1881 / 274 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Nov 1881 18:00:01 GMT) scan diff

zur anf den Nensehen angewandten Neteoroclogie: Athemnoth und Ohnmacht erhielt Faul Bert in einem Apparat, jn welchem die Luft auf 309 bis 250 mm verdünnt war; diese Symptome wurden jedoch durch einen Athemau p. 946). Glaisher, Fuss (Luftdruck 178 mm) auf seiner Luftfahrt erreiebte, wurde des höchsten Berges der Erde, des Mount Fverest, also 29 O engl. Fuss hoch ( uftaruek 248 mm) ohnmächtig. Leblane verlor das Bewusstsein in einem Bergwerke. dessen EEuft aus 9 Theilen Stickstoff und einem Theile Oꝛ bestand. deren Gr einem Barometerstande von 310 mm entsprach. „Wenn bei Tuftsehiffahrten Athemnoth. vermehrte Puls. und Respirations- frequenz, Körperschwäche, Blutungen, Kälte, Blausucht, Bewusst- so ist, da aktive Bewegungen nahezu fehlen, quréh Sivel und Grocs-Spinelli als einzige Ursache der Oꝛ- Mangel diese Luftsehiffer bei 7400 m Höhe mit Hülfs von Gz.-Athmung der Lebensgefahr entgingen, mussten sie 1875 bei einer Höhe von 8000 m, als ihnen der O2 ausgegangen Auch zur Beseitigung ist in erster Linie 0O6rEinathmung Hermann Eulenbergs Handtuch des öffentlichen Gesundheitswesens 1881 p. 323). Die Bergsteiger erbalten die oben er gähnten Symptome acuten

boben (Compt. rend. 1874 gleichfalls in der Höhe

losigkeit eintreten,

nachgewiesen. Während

war, dieses mit dem Leben büssen. der Bergkrankheit

zu emptkehlen, Blase hko in

g reinen Or ge- der 37 (00 engl.

uck 500 mm)

mung dertem Luft und daher die Kohlensäure( Con) nahme vermindert. Wenn in 4000 m Fremde nach 8 bis 14 Tagen die krankhaften Beschwerden ver- so haben sich die REthmungsorgane den veränderten Druck- in der Art, dass durch bäufigere oder Folge stärkerer Brustmuskulatur und Lungenelastizitãt das Sauerstoffbedürfniss selbst des arbeitenden örpers aus der dünneren Lutt, ausreichend gedeckt wird. Dieser dureh häufigere und tiefere Einathmung erfreut sich alfein sie versagt ihren Dienst in Höhen

lieren,

3900 m (480 mm), 4500 m (4144 mm), strengungen der Oz - Verbraue als im Luftballon. ist mur durch Nitwirkung des Luftdruckes möglich; bei vermin- druck wird die Einathmung verzögert und weniger tief Abgabe und Sanerstoff( G2) Auf-

Die Ausdehnung

verhältnissen angepasst tiefere Athemzüge in

Compensation auch der Luftschiffer,

mit einem Barometerstande von 300 mm und darunter.

Bull. de Lacad. de méd. 1881, X.

geine Mitarbeiter waren Chamberland und Ronz mit Sicher- seiner abgeschwächten Milabrandmierobien für

beit aus, dass jede den höheren Milazbrandbacillus eine man die Schutzimpfung an Schafen,

meine Nassregel einzuführen habe. C. Colin d'Alfort nimmt die

Priorität des künstlichen Schutzes Anspruch.

an

h mehrfach, ja bis fünfmal so stark ist,

Pie Immunität, sagt Grawitz in Virchows Archiv

weil dureh die Körperan-

der Lungen bei der Einath- foöhe kräftige Völker leben und immun gemachten andererseits eine

sind), dass durch die

Im Nr. 24 - 25 spricht Pasteur

Vaccine repräsentirt und dass Pferden, Rindvieh als allge-

gegen Milazbrand für sich in

die Fähigkeit besass, die Schimmelvegetation zu unterhalten.

1IXXXIV. S. 87, kann nicht die Folga davon sein, dass ein hypo- thetischer Stoff im Blute (denn im Blute selbst verläuft zunächst die Wucherung der Sporen) erschöpft ist durch die überstandene Impfung, denn Eiweiss Pilze allein hinreichen, handen. Es bleibt nur die Annahme übrig (weil das Blut des

und Sauerstoff, welche zur Ernährung der sind hier stets in genügender Menge vor-

Thieres ausserhalb des Körpers drr un morphologische Veränderung des Blutes durch

die Impfung nicht eintritt und Alterationen nicht nachweisbar die Lebensenergie der Thierzellen gegen die Parasiten Impfung erhöht wird, dass die Immunität nach der Impfung auf einer Anpassung der Gewebszellen an das energische Assimisations vermögen der Pil und die Dauerhaftigkeit der Immunität auf Vererbung dieser höheren Lebensenergie von einer Zellengeneration auf die andere beruht.

Die Herren Mitarbeiter werden ersucht, ihre Beobachtungen an das Guratorium des „Deutschen Reichs- und Ereussischen Staats · Anzeigers, schaftliche Anfragen an den Unterzeichneten addressiren zu wollen.

