1881 / 126 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Jun 1881 18:00:01 GMT) scan diff

ü ; ; : ka für di it i t ie e, auch nur ein ein Experiment, dort werde alles gedeckt, was gedeckt werden Vorsehung Gottes setze. Sie gehe aus von der Erfahrung, daß man den freien Mann als Sklaven, als Sache betrachte nahme in das Gesetz Für den Fall, der Ablehnung seines siärken, indem man ihr ein Zeugniß für die Wahrheit ihrer Staatsanstalt weiter vorwärts kommen solle, auch könne, hier sei alles zweifelhaft. Sei denn der Staat wirklich die man täglich vor sich habe, daß die Schaaren der hülflosen 4

h. r,. 8 5 Dei 5 5 8 es mohin die linke Seite dieses Hauses allerdings mit ihren Prinzipalantrages empfehle er dem Hause dringend die An- Prinzipien ausstelle. . . . / . n im Stande, das zu halten, was derselbe verspreche? Er wolle Arbeiter, von sozialdemokratischen Agitationen verführt, sich Wirthschaftstheorien komme. Lasse man von diesen Theorien nahme seines Amendements. 283 ; ein Noth esetz 266 würhe man doch verpflichtet sein, wenn nicht untersuchen, ob derselbe billiger sei Derselbe habe aber zu ihnen hinwendeten und dem Staate den Rücken kehrten. ab und gehe man auf den Grundfatz der Barmherzigkeit, der Der Abg. Liebknecht bemerkte, er sei dem Abg. von Kleist⸗ 2 . bas Wohl der arbeitenden Klassen in politische Er— nicht die Möglichkeit, begangene Fehler in raschen Intervallen Eine solche Gesetzgebung habe daher in der That die Aufgabe Fürsorge für den armen, hülflosen Arbeiter von Seiten des Staats Retzow dankbar, daß derselbe sich mit Entschiedenheit gegen wägungen n , wolle, auf die Grundlage einzutreten zu verbessern, er könne es bei der Art seiner Organisatignen aus Rücksicht, aus Herablassung zu diesen Volksllassen sie ein. Man müsse gesetzlich festsetzen, daß während der Volltraft ren Nachtwächterstagt der Manchesterpartei ausgesprochen habe, 834 * Ane enn . Halise un kerbreiteß Ver Antrag⸗ nicht thun. Greife derselbe in finanzieller Beziehung die Sätze davon zu überzeugen, daß der Staat nicht blos das Mein des Arbeiters, noch dazu in einem gefährlichen Betriebe, sein 0 er stimme demselben darin vollkommen bei; das, was der steller, der Abg. Freund, habe in feiner Rede anerkannt, daß es un⸗ zu niedrig, dann müsse die große Masse der Steuerzahler ein, und Dein der Reichen schütze, nicht blos ein Exekutor ihres Lohn groß genug sein müsse, um außer dem nöthigen Unter⸗ Abg. von Kleist aber an dessen Stelle setzen wolle, sei nichts an⸗ ö glich . sei , . einzelnen Punkten das Nichtige zu treten, greife derselbe zu hoch, so belaste er die Industrie, Willens, sondern bereitwillig sei, Ordnungen zu treffen, nicht halt die erforderlichen Versicherungsprämien decken zu können teres als der Büttelstaat, und von einem solchen wolle er (Red⸗ treffen ger habe deshalb eine Bitte an den Antragsteller und während sich dies bei Privatanstalten durch einen größeren unmittelbare Verwendungen, von denen hierbei gar nicht Die Lebensversicherungsanstalten, in denen er eine Fügung der me ebensowenig wissen wie von jz nem. Die Behauptung, daß das Haus. über die ss. I und und über die übrigen Para— oder kleineren Gewinnantheil ausgleiche Sonach glaube er die Nede sei, staatliche Orsnungen, wo die Arbeiter das Vorsehung erblicke, gäben die Mittel an die Hand, ein soiches Holt selbst den Unterschied von Reich und Arm molle, sei von Tapden getrennt abfffürnen zu laffen, gestellt, bamit Diejeni= (Redner), daß der Antrag seiner Partei wohl gerechtfertigt sei, Bewußtsein hätten; das gelte ihm, dem Arbeiter, das be. Gesetz auf Grundlage christlicher Anschauungen herzustellen. Um eigenen Standpunkt des Abg. von Kleist eine Art von ö welche dem Prinzip beistimmten, daß auf der Grundlage und zwar in seiner prinzipiellen Gegenüberstellung der Mittel xücksichtige seine Verhältnisse, das wolle ihm wohlthun! Was nun den Antrag betreffe, der seinen Namen trage, s Viasphemie. Mehr und mehr sei die menschliche Kultur ines GHefetzes verhandelt werde, für die s§. I und 2 stimmen und Wege gegenüber der Regierungsvorlage. Er bitte also, Bei seiner wirklichen Hochachtung für den Abg. Bamberger halte er eine Ausdehnung des Gesetzes auf die ganze Lanb— Emil, diesen Unterschied auszugleichen, und gerade weil 1znnten dann für den Fall, das bien durchgehen sollte, werde den 5. 1 seines Antrages anzunehmen, den 8. 1 der Vorlage habe es ihm wehe gethan, daß derselbe eine derartige Gesetz' wirthschaft für unzulässig, da dasselbe sich nur auf gefährliche nach seiner Auffassung der Staat diese große Mission habe, ten er den Antrag. stellen daß die wirklich materiellen Bestimmun⸗ aber abzulehnen. ebung mit den Schmeichlern in den verfallenen Zeiten der Betriebe beziehe, die Lanzwirthschast als solche aber kein ge= wle seine Partei bie Staatsgewalt stärken. Nichts sei ungerechter Herren zen mit Aue schtuß bes Gebiete auf, wieweit wie Verhaftung Der Abg. von Keist⸗Retzow bemerkte, der Abg. Bamberger Republiken von Athen und Rom, die Ueberhäufung mit fährlicher Betrieb sei. Allerdings kämen im Umgang mit als die Gleichstellung der Sozialdemokratie mir dem Nihilismus. im 3. ch , Kon miss ter n Durchteralhung habe bei der ersten Berathung dieses Gesetzentwurfs den Tag Wohl haten aus Verachtung des Menschen nit der wirklich Vieh mehr Unfälle vor, als beim Betriebe selber, aber des— Ten letzteren finde man nur in Rußland, also gerade da, wo überwiesen werde. Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, seiner Einbringung als eine moderne Kaslsandra für einen herablassenden Liehe zu diesem Volke in Parallele hätte halb, weil die Landwirthe viel mehr Vieh hielten als Ma— das Staatsideal des Abg. von Kleist seiner Verwirklichung well man einerseits durchaus auf den Staatszuschuß bestehen dies nefastus erklärt und die unheilvollsten Folgen davon für stellen können. Darum habe eine solche Gesetzgebung schinen. Ueberdies passe eine solche Ausdehnung deshalb nickt am nächsten komme. An die Stelle des Satzes: Aut Ce ar I , das Reich vorausgesagt, allerdings für das Staatswesen, das auch ihr Ende, wo sich dis strafende Gerechtigkeit geltend in den Rahmen dieses Gesetzes, weil dasselbe vom Betriebs— n nihiirsei heute die Alternative aut Caesarismus aut ihilis- JJ ,, derselbe liebe den Nachtwächterstaat im Gegensatz zu dem, der machen müsse und vertrage sich sehr wohl mit dem Staate unternehmer ausgehe, eine große Anzahl kleiner Arbeiter aber mms getreten; der Nihilismus sei das nothwendig Korrelat, rechten Seite und dem Centrum abschließen wolle, so diese Vorlage bringe. Der Abg. Bamberger hahe nicht Un- Friedrich Wilhelm J,, was der Abg. Bamberger läugne. Sie zugleich ihre eigenen Betriebsunternehmer und ihre eigenen der Gegenpol des Cäsarismus. Der Abg. von Kleist habe werde seiner Partei nichts weiter übrig bieiben, als in recht: der Nachtwächter gehe einsam, von mattem Laternenlicht verlange da, wo Schuld vorhanden sei, Todesstrafe bis zur Arbeiter seien. Die Landwirthschaft verlange für sich“ kein hier die Fuürsorge für die arbeitenden Klassen als eine For— die Einzelberathung einzugehen, und diese ungeheure Masse beleuchtet, durch die leeren Straßen, höre nur seinen Tritt, Anwendung von körperlicher Züchtigung herunter bei Lieder⸗ Privilegium, sie wolle aber auch nicht schlechter gestellt sein derung des Chrsstenthums hingestellt; aber vergesse man doch von Anträgen inüsfe jeder Einzelne je nach seinem Standpunkt seinen Ruf, seine Lieder und ziehe sich beim ersten lichkeit und Bosheit, im Gegensatz zu den liberalistischen, als jedes andere Gewerbe. Soweit sie in den Rahmen dieses nicht, daß gerade die sogenannte Blüthezeit des Christenthunms prüfen. Umm diefe nicht zu vermehren, hätten seine politischen Strahle des Morgenrothes in seine Behausung zurück. humanistischen, weichlichen Anschauungen, die gegenwärtig Gesetzes gehöre, wolle sie nicht ausgeschlossen sein. Es ereigneten im Mittelalter, für welches die Freunde des Abg. von Freunde und er keinen Äntrag eingebracht; doch sei er bereit, Wenn dieser. Gesetzentwurf eine weitere Vereinha⸗ in Folge der jetzigen Gesetzgebung auch das deutsche Volk zu sich in den gefährlichen Betrieben der Landwirthschaft eine Reihe Kleist schwärmten, gleichzeitig die Blüthezeit der deibeigenschaft für die weiteste Ausdehnung aller Betriebe zu stimmen und rung der Regierungen und des Neichstags, eine fortgesetzte beherrschen drohten. Was sei denn nun das Hülfsmittel da- schwerer Unfälle, von denen allerdings ein großer Theil auf die— und Knechtschaft gewesen sei. Wie komme es denn, daß

