Stellen. Wenn der Kommissarius sodann — 2 9 emand in die höhere
sich aus der Rangliste nicht übersehen, wann Gehaltsstufe aufrücke, so sei ihm das sehr wohl verlange nichts bereits bestehe. ten, so seien sie auch im Stande,
Rang einrückten.
Der Bundeskommissar Direktor im Reichs⸗Postamt Dr. Fischer erwiderte, es sei vorhin erklärt worden, daß der Central⸗ behörde von dem, was vorhin vorgebracht worden sei, nichts bekannt sei, daß noch weniger diese Verfügung von hier an—
Wenn der Abg. Berger Veranlassung genommen habe, diese Erklärung zu bezeichnen als ein Desaveu, welches der früher ergangenen Verfügung der Centralbehörde, wonach den petitionirenden Postbeamten Unannehlichkeiten angedroht seien, so könne er erklären, daß eine solche Verfügung nicht ergangen sei und also ein Desaveu derselben nicht einzutreten
geregt sei.
gehabt hätte.
Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, er sei ja über⸗ zeugt, daß die Absichten des Abg. Berger, die sich aber doch etwas kritisch unter Umständen zuspitzten, durchaus wohl⸗ meinende seien, und er dürfe gleichzeitig aussprechen, daß seine
vollständig mit demselben überein⸗ verhältnißmäßig zu anderen Be—
Partei in, dem Bestreben stimme, die Reichsbeamten
amten und nach der finanziellen Lage des Reichs
möglich zu stellen. Damit seien wohl alle Parteien einverstan⸗ den. Aber gerade diesem Etat gegenüber, der im eminenten
Sinne dem Wohlwollen, d Beamten gehegt werde, mehrung der Sekretärst reichen Assistenten, die sollten — es sei das d
weiter, als was für die Militärbeamten Wenn die Leute nur ihre Anciennetät kenn— ungefähr wieder zu berech— nen, wann sie in ein höheres Gehalt und in einen höheren
bekannt. Er seien?
licher Weg, wenn die Hände gespielt
ihn gelangen würden. steigende Prosperität eines verwaltung
vergessen. Der Abg. Dr. Lingens
wirklich von
so gut als zu prüfen haben.
laß des Ober⸗Postdirektors i nehme — der Reichstag e ernsten Kritik unterziehen
Falle dulden, daß irgend
heit vom Regierungstische
der Sonntagsruhe betreffe,
willigt.
lichen und westlichen Landest
sie nicht unter Umständen von einigen wenigen Mißver⸗ gnügten vervielfältigt in die Hand des Abg. Berger gelangt
Gegen diese anonymen Mittheilungen und Werth müsse er sich entschieden erklären;
derartige Mittheilungen Abgeordneten in würden. Er
legenheit kommen, wenn derartige anonyme Zuschriften an
Im übrigen dürfe er es wiederholt aussprechen, daß alle Parteien in dem Bestreben einig seien,
die Beamten möglichst gut und besser zu stellen, und daß die
erfreulicher W jederzeit ein Antrieb fein werde, auch der Beamten nicht zu
wiederholten Verhandlungen über die Beschwerden der Post⸗ beamten, die Thatsache konstatiren zu Kreisen dieser Beamtenkategorie die Befürchtung bestehe, sehr
unangenehme und nachtheilige Folgen zu erleben, wenn sie sich mit einer Beschwerde an das
Abgeordneten wendeten. Gewiß werde man anonymen Briefen gegenüber sehr vorsichtig sein müssen; wenn man aber aus anderen Umständen die Ueberzeugung gewinne, daß die Eingaben Postbeamten herrührten
begründet seien, so werde man dieselben doch nach ihrem Werthe So glaube er, daß, wenn der verlesene Er⸗
; einem Beamten das Recht, sich mit einer Petition oder Beschwerde an den Reichstag zu wenden, im Geringsten verkümmert werde.
bedauern, daß in der Erklärung, welche über diese Angelegen⸗
Zurückweisung oder Mißbilligung Auch der vielfach ausgesprochene Wunsch, im Interesse der Durchsichtigkeit des Etats und eine Rangliste der Postverwaltung früher bereits bestanden habe,
blieben; er glaube, daß die Verwaltung diesen Gegenstand in sorgfältigste Erwägung nehmen
Hauses zwar formell ausgeführt, an dem früheren Zustande sehr wenig geändert worden. Die Debatte wurde hiermit geschlossen und der Titel be⸗
Bei Tit. 15 (Unterbeamten) machte der Abg. Berger auf den erheblichen Unterschied der Lebensmittelpreise zwischen den öst⸗
und ihren es sei ein bedenk⸗
seinerseits würde in Ver⸗ hätten
Reichsinstituts, wie sie die Post⸗
eise repräsentire, seiner Partei durch
glaubte, nach den vielfachen und
müssen, daß in weiten
Parlament oder einen einzelnen
und ihrem Inhalt nach
n Dresden echt sei — wie er an— in solches Vorgehen einer sehr
müsse. Man könne in keinem in den
Um so lebhafter müsse er erfolgt sei, kein Wort der daß die zu hören gewesen sei.
zweiten der Zufriedenheit der Beamten
einzurichten, wie dieselbe sei bisher unberücksichtigt ge⸗
sollte. Was endlich die n
so seien die Beschlüsse dieses materiell sei aber auch hier
fänden.
tag 12
denken
den Besoldungen herbei. — und selbst aus Berlin —
glaube. Tit. 15 wurde hierauf bewilligt.
Zu dem Postetat war eine Petition des Hauptpastor Lilie
in Altona, die Sonntagsruhe der eingegangen. der Kommission den Ueberg Postverwaltung den früheren sprochen habe, soweit es die Ver Der Abg. Dr. Lingens bestr Behauptung. meisten Orten Sonntags von 10 Briefe befreit, müßten dann aber noch vielfach im Bureau Ueberdies sei die Klage der Postbeamten nicht
heit zum Gottesdienst ge—
sondern sie hätten sich über den Mangel an Sonntagsruhe beschwert, und diesem Mangel sei namentlich
thätig sein. dahin gegangen, daß währt werde,
Der Abg. Stumm bemerkte, sich nicht zur Behandlung im Hause. Petition um zwei Punkte. Es der Sonntagsdienst bis 9 Uhr dauere,
müßten.
