1881 / 31 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

K . 85 x d, Deffentlicher Anzeiger.

Ftaatg⸗Anzeiger w . . . ĩ J Ju alidenm aus- 6 1 ; 8 2 E 1 st e B e i ĩI 3 8 * register nimmt an: die Königliche pe dition Steckbriefe uud Uptersaehnngs- Sachen. 15. s Etablissements, Fabrikarz da- . w 3 ö , 2 z 2 1 . . . . ö . Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats—

den Arutschtu Reichs · njeigerg nnd Ksniglich 2. Ze bhastationen, Aufgebot, Vorla dungs Gross hs nd & Voglez, G. L. Danke Xz Co., G. Sele . ö An none n-Snreans. 8

a. erg! Büttner & inter, sowit alle übrigen gꝛ 3E. ere, ,, le gen ms raes. ; ertin, Sonnahend den 5. Februer

Berlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Rz. 32. Verloosang, Ammnortisati-n, Tinszahlang

7 8ö5y . 8. * F . . 2 Kreußischen taata- Anzeigers: 3. Torka afe, Verpachtangea, Sr bamissicnen ote. * * 2x. 8. w. von öffentlichen Papieren. . * . 0 C mm , - . .

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J . . = ; . uftze - . Ai / aus der Gesetzvorlage hervorgehen könnten, sorgfältin ins Auge ge ieselben Personalsteue ü ; ladungen n. dergl. en Cn Auf ö des ö Daechsel in Nordhausen werden die unbekann != Am 22. März 1880 ist zu Lindewiese der am 2 ichtamtliches. faßt, und sind zu elner solchen e,, , m, nm, n . rns ene 1 83 on Nom manalsten en Erben und Erbnehmer nachbenannter Personen: 5. März 18580 geborene Joseph Franz Rieger = a . 3 TR ; , e . nwohnern eingezogen werden. Wenn dies geschehen sollte -: S ö 5 B 76 *: . ö ö P * 1. . ; . . Mi 3 . 9. sebruar s ve ere Er hat ferner gesagt, die Klassensteuer al e . . = aan n, , 836 57 , , 3313 Oeffentliche Zustellung. 1) des am 11. März 1679 im Hopital St, Spiritus zu Sangerhausen verstorbenen Stifts. gestorben. Derselke war Tin außereheliches * R . ; 3. . (653 ö e. n, . den . ; 3 . * e . . t , , nn,, 4. würde dies zatürlich ein Vorwurf sein für das Gesetz und g Die zum Armenrechte zugelassene Aufwaͤrterin gerossen, früheren Schlossermeisters Friedrich LAugust Ctzristsph Schlein von hier, ge, der vor ihm am 19. Mär; 1880 verstorbenen un— Verlgufe der gesrigen (3 Sitzung fete daz Haus ang der Klaffen fleuer Tetra aten Behörden in vi ß e Sor hie Mare an i , , eier ö boren zu Goslar am 12. Juni 1720, und verheirathet gewesen mit der vor ihm zu Sanger verehelichten Katharine Rieger zu Lindewiese, einer des Ent wird ihm darin nicht Keiftimmen.“ n,, nm. , n geipzig vertreten durch en ar ir nr. Schill . hausen , , Johanne Rosine e , geborenen Ziegenhahn; Tochter des verstorbenen Rittergutsbesitzers und Ge— 8 ern g g der in Folge vielleicht weniger, aber die Klaffenst ist die Grundlage der kom ; ; 5 ö . Ern e ,, J . ! Viech lea 233 2 29 ĩ 78 e e e i bol ze ; R; . ö. eiterer Reichssteuerre men NVreę nen h , J , . ien, daß man überhaupt an eine wirkliche Erleichterun raselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler des am 29. Mai 1873 zu Mohrungen verstorbenen 5 rmann Julius Ehrig von da, richts scholzen Joseph Rieger zu Lindewiese, deren veiterer Reichs steuerreformen an Preu ßen zu lunglen Besteuerung als jolche ist sie die Grundlage aller der würde denken können, wenn man r , imönli , , sqᷓ ö. fi. Ernst Friedrich Robert Fiedler aus Stöhna, ̃ rlie⸗ ch auch noch ben ardten mn

unehelich am 7. November 18J75 geborenen Sohnes der am 25. Mai 1878 ebeada verstor« alleiniger Erbe er geworden war. überweisenden Geldsummen fort. Nach dem Abg. vielfacher Schwierigkeiten and Ungleichheit 'n vie 7 9 2 2 91 2 8 1 5 . * . * 3. * . * 5 . zuletzt in Klagwitz, jetzt unbelannten Aufenthalts, aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf deren Nachlaß, bestehend zu j) aus ca. 30 46, zu 2) aus 2255 s hinterlafsen. Grben nach ihm sind bisher

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 19806 132961 Aufgebot.

*

en in diesen Fragen gearbeitet hat, Im Allgemeinen bat der Abg. von Eynern sich doch dahin aus⸗ e Kiasseniteuer an sich drückt s 5 lasten

, n ne er .