ö ; ; ; ] 6 ö würde in erster Linie für den Antrag Auer stimmen, obgleich Gesetzgebung auf christlicher Grundlage zur Folge hätte, so gegen, daß die hülfsbedürftigen Arbeiter nicht blos der senigen Betriebe entfalle, die mit einer Dampfmaschine versehen gerade die Standesgenossen des Abg. von Kleist als 66 ihm die Fassung nicht gefalle. Er inöchte litten, daß über würde seine Partei in der That einem neuen Tage entgegen- Armenpflege der Gemeinden überwiesen würden. Daß man seien. Ein nicht geringer Theil werde aber auch durch Schrot— ere Verthel diger des Christenthums, nicht schon längst

sehen und der Nachtwächterstaat des Dr. Bamberger flöge wie die engsten Kreise suche, mit denen sie bei ihrer Arbeit in

n ; h jese andi esti Die Reichsanstalt scheide . r mühlen, Dreschmaschinen, Heckselmaschinen u. s. w. hervorgerufen ihren Arbeitern ein kleines Himmelreich auf ö ö halb J . . . rd . ö . ö. . ö. ö ,, der Schatten der Nacht dahin. Die Sozialdemokratie als Verbindung gestanden hätten, daß man sie, soweit es möglich und diese Unfälle wolle man von dem Gesetze ausschließen? Die geschaffen hätten; wie komme es was schon der Vorredner zur Durchführung

r ; t ; z 36cfes5ᷣ w werde: „Oder solche Betriebsweisen, bei welchen nachweislich solche nehme für sich mit Unrecht den Begriff der Arbeit allein sei, wieder mit den Arbeitgebern in Verbindung bringe, für Grundbesitzer wendeten zwar ein, sie würden dabei wiel angedeutet habe daß nirgend weniger für ,, ö. so bie Ce r hf nt Unfälle vorkommen“. Er möchte dagegen bitten, daß nament⸗ für den Handarbeiter in Anspruch, auch die geistige Thätigkeit die sie in der Vollkraft ihrer Jahre, vom 20. bis zum schlechter foͤrtkommen, als die Fabrikanten, die ihre Arbeiter Arbeiter Vorsorge getroffen sei, als gerade auf dem Lande; sowie die hast.

