dann die verbündeten Regierungen Erwägung zu nehmen, ziehung in der Vorlage er Herren, ich konnte gar nicht und kan die verbündeten Regierungen t wickelung der Vorlage h daß auf Festhaltung des hohen Hauses kein besonderer
Wenn nun aber der großen Werth um so besser; erlangt der Artikel in der v Majoritãt selbstverstaͤndlich bei Der Herr Abgeordnete gestrigen Erklärung die Annahme si gierungen die jährliche Berufung sährigen Budgetperiode nur zum angenommen, daß die Regierungen sehr wo ihren Vorschlag bezüglich der Abänderun denn wenn auch die jährliche Berufung werde, könne man ja dens und ibn nach kurzer Zeit wieder entlassen, seine Berathungen zu geben.
Meine Herren! Ich glaube nicht, irgend welchen thatsächlichen Anhalt h nickt weiter zum Gegenstand der Bes jährliche Berufung des Reichstags au sie namentlich aufrecht nung zu tragen, die gestern hier Initiative des Reichstags zu wahr Daltung, namentlich durch die Petitionsberat so werden die Regierun berufenen Reichstag ganz in und seine Vota entgegennehmen,
Meine Herren, der Hr. Abg. Dr. Windthorst aus gesprochen, daß es gut und nützlich sein k Termin für die Berufung des Reichstags zu e unter ardern damit motixirt, daß plötzlich berufen, man wisse den tag trete zu einer Zeit zusammen, der verbündeten Regierungen noch rren, ich muß auch gegen diesen Vorwurf, de Abg. Windthorst liegt, die verbündete Ich habe schon einmal von dieser
sehr gern bereit sein würden, in ieweit auch die in dieser B bobene Forderung zu verzichten sei. Meine n auch beute nicht sagen, was aber aus der ganzen Ent⸗ babe ich die persönliche Ueberzeugung, Art. 13 gegenüber einem Votum dieses Werth gelegt werden wird.
Abg. Dr. Windthorst für sich diesen Artikel
ihrerseits eines der b dem Abg. Lasker ohne Weiteres von Verhältnisse
edeutendsten konstitutionellen Rechte. darin vollkommen Recht, kleinen deutschen des Reiches exemplifizirt Die Herren vergäßen aber, eigenartige älknisse habe, zwei politische die sich einrichten enseitig aufreiben wollten. Man chen Staat und Reich. Die on, die Zusammenfassung aller Mittelpunkt, das Reich dagegen n seinem Bezirk vorhande⸗ denen Körperschaften und ch halte er es, das jährliche Zu⸗ ages als ein Gegengewicht gegen empfehlen. lnen Staaten in ihm lpunkt suchen oder zerschellen müßten. eit des Reiches und der neben ihm, aber erst in Der Reichstag hätte als die Macht des Kaisers stärken, eichstage das nicht als ein Die ursprüngliche Anzie— aber nicht, wie des Reichskanzlers, denn dessen nur gewachsen. Es komme doch ragraphen an, sondern darauf, tipathie und Apathie im Lande Das zeige sich bei bei der Schwierigkeit nes Mandats anneh— ß und eine Uebersätti⸗ Man rede hier und Niemand elbe fasse Beschlüsse und es werde stande müsse man abhelfen, und ich gebe und dazu nzige Möglichkeit. de der Reichstag sich auch selbst zwingen, chen und Maß zu halten; ltung und Diesen Vortheilen gegen⸗ Regierung dnete konstitutionelle Bedenken schweigen.
Lasker, daß er bei erfassung im Ab⸗ sen sei, da er ewesen sei.
daß der Abg. Lasker (der Abg. Lasker) würde, falls er im re, gegen die Aufhebung jener
daß nicht kun werden, werden könne. im Deutschen staltung für die politischen Verh Körperschaften neben müßten, wenn sie sich nicht geg den Unterschied zwis Staaten hätten die Centralisati Kräfte nach einem einheitlichen beruhe auf der Konzentration der i nen Kräfte, es schone d Korporationen. sammentreten des Reichst die Macht des Partikularismus Reich sei so mächtig entweder ihren Mitte Das eigentliche Sinnbild der Ein Träger derselben sei der Kaiser, un sekundärer Bedeutung, gar nicht anders gekonnt, und der Abg. Lasker dürfe dem R besonderes Verdie hungskraft des Reichstages hab behauptet sei, durch die Schuld Anziehungskraft im Lande sei nicht auf einzelne Verfassungspa daß in der That eine gewisse gegen den Reichs der geringen W
daß man
und in einander, orgeschlagenen
bat sodann supponirt, als ob aus meiner
ch begründen ließe, daß die Re Reichstages gegenüber der zwei⸗ Scheine statuiren würden. hl in der Lage wären, Art. 13 aufzugeben; des Reichstags beibehalten elben in jedem Jahre per forwa ohne ihm Material für
ie vorhan
Für fals daß die einze
daß eine solche Supposition at und ich möchte bitten, si prechung zu machen. frecht erhalten wird, und wenn denjenigen Gründen Rech⸗ nämlich um die en und um die Kontrole der Ver— hung sicher zu stellen,
auch dem jäbrlich terial zugehen lassen wie das bis ker der Fall war.
der Reichstag.
erhalten wird, zum nst nachrühmen.
betont worden sind e nachgelassen,
gen mit voller Loyalität derselben Weise Ma
hat sich dahin nen bestimmten tabliren, und hat dies jetzt werde man rmin nicht vorher und der Reichs in der in der Regel die Vorlagen richt fertig gestellt wären. Meine r in den Ausführun— n Regierungen in Stelle aus es be⸗ Reiche tags
tag hervorge ahlbetheiligung und sänner zu finden, die die hohe Eh Es bestehe ein Ue gung an Parlamentarismus. höre auf den Reichstag, der nichts daraus. wenn es dabei auch tiefe die Vorlage Durch ihre Annahme wer weniger Gesetze zu ma der Gesetze
treten sei.
er gesagt hat, men wollten.