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Freiherrn, von Zedlitz und Renn kirch ergriff der Finanz den. durch eine nicht richtig angelegte Skala und unser Bemühen Kor rn auf Staats onde übernähme. i gend Minister Bitter, wie folgt, das Wort: wird sein, nach dieser Richtung Verbesserungen eintreten zu lassen. Im lich eine weit: Äuffassung. di meiner Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden ; : ; n nein. l d . ö ; e D 56 ĩ Ehe und ladet den Beklagten zur mündlick en Ver⸗ den . Mui 1881, Vormittags 11 Uhr, dere rn. , anf im Prinzip mi: l , ils Iolche nicht *. a e das Land i i irzen handlung des Rechtsstrests dor die erste Civil vor dem Amtsgerichtz Rath Bech an Gerichtsstell Zimmer Nr. 10, anberaumten Termin anzu—D bat daz Luůfgebot der unbekannten ,,, Sosch einverstanden ülärt, wenn auch Über die Einzelbzeiten des Gesetzek, eint, ing bolgn Haufe im Söessntli hen Ein erständniß nicht zu sein. schließlich kaum gewachsen seis wütde. Ich möchte bess kammer des Königlichen Landgerichts zu Leirzig melden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten ausgeschlossen werden, deren Nachlaß als Franz Rieger beantragt und werden daher die un⸗ wie es von der Regierung vorgelegt ist, die Ausichter fehr weit aus— Hr. 4 4. Gne t at ja freilich ven Wunsch, die vor Jahren abge- hi sen, daß die Frage wegen der Kal. Polizei

benen unverehelichten Wilhelmine Christiane Sophie Ehrig, Joseph Franz Rieger hat ein Vermögen von 3 ö , irellen Staatssteuern erließe und womöglich auch noch den größten wegen böstlicher Verlassurg, mit dem Antrage auf , . ö . a . schriftfí; syʒ ; 5. 5 ca. 1124 60, bei dem unterzeichneten Gericht persönlich oder schriftlich spätestens in dem auf: nicht ermitelt worden. Der dem Nachlaß des Die Herren, die bis jetzt das Wort ergriffen haben, haben sich Ganzen aber kann, wenn von einer Stenetreform die Rede scin folk, Staatsregierung fat wer fich! würde nerken der Regierung vorgelegten Gefetzentwurf die Klassensteuer als jolche nicht außer Acht gelassen werden, darüber würde das Land in einen von Kosten 3 2 anf den 26. April 1881, erblos dem Staate anheimsällt und die sich später legitimirenden Erb der Erbneh j igli ina nder und sich zum Theil sehr ablehnend verkalfen schafften unteren Klassensteuerstufen wieder eingeführt zu sehen. Wir führlich bebardest èt. u . ; J ; . h en Erben oder Erbnehmer sich lediglich kekannten Erben und Gibeserben des Jose ran . onlich zum bell Jehr ahlehnend verhalten. fẽh . ö. ,, ,, , Vormittags 9 Uhr, mit dem begnügen müssen, was alsdann von deren Nachlaß noch vorha den ist. . ; Joseph Fran 86 m hohen Hause bekannt, daß die S )

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ie Staate regierung bei steßen auf ernem a dern Standpunkt. Unser Standvunkt ist der einzelnen wohlhabenden mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ Sangerhansen, den 30. Juni 1886. ;

richte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Königliches Amtsgericht, Abtheilung .

und dessen h

Rieger zu Lindewiese hierdurch aufgefordert. ihre J , ing J,, e Ahe 18 Rechte auf den Nachlaß des Verstorbeuen vor oder ö h, . . ö. 2 1 22 ngen . . hat, ,, . ,,,, ö ö . k ö . h. e,, . 8 bez ö. 3 . m Zum Zwecke der öffenilichen Zustellung wird die⸗ srätestens in dem auf , J nenn die n e db 6 1 enann ser Auszug der Klage bekannt gemacht. HBsæ eln. Leipzig, den 2. Februar 1881. .

den 24. Februar 1882, Vormittags 10 Uhr, i ö e zu bezeichnen, welche sie bei der seit ünd daß Hwir gerade worin ich mit dem Abg. von Zedlitz nicht über— HKortheilen betheiligt sei, doch zu öl ing, sszi Oeffentliches Aufgebot.

; z n we n n nen, nnn, , n,, . tin kann eine große Menge von solchen Per . ,, 5 ,, 83 3.77 vor dem unterzeichneten Gexichte anberaumten Ter— k e , , , ,,, ,, 3 . ,, h Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ; ; . . ö . Der Leichtmatrose Friedrich Julius Christoph Nachdem der frühere Doppel höfner Johann Alver⸗ erfolgter Prätlusign sich etwa meldende Erbe alle V , , ; , Friedrich von hier, geboren am 31. März 1849, mann aus Kettelztorf seinen Doppelhof Nr. JI und Verfügungen des Fiskus anzuerkennen und von ihm puntte. anderes .