Der A ihm vorliegenden Mittheilun von früh 6 Uhr bis Nachmittags 2 Uhr
Nachdem der Referent die An
n stätigt hatte, wurde der Antrag der Kommission angenommen. heilen aufmerksam. Der Minister Hierauf vertagte sich um 4!)
Maybach habe in Anerkennung dieses Umstandes keine Be— Uhr.
etrggen, das System der Ortszulagen anzunehmen und diese Verschiedenheiten auszugleichen. ö
tung halte dagegen an der Uniformirung der Gehälter fest und führe dadurch thatsächlich eine große Ungleichmäßigkeit in Beamte, welche sich aus dem Osten
nach den westlichen Provinzen versetzen lassen, würden meist nach kurzer Zeit durch
die Höhe der Preise veranlaßt, ihre schleunige Zurickversetzung zu beantragen.
Der Regierungskommissar Geh. Ober⸗Postrat! Kramm erwiderte, daß die Postverwaltung die erwähnten Differenzen
genügend auszeglichen
die Wohnungsgeldzuschüsse
kehrsverhältnisse gestatteten. Die Briefträger
ihnen nicht
großen Städten auch heute noch nicht abgeholfen.
In der Kommission habe sich Punktes ergeben, und was den
register nimmt an: die stönigliche Expeditton des Aeutschen Reichs- Anzeigers und Königlich Ureußischen Staats- Anzeigers Zerlin 8W., Wiltzeim - Straße Nr. 82.
Steckbriefe und untersuchnugs⸗ Sachen.
Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Commis Max Albert Oscar Steinhauff ist in den Akten U. R. JI. No. 904 de i855 die Unter⸗ suchungs haft wegen Theilnahme am schweren Pieb⸗ stahl verhängt. Es wird ersucht, den elben zu verhaf⸗ ten und an die Königliche Stadt voigtei ˖ Direktion hierselbst abzuliefern. Der Untersuchunggrichter bei dem Königlichen Land gericht 1. Joh l. Beschreibung: Alter 7) Jahre, geb, am J. Februar 1861, Geburt ort Wrenke, Größe 162 en, Statur mittel, Haare blond, Stirn hoch, gerade, Bart blonder Schnurrbart, Au ren⸗ brauen braun, Augen braun., Nase kurz, dick, Mund dicke Lippen, Zähne vollständig, Kinn oval, Gesicht voll, Gesichte farbe gesund, Sprache deutsch.
z5u
Steckbriefs⸗ Erledigung. Der gegen den Haus⸗ diener Johann Jofeyh mözler wegen Unter- Blagung, unter dem 12. Februar 1885 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den
l.. März 1881. Königliches Amtsgericht I., Abtheil. 84. des
— der Steckbriefgernenerung. Der unterm 17. De⸗
jember 1889 binter den Maurer Wilhelm Fiel block aus Nowawetz erlassene Steckbrief wird bier⸗ durch erneuert. Potsdam, den 7. März 1881.
Der Untersuchungerichter beim Königlichen Land— gericht.
Steckbrief Erneuerung. Der unterm 25. No- vember 1880 binter die unverehelichte Augnste Wolter, welche sich auch Auguste Müller genannt bat, erlassene Steckbrief wird bierdurch erneuert. Potgdam, den 7. Mär; 1881. Der Untersuchungt⸗˖ richter beim Königlichen Land eriht.
Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Tage · arbeiter Christian Schopper aus Srremberg, ge⸗ boren am 26. Sertember 1536 ju Got da, evange⸗ lisch, welcher sich verborgen hält, ist die Unter= suchunashaft wegen Körperverletzung verhängt. Eg wird ersucht, denselben zu . und in da Königliche Amtsgerichts gesangniß ju Sxremberg ab ber uliefern. Spremberg, den 23. Februar 18581. Königliches Amtagericht. Beschreibung: Statur: schlank, Größe: 5 Fuss 4 bie Zoll, Haare: dunkel⸗ blond, Stirn: frei, Augenbrauen: klond. Augen: sein grau, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöbnlich, Zähne: gut, King: länglich, Gesicht: rund, Gesichts farbe: esund, Sprache: deutsch und wendisch.
Die öffentliche Stra fvoll str' kun gs Requisition ider die Lotterie. Gollecteure M. Steindedker, S. Rosenblatt und Ifaac Stein in Hamburg vom 3. April 1878 (Reicke-⸗Anzeiger Nr. io de 1878) it erlidigt. (Act. XII. j35653 77? 3). Fleng⸗ burg, den 8. Mar 18561. König. St? nan,! walsschaft
Die nuterm 15 Sertember v. Ig. nach dem Ar⸗ beiter Heiarid, zoitßeim Degener erlassene offene Requisition um Einziehung von 5 M Geldstrafe und Kosten. event. Vollstreckung einer Itägigen Ge⸗
an büßung dieser Gefängnißstrafe erledigt. 10. März 1881. theilung J.
7270
I. Egcadron des II. Gr. ments (Leib Dragoner ⸗Regimenh Nr. 24, geboren
nach Ansicht des durch da? Großherzogl. Gericht der Gr. Hess. (25.) Division und 8. März 1881 gestellten nahme des Vermögen des Untersuchung stehenden 2c. Noll zu verfügen.
nach Einsicht der S5. 245 und 245 der Militär- Strafgerichtgordnung, des §. 158 des Gerichts. Verf. Ges. . der §S§. 325 und 326 der Strafprozeß⸗ otdn. un
in Erwägung, daß nach dem Regussitioneschreiben
t. Ober · Ingelheim, den sö. rn 1851.
