1881 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 May 1881 18:00:01 GMT) scan diff

Berlin, 7. Mai 1881.

Die seit Kurzem eröffnete XIII. Sonderausstellung der Nationalgalerie umfaßt eine umfangreiche Kollektion von Malerradirungen französischer und englischer Kün tler der Neuzeit und ist von der Direktion der Rationalgalerie in Gemeinschaft mit derjenigen des Königlichen Kupferstichkabinets ver⸗ anstaltet. Die genannten beiden Sammlungsvorstände wurden dazu, wie es in dem Kataloge heißt, von dem doppelten Wunsche geleitet, unserem Publikum den Genuß dieser höchst werthvollen Er= zeugnisse fremdländischer Kunst zu rermitteln und zugleich den heimischen Künstlern bei ihrer in neuester Zeit wieder aufgenom⸗ menen gleichartigen Bestrebungen Anregung zu geben. Und dieser Zweck ist in jeder Hinsicht erreicht; die Ausstellung, welche ca. 700 Nummern zählt und beinahe sämmtliche Räume des zweiten Stock⸗ werks füllt, giebt einen so gut wie erschöpfenden Ueberblick über die Pflege dieses Kunstjweiges in den beiden Nachbarländern. Die fran⸗ zösische Abtheilung ist fast ganz durch die zur Verfügung gestellte Sammlung des Hrn. Dr. S. H. Meyer in Bremen gebildet, die englische aus Darleihungen von Künstlern und Sammlern. Der Katalog enthält eine sehr dankenswerthe instruktive Kinleitung nicht nur über die Geschichte der Radirkunst, sondern sogar über die Technik des Verfahrens. Was zunächst die französische Ab⸗ theilung betrifft, so fehlt kein Name von Ruf, von Meryon an, welcher, die Radirung in Frankreich populär gemacht hat, bis auf die jüngsten,. Vertreter dieser Kunstrichtung. Von dem genannten älteren Meister sind die besten Blãätter aus seinem Paris.?“ ausgestellt. Ferner seien nur die Namen Corot und Daubigny (geniale Landschaftsstudien, Meissonier (mit mehreren kleinen geistvollen Blättchen, Benjamin Constant (Genre und Bildniß), Rousseau, Lalanne (mit stimmungsvollen Land— schaften), Alphonse. Legros (Landschaft, Genre und große Porträts von Carlyle, Kardinal Manning), Leopold Fla⸗ meng (Bildnisse und Genre), A. Th. Ribot (Genre und Sxillleben in der eigenthümlichen Manier dieses Künstlers), Waltner (Bildnisse), Chifflart (eine Reihe phantastischer Improvisationen), Rajon (Ra⸗ dirungen nach Rubens und Vautier), Dannequin (außerordentlich subtile Studjen aus dem Walde von Fontainebleau), JIgcquemart sehr sorgfältige Reproduktionen von kunstgewerblichen Gegenstän— den, Radirungen nach Gemälden, Stillleben z.), Detaille (Sol- datentypen), die in Paris lebende Künstlerin Friederike O Connell, geb. Miethe, aus Potsdam (Bildnisse) und Otto Weber (in Paris und, London lebend, mit trefflichen Pferde⸗ und Genrebildern). Die Neihe der achtbaren Leistungen ist, damit aber keineswegs erschöpft. Bei den Engländern ist die verhältnißmäßig große Zahl von Dilet⸗ tanten gquffällig. Der geistvollen Behandlung nach kann sich die Mehrzahl der englischen Blätter auch von den berufsmäßigen Künst— lern zwar mit den französischen nicht messen, dafür gehen sie außer⸗ ordentlich in die Breite, sowohl in Bezug auf Naturalismus der Mache, als auf Umfang der Darstellungen. Eine herborragende Stellung nimmt der Deutsch-⸗Engländer Hubert Herkommer ein, von dem außer mehreren Studienköpfen und Genrestücken zwei große Porträts von Richard Wagner und Alfred Tennyson ausgestellt sind. Neben ihm sind zu nennen James Tissot (geb. in Nantes, mit zahlreichen Genrebildern), Slocombe (stimmungsvolle Landschaften), Ansdell und Hardy (mit, Thierbildern), Whistler (geborener Amerikaner, Ansichten aus Venedig) An der Spitze der englischen Radirer aber steht, äußerlich als Präsident der „Society of Painter etchers“ wie seinen künstlerischen Leistungen nach, ein Dilettant, der vielbeschäftigte Wundarzt Seymour-Haden, von dem eine große Anzahl seiner besten Landschaften zu sehen sind. Ebenfalls ein Arzt ist Arthur Evershed (Veduten und Studien). Geradezu malerische Wirkung erstrebt der Dilettant Lumsden Propert an, der guf seinen an Beleuchtungseffekten reichen Platten eine außerordentlich imponirende breite Vortragsmanier anmendet. Die Fülle des Gebotenen kann hier mit diesen einzelnen Namen nur berührt werden. Die interessante Ausstellung wird bis Ende Juni geöffnet sein.