Diesem Zu gen des Hrn.
Schnitte in das Re Schutz nehmen.
der Regierung die ei
ordentlichen Reichstag ist in einer ganzen Reihenfolge von Jahren immer in der Mitte des Monats Februar zusammengetreten un sich nur um eine Differenz von ein pa der Vorlagen fonte sich kein Mitglied dieses hohe über beklagen können, daß zu wenig Meine Herren, ich begrüße, rung des Hrn. Abg. Dr. Windiborst, daß an eine Kömmission verweisen will, und ich gebe nung hin, daß der vorsichtige
es handelt aber die Fer betrifft, so, meine ich, n Hauses in diesem Jahre dar— Vorlagen und daß sie zu spät wie gesant, die Erklä—⸗ Vorlage ebenfalls mich auch der Hoff⸗ Vorbehalt, den er gemacht hat, in Be⸗ zug auf sein definitives Votum, ihn nicht hindern wird, dem fur die Vorlage zu stimmen.
Der Abg. von Kleist-Retzow bemerkte, ganz mit Unrecht mache der Abg. Windthorst der Vorlage den Vorwurf uni⸗ venn derselbe sie selbst aus der Verände— rung des Artikel 13 herleite, und er Re Mißtrauen, bei welchem eine gedeihliche Gesetzgebung nicht Das Mißtrauen des Centrums liege in den Be— ie der Abg. Windthorst am Eingange seines Vor⸗ Seine (des Redners) Partei Ende erreichen würden und ; einem solchen Mißtrauen d Ganzen stimme er mit den gestri⸗ Marschall überein, doch decke
k en. müßten untergeor f m. Die Diskussion wurde geschlossen. Persönlich konstatirte der Abg. Dr. Aufhebung der Artikel der preußischen V geordnetenhause während der Der Abg. Dr. Windth ügt habe, er
gekommen sind. (Maigesetze) nicht zugegen gewe betreffenden Session krank gewes orst bedauerte, nicht hinzugef Landtage gewesen wä artikel gestimmt haben. Hierauf erhielt d Schlußwort: die zweijährige Etat schwundene Interesse am Ein Gradmesser die seit 10 Jahren stetig von 50 gegangen seien. kein Interesse für das Parlament. eingeführt und das Land unter d gestellt werden. nicht gelingen,
Verfassungs⸗
er Abg. Rickert als Antragsteller das speriode werde durch das ge⸗ t und am Reichstage be— dafür seien die Reich
tarischer Tendenz,
dner) bedauere ein Parlamen
stagswahlen, bis auf 63 Prozent hinauf⸗ die Regierung: das Volk habe Dafür solle die Diktatur en Willen des Reichskanzlers Regierungen aber
möglich sei.
dingungen, d trages geltend gemacht habe. hoffe, daß diese Bedingungen ein würde deshalb unabhängig von Im Großen un lusfuüͤhrungen des Abg. von eine (des Redners) Auffassung nicht ganz seinigen und der der mit der des Ab mächtigten aus Württemberg. Natur, daß er bei Verhandlungen, die eine lebendi Gegenwirk leben dur um eine Kopfeslänge habe gestern doch wirklich übe davon gesprochen habe, den des Bundesraths. gar nicht einmal bestimmt alle zwei Jahre zusamment ferner bereits einen Hinw Reichskanzlers falsch gedeutet, die der als derselbe
Und nun sage
Das solle den verbündeten und wenn auch wirklich die nächsten Reichs⸗ tagswahlen noch nicht den Erfolg haben würde die Zeit klerikal⸗konservative
würden, über kurz oder lang Majorität seiner Fraktion, g. Windthorst und des Bundes bevoll⸗ Es liege nun einmal in seiner
Koalition schneller kommen,
ge, gesunde ung gegen Schäden beträfen, welche dem Volks⸗ ch die Gesetzgebung zugefügt seien, gern Anderen Der Abg. Reichensperger rtrieben, wenn derselbe bereits Oktroyirung in den Hän⸗ Wie sei denn davon die Rede, wenn werden solle, daß der Reichstag nur rete. Der Abg. Reichen sperger habe eis auf ein diktatorisches Regiment Aeußerung Reichskanzler vor Kurzem gethan beiden Extreme namhaft gemacht in denen die Regierung nach dem Ausbau des Reiches sich bewegen könne. In Ermangelung von sachlichen Momenten habe Reichensperger die Gewährung von Diäten vorgeschlagen. nsicht nach würde das nicht eine Abkürzung, sondern der Verhandlungen des Reichstages Ausführungen des Abg. m Allgemeinen den Eindruck gemacht, daß die cht fest und geschlossen gegen das Gesetz ohne den Ärt. 13 eintreten werde und die heutigen Aeußerungen das bestätigt. Reichensperger, berufenen
Beziehung seien die heutigen und gestri lungen in hohem Grade interessant der Meinung gewesen, daß, na gewünscht habe, Abg. Windthorst zu dieser sagen würde. bestehe darin, zu sagen, aussprechen möchte, so wünsche es V die Kommission. Herren vom Cer Reichensperger
entschieden ordentliche
gen Verhand⸗ Seine Partei chdem der Reichskanzler nicht dilatorisch behandelt zu werden, der wichtigen Verfassungsänderung ein⸗ Die Energie des Abg. Windthorst weil das Centrum sich jetzt noch nicht erweisung der Vorlage an Eindrudc, was die Der Abg.
voraus sei.
er sehe die fach „Nein
Habe das Haus einen itrum wollten? Er wisse es nicht. habe die zweijährige Berufung des Reichs⸗ perhorreszirt, außerordentliche Der Abg. Windthorst habe gemeint, der Reichs⸗
nur das
sei die einzige wolle man denn eigentlich mit der Wolle man warten, ob das Gesetz zu Stande bringe? schließlich in seiner großen Me Partei für pure Ablehnung des seien noch nicht so gestalte, daß für das, was es mit diesem Gesetze gewähre,
Gebiet irgend etwas Erkle
man diese missarische
Lösung, sonst bleibe alles beim Alten. Ja, was Kommissionsberathung? ein Kompromißvorschlag komme, der
Vielleicht werde das Centrum hrheit mit seiner (des Redners) Gesetzes stimmen.