7163]
Der Jnstrumentenschleiser August Neumann, am Februar 18590 zu Antoniano Berlin. Gr.
wohnbaft gewesen, dessen Aufentbalt unbekannt ist, und welchem zur Last gelegt wird,
Leistungen alt
baben, obne im Besstße des zu diesem Gewerbe · betriebe erforderlichen Sewerbescheine; gewesen zu
Gesetzeg vom 3. Juli js (9 S . 217 wird auf richts II. bierselbst au
vor das Königliche Schäͤffengerschf bierselbst, Haut voigteivlatz
Auch bei Dauvtverbandlung gefriffen werdin. Berlin, dea 7. Mär; 18531.
Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichte II. 71415 Der Henke, am 22. Juli 1848 za Fraustadt, geboren, zuletzt in
— — 2 . * — * *. 3 Inserate für den Deutschen RKeichs⸗ und Königl. Deffentlicher Preuß. Staats- Anzeiger und dag Central Handeltg⸗
. Steckbriefe und Untersuchnngs-Sachen.
Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
5. Terkänfe, Verpachtuugen, Submissionen e
gnißstrafe ist durch die inzwif
Königliches Amtsgefscht, E. Kistner.
Beschluß. In der Untersuchungssache
, . sFfen den Dragoner enn gare Noll, der
Dragoner · Regi⸗
Nieder · Ingelheim, Kreis Bingen, Großherzog⸗ thum Hessen, 16 3 Oktober 1860, wir
zu Darmstadt am 3. Antrags, die Beschlag⸗ wegen Desertion in
Großh. Gerichts der Gr. Hef. 25.) Division genannte Dragoner Noll in Unsersuchung stebt, das im TDeütschen Yieiche befindliche Ver— mögen des Frauz Jacob Roll. Dragoner bei der III. Gecadron Gr. Dess. Dragoner⸗ Regiments Nr. 24, geboren am 5. Oktober 1569 iu Nieder ⸗ Ingelheim, Kreis Bingen, im Großber ogthum Hessen, für den Großh. Hess. Fie tus in Beschlag gele
Großher z ogl. Amte gericht Ober ⸗ Ingelheim. gej. Hr. Müller. Zur Beglaubigung: Debug Gerichtschreiber.
Ladung.
ö geboren, früher in Franffarterstr. Nr. Ii kei Aibrecht
„am 4. Sexptem Plötzensee umber ebend gewerbiich⸗ Instrumentenschleifer feilgeboten zu
1880 zu
— Uebertretung gegen die SF. 1 und 18 des
Amtgge⸗ den 9. Mai 1881. Mittags 12 Unr,
Anordnung det Königlichen
14, jur Dauvtverbandlung geladen.
anentschuldigtem Aushbleiben wird zur
Schreiber,
Wehrmann, Arbeiter Anton Johann
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8 * 4. 8. V. von öffentlichen Papieren. chen erfolgte Ver⸗ J Lebus, wohnhaft gewesen, kathol ischer Rel
Celle, den verheirathet,
neger.
b. Industrielle Etabliesements, Fabriken und Grosshandel. 3. Tersehiedene Beltanutmiacunng en te. J. Literarische Anzeigen. Theater · Anzeigen. In der Borsen- d. Familien · Nachrichten. beilage.
F
Inserate nehmen aum bte Annoncen ⸗Expeditisnen dez
Invalidendart᷑ . Nudolf Moßsse, Haasenstein
& Bogler G. g. Daube & Co, E. Schlotte,
Büttner n er 2. sr igen größeren nan re-, .
. '
*
2
unbestraft, wird beschuldigt,
Ab. feit dem 8. März 1875 der Kontrole entzogen zu
haben und als Wehrmann der Landwehr Erlaubniß ausgewandert zu sein, bevorstehenden Anzeige erstattet zu haben, — gegen 5. 360 Rr. 3 des Derselbe wird auf
Amtsgerichts bierselbst
gericht zu
Seelow zur laden.
Glogau ausgestellten Seelow, den 7. März 13851. richte schreiber des Königlichen Amtsgerichte.
gãrtner) 30. Mai 1844 in Kolzig, Kreig Grünberg,
evangelisch, nicht verbeiratbet, unbestraft, wird schuldigt,
Schöffengericht zu Grünberg, Saal Ir! 34, Cen e andi geladen. usbleiben wird derselbe auf Grund der §. 472 der Strafxro eßordnung lichen Bezirke Kommando Erklärung verurtheilt werden. Grünberg,
1I. Februar 15351. Schröter, Gerichts schreiber Königlichen Amtegerichtg.
igion, un⸗
ohne von der Auswanderung der Militärbehörde Uebertretung Strafgesetzbuchs. Anordnung des Königlichen auf den 5. Juli 1881, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffen ⸗ ᷓ Hauptverhandlung ge⸗ Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird der— selbe auf Grund der nach 5. 77 der Strasproʒeß⸗ ordnung von dem Königsichen Bezirkekommando zu Erklärung verurtheilt werden.
Niedermeyer,
Oeffentliche Ladung. Der Wehrmann (Kunst— Johann Friedrich Wisßeim NRadam, am geboren,
als Wehrmann der Landwehr ohne Er— laubniß ausgewandert zu sein, obne von der bedor⸗ stehenden Auswanderung der Militärbebörde Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen 5§. 360, Nr. 3 des Strafgeseß buchg. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgericht hierselbst auf den 17. Juni 1881. Vormittags 111 Uhr, vor das Königliche
Bei unentschuldigtem
von dem König— e zu Freistadt aus gestellten Hans Hinrich Stahmer ju Ritzerau werden Alle,
— —— —
—
meint, aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten Amtsgerichte im hiesigen Justizgebäude, Zimmer Nr. 8, und zwar srätestens am
Vormittags 11 Uhr,
1. April 1881, sein Recht näher nachzuweisen,
zu melden, um widri enfalls die Bücher für erloschen erklärt und erlierern an deren Stelle neue ausgefertigt
sich
ohne
den werden sollen. Cöln, den 23. August 1880. Königliches Amtsgericht. Abtheilung X. Der Gerichte schreibergehülfe: rause.
