1881 / 136 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jun 1881 18:00:01 GMT) scan diff

von 2040 ( die Summe von 460 hinzulegen mußte. Um 64 Uhr wurde hierauf gelaufen:

VI. Hürden Match. Gewicht 80 kg. Distanz 2000 m, zwischen Mr. Doans a. br. S. . Handicapper“ (Reiter Besitzer) und Hrn. v. Mützenbechers 6 jabr. schwbr. S. . Vermisseau (Reiter Be⸗ sitzer Handicapper' sübrte vom Start bis über die letzte Hürde und füblte sich in dem Siege schon sicher, als der Konkurrent plötzlich vorstürmte und ihn im Ziel mit 1 Kopflänge schlug. Zeit 3 Minu⸗ ten 50 Sekunden. Den Schluß des Tages bildete um 63 Uhr:

VII. Sommer Jagdrennen. Klubpreis 3000 6 Herren⸗ reiten. Für vierjäbrige und ältere inländische und österreichisch- unga⸗ rische Pferde, 150 „M Einsatz, 80 M Reugeld. Distanz 50M m. Dem zweiten Pferde bis 600 6 aus den Einsätzen und Reugeldern, das dritte rettet den Einsatz. Von 10 Pferden erschienen 5 Pfosten. Nach bartem Kampf siegte Hrn. O. Oehlschlägers a. br. H. „Postillen“ (Reiter Hr. von Tepper Laski) mit einer Kopflänge, gegen desselben Besitzers Siähr. br. S. „Diemen (Reiter Graf Fritz Metternich). Eine Halslänge hinter diesem landete des Lieut. von Deyden⸗Linden Il. 6jäbr. F. S. . Nostiz. (Reiter Besitzer) Werth des Rennens 3400 . fuͤr Postillon‘, 600 M für „Diemen“, 160 6 für ‚Nostiz“.

Der Verein für die Geschichte Berlins hatte am Sonn⸗ tag eine Wanderversammlung nach Oranienburg unternommen. Die Mittagsstunde traf die Gesellschaft bereits in der schönen neu erbauten Kirche. Der Seminar-Direktor Heltsch gab einige historische Aufklä⸗— rungen über den Bau: Im Jahre 1671 wurde die alte, erst 1864 abge⸗ brochene Kirche erbaut, und man benutzte dazu eine bereits vorhandene kleinere Kirche. Die neue Basilika ist vollständig nach einer Zeichnung König Friedrich Wilhelms IV. c'aut, mit vielen Sprüchen geschmückt und enthält außer einem alten Marienbilde von Rohde an der Außen⸗ wand noch einen Stein, der mit großen Initialen das Jahr der Er— bauung der ursprünglichen Kirche und den Namen der Gründerin enthält. Gleich in der Nähe der Kirche liegt der alte Backsteinbau des Waisenbauses, geschmückt mit dem . der Kurfürstin Tuise. Der Speisesaal enthält ein altes großes allegorisches Bild, auf dem in Anklang an die Sage von der Dido die Kurfürstin eine Kuhhaut zerschneidet, um damit den Raum des Waisenhauses zu um⸗ spannen. Alle Figuren des Bildes sind Portraits. Von hier ging es, vorüber an der chernen Statue der Kurfürstin, zum Schlosse, dem jetzigen evangelischken Lehrer-Seminar. Dort . der Seminarchor unter Leitung des Gesanglehrers Hrn. Schwarzlose den Verein mit drei herrlichen Liedern und geleitete sodann denselben in den Saal, wo der Archivar des Vereins, Geh. Sekretär Brose, den ersten der angekündigten Vorträge: Zur Geschichte des ehemaligen Dorfes Boͤtzow (Oranienburg) und des Schloßbaues daselbst hielt. Bötzow (Boöchzowe) auf dem Glin, der ansehnlichsten der erhöhten Flächen des Havellandes, wird bereits 1217 genannt in einer Urkunde des Bischofs Siegfried II. von Brandenburg. Frühzeitig eine Missions⸗ stelle von Brandenburg, wurde es bald auch eine Grenzfestung zum Schutze der Eroberungen der Ascanier längs der Nuthe, Havel und Rhinlinie und war jedenfalls schon 1288 eine Burg, da in diesem Jahre die arkgrafen hier ein Privilegium der Stadt Cremmen ausfertigten. Wann aber Bötzow Stadtrechte erhielt, läßt sich nicht mehr bestimmen; muth— . geschah es erst nach 1232. Eine zweite Burg in der Nähe von Bötzow, Neumühl, wurde wahrscheinlich 1317 erbaut und diente zum Schutze der Mühlwerke, die aus einer Mahl, einer Schneidemühle und einem Eisenhammer bestanden. Neumühl wurde 1404 von den Quitzows zerstört; später wieder aufgebaut, bestand das Mühlenschloß bis 1808. Die Burg Bötzown aber wurde von Joachim II. niedergelegt und an seiner Stelle dessen ein Jagdschloß erbaut. Recht trübe Zeiten brachen jetzt für Bötzow herein; mehr als einmal brannte das Städtchen ab und verlor dabei alle seine Privilegien; der 30jährige Krieg mit seinen Kontributionen vernichtete den Ort fast gänzlich; die Pest raffte in einem Jahre 261 Menschen fort. Erst 1645 begann man mit dem Aufbau der Kirche wieder. Sonnigere Tage sollte Bötzow erst sehen, als der Kurfürst Friedrich Bild fe seiner Gemahlin Luise Henriette am 27. September 16560 das Amt Bötzow auf Lebenszeit verschrieb, und als am 23. April 1651 Stadt- und Landgemeinde den Huldi⸗ gungseid leisteten. Die Kurfürstin verwandte einen großen Theil ihres Vermögens auf die Erwerbung von Liegenschaften in und bei Bötzow und ließ hierselbst durch Memhardt das Schloß aufführen.