eher eine Verlängerung zur Folge häben. sperger hätten ihm i
Centrumsfraktion ni Die Zeiten in das Centrum Chancen habe, Windthorst auf kirchlichem Er bedauere, daß nfache Vorlage noch in eine k
ckliches zu erhalten. klare und ei Verathung
rung die wieder auflösen dahinter stehe, verstehe er nicht. Reichstag erst zu einer bestimmten Gesetzgebung zusammen, be sie am Zustandekommen derselben selber ein Interesse. Verfassung des Deutschen aß es eine große Abhülfe der jetzigen Uebelstände sein würde, wenn man Sessionen ohne Budgeiberathung hätte, scheine ihm einleuchtend. Die Volksvertretung habe früher in ungerechtfertigter Nachahmung englischer Zustände lange Adreßdebatten bei Be⸗ ; Nachdem diese weggefallen seien, ie Berathung des Etats getreten, welche benutzt worden sei, über alle möglichen Gegenstände Wenn nun ein Etat in einer Durchhechelung der That Behauptung zorlage von der größten politischen Wichtig⸗ igenthümlichkeit aller lib
zusammen arlamente
die Budgetberathung Rufe die Reichsregierung den verzögern schwererer Volksvertretung und die
Reichs sei von den verbündeten Re⸗
wie in dieser Vorlage. mit dem Auftreten des erung, der gegen die
eichs nach unitarischen
solcher Zug im Volke: mit
hn nicht stbren. Wenn die kleinen Vereinfachung der Geschäfte sehnten, ie Vertretungen der Einzelstaaten zu⸗ rück und siärke dafür die Vertretung des Reichs. Wenn das deutsche Volk nicht wenigstens den Gedanken vreußischen zundesregierungen, die an den Ko Jahren gewohnt seien, eine mächtige Sch würde es sich für die letzteren gewiß
Seine Partei sei lohal genüg, um keine Verminderung es des deutschen Volkes an den kleinen Bundes⸗ Auf die rechte Seite dieses Hauses falle wenn sie alle Entwürfe des Reicht⸗ Der Abg. Stumm habe die Reichstag zum Etat gebraucht habe,
erungen noch nie geführt worden, Die Harmlosigkeit habe auch ein Ende Vertreters der württembergischen Regi Vorstellung von der Entwickelung Zielen protestirt habe. diesem Gesetze würd Staaten sich so sehr nach dann dränge man doch d
ginn der Session g sei an ihre als Gelegenheit der Verwaltung zu sprechen. nicht vorlage, Verwaltung wegfallen gewonnen asker, daß die ? keit sei, theile die E einen gewissen Zusammenha fach aber die Kehrseite derselben darstellter setzentwurf angenommen werde, so eingreifenden Erfolg für die Wirksamkeit welche durch Uebertreibung des Parlamentarien werde. Das Gefetz habe aber keine so große diejenigen Nechte, di die Volksvertretung Hänel hatten
Wäre ein
gehabt hätte, Regierung nstitutionaligmus schon seit itzwehr zu haben, so nicht sehr interessirt
eralen Ideen, die ng mit der Wahrheit hätten, viel⸗ Wenn der Ge⸗ derselbe einen tief der Parlamente, itz gehindert Wirkung auf der linken Die Abgg. Lasker Reichs vertretung f
des Interess staaten zu wünschen.
die Verantwortlichkeit, kanzlers unbesehen Sitzung zeit,
Meinung die der
behauptet, kalkulatorische Berechnung
von 192 bis inkl. 1880 im Durchschnitt jährlich 131 0 Sitzungen für den Etat stattgefunden hatten, und zwar keineswegs ganze Sitzungen, sondern in diesen seien auch noch andere Gegenstände erledigt worden. Außerdem habe er berechnen lassen, daß auf diese 13149 6 gen durchschnittlich 19 Seiten im stenographischen Bericht gekom⸗ men seien. Der württembergische Gesandte habe nun gesagt, es sei eine Nothlage vorhanden, die einer gründlichen Abhülfe bedürfe. Dem müsse er widersprechen. Durchschnittlich habe der Reichstag zur Erledigung des Budgets nur 13 Sitzungen und zwar diese nicht ganz, sondern immer zu 23 Theilen ge⸗ braucht. Was solle das Ausland dazu sagen, wenn der Reichs— tag sich bei folcher Sachlage zwei volle Tage über eine Noth⸗ lage des Reichstages unterhalten konnte. Ein nüchterner Kalkulator werde sicherlich den gewichtigen und pathetischen Appell, den der Vertreter Württembergs hier über die Nothlage, in die der Parlamentarismus, das Deutsche Reich gebracht habe, an das Haus gerichtet habe, gänzlich zu nichte machen müssen, wenn derselbe dem Volke seine (des Redners) kalkulatorische Mittheilungen darlege. Zur Vorgeschichte seines Antrages müsse er übrigens erzählen, daß das preußische Abgeordnetenhaus bereits zweimal ohne Widerspruch der Regierung und des preußischen Finanz⸗ Ministers einen mit dem seinen genau übereinstimmenden An⸗ trag angenommen habe. Sogar im Herrenhause sei der⸗ selbe Ankrag in diesem Februar nach der dringendsten Befür⸗ wortung eines gewiß unantastbar konservativen Mitgliedes ohne Weiteres durchgegangen. Und nun thue man hier im Reichstage so, als ob dieser Antrag eine ganz schauderhast liberale Erfindung wäre. In den Köpfen der Liberalen möge allerdings diefer Gedanke entsprungen sein. Aber nachdem sich sämmtliche Parteien des Abgeordnetenhauses und des Herren⸗ hauses damit ein verstanden erklärt hätten, sollteman jetzt nicht plötz⸗ lich diesen Antrag für völlig unpraktisch erklären. Uebrigens habe man schon eine praktische Probe bestanden, da man be— reits