Berlin, 20. September 1881.
General von Groß gen. von Schwarzhoff 4. Karl Julius von Groß ist am 21. November 1812 zu
Fries für die Königliche Universitätsbibliothek hierselbst und August von Heydens Wandbild für den Schmurgerichtssaal des Landgerichts in Posen. Jenes, auf Goldgrund die Begrüßung der neben den Kurfürsten Friedrich den Weisen von Sachsen gruppir⸗ ten Reformatoren durch die Humanisten darstellend, schließt sich der vor
Ref ne hin, daß auch die Betheiligung der deutschen Künstler und lunstfreunde eine rege sein werde.
Ausführliche Programme der internationalen Ausstellung sowie nähere Informationen, namentlich über den unter bestimmten Voraus setzungen von der Kommission auf ihre Kosten zu besorgenden Trans- port der Ausstellungsobjekte, sind bei dem K. u. K. österreichisch,
Erste Beilage
Darkehmen in Ostpreußen geboren und im Kadetten⸗Corps 2 Jahren ausgestellten, demselben 3 bestimmten Tafel würdig an d ꝛ f d erzogen worden, aus welchem er am 13. August 1830 als und vereinigt markige bestimmte eichnung mit sergfältigster, zart ungarischen Generalkonsulate, W., Behrenstr. 43/44, oder unmittelbar Seconde Lieutenant in das 5. Infanterie⸗Regiment, welches zusammengestimmter Farbenbehandlung. Das Heydensche Bild, von der Kommission für die interngtionale Kunst⸗Ausstellung 1882, in Elbi ind Danzi üb t. Wäö d welches die Verleihung des Magdeburger Stadtrechts an Wien J., Künstlerhaus, Lothringergasse Nr. 9, zu erhalten. damals in Elbing und Danzig stand, übertrat. ähren elches * — ? Stadtre der Jahre 183357 bis 1835 befuchte der junge Offizier die die Stadt Posen durch; die Hezgse , Primessaus und ; , f rens schale Netz! Kriegs. Akadenrie) Ber⸗ Boleslaus (im Jahre 1253) zum Gegenstande hat, sucht Venedig, 20. September. (W. T. B.) In der gestrigen allgemeine rieg schule (jetzige 9 riegs Akademie) zu 164 den historischen Vorgang mit festlich bunten Farben und großer Sitzung des Geographijschen Kongrejses wurde dem Könige lin und erhielt. am 6. Oktober 1835 die Allerhöchste Treue in der Charakteristik und den Kostüm-Details dem Interesse der Belgier und den Förderern der Südpolar⸗CEzpeditionen der Genehmigung, seinem Namen den seines Oheims von der Gegenwart nahe zu bringen und wird in seiner prächtigen feier⸗ Dank des Kongresses ausgesprochen, und Negri, dem Gründer der Schwarzhoff beizufügen. Lieutenant von Groß gen. von lichen Gesammtwirkung dem Saale ohne Zweifel zur Zierde ge⸗ P italienischen geographischen Gesellschaft eine Ovation dargebracht. — Schwarzhoff, wurde in den nächstfolgenden Jahren zu anderen reichen. Diesen beiden größten Gemälden dürfte, dem Gehalt wie Lesseps ist abgereist. Waffengattungen kommandirt, und zwar 1836 zur 1. Artillerie- künstlerischen Werth nach, unmittelbar ein kleines Werk von Antgn von . 