bietet die Einführung öffentlicher Schlachthäuser, womöglich mit Schlachtzwang, da so die Untersuchung vor und nach dem Techn möglich ist. Es können gewisse Krankheitszustände, die bei lebenden Thieren mit Sicherheit erkannt werden, nach dem Tode am Fleische nicht vollständig sicher nachgewiesen werden; andere Krankheiten, wie Finnen, Lungencirrhosis, Trichinen können wir nach dem Schlachten sicherer ekennen. Unsicherer wird die Untersuchung des todten Fleisches, wenn es sich in zerkleinertem Zustande befindet oder eine Vermischung des Fleisches verschiedener Thiere stattgefunden hat. Bei den Trichinen kennen wir die Lieblingsorte derselben, in denen sie sich in Mengen vorfinden, welche die Untersuchung leicht machen; diese Stellen werden bei Untersuchung des ganzen Schweines herausgenommen, und finden sie sich frei, so kann das Schwein als trichinenfrei gelten. Ist das Fleisch von einem Schweine vermischt, so sind die Stellen bei Untersuchung einzelner Partien nicht gerade anzutreffen, und noch weniger, wenn das Fleisch mehrerer Schweine zusammengebracht ist. Aehnlich erschwert ist die Untersuchung des Rindfleisches, welches als amerikanisches Büchsenfleisch in den Handel kommt. Ein sicherer Nachweis über die Einfuhr amerikanischer Fleisch⸗ waaren liegt in, der amerikanischen Statistik vor. Danach sind vom 1. Juli 1876 bis 30. Juli 1877 an Speckseiten und Schinken 23 Millionen englische Pfund, vom 1. Juni 1877 bis 30. Juni 1878 schon 28 Millionen englische Pfund, also ca. 25 Millionen deutsche Pfund, an Fleischwaaren, Wurst und namentlich Büchsenfleisch im letztgenannten Jahre ca. 5. Millionen deutsche Pfund eingeführt. Nun ist bekannt, daß Trichinen in Amerika viel vorkommen; Wurst, Speck⸗= seiten und Schinken müssen nach dieser Richtung als sehr gefährlich angesehen werden. Untersuchungen an verschiedenen Punkten haben ergeben, daß 1 bis 40,9 dieser Konserven trichinös sind. Die Trichinose der Schweine nimmt in Amerika vorcaussichtlich noch zu, wenn da⸗ gegen nicht eingeschritten wird. Eine andere Krankheit herrscht seit einigen Jahren in Amerika bei den Schweinen, eine bösartige Infektions⸗ krankheit, die in der Regel tödtlich ist. Im letzten. Jahre sind z, B. im Staate Illinois 1390000 Schweine an dieser Krankheit zu Grunde gegangen. Fütterungsversuche mit dem Fleische solcher kranken Thiere bei anderen Schweinen haben dieselbe Krankheit mit tödtlichem Ausgange herbeigeführt. Impfversuche mit trockenen Exsudaten und anderen getrockneten Theilen des kranken Thieres an Pflanzenfressern und Fleischfressern haben erwiesen, daß die Krankheit auf sie übertragbar ist, nur daß sie bei jenen etwas milder, als bei den Schweinen auftritt. Durch bloßes Trocknen und Räuchern werden diese Infektionsstoffe nicht zer— stört. Daß Menschen durch den Genuß solchen Fleisches erkranken, ist zwar noch nicht sicher nachgewiesen, doch nicht unwahrscheinlich. Daß Schweine mit solcher Krankheit in Amerika geschlachtet werden, unterliegt keinem Zweifel. Ein Engländer, der lange in Amerika gelebt hat, sagt in einer englischen Zeitschrift, daß nach dem, was er dort erfahren und selbst gesehen, ein großer Theil Db verendeter Thiere diesseits des Oceans in der einen oder anderen Form als Genußmittel benutzt wird, und daß, wenn er wüßte, daß Schweinefleisch aus Amerika gekommen, er es deswegen gar nicht ge⸗ nieße. Außerdem kommen kranke Thiere zum Schlachten, an denen die Krankheit sich noch im Stadium der Inkubation befindet. Eben so wenig wie Wurst zuverlässig zu untersuchen ist, kann es beim corned beef geschehen. Bei Herstellung dieses Büchsenfleisches wird das Fleisch von vielen Thieren vermischt. Es kann die obere Lage sich als 66 erweisen, und die tieferen krankes Fleisch sein. Es sind vielfach Erkrankungen nach Genuß dieses eorned beef gemeldet worden, und auch in Amerika ist wiederholt auf die Gefährlichkeit dieses Flei⸗ sches aufmerksam gemacht. Wenn bisher auch der Zusammenhang der Erkrankung mit dem Genusse des Fleisches nicht sicher nachgewiesen ist, so ist ein Verdacht doch nicht auszuschließen. In Holland wurde nachgewiesen, daß in einer größeren Zahl Büchsen bis 99 Milligramm Blei zu finden ist, überwiegend Löthmaterial, das unschädlich gemacht werden kann, wenn man es von der Aberfläche absucht, da es in Körnchen daselbst bemerkt werden kann. In Amerika kommen nun auch beim Rind Krankheiten vor, die bei uns den Genuß des Flei⸗ sches ganz entschieden verbieten würden. Namentlich kommt das sogenannte Terasfieber in großer Verbreitung vor, das in den letzten Jahren große Züge durch das Land gemacht hat und eigentlich gar, nicht vollständig geschwunden ist. Diese Krankheit, früher für Rinderpest, gehalten und innerhalb 6— 7. Tagen in der Regel wie diese tödtlich, nähert sich mehr einer milzbrandartigen

eigentliche Begründer der venetignischen Vedute gelten verdankt seinen Ruf fast ausschließlich der langen ö 1 Bildern, in denen er die Landschaft, die Bauten und die Kanale und in der oft selbständigeren Staffage zugleich das Volksleben der ihm innig vertrauten Lagunenstadt schildert. Der zur Versteigerun gelangende 5 umfaßt außer vier Oelgemälden eine ganze en! derartiger Darstellungen in Aquarellen und Zeichnungen, die am Sonnabend, den 18. und Sonntag, den 19. d. M, im Kunstauktionẽ⸗ hause zur Besichtigung öffentlich ausgestellt sein werden. Das genre— artig aufgefaßte Holzschnittportrait ihres Urhebers, das den Umschlag des Katalogs ziert, wird Manchem auch die persönliche Erscheinung des Künstlers, der den deutschen Besuchern Venedigs ein liebent! würdiger Cicerone war, von neuem ins Gedächtniß rufen.

