1881 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 May 1881 18:00:01 GMT) scan diff

erhoben worden. Sie sind nur ein kleiner Theil der in den Fabriken des Großherzogthums im verflossenen Jahre überhaupt eingetretenen Unfälle, wie schon daraus hervorgeht, daß allein bei 4 in Baden ver tretenen Unfallversicherungsgesellschaften in demselben Zeitraum 734 Unfälle zur Entschädigung angemeldet wurden. Allerdings sind unter der letzten Zahl viele geringfüge Verletzungen ent— halten, wie ja erfahrungsgemäß etwa. 7200 aller Un- fälle nur eine 1—39taͤgige, durchschnittlich 15 tägige Arbeitsun⸗ fähigkeit zur Folge haben. Aber gleichwohl kann man daraus schließen, daß auch nicht alle schwereren Unfälle dem Aufsichtsbeamten mit- getheilt wurden. Immerhin hat sich auch die Untersuchung nur die—⸗ Rr beschränkten Anzahl von Unfällen verwerthen lassen, da unter ühnen nahezu alle Tödtungen und sehr schweren Fälle enthalten sind. In dem Jahresberichte sind nun die genannten Unfälle sowohl nach ihren äußeren Ursachen, als nach den Industriezweigen, in welchen sie vorkommen und nach den Wirkungen, welche sie hatten, näher unter⸗ sucht worden. Eine Prüfung der Fabrikunfälle hinsichtlich ihres Vor⸗ kommens bei den einzelnen Industriezweigen ergiebt sowohl nach der Gesammtzahl, als auch nach der Schwere und den Wirkungen, wie eine Zusammenstellung des Berichtes ausweist, keine An haltspunkte für eine ganz besondere Gefährlichkeit der einen oder Anderen großen Industriegruppe. Sine größere Verschiedenheit zeigt sich, wenn man die Unfälle nach ihren äußeren Ursachen ordnet, wie dies in einer andern Zusammenstellung des Jahresberichtes geschehen ist. Von den neun verschiedenen Gruppen von Ursachen nehmen allein die durch Triebwerke und Arbeits maschinen hervorgerufenen Unfälle mehr als zwei Drittel der Gesammtzahl in Anspruch, und zwar von den 14 Tödtungen 8, von den 29 Unfällen mit bleibender Verstüm⸗ melung 24, von den 26 Unfällen mit nachfolgender Heilung 15. Stellt man aber die durch Triebwerke und Arbeitsmaschinen hervor⸗ gerufenen Unfälle wieder besonders nach einzelnen Industriegruppen zusammen, so tritt auch in diesem Falle keine derselben besonders hervor. Dem Maschinenbekriebe wohnen also gewisse gemeinsame Gefährdungen inne, gegen welche daher in erster Reihe alle Schutzvorkehrungen zu richten seien. Von den 4 durch Triebwerke und Arbeitsmaschinen verursachten Un- fällen sind u. A. entstanden: durch Erfaßtwerden von Körpertheilen durch nicht überdeckte Räder und Walzen 7, durch Kreissägen 9, durch Transmissionen und Seile 6, durch Reinigen während des Gangeß der Maschinen 6, durch verschiedene Ursachen, namentlich auch durch das Er faßtwerden unzweckmäßiger Kleidung von Maschinentheilen 9 u. a. m. Die nicht mit dem Maschinenbetriebe zusammenhängenden Un⸗ fälle sind an Zahl namhaft geringer, nämlich, im Ganzen nur 22. Unter ihnen ist besonders bemerkenswerth die Tödtung eines Arbeiters und die Verletzung einer Arbeiterin durch die Explosion des Lumpen⸗ kochers einer Papierfabrik. Hier wird die Frage angeregt, ob es nicht zweckmäßig und thunlich sei, die unter hohem Drucke arbeitenden Apparate unter eine ähnliche Kontrole zu stellen, wie die Dampf⸗ kessel. Als Beispiel für den oft großen Leichtsinn der Arbeiter er⸗ wähnt der Bericht, daß zwei Arbeiter ihren Tod durch Ersticken fan⸗ den, indem sie sich in einer Winternacht, um sich zu erwärmen, auf en oberen Rand eines kurz vorher angezündeten Schachtofens schlafen legten. In den oben angedeuteten Nachweisungen über die Fabrik— Unfälle findet aber eine wichtige Kategorie gar keinen Ausdruck. Nämlich alle Schädigungen, welche von Verunreinigungen der Luft mit Staub, giftigen Dämpfen, Gasen und anderen schädlichen Bei⸗ mengungen he en. Es wird dabei bemerkt, daß in diesen Fällen das Bestreben zur Verbesserung des Zustandes zweckmäßig nicht sowohl darauf gerichtet sein könne, die staubigen Lokale mehr oder weniger umfassend zu ventiliren, da dies bei dem ständig entstehenden neuen Staube von kaum merklichem Erfolge sein könnte. Es müsse viel⸗ mehr darauf ausgegangen werden, den Staub oder die anderen Schädigungen an ihrem Entstehungsorte durch entsprechend disponirte Aspirationseinrichtungen aufzufaugen und unmittelbar abzuleiten. Ausweislich des Jahresberichtes ift im verflossenen Jahre in dieser Hinsicht an einigen Orten etwas geschehen. Der Bericht verkennt am. Schlusse. des Abschnittes über den Schutz der Arbeiter gegen Gefahren nicht, u dem auf diesem Gebiete Geschehenen eine gewisse Ungleichmäßigkeit anhafte, welche der Aufsichtsbeamte nicht beseitigen könne, weil das, was geschehe, in hohem Grade von dem Ver⸗ ständnisse und dem Entgegenkommen der einzelnen Industriellen abhänge. In dem Abschnitte über die Arbeiterverhältnisse geht der Bericht zunächst auf die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und ÄAr— beitern ein und bestätigt, daß dieselben in dem verflossenen Jahre keine Störungen erfahren hätten. Maßgebend in dieser Hinsicht ist das zur Zeit auf industriellem Gebiete herrschende große Angebot an