im Jahre 1871 und 1874 den Reichstag ohne besondere Kollisionen schon im Herbst gehabt habe. Daß die zweijähri⸗ gen Etatsperioden, wie es hier so viel geltend gemacht sei, zur Sparsamkeit führen werden, widerlege die Erfahrung. In die— ser Beziehung verweise er namentlich auf Württemberg, das gewiß mit feinen zweijährigen Etats kein glänzendes Bei⸗ spiel von sparsamer Finanzverwaltung gegenüber den Staaten der einjährigen Etats aufweisen könne. Er möchte wissen, welch zwingender Grund zur Sparsam— keit in den zweijährigen Etats vorhanden sein solle. Die Sparsamkeit, welche aus zweijährigen Perioden entstehen solle, könne er bei der nothwendigen Vermehrung der Nach- tragsetats durch dieselben nicht erkennen. Das sei die Politik der Unsicherheit, mit der diejenigen beim Volke aber kein Glück haben würden, welche den Entwurf gezeitigt hätten. Die gegenwärtigen schnellen Berathungen der Budgetkommis⸗ sion bewiesen auf das Schlagendste, daß das Budget dem Reichstage nicht zu viel Zeit koste. Bei der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit sei es unmöglich für verschiedene Ver⸗ waltungszweige, mit ihren Bedurfnissen zwei Jahre zu warten. So besonders für die Militär- und die Marine⸗Verwaltung. Der Vertreter von Württemberg habe beklagt, daß der Reichs⸗ tag mehr als zwei Monate tage. Möchten doch die Regie⸗ rungen dem Reichstage nicht so viel Material bringen, bande!“ werde * derselbe cher fertig, das. gerade könne doch aber kein Grund für zweijährige Perioden sein. Der Abg. Reichensperger wolle das ordentliche und das außer⸗ ordentliche Budget trennen. Derselbe sage, er vredige diesen Gedanken seit 39 Jahren; ein historischer Rückblick in dieser Sinsicht sei interessant: Im Jahre 1852 sei ein Antrag auf Trennung vom Ordinarium und Extraordinarium im preußi⸗ schen Abgeordnetenhause gestellt, und zwar, wie der Abg. Stahl erklärt habe, um die Macht des Parlamentarismus zurückzu⸗ drängen. Dieser Antrag, der also den Intentionen des Abg. Reichensperger entsprochen habe, sei am 28. April 1852 mit 186 gegen 82 Stimmen oe n und unter den Ablehnenden seien dle beiden Gebrüder Neichensperger gewesen, obwohl der Abg. Reichensperger eine gewisse platonische Liebe für den An⸗ trag auch damals ausgesprochen habe. Die Bestrebungen hätten sich fortgesetzt und 1856 die Herren von Ploetz und Dr. von Zander einen Antrag auf Aenderung der Verfassung im errenhause eingebracht, der nach reiflicher kommissarischer Be⸗ rathung auf Antrag der Kommission abgelehnt sei. Der eine Antragsteller habe selbst gesagt, der Antrag habe nicht mehr als ein anständiges Trauergeleit zu Grabe erhalten, habe aber die Hoffnung auf eine Auferstehung desselben ausge⸗ sprochen. Getäuscht habe derselbe sich darin nicht, denn zetz nach 15 Jahren sei der Antrag wieder auferstanden. Wer sei es dämals gewesen, der in dem sast nur aus streng konservatiwen Männern befstehenden Herrenhause den Antrag auf Heftigste bekämpft habe? Der gewiß in Bezug auf konservative Gesinnung stich⸗ und feuerfeste Finanz⸗Minister von Bodelschwingh. (Redner verlas die betreffenden stenogra⸗ phischen Berichte) Dieser Mann sei es gewesen, der damals Namens der preußischen eg eng, nachgewiesen habe, daß alle von jener Maßregel erhofften ortheile Illusionen seien, und daß sie zu fiktiven und unsicheren Budgets führen müß⸗
ten. Diese Erinnerungen genügten wohl für heute; das Haus werde ja nach der Kommissionsberathung nochmals die Ehre haben, diesem Gesetzentwurf hier za begegnen, obwohl er ge⸗ wünscht hätte, ihn in zweiter Verathung pure abzulehnen Mü tlesem Schmerz bemerke er, daß die konservative Parte diejenigen Eigenschaften vermissen lasse, die in lonstitutionell entwickelten Staaten den Konservgtiven zur Zierde gereichten; nämlich, daß die konservativen Parteien anderer Staaten es als ihre Aufgabe betrachteten, Schutz und Schirm der sich bewährt habenden Bestimmungen des Versassungẽ⸗ lebens zu sein. Es habe Zeiten gegeben, wo auch in den Kreisen der rechten Seite dieses Sauses Männer ge⸗ sessen hätten, die für diesen Artikel eingetreten seien; heute aber, wo die verbündeten Regierungen die Direktive nach der entgegengesetzten Seite gegeben hätten, sei das gan;
anders. Eine konservative Polltik sei das aber nicht, wenn die Konservativen sich so in Widerspruch mit der nationalen Politik setzten. Wenn aber, trotz der Energie des Abg. Windthorsi, eine Terbindung der Konservativen mit dem Cen⸗ trum noch nicht zu Stande gekommen sei, nach welcher beide Parteien sich auf beiden Seiten so sehr sehnten, so wisse er nicht, warum man dieselbe nicht beschleunigte? Wenn es denn sein inüffe, so koalire man sich doch so schnell als möglich und zeige dem Volke, wohin eine solche Vereinigung die Ver—⸗ jassung und die freiheitlichen Institutionen Deutschlanda bringen würde. Er werde ein klärendes Ereigniß in diesem Sinne müst Freuden begrüßen, das Volk werde aber dann schnell die Antwort darauf geben.