Straßburg, 5. Mai. (Els.Lothr. tg) Wie bekannt, hat der Landesausschuß in seiner letzten Session zwar die von der Regie⸗ rung verlangte erste Rate von 300 000 S für den Bau eines Lan— desausschußgebäudes bewilligt, dagegen die ebenfalls als erste Rate beantragte Summe von 700 00) 6 zum Erwerb von theilweise für diesen Bau bestimmten Grundstücken am Kaiserplatze abgelehnt und gleichzeitig an die Regierung das Ersuchen gerichtet, die Frage der Cin⸗ richtung des hiesigen Schlosses als Landesausschußgebäude zu prüfen. Eine solche Benutzung des Schlosses hat, wie auch in den Verhandlungen hervorgehoben wurde, zur Voraussetzung, daß die dortselbst befindliche Universitäts, und Landesbibliothek anderweitig untergebracht wird. Nachdem die vorläufige Untersuchung des Schlosses die Möglichkeit der Einrichtung desselben für den Landesausschuß ergeben hat, bedarf zunächst die Frage des Neubaues eines Bib liothen⸗ gebäudes näherer Prüfung. Zu diesem Zwecke erschien es rathsam, vor⸗ her einige besonders gerühmte Bibliotheksgebäude besichtigen zu lassen, und wurden mit der Aufgabe seitens des Kaiferlichen Ministeriums Hr. Ministerial⸗Rath Pavelt und Hr. Sber— bibliothekar Prosessor Dr. Barack beauftragt. Die genannten Herren haben ihre Besichtigungsreise am 20. v. M. angetreten und ssch zu⸗ nächst nach Paris begeben. Hier galt ihr Besuch in erster Linie der Nationalbibliothek, welche von Sachverständigen nach Baukonstruktion und innerer Einrichtnng übereinstimmend als Musteranstalt bezeichnet wird. Außer der Nationalbibliothek bietet zu Paris noch die Biblio— thek Sainte Genevieve einige bemerfenswerthe Eigenthümlichkeiten.

Von Paris geht die Reise uach Grenoble, dessen neue Bibliothek im Landegaueschuß ebenfalls als ein Muster bezeichnet worden ist, sodann weiter über Turin, Mailand, Venedig nach Wien, von Wien nach München, und von hier über Stuttgart und Karlsruhe zurück nach Straßburg, Die oberitalienischen Bibliotheken werden weniger in technischer Hinsicht als in Betreff ihrer inneren Einrichtungen und Raumwvertheilung von Interesse sein. In Wien und Stuttgart sind neue Bibliothetgebäude in Angriff genommen und in einzelnen Theilen bereits fertiggestellt, wobei die neuesten Erfahrungen und Verbesserungen verwerthet sind, so daß ein näheres Stu— dium dieser beiden Vauten sehr angezeigt erscheint. Die Hof- und Staatebibliothek zu München endlich ist nach baulicher Konstruktion, wenn die vor Kurzem sertiggestellten Neubauten von Karlsruße und Halle sie nicht übertreffen, wohl die beste Deutschlands. Von den letztgenannten ist Halle zwar in die Rundreise nicht einbezogen; die dortige Bibliothek wird bei anderer Gelegenheit besichtigt werden. Außerdem wird beabsichtigt, vor Entscheidung der Sache die Pläne für den Neubau der Königlichen Bibliothek zu Bersin einem sorg⸗· jältigen Studium zu unterziehen.