habe Last und Segen der Arbeit. Aber die körperliche Arbeit, 60. Jahre, ihrerseits deren Kapital und geistige Begabung

. ; (nutri ich i r ü i äfte unter , , , ,, ö , nee d , deck C. ee e eee gn, , e,, ,, , der Körper des Arbeiters, der Handarbeiter erfordere cine be⸗ nutzbar gemacht hätten, daß sie nachher in ihrem Alter Landwirthen die Arbeiter nur kurze Zeit beschäftigt seien. davonliefen, um entweder in industriellen Bezirken 66 zu ö er ! ga . Bein! 3 . htm, ältln diriscöe r' habe ertlärt fraß gerabel die mieisten linger sondere Berücksichtigung und Fürsorge des Staates., Das Ka⸗ von dem Erwerbe, den sie durch ihre Arbeiter in Demgegenüber setze aber das Gesetz bestimmte Unfallklasfen suchen oder auszuwandern? Wenn man dem Manchesterthum Neßom un 39. ö. , . zu chen fälle beink Betrieb der Ländwerthschaft durch die animalischen! pital des Handarbeiters, seine Arbeitskraft, verzehre sich in der PVollkrast ihrer Jahre gehabt, davon ihr Ruhegehalt, fest, denen zufolge der Arbeiter nur nach dem Verhältniß der Vorwürfe machen wolle, so fege man zunächst vor ö diese . n chen Richtungen eintreten zu lasfen, zu Betriebsmittel mit dem Vieh vorkämen,. Der Ein⸗ seinem Mannesalter. Bei seiner materiellen Beschäftigung habe ihr Auskommen hätten. Darum komme es darauf an, Zeit seiner Beschäftigung bei der Maschine bezahlt bekomme. genen Thür, Dem Kampfe gegen das Prinzip des laisser Parteien un ö. ö ber Session vauch sehr gekn noch bereit schluß der Landwirthschaft erscheine ihm sehr sympathisch und derselbe keine Neigung zum Sparen, Der Druck jeder Stockungin soweit wie möglich, den Besitzlosen mit dem Besitzenden, den Wenn außerdein auf die Schwierigkeit hingewiefen werde, te schaus seine Partei, als tertsus dui gaudet, von dem denen er i n . für eine Plage ö. vergiftend für alle burchaus nothwendig. Er wünsche auch nicht, daß ein Priwi⸗ der Erwerbsthätigkeit falle zunächst auf ihn. Um des täg, Arbeiter mit dem Arbeitgeber wieder zusammenzubringen. denen dieses Gesetz die Landwirthe aussetze, so seien dieselben Büttelslaat aber wolle seine Partei ebenso wenig wissen, wie ,, g ö ur sar Kunerlundeleäig alift den legium. gegen diel andwirthschaft. geschaffen werden solle. lichen Brodes willen müsse der Arbeiter sich die Ermäßigung Kräftige Innungen sollten das zunächst für den Handwerker- nur mechanischer Art, und lange nicht so groß, wie die für Don dem Manchesterstaat der Fortschrittspartei. Man . sach ö ö. 8 er , ,. kommen würde. Alle Parteien seien Sche man es denn nicht' als eine ganz, natürliche des Lohnes gefallen lassen, soweit es nur eben ausreiche, sein stand erreichen, und allmählich müsse dasselbe erreicht werden den Fabrikanten, der tüchtig zahlen müsse. Die Landwirthe der Sozialdemokratie vor, daß sie nur negire ö nicht . 3 . , an 6. beffere Ordnung Folge an, daß, wenn die Arbeiter in der Indufttie besser ge⸗ Leben nothdürftig zu fristen. Kämen dann bessere Zeiten, so für die großen Grundbesitzer, für die Fabrikation. Fast in dürften in diesen Dingen den Fabrikanten nicht nachstehen, schöpferisch sei. Wer habe denn den Weg gi ö eig . steklasse . bisher erreichen wolle. Wozu alfs slellt würden als die in der Landwirthschaft, daß dadurch der sehe derselbe sie als Entgelt für die vorhergehende Entbehrung ganz Norddeutschland sagten die Arbeiter, wenn es sich um sie sollten sich vielmehr an die Spitze der Bewegung ' steilen viefen, den der Staat jetzt gehe? Das ganze, ö . ö. ile Auseinandersetzungen? Bei diesem Gesetz trete Trieb, die Landwirthschaft zu verlgssen und zur Industrie au und denke nicht daran, für die Zukunft zu sparen. Die ihre Unterbringung beim Unterstützungswohnsitz handele, wo und die Aufgabe erfüllen, die ihnen zustehe. thurmxennen um den armen Mann, die soialistis n die 1m , , 3 er lin ihren Ansicht en auf, und dei der Üͤberzugehen, im höchsten Grade verstärkt würde, und sei es nach der bestehenden Wirthschaftsordnung auf sich selbst ge⸗ er sein Fleisch gelassen habe, da wolle er auch seine Knochen Der Abg. Wöllmer erklärte, auch der Vorredner habe an— Schlagworte, die man auf allen Seiten und sel st ö. Partei ,,, ash kh noch' mehr zeigen wenn nicht po- rathfam, in der heutigen Zeit eine solche Verstärkung dieses stellten Handarbeiter kämen vermöge ihrer wirthschaftlichen lassen, in den Verbindungen, in denen er während der Voll- erkennen müssen, daß es niemals möglich sein werde, alle us dem Muͤnde des Reichskanzlers höre, die ganze Ini— nnn n. a, 6 allerdings in diesen Ver- Reizmittels herbeizuführen? Die Belastung, welche die Land⸗ Schwäche in untergeordneten Schaaren, gedrängt von den kraft seiner Jahre gearbeitet habe, da gebühre ihm auch die Unglücksfälle auf dem Wege der Versicherung auszugleichen. tiative zu der jetzigen Sozialpolitik, wem anders ver- litische Nücksi !