5 ĩ dis ürassier⸗ Regiment. Nach Werner anzureihen sein, welches ähnlich wie vor 2 Jahren In Krolls Theater hat, nachdem Hr. Theodor. Wachtel da— fe, Brigade, 1839 bis 1841 zum 3. Kürassier-RNegimen ach an zu 6. ü . tel ; Heer Beendi un dieses Kommandos erfolgte feine Ernennung zum das Bildniß der Königin Luise. von Gustav Richter, selbst sein erfolgreiches Gastspiel beendet hat, gestern die bereits an— 8 nen 34 se , Pn wgesglunpq: ö ng t ; d d . 1. Juli 1841 den Hauptanziehungspunkt, der diesjährigen Ausstellung bildet. gekündigte panoramische Darstellung der Reise Sr. lag Snneg osst Uns zwa iS Bataillons jutanten, och. , ,. con am l Es trägt im Katalog die kurze Bezeichnung: „19. Juli 18750“, Königlichen Hoheit des Prinzen Heinrich um die Erde k ; mit der Stellung, des Regiments Adjutanten betraut, welche seinen Inhalt aber bildet eine der“ bedeutungsbollsten Episoden begonnen. Die vorgeführten Bilder find nach Skizzen gefertigt . er bis zum 20. Januar 1844 bekleidet hat. An dem letzt⸗ der neueren deutschen Geschichte: Se. Majestät der Kaiser Wilhelm welche der Maler C. Salzmann, der bekanntlich die Reise auf ö , genannten Tage wurde er unter Beförderung zum Premier- am Tage der französischen Kriegserklärung und zugleich dem Todes- Sr. Majestät Schiff Kriegskorvette „Adalbert“ mitmachte, nach der Gau siss · uss) iaveqzuisrgia g Inn aG Lieutenant in das 32. Infanterie-Regiment, welches damals in tage der Königin Luise an ihrer Ruhestätte im Mausoleum zu Char- Natur aufgenommen hat. In chronologischer Reihenfolge ziehen E d Halle stand, versetzt und om 6. Februar 1845 als lottenburg in stiller Andacht weilend. Es ist unmöglich, alle Ge⸗ an unserem Auge in 1027 Darstellungen Bilder aus den rfurt und Halle j tz F lier And xeilend: 366 ; jefüůᷣ ; N 2. Land- danken, welche dieser scheinbar so schlichte und doch so entscheidungs⸗ Ländern und Völkern vorüber, welche der „Adalbert“ auf Compagnieführer zum 3. Bataillon (Naumburg) des 32. Lan d leser scheinbar o . d0 ent] q und. 6 . . ᷣ wehr Regiments abkommandirt, in welcher Stellung er bis schwere Moment in sich trägt, in kurze Worte zu fassen; die Wirkung auf seiner Reise besuchte. Mit Ausnahme Australiens sind alle Erdtheile f 2 ber 1847 bli ö Am 14. D ber des folgen⸗ den Beschauer aber ist ergreifend und wird noch erhöht durch die vertreten in ihrer eigenartigen Natur, den eingeborenen Völkerschaften zum 1 Oktober 1847 verblieb. m 14. Dezember des solgen—⸗ bewunderungswürdige Treue der Wiedergabe jenes weihevollen und deren Sitten, Trachten und Gebräuchen. Ein beglei— den Jahres erfolgte seine Beförderung zum Hauptmann und Tempels der Pietät, dessen edle Halle mit den ruhenden Mar- tender Vortrag erklärt die einzelnen Bilder, so daß Compagniechef und am 16. Juni 1855 die Ernennung zum morbildern des hochfeligen Elternpaares unseres allverehrten die Darstellung neben der Unterhaltung auch Belehrun— 9 9
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
M 220. Berlin, Dienstag, den 20. September I S8.