Vom 20.423 Oktober 1881 wird unter dem Protektorate des ungarischen Ministers für Ackerbau, 56 und Gewerbe, Baron Gabriel von Kemény in Sätoralja-Ujhely eine mit einem Weinmarkte verbundene Wein-, Trauben-, Weinbau- und Kellerwirthschaftsgeräthe⸗Ausstellung stattfinden. Die auszustellenden Gegenstände werden in folgende Gruppen eingetheilt: a. Wein, b. Trauben, e. industrielle Nebenprodukte des Weinbaus, d. Weinbaugeräthe, e. Geräthe für die Kellerwirthschaft. An der Weinausstellung können sich nur die Weinproduzenten einzelner Ko— mitate, an der Ausstellung der industriellen Nebenprodukte des Wein— baues, der Geräthe des Weinbaues und der Kellerwirthschaft die in— und ausländischen Erzeuger aller in diese Kathegorie gehörenden Pro— dukte, Geräthe, Vorrichtungen, Apparate, Werkzeuge u. s. w. be— theiligen. . .

. Die auf die Ausstellung bezüglichen Anmeldungen sind längstens bis 15. September in zwei Exemplaren an „das Erekutiveomits der Weinausstellung in Sätoralja⸗Ujhelvn zu richten. Eines dieser Erem— plare wird dem Aussteller, mit der Bestätigung der Zulassung ver— sehen, rückgesendet werden. Anmeldungsblanguetten sind bei dem landwirthschaftlichen Vereine in Satoralja⸗Ujhelv, dem Sekretariate der Kaschauer Handels- und Gewerbekammer und dem Ungher land— wirthschaftlichen Vereine zu bekommen.

Die für den beanspruchten Platz zu entrichtende Miethe wird nach folgender Preistabelle berechnet: 1) bei Gruppe J. (Weinausstel— lung) ist für jede Flasche je 5 Kr. 6. W., Y bei allen übrigen Gruppen sind a. im geschlossenen Raume des Ausstellungs— ebaͤudes: 1 am Tischfläche 50 Kr. 14m Wande oder Bodenfläche 25 Kr., b. in den Korridors: 1 4m Bodenfläche 25 Kr. zu bezahlen. Bei In— anspruchnahme größerer Räume ist ein besonderes Uebereinkommen vorbehalten. Die Platzmiethe ist bei Einsendung des Ausstellungs⸗ objektes sofort ganz zu entrichten. i

Die Aussteller der ausgezeichnetsten Ausstellungsobjekte erhalten Preise und Anerkennungsdiplome.

Frankfurt a. M. Der Wohnungsausschuß der Allgemeinen deutschen Patent-; und Musterschutz-Ausstellung hat nunmehr, nach Erledigung der ziemlich umfangreichen Vorarbeiten, seine Thätigkeit begonnen und ein Bureau, das vorerst täglich von bis 1 Uhr und von 3 bis 7 Uhr geöffnet ist, am Goetheplatz Nr. 5, errichtet. Da mehrere der hiesigen größeren Gasthöfe fast täglich überfüllt sind so dürfte sich die Nothwendigkeit der Etabli⸗ rung eines solchen Wohnungsbureaus bald zur Evidenz herausstellen. Bereits hat sich der Arrangeur eines Ertrazuges aus einer süd— deutschen Stadt an den Ausschuß gewandt und für Anfang Juli wegen Miethung von 400 Zimmern auf 8 Tage angefragt. Die elektrische Eisenbahn erfreut sich einer ganz bedeutenden Frequenz, in⸗ dem dieselbe am ersten Tage von 800, am zweiten Tage von 1300 und am dritten Tage von 1600 Personen benutzt wurde.

Im Krollschen Theater tritt heute Fr. Reicher⸗Kindermann vom Leipziger Stadttheater (den Besuchern der Vorstellungen des Nibelungenringes“ von Richard Wagner vortheilhaft bekannt) zum 2. Male als Leongre im Fidelio“ auf, in welcher Rolle die Künst⸗ lerin bereits am Sonnabend mit außerordentlichem Erfolge gastirte.

Bäder⸗Statistik. Persenen.

Aachen bis zum 1. Juni (Fremde und Kurgäste). .. 7472

Erste Beilage

zum Dentschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

M 136.

Berlin, Dienstag, den 14. Juni

1881.

Deutsches

. . . Nachw eiu der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reiche für die Zeit

Reich.

ng . vom 1. April

bis zum Schlusse des

Monats Mai 1851.

1.

Ober⸗Post⸗Direktions⸗Bezirke.

2.

Einnahme im Monate Mai 1881.

4.

Hierzu Einnahme in dem Vormonate.

3

Zusammen. selben

9

Einnabme in dem⸗ Zeitraume des Vorjahres (Spalte ).

CIT.

weniger

I. Im Reichs⸗Postgebiete.

1) Königsberg

2) Gumbinnen

3) Danzig.

4) Berlin.

5) Potsdam . 6) Frankfurt a. / O.. 7) Stettin ; 8) Köslin .

9) Posen

10) Bromberg .

II) Breslau

4 Liegnitz.

13) Oppeln.

14) Magdeburg

15) Halle a. /S.

16 Erfurt .

17) Kiel. ;

18) Hannover.

19) Münster

20) Minden

21) Arnsberg . w 23) Frankfurt a. M. w 25) Aachen. ; 26) Coblenz ; 27) Düsseldorf .. 28) Trier ; 29) Dresden

30) Leipzig

31) Karlsruhe n.

32) Konstanz

33) Darmstadt .. 34) Schwerin i. M. . 35) Aldenburg

36) Braunschweig

37) Bremen

38) Hamburg... 39) Straßburg i. E. 40) Metz .

O1 O NO. NωM E OO Q AMS 88

0 2 d

*

3334 26780 14223

7007

3 289 34 305

. S F O O rn M ᷣ¶⏑——?