Aufgebot
Der Sparkassenrendant Baltz in Bochum hat das Aufgebot des Sparlassen · Auistungebucgz Nr 76g der Sparkasse des Amts Bochum, ausgestellt am 20. September S879, lautend über 66 und auf den Namen der Frau Caroline Kötter in Hat⸗ tingen, beantragt. Der Inhaber des Buchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf be⸗ den 12. Juli 1881, Vormittags 11 Uhr,
vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 30, anberaumten Aufgebot termin seine Rechte anzu⸗ melden und das Buch vorzulegen, widrigenfalle die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Bochum, den 16. Dezember 1885.
Königliches Amtsgericht.
31473
Ge⸗
Aufgehat
Auf Antrag des Rechttanwaltg Dr. C. F. Linden⸗ kerg als Bevollmächtigten det Stellannehmert
zur [7202 nach den welche der Eröffnung eines Folsums für die dem
dee Antragsteller Hans Oinrich Stahmer von seinem Vater Johann Heinrich Stahmer eigenthumlich
ETubbastationen, * Vor⸗
ladungen und dergl.
Aufgebot.
1 Der Wagenladtiter Jacob Blum ju Cöln die Kraftlogerklärung von mei ihm angeblich
21331
Srarkasse in Cöln beantragt. laut Buchauszug
Fol. 401 auf den Namen den Antragstellerg und
460 A lautete. 2 Gbeaso bat die Cöchin Gertrud Meller
kassenbuchs obiger Kasse beantragt.
eingetragen im Haupibuche A. 3 PFI. Namen Meller, Gertrud, Köchin, Lil ver 1. Januar 1875 ein Guthaben von 600,60 mit Zinsen von da an auf; Hiervon sind am
abhanden gekommen sein.
Striesewiß. Kreig Sach sendorf, Kreig
Demgemäß wird Jeder,
handen gekemmenen Srarkasfenbüchtrn der stäbiischen Sein rich StaThmer in Ritzerau, vereinbaru
Schloß Gracht die Krafisoserkiärun esnezß Sar? dem Rechte nachtheil,
Dasselbe war mächtigt werden soll, 789 auf den lar, und wies
November 1376 1359 6 entnommen worden. Bieses ß Buch soll bei einem Brande am 3. November 1879
ö. emãß der an den verlorenen 8 Sparkassen büchern irgend ein Anrecht ju haben ver⸗
üũbertraz ene Halbhufe zu Ritzerau, der vorgelegten Mutterrolle zufolge 14 Heltar s Ar 85 C m groß,
im Hopothetenbuche der Dersschaft Ritzeran. — oder der Verpfändung dieser Stelle für Si M 34 all sährlich am 1. Mai besjw. auf Nicolai an der Stabt⸗ kasse zu Labed jablfällige zuteberrliche Abgaben und bat für ein in der . unmittelbar nach diesen ab, Abgaben für den Vater dez Antragstellers, Johann
nas mãßig
von denen das eine einzutragendes Altenthbeil, aut irgend einem Rechtg= mit der Buchnummer La. C. 89 grunde widersp
: üben zu fönnen vermeinen, aufge— zur fordert, solches Widersprucherecht spätestens in dem
Zeit de Verlustes auf 435,35 „, dag andere mit biemit auf der Buchnummer La. C. 5 Fol. 53 auf den Namen Gbhristian Blum und zur votangegebenen Zeit auf
Vtittwoch, den 22. Inui 1881, . Borm. 11 Uhr, angesetzten Aufgebote termin bei dem meter jeichneten zu Amtsgerichte anumelden und zu begründen, unter daß das Hrpothekenamt er⸗ die bejeichnete Halbbufe dem Intra sieller Hans Hinrich Stahmer im Hrpo⸗ tbekenbuch für die Dorfscast Ritzerau eigenthümsich , suzuschreiben, auch die vorstebend erwähnten Be⸗ 11. lastungen, und zwar in erster Priorität, auf dem
ollum der Stelle einzutrazen. Lübeck, den 8. Mär 1681.
Das Amtegericht, Apth. II.
Aeschenfeldt, Dr.
Dr. Achilles, Secret.
Die Postverwal⸗
Postbeamten betreffend, Der Referent Br. Boretius beantragte Nanens
ang zur Tagesordnung, da die Beschlüssen des Hauses ent⸗
itt die Richtigkeit dieser letzten würden allerdings an den Uhr an vom Austragen der
der vorliegende Fall eigne Es handle sich in der handle sich erstens darum, daß und zweitens darum, Beamten die nöthige Stellvertretung selbst bezahlen die Unrichtigkeit dieses t . ersten Punkt betreffe, so könne man nach dem, was in der vorigen Session, sowie in der jetzigen Generaldiskussion gesagt worden sei, die
in Altona für genügend günstig halten; den ersten Punkt an⸗ langend, so sei in der vorliegenden Petition selbst anerkannt, daß die Briefträger Sonntags nur bis dienstlich beschäftigt würden.
ustände
Vormittags 9 Uhr
bg. Dr. Lingens behauptete dagegen, daß nach den gen die Briefträger in Altona sich im Dienst be—
gabe des Abg. Stumm be— 2 Uhr das Haus auf Mon⸗
252]. Oeffentliche Zustellung.