Arbeitskräften, welches vorhanden, obwohl im Allgemeinen keine Be⸗ schränkung sondern vielleicht eher eine kleine Erhöhung der Zahl der verwendeten Arbeiter konstatirt wird. Aber immerhin stehe der Be⸗ darf von Arbeitskräften in keinem für die Arbeiter günstigen Ver⸗ hältnisse zu dem vorhandenen und bei der wachsenden Bevölkerung stets zunehmenden Angebote. Auf eine Verbesserung der Lage der Arbeiter, soweit sie in einer Erhöhung der Löhne bestehe, könne daher im Großen und Ganzen für die nächste Zeit nicht wohl gehofft werden. Die Arbeitgeber mißbrauchten übrigens das vor⸗ handene große Arbeitsangebot nicht zur Bewerkstelligung von Lohn⸗ herabsetzungen, wie andererseits die Arbeiter sich aller. Bewegungen zur Erzwingung höherer Löhne enthielten. Nach einigen Mitthei⸗ lungen über Arbeiterwohnungen, Fabrikküchen und Speisesale, Kran⸗ kenkassen, eingeschriebene Huülfskassen u. A. kommt der Bericht zum Schlusse auf die UnfallUlversicherung der Arbeiter zu sprechen. Als nachhaltigster Eindruck aus der Beobachtung der einschlägigen Verhältnisse wird hervorgehoben, daß die derzeitigen Bestimmungen des Haftpflichtgesetzes dem Arbeiter eine Gewähr für eine von Zu⸗ fälligkeiten unabhängige, vollständige und gesicherte Entschãdigung im Falle, eines gewerblichen Unfalles nicht zu bieten vermögen. Schon die Thatsache, daß von dem Verletzten der Beweis eines Verschuldens des Unternehmers oder seiner Beauftragten zu führen ist, hat die bekannten und schon vielfach erörterten Mißstände im Gefolge und beschränkt die Anzahl der Fälle, in denen der Arbeiter zur Ent⸗ schädigung berechtigt ist, auf eine verhältnißmäßig kleine Zahl. Mehr aber noch als diese Beschränkung wirke die Unsicherheit des ganzen zu führenden Beweises, der Mangel an Anhaltspunkten zu sicherer Beurtheilung, ob ein Fall haftpflichtig ist oder nicht, verstimmend auf die Heil ten und lasse in wenig wünschenswerther Weise die Meinung aufkommen, daß die Entschädigung für Unfälle von Zu⸗ fälligkeiten abhänge und der inneren Folgerichtigkeit und Gerechtigkeit entbehre. Es habe daher bei der Erörterung des Arbeiterversicherungs⸗ Gesetzes zu Anfang dieses Jahres im Großherzogthum, nicht nur unter den Arbeitern, sondern auch unter den Arheitgebern sich keine Stimme für die Aufrechterhaltung des jetzigen Zustandes erhoben. Die Versicherung der Arbeiter gegen alle Unfaͤlle, nicht nur gegen die haftpflichtigen, habe in den letzten Jahren immer größere Ausdehnung gewonnen. ʒ3unächst sei man geneigt, hierin einen Fort⸗ schritt und eine freiwillige Erweiterung der, engen Begrenzung des Haftpflichtgesetzes zu sehen. Bei näherer Prüfung halte aber diese Auffasfung nicht Stand. Schon die Thatsache, daß die Versicherung für nichthaftpflichtige Fälle nur auf eine beschränkte Summe, gewöhn⸗ lich das Doppelte des Jahresverdienstes, abgeschlossen werde, lasse sie mehr als eine kleine Abfindung, denn als eine wirkliche Versicherung des Schadens erscheinen. Es komme aber noch dazu, daß es für die Versicherungsgesellschaften am leichtesten sei, der Frage nach der Haftpflichtigkeit eines Unfalles aus dem Wege zu gehen, wenn die Gewerbeunternehmer gleichzeitig für beide Arten von Unfällen versicherten, weil dann wenigstens irgend eine Entschädigung geleistet, und der der Verhältnisse unkundige Verletzte davon abge⸗ halten werde, seine etwaigen Rechte weiter zu verfo gen. Aus einer an anderer Stelle des Berichtes enthaltenen Nachweisung ist auch zu entnehmen, daß die erwähnte Kombinirung beider Versicherungzarten thatsächlich von Erfolg begleitet gewesen ist, indem die Entschädi⸗ gungsprozesse, welche früher so häufig waren, bei manchen Gesell⸗ schaften ganz verschwunden, bei anderen auf Bruchtheile von Proʒen⸗ ten heruntergegangen sind. Nur werde man nicht behaupten dürfen, daß in der so eingetretenen Wirkung ein befonderer Nutzen für die verletzten Arbeiter liege, wie man das bei den Erörterungen über das Unfallversicherungsgesetz versucht habe. Ueber die Höhe der von den Gesellschaften geleisteten Entfchädigungen stand dem Berichte kein genügen⸗ des Material zur Verfügung. Aber schon aus der verhältnißmäigen Anzahl der Unfälle sieht man, daß diefe Leiftungen bei den einzelnen Gesellschaften von sehr verschiedener Größe gewesen sein müßten. Nur von der am wenigsten in Anspruͤch genommenen Gesellschaft liegen eingehendere Angaben vor. Hiernach hatte diefelbe für 5039 versicherte Arbeiter im Ganzen nur 1982 „M, also auf den Kopf nur 35 3 Entschädigung zu leisten, was etwa dem 26. Theile der Prämien entsprechen dürfte. Gewöhnlich schließe man aus der verhältnißmãßig sehr großen Anzahl unbedeutender Unfälle, daß dieselben auch bezüglich des von ihnen angerichteten Schadens von ganz besonderer Bedeutung , und es sei auch vielfach dem Unfallversicherungsgesetze als ein esonderer Mangel angerechnet worden, daß es die Ünfälle in den ersten vier Wochen unberücksichtigt lasse. Die Berechnung einer der Statistik entnommenen großen Zahl von Unfällen bezüglich des von