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; , . k ,,, ö. K, . . 3 augen . die Bereich von den Hrn. , 1 7 . 1 w . e ; daß d hrer ? 1 mke viel als t ch sch n 3 l * 751 öorTpDcBg ; 47 3 *” . 5 Ri 567. 9 3 . 1

in den ? . / 4 2 n . 14. S ) abb ID = n curckt die ui au ie politische Seite ihrer Thätigkeit

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h mine anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem J l,, , . , . Besteuerung befreien wollen Wir moll oßen andere: doch anerkenm ß zum ersten

Fiskus ausgeantwortet werden wird und der nach z 13305) Oeffentliche Zyst Sohn des früheren Apothekers und Magistrats, 2 daselkst, beftehend aus folgenden in der Grund weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen ine Vorla ze an dar .

. Deffentliche Zastellung . rathes Friedrich Friedrich dahier, ist seit mehr als, steuer⸗Mutterrolle für Kettelstorf unter Artikel Nr. 1 zu fordern berechtigt, sondern sich mit dem, was ö . . , ,, . In Sachen des Beßtzets Themas Wiese zu Syp. 19 Jahren verschollen und soll zur See verun, (ingetraschen und in' Gemeindcesirk Kettelgtorf altdann von der Grbschast noch vorhanden, zu be= Reglerung entwickelt. . J

vertheilenden Geldbeträge Inter würden, die in jedem Falle zu vermei ich gefragt, worauf diese Ansicht beruk

niewo, Klägers und Berufungsklägers,

wider die Erben des Gastwirths Joseph Rzechtalski zu Sypniewo, nämlich:

a. die Wittwe Catharina Rzechtalski, geb. Bonk zu Sypniewo,

b. die Auguste alas Justine Rzechtalski, ver⸗ ehelichte Arbeiter Joseph Brewka zu Syp— niewo, im Beistande des Vormundes ihres abwesenden Ehemannes, Käthners Johann Brewka 1. zu Flatow ⸗Smirdowo, den Besitzer Andreas Rzechtalski zu Syp— niewo,

die Florentine Rzechtalski, verehrt lichte Ar. beiter Anton Betanski, im Beistande ihres Ehemannes zu Syyniewo,

den Arbeiter Augustin Rzechtalski aus Lud— wigs hof, gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt,

den minderjährigen Simon Rzechtalski, ver—⸗ treten durch seinen Vormund, den Beklagten

zu C., Beklagte und Berufungsbeklagte,

wegen 1509 6, Vertrag über Handlungen, legt der Kläger Besitzer Thomas Wiese, vertreten

durch den Rechtsanwalt Knöpfler in Marienwerder, gegen das am 9. Dezember 1880 verkündete Urtheil der ersten Cirilkammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz Berufung ein urd ladet den dem Aufent— halte nach unbekannten Berufungsbeklagten Arbeiter

in Rechtal sti ündlichen Verhandlung . ö Nugustin Rzechtalski zur mündlichen Verhandlung nachstehenden Ortsgemeinden haben das öffentliche

Über dieselbe vor den zweiten Civilsenat des König“ lichen Ober / Landesgerichts zu Marienwerder auf den 27. Mai 1881, Vormittags 9 Uhr,

glückt sein.

Sein Kurator hat mit Zustimmung des vor— , , Gerichtes Antrag auf Tadeserklärung gestellt.

Es ergeht deshalb die Aufforderung:

1) an den Verschollenen, spätesteng in dem auf Montag, den 16. Jannar 1882, früh 9 Uhr, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermin persönlich oder schriftlich bei Gericht sich anzumelden, widri⸗

ganfalls er für todt erklärt wird,

an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Aufgebots verfahren wahrzunehmen,

an alle Diejenigen, welche über das Leben des Verschollenen Kunde geben können, Mit— theilung hierüber bei Gericht zu machen.

Nürnberg, am 19. Januar 1881.

Königl. Amte gericht. Abth. II. . Berlin. Zur Beglaubigung: Der geschäftsleitende Kgl. Gerichtsschreiber. Hacken.

3294] l Nr. 327. Großh. Amtsgericht Schopfheim hat

verfügt: : Oeffentliches Aufgebot.

Die Vertreter der Gemeinde Tegernau und der

Aufgebot bezüglich folgender in ihrem Besitze befind—

lichen Grundstücke auf der Gemarkung Tegernau

bean tragt:

belegenen Grundstücken:

1) K. Bl. 1 P. Nr. 1. Hinter dem Berge, Acker

25 ha 4 a 55 am,

2) K. Bl. 1 P. Nr. 2. Hinter dem Berge, Weide, ha. 48 84 w,

3) K. Bl. 1 P. Nr. 3. Hinter dem Berge, Acker 9 ha 12 a 42 4m, K. Bl. 1 P. Nr. 4. Hinter dem Berge, desgl. 3 ba 50 a 40 ꝗm, K. Bl. 1 P. Nr. 22. Im Dorfe Hofraum

ha 1 a 23 qm,

K. Bl. 1 P. Nr. 23. Im Dorfe desgl. ha

3 a 13 4m, . K. Bl. 1 P. Nr. 24. Im Dorfe Hauszarten ha 25 a 51 4m, K. Bl. 1 P. Nr. 25. Im Dorfe Hofraum ha a 68 4m, ö. . P. Nr. 26. Im Dorfe desgl. ha a 53 am, K. Bl. 1 P. Nr. 27. Im Dorfe desgl. d K. Bl. 1 P. Nr. 28. Im Dorfe desgl. 3 a 57 qm, . . 29. Im Dorfe desgl. 2a 23 qm, . 30. Im Dorfe Garten ba a a0 am, Mr, t, Fenn, nnn, n . 4m, Bl. 2 P. Nr. 2. Ellern, desgl. 9 ha 79 a m, . Bl. 2? P. Nr. 3. Ellern, Wiese 1 ha 2 a

4m,

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gnügen verbunden ist. Neisse, den 28. Januar 1881. Königliches Amtsgericht.