Dr.

Berlin W. Bebrenstrasse 72, einsenden, wissen-

med. Lender (Berlin, Potsdamerstrasse 132, und Kissingen, Curhausstrasse 104).

Gz-Rangels schon in Höhen von 3000 m uftdr

K In serate für den Deutschen Reichs- und

Nreuhischen Staats · Anzeigers:

*

*. Königl. Preuß. Staatg⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition

des Neutschen Rrichs⸗-Auzeigers und Königlich

Berlin 8Ww., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

u. 8. v, Von öffentlichen Papieren.

1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 2. Subbastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

3. Verkaufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung

5. Idnustrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschis dene Bekanntmachungen.

7. Literarische Anzeigen.

8. Theater- Anzeigen.

9. Familien · Nachrichten.

In der Börsen-

83 Anzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des ö

„Invalidendank!, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. S. Danube & Co., E. Schlotte,. Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren

zt

Annoncen⸗Bureaur.

a

beilage.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

lars] Oeffentliche Zustellung.

In der Prozeßsache des Besitzers Johann Jen— Klägers und Berusungsklägers, wider die Wittwe und Erben des zu Gr. Zirkwitz

drzejczyk zu Dziedno, verstorbenen. Besitzers Joseph Steinborn, I) die Wittwe Catharine

landt, in Gr. Zirkwitz,

2) deren aus der Ehe mit Joseph Steinborn ge⸗

borne Kinder

a. Anna Steinborn, verehelichte Flatau, in Camin, im Beistande ihres mannes, .

b. Andreas Steinborn zu Gr. Zirkwitz,

c. Adalbert Steinborn mit unbekanntem enthalte,

d. Pauline Steinborn, verehelichte Besitzer Jacob

Wegner zu Gr. Zirkwitz, im ehelichen stande, ; e. den Besitzer Johann Steinborn zu Gr.

witz, f. den Pestbeamten Joseph Steinborn zu Brom⸗ verehelichte Besitzer

berg, g. die Franciska Steinborn, ranz Rolla, zu Ploetzig, hemannes,

im Beistande

h. die Eva Steinborn, verehelichte . Jacob

Dase, zu Lanken, im Beistande ihres mannes, j i. den August Steinborn,

k. die unverehelichte Ottilie Steinborn,

und k. zu Groß Zirkwitz, noch minderjaͤhrig und bevormundet durch ihre Mutter, die Be⸗

Beklagte und Berufungs⸗ beklagte, wegen eines Anspruchs aus einem Vertrage im Betrage von 3078 und Besitzer Johann Jendrzejczyk aus ziedno, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justiz⸗ Marienwerder, gegen das am

klagte zu 1, ad 1 bis 2 a. bis k.

über Handlungen, insen, legt Kläger,

rath von Groddeck, in 227. September 1881 verkündete Urtheil der

Fiwilfammer des Königlichen Landgerichts zu ö

Aufenthalte na unbekannten Berufungsbeklagten Adalbert Steinborn zur mündlichen Verhandlung über dieselbe vor den JI. Eivilsenat des Königlichen Ober ˖ Landesgerichts in

Berufung ein und ladet den dem

Marienwerder zu dem auf den ;.

bei diesem Gerichte

Auszug der Berufung bekannt gemacht. Marienwerder, 96 11. November 1881.

ültz, Gerichteschreiber des Königlichen Ober ⸗Landesgerichts.

Aufgebot.

384665

Auf den Antrag des Wagenbauers C. Kleinke in

Marienwerder und resp. des Rentiers Eugen

Neuenburg werden

verloren gegangener Wechsel;

1) des Wechsels d. d. Seen, 1876 über 75 Thlr.

jetzt in Marienwerder,

dez Wechsels q. d. Neuenburg, den 27. April 1881 über 10099 4, zahlbar drei Tage nach Sicht, ausgestellt von dem Rentier Eugen Lur an eigene Ordre, acceptirt von dem Be⸗

sitzer Ernst Bark in Stangendorf

hierdurch aufgefordert, ibre Rechte auf diese Wechsel

svätestens im Aufgebot termine

den 19.

rung derselben erfolgen wird. me e, werden. en 18. Oktober 1881. Königliches Amtsgericht. I.

142733

In Sachen betr. das 2 des Ogear Voigt

in Bad Elmen bei Groß ⸗· Sa

wegen Amortisation erden gekommener

ramienquittungen,

beschließt

das

beck Abth. II. durch den Amtgrichter sesdt folgendes Ausschlußurtbeil:

Steinborn, geb. Wei⸗

Kaufmann

März 1882, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

die Inhaber folgender angeblich

den 7. Februar ; SS, ausgestellt von dem Sattlermeister Heinrich Hinz in Schwetz und acceptirt von dem Steinsetzer ˖ meister Lroschnerwolski, früber in Schwetz,

Mai 1882, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anjumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklã ·

Ehe⸗ Auf⸗

Bei⸗

Zirk⸗

ihres

Ehe⸗

am 1.

zu i.

ersten

Lur in

Amtegericht der freien und Hansestadt

Aschen ·

protokoll der die Karsten

burg, Ag tungen üb

gezahlten berechtigt

gleichlaute langen

Verkündet den

42534

Der K ⸗Hufner

Aufgebot desjenigen Kaufkontrakts beantragt, welchen die Erben des weiland Viertel hufners Karsten Eg⸗ gers in Westermühlen, als. 86 einer Halbhufe in Eledorf als Verkäufer einersei

Achtelhufner Jacob Ohm in Bargstall als andererseits, vor der e en ö Hohn

briefs g

eine Na

da alle Diejenigen,

Freitag

Nends burg,

34000]

Schreiner und nde J

Drei diesen

Geldmann

Prima · Wechsel V

genommen.