(Fortsetzung in der Zwelten Beilage.)
Zweite Beilage
zun Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Stants⸗Anzeiger.
1881.
Berlin, Donnerstag den 10. März
(Schluß aus der Ersten Beilage.)
Der Vevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich württem⸗ Ober⸗Finanz-Rath von Schmid erklärte hierauf, daß zweiten Lesung sachliche Antwort tzt aber schon entschieden der dersprechen, als ob die württembergische Re⸗ bringung, dieser Vorlage einen anderen als ungsmäßig garantirten Einfluß habe ausüben ehauptung des Vorredners von dem schlechten Württembergs sei noch kein Beweis. Bemerkung vom Bundezrathstische wieder nete Debatte wurde sofort wieder geschlossen. ber den Antrag des Abg. Stumm, die Vorlage ssion von 21 Mitgliedern zu verweisen, ergab ähigkeit des Hauses; es stimmten mit Ja zufammen 199 Mitglieder, während zur 9 erforderlich sind. Die Abstimmung wird
Haus um 4, Uhr auf
Schul nachrichten. Juristisches. Bücheranzeigen und Rezensionen. missionen. — Berliner Baumarkt. — Ananoncen.
Nr. 19. rh Begutachtung des Verba r. — Das
— Lokales und Vermischtes. —
Von C. EG. Ney. — Ei n und Ausga ũ d n ey nnahmen und Ausgaben für da
des Oberforstmeisters Bernhardt in Münden. — Die waldkultur in Bayern. — Jagdliches aus Mecklenburg. ölte. — Sturmschaden in Mecklenburg von Th. Bölte. — Die reisenden Jäger und andere Fechtbrüder. in Donaueschingen. — Personalien aus Preußen. ber, Dezember 1880. — Mecklenburg. — Personalien aus Sachsen. der zweiten Professur für Forstwissensch aft in Gi Feind des Waldes. zum Burckhardts⸗
Deutscher
s Grabmal Eichenschãl⸗ bergischer
er dem Vorredner bei der geben werde. Behauptung wi gierung bei Ein den ihr verfass
. ndes deutscher Bau⸗ Tudwig ⸗Hospital in Stuttgart. — Die Fest ⸗ chulnachrichten. — Vereingangelegenheiten. — Herrschaft⸗ — Lolaletz und Vermischtes. — — Soziales. — Bũcheranzeigen
gewerksmeiste straße. — S liche Schmiede nebst Wohnung. Techniscke Notizen. — Amtliches. und Rezensionen. — Patentertheilungen. — Personalnachrichten. — Brief ⸗ und Fragekasten. — Sul mis
Gewerbeblatt aus Württemberg“, Centralstelle für Gewerhe und Der Caport unserer Fabrikate in sũdöstlicher Richtung. Glanzstãrkepräparate. = Die Verbindungen der Metalle mit Metallen und ihre gewerbliche Anwendung. (Fortsetzung). — Ergebniß der Rindenversteigeruag in He Landesgewerbeausstellung 1381. — Gewe Neues im Lesezimmer. — Nächste Monats börse. —
Das Schiff, Wochenschrift für die gesammten Interessen der Dresden (vierteljährl, 2 M). Nr. 48. — J Ucber den projektirten Rhein⸗Weser. — Vom Rhein. — Von der Netze Regulirung. — Zum Kohle proponirten Rhein ˖ See⸗Dampfer. Weser. — Stromschiffahrts⸗ Komm versammlung des Elbevereins in Aus heitshafen und Elbums — Essprengungen. Versicherung.
ö Von Oberforstralb Roth Er müsse für je Oktober, Novem⸗ Dienstnachrichten 1881. — Die Besetzung eßen. — Ein neuer ; Rey. — Erste Liste der Denkmal. — Anzeigen.
ö Garten. Monatsschrift für Gärtner und Garten— freunde. Herausgegeben von Dr. C. Bolle, zweiter Vor Vereins zur Beförderung des GSartenbaues in den Kön Mit einer Tafel. Verlagshandlung sür Landwirthschaft, Garten— 1881. — Inhalt: Abies amabilis. Hofmarschall von St. Paul-Illaire. Hierzu eine Abbildung. — Drei Prachtpflanzen für Karl Schmidt, Gymnasiallehrer zu Odens (Dänemark). Stecklingen. Kenntniß nen zu
Sala pee Inspektor.
Personalien und
sionen. — Annoncen. Stand der Finanzen Die durch diese
herausgegeben von der Königl. ;
— Inhalt:
sitzender des I. — Ueber .
Abstimmung üb iglich preu⸗ an eine Kommissior sich die Beschlußunf Iö5, mit Nein 95. Beschlußfhigk in der nächsten
Hierauf ver Donnerstag 1 Uhr.
ßischen Staaten. Paul Parey. bau und Forstwesen. logische Studie vom
ilbronn. — Württembergische rbemuseum in Sydney. — Ankündigungen. Zimmerkultur. dense auf der Insel Fühnen — Bie verschiedenen Anzuchtsmethoden der Ro Von J. Wesselhöft in Langensalza. — Beitrag zur empfehlender Apfel⸗ Garten⸗Inspektor. Lauche, Königlicher Garten ö. ? Orangen. Pflanzungen Von P. Bishop, Präsident der Fruit⸗Grower's Ars den Verbandlungen des amerikanis vereins ins vlaudereien. Paulo- Guilielma, Mit 1 Holjschnitt. widmet von Carl Bolle. Mit
Sitzung wiederholt Binnenschiffahrt.