O 18 O N 0.

C 016

*

w TN = 8 —=— di Ot d

* t t D 0 be e , L- O 2 8

* 2

1966

12125 36438 16269 5 854 10679 2817 5042 42077 18 852 65 072

13 994 3672

50 70 30 590 170 10 80 80 3860 20

90 00 80 20 90 60 16 40 50 90 60 40 00 15 20 10 50 85 50 70 00 80 20

. 50 70 95 80

25 26

18

O , 2 MN M

7170 4883

27395 13 465 10461 * 28 603 13 705

17020

14 35 13 35 35855 16 8663 zi 163 5733

55 524 27344 13 476

536? * 65 l 1115 21 828

ö 653

27 650

11006 19563 47332 8669

8890 35 241 124 852

33 393

6909

1 LV O ;

* S e Q c, 8

S 2

geen, III. Württemberg

Summe J.

Toms ]; 35 333 15 115

DJ Ff ʒYV 30 185

934 600

713 633 34769

Berlin, im Juni 1881.

Ueberhaupt

554 6579

65

Haupt⸗Buchhalterei des Reichsscha

1013002

J

Firma vier Mühlen in Betrieb habe, könne sie unter dem bestehenden Regulativ ohne größere Nachtheile ausländisches Getreide zum Export vermahlen. Die Firma habe sich nämlich mit der Zollverwaltung dahin verständigt, daß auf zweien ihrer Mühlen nur auslandisches, auf ihrer dritten nur inländisches und auf der vierten, der fog. großen Mühle in Danzig auf der einen Seite inländisches, auf der andern Seite auslän⸗ disches Getreide vermahlen werde. Wesentlich sei aber, daß die von der Firma gemachten Versuche, in- und ausländisches Getreide auf einer Mühle zu vermahlen, unter den geltenden Zollbestimmungen sich nicht durchführen ließen. Die Firma habe selbst bei ihrer günstigen Lage immer noch erhebliche Nach⸗ theile und müsse namentlich beim Einkauf des Getreides be⸗ trächtliche Opfer bringen, um für jede einzelne Mühle die Zu⸗ sammenstellung der verschiedenen Qualitäten zu ermöglichen, welche zur Herstellung eines guten Mehls durchaus nothwen⸗ dig sei. Vielleicht berichtige jetzt der Negierungsvertreter seine in der Kommission gemachte Mittheilung. Die Behauptung des Vorredners, daß die Müller selbst in dieser Vorlage eine Abhülfe ihrer Noth erblickten, bestreite er auf Grund von Thatsachen, die auch ihm bekannt sein: müßten, auf das Entschiedenste. Das sei allen bekannt, daß der Zoll⸗ tarif von 1875 mit seinem schönen Regulativ die Nothlage des Müllergewerbes earn nn g habe und gerade diese Vorlage beweise, daß selbst die Reichsregierung und die rechte Seite ' dieses Hauses diesen Zolltarif nicht aufrecht erhalten wollten. Man werde Jahr für Jahr ähnliche Konsequenzen ziehen müssen und da sel es interessant, daß der Abg. von Mirbach bereits mit einer Erhöhung der agrarischen Zölle drohe, wenn nicht der Bimetallismus zum Durchbruch käme, in dem derselbe ein Aequivalent zu erblicken scheine. Er verstehe das zwar nicht recht, werde aber überhaupt verzichten müssen, sich in den wirthschaftlichen Theorien des Abg. von Mirbach zu⸗ rechtzufinden, so sehr derselbe sie auch immer im stenographi⸗ schen Bericht durch gesperrten Druck auszeichne. Der Abg. von Kardorff habe das erfreuliche Versprechen gemacht, daß derselbe, wenn er sich von der Schädlichkeit des Zolltarifs von 1879 überzeugt hätte, gemeinschaftlich mit den Liberalen in denselben Bresche schießen würde. Der Abg. von Kardorff habe auch bereits am 36. März zugegeben, daß der Fall eintreten könnte, daß einzelne Positionen herauf⸗ oder herabgesetzt werden könnten. Die Aeußerung sei in der Debatte leider ziemlich unbeachtet geblieben, er habe sie aber als einen erfreulichen Erfolg im Sinne der Manchester⸗ männer, auf die der Abg. von Kardorff sonst so schlecht zu sprechen sei, ausgegraben, um sie den Wählern zu. verkünden. Der Vorredner berufe sich darauf, daß in Frankreich eine Er⸗ höhung des Mehlzolls bis auf 6 Fr. beantragt worden sei. Er könne jetzt schon dem Vorredner das betreffende Gesetz vom 24. März i880 fix und fertig vorlegen. Der Vorredner werde daraus ersehen, daß der Zoll auf Mehl darin auf 1 Fr. 20 Cent. festgesetzt sei, also nicht einmal auf 1 6 Ein Zoll von 6 Fr. existire also nicht, und er (Redner) wisse nicht, wie die Argumente des Vorredners Stich halten sollten. Der Abg. von Ow sollte wissen, daß in Frankreich der Zoll bei der Aus⸗

; ö j a we, , , m,, e , , m, . . . . Baden⸗Baden bis zum 10. Juni J. ; d fuhr ohne Identitätsnachweis vergütet werde, was er und