—̃, für den Deutschen Reichs- und Ton Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central-Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Neuschen Reichs-Anjeigers und fRöniglich Preußischen Staatz Anzeigerz: Berlin 8wW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. * *

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 114953

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Buch; halter Carl Friedrich Julius Leistom von hier, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft in der Strafsache J. IId. 236. S1. wegen wiederholter schwerer Urkundenfälschung zc. verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Stadt? voigtei⸗Gefängniß zu Berlin abzuliefern. Berlin, den 6. Mai 1881. Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht J. Beschreibung: Alter 38 Jahre, Größe 1“ m 77 em, Statur kräftig, Haare braun, Stirn hech und breit, Bart Vollbart, Augenbrauen braun, Augen braun und groß, Nase groß, Zähne unvollständig. Mund und Kinn gewöhnlich, Gesicht gval, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch. Be⸗ sondere Kennzeichen: Auf dem Rücken rechts und am Halse links je ein erbsengroßer, im Nacken rechts und am linken Nasenflügel je ein linsengroßer

Verhaftung 2. Mai 1881.

Deff

1. Steckbrie fe und Untersuchungs-Sachen.

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen n. dergl.

3. Jerkünfe, Verpachtungen, Submissionen ete.

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. 8. w. von öffentlichen Papieren. 9.

Oeffentliche Vorladung. In der Strafsache gegen die verehelichte borene Kreklau, und Genossen wegen Diebstahls, wird die verehelichte Arbeiter Auguste Schmidt, ge⸗ borene Kreklau, früher in Zempelburg aufhaltsam, deren jetziger Aufenthaltsort unbefannt ist, auf den 17. Juni 1ssi, Strafkammer des Königl. Landgerichts zu Conitz, zur mündlichen Hauptverhandlung über die von der Angeklagten Schmidt gegen das UÜrtheil des Königl. Schöffengerichts zu Vandsburg, vom 11. Februar 1881, eingelegte Berufung geladen. der Straf⸗Prozeß⸗Ordnung wird im Falle des Unent. schuldigten Ausbleibens der Angeklagten die von ihr eingelegte Berufung verworfen werden. richt kann jedoch jeder Zeit ihre Vorführung oder anordnen. Königl. Staats anwaltschaft.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Preußisches Verwaltungs-Blatt. Wochenschrift für Verwaltung und Verwaltungsrechtspflege in Preußen. Herausgeber: Dr. jur. Binseel. Verlag und Expedition: Otto Drewitz in Berlin N., Monbijou⸗Platz 10. Jahrgang II. Nr. 32. Inhalt: Nützliche Verwendung im öffentlichen Armenunterstũtzungsrecht; Nützliche Ver⸗ wendung einer Privatperson im öffentlichen Interesse; Ausschluß des Rechtsweges bei Regreßklagen aus nützlicher Verwendung. Gewerbe streitigkeiten. Enteignungsrecht. Pensionskassen von . gesellschaften. Beitrelbung der Abgaben von Pfarrgenossen; usschluß gerichtlichen Verfahrens. Recht auf Beseitigung der Fenster eines Nachbarhauses.