; und Weser⸗Elbe⸗Kanal. tagte sich das er Weichsel. — Zur nverbrauch der ‚Lwadia“ — Einheitliche Behandlung der ission für die Oder. — General⸗ sig am 27. Februar. — Sicher⸗ — Wasserbau. — — Scöiffahrtsbetrieb. — Unfälle. — — Hülfskassen. — Strompolizei. Rotizen. — Personalien. — Verbrechen. — uriheilungen. — Neue Fahrzeuge. — Verkebrsbemmungen. Tarife. — Submissionen. — e. — Vermischtes. — Binneuschiffer d. — Course. — Inserate. ches Centralblatt (früher Monats- wesen). Unter Mitwirkung sämmtlicher enschaft an der Universität München und seute aus Wissenschaft und Praxis beraug. o. 5. Professor der Forstwissenschaft Berlin, Verlag von Paul Pa rey If. Jahrg. (der ganzen Reihe XXV. Inhalt: Originalartikel: Holzart und Um⸗ Büdingen. — Die Schütte Mittheilungen: ichensämlinge mit voll⸗ ster Kolz in Forstverwaltung in — Statistische thums Baden r die VII. Versammlung des Forftvereins zu Saarburg in ammlung des Vereins mecklenburgischer in Gästrow im Jabre 1880. — Literaris Frequenz a ländischen Holzarten. gehörnen. Von C.
Saale. — Von d und Birnsorten.
Königlicher Kronprinz“. Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Verwaltungs ⸗Blatt, den Verlag der Verlagsbuchhandlung und übergegangen und befindet sich die
in Flerida. Asseciation von 1 chen Pomologen⸗ Deutsche übertragen durch Carl Bolle. — Fartin⸗ Von Earl Bolle. Mit 1 Holzschnitt. — Maecrszawmia Von W. Lauche, Königlicher Garten ⸗ — Adelbert von ss 1ẽ9olzschnitt. — Die Gartenarbeiten nach den Monaten geordnet. Februar und März. — Kleinere Mit⸗ theilungen. Nordwestdeutscher 7. Heft, redigirt vom Vorstand fünften Versammlung. — Ueber Strafanstalte-Direktor Heine in Lingen. — Die erziehungk⸗ von Landgericht chen Ministeriums des J Gesetzes vom 13. März 1878. Für sorgewesen
lagplatz für Lobositz. Das Preußische chlagplatz fü siß
Dr. jur. Birseel, ist in Buchdruckerei von Otto Drewitz, tion nunmehr Berlin R., Monbijou— ozial⸗Correspondenz (herau Böhmert und Arthur von Studnitz in Dresd Zur Frage der chenke. — Die Miethzinssparkass Sädrussischer Arbeiterbund. — mittelpolizei. — Arbeitsmarkt. Friedrich Georg
Gewerbezeitung', herausgege Mitwirkung tüchtiger volkswirthschaftlicher und räninger in Stuttgart. d altdeutscher Wohnung hum. — Unter Elfenbein, Bernstein und Meer⸗ ter Punkt im Leh s 38 Roheisens
Herausgeber
— Schleunsen. — Diebstähle. — Ver⸗
gegeben von Dr. Allgemeine Aus⸗ Arbeiterversicherung. — e in Neuchatel in der Pariser Nahrungk⸗
illustrir te ben von der Verlagshandlung unter .
en. — Mo⸗
— Vom Frachtenmarkt. — ultate. — Geschäftsbericht auf der See. — Wasserstan
Forst wi ssenschaftli schrift für Forst⸗ Professoren der Forstwi zahlreicher anderer Fa Franz Baur, an der Universität München. (Wiegandt, Hempel u. P Jabr jang) Heft 3. 1881. — Fiebszeit. Von Forstmeister K. Uich in . Ven Professor Turski in Das Levretsche Verfahren zur Erziehung der C kommener Seiten und Haarbewurzelung. Luxemburg. Elsaß ⸗Lothrin
gabe. Nr. 10. Dandwerkẽges Schweiz. — Gefängnißwesen. e. — Inhalt: Verhandlungen der die vorläufige Entlassung, von staatlichen Straf⸗ Zwangserziehungsanstalten in Belgien, eine S z-Direktor Pr. Föhring. — Cirkularerlaß des Königlich nnern, betreffend Ausführung des zu: Ein Blick auf das heft, von Dr. Föhring. — Vereins⸗
Wochenschrift. st Friedel und Emil Dominik. VII. Jahrgang. che Geschichte aus dem ortsetzung). — Heinrich ortrãt). — Acht Jahre o = 1778), aus den Memoiren eines on Ernst Breest (Fortsetzung) — Miscellen: Zaack = Jeck? Ercyelcpädie der neueren kasten. — Inserate.
Deutsche
Verlag von Carl E Die Wohnli dernes Raubrittert . schaum. — Ein vernachlässig fahren zur Entphosphorung de Praktische Bereitung der Lack unechter Blattvergol dung. — Patent ⸗ Präcisions⸗ Steuerung tentirter Darr⸗Kontrol ⸗ Apparat. Erfindungen. — Oelberich — Wochenbericht des techni — Verschiedeneg. — Vem Büchertische. — a ugewer ks ⸗ 3 scher Baugewerksmeister. daktion und Verlag von
chkeit moderner un
— Nachttãge im 6. Vereins nachrichten. — Mitgliederverzeichniß.
Der Bär, Illustrirte Berliner Herausgegeben von Ern Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin. — Inbalt:
rlingswesen. — V im Flammofen. — uuztinktur. — Erkennung echter und Beschreibung der Menck u. H Schluß). — Spence⸗Metall. — Pa⸗ — Der internationale Schutz der Wirth u. Co. in Frankfurt a. M. schen und Patentbureaus von H. Simon.
der Kiefern. Moskau. — Von Oberför
Eine Chronik — Einnahme und Ausgabe bei der
fürs Haus. gen für das Rechnungkjahr 1878/79. Nachweisungen aus der Forstverwa für das Jahr 1878. Elsaß⸗Lothringi Die VIII. Vers
ltung des Großherzog
Lottchen Lindholz, eine Berlinis — Bericht übe
13. Jahrhundert von Ludovica Hesekiel (5 Runge, Stadtkämmerer von Berli am Hof des Prinzen Heinrich (1 alten Franzosen, deutsch bearbeitet v Nordlandfahrten (mit drei Illustrationen). — So ist's, saat Neumann. — Literatur;
I. Fp. 1 Geschichte, 3. Lfg. — Brief
Lothringen. — Forstwirthe che Berichte. — Anbauversuche mit aus⸗ — Ueber das Abkochen der Schale v E. Ney. — Aus alten Waldo
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Verbandes deut⸗ Friff für praltlsches Bauwesen. Re Baumeister in Berlin. e. — Vereinkangelegenheiten. —
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n der Universität München. — Bernbard Felisch,
Die Feststraß
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DSeffentlicher Anzeiger.