Dasselbe bestand aus einem, über dem Erdgeschosse 2 Stockwerke Krankheit. Thiere mit dieser Krankheit können nicht geschlachtet wer⸗ Baden, Baden bis zum 19. Juni 3 2 z 1 daß d 65 . ; ir, de, , n 2 k m, n . wt geschlachtet R Burtscheid (Rbheinprovins) Eis; Juni . punkt des Konsumenten betreffe, so sei zu erwägen, daß der seine politischen Freunde bis jetzt vergeblich erstrebt hätten. hohen rierecigen anti m, deff Vorder eite nach der Stadt ge. Ten, weil Jie Krankheit eine Zeit lang latent bleibe und eine Fleisch⸗ = ,,, bis zum J. Juni (Fremde und Aichtamtliches. Werth der verschiedenen Mehlforten ein sehr verschiedener, . . 1 . n , vi lch zu, daß Deutsch⸗

z ) en 5 Fenster er Vorderseite trate 23 mitt⸗ sch in ri j s⸗ inde Iränentivmaßregae = den i⸗ ö i 1 50 . J W ; 2. . -. J z ; . , k Wesentirme regeln et mene, Furge cshelen ziz zi. Maß , Preußen. Berlin, 14. Juni. Im weit ren Ver- und da der Holl für alle Sorten derselbe, seif gerade die land den, höchsten, Mehlzell habs; Mit, nr Zoll werken 3 Auf dem Dache befand sich ein Altan, auf weschem kranke Thiere dort geschlachtet werden dunner Wermh berfelken' ein. Eilsen Eri Vickeburg big um 31. Mai . ; laufe der gestrig en (G69) Sitzung setzte der Reichstag gröberen, für den Gebrauch des ärmeren Mannes be, auf Wollwaaren sei man ja bereits ebenso weit. ) ö z ö ‚! Tha F 29 2 ö * n 36 S v d —oolb 0 w Salze . 8de⸗ 2 2 2 . * z 1 z 6 2 Gem nz ö ö ö 2 fit. in der Miste und an den d Selten Tbisrme erheben. Der Kringe isß Wenn auth der Viebftind, in den jekten Jahren fich Elmen e e 66 . Sal;e, unweit Magde . die dritte Berathung des Gesetzentwur)s, betreffend die Er⸗ stimmten Vehlsorten unverhästnißmäßig schwer belastet Nun komme der Vorredner wieder mit der Dengun ung, ra Schloßhef enthielt einen Laubengang. Nach der Havel zu befand? sich um das Doppelte vermehrt hat, so is die Starke der Ansteckung Elster 63 zseih um, a Dun 36. 6567 P ö ö heb ung von Reichsstempelab gaben, fort. ; würden. Der Konsument würde ö also ein. Interesse Ausland trage den Zoll. Was helfe das aber? Das Aus⸗ ein Pavillon; über den Fluß führte eine Zugbrücke. Leider aber ging doch schon so groß, daß der Preis erheblich in die, Höhe getrieben ist. drlerri , . War en öh ih. *r . um? Die Kommission hatte folgende zwei Resolutionen vor⸗ daran haben, daß das Korn nicht in Form von land sei doch auch in der Lage, Deutschland die Eingangszölle 83. mit dem Bau des Schlosses bei den damaligen beschränkten In Amerika besteht auch eine Trennung ven Vic zucht und Vieh⸗ 1 a alt , 233 geschlagen: ; Mühlenfabrikaten eingesührt würde. Aber auch der Pro⸗ bezahlen zu lassen. Der Abg., von Mirbach habe neulich auch Nitteln ur langsam vorwarts; Luise Denziett. starb schon 1667. an mästung. In Chicago kostet ein magerer Ochse, der von T cras ge⸗ Könige dorf. Fistrzenib ( Oberfchlesien) biẽ 1. 6 Juni ö I) Den Reichskanzler um besondere Fürsorge dafür zu er duzent habe das gleiche Interesse. Für den Landwirth, gesagt, daß die Frage der Lebensmittel für die Bevbllerung Den z. Vertrag liel wann e , . irelten Soltsch über die lemmen ist. schon Pfund, hach dem Masten ziel mehr. In Nem. Kösen (Promnn; Sachsens big um 7. Jun? J E suchen, daß für die Abstempelung der nach diesem Gesetz stempel⸗ namentlich für den kleineren Bauer, sei es von hoher Bedeu⸗ auf dem Lande von untergeordneter Bedeutung sei. Seien i 6 r Sn f n. . ,, . . 6 265 . = , w. Sanlst Treuznazb (Köeindrevinsj bis zum 10. Zuni hirn. bnichtigen? Wertlbaptert reits Tage ver den Jnkrafttzeten tung, daß die Mühlenindustrie blühe, weil derselbe dann stets denn aher das Land und die Landwirthschaft identifch? Nach . 6 in . dürs de. 3 ö fil nic . 5 ö n 0 m . . nr er ar . en *. dem my. Lippspringe Westfalen) bis zum 31. Mai (Kurgaste) des Gesetzed die Moglichkeit argeboten werde 2 2 da * einen bereitwilligen Abnehmer seiner Produkte finde und weil der Zählung von 1860 stelle sich, wie in dem belannten ban gen und 8 zern Banff le ei 8e 3 auh ge. kene gene . 9. na t lich an * 366 r 3 Jüneburg Hannover) bis Ende Mai 56 kann er in erschen . ie nem 6 n, , n 1 die sehr erheblichen und sehr werthvollen Abfälle der Müllerei Buch von Meitzen ausgeführt sei, das Verhältniß wie 20; 9, w * x ö 6 = ! ö w . v m es de clerer *. l . e V/ . am, F * on 2 * ö 55 ĩ 6 2 * ö 9 erie e s 2 2 tas ö h ö ' e . 3 ö de eden 2 x * z 9 J * 73 5 7 oaekheo ihre Gemahlinnen den vortheilhaftesten Einfluß auf Volksleben, daß krankes Fleisch an einer Stelle fast gewerd ma ßig zur Bereitung Marienhern (bei Qamen; in Sachsen) bis zum 7. Juni , . , 2 der Landwirthschast zu Gute kämen. Was endlich den Stand⸗ während es der Abg. von Mirbach auf nur 17: 9 angegeben Ackerbau, Kunst und Gewerbe übten. In dieser Hinsicht zeichnete sich des Büchsenfleisches verwendet wurde; es wird mitgeteilt, daß bei mj . rr e. enn üg nm i Ban Men d Dürer ste NRefviut on war bereits in zweiter Lesung an⸗ punkt der Mühlenindustrie selbst betreffe, so verstehe es sich habe. Die Ansicht, daß die Zölle der Landwirthschaft genützt ganz besonders Luise Henriette aus, Tie eine Meierei. Brauerei, Insxizirung einer Büchsenfabrik durch eine Medizinalpersen k In ern . n enonmen bie zweite wurde mit 1233 gegen 101 Stimmen von selbst, daß für sie der Import der nothwendigen Cerealien hätten, werde von sehr vielen Landwirther nicht getheilt; Park ꝛc. anlegte 38. sich ', , dr. ön i Stadt sowie ähh Pfd. krankes Pferde⸗ und Dam mefleis k. ferner 200 Pfd * ö d , ngsbezirt Gale is zum 51. Mar r, Ww 8 in der Form von Getreide eine n e Die ae, was dieselben durch den höheren 3 gewonnen, werde um das geistige Leben der Bewohner erwarb. Fin unvergeßliches Wurst mit Ocker gefärbt, um das schlechte Ansehen zu verdecken, ge⸗ N !? 1 J . ö 2. ö . dies d st tlic im üden und N esten Deuts h⸗ ichlich d c die nderen hohen Zölle aufgewogen. Frage 5 * 2 ; . eb ; D h ö . 69 Neue Rbeinvrorin) bis ; Fremde ĩ e e ) he⸗ ser Industrie namentlich nd W reichlich durch die an hohen isgewogen, l Denimal aber hat sich die fromme Frau gesetzt als sie am V. Sep. funden wurden; er äußert sich dabin, daß er nie eine so ehelbaste , Damit war, die dritte Resung ke n , , ,. ö lands, fei außerordentlich groß. Wenn man bedenke, daß es man einmal die Bauern, deren es ja auch in der Heimath des mber 1665 das Walsenbaus gründete. Das 8p 6 miri , el ess, DOernhausen (Rebme in Westfalen) bis zum 10. Juni treffend die Erhebung von Reichsstempelabgaben, erledigt. l 16 . 2 die , J . ö . n n ,, fe ndr Kees gen, hen Then. 6 . é auf * er id g gn , snebst, V6. Durchtei enden Mm ren n; digt . . Berathung des Entwutss Cine Ge. in Deutschland 60 oo Mühlen gebe, so werde man selbst be! Abg. von Minnigerode, in Westpreußen, eine ganze Anzahl gebe, aber heute in seiner Gestalt von 1671 da. Mehrere Brände und Mittheilungen Lor, daß für Konserven das Flein ranker Thiere Oyvelstorf (Sacfen7 bis Ende Mai“ e e . Ge⸗ amen H in wie großes Kapital bei dieser Frage pi urden das besiätigen. Und wenn die rechte Seite dieses andere Trübnisse zogen wiederum berauf über Oranienburg. Doch erbob benutzt wird. Die Bereitungsweise des Fleisches für die Büchsen ist Drpelsdorf (Sachsen) bis Ene Mien) effe i änderung des Zolltarifs (Wein⸗ rechnen önnen, ein wie große pital, b ; 80 die würden da gen. r e, m, n n = on * . Eten * r mi 8 ,, , * kee, ef 36 . a ned VBerathung unver⸗ engagirt sei und daß dieses Kapital gegenwärtig keineswegs in Hauses jetzt von Wahlagitationen spreche, so werde seine (des Reb⸗ ĩ