Baugewerks-Zeitung, Organ des Verbandes deutscher Baugewerksmeister, Nr. 36. Inhalt: Parlamentarisches. Soziales. Ausstellungen von Lehrlingsarbeiten. Lokales und Vermischtes. Technische Notizen. Brief⸗ und Fragekasten. Berliner Baumarkt. Submissionen. Annoncen. Rr. 37. Inhalt: Die Vorwahlsthätigkeit des Gewerbestandes. Ueber die Anlage von Rübenzuckerfabriken. Wohnhaus für 4 Arbeiterfamilien in Dobritz bei Zerbst. Parlamentarisches. Vereinsangelegen⸗ heiten. Lokales und Vermischtes. Brief⸗ und Fragekasten. Personalnachrichten. Berliner Baumarkt. Submissionen. Eingesandt. Annoncen.

Gewerbeblatt aus 8

Mit⸗ Deko⸗

und Dortrecht. Wasserbau. rojekte. Schiffbau. Notize Vom Frachtenmarkt. Berliner Vom Niemen. Brücken. P betrieb.

. g. Antwortschreiben an Hrn. L. Seguin. Wilhelm Baensch Verlagshandlung. Preis 1 0

und Grosshandel.

5 6 J. Literarische Anzeigen. 8. Thenter- Anzeigen.

Familien Jachrichten.

——

Auguste Schmidt, ge⸗

aufgefordert, dieselben klusion spätestens bis Vormitt. urtheils anzumelden.

9 Uhr, vor die

von dem werden.

1 unterzeichneten Nach 5. 370

Das Ge⸗ gez. Beier.

O. 61/81. Conitz, den

Leberfleck.

14952

Steckbriefs-Erledigung. Der hinter den Ar— beiter August Gerbsch, am 20. Juni 1821 zu Spiegel bei ** W. geboren, in aetis Ii. 1. 198180 am 8. August 1879 von der ehemali⸗ en Königlichen Kreisgerichts ⸗Tommission Bernau er⸗ assene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 14. April 1851. Der Erste Staatsanwast beim Königlichen Landgericht II.

fh i Subhastation

. . Nr. 1

114981 Steckbrief. ö

Gegen den nicht näher zu bezeichnenden Bäcker (auch Fuhrmann) rich Nossom aus Demmin, 40 welcher des Hauefriedensbruchs beschuldigt ist, ist die Untersuchungshaft verhängt, weil er in dem am 15. Zuni 1880 zur mündlichen Verhandlung vor dem Nöniglichen Schöffengericht angestandenen Termine trotz gesetzlicher Ladung nicht ershienen und weil er Fluchtrerdãchtig ist.

Es wird ersucht, denselben zu verhaften und uns pon seiner Verhaftung sofort zu benachrichtigen.

Demmin, den 26. April 183.

KFonigliches Amtegericht.

Grundstũ

Sub hastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

us]! Nothwendiger Verkauf.

Das dem Rittergutsbesißer Thilo von Watz dorf

Rittergut Groß Blumenau Nr. 51, reis Creuzburg, soll im Wege

am 11. Juni 1881. Vormittags 9 uhr, bor dem unterzeichneten Amtsgerichte in unferem Gerichtegebãude :

verkauft werden. Zu dem Grundstücke gehören 306 Hektar 24 Ar Quadratmeter der Grundsteuer Ländereien und ist dasselbe bei der Grundsteuer nach einem Reinertrage von 1837 Thaler 27 Gent, bel der Gebäudesteuer nach einem Nutzungtwerthe von 1635 ½ 4. veranlagt. trãgt 26 375

er Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Ab- schrift des Grundbuchblaftes, die besonderz gestellten Kaufbedingungen, etwaige Abschãtzungen und andere daz

ehörige Rittergut Nr. Kreis Creuzburg D. /S. digen Subhastation

Gerichtegebaude hierselbst, Nr. 1, verkauft werden.

Zu dem Grundstücke gehören

der nothwendigen 2 Duadratmeter der

hierselbst, Gebãäudesteuer nach 396 M veranlagt.

11208

Sitzung zimmer einem

unterliegende

Die Bietungskaution be⸗ e werden.

Grundbuch bedũ

pätestens bis zum zumelden.

Industrielle Etablissements, Fabriken TNerschiedene Bekanntmachungen.

In der Börsen- beilage. Alle Dicjenigen, welche Eigenth

weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden hiermit zur Vermeidung der Prä⸗ zum Erlaß des Ausschluß⸗

um oder ander⸗

Das Urtheil über Ertheilung des Zuschlags wird am 11. Juni 1881, Mittags 12 uhr, in unserem Gerichtsgebäude hierselbst Amtsgerichte verkündet

Constadt, den 14. April 1851. Königliches Amtsgericht.

loss Nothwendiger Verkauf.