1. Steckbriefe und Untersnehungs- Sachen. 3. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
53 nserate für den Deutschen Reichs ⸗ und Königl. Preuß. Staats · Anzeiger und das Central · Handelt · register nimmt an: die Königliche Erpeditlon des Reutschen Reichs Anzeigers und Königlich Nrenßischen Staatz · Anzeigers: Berllu sw., Wilhelm ⸗Straße Vr. 82.
e uehmen aa die Annoncen ⸗Grveditis nen de; Invalidendanꝛ!, Rudolf Vtofse, Haasensteim G. L. Daube & Co., E. Schlotre, Büttner A Ein er soỹ ! alle übrigen großeren eennonren / *nur s..
Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.
3. Verschiedene Bekanntmachungen.
Literarische Anzeigen.
Theater- Anzeigen.
& Bogler
3. Verkinfe, 7 erpachtungen, Submiasignen ete. 4. Verlosung, Amortisation, Zins zablang a. 3. . Von össentlichen Papier
In der Borszen ˖
Cteckbriefe un
Steckbrief s ˖ Erledi rerlebrling Angust den Akten U. RE.
untersuchungs⸗Sachen. ung. Der hinter den Mau— it wegen Unterschlaaung in 11. 536 de 18581 unter dem 31. Ja- nuar d. J. erlassene Steckbrief wird Berlin, den 5. März 1851. Der Untersuchungẽrichter.
Der unterm 29. No⸗ Dienstkae vt Thomas ecowitz erlassene Steckbrief wird otsdam, den 4. Mär 1851. kbeim Königlichen Land—
Verkaufsanzeige Aufgebot.
Auf Antrag des Kaufm Bennigsen sollen die der Pott, Marie, geb. Bruns, aufgefübrten i
J Nachstebende Personen aus Jarotschin, 3) Gieglaw v. seyb Matuszat aus Hochderf, zynsti aus Kotlin, 6) Jos 7) Johann Andrea groß, 8) Stanit laug Jare Themas Wojtasiak Liebert aus Grab, [2] Lakaz Newacki aus Grab, binsti alias Hinczewski aus Stefansti aus Grab, Ja: otschin, sind wegen un als Reservisten und Landwe n I. Klasse durch vom 26. Januar 1881 zu je 35 Mark eventuell 14 Tage Dast at von dem Königlichen Amteg roischin, abzyuliefern a welche um Strafeollstreckan ad II. E. 76 80 ersucht wird.
1) Herrmann Wiener Nawrocki aus Stawoszew, Bronikowmsti aus Minitiem, 4] Je⸗ 5) Valentin Kos- exb Fetiner aus Sla⸗ Sprenger aus Lin zemell aus Kurcew, uchorzewko, 19) Friedrich 117 Aer Kaczmarek auz Grab, 13) Joseyb Gra⸗ 14 Michael Rurolrb KRraatz au erlaubten Auswanderns brmänner bejüglich Er voll streckbares Urtbeil je einer Geldbuße don derurtheilt.
ie ĩ anns Heinrich Hüiche in de, m . Ehefrau des Kaufmanns in Pattensen gehörige: n den Gemeindebezirken Oerie belegenen Grundstücke:
in debezirke Pattensen
Parzelle 39.
genommen.
liches Landgericht I. 1
Pattensen und
a. im Geme
Kartenblatt J Garten, 22 Ar 82 Qu. M., Parzelle 445, Wiese, 6 Ar 99 blatt 15 Parzelle 237 — Stadt, 2 Ar 62 Qu, M. .
Nr. 95, Seiten zebäude und Hinterhaus,
der Gemeinde Oerle Karlenblatt 3 Parzelle 154, Wiese, Qu. M. groß,
zwangsweise in
Ste ckbriess · Erneuerung. vember 1880 hinter Brisch aus Groß ⸗Mi bierdurch erneuert. Der Untersuchungsrichter
sichtnabme aufliegen.
Dies wird dem Franz Hörmann, don Forstimming, 1. Zt. unbekannten biermit bekannt gegeben.
Ebersberg, d
Kistlere sobne
— das kleine Fe Aufenthalts, r ö
Kartenblatt 15 Qu M., Karten⸗ Hofraum in der mit Vorderbaus,
en 6. Februar 1851. J. Bayr. Gerichteschreiber: Voggenauer.
satzteserviste
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Offene Requisition, Jokann Heinrich Carl Fieh Amt Lüchow, ist durch vo Königlichen Schö zember 1880 wegen Uebertretung d. St. G. B. zu ei ju einer Haftstrafe au zur Tragung der Kosten ad Es wird ersucht, Geldstrafe und Kesten ein ju; event. die substituir
Der Reservist, Musikug u, gebürtig aus Jeetzel, Ustreckbares Urtheil des m 13. De⸗ 360 Nr. 3 on 50 , erent. f die Dauer von 5 Tagen und 16 M 958 4 verurtbeilt von dem Verurtheilten leben urd bierber zu te Haftstrafe ju voll dem Geschebenen blerber Nachricht Celle, am 5. Januar 1351. Amtsgericht, Abꝛbeil. I.
ros] Aufgebot behn In dem biesigen Hrypotbe von den Ebelcuten Colo Kolonate Hs. Nr. 12 ju tbeken eingetragen: ) für J. G. Hoo 145 Fl. 5 Str, am 2] 2) süc Tendagen in Uelsen 31. Januar 1843, 3) für A. Sykens in VBrecklenkamp weg am 3. Mär 1843. Der Besitznachfelger der Harmelink, geb. — Rr. 1 und 2 rollständig und 36 Fl. getilgt,
fs Löschung.
kenbuch stehen folgende 3. Harwelink an ihrem Dödlenkamp bestellte Oyro⸗
n die nächste Gerichts behörde,
ff nae richt? bierselbst vo 3 und Benachrichtigung
siag, den 12. Mal d. Is. Morgens 11 Uhr,
ine verkauft werden. Gegenstãnden, lebnrechlliche, fideikemmisa⸗ aliche Rechte, ine beson⸗ ligungen zu
5 u 8 aufgesordert,
ner Geldstrafe v
allbier angesetzten Tern Subbastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen n. dergl.