Deutsche geologische Gesellschaft. Junisitzung. Versitzen⸗ Abl 8 an Fleisch bie

der & . az e n ee e g * Mi⸗ ern ren re err dürfte. Wenn wir demngct. bier För Kilo ieres Fieist K. zh sf e n. J zablen, so kaufen wir entschieden billiger als am Büchsenfleische. In

Gesellschaft eingegangenen Druckschriften vorgelegt und die Mittheilung k j * * . 1 w Her ger en ue R e *

gemacht, daß der Cescsischaft J nene Mitglieder beigetreten find srrack Casland ird zes erke re, fame un mnen r ten, (Sa iecmig . Holstein bis Ende Ma von 35 Bade ästen. Schandau

Hr. Nötling aus Königsberg i. Pr. über Cenomangeschiebe aus Ost. . 4 auch . . 2 Fleistc (Sachsen) bis Ende Mai ron 19 Parteien, Werne (Westfalen)

Preuflen und zeigte, daß fich dieselben, in zwei Gruppen unterscheden rneintan, för nm . cundes Fiel bis zum J. Juni von 12 Kurgästen.

lassen: in folche mit lingula Cransii und solche obne dieselben, welche * 6 en dn, . BR. * . 2.

letzteren aber fehr reich an Cephalopoden sind. Hr. Weiß legte eine 9 , 2 25 en 83 kt geen e . . * Friedrichroda und Reinhardtsbrunn wurden im Jabtt

11 sallsch? Sicinkoblenpflame, Lomatophloioa Sor, welcbe kicht in Hunnen. In der Dig hen, demnertt Der e hann, , de, sr, m,