306 nh Aufgebot.

Am 2. Januar 1880 starb zu Ober⸗Kummernick die unverehel. Johanne Eleonore Weigelt ohne be— reitwillige Verfügung. Nachdem ihr einziger be— kannter Erbe, Dienstknecht Carl Hornig zu Ransen, der Erbschaft entsagt hat, ist der Wirth⸗ schaftsvogt Ernst Rindfleisch zu Ober-Kummernick zum Pfleger des Weigelt'schen Nachlasses bestellt worden, und hat das Aufgebot der unbekaanten Er— ben beantragt.

Es werden daber die unbekannten Erben der Jo— hanne Elzonore Weigelt aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß unter Nachweis ihres Erbrechts spätestens in dem

auf den 39. November 1881, Vormittags 19 Uhr,

14 hiesiger Gerichtsstelle anstehenden Aufgebots—

termine anzumelden, widrigenfalls sie in diesem Termine auf Antrag mit ihren Ansprüchen au den Nachlaß ausgeschlossen werden und letzterer den sich legitimirenden Erben, in deren Ermangelung aber

dem Fiskus zugeschlagen wird.

Der sich später meldende Erbe muß sich alle Ver⸗ fügungen gefallen lassen, welche der Besitzer des Nachlasses getroffen hat, und ist weder Rechnunge—⸗

Herausgabe des noch Vorhandenen zu fordern be— rechligt. Parchwitz, den 28. Januar 1881.

erweiterten der Ei ) und daß Tiassensteuer ges⸗ nunen nicht blos d äudestruer, sondern ö n Klassenstzuerstufen an Lie die Absicht ist, hierdurch den 18 solch s zu belasten, sondern vom R ch a g rück habe, Zug um 9. ö 2

. / . e Abscht it, das Land ur

2 wollen.

enigstent

in Preußen zu Preußen und dab

hat die Ministerkonfe

Zielpunkte festgestellt,

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n Reich dazu gewährt werten, so 11 11

icht gefunden, daß in dem Gesetz irgen direkten Geldpert

ü berwiefen eberweis ĩ

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Provinzial abgahe

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ihm eine

. von

]. noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur

K. Bl. 2 P. Nr. 4. Ellern, Acker 2 ha 22 a am, . Bl. 4 P. Nr. 2. Hinterm langen Berge, Holzung 5 ba 21 a 39 am, ;

3

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— J ö richte zugesassenen Anwalt zu bestellen.“ A. Die, Kirchspiels gemeinde Tegern uu

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 6 ö n alter Kirchhof und Kirchenplatz * dieser Auszug der Berufung bekannt gemacht. B . 36 . leich tag neüe Steuern bewisligt. Ob dies geschchen wird, ist hnicht Und ait. k , m, A rönnten mich im weir e der

zer en 27. Jan 18891. ; ! . , * Hare s . 332 die Sache der jetzigen Bere JJ ich möchte aber hier noch eine Bemerkunz machen. Es ist in ,, ö ein 2stöckiges Schulhaus mit Scheuer und 5. Bl. 4 P. Nt. 3. Daselbst, dergl. 3 ha 5 a 3327 An gebot. . 6 . kJ 6, , Abit der Staatsregie⸗ Stadium unserer Berathungen bei Besprechung des Steuerer ; ; k Lzöschopf nebst 9 Ar 5 h . P 2 4m, . . . n u spre en, rung, daß überhaupt in diefer rage nur vo er Ueberweisung von einer Seise des Haufes die Bemert e n,

Gerichtsschreiber des Königlichen Ober ⸗Landesgerichts. Holischopf nebst 9 Ar 39 m Ostgarten beim , 1j 4 P. Nr. 4 Daselbst, Weide 25 . Erb oder sonstige Ausprüche mt r allen Dingen darauf au ä nn,, , 3 nertung gefallen, es werde das

Schmidt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Haus neben Emil Bauer und Friedrich Hug; 2) K. 1) an die Nachlaßmasse der weil. Haushälterin ne Bemertung i Abger ö za ,, ö z erlegen let, wie dort ausgesprochen ist, in der Kommission ein

Ar 46 m Gratzland und Weg auf dem Brühl ö ö Ida Dölling in Herzhorn, at, daß er raͤmlich überrascht worden seis er Lund dag eg sicherk' Fer ande; öedeth ist, ernte der Yheinung, daß die Zu, stilles Gzab finden, eder wie heul gefagt ift. daß man eg in der