123 beantragt.

den 7 vor dem unter

den und die

42731

Auf Antra Glaͤubigers, gehörige, in

neten an

1Ar 98

bãuden

Die von der Deutschen Lebeng⸗Versicherungs⸗ Gesell , . Tübeck, General⸗Agentur Magde⸗ gentur

17 5667, 54 4534, 54 435 und 54 436 für die Zeit vom 27. September 1880 bis 26. 3. 6 tember 1881 von dem Versicherten, dem weil.

Hotelbesitzer J. F. W. Voigt zu

50 8 werden ; . Der Antragsteller Ogear Voigt wird für

stellung neuer, mit den abhanden gekommenen

Bie Kosten des Aufgebotsverfahrens hat der Antragsteller zu tragen. O. Aschenfeldt, Dr.

Amtsgerichts⸗Sekretär.

pril 1836 abgesch kunde, auf Grund deren im S ohner Harde Vol. II. Eol. 111 ggerg'schen Erben 213 Bthlr. 480 M als zu Neujahr 1839 fällig 40 zu verzinsende , , sind. ses Kau

lich versi : eingetragenen Gläubiger bezw. folger Verpflichtung, in Bargstall achte. ö Die etwaigen Inhaber dieses Kontrakts, sowie

chert, daß er von dem Aufenthaltsort der

für welche die Ohm 'sche Achtelhufe

obigen eingetragenen Posten meinen, werden aufgefordert

vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte trakt rorzulegen, desselben erfolgen wird.

Königliches Amtsgericht. I.

Der Rechtsanwalt Bendir zu Hagen hat für den bei Hagen das Aufgebot nachstebender Ur⸗ Herbeck bei Hagen, 9. Juli 1881. 62000.

mir selbst die Summe von

z den Werth in Rechnung und stellen ibn auf Rechnung laut Bericht. Herrn Hermann Geldu ann in Altendorf bei Dablbausen a. d. Ruhr, zablbar bei der Essener Creditanstalt

83 9. Inhaber der Urkunde wird auf gefordert, 9.

beraumten seine Rechte anzumel⸗ r

Kraftloserklãrun Essen, den 1 Köͤnigli

Belanntmachung und Anfgebot.

meister August

ficks Ciausthal-Stadt unter Artikel 24 ver zeich · n der Schulstraße in Claugtbal belegenen Grundstũcke als:

Rartenblatt 7, Parzelle 191,

Gr. Salze ausgestellten Quit⸗

er die auf die Polizen Nr. 13 385,

Bad Elmen b

Prämien von zusammen 500

für kraftlos erklärt. erklärt, auf seine Kosten die Aus⸗

nde Prämien⸗ Quittungen zu ver⸗

16. November 1881. Dr. Achilles,

zwangsweise am

bilien Eigenthume⸗, Näher, lehnrechtliche, miffarische. Gj besondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, ern in obigem Termine anzumelden,

der Grundstücke verlustig erklärt werden.

Kartenblatt 7, Parzelle 192, Hausgarten, groß 74 Un,

Freitag, den 23. Dezember 1881,

, Vormittags 11 Uhr,

ffentlich meistbietend verkauft werden. ; Die Bedingungen liegen in der Gerichtsschrei⸗ erei aus.

Alle, welche an den oben bezeichneten Immo— fideikom⸗ and⸗ und andere dingliche Rechte, ins⸗

werden aufgefordert, solche späte⸗ widrigenfalls ie derselben im Verhältnisse zum neuen Erwerber

Zellerfeld, den 26. Dktober 1881. Königliches Amtsgericht. II. gez) Groschupf. Beglaubigt: Sõhle,

(L. 8) K. Gerichtsschreibergehülfe.

Aufgebot.

Hans Bhm aus Bargstall hat das

s und der weiland aufer

ossen haben; eine Ur= uld⸗ und Pfand⸗ fũr

. mit Kaufsumme am 4. Februar 1839

Antragsteller hat den Verlust die⸗ laubhaft gemacht, nicht minder eid⸗

Rechts nach⸗ übrigens die

deren chricht erhalten habe,

mals verpfändet, für erloschen er⸗

welche etwa aus demselben an den Anspruch zu haben ver. spätestenz in dem auf den 24. Februar 1882, Mittags 12 Uhr,

anzumelden und den Kon— widrigenfalls die Kraftloserklärung

am 11. November 1881.