Oeffentliche Jnstellung.
Meinga ßner, Fran, Zimmermann in Pastelten,
gegen und Ursula, Güflersebeleute von bier Subhastation. wurde das schuldnerische unterm 18. v. Mie. vom auer dahbier als
Neuenbaus wegen Februar 1838, wegen 250 Fl. am
gklimmer Eigentbumg · Naber
rise, Pfand und andere din dere auch Serrituten und Realberech baben rermeinen, solche srätestens im obi nfallz für den sich nicht Recht im Verhältnisse loren gebt. ö Ealenberg, den 4 Mär 1331. Königliches Amtsgericht.
ũbersenden, aal strecken und von en 3361.
‚ gen Termine Königliches ‚
Meldenden Schuldner Kolon Geert behauptet, daß die Posten von Nr. 3 bis auf darnach die übrigen 30) Fl, an golon Tykert jn Wielen cedirt sein und Läschaag Aufgebot beantraat. unbefannte Berechtigte zur Anmeldung
Montag, den 13. Juni 1881, orgens 11 erichtestube J. vor
Hunger, Matbias Forstimming, p. d. In rubr. Sach in Forstimming Rail. Notar Wagenb keamfer öffentlich verst . nabmegläubiger Franz Metngaßner um daß ron 1180 M zugeschlager. Amtsgerickt Ebert berg bat auf Mentag, den 21. Vertbheilunyẽ⸗·
E. tisiner.
zum neuen Erwerber ver⸗
Ladung. I) Der T 18 Jahre alt, ju Klei in Uagarn, geboren, Mmnta Liska, Komitat Trenschin in Ungarn, enthalt unbekannt ist, und w wird, im Monat Dejember Velten und im Amte bent Drabibinderwaaren feilgeboten ju Besißz des zu diesem Gewerbebett Gewerbescheing o egen die 58. 1 S. S. 247, werden auf Imtezerschts bierselbst auf den 2 3 iz Uhr, vor das Ke in II. bier selbst, Hau v sur Harrtoerbandlung gelade schuldigtem Ausblei geschristen werden. J Schreiber, Gerictzschreibet der Kön gerichtz II.
rahtbinder Jose ph n⸗Rutina, Kemitat 2) der Trahtbinder Johann zu Klein ⸗Rutina, geboren, deren Auf. eschen zur Last gelegt J. in Cremmen und Tegel umber ie hend ju baben, obne im ebe erforderlichen — Nebertretung u. 18 des Gef. v. 3.7. 1876, G. Anordnung deg Köagiglichen 5. April 1281. liche Schöffen ˖ cigteiplatz Nr. 14, Much bel uneat⸗ zur Hauptverhandlung Berlin, den I. Februar 1851. glichen Amig⸗
Versteigerungẽ⸗ eigert und dem Beschlag= Es werden de
24 Jahre alt,
Aufgebot.
Alle, welche an den zum : drudereibestgers Hermann Wii nmobslien, wie diese utierrolle von Nienburg de Rechte irgend welcker At zu ir Anmeldung solcher
Dag Kal. als Vell⸗ streckun ge gericht I1fd. Ihr gz.
lermin anberaum a. dle Aufforderung:
kerucksichtigung bei sbeslungerlancz unter Vorlag urkanden oder unter den Akten besindlichen spraüche mit Angab und Nekensache, des Gr sowie des bean sireckun gt gericht anzumelden; a dem Vertbellungetermine über den Verthellun gestellten Ansprũce,
Nachla5 weiland Bach ˖ geladen unter der se AÄuchleibenden mit ibren An- osien Rr. L und 2 und binsicht. 1 ibren Ansrruücen auf einen
W gänzlich, die Post protbetenbuche
auf die biesige & Verwarnung, da sprüchen auf die P lich der Post Nr. 3 mi kböberen Betrag dieser Po offen und die Posten J und Nr. J aber big auf eläscht werden sollen. Der Aueschluß soll nur tafel vert ffentlicht werden. Nene nhaus, den ? Ronialich Preu Auggefer tigt zur Dohnemaun, M
Vormittags 9 Uhr, und an die Glaͤubiger
Meidung der Nicht⸗ Aufstellung des Ver ⸗ e der Bewelk⸗ auf die bei BGewelg mittel ibre An · e det Betrage ia undes der Forderung, Ranges bei dem Voll ·
gebörigen J ben unter Art. 383) der Grundstener · net sind, dingliche baben vermeinen, werden 1 Rechte srätestens in dem au Donner lag, den 2 Morgens 1090 Uhr,. r Amte gerichte stube anberaumten Rechtenachtbeile aufgefordert, daß denden im Verbältniß jum Recht verloren gebt. „6. März 1831.
ewesen zu sein,
300 Fl. im 8 8. April 1831,
an der biesizen Eeribte⸗
Bejugnabme
auf biesig mine unter dem für den sich neuen Eiwerber dag Nienburg a. d. W — Der erm , — *9
gericht Beil
3. Februar 18581.
Fischeg Amte gericht. I. Verffentlichung:
z Gerichteschreiber.
zur Eilläturg die darin ein- sewie ur Aut fübrung
Amtsgerichts.