1 ͤ vr r n 3 fe. e . Ren Petersthal (Baden] bis um 28. Mai . der erste König von Preußen das Schloß seiner Mutter zu einem Königs“ nicht derart, daß mit Sicherheit der Krankheitsstoff vernichtet würde. = e 6g —— * * * a5 5 . : . urd weise die Thatsache daß 2 icht die B in die landwirth⸗ schlosse und staltele Cs demgemäß aus. Nies besagt auch die beutige Daß die amerifanische Wurst und das Bücksenfllisch fur die Ewhäk. * Sah ne 3 3 0. Jr e 5. cb ändert angenommenen Vorlage. Es handelte sich um die Ein⸗ vollem Umfange ausgenutzt würde, beweise die Thatsachzs daß ners) Partei derselben nicht nur die Dauern in die le ( Inschrift des Schlosses, das noch viele Erinnerungen an den ersten rung bei uns so nothwendig sind, daß wir uns an kleine e führung eines Traubenzolles von 15 6 und um die Erhö⸗ die 7620 Mahlgänge Württembergs, welche jährlich 41 Millio⸗ schastlichen Vereine mit Thatsachen schiden. sondern er werde ? der , *. V ü g' in Nassan' bis zum 5. Jimi ) ei hlʒzolles 2 auf 3 6 fuͤr 100 Kg nen Centner Getreide vermahlen könnten, jetzt nur 20 Millio⸗ hingehen, und er hoffe, die Theorie der Herren werde sehr leicht die Namen Dang hte, Menagerie 3c. beweisen. Die Zeit des zweiten den. Die 5 Millionen Pfund amerikanisches Büchsenfleisch Sarnen , / n 333 wn, n, wl ö s s f Königs änderte Vieles und ließ Sparsamkeit walten, bis von 1742 —58 und Wurst, welche im Jahre 1876 in Deutschland importirt wurden ö , ö feß süddeuts f die Nothwendigkeit hingewiesen en Liberaler ie trieben Wahlagitation, indem sie darau d les und ie lan en, h J 8 Und Wurst, welch 5 Deut e ; Urden, Ferlitz is ; ; * ; é süddeutschen Müllern auf die Nothwendigkei 9 den Liberalen vor, sie trieben Wahlagite ind der Urgroßvater Sr. Majestät des Kaisers, August Wilbelm, hier Hof sind nach sorgfaltiger Berechnung von ca. 18009 kalbfetten Ochsen Werlit kit zum . Juni. Kurgaäste) daß , , . Eee en. auf Mehl einen Zoll von mindestens 2 A6 hinwiesen, daß dein armen Manne das Brod durch die Zolle ͤ ö! 9 n . 89 r 5 e m,. e n. Mu Gachsen) bis Juni (186 Parteie ar * schrů ; diese F ng sei damals abgelehnt. Es sei i. as thäten die Konservativen aber? Sei das wechselvoll: in den Jahren 174 und 95 residirte hier die Kren. den Kensum geschlachtet wurden. Das Fortfallen dieser amerikani- wine d e le nn n , en m, w, ĩ bergischen Regierung beantragten Betrag von 106 beschrankt * 2 , gin Zoll von 3 ö um . er e enn 33 die Konservativen in ihren Versamm⸗ prinzeffin Luise mit ihrem Gemahl und 1810 weilte schließlich bier die schen Zufuhr wäre um so leichter zu denken, als der Preie der Büchse i 4 r ** 14 *. am m n habe, dennoch halte er diesen Beschluß nicht für so bedeu⸗ erechne ; 3 ; J = unvergeßlliche Königin Louise. mit T5 . nicht mäßig ift, weil sie mit wertbiosem Fieische, das ungen nes, enn e mme! f Zoll des bezüglichen Quantums Getreide entspreche Diese 3 7 weiche der Arbeiter an Klassensteuer zahle, so druckend ͤ 2 Srhö ieh s von 2 auf 3 6 sei 3 ae, e . ö Wü, welche der Ar denn, ; wr, r Abzug der letzteren der Inhalt kaum 700 an Fleisch betragen D 19 . sollte. Mit der Erhöhung des Nell liolle a Berechnun sei aber insofern falsch, als dabei außer seien? Hätten die Konservativen nicht die Ueberweisung der ; J f (. Von Den weniger frequenticten Badesttern wurden besuckt. er volllommen einverstanden. . Wenn man * J ** Betracht Ublichen sei, daß die Fracht vom Ausland sich um halben Grund. und Gebaäudesteuer, Erleichterung, der Ge⸗ Kreischa (Sachsenz bis Ende Mai von 33 Parteien, Weinberg 3 6 als einen Prohibitivzoll bezeichne, so sei dies voll⸗- J = , in der Worm ͤ a. llien die Konservaliven nicht Live Detmold bis zum 31. Mai von 16 Kurgästen, Ol desen kommen“ unrichtig Darin sei er allerdings mit dem 30 Prozent höher stelle, wenn der Transport in der, Form werbesteuer versprochen, und wo e ; ĩ sei somi ͤ ideimport er⸗ ngskassen u. s. w. schaffen, die Armen⸗ und Schul⸗ z eien: za. Bamberger folge; der Mehlimport sei somit gegen den Getreidei gungskas . Schul lag 6 , , Er mit heblich begünstigt. Seit dem Erlaß des Tarifs sei denn auch lasten den Leuten e. * 65 3 —— er behaupte d ? e C * s ; bis 9fache i 161 Erwachen des Volks werde von dem hicher n er vertretenen Ansicht, daß der Zoll vom die Einfuhr an Mehl aus Oesterreich um das S- bis fache, Wahlpolitik sein Aber das ache vest fa! : nyflanie. !, ö alem Wu bsenlcifabe leine Perfuh ln“ seinck Famslie 1860 von 3M Personen besucht. ̃ i. ur ese big zz fache gestiegen. Diese folossale Konkurrenz Was sel von den großen Versprechungen, die die lonservative Schieferthon, sondern in Spatheisen umgewandelt und daher ausge⸗ dem amerilanis . achsenf leihe * m uch . Familie Die Quelle des I Em von Reichenau, Regierungeberick ten, ebenso wie die Behauptung, daß diese Ansicht von Nie⸗ um d bis fache gestieg J n s 9 n obe habe, in Ersulhüing gegangen? Der 1 * . . u em Personal der Charité gemacht, es aber als unpraktisch J et] ̃ z ; 8 d U Amerikas, die nicht eine vorübergehende, sondern in dauer Partei 1879 gem / l . zeichnet erhalten ist. Hr. Arzruni sprach über die magnesiahaltigen 1 babe Hr Fulenberg weft darau⸗ bin. daß er alle in Bautzen, entfernten, in einem lieblichen Thale gelegenen Bader mandem im HSause getheilt werde. Der Satz, daß er 30 Verhaltnissen begründet sei, habe in Frankreich dahin geführt, Abg. von Kardorff habe neulich zwar behauptet, es sei un⸗ Zeolithe ven der Grube Mente Catini in Toscana und theilte eine der fteratur veröffentlichten Fälle ven C käarkunden na dem Genu Orꝑels dor ist eisen- und schwefelbaltig und soll. den Wickungen vom Auslande getragen werde, sei in dieser Absolutheit hin⸗ . * 5 Francs er⸗ men,. 'stacstellt, daß die wirthschastliche Lage sich ge Don Hrn. Bamberger ausgeführte Knalpfe des fa. Pieranalcim mit, der Tücrafur een entlichten Fälle Len Erkrankungen hac dem Genu * Teriine Uen ziemlich alcich f Es wird diefelbe gleich . d bedingte Satz, daß der neue Tarifentwurf den Mehlzoll auf widerleglich festg ; , 6 , . it, des corned beet gepruft und gefunden babe, daß die Grfcheinungen der Teylitzer Huellen fiemlich eich ammen, ere mird zien, gestellt allerdings ebenso unhaltbar, wie der unbedingte =*, ͤ ĩ b. V ine . gegen le 3 Dr f ; 1 wh ; x Oechelhäuser wirkli Autorität für sich anfübren Knochenfund vor Neudamm bei Königsberg i. Pr. mn . n , , 2 * sem Bade ist billig. Bei mäßigen Ansxrüchen ; ; 3nd ö dentschen Mühlenindustrie die Vorlage anzunehmen. des Abg. Oechelhäuser wirllich als Au n Mu ern,, . ; 2* 1 2 11 ö. ö Henstoa * e 2 Hen 6 a eren f n, 36 2 2 e mk * 2. Rickert bemerkte, das Vorsteheramt der Kauf⸗ welcher gesagt habe, er stehe —— ö 23 Ucher ring Sitzung der Deutschen Kesellsckaft für Scweincheisch enthalten. fur die Perfon. en inländischen Konsumenten n von hn? errgk debe gegenfiber ber Behauptung des derer, die behaupteten, daß Der Zollpolitil ben 18.3 dul e, . enhtkenghans ien , s 2 * he eln ü ner. n daß in Vezug auf die aus kein Antheil an dem Ausschwunge gebühre, daß sich wir der * i Folgendes; u ür , m, 2 8 2 . Au en nen bause egg am Dienstas, den jedem Standpunkte gerechtfertigt. Es sei schon g I 6 R Hr. Roloff hielt einen Vertrag über amerikanische Fleisch⸗ ? .d. M., der kũnftlerische Nachlaß des 1807 ju Erfurt geborenen, 1878 c 1 ; weisen lasse. Der Bericht der Handelctammer aus Dalle konserren. Er betente zunächst die Netbwendigkeit der Maßregeln, zu Wenedig gestorbenen Architektur, und Genremalere Gbr. Er. Ne Erl ich 21 Redacteur: Riedel. 261. Deutschland 28 Millionen Centner etreide weniger produ⸗ Klagen nicht gekommen waren, . 6 . * lat ehr 18e donstatire auedruchtich, daß iich Rede gelinde de, Wengen dar Fee wen Flender, r nen mn, ee, ae er n e er, resse te, Bertin: h. Druc Rre als es konfumire, es handele sich nun um die Fratze, sei unrichtig. In ganz Westyreu nen, ö / 63 bie Hoffnung auf Wiederbelebung einzelner Erwerdszweige es zweckmäßiger, diesen Bedarf in Form von Getreide oder in Firma, welche , . Gen eh 64 , 9 , Form von Mühlenfabrikaten einzuflihren. Was den Stand⸗ mahle. Lediglich durch den ; 0 .