. er . ätten? Für ihn habe wirihschaft dadurch erleiden würde, stehe in keinem Verhältniß wirthschaftlich Stärkeren, und suchten Schutz an den Thoren Entschädigung oder die Aushuͤlfe für sein Alter. Zunächst Derselbe Gedanke habe seine Partei veranlaßt in erster Linie danke man alles das, als der soxialistischen Bewegung . In . fe n nn,, e When dünn h ö z ö J gaf en rch er lehr h är fru ber selben nen z chen en des Staates, der ihnen mit der Ueberweisung an die Armen⸗= habe der Abg. Stumm, ihn (den Redner) beschämend, diesen an dem Grundgedanken des Haftpflichtgesetzes festzuhalten, den Fußtapfen seiner Partei wandele man; die Sozialdemo⸗ mancher 9

pflege der Gemeinden antworte. Eine solche Hülfe komme zu fruchtbringenden Gedanken rücksichtlich der Fabrikarbeiter in

! . . We iberalen Seite für den

welcher zwar in Fällen der Selbstverschuldung dem Arbeiter kratie sei die eigentliche Urheberin des vorliegenden . . 3 ,, n, . 5 . ö . nn r cee ö 6 spät, weil dann die Selbständigkeit des Arbeiters schon ver⸗ das Haus gebracht. Mit Recht sei demselben erwidert, daß der⸗ keine Entschädigung gewähre, dagegen in Fallen andern Gefetzes. Freilich trage dasselbe die starken Spuren ö. schlü . nere n, ei̊er'el ihr shög!! Läbe sGöcbankes vor, alt daß er ihr im entgegen gäsetzten loren sei, und sie sei ungenügend, weil die Gemeinden in selbe die Freizügigkeit beschränke, da der aus der betreffenden Fällen dem Arbeitgeber die Pflicht und dem Arbeiter Charakters der herrschenden Klassen, der Grundgedanke ö. 2 36 ] ö. han bhebn 6e nu fällig lehrheiten Fa bitter unrecht thun und das ganje System, wenn irgend Folge der Ueberlast der aufgebürdeten Pflichten nur das Noth⸗ Fabrik Austretende das schon Eingeschossene verliere. Aber dem das Recht auf Unterstützung sichere. Sollte sein Antrag aber, daß der Staat verpflichtet sei, für den einzelnen 36 en . her dernen konne. Wer hätte geglaubt, weiche gesetzliche Staatszuwendungen gemacht werden sollten, dürstigste gewährten, soweit, daß der Arbeiter eben nicht dem Gedanken dürfe man nicht den Rücken kehren, nicht protestiren: auf Erweiterung des Haftpflichtgesetzes abgelehnt werden, Arbeiter * einzutrelen, fei ein rein sozialistischer. Es auf e . rl gnen ber Gäommisstons berathmng von beschädigen? würde. Sollte der Antrag Auer gögelehnt, wer— Bettel verfalle. Die älteste Gesetzgebung, welche man kenne, um Himmelswillen, das sei nur eine Rente, da käme man so beantrage er, um zu zeigen, daß er bereit sei, den vor⸗ verstehe sich hiernach von selbst, daß seine Partei, daß die Regierung ; ?

ĩ iter⸗ ich is ʒ ich werde' drangen den, so' werde er natürlich für den Antrag Wöllmer⸗-Freund verheiße ihrem Volke, daß unter ihm kein Bettler sein dürfe. niemals hin! Der Stummsche Gedanke müsse ausgedehnt werden liegenden Entwurf wenigstens nach Möglichkeit zu verbessern, vor die Wahl gestellt, ob Hastpflicht ober Arbeiter⸗ der Reichsanstalt bis zu Staatsanstalten sich 9 Arme werde das Volk alle Zeit unter sich haben, aber die auf die großen Grundbesitzer und auf diejenigen Arbeitgeber,

. ; z ; ; ü t auch für den Antrag Kleist— das Unfallversicherungsgesetz auf die Landwirthschaft, Forst—⸗ zrUsicherung, sich für bie letztere entschride. Das Haftpflicht- lassen, wodurch, wie er Fei anderen Paragraphen beweisen stimmen und in letzte Instanz auch f Armen würden nicht allein auf die Hülfe der Besitzenden an- die eine bestimmte mäßige Anzahl von Arbeitern dauernd be—

; ; ; ? ĩ d egi ttreters j j z e iti danke der Vorlage in sein Retzow. Gerade in den Worten des Regierungsver )

a ich i Weise bewährt und werde von den werde, sowohl der politisch Sedan e m , . esetz e übrigen Betriebe ausgedehnt