3323 Oeffentliche Zustellu bis an die Thalstraße. neben der Gemeinde, K. Bl. 1 P. Nr. ). Daselbst, Holzung 2 ha! 2 an die von den Erben unter der Rechtswohlthat ö die Ginb na e, ,. n, . 9. ö e,, . icherneg der mm rl zten bern dun, . aus isdir rien Stfruern Lommission auf sich beruhen lassen mög Ich bin in der Lage, im J . be essen t 9 3 e ug, , dem Wiesenfluß, Friedrich Hug und Johann 57 a 48 am, . des Inventars angetreiene Nachlaßmasse des n muß. is Haus wird sich erinnern, daß ich bei Binbrin aun En. k tamen der Staatsregierung auf das Bestimmleste zu erklären, daß Die 0 hefrau Elsabe Schnack, geb. Sierck, zu Jakob Müller Witwe. 93 z 44 8 weil Weinhändlers und Gastwirths Carl Haase des (Ft at ; unf ihr ich R r* 54 1443 95 ö 4 n, . 5 ) . . ö w,, . 14 Smilten welche irch 1 n Wunse al, das Hese Urchb her zu sehe daß sie Tetenhusen, vertreten durch den Rechtz anwalt, Justsz-= Die Ortsgemeinde Tegernau K. Bl. 1 P. Ne. R is Im Dorfe desgl. in Glücstadt ö fänd Lr gußlubrtich, 1g wühte nicht, wie ich e hätte aus— batere (G. Letze beschlossen werden möchte. Dieses Bedenken würde fich ar as Entschieden fte dem entgegen stellen wi wenn Rath Schultz in Flensburg, klagt gegen ihren Ehe— 41 Fettar“ 7 Ar 77 m Wald im Krandel . l j hrlicher th llen, dieses Ge Aussicht gestellt habe, daß i illerdin s auch in das System des vorgelegten Gescdes einschnein his KVerhälinisse karguf hindt ingen in, dan, , fn,

51 a ldqm,

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ersommer

mann, den Tischler, Maurer und Zimmermann Jürgen Schnack, jetzt unbekannten Aufenibalts, wegen böswilligen Verlassens mit dem Antrage auf Ehescheidung.

Der Beklagte ging am 10. Juni 1876, nachdem er den Tag vorher bei der Klägerin zugebracht hatte, nach dem Dorse Butdorf bei Schleswig, mit der

Absicht, um dort seine, vordem schon iunegehabte

Arbeit wieder anzutreten. Er trat seine Arbeit je⸗

doch nicht wieder an, verkaufte dort vielmehr sein Handwerkszeug und verließ dann am 11. oder 12. Juni 1876 Busdorf. Von seinem Verbleiben hat Beklagter w der damals noch später der Kläge⸗

rin Kenntniß gegeben.

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen!

—— —— ——

neben Gemarkung Eichholz und Niedertegernau und Privatgut;

6 Hektar 87 Ar 51m Wald in der Branden neben Gemarkung Gresgen und Domänenwald; W Hektar 72 Ar Bergfeld am Nollan, neben sich elbst, dem Weg und Gemarkung Sallned; 5 Ar 20 m alter Weg auf der Grosmatt bis in die Thalstraße, neben der Pfarrmatt und Bern zard Schappacher.

Die Ortsgemeinde Niedertegernau

16 Ar 83 m Wiesen, Nr. 45 des Güterver⸗ zeicknisses, neben der Straße und dem Wiesen⸗ fluß; 17 Ar 69 m Wiesen Nr. 297 neben Joh. Jak. Grether und dem Wiesenfluß.

E. Die Ortsgemeinde Schwand

deppelter Autheil an Artikel Nr. 7,

durch Kaufkontrak« vom 17. Dezember 1880 an den

Vofbesitzer Wilhelm Ostermann zu Brambostel, Amts Oldenstadt, rerkauft und den Erlaß eines Aufgebots beantragt hat, werden Alle, welche Eigen⸗ thums, Näher⸗, lehnrechtliche, fideicommissarische, Pfand⸗ und ander« dingliche Rechte, ine besondere auch Servituten und Realberechtigungen an den be—⸗ nannten Grundstücken zu haben vermeinen, aufgefor⸗ dert, solche Rechte in dem hierzu auf Mittwoch den 16. März 1881, Vormittags 10 Utz,

vor hiesigem Amtsgerichte anstehenden Termine an⸗ zumelden, widrigenfalls dem sich nicht Meldenden im

Verhältniß zum neuen Erwerber das Recht verloren

Freitag, den 29. April 1881, Vormittags 10 Uhr, hieselbst anberaumten Termine bei Vermeidung des , n von diesen Massen rechte gehörig anzu- melden. Glückstabt, den 31. Januar 1881. Königl. Amtsgericht. gez. A. Burchardi, Veröffentlicht: Becker, Gerichtsschreiber.

(3303) Verkündet am 16. Dezember 1880. Ilotowski, Gerichte schreiber.

ha 48 a 40 4m, sind innerbalb 12 Wochen und spätestens in dem auf dessen Einzelheiten so genau skizzirt habe, wie das ohne di- Vorlage nd würde nur

daß hieselbe Fra e

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ch dann bei den ing, um Erleich handeln dam in Nun hat Hr. vo r acht, daß er anerkennen

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in wür ein wurde.