Die Vorbereitungen zum Vn. Deutschen Bundes schießen zu München. Seit Monaten herrscht emsigste Thãtigkeit in dem vielgliedrigen Organismus des Centralcomitès mst sei nen Unterabtheilungen, und schon heute läßt sich mit Bestimmtheit be— haupten, daß sich das VII. Deutsche Bundesschießen den vorher⸗ gegangenen Festen in würdigster Weise anschließen wird. Eingedenk des Rufes, den Baxerns Hauptstadt als Metropole der Kunst mit Recht genießt, ging man von der Ueberjeugung aus, daß durch die ganze Gestaltung des VII. Deutschen Bundes? schießens ein echt künstlerischer Zug gehen müsse, und mit Be— geisterung ergriffen Muüncheng allzest opferwillige Künstler die Gelegen⸗ beit, um mit schöpferischer Phantasie das nationale Fest verberrlichen zu helfen. Schon regt es sich auf dem weiten Plane der Theresien⸗ wiese, wo riesig angelegte Umzäunungen bereits erkennen lassen, wie großartig die Erfüllung des Projerteg gedacht ist, dag 9. ungehenere Fläche mit leiden! fröhlichem Treiben erfüllen soll. Der Gharakter des Festplaßes, dessen malerische ÜUmrabmun südlich die CGontouren des barerischen Hochgebirges, westli die baverische Ruhmeshalle mit dem Gr i folosst der Bavaria, nörd⸗ lich und östlich den Festravon unmitfelbar umklammernd die abwechelungereichen Gruppirungen der Thürme, Kuppeln und son⸗

stigen Bauten Münchens bilden, wird in seinem baulichen und deko— rativen Theil eine ganz neue originelle Durchführung finden und sowohl der Würde wie dem fröhlichen Gehaben des Unternehmens leich entsprechenden Ausdruck verleihen. Die genialen Skizzen, welche udolf Seitz hierzu entwarf und die durch den Architeften Seidl zur praktischen Ausarbeitung gelangten, haben bei ihrer Vorlage geradezu . Beifall gefunden und werden in ihrer Eigenartigkeit icher von durchschlagender Wirkung sein.

Gleicherweise wird der großartig angelegte Festzug vollständig neue und hochinteressante Momente dadurch bieten, daß in den Fest⸗ zug der Schützen Gruppenbilder eingeschoben werden, die in geschicht. licher Reihenfolge die Entwicklung des Scheibenschießens *, der Jagd“ und der . Wehrkraft‘ in reicher kostümlicher und dekorativer Durchführung veranschaulichen sollen. Hermann Schneider, Flüggen, Lossow und Schraudolph haben hierzu bereits ungemein phantasie⸗ volle und mit reicher Pracht ausgeftattete Entwürfe in Vorlage gebracht, mit deren Verwirklichung schon in den allernãchsten Tagen begonnen wird. Ebenso soil jede andere Veranstaltung des Festes den Stempel, der Originalität tragen und echt deutsche Weise den theilnehmenden Stammesgenossen allerorts mit heimathlichem Behagen erfüllen, dem Gaste des Auslandes aber das ureigene Wesen unseres Volkscharakters vor Augen führen. Eine Festzeitung, welche im Auftrage des Preßcomités erfcheinen soll, wird in Wort und Bild das Fest in seiner Geschichte, feinem Entstehen in seiner Erfüllung und seinen Resultaten widerspiegeln Und festhal⸗ ten, so daß sie nicht nur den Theilnehmern zur Führung und bleiben— den Erinnerung dienen, sondern überhaupt als Schilderung einer Lulturepisode des neunzehnten Jahrhundertg auch für weitere Kreise von Werth und dauerndem Interesse sein wird. Dies wird um so mehr der Fall sein, da auch diese Erschei⸗ nung des Festes durch die lebhafte Betheiligung der Künstlerschaft weit über das Niveau derartiger Publikationen gehoben werden wird. Daß bei aller künstlerischen Ausstattung des ÜUnter⸗ nehmens der zunächst liegende Zweck nicht nur nicht aus dem Auge gelassen, sondern unter Zugrundelegung aller bisherigen Erfahrung nach jeder Richtung hin energisch gefördert werden wird, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung.