König enthält. Das ganze aber erinnert lebhaft an Schwedt, wie Schädlichkeiten nicht stoßen dürfen, kann nicht jugegeben wer— reisenden) X . n 2 den n 1 S i if n it Statisti s in. ie Konservativen würfen Der ÄAbg. Freiherr von Ow (Freudenstadt) bedauerte, nen vermahlten. Schon bei der Tarifberathung sei von den mit Statistik kalt zu stellen sein. Die Konse e ö hielt und die Tage des Glanzes erneuerte. Die folgenden Jabre waren geliefert, dem fünften Theile an Ochsen, welche in Berlin allein für Weißer Hir cb mit Okerleschwitz (klimatischer Kurort, . 2 f ö je Nati 1 üllerei genüge, weil dieser Zollsatz dem jungen und ihrer Presse Tiraden darüber hielten, daß die reich an Sehnen und Sehnenbäuten gefüllt ist, sodaß noch nach Wittekind (bei Giebichenstein und Halle a. S.) bis zum tungsroll, daß er darin ein Unglück sür die Nation sehen r deutschen 9 z 8 lung ; ᷓ— J 1 3 z 5 1 * C . 1 9 r 2 Abg. Bamberger einverstanden, daß die Motive der Vor⸗ Von Getreide, als wenn derselbe in der Form von Mehl er⸗ einen Staatszuschuß für Invaliden und Alterversor 1 * ü Ry ; F j f ĩ ; immer sein, je me ie Konservativen versprächen. Auslande getragen werde, so müsse er dies entschieden bestrei⸗· aus Frankreich um das 10 fache und aus Nordamerika sogar um so schlimmer sein, je mehr die onservative spräche . , . iter 1 2 - ; ẽe M iclsichti er W Abg. von Kardorff etwa die Worte welche kein Magnesium ergab. Hr. Nötling berichtete über einen vellkemmen mit denen nack dem Genusfe von faulem Flcifcke über. ener besonders gegen rheumatische Leiden gebraucht. 2 e rn baß der Konfument den Zoll trage. Je nach den Konjunk⸗ höht habe. Er bitte, unter Berücksichtigung der Nothlage der bessert habe. W olle der Abg. vo ardorsf Die ? ellen sich di =. 9 z z or Mi 9 S ä 96 ker Berathung des Tarifs . worben, daß bestehenden Regulative über Mehl aus Qst- und Westpreußen sogar in bestinunter Richtung ein schadlicher Einfluß nach Thiere u verhüten. Im Taufe der Zei babe man verschiedene in der Natienalgalerie veranstalteten Auestellung bildete. Der Verlag der Ewedition (KesseI). Druck: W. El ener.

KArankbeiten der Lbiere fennen gelernt, welche das Fieisch ungenießbar KGünstler, der nach einem längeren Aufenthalt in Italien sich 1837 Fünf Beilagen machen, während früber das Schlachten stattfand und der Genuß des röllig in Venedig niederließ und dert als Frederige Nerlr sast 8

41 * 2 * 8 8 2 ö m . * 5 E 13 ü a. Flessches Cone Weiteres zugelaffen wurde. Die meiste Garantie ! Torulärer wurde als unter seinem deutschen Namen, darf alt der (eirschließlich Börsen · Beilage).