inrich Fulda zu Offenbach, vertreten durch e,. Sn n. dahier, klagt gegen den Fhristian Neidlinger und Johannes Ho — früher zu Offenbach, jeßt unbekannten Aufentha . us 2 Wechseln vom 24. Juni 1880 und 6. Auguft 60 mit dem Antrage auf Verurtheilung 1) der beiden Beklagten unter solidarischer Haftbarkeit zur Zahlung von 300 6 nebst 60/0 Verzugs zinsen 94 24. August v. J. ab, 5 M 35 3 Retourspesen un zäcsJ Provision, 2) des Beklagten Neidlinger Mur Zahlung von 75 „„ nebst 6 (ο Zinsen vom 6. ö. ober v J. ab, 6 M Protest: und k 1 öso Provision, und ladet die Beklagten zur mühd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreit; vor die Großh. Kammer für Handelssachen zu Offenbach ; anf Freitag, den 29. April 1881, Vormittags 9 Uhr, ; mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ö Zum Iwecke der öffentlichen Zustellung wir j diefer Auszug der . 1. emacht. endel, i reiber des Großherzoglichen Amtsgerichts i Offenbach.
ktäcs! Deffentliches Aufgebot.
der Wittwe Amtsgerichts seeretair . die von ihrem ,,, früher k zu ,, . 6. kaution zum Betrage von ,, . lich aufgeboten, und werden alle Diejenigen, e. ü edachte Kaution zu haben verme ; — 6 . der Präklusion solche in dem vor dem Herrn Amtsrichter Scheele ö. 17. Mai 1881, Morgens 10 Uhr, anberaumten rm eltend zu machen. ieh, den 5. März 1881.
Altenburg verlegt.
720
Berlin Lä zugelassenen Rechtsanwälte ist
eingetragen worden.
7156
Colmar ift in Folge seiner Zulassung beim Land⸗ .
Oberlandesgerichts gelöscht worden.
richte zugelassenen Rechtsanwälte ist heute unter Nr. 49
mit dem Wohnsitze in Crimmitschau, eingetragen worden. im
Rechts anwalt und Notar Max Bernhard Baum ⸗
Böttcher⸗Nutzholz J. und II. Klasse, ca. 1000 rm;
bach Eichen Klobenholz, öffentlich an den Meistbietenden a
i i are Zahlung verkauft werden. 11 . , , — 1 im Termine bekannt gemacht. 654 , r, r m. 6 2 4 — . ; ichñ j ale eingesehen werden, au r = . n. . . die Hölzer auf Verlangen vorzuzeigen. r preußen), den 10. März 1'881. Ober förster. Reinhard.
717d]
Altenburg, den 11. März 138851.
Dr. Sase.
Bekanntmachung.
In die Liste der beim Königlichen Landgericht der Rechtsanwalt Gottfried Klingemann, wohnhaft zu Berlin,
Königliches Landgericht Berlin J.
Bekanntmachung. . Der Rechtsanwalt Dr. Heinrich Ruland in b erichte daselbst in der Liste der Rechts anwälte des Colmar, den 19. März 1851.
Bleibtren.
6. Bekanntmachung. In die Liste der bei dem unterzeichneten Landge—
der Rechtsanwalt Georg Rudolph Koch aus Chemnitz,
i den 8. März 1881. n. ni i. Ga hf andgericht. Seifert.
Königliches Amtsgericht.
lioss] Aufgebot.
ü ien burg e rundbuche des Grundstücks Marien 965 u gun Abtheilung III. Nr. 9 n erbtheil der . k 3 6 O4 * gr. . ; . Cessionen befindet sich hierzu folgender Vermerk: . of este der Nr. 9 eingetragenen e en, e Ce. ö , , 12 Sgr. 6 Pf. dem Cornelius Gürtler, 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. der Charlotte Gürtler, derehelicht an den Schullehrer Lellis, 151 Thlr. 14 Sgr. 2 Pf. der Wilhelmine Gürtler, welches auf Grund des , . Oktober 1830, . . . ; m * 3. konfirmirt am 5. April 1832 er Jecret vom 20. August ejd. vermerkt . Das Über die ganze Post lautende Dokument t aus einer Ausfertigung des Erbvergleichs n ö. Mai 1809, konfirmirt am 20. desselben Monats, nebst Eintragungs vermerk und Hypothekenschein 6. 17. Juni 1809 und Umschreibungsvermerk vom 20. 3 gebildet. . . ist . . . e Forderung soll aber von Kaden r Gürtler bezahlt sein, Es kaun le: doch die Tilgung des für Cornelius Gürtler ng schriebenen Antheils von 161 Thlr. 12 . ö e durch löschungsfähige Quittung des Gläubiger ( e seiner Rechtsnachfolger nicht nachgewiesen 2 da der Gläubiger am 5. Sertember 1855 9. ( Damerau verstorben isl und dessen Rechte nachf⸗ * resp. Erben ihrer Person und ihrem Aufenthalte nach zum Theil gänzlich unbekannt sind. ö Auf Antrag des dazu Berechtigten, des r . melsters Albert Lellie, werden daher Alle, welche 9 dem Dokumente der oben angegebenen ,. resp. an dem für Cornelius Gürtler i . 2. Antbeil als Gigenthümer, Cessionarii, Pfand⸗ . sonstige Briefinhaber resp. als Erben der k Gürtler oder als deren Rechtsnachsolger An sprüche oder Rechte haben könnten, zum Termine ; den 29. April v. J. 11 Uhr Vorn tig 1. vor dag biesige Amtsgericht 1. Zimmer Nr. 1, vor geladen. Wenn dergleichen i, r erden, so werden die ? en . deen n dee tn; des qu. ** ments ausgeschlofsen und die Post, des Corneliu Gürtler wird im 15 ** geilo gt werden. urg, den 5. Januar 1881 ar n , Amtsgericht. I.
7is)
Oeffentliche Bekanntmachung.
Di ine, geborene Korn, Ebefrau des Lud— n . 16 wobnend, vertreten . Rechtganwalt Henrich, klagt gezen ihren genann 9 EGbeinann auf Gütertrennung und ist zur mon ⸗ lichen Verhandlung des Rechts streits vor de II. Cirslkammer des Königlichen Landgerichts zu
min auf 2 * Mai 1881. Bormittags 9 Uhr, anberaumt. ;.