Aufgebot.

Holjbändler Wilhelm Ruckebier zu

Monate nach Dato zahlen Sie gegen Prima ⸗Wechsel an die Ordre von

zweitausend Mark,

zu Essen.

tens in dem auf 1 1882, Bormittags 11 Uhr, zeichneten Gerichte, Zimmer 52, an-

unde vorzulegen, widrigenfalls die der Urkunde erfolgen wird. September 1881.

3 Amtggericht.

des Gastwirtbs Lühr in Grrleben, ollen nachfolgende dem Schuhmacher ˖ Kühn in Glaustbal, Schuldner, der Grundsteuer Mutterrolle des Be⸗

ofraum, groß

42574

taschen, 2 Labeslaschen, 159 Fettbüchsen, 156 Reserve⸗ theilbüchsen, 1 Arznei⸗ und ,. 30 Leibriemen, 200 Leibriementaschen, 500

ã

Verkäufe, Verpachtungen, Submissisnen ꝛe.

Die Lieferung von 114 Feldflaschen, 158 Patronen andagetasche, 100 Tor⸗

oddeln, 39 Meßbändern, 40 Spatenfsutteralen für Pioniere, 336 Paar weißledernen Handschuhen, Ie. Halsbinden solQl in Submission vergeben werden.

Lleferungsofferten nebst Proben sind bis zum 1. Dezember an die unterzeichnete Kommission ein⸗ zurcschen. Bedingungen liegen im Bureau, Schieß⸗ stange 4a, zur Einsicht aus, werden auch an aus- wärtige Lieferanten gegen Einsendung von 60 4 Kopialiengebühren in Abschrift mitgetheilt. Nur Offerten solcher Lieferanten können berücksichtigt werden, die die Bedingungen entweder hier selbst unterschrieben, oder von ihnen unterschriebene Ab⸗ , n der Bedingungen den Offerten beigefügt aben.

Danzig, den 16. November 1881. Die Vekieidungs ·˖ Commission des Ostpreuß. Pionier Bataillons Nr. 1.

Auf der Kaiserlichen Werft zu Kiel sollen Tau⸗ werk, Segeltuch und andere Abfälle verkauft wer⸗ den. Hierauf Reflektirende wollen ihre schriftlichen Offerten bis zum 5. Dezember er., Nachmittags 5 Uhr, bei der unterzeichneten Verwaltung versiegelt und mit der Aufschrift Gebote auf Ab fälle, ver. *. einreichen. Die Verkaufsbedingungen fönnen ei der Verwaltung täglich eingeseben, die Abfälle am 28. Rovember und J. Dejember er., Vormittags 16 Ühr, in Augenschein genommen werden. Kiel, den 16. November 1881. Materialien Magazin- Verwaltung der Kaiserlichen Werft.

i irt 2 rfurt · Grimmenthal · Nitschenhausen. Van ˖ Abtheilung II.

Die Lieferung von 0M Stück Grenzsteinen erster und 205 Stück dergleichen zweiter Klasse soll im Wenge öffentũchen Ausgebotes vergeben werden. Die An lieferung erfolgt Jan oder zum Theil nach Bahn⸗ hof Grimmenthal (Werrabahn).

Die Bedingungen der Lieferung sind im Ge. schaftelokal des Unterjeichneten ha von dort auch gegen Erstattung von 75 3 Schreibgebübren zu erhalten.

Die eingegangenen Gebote werden Die nstag, den 29. v. Mts., Vormittags 10 Uhr. im . des Unterjeichneten in Gegenwart der erschienenen Bieter eröffnet werden. Später n e Gebote müssen unberũcksichtigt bleiben.

uhl, den 13. November 1881. Der amn, m n o de.

Eisenbahn · Direltlong · Veirk Vromberg. G6 soll die Ausführung der Erdarbeiten des XIII. Station do bie C6556 der Theilstrecke Stußme dorf. Gruünbagen, Gisenbabnlinie ee . mit 52 501 ebm Grdmasse und 406 a Böschungen noch mals verdungen werden. Submissionstermin am Mittwoch, den 7. Dezember 1881, Mrgg. 1 Uhr. im Abtbellungz⸗ Bureau zu Marienwerder, big zu welchem Sfferten mit der Ausschritt: „Sfferte auf Erdarbeiten“ einzureichen sind. Die Bedingungen liegen in dem Baubureau zu Marienwerder aus,

m nebst' den darauf stebenden Ge⸗ Tug⸗Nr. A3 und allem Zubehör,

Bormittags 11 Termin anberaumt haben.

Güldenau und Vorwerke Schrotthaus besteht. Es en ; die Gebote bei der Lizitation auf jede dieser drei Pachtungen gerichtet werden.

Hof und Baustellen. J Acker. ;

Wiesen .

irn ; ewässer .. Wege, Gräben ꝛe.

g. und Baustellen. . Acker. 2

7 ; ewässer

vorangegangenen Submission bereits im Besitz der Zeichnungen befinden, abgegeben. Königliche Eisenbahn ⸗Direktion.

gegen 50 3 pro Exemplar

Bromberg, den 17. November 1881.