; . ö,, hat? garn ,,, der , . Möchten immerhin n ,,, , 26 oi g eh n ge ö. . genden . h gefunden seien, liege Geist des ganzen. Volkes refleltire in der Gesetzgebung, in von einem Fabrikationszweig zum andern, von einer Thätig⸗ Unternehmungen auszudehnen. Er erkenne gerne an, daß die die Verbesserungsanträge, mit welchen die ,,. ö w . und auch der. Staatsregierung beweise, das stärkste Plaidoyer gegen die jetigz, Einführnung der Ver⸗ der man die bestimmtesten Institutionen habe, die Verpflich« keit zur andern übergehen. Eine und dieselbe Kasse für das Fabrikarbeiter insofern eine größere Berechtigung auf die Un— jetzt dasselhe zu gmendiren suche, manche Uebelstände be; Parteien 8

sitzen! ̃ z z ĩ i i 8 ken vorgelegt habe. sicherungsanstalt und zu Gunsten des Antrags Ausfeld, denn tung der Besitzenden für die Vesitzlosen, der Reichen für die ganze Reich müsse dann freilich für die betreffenden Arbeiter fallversicherung hätten, als ihre Thätigkeit, weil sie an die seitigen; die falsche Grundlage des Gesetzes könne dadurch 6 . man a, . ,,, . h: 6 die Errichtung der Reichsanstalt oder Staatsanstalt Armen. Er führe an die Ruhe des Knechtes und der ihre Rechnung haben, statt der Liebhaberei mit diesen oder Maschinenkraft gebunden sei, eine mehr automatenmäßige beseitigt werden. Mit Recht habe der Vorredner gesagt, der Ihm sei

Magd am siebenten Tage, das Nichtausbeuten des jenen kleinen Kassen. Wo der Arbeiter dann auch sei, was

ine i ichtige We sein; sei ihwendi zerst Erfahrungen gesammelt wäre und den freien Willen und die Selbständigkeit der Be⸗ möderne Arbeiter sei von inen soldatzschen Geiste eserlt. abr . ö . . . , ö. 6 z Der liger Hülfsbedürftigen durch Wucher, das Hingeben des Zehnten für ihn bezahlt werde, ob derselbe nichts bezahle, ob er in wegung erheblich einschränke; andererseits aber feien die Ge— man je gödacht, für Soldaten ein Haftpflichtgeseß zu machen? nie aber 6 ö. en, enn tehlen Klett Beten eeigel ee wenn mä, aber bie gift in jedem dritten Jahre für den Fremdling, die Wittwen und einen anderen Betrieb übergehe, ob er krank sei oder nicht, fahren in den von seinem Antrag bezeichneten Gewerben Der Fürst Bismarck glaube, er hätte die Sozialdemokraten, stimmen, we . , En laber nta Aus eig das ihn, weön i se Waisen, das Nichtbearbeiten des Landes im siebenten Jahre, habe keinen anderen Erfolg, als daß die Rente, die ihm ini (Ebenfalls so groß und die Unglücksfälle fo zahlreich, daß ein aber Umgekehrt, diefe hätten ihn! Natürlich nähmen die Sozial⸗ mit. 6 man e ng uff? dere, wn Vie Utoße Mehr. nhthwendig, erst Ermittelungen, anzustellen. E sei deshalb damit der Arme davon esse, das Freigeben des Knechtes im Alter zu Theil werde, sich darnach ermäßige. Es sei das Ausschluß derfselben nicht gerechtfertigt erscheine. Der demokraten dieses Gesetz an, dasselbe sei zunächst nur das Gesetze, da 39. ih e. fe gewgrate, hne rt deßr, för unsch, Kenn man in bieser Seffion noch zu einem Er⸗ siebenten Jahre, das Zurückgeben jeder Habe in jedem 50. Jahre, keineswegs so schwer, wie man sich das, denke. Der moderne Arbeiter sei von einem soldakischen Geiste beseelt. spitze Ende des Keils, der in die staatliche Gesellschaft Atriehen heit e. , . ed f. wnerfaßltichee Fun damentalprinziz folg kommen wolle, dem System zu folgen, welches allein einen wenn das die mosaische Gesetzgebung gethan habe, wie viel Arbeiter, der vom 20. bis 60. Jahre jährlich I0 j Das Pflichtgefühl lasse ihn alle Gefahren gering achten; werde; daß dicke Ende werde schon nachkommen! Die Ver— die vf e e man chr Hhebretisch und vorbereitenb praktischen Erfolg in Aussicht stelle, ob man es für ein defini⸗ größer und tiefer müsse die Erkenntniß der Pflicht des christ! an die Wilhelmsspende zahle, der beksmme vom 60. Jahre derselbe trete ihnen mit Kühnheit entgegen und lasse hältnisse seien eben stärker als die Menschen. Daß der Fürst hinstelle, a e . furl an ioihs z eo halte, ser gleich ttig, e e n lichen Volkes sein, durch die Gesetzgebung Fürsorge zu treffen an eine Rente von 160 M, in den deutschen Verhältnissen dabei oft die Vorsicht mehr, als im eigenen Inter⸗ BVismarck das Gesetz ehrlich ausführen werde, dafür bürge für . 3a. ö en sorlgge Ciateech? ! lernt ns nur' derguf an, dem Arbeiter so bald wie möglich zu helfen für diejenigen, die ihrer bedürftig seien. Der Abg. Richter ein wahres Kapital, und wenn, auch gerade beim esse gut, aus den Augen. Nach der amitlichen ? Sta— schon seine Stellung. Es sei auf den Zusammenhang der Wenn der Neichs kant ;

e ̃ 42 Sache tagen um höherer iti f mien . ̃ ü e derselbé' nicht nur den Ar- und nicht die Austragung der Sache zu ver

habe gemeint, dies damit zu beseitigen, daß derselbe gesagt großen Grundbesitz im Allgemeinen eine Armenpflege nicht tistik habe sich die Zahl der Unglücksfälle unter einer Million Vorlage mit der Armeegesetzgebung hingewiesen worden ; pr , n, , nnn, , bei⸗ Staatsprivilegien willen. a habe; das, sei nichts weiter, als daß eine solche Gesetzgebung stattfinde, so wehrten sich doch schon gegenwärtig Geineinden, in dem betreffenden Berufszweige . Personen be⸗ glaube, daß die neuliche Debatte über den Unterstützungswohn⸗ bei zeigen,

stattfinde im 19. Jahrhundert, das sei der Geist des 19. Jahr⸗ eine Familie aufzunehmen, in der ein alter Arbeiter, ein