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Major. Am 6. März 1856 wurde Major von Groß gen. Monarchen als Wallfahrtsstätte jedem Preußen wohlbekannt ist. bietet und besonders für die Jugend anziehend sein dürfte. Gestern, von Schwarzhoff zum Direktor der koömbinirten 7. und Das Bild ist im Kataloge als verkäuflich bezeichnet. Die anderen am ersten Abende der Darstellung, schien es freilich, als wenn der 8. Divisionsschul d Präses der Examinations-Kommission Gemälde, welche geschichtliche Ereignisse oder Persönlichkeiten zu Vor⸗ technische Apparat in der Vorführung der Bilder noch nicht mit der Divisionsschule und Präses der Examinations-— ssion e . sreignisse chni . in hru . f ĩ ä j f b ch 21. Juni würfen haben, werden durch eine ziemliche Kluft von den genannten nöthigen Sicherheit wirkte, auch schien der Vortragende noch nicht ganz für Portepeefähnriche berufen, aber schon am 21. Juni ö, , , . ö . Agen. heit n ganz 8 . ; J getrennt. Carl Gehrts' (Düsseldorf) ‚„Gastmahl des Gero“ leidet an vollständig mit seinem Gegenstande vertraut, doch werden diese . ö , , , ö ö ö Unklarheit der Zeichnung und der Farbe, trotz unverkennbarer Mängel bei den nächsten Vorstellungen gehoben sein. (Düsse orf), ö arde⸗ Van wehr⸗ egimen⸗ k Energie in der Komposition. Alexander Struys' (Weimar) — Das National-Theater war am Sonntag und Montag nuar 1858 in das 2. Garde Regiment z. F. nach Berlin ver⸗ „Ghristian JJ. von Dänemark, der Urheber des Stockholmer Bfätbades, ausverkauft. Der „Sturms bleibt für diefe Woche unausgefeßzt auf setzt. Am 31. Mai des folgenden Jahres erfolgte seine Be⸗ im Gefangnisse= bedarf eines längeren historischen Kommentars, ohne dem Repertoire. förderung zum Oberst-Lieutenant, am 8. Mai 1860 wurde er doch auch mit Hülfe dieses und der düstersten Farbe mehr als ein ⸗ w mit der Führung des 2. Infanterie- (Königs-) Regiments, welches vorübergehendes Grausen erregen zu können. . Auf C. G. Hellquist's Das Aquarium hatin diesen Tagen eine höchst werthvolle Sendung damals in Stettin und Swinemünde stand, beauftragt und am (München Gemälde; „Tod des schwedischen Reichsverweser Sten Sture von 20 fliegenden Hunden (Eteropus Echrardi) halten. Die Lurch 1. August desselben Jahres zum Commandeur dieses Regiments auf dem Fife des Malgr-Sees (152M), aber sinkt, der histerische Vor- (in aus zeichnete, Flugrermögen mertwürdigen Söngfthiere erreichen sowie am 18. Oktober 18651 zum Obersten ernannt. Er führte sein gang ,, einer n gemaltzn Winterlandschaft 3 die 4 ö . 6 . ö . ö n ö ᷣ 3 Viel mehr Beachtung verdient Albrecht de Vriendt's (Brüssel) „Phi⸗= eine kräftige Flughaut, welche zwischen den Hinter- und Vorderfüßen Regiment 1865 an die polnische Grenze, stieg am 18 April lipp der Schöne, seinen Sohn Karl von Luxemburg zum Ritter des ausgespannt ist. Bemerkenswerth sind mit scharf gebogenen Krallen 1865 zum Brigade Commandeur und einen Monat später zum Göldenen Vlies schlagend lim J. 1561), welcher Der nicht unbe- kersebene Daumen, mit deren Hülfe das Thigr an. Jemlich glatten General⸗Major auf, nahm als Commandeur der 13. Infan- gründeten Änsicht seines Landsmannes Leys folgend, das historische Baumstämmen ꝛc. hinaufzulaufen versteht. Im Zustande der Ruhe terie⸗Brigade im Verbande der J. Armee 1866 an den EGreigniß in die Malweise der Zeit kleidet und, sich die Eyck hängt der fliegende Hund an den Krallen der Hinterfüße nach unten Schlachten und Gefechten von Münchengrätz, Königgrätz, oder Rogier van der Weyden mit ihren lebhaften Farben und nimmt auch in dieser Lage Nahrung zu sich, die in Ohst, Blumenau und Gitschin mit Auszeichnung tleil und wurde und, ihrer liebevollen Detaillirung, zum Muster genommen hat. Wurzeln, Milch, Semmel z. besteht. Lange Zeit wurden Diesen nach dem Gefechte bei Gitschin von Sr. Majestät dem Könige Freilich will das kleine, außerordentlich sorgfältig behandelte Bild von Thieren die blutigsten Gewaltthaten angedichtet. Als Vampyre, mit' dem Srden Pour se märite deksrirt, Rach Beendigung diesen Vorgussetzungen aus sinnig verstanden und in allen Einzel sollten sie schlafende Menschen und Thiere durch ihren Flügelschlag'
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des Krieges von 1866 wurde der General bis zum Februar 1867 nach Hannover kommandirt, um dort die Errichtung der Landwehr und die Organisation des Ersatzwesens zu leiten. Am 11. Juli 1870 wurde er zum Commandeur der 7. Division und am 26. Juli desselben Jahres zum General-Lieutenant ernannt.