38475

Die Königliche Domaine Güldenau, im

Kreise Obornik, eg. 21 km von der Kreisstadt und Bahnhof hof Wronke und 19 km von Czarnikau entfernt, soll auf 18 Jahre, von Johannis 1882 ab, im Wege bes öffentlichen Ausgebots anderweit verpachtet werden, zu welchem Behufe

Sbornik, 27 km von der Stadt und Bahn⸗

wir auf Dien n n den 6. Dezember d. Is., hr, in unserem Sitzungszimmer

Das Ausgebot der Domainen⸗Vorwerke Güldenau,

Schrotthaus und Burbach findet in ,. Weise statt, nämlich einerseits im Ganzen als Gesammt⸗ pachtung und ,

von denen die eine

in zwei Einzelpachtungen, achtung aus den Vorwerken Burbach und die andere aus dem Es können daher

Von denselben enthalten: I) das Vorwerk Güldenau an: ö 7, 315 ha 5, Sx3 434, 838 142,955 176, 869 1,5315 . 14,692 zusammen 783,86 2) Das Vorwerk Schrotthaus an: . 4,232 ha . 1757 388,878 43, 165 86622 w 95337 Wege, Gräben ꝛe. ö 9.268 zusammen 534,149 3) Das Vorwerk Burbach an: vr und Baustellen ... 1.805 ärten. . 2, 627 Acker.. 168, 494 Wiesen. 5, 008

Ni un . 6. 38 ege, Gräben ꝛe. ü zusammen

5, 022 189, 339 ha Die festgesetzten Pachtgel der Minima betragen: a. für die Gesammtpachtung 30 000 6, b. für die Einzelpachtung Güldenau mit Burbach. 500 6 12 500

und e. : die Ginzelpachtung Schrott ; ee, 2 Der Werth des Vieh. und Wirthschafts Inventars, mit welchem die Pachtstücke mindestens besetzt ju halten sind, ist 140 000 .

ad a. auf ad b. auf. 110909900 4 ad e. auf. 50 000 0.

festgesetzt worden und die zu bestellenden Kautionen

betragen ad a. 10000 ad b. . 6 200 . a 6

Wer sich beim Bieten betheiligen will, hat an dem Tage vor dem Termine den Nachweig über den eigenthümlichen Besitz eines disponiblen Vermögenz und zwar: ;

1) für die Gesammtpachtung der Vor- werke Güldenau, Schrotthaus und Burbach von 2

2) 2 die Einzelpacht Güldenau mit

16 1

Y) sur die Cinzelvacht Schrotthaus von 125 90

owie über seine landwirthschaftliche und sonstige ualifikation zu fübren.

Die übrigen Pachtbedingungen und die Lizitationt⸗ Regeln, fowie die Jarten, Register, Auszüge aus den Grundsteuer Mutterrollen, die Gebäude In- ventarien zc. Fönnen vor dem Termine sowohl in unserer Domalnen Registratur während der Dienst⸗ stunden, als auch in Güldenau selbst bei dem seßzigen Domainen⸗ Pächter von Saenger en gr werden, welcher nach vorheriger Anmeldung auch die Besichtigung der Pachtoblekte gestatten und sonstige Auskunft ertbeilen wird.

Posen, den 19. Oktober 1851. s

Königliche Regierung, Abtheilung für direlte Steuern, Domainen und

ha

H 22

Wiesen

000 4

werden auch von diesen gegen Franko ⸗Kinsendung von ? A an Bietungslustige, welche sich von der

Bergenrotb.

öniglich Preußischer Staats⸗Anzeiger.

Das Abonnement brträgt 4 M 50 3 für das Vierte ljahr.

Insertiongpreis für den Nanm einer Aruckzeile 80 5.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Justiz-Rath, Rechtsanwalt und Notar Melchers zu Dorsten im Kreise Recklinghausen, dem Pastor 5h en . Süderlygum im Kreise Tondern und dem Rechnungs⸗Rath und Steuerempfänger Adams zu Düsseldorf den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem Korvettenkapitän Glomsda⸗ von Buchholtz den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse; dem Arbeiter Heinrich Haverkamp zu Mülheim an der Ruhr das Allgemeine Ehrenzeichen; sowie dem Secon de⸗-Lieute⸗ nant von Bischoffshausen im Schleswig-⸗-Holsteinischen Dragoner Regiment Nr. 13, dem Zahlmeister⸗Applikanten Adolf Woesner und dem Heizer Daniel Kaschubs,

Beide in der Marine, die Rettungs-Medaille am Banze zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur An⸗

legung der ihnen verliehenen nichtpreußischen Ordens Insigni zu ertheilen, und zwar: chtpreußisch dens Insignien

des Ritterkreuzes erster Klasse des Königli bayerischen Verdienst⸗Ordens vom . ö Michael:

dem Verlagsbuchhändler, Berlin; gabuchhändler, Professor Langenscheidt zu

des Ritterkreuzes erster Klasse des Königli sächsischen Albrechts-Ordens: 969

dem Dr. Erlenmeyer, dirigirenden Arzt der Anstalt für Gemüths⸗- und Nervenkranke in Bendorf 3. Coblenz n

des Kammenthurkreü es zweiter Klasse des König— lich württembergischen Friedrichs⸗Ordens: z dem Ober⸗Konsistorial-Nath Dr. Dorner, ordentlichen