Von allen Seiten, insbesondere aus dem deutschen Norden, der Schweiz und Oesterreich giebt sich bereits die regste Theilnahme kund, und zahlreiche Anmeldungen kostbarer Ehrengaben bestätigen das lebhafte Interesse, welches dem volksthümlichen Feste Überall, wo ö Schützenwesen eine heimathliche Stätte fand, entgegengebracht wird.

Dem Vorabend „Das Rheingold“ folgte gestern Abend im Vietoeria-Theater“ als erster Tag des Nibelungenfestspiels die Walküre, deren Inhalt v. Wolzogen in seinem Führer (Leipzig, Edwin Schlemp) so skizzirt:

In Walhalls Saal ihm Helden von der Wahlstatt der Kämpfe auf Erden zu küren, die den Göttern beistehen sollen, wenn durch Alberichs Macht, der stets auf den Ring noch lauert, ihnen das Verderben droht, zeugte Wotan sich die ritterlichen Töchter, die Wal⸗ küren, unter ihnen Brünnhilde, mit Erda selber. Aber was helfen ihm alle Helden, die nur nach seinem Willen wirken, wenn er den Einen nicht schaffen kann, der frei vom Flüche, selbst⸗ eigen für sich, das Werk der Erlösung durch den Gewinn des Ringes vollbrächte? Dafür gebar ihm ein Menschenweib das Zwillingspaar Siegmund und Sieglinde. Das Mädchen verfiel als Gattin ihrem Räuber Hunding. Der Sohn erstarkte unter Feinden und Stürmen zum gewaltigen Manne. Aber wer anders schuf ihm die Noth, als Wotan selbst? derfelbe, der in den Baum in, Hundings Hause das heilige Schwert gestoßen, das nur Sieghund dem Stamme entziehen kann. Auch Siegmund ist nicht der freie Held, auch er steht unter dem Banne des Fluches. Flüchtig vor Hunding, findet er in dessen Hause die Schwester zugleich mit dem Schwerte. Die Wälsungen beide, die Gotteskinder, verbinden sich, ihr Geschlecht zu retten, zu mehr als geschwisterlicheni Bunde. Zornig enthüllt dem Gotte die Hüterin der Ehe, seine Gattin Fricka, seinen Irrtkhum. Er muß dem schuldigen Helden seinen Schutz entziehen; und mit dem entsetzlichsten Fluche segnet er, dessen Wunsch nun selber „das Ende“ nur ist, den Sohn des Alberich, den dieser ohne Liebe von der erkauften Gattin des Rheinkönigs Gibich gewann, den Nibelungenbelden Hagen zum vernichtenden Erben der Welt. So soll denn Brünnhilde, vertraut mit, der Götternoth, dem Siegmund den Tod verkünden. Aber wie sie ihn sieht, flüchtig vor Hunding, mit dem matten, verzweifeln⸗ den. Weibe, das er so innig liebt, da ergreift mächtige Rührung ihr edles Herz. Der Kampf mit Hunding beginnt, Brünnhilde beschirmt den Wälsung, aber an des Gottes himmlischem Speere, den der Zürnende zwischen die Kämpfenden streckt, zersplittert Siegmunds selbst göttliches Schwert, und er fällt von Hundings Streichen. Die Walküre bietet sich Wotans Strafe dar, nachdem sie Sieglinden zur weiteren Flucht Grane, ihr Roß und die Stücke des Siegmundschwertes übergeben. Sein liebstes Kind muß der un freie Gott auf dem Felsen in Schlummer bannen, bis ein Mann am Wege sie findet, weckt und gewinnt. Nur das Eine erfleht sich die Jungfrau vom strafenden Vater: in weitem Umkreise mit verzehren—⸗ den Flammen ihre Schlummerstatt zu umziehen, daß er, der sie weckt, Kine furchtlose Held sein könne, als den sie den Siegfried sich er⸗ hofft.“