Das dem Rittergutsbefitzer Thilo von Watzdorf x. 52 Klein ⸗Blumenau, soll im Wege der nothwen⸗

am 11. Juni 1881, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht in unserem

G05 Hektar 05 Ar ; Grundsteuer Ländereien und ist dasFselbe bel Ter Grundsteuer nach einem Reinertrage von S58 Thir. g Gent. bei der Nutzungswerthe Die Bietungskaution beträgt

Der Aus ug aus der Steuerrolle, schrift des Grundbuchblaftes, die besonders gestellten! Kauftedingungen, etwaige Abschäßungen und andere das Grundstück betreffende Nachweifungen können in unserer Gerichteschreiberei während der Amtestunden

E dielenigen, welche Eigenthum oder anderwelte,

zur Wirksamkeit n Dritte der Eintragung in das

ende, aber nicht eingetragene Real-

rechte geltend zu machen haben, werden hiermit auf⸗

betreffende Nachwessungen können in efordert, dieselben ur Vermeldung der Prãklusion unserer Gerichtsschreiberei wahrend der Amte stunden j

rlaß des Ausschlußurtheils an⸗ eingesehen werden.

E

Inserate nehmen an: die Annoncen⸗-Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein C Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen ⸗Bureaux.

*

Das Urtheil über Ertheilung des Zuschlages wird

am 11. Juni 1881, Mittags 12 Uhr,

in unserem Gerichtsgebäude hierselbst

von dem unterzeichneten Amtsgerichte verkündet werden.

Constadt, den 14. April 18581. Königliches Amtsgericht.

gez. Beier.

6943 Das Kgl. Amtagericht München I. Abtheilung A. für Civilsachen bat am 4. Mar 1851 folgendes

Aufgebot erlassen:

Gin Pfandschein der baverischen Handelsbank in München vom 16. Dezember 1859, Re. 1977, laut dessen ibr an diesem Tage von Schuhmachermeister . Schittler in München für ein erhaltenes

arlehen von 240 eine Prioritãten. Obligation der Rirtd· Braunauer · Bahn im Nomlnalwerih zu 2 FI. 3st. W. mit Coupons verpfändet wor den. ist dem Franz Schittler zu Verl ast gegangen. Auf Antrag des Franz Spittler ergeht daher in Gemãß⸗ beit des Art. 69 des bayersschen Ausfũhrungsgesetzeg zur R. C. P. O. u. R. O. an den Jahaber dieses Pfandscheiag die öffentliche Aufforderung,. spãtestenz im Aufgebote termine, namlich:

am 21. September 1881, Morgens 9 tze, bel dem Königlichen Amiszerichte München I., w , A,. für Cioilsachen, im Geschäfte zimmer Nr. 19 seine Rechte anjumesden und den beieich · neten Pfandschein vorzulegen, widrlgenfallg derselbe für kraftlog erklärt wird.

München, den 7. Mär 1881.

Der geschãfte leitende . Gerichtaschreiber. Sagenauer.

Sitzung zimmer

unterliegende von

beglaubigte Ab⸗

lire Oeffentliche Hustellung.

Nr. 3314. Die Valentin Ambe Wittwe, Maria ischer, von Waldkirch, vertreien durch 'aniel Maxer, klagt gegen den flüchti⸗

Anna, geb. Anwalt Dr

gen Branntweinfabrikanten Albert Weber von Wald⸗

kirch aus Bürgschaft für Darlehns⸗ schulden des eklagten nebst Kosten trage auf Verurtheilung dessel ben

und mit

Abraham Picard in Niederemmendingen,

hei der Gewerbebant Waldrirc nd e n m, as fh. Jos. Schill und Jos. Ambs in Waldkirch, 860) .

; i. Gebrüder Heilbru i Emmendingen, nebst Zinsen und 6 .

Verhandlung des mmer des Groß—

auf den 13. Juli 1881, Bormittags 8) mit der Aufforderung, einen Fei dem .

und 385 S 72 bei G den Beklagten zur mündlichen

Rechtsstreites vor die III. Givilta herzoglichen Landgerichts

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Auszug der Klage bekannt gemacht. . 4. Mai 1881. ö

er Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts:

Dr. Harden, Sekretär.

. r ur Schadlos⸗ Haltung für, die Beträge von m n. 53 36

Wechsel⸗ dem An⸗

4011

Wochen⸗Ausweise der deutschen

Zettelbanken.

(lõlõg] Wochen tie bercht

Bayerischemn Notenbank

vom 7. Mai 1881.

Activa.

een Bestand an Reichskassenscheinen Noten anderer Banken? e Lombard⸗Forderungen k sonstigen Aktiven . Passiva. Das Grundkapital K . Der Betrag der umlaufenden Noten 64 Die sonstigen, täglich fälligen Ver— 1 . Die an eine Kündigungsfrist gebun⸗ denen Verbindlichkeiten . Die sonstigen Passiva .

1 1) *. 1

Verbindlichkeiten aus weiter begebenen im Inlande „MS. g95, 607. 18.

zahlbaren Wechselr .... München, den g. Mai iss. Bayerische Notenbank. Die Direktion.