Coblenz, den 9. un n
Gerichts schreiber det Königlichen Landgerichts.
7176 — ; men n laß der am 15. Februar z esl 6 enk Luckenwalde verstorbenen 3 ebelichten Wirtbschafterin Seravbine Hillig ba sic der Neffe der Verstorbenen, der Superintendent * ; Pippart zu Frankfurt a. D., als anne 40 licher Ich gemeldet und auf Auestellung einer Er scheinigung angetragen. n 1 . nähere oder gleich * Erbansprüche an den Nachlaß zu haben verme ——— werden aufgefordert, ihre Ansprüche bie i 8 1. Juli 1881 einschließlich bei dem unterze ö neten Gericht schriftlich eder zu Protokoll * den, und war unter der Verwarnung, daß nach ; . lauf deg Termine die Auestellung der Erbbescheini⸗ gung für den 14. Pippart erfolgen wird. Jüterbog, den 3. Mär 1831. Königliches Amtagericht.
— — — ——— —
7186s] Bekanntmachung.
Der unter Nr. 29 der —— 6 41 6
7280
Berkanfe, Verpachtungen, BDubmissionen ꝛe.
Holz⸗Verlauf. Es sollen ab Drage / Ablage hier: ö . rm Birken ˖ Kloben und cirea 400 rm do. 9 geh; nzen Re : ö. 9 . Kiefern⸗Kloben, Ast und Reis L, zum Verkohlen,
Donnerstag, den 24. d. M., Vorm. 10 Uhr,
im Gasthofe zu Glasfabrik hier, unter den , Bedingungen öffentlich meist⸗ ietend verkauft werden. n n,, I Ochsen aum. im März ; Ober · Amtmann Sydow'sches Nachlaß⸗ Kuratorium.
verkauf. Am Donnerstag, den 24. März 3 . . 9 Uhr ab, sollen aus 33 Forstreser Himmelpfort · Ost zu Rarenębrũck, unmit · telbar an der Station Fürstenberg der Nordbahn belegen, im Gasthofe des Herrn Metzing meistbie tend versteigert werden: Schutzbezirt Deut! a⸗ en Ja., ca. 130 kiefern Stämme, 1047 Rm. kie⸗ ern Scheite, 154 do. Knüppel, 6090 do. Stöcke. agen 12 ca. 8 kiefern Stämme, 1349 Rm. do. cheite, 133 do. Stöcke. Schutz bezirk Grams, agen 88 ea. 139 kiefern Stämme 1398 Rm. do. cheite, 192 do. Knüppel, 84 do. Stöcke, 147 do. Reisig 1, 22 erlen Scheite, 3 do. Knüppel, 1 do. Reisiz J. Jagen 187 ca. 34 kiefern Stämme, 1626 Rm. do. Scheste, 264 do. Knüppel, 10 do. Stöcke, 99 do. Reisig J. Jagen 151 349 g filefern Scheit, 364 do. Knüppel, 81 do. Reisig J. Schutzbezitk Tanergsdorf. Jagen 189 2. , 153 kiesern Stämme, 1292 Rm. deo. Scheite, 84 do. Knüppel, 158 do. Stöcke, 2 do. Reisig J. Schutz. bezirk Woblitz. Jagen 1769. 132 Rm. liefern
393 do. Stöcke, 8! do. Reisig J. Knüprel. 95 do. Stöcke, 25 do. Reisig J.
Stämme, 19 Rm. do. Nutzscheite, 522 Rm. do.
sis Rm. kiesern Scheit, 232 do. Knüppel. Oim⸗
7066 ⸗ . . nnabend, den 19. März, sollen . in Mirow von Morgens 10 Uhr ab aus den Begängen Canow, Schillersdorf, Holm, Zweniow und Peetsch der Oberförsterei Mirow vom diesjährigen Einschlage: ca. 1159 Rm. er ö irken, ; ; 8 Kiefern Kloben und Knüppel, ; . 92 ar gh, Priesterbãde r 8 den egängen Balke, Priest ö — und Langhagen der Oberförsterei Lang⸗ hagen vom diet jährigen Einschlage: 35 Rm. Birken Kleben, 1 do. Knüppel, 410) . Kiefern AÄloben, ö ene md; äbrigen Einschlage: . 4 m Hirten gemischt, 275 Kiefern Knürvpel. 36, do. gemischt
m . Langhagen bei Neustreli Die Ober förster: Scharenberg. N. Hahn.
den 28. März er., Morgens n sollen in meinem Amts lokale bierselbst aus den àè=— 9 Schlägen * 64 läufe: Neubof, Schwiede, Kl. Lutau, * — —ͤ bruch und Cetiagbain der Oberförsterei Vande urg: ca. 110 Eichen Nutzenden, tbeilg glatte, 1 Abschnitte, theils Sciffebauholier (Kahn 3 cn. 19 Birken Nutzenden, ca 150 Stück Kiefern
Reeg Landgerichtg eingetragene, onneburg wobnhast gewesene
Bau. und Schneidebhsölzer, ca. 150 rim Eichen
Ronnen bei Barby. ern nr zu e gr bei . 6
ärz 1851. belegen, mit guten Wohn⸗ un irthscha = Le r iel iiber. 9. ö. . 6 26 1 J, 2720 rm Kiefern Brennholzscheite, 877 rm Kiefern JJ Stockholz, aus den ordentlichen Schlägen der Jagen
können in unserer Registratur eingeseben werden. Das Kaufgelderminimum ist auf 18 850 „ fest⸗
Der K. Oberlandesgerichts ⸗ Präsident. rr rolf Regierung. Abtheilung für direkte
Stenern, Domänen und Forsten. Brenning. v. Kleist.
7185
m die Offerten versiegelt und mit der Auf⸗ i h Submisston auf Eisenguß versehen, porto⸗ frei eingereicht sein müssen.
ser aus und können auch gegen frankirte Einsen⸗ ö 50 4 abschriftlich bezogen werden.