Die Walküre“ fand eine wenn möglich noch sympathischere Auf⸗ nahme als das Rheingold“, zum Theil weil die Musik (Siegmunds Liebes⸗ gesang, der Ritt der Walküren, Wotans Abschied und Feuerzauber u. A.) Lier aus den Konzerten bereits bekannt ist, besonders aber, weil die Der so viele dramatische, lyrische und musilalische Glanzpunkte bietet, daß sie auch ein nicht Wagnerisch durchgebildetes Auditorium mit sich fortreißt. Die Aufführung war, wie dies bei dem Zusam⸗ menwirken so ausgezeichneter und in den Geist der Wagnerschen Muße so tief eingedrungener Kräfte nicht anders zu erwarten war, mufsier— gültig. Hrn. Heinrich Vogl, dem unübertrefflichen Loge des Rheingold, war die weniger hervortretende Partie des Siegmund zugefallen, die dem Sänger jedoch Gelegenheit bot, sein Talent als lyrischer wie als Heldentenor zur Geltung zu bringen, was ihm in den beiden Duetten. mit Sieglinde . Winterstürme wichen -) und Brünnhilde f. Der Dir nun folgt, wohin führst Du denselben ?‘), in vollstem Maße gelang. Hr. Scaria erzielte in der dankbaren Rolle des Wotan, in der ihm in dem ergreifenden Abschied (.Der Augen leuchtendes Paar!) das Schlußwort blieb, die Krone des Ubends, Als Sieglinde trat Frau Therese Vogl, als Brünnhilde Frau Friedrich Materng zum ersten Male auf, Beide würdige Repraͤsentanten der mythischen Heldenfrguengestalten. Die Erstere wetteiferte mit ihrem Gemahl in dem Liebesduett um den Preis, die Letztere entzückte besenders durch den Schmelz ihrer Stimme E- Zu Wotans Willen sprichst Du‘, dann besonders War es so schmählich, was ich ver— brach? 1 Auch die kleineren Partien waren sämmtlich gut besetzt, die Wallküren rissen durch ihr Hosotoho zu lautem Applaus hin. Auch das Qrchester bielt sich auf der Höhe seiner Aufgabe.

Das wiederum ausverkaufte Haus spendete den Darstellern den reichsten Beifall, der sich in oft wiederboltem Hervorruf der Künst⸗ ler kundgab, Auch der Dichter⸗Komponist konnte sich am Schluß der Darstellung dem Dank des Publikums nicht entziehen. Die größte Anerkennung aber wurde seinem Werke dadurch gezollt, daß die Tbeil⸗ nahme während der nahezn fünsstündigen Dauer der Aufführung bis zum Schlusse gleich rege blieb.

Abre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinkssin wohnten mit, den Sachen. Meiningenschen Herr— schaften und Ibrer Königlichen Hoheit der Prinzefsin Friedrich Carl der Vorstellung bis zum Schlusse bei.

6 (Sonnabend) wird, um den Künstlern Erholung zu gönnen, die Aufführung der Trilogie unterbrochen; morgen (Sonntag) wird Siegfried! aufgefübrt und am Montag schließt der j. Crklus des „Rings der Nibelungen“ mit der Götterdämmerung.“

Der Billetverkauf für die folgenden Grflen der Nibe— lungen Aufführungen sindet nach wie vor in der Hof · Musi⸗ lalienhandlung von Bote u. Bock statt, während für die einzelnen

v. Rehfues.

Abende am Tage der Vorstellung die Billets an der Kasse des Thea⸗ ters zum Verkauf kommen. ꝛᷓ Im Belle-Alliance-Theater ist als Nachmittagz⸗ Vorstellung für morgen, Sonntag, das Lustspiel ‚Emma's Roman‘ von. Kneisel gewählt. Jm Sommergarten findet von 4 bis 7 Uhr ein großes Promenaden⸗Concert statt. Hierauf folgt die 38. Auf⸗ in des beliebten Repertoirestückes dieser Buͤhne HSopfenraths rben.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Zeitschrift für preußische Geschichte und Landes- kunde, unter Mitwirkung von Droysen, Suncker und X. v. Ranke, berausgegeben von Constantin Rößzler. Achtzehnter Jahrgang; März⸗-April⸗Heft. (Nr. 3 und 4) Berlin, 1881. Ernst Sieg fried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung. Inhalt: Januar Februar Heft. Zu den historischen Schriften Friedrichs des Großen. Joh. Gust, Drovsen, Prinz August Wilhelm von 36 und Louise Ulrike von Schweden. Mittheilungen aus den Briefen Louise Ulrikens an August Wilhelm 1740 =* 1753. Reinhold Koser. Geschichte des eu dr Staatswesens vom Tode Fried richs des . bis zu den Freiheitskriegen. Von Martin Philipp- son. Delbrück. Neuere Forschungen. Aus den Veröffentlichungen der deutschen Geschichtsvereine. März⸗April-Heft. Philipp Joseph

Ein Lebensbild.