Wochen⸗Uebersicht

der Württembergischen Notenbank

vom 7. Mai 1881.

Hh r Hh

IlI5155 Wochen ⸗Uebersicht der Städtischen Bank zu Breslau

am 39. April 1881. Activa. Metallbestand: 1130586 6 60 5. Bestand an Reichs assenscheinen: 400 0 Bestand an Noten anderer Banken: 584 100 6 Wechsel: 9586 83 Æ 14 3. Lombard: 3 852 55 1. Fffekten , J. Sonstige Aktiva:

32312 4 O 4. .

FEassiva. Grundkapital: 3000000 4 Re— serve⸗Fonds: 60M M0 6 Banknoten im Umlauf: 254 80 M Tägliche Verbindlichkeiten: Depositen⸗ Kapitalien, verzinsl. 3 361 760 „SJ, unverzinsl. 610 90 M An Kündigungsfrist gebundene Ver⸗ bindlichkeiten: 46. Sonstige Passiva: vacat. Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen im Inlande zahlbaren Wechseln: 174 549 M6 53 .

(l5l54] Vebersicht der

Si chsischen Banks

zu Ebrescen

am z. Mai 1881. Activa. Coursfühiges deutsches Geld. Reichskassenscheine. . Noten anderer deutscher Banken J Sonstige Kassenbestände. Wechselbestände. Lombardbestände, Effectenbestände . J 3, 060, 665. Debitoren und sonstige Activa

4 17.710519. 8

5, 719.300. 377,884. 44, 554,272. 2, S9, 320.

515,000

Menn nnn, . Bestand an Reichskassenscheinen aan Noten anderer Banken an Wechseln ö an Lombardforderungen. an Effekten. . an sonstigen Aktiven.

Passiva.

Das Grundkapital ..

Der Reservefond . .

Der Betrag der umlaufenden w ö

Die sonstigen täglich fälligen Ver⸗ .

Die an eine Kündigungsfrist ge⸗

21,411

ie sonstigen 2 ö 316

Crentuelle Verbindlichkeiten im Inlande zahlbaren Wechseln M 1,4425,

Braunschweigische Bank Stand vom z. Mai 1881. Activn.

* *

(15209 Metallbhestand . Reichskassenscheine - Noten anderer Banken 2 Veckhsel- Bestand . mbard-Forderungen Essecten- Bestand donstige Activa . PFassivn. Grundkapital —— Reservesbnds . gm louten hd oustige täglich fällige Ver- bindliechkeiten . ö An eine Kündigungsfrist ge- hundene Verbindiichreiten ö donstige Passira ..

Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im In- lande zahlbaren Wechseln . . Rraunschweing. 7. Mai 1881. Die Direktion. Bewig. Stuübel.

9, 324431 56 132 35950

2 Hh hz 18. vy Sh gs 37 50h 115.265 04 6h ñ I g

254, 240 26 bundenen Verbindlichkelten .. 67

Ü 90 aus weiterbegebenen,

691, 265. 29,390. 210.7009. 12.439.998. 2, 730, 560.

4071, 356.

10.500 099, 326 515.

2 5. 555. =

q. 150 536. 35.

2.267.050. 195,872.

317, 767.

4, 480, 016. Passiva. ö . Eingezahltes Actienkapital Mp. 30.000.000. Res er ve fonds... 3.581, 276. Banknoten im Umlauf. 38, 332 500. Täglich fällige Verbindlich- keiten. 14 An Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten. 5.422, 240. —. Sonstige Passiva. w 165, 354. Von im Inlande zahlbaren noch nicht fälligen Wech-

Die Direction.

15158 gan dl der Kacdischen KBanl—

am 7. Mai 1881. Activa.

Metallbestandid- , 49665 204 27632 Reichskassenscheine ö 20 5330 Noten anderer Banken 40 000 Wechselbestand. ! 17 087 025 38 Lombard Forderungen dd 525 Effecten. . 47091066 Sonstige Activa. 1858 99749

3 a 7s S

Passiva.

. Sonstige Passiva 106,609 34

6

Grundeapital .. Reservefonds

Umlaufende Noten.. Täglich fällige Verbindlichkeiten An Kündigungsfrist gebundene

deutschen Wechsel betragen M 2961 O62, 07.

9 o M0 0 1 Ih Ser g 13 46 355 * gio dr 5 I

ö S8 219 38 ö 345 M4

A6 25 190 364 85 Die zum Ineasso gegebenen, noch nicht sälligen

Verbindlichkeiten.

600 186 85

24. CO.

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81S. 185

is los

stündigung von Sypotheken · Antheil. Schelnen.

Antheil· Scheine kündigen wir hiermit zahlung am 16. November er., mit welchem Tage

feel nn Wunsch sofort.

bis 15866. 16078 18112 bis 16121.

S538 bis 8554 S556 bis So6ß4 S555 döoß7 S569 big S586 8588 bis 8599 S592 bis s86j7 S515 bis 8624 Shꝛ7 bis S642 16293 19291 10297 bis josij? 13926 16089 16082 bis 1606 16139 big 18141 17584 18765 18766.