Königlich Preußisches und
its. Oeffentlicher Verkauf.
werden.
Fiber ab, sollen auf dem Babnhofe zu Greifswald
öffentlich verkauft werden:
reifen,
. maprel, 17 ̃ tr spezciker Üeberficht der Scheite, 14 do. Knüppel, 17 do. Reisig J. Jagen , nebf . iefer eite, 315 do. Knüppel,
208 a. 1010 Rm. kiefern Sceite 3. . ca. 129 kiefern Stämme, 931 do. Scheite, ane bezirk Bredereiche. Jagen 210 a. ea. 204 kiefern
Scheite, 38 do. Knüpvel, 56 dõ. Reisig J. Totalität: melpfert, den 11. März 1881. Der Ober förster.
Die B
Kl. Lutan bei Gr. Lutau (West⸗ re
Der Königliche
vier förster⸗Etablissements zu n. 4 ehemalige Revierförster⸗
O29 ha Gebäuderaum, soll am Mittwoch, den
80. März d. J, Vormittags 11 Uhr, im Gast⸗ 52,9 J ofe des Herrn Conrad zu Barby öffentlich meist⸗ k k Die Listen können 8 Tage vor dem Termin hier eingesehen werden. Der Oberförfter.
7302
ietend versteigert werden. Die Verkaufsbedingungen
esetzt worden. Magdeburg, den 24. Februar 1881.
i ingung 6 i ren Die Verkaufsbedingungen können in unse üreaus hierselbst eingesehen, auch von 8 üreau Vorsteher Herrn Lehmann gegen 3
Copialien bezogen werden.
i d frauco und verschlossen mit der 6 ern , auf Ankauf alter eiserner
Materialien“ bis zu obigem Termin an uns einzu⸗
ichen. .S., den 10. März 1881. dal nie Eisenbahn Betriebs Amt.
Am 26. d. M., von Bormittags 10 Uhr ab,
en im Gallertschen Gasthofe hierselbst: 128 rm 3 Schichtnutzholz. 240 rm Eichen Scheitholz 42 rm Weißbuchen Scheitholz, 371 rm Rothbuchen Brennholischeite, 119 1m desgleichen Anbruch, 44g 1m Birken Scheit,
116 rm Kiefern Schichtnutzholz,
9bB., „81 b., 130 b., 132c., 145 a. und aus K Belänfe Neubrück und
Hochzeit, den 11. März 1881. Stubenrauch. Auktien.
Am Montag, den 21. d. M., Vormittags
. 10 Uhr, sollen auf dem Kasernenhofe des Garde⸗
Bekanntmachung. . Die Lieferung von 19900 Eg Eisenguß an die
hiesigen Bergamtsgebäude anberaumt, bis zu
Die Submissionsbedingungen liegen zur Einsicht
10. März 1881. Obernkirchen, den gl ih. Schaum burg ˖ Lippisches Gesammtbergamt.
Sachen des Rechtsanwalts Stegmann zu . Imploranten, gegen den Anbauer Heinrich Müller zu Seesen, Imploraten, wegen Deserviten und Auglagen ist durch ö vom T. d. M. das vor Seesen suß Nr. ass. 63 belegene Wohnhaus des Imploraten Müller für eine 2 derung von 18 6 50 3 mit Beschlag belegt un solche Beschlagnahme in das Grundbuch von Seesen Band TVI. Seite 298 eingetragen, dem Implora⸗ ten Müller jede Verfügung untersagt, . zur Zwangsversteigerung des betr. Hauses samm 5 debör, namentlich des Gartens daneben am Dasse⸗ berge vor Seesen Nr. 3368 inel. Bauftelle Termin
auf den 16. September d. J, 4 Morgens 1 Uhr, vor hiesigem Herzog . Amtsgerichte angesetzt, wozu Kauflustige eingeladen
Hypothekaläubiger ee dazu ibre Obligationen
dbriefe einzureichen. .
* , und Beschreibung e.
Grundstäcks können in den letzten 14 Tagen vor dem
Termin auf hiesiger Gerichte schreibstube eingesehen
. haben Bieter 10 0j 0 des Gebots
baar zu erlegen oder sicher zu stellen. Seesen, den 2. März 1851. .
Herzogliches Amtsgericht.
von Aller.
28 isenbahn. Auctions ⸗An⸗ r mn te mm n, er, Vormittags von
gen ige lung an den Meistbietenden . . wir te, Nutz, und Schmeljeisen, verbr. un u. ern r. . Drebspãhne, Bohrspähne, Rad ; Scheibenräder, Siederohre und 6 unbrauchb. Materialien und Gegenstände, ie ommenden Gegenstände sind im Ter i Er⸗
i d vorber auf portofreie Anfragen gegen — der Kopialien mit 19 3 von der Registratur unseres Centralbureaus e nr, , , .
ten. Ein Srxemplar derselben, lies
Leer n des Deutschen Submissio e. Anzeiger, im Bureau des Berliner Baumarkts und in der Börsen˖ Registratur in Berlin zur unentgeltlichen Einsicht· nahme aus. Stettin, den 2. März 1881. König ˖ liche Direktion.
jum Verkauf
SDerlin - Stettiner Eisenbahn,. Auttions.
Am 21. März er., Vormittags, don . — sollen auf dem hiesigen Deller hbofe gegen sofortige Baarzablung an den 84 bietenden öffentlich verkauft werden: alte Ba z schienen, Herzstuücke, Schmeleisen e nt; und unverbr. hin fe Gußftabl, eis. Bleche, * paxier und diverse andere unbrauchbare Materia 6 und Gegenstände. Die Verkaufsbedingungen nebf speziellen Ucbersicht der zum Verkauf a Gegenstände sind im Termine und vorber auf por z freie Anfragen gegen Erstattung der Kopialien mi 19 * von der Registratur unseres m, I bierselbst zu erfahren resp. zu erbalten. Ein . plar derselben liegt in der Redaktion des 8 : schen , im Bureau des Ber iner Baumarktt und in der Börsen ⸗Reaistratur in Berlin jur unentgeltlichen Einsichtnahme * Stettin, den 7. März 1851. Königliche . rektion.