Peorinzen nicht zg diese Frage richtig überseher in der für mich hocherfreuten Laze gewesen

. 2161

1 e l ererseils anertan werde onnen, als der Kommission

le zerlegt werden, Ich spreche

das Gesetz

ö ezirk, den Hrn. von Eynern angeführt, näher kennen zu J ; . Un vnenn angesur ö aher ltennen U l Auf iy r, , n z kenne die kommunalen Verhältnisse dort sowohl auf dem Uande' wie ͤ Auf den Antrag des Kaiserlichen Kreis · Sekretãrsz in n he Meinn eine solche Reform, wie di in den Städten sehr genau; es ist allerdings richtig, und ich bestätia i Richard. Schul in Diedenbosen, als eingetragenen Regierung sie verlangt, se nicht von oben nach unten, wie er das Las sehr gern, daß dort die Bedurfnisse Ter mmunal⸗ um n ng ,,, GEigenthümers des Grundstücks Loeban Band VIII. au) sa] md ern vi h o geschaf 21 int er sehr hohe sind und die höchste Anspannung der Gel traͤste . d . ; 6 298 dabe ; nderen lle ausführlie Einwohnern in Anspruck nehmen. mer Ir. von r * . ; hear . . ; J 127 ö snigliche Amte gericht Loeb j Ansicht zurückmweisen zu n 16 die Reform lören Wen band ,, ,, m ä J , . , e ,, Li : oder 33 erkennt das Königliche Amtegeri zu Loebau z nich reise en, da ie Refor Veg q auch in Betracht ziehen, daß in einer so reichen se kern urn. k en, , re, wird dieser nicht eimgetragene oder auch sonst nit befann ie löss?! Bekanntmachung. Westpr. durch den Amtsrichter Lemcke für Recht: eine Liegenschaftssteuer finden müsse, und daß diese Liegenschaft einer so . Per b, n! dei gehn! . ft. d Aus ge n e, 1 w. . ö ye, . = . . ai. ö ö ! ! . we , ee e. e. 6 ele Visge 6a ner eweglen 1 rinz, e heim vinz ist, J 6 Reiche g ẽ. . voss ire. 25 1 ** g de 9 i n ch dingliche, oder auf einem Stammgurtz⸗ oder Fa⸗ Gemäß Beschluß des Königl. Landgerichts Mün⸗ alle Ansprüche an die auf dem Grundstücke nothwendigerweise verknüpft sein müss: mit einer Breinig erhöhten. Yommun lo sten fim unh 1. ö . t 6 or den Reichstagswahlen eintreten würde. Das Ereigniß 1 er . . . 2 . 7 40 z z 1p ö Rar 8 . v m,, , w 7 6 87 er ragen 1assen, 1 19502 8oson Fos * z . n ; Gerichtsschreiber deß Königlichen Landgerichte miliengutsrerband beruhende Rechte beaanspruchen, chen J. vom 22. Jänner 1881 wird in Sachen der Loebau Band VIII. Blatt 298 Abtheilung III. Gußtsbezirke mit den ländlichen Kommunen. Ich in sehr fern davon, als dies in den ärmeren Theilen der Sstlice i, mee, d, m, , olle nun dieses Gesetz sein. In den Wahlaufrusen der kon— Ver ic eiber des Koniglichen Landgeri . . aufgefordert, sol che in dem auf Anna Koeck, Wir tbsehefrau hier, vertreten vom Nr. 2 ür die Gerber Michael Leyser und diese schwerwiegende ge hier erörtern zu wollen te al ĩ e Theilen de Do illtchen Provinz der Fall

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z er doch ist, der Fall fein fann. Was dort mit * Demel en,, Rt, ervativen Partei sei von den Vortheilen, welche das Gesetz z Tkan cs . Mine Ab S1ilß ein 9 d al ann. 218 V LTiDbjent viel bt etwa 4 . ö. 131 . .

min nn . 1881, Königl. Advokaten Keyl gegen Jofef Keeck, Wirth Mine, geb. Abraham ⸗Silbersteinschen Eheleute darau ĩ zu ertragen ist, das it in“ den öft. bieten solle, genugsam Gebrauch gemacht, mit welchem Erfolge,

ing, welche die vorgerückte meinerseits die Hoffnung

rathung ein nätzliches und

Verhand ung des Rechtestreits vor die zweite Civil 27 Zr Mait de . . - . 27 Wr Matten auf dem Kreujbühl, Gemar geht. ö inn, n , , , mn. kung Tegernau neben Martin Gichin und Fried WMedingen, den 31. Januar 1881. an ,,, . 559 unn 11881, rich Asal; 53 m Bergfeld bei der Linden, bei⸗ Königliches Amtsgericht. : , ,. Unr, . derseits der Weg. Schlemm. mit der Aufforderung, einen kei dem gedachten Ge⸗ Eg werden des hall alle Jene, welche an diesen ;

ichte elassenen Anwa! ze stelle 2 2 1 * e n richte zugelasenen Anwalt zu bestellzn. Liegenschaften in den Grund oder Pfandbüchern

Der Abg. Richter erwähnte, in offiziösen Blättern habe man häufig von einem klärenden Ereigniß gesprochen, welches