Im Kriege von 1870,71 führte General von Groß gen. von Schwarzhoff die 7. Infanterie Division, nahm an den Schlachsen bei Beaumont und Sedan, an der Belagerung von Paris sowie an den Ausfallgefechten bei Pierrefitte und Epinay theil. Se. Majestät belohnten die von dem General im Kriege geleisteten Dienste durch Verleihung des Eisernen Kreuzes zweiter und erster Klasse, sowie des Sterns mit Eichenlaub und Schwertern zum Rothen Adler-Ordern zweiter Klasse. Seit dem 19. September 1872 war der General zur Vertretung des be— urlaubten kommandirenden Generals des III. Armee-Corps kommandirt, wurde am 23. September 1873 mit der Führung dieses Armee⸗-Corps betraut und am 26. Januar 1875 zum kommandirenden General befördert. Am 22. März 1875 wurde er zum General der Infanterie und am 20. September 1876 zum Chef des 4. Ostpreußischen Grenadier⸗Regiments Nr. 5 ernannt. Außer den genannten Auszeichnungen war dem verdienten Generale von dem Allerhöchsten Kriegsherrn noch in diesem Jahre ein neuer Beweis der Allerhöchsten Anerkennung durch Verleihung des hohen Ordens vom Schwarzen Adler gegeben worden, nachdem ihm bereits früher von Sr. Majestät das Großkreuz des Rothen Adler-Ordens mit Eichenlaub und Schwertern und mit Schwertern am
heiten gewürdigt sein, was die Höhe, in der es hängt, nicht recht zu— läßt. Mehr unter das historische Genre fallen schon Vine. St. Lerche's (Düsseldorf) „Mainzer Clubbistenꝰ und A. Nikutowski's (Düsseldorf) „Gebet vor dem Kampf“, beide mit trefflich charakteri⸗ sirten Figuren, letzteres, der polnischen Insurrektion entlehnt, mit fei⸗ nem Realismus gemalt. Johannes Gehrts' „nordgermanische Küsten⸗ wächter nach einem Sturme“ sind etwas zu gelbgrau in der Farbe, die durch diese matten Töne wohl den nordischen Charakter wiedergeben sollte, fesseln jedoch im Uebrigen durch genaueste archaeologische Kennt⸗ niß der germanischen Vorzeit und getreue Zeichnung. — Die Schlachten⸗ malerei ist nur durch zwei Gemaͤlde vertreten, welche beide den Sieg von Wörth zum Gegenstande haben, nämlich Bleibtreu's Bild (im Besitze Sr. Majestät des Königs von Württemberg), welches den ruhmvollen Antheil der württembergischen Truppen schildert, und ein anderes, von L. Kolitz (Cassel), welches den in der Schlacht ver⸗ wundeten General von Bose zum Mittelpunkt hat. Beide Bilder zeigen die genannten Maler auf der Höhe des Könnens in ihrem Sxezialfach. Eine ganze Serie Skizzen von Heinrich Lang in München (19 Num— mern) endlich illustrirt in lebendigen, frisch erfaßten Momenten die Thaten des Baverischen II. Armee⸗Corps im Feldzuge von 1870771.
Die Chronik des Germanischen Museum zu Nürnberg für Juli⸗August hat wieder von ansehnlichen Bereicherungen zu mel⸗ den; die Bibliothek erhielt u. a. aus dem Nachlasse des jüngst ver⸗ storbenen Kaiserlichen Konservators Albert von Camesina in Wien einige der Schriften desselben in kostbarem Prachtbande, von dem Stadtrath von Dresden ein Prachteremplar der Chronik der Stadt u. s. w. Der gemeinsamen Stiftung des Städtesaales sind ferner beigetreten: Erfurt, Görlitz, Heidelberg und Neisse; auch zur Aus— führung gemalter Fenster sind wieder namhafte Beträge zur Ver⸗
bezaubern, um ihnen dann das Blut auszusaugen; der fliegende Hund ist indeß ein echter Vegetarianer, belästigt kein lebendes Wesen und wird in kurzer Zeit gegen die Besucher zutraulich. Das Fleisch ist in seinem Vaterlande (Afrika und Asien) sehr geschätzt und gilt für ebenso wohlschmeckend wie das der Feldhühner.