. II86] Eisenbahn Direktion bezirk Berlin. Submisston. ka Die auf den Babnböfen Eilenburg, Dobrilug ) CGeostbus und Forst de diesseitigen Benrks lagern en, ür Gisenbabnswecke unbrauchbaren alten Eisen⸗ schienen, Herzstücke, Weichen jungen, sowie das X gesammelse alt Schmiede ꝛc. Eisen, sollen = Ken der Submission verkauft werden, wozu ein
7274
ionier · Bataillons, Köpnickerstraße Nr. 12,14, ver⸗ . unbrauchbare Gegenstände der Brücken⸗
und Telegraphen⸗Trains, darunter Wagenräder, Ge⸗ Schaumburger Gesammt⸗Steinkohlenbergwerke pro f
1881/82 soll im Submissions wege vergeben werden ierzu Termin au k 32 b. Mäig., Nachmittags 3 Uhr,
chirr, und Stallsachen 2c. meistbietend gegen gleich
baare Bezahlung verkauft werden.
in, den 14. März 1881. n,, des Garde Gionier · Sataillons.
Bekanntmachung.
Die kontraktliche Lieferung von
pptr. 3500 m Packleinwand und 2000 m Nessel zu Putzlappen
für die unterzeichnete Direktion soll im Wege der
öffentlichen Submission an den Mindestfordernden vergeben 6 J ierzu ist ein Termin a d id r fia den 28. April 1881, Vormittags 11 Uhr, . im diesseitigen Bureau angesetzt, und werden Liefe⸗ rungslustige ersucht, den Bedingungen entsprechende Offerten nebst 6 5 bis zu dem gedachten ranko hierher zu senden. . n ,,, liegen während der Geschäfts⸗ stunden im diesseitigen Bureau zur Kenntnißnahme aus, können jedoch auch gegen Einsendung der Ko— pialien mit 75 g abschriftlich bezogen werden, ebenso liegen im diesseitigen Bureau Proben der geforderten Materialien aus, welche jedem Unter nehmungslustigen auf Verlangen übersandt werden. Spandau, den 11. März 1881. Königliche Direktion der Gewehrfabrik.
25 Bekanntmachung. lĩ 99 Lieferung des Bedarfs pro 1881/82 an
ca. J30 Kubikmeter Hol;
ca. 28 Centner weißer Seife,
ca. 12 Centner grüner Seife,
ca. 46 Centner krystallisirter Soda,
ca. O, 1 Centner Talglichten,
ca. 250 Centner gebranntem Kalk,
ö e , ,, . ei, , ,.
U in öffentlicher Sub mission vergehen werden. . hierzu Montag, den 21. März er., Vormittags 10 Uhr, im Bureau der Garnison⸗ Verwaltung, woselbst die Bedingungen zur Einsicht bereit liegen. ; -
sdam den 10. März 1881. on Königliche Garuison Verwaltung.
7276 Bekanntmachung. Na zum Neubau des Garnison ⸗LSazareihs zu Pase⸗ walk erforderlichen Tischlerarbeiten, veranschlagt auf 6319,13 M, sollen im Wege der Submission ver⸗ den. . 1 sind r,. und portofrei mit ent⸗ e Aufschrift bis zum pere r März d. J. Mittags 12 Uhr an das unterzeichnete Königliche Garnison. aarethb einzureichen, zu welcher Zein die Offerten in en. wart der etwa erschienenen Submittenten 3 ne werden. Bedingungen und Rostenanschlags · Auszug liegen im Bureau des unter eichneten a gteth , Prokestücke und Zeichzungen aber im re zur Einsicht aus; erstere können auch gegen dr. stattung der Abschreibekosten im Betrage ron 250 Æ vom er , 555 werden. . alk, den 13. März 1881. vaser gi zi ia. Garnison · Lazareth.
28 ekanntmachung. . een , 159 Ctr. Srrengpulver für die Königliche Friedrichgarube bei , n . den Jeitraum vom 1. Wvril 1851 bis 2 MNã z 1887 soll im Wege der Submission vergeben werden.
dier a stebi Termin auf den 24. Mär * .
i an, und wollen eflek 1 ihre Offerten mit der Seen, Lulverlieferungeofferte“ schriftlich und 22 bis spätestens zur angegebenen Stunde 2 9 1
Die Lieferungebedingungen können n n Amtsstunden eingesehen oder . 6 gegen Ginsendung von 50 in Briefmarken beiog werden. .
itz, den 11. März 1851. Tarnen z d- Berg · Inspeetion.
4. v. Mig. veroffentlichte Termin wegen 3 Damxrspinnasse bat Umstände e . aufgeboben werden müssen und wird daber D —— gabe belnglicher Offerten ein . 2 — ñ 26. März d. J.. hre 12 *. er a
Reflektanten wollen ibr ern Renn! Sub mission auf Liese rung einer Dampfvinnasse bis zu n , ge⸗ nannien Termin an die unterzeichnete Abt ug einreichen. Die 4 — sind währen — er Vienssstunden in der Registratur derselben — seben, auch können Abschriften derselben auf * 0 sreien Anfrag gegen Ginsendung von 1350 A Kosten,
Termin .
onnerstag, den 31. März e.,
m Mittags 12 Uhzr,
im biesigen Verwaltung gebäude, Zimmer Nr. 4, anberaumt ist.
s der Her⸗
wie die Jeichnungen gegen Erstattung der 2 1 von der Registratur der in ö. Werft bejogen werden. Kiel, den 109. März 1851.
Frankenstr. 1, Kaiserliche wert. Verwaltung · Abtheilung.