Professor in der theologischen Fakultät der Universität zu

Berlin und Mitglied des Evangelischen Ober⸗Kirchenraths;

des Komthurkreuzes des Großherzogli äch si⸗ schen Haus-Ordens der Wachsamkeit 4 2166 weißen Falken:

dem Geheimen Regierungs⸗Rath Dr. Ulrici, ordentlichen

Professor in der philofophischen Fakultä irdentliche . philosophischen Fakultät der Universität in

Deutsches Reich.

Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: den Kapitän zur See im Marinestabe und Vorstand des Hydrographischen Amts, Freiherrn von Schleinitz zum stän⸗ digen Beisitzer bei dem Kaiserlichen Ober-Seeamt zu ernennen.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Garnison⸗Auditeur Justiz⸗Raäth Weiffenbach in Mainz zum Mitglied des General⸗Auditoriats l ö e . eines Nathes dritter Klasse und dem Titel eines Geheimen duse g n zu 1 36 en Regierungs⸗Aäthen Hoppe und Helmke zu Merse⸗ burg den i. als weheimer en e gigi dem * neralkemmissions⸗Sekretär Knoll zu Frankfurt a. O. und * Vermessungs⸗Revisor Hertel zu Merseburg den Titel echnunge⸗Rath, sowie den Rittergutsbesitzern Karl Hecht u Bartmannshagen, im Kreise Grimmen, und Bernhard Frankenstein zu Niederhof, im Kreise Neidenburg, den harakter als Oekonomie⸗Rath zu verleihen.

gonjessions⸗urkunde,

betreffend den Bau und Betrieb einer J ĩ

Eisenbahn untergeordneter n,, in

nach Moers durch die Tian D , n . Eisenbahn“ Gesellschaft.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. Nachdem die Bergisch⸗Märkische ie en geen t den Bau 2 Betrieb einer normalspurigen Eisenbahn untergeordneter Bedeu⸗ me don omberg nach Moers beschlossen hat, wollen Wir dersel 9 dem Antrage ihres bierzu ermächtigten Vorstandes gemäß, zu eser GCrweiterung ihreg Unternehmens Unsere landesherrliche Ge—⸗ He en 1— ä 2 y 6 enn des na aßgabe der gesetz lichen nachstehenden Bedingungen kern w

Auf die neue Bahnstrecke sollen die Statuten und Statutnach⸗= . e der Bergisch⸗Märkischen , der Han ne 19 en, rs vom 23. August 1850 und dessen Ergänzungen, die . em Vertrage über den Bau und Betrieb der Ruhr ⸗Si Bahn om 13.14. Februar 1856 wegen Vertheilung der Betriebekosten

Berlin, Dienstag,

Alle Nost Anstalten nehmen KGestellung an;

für Berlin außer den Rost ⸗Austalten auch die Expe⸗

dition: 8W. Wilhelmstr. Nr. 32.

ö

den 22. November, Abends.

1881.

barung über die Vertheilung der Ansch ngskosten von Betriebs⸗ mitteln und der Zinsen der zu diesem . K Ceed Anwendung finden. ö

II.

Die Verpflichtungen der Gesellschaft zu Leiftungen für die Zwecke des Postdienstes regeln sich bel der neuen He . ö Bestlmmungen des jwischen der Postyerwaltung und der Bergisch⸗ Märkischen Eisenbahngesellschaft geschlossenen allgemeinen Vertrages, jedoch mit der Erleichterung, daß für die Zeit bis zum Ablauf von 8 Jahren vom Beginn des auf die Betriebseröffnung folgenden Kalenderjahres die Bestimmungen des Reichskanzlers vom 28. Mai . für das Beutsche Reich Seite 380) Anwendung

Sofern innerhalb des vorbezeichneten Zeitraums die neue Babn⸗ strecke nach der Entscheidung der obersften Reichs⸗Aufsichtsbehörde i Eigenschast alg Gisenbahn untergeordneter Bedeutung verlieren sollte, treten die Bestimmungen des gedachten mit der Gesellschaft abge⸗ . allgemeinen Vertrages ohne ; Einschränkung in An⸗

III.

Der Telegraphen⸗ und der Militärverwaltung gegenüber ist die Gesellschaft . der neuen Bahnstrecke den ö das hel er · lassenen oder künftig zu erlassenden Bestimmungen unterworfen,

Insbesondere ist dieselbe verpflichtet, hinsichtlich der Besetzung der Subaltern. und Unterbeamtenstellen an der neuen Bahnstrecke mit Militäranwärtern, insoweit dieselben das 40. Lebensjahr noch nicht zurückgelegt haben, die für den Staatgeisenbahndienst in dieser Beziehung und insbesondere bezüglich der Ermittelung der Militär— anwärter bestehenden und noch zu erlassenden Vorschriften zur An— ,

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschri beigedrucktem Königlichen erg 3 . . t . Gegeben 3. n den 9. November 2 . .;

. . 1 9 W e m. von Putt kam er. o on Kameke. 3 66 Dr. Lucius. Dr. Friedberg. von Boetticher. von Goßler.