: Schwierigkeiten schwer, aber immer noch 2 r = ; ö V R in der Ausführung einer solck sene ; . x ra ; R ; ; s Der frühere Gefangen⸗Ober⸗Aufse 2. ; . von hier, nun unbekannten Aufenthalts wegen zu Loehau auf Grund des Vertrages vom ö . l , und wi zr und wie lichen Provinzen mitunter bei 150 Prosent oder? Prozen st das habe man in Memel⸗Heydekr esehe M be ver⸗ g n e r a eff n g ofen, re; u . ki ern ern e, mfr , nn Ghescheidung Tem Bellagien erosf net, daß ker 3e September 1363 eingetragenen Post von weit, die 1fühhrung einer Steuer eform in die Länge gejogen werde a i e. g nber ihre me af ig find eh; w 1 le. da e nel e e fn 9 i ch J.. 3 ü ber ste r e je 5 ĩ 7 * . . ; 55 , mn * j wi man u d ö 36 60 unegraglih. Ich moch hn un auf einige ländliche Kommunen 191 , 8 elle na e 1 ̃ f richie r zer An kwrüche far erloschen erklärt würden. klägerische Anwalt unterm 20. November vorigen [00 Thalern rückständiges Kaufgeld, zu 697 wur un n if die Idee rort angede orden zurück.! in Deerschlesien binwesser iön daran ne n,, , , mee, or 19 Millione neuer S ee. , . e, n, , ,, a . Schopfheim den 2. Januar 1881. Jahres Aubfpruch vabin beantragt hat, es sei ‚n. verzinlich, für welche auch daz zur vorslehenden ehen wollte. De Abg. von Wedell bai bereitz aeftern in fe a , r b * hh , . *. . n 1 , Millionen neuer Steuern eintreten könnten. Irbeits⸗Verdiens 5 Hericktes f 81 de re at, es 223 2 ** Wort 95 ö . . ener Taten von kleinen und veraltniß zig armen Kommuner m sei es dur 8 unklar . iese ße Su lei hem vormaligen err n rler d. mit ren Cel Der Gerichteschreiber: Henser. Anga Koeck zu gestatten, während des Ehescheidungs⸗ Nummer zugeschriebene Grundstück Loebau 1 n auge prochen von len r getragen werden müssen, um ihn zu 1 er . ö . 3 . e, , nn . on,, ; 6. gerichte ; 3 ; x ) gefrenn ) 5 53 v ss erde kerdn 1 gemeinde ö. n iw; . zerbän F 1 . r en,, m, , dr e erz'ußung zu bringen eschaffen wolle etwa aus dem Tabak? Ve dies e gation der konsolidirten 4 ½ Staatsanleihe Litt. E. K prozesses von ihrem Ehemanne getrennt zu leben Rr. 153 verhaftet ist, werden hierdurch auc— . 21 . lien der Guts verband hr viel daß nicht nur der westliche Theil des Landes, sondern auch de: sftllch f h , n. 1 ö das 1 ͤ ahat Fr ee. eee beab⸗ ing vo. zerbindung Theil schwer unter dem Druck der kemmunglen Verhältnisse leidet ichtigt würde, glaube er, daß man im ieichstag wenig Er ö 2 1 111 1aien e J . id 1IYvno 89 5 24111 folg haben würde, denn derselbe habe die 1879 bewilligte

Ir. 59 1068 nb 95 Th Talo: kon ra ö und habe letzterer der Klägerin sür Alimenten mo— geschlossen. sämmtliche Kosten zu tragen; daß ferner am 15. gez. Lemcke. ; n, mussen uns veranlassen von einer solchen Idee abzugehen, mit gleicher Ueberzeugung für die Verminderung der amuralen Steuer für vollständig hoch genug erklärt. Die Wehrsteuer

lestellt. Diese Amtskaution soll abgehoben werden. Auf Anlran des Kaufmann F. Coes feld zu Biele⸗ natlich 25 je voraussahlbar zu entrichten und on Rechts Wegen. 2 en Kampfe, adurch hervorgerufen daß für das ganze Land e nothwendig ist, mit gleichem