n rt . 66 ĩ Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst entgegnete,

laufen: in der Textilbranche auf 278 Beamte und 289 Ge⸗ sitz die Nolhwendigkeit einer Uebernahme der Ai men yslege auf e,, . . n,, n,, an, . a g, Dur el nnen, . . ie hunderts, Nun in diesem 19. Jahrhundert finde man auch Vater, Schwiegervater sei. Komme derselbe mit einem solchen hülfen und Arbeiter, in der Landwirthschaft auf 399 Beamte den Staat unwiderleglich nachgewiesen habe. Nach seiner Auf⸗ den. i eren. er nic t zu Stande lommen möge, weil eben diesem Gesetze gemacht habe, könne er nicht . c . die Nihilisten in Nußland, die Sozialdemokraten in Deutsch⸗ Kapital von 190 6 so sei er ein willkommener Gast, in und 778 Arbeiter, in der Forstwirthschaft auf 712 und bezw. sassung sei es nicht schmachvoll, daß jemand der Armenpflege in die ser 8. Vorla n, sei. Es möge das zu politischen dasselbe doch zunächst den Derathungen des, Bolse wit he, . land, die Kommunisten in Frankreich, die Erzseinde des Christen⸗ Württemberg beim Abg. von Varnbüler wie in Pommern. Und 2644, im Baugewerbe auf 7579 bezw. 1953, bei der Schlff⸗ anheimsalle, sondern daß die sozialen Zustände dies möglich ern nr, . sein, wie der Reichskanzler gethan habe; rathes unterlegen, an denen der Abg. Lasker Mlerding 1. it thunis, und dieser Theil des Geistes des 19. Jahrhunderts wie gern werde der Gutsbesitzer 10 6, der Fabrikbesitzer fahrt auf 93360 bezw. 5983 und beim Fuhrwesen auf 3143 machten. Der Arme, der infolge dieser Verhältnisse zu ohen . ae, ialeid 4 so bedeutender Agitator und Staats⸗ Theil genommen habe, dann denen des , ie. sollte für eine Gesetzgebung maßgebend sein, die man als eine 20 (6 geben, wenn dadurch die Stetigkeit der Arbeiter ge⸗ bezw. 54 Personen. Die Unglücksfälle auf den Bauhöfen, getreten werde, habe ein Recht auf die Unterstützung 323 aber wer ö. nf! bei gewissen Grenzen, daß seine Vor⸗ Hauses, bis es hierauf in der Kommission des Sorgsẽ a 7 ristliche bezeichne! Auch das Manchesterthum sei in weiten wonnen werde, und welch ein Segen für das Reich, dadurch d. h. solchen Arbeitsstellen, wo Baumaterialien vorgearbeitet Staates. Die Behauptung, daß der Staat als Träger der ann teh 3 unt genommen und zuin Gesetz gemacht erwogen sei. Den Kulturkampyfgesetzen habe Eee ö ssen Sichten im 18 Jahrhundert verbreitet, dessen wirklicher, eine sparsame, zufriedene Vevölkerung herzustellen! Das Hast.! würden, sollten schon nach der Torlage unter das Unfallver— sinfallversicherung nicht gänstigere Fiefultate erzielen würde, sch ö ö *. Stadt karunter leide. Alfo diefe gewiffen⸗ eingehende Vorbereitung nicht zu Theil r , Ei wahrer und treuer Nepräsentant in dieser Versammlung zu pflichtgesetz werde nie zum Ziele führen. Der Subdirektor der sicherungsgesetz fallen, er glaube also, baß es gar keinen Veden— als die Privaiversicherungen, die bisher im Zusammenhange a en en des Fleichskanzlers fetze er voraus, wenn der⸗ Es, sei hier gesagt worden, der Staat habe n sein der Abg. Dr. Bamberger selbst nicht läugnen werde. ÜUnfall-Versicherungsgesellschaft in Cöln habe gesagt: „Der Haft- ken unterliegen könne, auch die bei den Bauten selbst beschäs⸗ mit dem Hastpflichtgesetz durchaus nicht Befriedigendes geleistet hafte Prüfung 3

ruh 3 ; ie istli ern hunian zu handeln. Er behaupte dagegen, l ali ; eins ; *** ; ini s. ) e ande erkläre, daß, wenn hier von der christlich, sondern

Aber unmöglich werde man behaupten, der Abg. Bam⸗ pflichtprozeß sei eine Gistpflanze. Leider habe sie tiefe Wurzein tigten AÄrbelter in das Gefetz aufzunehmen feien. Die dagegen hätten, müsse er enischieden bestreiten. Das Beispiel der Post felbe bei einem Gegenstand

berger sei der Repräsentant des christlichen Geistes. Der Abg. geschlagen, sie müsse imit allen gesetzlich zulässigen Hülfs⸗