WVerloosung, Amortisation, Zinszahlung u. f. w. von öffentlichen Papieren.

Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank.

Hyyethelen ⸗Bersicherungs ˖ ActienGesenss aft.

Die nachstehend aufgeführten 5 06 Hypotheken⸗

zur Rück⸗

ie Verzinsung derselben aufhört.

Die Einlsösun * 311 X J ung er gekündigten Stücke

nebst aufgelaufenen JZinfen

mk. 3096 resp. Thlr. . Nr. 10243 10246. ö , en.

mk. 1590 resp. Thlr. 500. Nr, S473 bis Sii8 sis dis bis sig; 15861

2 Rmkt. 609 resp. Thlr. 200. Nr. 8493 bis 8558s s5id Tis B5* 16054 bis

à Rmk. 300 resp. Thlr. 100. Nr. S523 bis 85235 8527 bis 8529 8531 bis 8536

10253 bis 10272 10275 bis 1091 15462 bis 15481 iosz bis i523 a HNmt. 136 ef Thir. 50. l

Nr. S643 bis S682 15417 is 15161 18749. Berlin, den 16. Mal 1831.

Die Direction.

i164

Dbligationen unferer Gesellschaft vom J. Januar 15633

Nr. 4 77 26 lis izr ih 35 41 183 457 491 5ig 301 5312 357 355 582 de SY sis s57 S5 drs S990 9390 939 965

6 vom 2.

ankhaus Sal. d Dan ort esn fe ef n, 17 is inel. 23, fowie

egen Quit zunehmen ist. 21 a.

ö. Januar 1389 die Diöligationen Nr. 579 und

881 di J . 1 75 igationen Nr. 646, zi,

Cöln, 109. Mai 1881.

annar 1882 ab bei unferer Gese m. & Cie.,

gegen Auslieferung der vorbezeichneten Obligationen nehst Zinsccuxons Nr. 20

des Obligations · Inhabers, welche au den Obligationen dor⸗

leichieitig machen wir wiederholt darauf aufmerksam, daß aus der vierzehnten Verleosung ver

88, sowie aus der fünfiehnten Verloosung per 2. Januar oö50, 56, 568 und

231 254

* 8 34 16. 7128 735 759 762 765 789 555 sij6 815 8 ĩ 28 1011 20M 1275 12965 1513 13? 1324 1385 1429 1977 1485 1455.

Die Auszahlung des Nominalbetrages dieser Abligationen von je Thlr. 299 oder M E90 age n f, in Baynenthal bei Cöln oder bei den

Ter Verwaltungs rath.

u für das Jahr 1881 zu tilgenden sind felgende Nummern gejogen worden: 66 316 335 339 317 379 333 on 43 418 131

1046 1063 1093 1160 1163 1195

tein und bei dem A. Schaa ffhausenschen

1109 noch nicht zur Einloͤsung vpräsenniri

zeln sind weiter begeben worden S 2.055, 753. 30.

im Waaren⸗Szaale der Börsenhalle.

bezw. der Policen und letzten Prämienquittungen bis zum 21. Mai a. e., Nachinittag der Anstalt, Poststraße Nr. 20, und am 21. Mai a. C., von Nachmittags 2 Uhr Ver sammlungslokal in Empfang zu nehmen.

in 1 Std. zu erreichen. Respirations. Organ, Diabetes mel, (Gries, Stein, Gicht, Rbeumatit mag und Frauenktan fbeiten,

Kölnische Maschinenbau⸗Attien⸗Oesellschaft. = Kurbotel stebt mit den Bädern in direkter Verbindung. M

Bei der heute stattgefundenen planmãßigen Augloosung der

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lar)

Rechte Oder⸗Ufer⸗

Von den zur .

itäts⸗Obligatior in den nachsteh

Nr. 399 a 1500 Mark.

Nr. 227. 1361. 1579. 1720. 1806. 1807. 3319. 3320

zzt. 3322. 3323. 3658. zz. 1956. 63. 36.

Er ph ls Bös ii, iar

bir fordern die unbekannten Inhaber hiermit auf, die gedach—

ten Obligationen nebst Zins Coupons Nr. 14 bis . .

Behufs Empfangnahnie der seit dem Rücahlungstermin zinslos

. , n nnn, des Nennwerthes eiwa feh⸗

1 Uoupons, nunmehr schleunigst bei unserer Hauptkasse hiers st,

Berlinerstraße Rr. 76, zu präsentiren. ö ö Breslau, 7. Mai 1881. Direction.

lizess] Aachener und Münchener Feuer⸗Versicherungs⸗ Gesellschaft. Für die erledigte Justitiarstelle wird ein für den höheren Verwaltungs⸗

. ö V oder Instizdienst befähigter Beamher gesucht. Meldun en mit Lebenslauf sind e , . . . such Meldung t Lebenslauf sind an den bevollmächtigten Direktor

Aachen, 28. April 1881. Der Verwaltungsrath.