Zeitschrift für Forst⸗ und Jagdwesen. Zugleich Organ für forstliches Versuchswesen. Herausgegeben in Verbindung mit den Lehrern, der Forstakademie zu Eberswalde, sowie nach amtlichen Mittheilungen von Dr. jur. B. Dangtelmann, Königlich preußischer Ober Forstmeister und Direktor der Forftakademie. Berlin, Verlag von Julius Springer. 13. Jahrgang. J. Abhandlungen. Gemeindewald und Genoffenwald. Von Dr. Sanckel⸗ mann,. Einfluß niederer Wärmegrade auf die Holzgewächse. Von Dr. M. Kienitz. Die Anfertigung und Verwendung? von Cement— röhren beim Waldwegebau. Vom Oberförster Runnebaum. Unter— bau von Kiefernbeständen mit Weißtannen und Fichten. Vom Sber— förster F. Gerdes. II. Mittheilungen. Chrysomeia vitellina«. Vom Prof. Dr. Altum zu Eberswalde. Bericht über einen von dem Präsidenten des Deutschen Fischerei⸗ vereins, Herrn Kammerherrn von Behr⸗Schmoldow, in der Forst⸗ akademie Eberswalde gehaltenen Vortrag. Vom Prof. Br. Altum. Offenes Schreiben an Herrn Ober⸗Forstmeister Pr. Danckelmann. Von B. Vorggreve. Bemerkungen zu dem vorstehenden Schreiben. Von Hr. Danckelmann. III. Statistik. Gewitter in den ürstlich lippeschen Staatsforsten während des Jahres 1880. Vom Forstmeister Feye zu Detmold. IV. Literatur. V. Notizen.

Deutsche Landwirthschaftliche Pre ffe: Nr. 37. Inhalt: Bedeutung und Verfälschung der Kraftfuttermittel und die erfäl⸗ schungsdiggnosen. Von Dr. Frhr. v. Bretfeld zu Kronenberg. Defay s Chloroformirungsapparat. (Mit Abbild) Die Mastvieh⸗ Ausstellung in Berlin. Kommissson zur Förderung der Landes pferdezucht. Aufbesserung einer nassen und vermoosten Wiese. Von Dr. Fittbogen⸗Dahme,. Scheuneneinrichtung. (Mit Abbild. Von Baurath Engel. Entfernung des Knoblauch aus dem Acker! Von Dr. Eisbein.

Forstliche Blätter. Herausgegeben von Grunert und Prof. Dr. Borggreve. Achtzehnter (dritter Folge fünfter) Jahrgang. 5. Heft. April. Leipzig 1881. Verlag von Greßner u. Schramm. Inhalt: J. Aufsätze: Das obligatorische Geometerexamen der preußischen Forst⸗ kandidaten und einige sonstige mit der Einführung desselben in Ver— bindung stehende Aenderungen des früheren Ganges der preußischen Forstverwaltungscarriere II.; von Borggreve. Wagners Tachy⸗ meter. Von Prof. Schering in Münden. Der Mimosenbaum. Vom Ober-⸗Forstmeister Grunert. II. Bücheranzeigen. III. Mit- theilungen.

Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes 1881. 1V. Heft (April). 1881. Redacteur: Ur. Hermann Wedding. Berlin. Verlag von Leonhard Simion. Inhalt; I) Angelegenheiten des Vereins: Fehlen. ff. Abhandlungen: Sachliche Würdigung der in Deutschland ertheilten Patente. XIII. KI. 22. Therfarbstoffe. Von Dr. W. Weyl, Mitglied des Kaiserlichen Patentamts. Berichte über die wirkhschaftliche Lage der deutschen Industrie. Bericht über die Lage der Mühlenindustrie in Deutsch= land im Jahre 1880. Von van den Wyngaert. Vermischte Abhandlungen: Fehlen. III. Amtliche Mittheilungen: Beschluß des Staats⸗Ministe⸗ riums, betreffend die Schreibweise mehrstelliger Jahsenausdrücke. Weine mit schwefelsaurem Kali. 1V. Kleinere Mittheilungen: Fehlen. Hierzu der Sitzungsbericht vom 4. April 1588. Inhalt: Vereinsnachrichten. Die wirthschaftliche Lage der deutschen Tertil⸗ industrie. Kleinere Mittheilungen: Das Statut des Berliner Dampfkesselvereins. Das russische Preisausschreiben, betreffend eine Petroleumlsampe. Mehlexplosion im Königreich Sachsen. Brücke über den Kentuckvfluß.