(

. . ñ 1e 3 f christlicher Grundlage gute Staatsgesetze zu J . . ̃ ieb in die R lage abgewichen werde, die Regierung es daß uur aun, cht! stäre Grundlage“ seü eine ltend gemacht F = beweise, daß, wenn! der Staat einmal einen Betrieb in die Regierungsvor ö Rei wänppel. Stande kommen könnten. „Human Grundlage, sei ein Nichter habe vollkommen Recht, wenn derselbe sage, das mitteln ausgerottet werden en prägnantesten kenn che e ene fn nr hin r unf ent hen hnrsar. re, die n e,. dagegen nicht aufkommen nicht . ü. ö. e n, ,. Phrase, 6 Unsinn. Hier im DYause höre sich dieses Hein ip Christenthum habe keine formulirte Gesetzgebung. Die habe Ausdruck für diese Auffassung biete der 1878 an bas Auch die Privatversicherungsgesellschaften hätten niemals Be⸗ lönne. Eine Erweiterung des Kreises der Arbeiter, auf welche ö 6 ö. Te Ahr mewwunfce , baß das Ver= sa' ganz schön an, außer balb desselben aber trete es. . 1 2 es nicht, aber es lege sich als ein Samen in die Herzen der Reichskanzler-Amt gerichtete Antrag der Magdeburger Unfall- denken gegen die Versicherung der in diesem Gewerbe beschäf⸗ das Gesetz ausgedehnt werden solle, erscheine durchaus ngih⸗ si 1 ö ĩ fte durchgeführt werde, so wünsche sitzenden entgegen mit Petroleum, mit Dynamit, mut wa m Menschen und erfülle sie, ihre Gedanken und Hand⸗ versicherungs⸗AUktiengesellschaft:; es möge bei der Revision des tigten Arbeiter gehabt. Für die Aufnahme der landwirth⸗ wendig. In diefer Beziehung genüge auch der en, e, , , unfertige Arbeit raue fe ien möchte Und dem Locken för Und ehðernen Sandalgn in ien äh 6 lingen. Darum verlange ein christliches Volk als Hastpflichtgesetzts die Haftpflichtversicherung, weil gegen die schaftlichen Arbeiler in das Gesetz habe schon der Vorredner trag der Fortschritispartei nicht, und seins Partei hahe deshalb ergnicht, daß uch nicht, daß man durch diesen einen richtigen Abg; von Kleist habe sich gegen die Einbeziehung allet . solches, daß auch seine. Gesetzgebung, die öffent⸗ guten Sitten verstoßend, gesetzlich verboten werden“ Man eine Reihe durchschlagender Gründe geltend gemacht. Wenn selbst ein Amendement gestellt, welches diesem Mangel abhelfen r, nan enen, mh in einen Weg hineindrängen wirihschaftlichen Arbeiter erklärt. Den Halte er sur 1 lichen Ordnungen von diesem Geiste getragen würden, käme mit diesem Gese darum nicht zum Jiel, weil so lange derfelbe dabei namentlich auf den landwirthfchaftlichen Ma— solle. Die Fassung des Antrages möge manche Ausstellungen zu⸗ Gedan ** 2 t unabsehbare Folgen noch gegenwartig daran schwächstien Punkt seines Antrages. Er ieder) ag . wenn nicht das, was der Abg. Richter als den christ⸗ man die Hafipflicht kt r die Verschuldung des Einen oder schinenbetrieb hingewiesen habe, fo irre derselbe sich allerdings laffen, er bitte jedoch, sich daran nicht zu stoßen, sondern die lasse 3 1 . wann, bie Herren bereits erklärten, die- weder alle oder leine, Die Landwirthschast sei lein he ir lichen Geist des 19. Jahrhunderts bezeichnet habe, die ganze Anderen zwischen die Entwickelung der Dinge trete. Wie denn die ay! der bei den landwirthschaftlichen Maschin en Tendenz desfelben anzuerkennen. Einigermaßen rechtfertige erna ,. aer nöir ee werder ghrf, hate Ü dem Sinne, wie die, iibusitiellen Her eie, und er,. e. . Civilisation des 19. Jahrhunderts, die freilich von christlichem habe sich der juristisch so ausgezeichnet sachkundige Herr, der vorgekommenen Unglücksfälle sei der Hesammizahi der Un⸗ sich der knappe Rahmen des Gesꝑtzes dadurch, daß es an einer sen s eg eu daß derselbe die Konsequenzen, die an die Er⸗ ein, weshalb man, weil die industriellen Arbeiter eines Geist getragen, durchzogen und durchsaumt sei, von der vorhin gesprochen habe, bemüht, mit Kunstfertigkeit und glücksfälle r,. verhältnißmäßig gering. Unter den 1627 siatistischen Grundlage fast vollständig fehle. Diese Unter- bereits erllärt, daß de x V

] ; —ĩ all. arfte ; irthschaftlichen mit ein⸗ U ms. 223 42 9 würden, in keiner Art an⸗ gegen Unfälle bedürsten, auch die landwir . Sczialdemokrgtie unterminirt werden solle, wo dann der Abg. Diglektik auf einen Boden zu kommen, wo das Hastpflichtgesetz ködtlichen Verunglückungen, welche? im Jahre 1876 in der laffungsfünde räche sich jetzt, und er halte es für einen Haupt. richtung der Anstalten geknüpft ; ie Nichteinbe Richter und seine Freunde keinen Finger gegen sie aufheben

h ö Die letzteren würden sich durch d e J es⸗ en heutigen Verhandlungen kein beziehen müsse. Die letzteren w . .

. Fr kein egen sie auf, die fraglichen Fälle anwendbar gemacht werden könne. Landwirthschast vorgekommen seien, seien nur 154 durch land vorzug der dere nf n däß sie genwungen sein werde, dieses Kehlen fömmt eum nsilh. Rinnen ne gen ; = r, , würden, deren Hülssarbeiter im Gegentheil ihre Tendenzen l

J 6 ĩ N ie ch keineswegs gekränkt fühlen, darüh . : n . ; 61 ] d Schluß auf die künstige Stellung des Reichstages gezogen ziehung auch kein Das leinere Uebel scheine ihm allerdings „Die Arbeitgeber seien größtentheils damit einverstanden, der wirthschastliche i e 4 Mehrz statistiche Material allmählich zu schaffen. Wenn er un ein! Das kle

seien. Eine derartige Gesetzgebung sei nicht, wie sie beschult Abg. Ger sei . sei n 1 n n n,, n ,, ig