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Monatschrift für Deutsche Beamte, Organ des Preußischen Beamtenvereins, redigirt von L. Jacobi, Königl. Geh. Regierungs-Rath. (Grünberg i. Schl.ͥ, Verlag von Friedr. Weiß Nachfolger 1881.) 5. Jahrgang 1881. 9. Heft. — Inhalt: J. Ange— legenheiten des Vereins. (Bekanntmachungen der Direktion des Preuß. Beamtenvereins. Aufgehobene Lebensversicherungen beim Preußischen Beamtenverein im Jahre 1879 im Vergleich mit anderen Versiche⸗ rungsgesellschaften. — II. Rechtsverhältnisse der Beamten. (A. Ge⸗ setzgebung; Verordnungen; Erkenntnisse. B. Abhandlungen und Nach⸗ richten über Fragen des Beamtenthums: Ueber die Gehaltsverhält⸗ nisse der Beamten. Zur Stellung der preußischen Rechnungs⸗ und Kassenbeamten. Zur Gehaltsregulirung, besonders der Eisenbahn— beamten. Ueber die Anstellungs⸗ und Dienstverhältnisse der städtischen Polizei⸗Subalternbeamten sFortsetzung und Schluß]. Rangiren der Regierungs⸗Hauptkassen⸗Assistenten durch die Monarchie⸗Dienstalters⸗ liste der Regierungs⸗-Hauptkassen⸗Beamten der preußischen Monarchie. Darlehen an Beamte. Die Geschäftsordnung des Reichsgerichts. Für Beamtenvereine und die es werden wollen. Ueber Nichtbestäti⸗ gung von Bürgermeistern. — III. Abhandlungen und Aufsätze allge⸗ meinen Inhalts. (Friedericiana Fortsetzung. Aus der Franzosenzeit (Schlußs. Eine Schulsparkasse in der Praxis. Preisausschreiben.) IV. Vermischtes. — V. Sprechsaal. — VI. Bücherschau. Briefkasten.
Deutsche Landwirthschaftliche Presse. Nr. 75. Inhalt:
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Ringe verliehen worden war. fügung gestellt werden. . . Schafzucht in Australien. Ven Schmidt Die internationale Die Beerdigung wird, wie wir erfahren, morgen, Mitt⸗ .. Die August⸗Nummer des Museums Organs, des Anzeigers gdausstellung in Glexer. Von D. *. Riesenthal. Oberforste⸗ ö R ; Ul 5 hause in Alt Moabi für Kunde der deutschen Vorzeit bringt an der Spitze die Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten (mit Abb). woch, Vormittag 10 Uhr, vom Trauerhause in Alt⸗Moabit aus y en,. ö — 2 . iter mer un ane, ö. , auf dem Invaliden⸗Kirchhofe in der Scharnhorststraße statt⸗ 8. und 9. Fortsetzung der X eitrage aus dem Germanischen Museum 2 Obstbau in Deut and. — Kann Nnochenmeh nachtheilig ̃ alt. zur Geschichte der Bewaffnung im Mittelalter“, vom Direktor Essen⸗ auf Rübensamen wirken? Von Albert⸗Biebrich. — Umwandlung fi de 1 2 2. 2 — — 2 R 2 a 2 2 2326 2 S883 z X / nden. wein; diesmal werden die Schwerter und Streithämmer der Be⸗ eines Moors in eine Wiese. Von Oekenomie⸗Rath Abel. — Land— trachtung unterzogen und eine Reihe der interessantesten Muster⸗ wirthschaftliche Verwerthung der Kastanien und Eicheln. Von Die gegenwärtige 55. Ausstellung der Königlichen Atka— Eremrplare sowie zahlreiche Schwertfegermarken im Texte abgebildet. Haubner. — Maulthiere. Von Dr. Kraut. dem e der Künfte auf der Mufcumeinsel ist nicht fo zablreich be— 5 66 ae lh, ö . 8e b [ 2 . 