Kirchen⸗ den Priestern nicht gestatte, den eigentlichen Amis⸗ danke er ihr, den gegnerischen, wie den em dl chen lattern unterhalten habe und zu erhalten für seine Pflicht alte 11 * eiche abgeneigt gewesen sei; weder von bar“. Man habe die katholische Kirche dem Liberaliemus vermögen in befannter Weise unter seine Verwaltung ge⸗ funktionen sich anzumaßen oder die Pfarreinkünste in An- und unter den letzteren sage er seinen besonderen Dank dem ; : ei icht halte, Rom noch dem Centrum werde sich eine bezügliche Aeußerung opfern wollen, so wie im alten Rom der Ruf ertönt . nommen hatte, wie stände man heute? Er glaube, wenn man l spruch zu nehmen. Jetzt hetze man die Priester im Lande „Reichsboten“, der „Frankfurter Zeitung“ und den demokratischen