Konzessions⸗ Urkunde,

betreffend den Bau und Betrieb einer normal spurigen Eisenbahn untergeordneter Bedeutung von Remscheid nach Feld durch die Bergisch⸗Märkische Eisenbahn⸗

Gesellschaft.

Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen re.

Nachdem die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft den Bau und Betrieb einer normalspurigen Eisenbahn untergeordneter Be— deutung von Remscheid nach Feld beschlossen hat, wollen Wir der⸗ selben dem Antrage ihres hierju ermächtigten Vorstandes gemäß, zu dieser Erweiterung ihres Unternehmens Unsere landesherrliche Ge⸗ Fin n e er 9 i. , , und Beschränkung des

udeigenthums na aßgabe der gesetzlichen Bestimmungen, unter nachstehenden Bedingungen hierdurch 2 ; x z

Auf die neue Bahnstrecke sollen die Statuten und Statutnach⸗ träge der Bergisch⸗Märkischen Eisenbabngesellschaft, der Betriebs⸗ Ueberlassungs vertrag vom 23. August 1830 und dessen Ergänzungen, die in dem Vertrage über den Bau und Betrieb der Ruhr⸗Sieg⸗Bahn vom 13.14. Februar 1856 wegen Vertheilung der Betriebskosten ent⸗ haltenen Fi fn en, desgleichen die zwischen der Staatsregierung und der Bergisch⸗Märkischen Eisenbahngesellschaft getroffene Verein⸗ barung über die Vertheilung der Anschaffungskosten von Betriebs⸗ mitteln und der Zinsen der zu diesem Zwecke verwendeten Kapitalien Anwendung finden.

II.

Die Verpflichtungen der Gesellschaft zu Leistungen für die Zwecke des Postdienstes regeln sich bejüglich der neuen Bahnstrecke . den Bestimmungen des zwischen der Pestverwaltung und der Bergisch⸗ Märfischen Cisenbahngesellschaft gescblossenen allgemeinen Pertrages, sedoch mit der Erleichterung, daß für die Zeit bis zum Ablauf von 8 Jahren vom Beginn des auf die Betriebseröffnung folgenden Kalenderjahres die Bestimmungen des Reiche kanzlers vom 28. Mai . (Centralblatt für das Deutsche Reich Seite 380) Anwendung nden.

Sofern innerhalb des vorbezeichneten Zeitraums die neue Bahn strecke * Eigenschaft als Eisenbabn untergeordneter Bedeutung ver⸗ lieren sollte, treten die Bestimmungen des gedachten, mit der Gesell⸗ schaft abgeschlossenen allgemeinen Vertrages ohne Einschränkung in Anwendung.

III.

Der Telegraphen und der Militärverwaltung gegenüber ist die Gesellschaft bejüglich der neuen Bahn trecke 1 das Reh er⸗ lassenen oder r zu erlassenden Be timmungen unterworfen.

Inabesondere ist dieselbe verpflichtet, hinsichtlich der Besetzung der Suhaltern! und Unterbeamtenstellen an der neuen Bahnstrecke mit Militäranwärtern, insoweit dieselben dag 49. Lebensjahr noch nicht zurückgelegt haben, die für den Staatseisenbabndienst in dieser Be⸗ ziebung und insbesondere bezüglich der Ermittelung der Militär anwärker bestehenden und noch zu erlassenden Vorschriften zur An⸗ wende gn Unserer Höchsteigenbän

tkun unter Unserer teigenhändigen Unterschrift un

beigedrucktem Königlichen Insiegel. j m Gegeben * n, den J. November 1881.

48. 1 von Puttkamer. von Kameke. Ma Dr. Lucius. Dr. Friedberg. von Boetti

helm. bach. Bitter. er. von Goßler.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Dem ordentlichen Lehrer Dr. Felix Kremer an der

enthaltenen Festsetzungen, desgleichen die zwischen der Staatgreglerun und der 2 arkischen m getroffene

Se. Majestät der König haben durch Allerhöchsten Erla vom 14. d. Mts, die Einberufung 3 ar e , der Provinz Westfalen auf den 4. Dezember d. Is, anzuord⸗ nen und den Erbmarschall in der Grafschaft Mark, Königlichen Kammerherrn Freiherrn von Bodelschwingh⸗Plettenberg auf Bodelschwingh zum Landtags-Marschall und den Königlichen Kammerherrn und Landrath z. D., Freiherrn von Landsberg auf Steinfurt zu dessen Stellvertreter sowie den Unterzeich⸗ neten zum Landtags⸗Kommissarius zu ernennen geruht. .Die Eröffnung findet an dem bezeichneten Tage nach vor— gängigem Gottesdienste im Dome und in der evangelischen Kirche um 12 Uhr Mittags im hiesigen Ständehause statt.

Münster, den 21. November 1861.