2 1 5 646 c 6 1 8 8 2 1 8 chi kö, . seg 776 N Brief vom Jahre 1452, eingesandt von C. M. Blaas zu Stockerau . . Fiat werden wir e Lorlge, denn 2 Kd pieamal 15.8 Mammern in Niederösterreich, Mittheilungen über die messingene Gerichtshand Baäder⸗Statistik. eingegangen, gegen 1457 im vorigen Jahre; jedoch konnte die Jury, n Fs s e rg er fn, 2 wr m e, , r mm, f Personen — welcher die Prüfung sämmtlicher Dbjekte mit Ausnabme der von Uu Geising in Sachen. von Thesdar Distel in Dresden, und hoch. . ⸗ S F qs 30 ** Prulun miliwer ĩ Ausnabme de eutsche S zuchvers 6 dem E des 16. Tab erts. vo Aachen bis zum 11. Sextbr. (Fremde und Kurgäste)tà=— J . 18304 deutsch tammbuchverse aus dem Ende des 1 ahrhunderts, von den Düsseldorfer Künstlern eingesandten, von der dortigen Akademie ö * Fein in & d . ö ö . i, Lugustusbad bei Radeberg) bis um 25. Aug. (432 Part.] 641 bereits ausgewählten, sowie der von den Mitgliedern der Berliner Aka⸗ r. D. Dener in Gmden. Baden B bis ; 14. Sexrtbr. (Fremd 40 814 . 2 * ö ; — w Baden⸗Baden bis zum 14. Septbr. (Fremde). ) demie und den Inhabern der großen und kleinen goldenen Medaille Burtfcheid bis zum 11. Seytbr 950 herrührenden Kunstwerke obliegt — eine größere Anzahl zulassen als Die Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens Gister bis zum 15. Sertkr. (362 Parteien)... 55365 im Jahre 1880, so daß das provisorische Auestellunge gebäude diesmal! reranstastet im Jabre 1882 während der Zeit vom 1. April bis 39. Flinsberg bis zum 37. August (Kur und Erholungsgaäͤste) 1118 Nummern aufweist, gegen 1953 im Jahre 1880. Von jenen September eine Ausstel lung hervorragender Kunstwerke J 1118 Nummern sind 834 Oelgemälde, 8 Aauarellen und Zeichnun⸗ des Ins und Auslandes, welche seit der Wiener Weltausstellung Glücksburg bis zum 15. September.. 1442 gen, 20 Kuxferstiche, Lithographien, Holzschnitte und Zeichnungen für 1873 entstanden sind. Godesberg bis Anfang September 8090 ieselb 35 Bildwerke und WM Architektur ⸗Zeich Entwürfe ꝛc Diese Ausste soll Werke der bil Kunst de ch 1 . J —— dieselben, 135 Vildwerke und 29 Architektur-⸗Zeichnungen, Entwürfe ꝛe. Diese Ausstellung soll Werke der bildenden Kunst der nach⸗ Honnef bis Anfang Sertember . . 775 Der Umstand, daß man das Mehr von 74 Bildern in der Gemälde. stehenden Fächer enthalten: ] . „ FRöfen bis zum j“ Sertember (666 Nrn.)... 1646 Abtheilung garnicht gewahr wird, weil es sich bequem in die vor a. Architektur: Entwürfe, Pläne, Skijzen, Modelle und Auf- Kreuznach bis zum 9. Septbr. (KAurfremde) (Rrn.). . 5330 handenen Räume vertheilt, weist schon darauf hin, daß sich die Ma. nahmen architeftonischer Arbeiten. 51 ; . Münster a. St. bis zum J. Sertbr. (Kurfremdej (Nrn.). 14127 lerei mit immer kleineren Dimensienen begnügt, womit die Abwen⸗ b. Werke der Skulptur, mit Inbegriff der siguralen Kleinkunst, Muskau bis zum 31. Äugust . ; 210 dung ron der „großen“ monumentalen Kunst und das Gefallen an Grarxeur und Medaillenkunst, in allen Materialien, ausgenommen in kleinlichen Vorwürfen Hand in Hand geht. Im Ganzen betrach- ungebrannter Erde.