Friedrich Georg Wieck's „Deutsche illustrirte Ge—⸗ werbezeitung“,. Herausgegeben von der Verlagshandlung unter Mitwirkung tüchtiger volkswirthschaftlicher und technologischer Kräfte. Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart. Nr. 14. Inhalt: Über Kelonisation und Export. Dehnbare Metalle. Preßspan-An= wärmapparat. Allgemeinnütziges aus dem Gebiete des Patent wesens. Paul Wilhelmp's Klemmkuppelung. Das Scioptikon als Instrument zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse und seine Bedeutung für die Wissenschaft, Kunst und Industrie. Asbest, ein Beitrag zu dessen Vorkommen, Verarbeitung und Verwendung in technischer Beziehung. Wochenhericht des technischen und Patent kureus von H. Simon. Verschiedenes. Vom Bächertische. Anzeigen. .

Allgemeine Zeitschrift für Tertil-Industrie. Populär-wissenschaftliches Fachblatt für Spinnerei, Weberei, Wir⸗ kerei, Färberei, Druckerei, Bleicherei, Appretur und verwandte Indu—⸗ striejweige. Herausgegeben unter Mitwirkung bervorragender Fach—= männer und Industrieller von Pb. Zalud. Organ der Deutsch⸗· Desterreichischen Webelebrer⸗Konferenz. Chemniß, Wien und Fir ) 3. Jahrgang, Nr. 3. Inhalt: Abhandlungen: Modebericht. Muster⸗Kompositionen. Beitrag zum Entwerfen von Diagonal⸗ geweben von Fr. Edstein in Brünn. Muster Neuheiten. Winterstoff muster. Berichtigung der Herstellung für die Webmuster in Nr. 4 und 35. Ueber Wirkerei und Strickerei. Reber das nichtgrünende Anilinschwarz. Mangan oder bisterbraune Farbe für Druckerei. Tournante⸗Ricinussl im Vergleich zu den Sulfo⸗Rici⸗ naten oder sogen. Türkischrothölen. Beschreibung der Sruckmuster in Nr. 7 und 8. Patentwesen: Patent- Anmeldungen. Patent · Ertheilungen. Patent · Erlöschungen. Patent ⸗Uebertragungen. Patentliste von Richard Lüders. Entschesdungen in Patentsachen. S Erloschene Patente. Mittheilungen: Fachschuljeitung. Vom Maschinenmarkt. Fragekasten. Beantwortungen. Truckmunster. Inserate.

Der Bär, Illustrirte Berliner Wochenschrift. Eine Chronik fürs Haus. Herausgegeben von Emil Dominlf. Verlag von Ge⸗ brüder Paetel in Berlin. I. Jahrgang. Nr. J2. Inhalt: Aus einem alten Berliner Kaufmannsbause, eine Geschichfe vom Anfang unseres Jahrhunderts von T. . M. Gortsetzung) Her⸗ mann Wiebe, Rektor der technischen Hochschule (mit Portrait. Die Kronprinzlichen Anlagen beim neuen Palais im Parke von Santsouci von Heinrich Wagner (mit zwei Illustrationen? Der Qsterwolf von Ernst Friedel. Möiecellen: Geutral-Lagerbaus ind Padhof für Berlin; Abzäblverse.

Redacteur: Riedel.

Verlag der Erpedition (Tesseh. Druck: W. Elsner.

Fünf Beilagen (einschließlit BörsenBellare).

Berlin:

5. Heft (Mai). Inhalt:

Neue Winterverstecke der

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Erste Beilage

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in, Sonnabend, den 7. Mai

um Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1881.

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Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (ausschl. der bayerischen) im Monat März 1881 beförderten Züge und deren Verspätungen, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahn

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