Der Königliche Landtags-Kommissar, Ober⸗Präsident von Westfalen von Kühlwetter.

Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetz⸗S S. F fn . e ü, ; 2 ie Anlagen zu dem Allerhöchsten Privilegium vom 15. Juni 1881 wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender w 6 des Kreises Soldin im Betrage von 590 909 6 (vergl. die z ek. S. 310 Nr. 12) durch Extrablatt zum Amtsblatt der Königl. Regi zung zu Frankfurt 4. O, ausgegeben den 3. November 1881; 2) der Allerhöchste Erlaß vom 22. Juli 1881, betreffend die rn n n 63 i n r ng. der Provinz eschlossenen Statuts der Landeskultur⸗Rent ür di pri a enn. die 6 , nn n

er Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 39 S. 2

ö 6. S. 285, ausgegeben

er Königlichen Regierung zu Liegnitz Nr. 40 S. 25 g

ö . 6 gnitz S. 253, ausgegeben

er Königlichen Regierung zu Oppeln Nr. 38 S. 2 aus

k a. pp S. 269, ausgegeben w erhöchste Privilegium vom 29. Juli 1881 wege = fertigung auf. den Inhaber lautender Gradt. And hesh cine 2 Soldin im Betrage von 190 000 C durch das Amtsblatt der König⸗ lichen Regierung zu Frankfurt a. O. Nr. 37 S. 257 bis 259, aus⸗ gegeben den 14. September 1881; ;

ĩ 4) das Allerhöchste Privilegium vom 8. September 1881 wegen e seftig uc 5 2 , . 6 des Pro⸗ erbandes der Provinz estpreußen bis zum Betre s 3 C00 0909 A6 durch die r latter lr ! in n , nn

der Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 42 S. 235 bis 237

ausgegeben den 15. Oktober 1881, . der Königlichen Regierung zu Marienwerder Nr. 42 S. 290 bis A292, gusgegeben den 20. Oktober 1881; Y) der Allerhöchste. Erlaß vom 14. September 1881, betreffend die Herabsetzung des Zinsfußes der in Gemäßheit der Allerhöchsten , vom 30. August 1875 und 24. Oktober 1877 von dem kreise Westbavelland aufgenommenen Anleihen von viereinhalb auf vier Prozent, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam Nr. 42 S. 402, ausgegeben den 21. Oktober 18851; 6) das Allerhöchste Privilegium vom 14. September 1881 wegen eventueller Ausfertigung auf den Inhaber lautender Anleihescheine der 6 J 77 von 160 000 ½ Reichswährung

ch Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden Nr. 42 S. 391 bis 303, ausgegeben den 20. ö E33; ga, . ) der. Allerhöchste Erlaß vom 20. September treffend die Verleihung des Enteignungsrechts an , für die zum Bau, der Chausseen urg bis zur Kreisgrenze der Richtung auf Mär⸗ lisch⸗Friedl and und von Dramburg nach En ider ,. Grundstücke, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Cös« lin Nr. 42 S. 221, ausgegeben den 20. Oktober 1881 8 der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1851, betreffend die Verlegung des Rechnungsjahres der Kreis Oldenburger Eisen bahngesellschaft, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Schleswig Nr. 48 S. 359, ausgegeben den 15. Oktober i881;

9) die Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 20. September 1881, 55 * 9 . * Eisenbahn von Opalenica nach ur ie Märkisch⸗Posener Eisenb sellsche i 1 ̃ s s senbahngesellschaft, durch die er Königlichen Regierung zu Pesen Nr. 43 S. I13 bis 315, aus- ; . den 1. Oktober en x 29 er Königlichen Regierung zu Frankfurt a. D. Nr. 42 S. 289/21

*r 2 y . 1881; 53

6) der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1851, betreffend di Verleihung des Enteignungsrechts an den Kreis Strehlen N der zum chausseemäßigen Ausbau der Straße von Friedersdorf bis zur Grenze des Kreises Grottkau erforderlichen Grundstücke, sowie des Rechts zur Erhehung des tarifmäßigen Chausseegeldes auf dieser Straße, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 44 S. 311, auggegehen den 4. November 1881,

II) der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1881, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechtö an den kommunalständischen Verband des Regierungsbezirks Wiesbaden für die zum Bau der Straße von Esch im Untertaunuskreise nach der Weilstraße bei dem unweit der Landsteiner Mühle belegenen neuen Hammer erforderlichen Grundstücke, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden Nr. 42 S. 303, ausgegeben den 20. Oktober 1881

12) der Allerhöchste Erlaß vom 26. September 1881, betreffend die Verleihung des e, . an deñ Kreis Süderdithmarschen bezüglich der zum kunstmäßigen Ausbau mehrerer bisher noch nicht erich n , n, an, Grundstũcke, durch

mtsblatt der Königlichen Regierung zu eswi . 28

ausgegeben den 29. Dltober er ! k

1881, be⸗ den Kreis von Falken⸗ in

Realschule zu Essen ist der Oberlehrer⸗Titel verliehen.

13) der Allerhöchste Erlaß vom 26. September 1881, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Gemeinde Dberbauer⸗