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Nenndorf bis Anfang September far mr , mr me,. 166 s . Oeynhausen b. z. 16. Septbr. (nebst 1308 D eis.) (Nrn. 3746 tet hat sich die Qualität der ausgestellten Bilder in malerisch— e. Malerei: Oelgemãlde, Aquarelle, Miniaturen, Pastelle, r , , 6x4 3 ) Gt) 2 technischer Hinsicht unverkennbar gehoben, aber eben durch die Gouaches, Glasmalereien und Zeichnungen. Schwelmer Brunnen bis zum 5. September (nebst 18 245 zu große Betonung des Darstellungs mittels auf Kosten des Dar q. Der vervielsältigenden Künste: Kupfer- und Stablstiche, Ra! urchreifenden) . gestellten, des Inhalt‚. Man legt heutzutage ein zu großes Ge. dirungen, Holischnitte, Lithographien (ausschließlich des Farbendrucks). Soden is Ende August ꝛ . ̃ wicht auf die realistisch⸗getreue Wiedergabe des Angeschauten, und Von Seiten der K. K. Regierung sind eine Anzahl von Medaillen ssnna- Könige bern is zum 7. September Incbst' 51 Durch' so ist es bei den Künstlern zur Mode geworden, anstatt sich durch als Anerkennung hervorragender Werke des In⸗ und Auslandes in reisenden ; 6. . einen Gedanken insririren zu lassen und ihm sodann schöpferische sichere Aussicht gestellt. Warmbrunn bis zum 31 Auaust (nebsi 501 Sommer Gestalt zu geben, ganz zu oder gefällige Studien nach Außerdem kommen zur Zuerkennung 3 goldene, ven Sr. Kaiser⸗ m rg fen Modellen nachträglich durch allerhand Zuthaten zu Bildern zuzustutzen. lichen Hoheit Herrn Erzberzog Carl Ludwig sestiftete Medaillen, und Weißer Hirsch mit Sberloschwitz bis zum 17. September Bei der Ausfübrung aber gelangt die ganze bis zum Rafsinement der Relchelsche Künstlerpreis, beide Kategorien nach den bestehenden = S5) Parteien) . . ausgebildete Maltechnik zur glänzendsten Entfaltung, und es entstehen Bestimmungen. Wildungen is jum i6 Scr tember 1622 Nin. ) jene Even, rymphen, Bachantinnen, Magdalenen oder, um der Sache Die Kommission der Ausstellung wird zum Zwecke einer Ver⸗ : ) r a darm, einen neuen Namen zu geben, Märchen' und alle jene Genrebilder, loosung eine größere Anzahl von Kunstwerken des In⸗ und Aug — ————— deren gedankliche Dede auch die weitest hergesuchten Namen nicht zu landes erwerben, sowie sie auch die Vermittlung von Privatankäufen verschleiern vermögen; das heißt doch aber mehr das Mittel zu besorgen bereit ist. R Riedel um Zweck wachen, als mit seinem Können der Kunst dienen. Nachdem dieses Unternehmen gewissermaßen als eine General ⸗ 1 edaeteur: Riedel. Freilick, wenn man die en Maßstaß an die auegestellten Gemälde probe der in Aut sicht genommenen, veriodisch wiederkehrenden Kunst. Berlin: . K i, , legen wollte, dann würden — von der Porträt, Landschafte⸗, Thier ⸗ und ausstellungen anzuseben ist, welche in Zukunft mit staatlichen Mitteln Verlag der Ewveditien (Kessel). Druck: W. El ener. Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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Stillleben⸗Malerei abgeseben, die sich ihrer Natur und Bestimmung und unter staatlicher Leitung nach dem Muster ähnlicher Einrichtungen nach nicht damit messen lassen, — nur sehr wenige Bilder übrig des Auslandes abgebalten werden sollen, aus diesem Grunde auch schon bleiben, welche strengeren Ansrrüchen genügen. — Die monumentale jetzt von der Regierung die Zuwendung aller Begünstigungen einer Malerei ist nut durch wei Nummern vertreten: Otto Knille s 1 Staatsauestellung zugesichert erhielt, giebt sich die Kommission der
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