Die Direktion.

i510

leipzig

41 * * * . ö auf. Gegenseitigkeit gegründet im Jahre 1830. Die diesjährige ordentliche der Lebens versicherungs-Gesellsehart zu Leipzig, 9 mitglieder hiermit einladen, findet . 12A Uhr in unserem gers ellsehartsg epäude, Theatergasse 1b. hier, statt. 4 h . Ver Versammlungssaal wird um 75 Ühr Nachmittags geöffnet und pünktlich 14 Uhr ge— 1) Vorlegung des Geschäftsberichtes und des Rechnungsabschlusses für das Jahr 1880 nd. lung der T gelegte on den 2 ständigen Revisor, sowie von dem Verwaltungsrathe 1 2) Antrag des Verwaltungsrathes und des Direktoriums auf Abänderung der 858. 13 d sowie der S8. 4, 5, g, 9, jz, 13, 14, 15 und Rr ier . Allgemeinen Versicherungsbedingungen. ö . 3) Wahl zweier Mitglieder des Verwaltungsrathes

ö n Lebens versjoherungs - Gesellschaft 2u

Generalver

zu welcher wir unsere Gesellschafts⸗ Sonnabend, den 18. Juni 1881, Nachmittags schlossen werden. Tagesordnung: und Ertheilung der Decharge für diese von dem Direktorium geprüfte Jahresrechnung. 14. 1 und 25 des Statuts,

; i valtun an. Stelle der ausscheidenden, aber sofort wieder wählbaren Perren Geh. Hofrath Prof. Dr. Bruhns und Direktor Hr J in. Rudolf Wachsmuth in Leipzig. sem, Zur Theilnahme an der Generalversammlung, ihren Verhandlungen und Abstimmungen sind 36 ne n cher gen n m, m. unserer Gesellschaft berechtigt, welche seit mindestens einem Jahre eine oder mehrere Kapital zersicherungen von zusammen mindestens 3M M M mit de sellscha re ein . ͤ Versich e 8 mit der Gesellschaf abgeschlossn haben. ö n , Die Legitimation der in der Generalversammlung erscheinenden sti echti litgli . zgitime der, Gener⸗ e J eerscheinenden stimmberechtigten Mitglieder wird durch Vorzeigung des Versicherungsscheines bez. des Depositenscheines der Gesellschaft und der zulent fällig gewesenen Prämienquittung geführt. . . Der zum Vortrage in der Generalversammlung bestimmte Geschäftsbericht nebst dem Re ? ö. nge ir re . Feschͤ richt ne em Rechnungs⸗ gbschlusse, desgleichen der Wortlaut des zufolge der Tages ordnung unter ir. Z zur Verhandlung bestimmten Antrages liegen vom 16. Juni 1881 an fur die stimmberechtigten Gesellschafts mitglieder im Geschnrte— lokale der Gesellschaft aus, woselbst auch von der genannten Zeit an gedruckte Exemplare des Geschãfts⸗ berichtes und des Antrages unter Nr. 2 der Tagesordnung in Empfang genommen werden können. Leipzig, den 11. Mai i881.

Der Herwaltungsrath der Lehensuersicherungs-Gesellschast zu Lgeipzig. Justijrath Richter.

(15141 Deutsche

Militairdienst Versicherungs⸗Anstalt in Hamburg. Dritte ordentliche Generalversammlung in Gegenwart der Notare, Herren Dbr. Ritter

2 1 2 Uhr,

und Wappäus, am .

Sonnabend, den 21. Mai a. C., Nachmittags

Tagesordnung: 1) Bericht der Suverrevisiond Kommission über die Jahres des Statuts). ö Vorlage des Geschäftsberichts und der Bilanz ꝛc. pro 1880. 3) Wahl dreier Superrevisoren undsdreier Stellvertreter rechnung pro 1880. Legitimations karten zum Eintritt in die Generalversammlung sind gegen Vorzeigung der Policen,

rechnung pro 1879 (5. 17

ko 35snr 8 8 * behufs Prüsung der Jabres—⸗

.

16 1 Uhr, im Bureau am Eingang zum

Hamburg, 19. Mal 1851.

Der Aufsichtsrath.

77353 . Bad Neuenahr. rem.

Alkalische Therme im Ahrthale, über Remagen von Cöln eder Goblegj in 11 Std, von Bonn Reich an Koh en sänre, Spenssseum bei chronischen Leiden * 1. und Nur

n Be ineralwasser, Syrudel salj und ant ss urch die Direktion und die Niederlagen ju besteben. Näheres durch den anf. 3 Dr. Yin,

und die übrigen Aerzte Dr. Feltae AI. Schmid ich. itz, und Ur ü Feltgen bmidt, Rich. Schmitz, Teschemacher und Unschuld, sowie durch

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1m HBHCELTTRTögpe,

Rahn - Station Hilin- Sauerbrunn- Jer Fras - Duxer und Fijsen-

ehe beten ver- Kaltnasser- Inn. * Dr. Med. Ritter

1. H. I. Inlustrie- Msfecisn in Bilin Gihmen.