; 5 lä. Von den Anträgen kreffe das Richtige der fort⸗ ganz ruhig sei des Gesetzes auf die ganze Land⸗ das ein AUrgu⸗ 3 ind ; = einc holsitischen Freunde hiernach das vorliegende Gesetz, so wissen wo . berselbe gehe über das immer noch die Ausdehnung des Geseß 3 ; digt worden sei, an sich eine sozialdemokratische, vielniehr ment? Ueber die Schuld und den Zufall . . ier 3 ö 56 2 dcn . . in e un fern Kern reiche, zu unterstützen bereit een, . a ö m. derselbe die wirthschaft zu sein, wie die r, , bin e , , das gerade Gegentheil davon. Die Sozialdemokratie wolle man ohne die größte Willkür niemals hinweg und fei Veranlassung, eine Hereinziehung in das Gesetz zu wünschen, fo bitle er die anderen Parteien dieses Hauses, sich ihrer eite R ö 3 erung neben der Haftpflicht einführe. Der Zweck kraten vorschlügen, da die durch die 4 * raltisch als unaus⸗ den Unterschied zwischen Arm und Reich vernichten: das ver⸗ es etwas juristisch Üngeheuerliches, wirthschaftlich Undurch‘ denn eine solche würde von dein größten Vortheil für die lerdurch nicht von der Annahme desselben , * gern ne. * sei * die privatrechtliche Negelung mit gleich! nothwendig werdende Unterscheidung 6 so mehr, daß der ge sie nicht, so wenig sie den Unterschied von Alt und führbares, dem Arbeitgeber den Zufall aufzubürden. Ein Seßhastigkeit und Stabilität ihres AÄrbeiterstandes sein. Eine assen. Es gehe keine andere Lösung der Frage, a iin zii er Hera f hz ung der Äufgaben des öffentlichen Rechts. führbar erweisen werde. Er * habe, als dadurch nur ung, Mann und Frau, Gut und Böse vernichten könne. Beispiel wolle er nur anführen: an wolle die Landwirth⸗ der größten Wunden an dem 6 Körper sei der gänzliche Stande wäre, die Arbeiter zu befriedigen. Es ei . . . man nicht politische Ziele verfolge, so genüge jener An⸗ Abg. von Kleist diesen Antrag geren. * we gor he Diese Gesetzgebung wolle den Unterschied mildern, ihn frucht« schaft ganz hereinziehen; ein kleiner Landwirth, der ein paar Mangel eines Hülfskassenwesens auf dem nb Er erkenne gesagt worden, man streite sich jetzt um den armen Han m frag vollsiändig; der Antrag biete Alles, was für das Wohl der klare Stand des EGeseg. den anderen Partenen unlerstktzt bar, zum Segen machen für beide Theile. Die Sozial⸗ Morgen habe, * bei der Kartoffelernte seinen Nachbar zu gern an, daß die großen Landwirthe in Deutschland in den um die Leiche des 1 dieser Vergleich eren; un dle; nöthi sei. Der Verichterstatter habe ganz richtig aus⸗ Seite der Anträge der n be eh. * dan nde demokratie als solche wisse, daß sie den Unterschied auf dem Hülse; der trage ihm einen Karloffelsack in den Keller und meisten Fällen mit aller Humanität für verunglückte Arbeiter ihn zu der Bitte, daß man nicht o lange kämpfen gg kan her esetzt, daß im Wesentlichen der Antrag Ausfeld auf der⸗ werde. J Großen un anz . Wege der Ueberzeugung, wie die Gesetzgebung es breche ein Bein, wodurch derselbe lebenslänglich arbeitsunfähig sorgten, wo dies aber nicht der Fall, sei die Hülflosigkeit um bis der „arme Mann“ wirklich eine Leiche geworden fei, 500, fi gern wolle, auf dem Wege der Gesethebung niemals werde. Der Andere, der jenem am anderen Tage ebenso ge⸗

gewiesen das geschehe auch sondern dieser Geist, der schäftigten. Sei das der Fall, dann könne der Betreffende

. 0 n in ĩ beitgebern und Arbeitern noch ein gutes patriar⸗ a lben Grundlage mit der Regierung stehe, mit alleinigem zwischen . iber, mne ersich n 3nd ustrülbe fle Tur ver⸗

o größer. i ; i led für den ei es möglich, die soziale Frage auf dem Wege der Nesorm z öffentli Anstalt. Nun seien alle Parteien chalisches Verhältniß, Verh. ö inbe⸗

wegbringen werde, sondern durch die Zerstörung der holfen hätte, wie dieser ihm, solle nun ihn und seine Familie kee ndr a ,, eh er n nen * 62 . i . Prinzip des laisser faire führe zur . In lh de of n mn d far wahl fz nf in dieser einzelt finde. D tn 2 ner, J 3 2

sehenwärtigen Staatsordnung, ein llaffender Unterschied! sein Leben hindurch erhalten. Ueber den easus fuche man siützung habe, oder das Empfangene nur aus gutem Willen Vor bem Nihillsmus reite nur der Sozialismus und deshalb W ift mda ie ernennen werbe, Wie kämen nn ziehung der and; p ge 23 . =. in . erf.

Eine derertig: Gesczgebung gehe in der That von dem Willen fich mit Zuhülfenahme des Satzes wegzuhelfen! dominus txrhälte' und desfelben jeden Augenblick wieder bekaubt werden bitte er, das 4 mit den Amendements feiner nrtei an, hel tie Arbeitẽr Hazu, well die Gelehrten noch nicht einig sicherung nich gestört seben. Soweit eing solche nöthig

und, dem (Gebote Gottes giis, davon wisse die Sozialdemo⸗ sentit casüm. Aber der Betriebsherr trage doch nur den casus könne. Auch für die übrigen Berusszweige bewiesen die an⸗ r Der Sozialdemokratie werde man freilich auch gabe .

katie nichte, die ihre Menschenerfindungen an die Stelle der des Betriebes, nicht den der freien Persönlichkeit, es sei denn, j

ͤ Ene Prin ulen ber Reichs- oder habe das Ersorderlichs schon der 8. 1 der Kommissionghe⸗ geführten statistischen Zahlen die Nothwendigkeit ihrer Aus⸗ hierdurch nicht den Boden abgraben; man werde sie vielmehr ( seien, wie man mit den großen Prinsipien der Reichs⸗ oder habe de ,