Es werden daher alle Diejenigen, welche an den nia 6 Rriiefeỹ̃᷑ ĩ r ; 1 ; 0 ra ̃ Den ann ien ar feiner e, n. Ante ss tun irgffs nm m nn, , , , , ,. mi . Dltober vorigen Jahres die Verhandlung über die Vorstehender Erkenntnißtenor wird hiermit be⸗— e g e, ,, , . lo gan nebenbei, ohne irgend eine Kritik Lasten einzustehen. habe doch, nachdem sich der Abg. von Treitschke auch dagegen weiche 4 ; ich zu bab ö = ö. d dur en 2 mi Jer 16 1 Vi en am für? echt: Klage auf . Vezember 1880 und an diesem Tage glaubigt. ; den f, mohlen, g in will, (Grund 9 sowo der Aus feiner weiteren Ausführung habe ich fe mn ausgesprochen Rho Ebe sowe ö A 36s It ind fur , 6h . . nl ö 6 . eren Die auf der früheren Biespohlschen Besitzung die Verhandlung in beiden Richtungen auf 14. Fe Loebau, den 1. Februar 18581 zrundbesitz. als namentlich der (Grundkesrn“ ; nGt durch d 6. ͤ ich allerdin ge] n habe, e nsowenig Aussicht, und für die Quit⸗ 1 sich an die bestellte Kaution halten zu können RB 3 B ( 9 en H ,, we g. en Richlunk 0 J. He- = . : 2 1 taff n 1 die daß er der Meinung ist, wenn die jetzt von rge⸗ tungsstempelsteuer habe sich eigentlid der Graf Wil⸗ glar ben, ausgesordert, sich mi solchen binnen er . . e. , . bruar Ifd. Jahres ver lagt worden war, nunmehr alten ber 2 nan 14 J vie 3 . co 11 worden 1 ern e sehr schlagene Grleichterung der Kommunen int ten sollt ; bierdur b d ö helm Bismarck erklart zollte man ,, , 2 ö. Wil⸗ Monaten bel dem unterzeichneten Amis gericht⸗ eld au er Urtkun 50. lober 18368 aber zur Verhandlung über die Klage und über den Gerichts schreiber , vi ö vurde, ale s überbaupt der Fall ist. Kommunen kein Dienst geleistet werden konnte in Bezug auf die neue = uer zu Üebe schũ e ien en n.. spätestens in dem am 15. Mal 1881, Vorm. fütz den Kaufmann Gustar Hermann Grieg. Pronssionalantrag Termin auf 21. Mär, laufenden des Königlichen Amtsgerlchts. : Ubd. Gneist die Bemerlung ge. Herabminderung der Kommunalsasten, weil nur ein aewssser Prorentsan Aus Sötenern zu Ueberschüssen kommen, so brauche man um ii ühr, an hiesiger Gerschtestelle Jimmer 66 6 n r . Jahrer, Vormittags 9 Uhr, in J. Civilkammer an—⸗ Ria 11 1. rgb ck den (orsetentwurf der Regierung nicht allein daß von der Entlastung betroffen würde und! weil , , d, e. ö Unterbringung nicht verlegen sein, man habe ja ein Ge— ** erm . yr don alern, mird für getilgt und die ber beraumt worden ist edacteur: Riedel. Finanzwesen, dern auch die Grundlage des politischen und daju Ver— fun X 1 e, mern neun setz, welches das Haus berechtige, 50 Millionen Steue nden e . ö ; ! . . e indlage de ischen und dazu Veranlassung geben würden, daßf. was e e, nee, l n 8 das Haus berechtige, Millionen Steuern dr Nr. 11 anstehen den Termine zu melden, widri⸗ treffende Ohpotbeken arkunde für kraftloz erklärt. Twen m h Januar 183 n,, schen Zusammenhangs der Ration zertüättet werten nir!“ Hang eranl ung ge würden daß, was an Personalsteuern erlassen ist, asfmähliche RNugscheidung ber“ Nam 3 ö in, durch genfallsg sie ibrer Ansprüche an die Kaution ver— N Re - ) en 26. J 881. Berlin! Verlag der Expedition (Kessel.) ur h) 3 : nl eiten wurde. im Wege der FKommunalbesteuerung der Kommune zuzufübren. In letztere ö ü Alssleioun ) Klasssen⸗ un assisizirten lustig geben. Halberstadt, den 25. Januar 188 Bielefeld weg, n . rechts 1 an Die Gerichtsschreiberei erlin: Ver ah der Expedition (Ressel. al Ich höre zwar vor mir den Ruf „Sehr wahr!“ aber . * ; ; ; ö ö ele fe en Januar 1388 d Intel. L ĩ NM . ? ; es Königl. Landgerichts München J.

1. . ruck: W. Elsner. z ß der Hr. Aba. Gnenn die ae, f,, e. Beziehung ist er vielleicht nicht bekannt mit den bestehenden Vorschriften, Einkommensteuer bis zu 6000 6 zu erlassen. Und Königliches Amt gericht, Abthla IV. 9 znigliches Amte richt 2 161 ( l 6 1d. neist le KRrhallnisse hr Konigliches Amtsgericht. Der Königl. Obergerichtsschreiber: . Nodler.

ö d . schwarz denn die Kommunalbesteuerung unterlieat der Zuftsranin der S 38. würde sich dann pater iellei das Herre 2ne Fünf Beilagen chen hat, wenn er zu einer solchen Konklufion! gekommen ist! Ecard f r, Her, , . iterliegt der Zu timmung der Staate . 9 g spater vielleich! das Herrenhaus gegen ( z schli Flich Borsen Beilage) ! z doch auch unsererseite die Ursach n z : W fu 2n . tes . 19, Un die Staatsregierung würde es nicht zu eben, daß da, eine Ueberweisung der Grund und Gebäudesteuer auf⸗ z l . a a doe ich unsere 6 die achen und Wirkungen ie vo ern e n s um die We , mem, , D 264 ; z einschließ 23 ge), e ichen d rkungen, e wo Siaatesteuern erlassen sind, um die Personalsteuern zu erwäßigen, lehnen? Die Taktik der Regierung sei aber klar, man wolle

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