1882 / 12 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

L23785 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der verehelichten Taeger, Marie

Dorothea, geborenen Heinrichs, zu Bergfriede, Klägerin und Berufungsklägerin, gegen ihren Ehe⸗ mann, den Müller Robert Taeger, früher zu Berg⸗ friede und Jerchel, jetzt in unbekannter Abwesenbeit, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, legt der Rechtsanwalt Tollkiemitt hier als Prozeßbevollmächtigter der Berufungsklägerin gegen das die Klägerin mit ihrer Klage abweisende Urtbeil der ersten Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stendal vom 1. Dezember 1881 das Rechts—⸗ mittel der Berufung ein und ladet den Berufungs—⸗ beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor den zweiten Civilsenat des König— lichen Oberlandesgerichts u Naumburg a. S. auf den 31. März 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen.

Berufungsklägerin wird beantragen: unter Verwerfung des Entscheidungsgrundes der Unzuständigkeit des Gerichts die Sache zur Ver— handlung und Entscheidung über den Klage⸗ anspruch an das Landgericht zu Stendal zurück⸗ zuverweisen. .

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Auszug aus der Berufungsschrift bekannt gemacht.

Naumburg a. S., den 10. Januar 1882.

Seitz, Sekretär, Gerichtaschreiber des Königlichen Ober⸗-Landesgerichts.

lern] Deffentliche Zustellung.

Der Weinhändler R. Neumann zu Würzburg klagt im gewöhnlichen Civilprozesse gegen den Schmied Albert Christoph Oehme, früher in Freiberg-Fürstenthal, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund außergerichtlichen Vergleiches wegen einer Forderung für käuflich gelieferten Wein im Betrage von 132 SM sammt Anhang mit dem Antrage: „daß Beklagter verurtheilt werde, dem Kläger obige 132 S6 sammt Zinsen davon zu 6 4. H. vom 1. April 1879 ab, sowie 4 M 90 Protestkosten, 1 4M. 90 3 Provision und Portis, nicht minder die sämmtlichen in einer unterm 19. November 1879 gegen den Beklagten anhängig gewordenen Wechsel— klagsache desselben Klägers erwachsenen ge⸗ und außer⸗ gerichtlichen Kosten zu bezahlen und die Kosten des gegenwärtigen Rechtsstreites zu tragen“, sowie unter dem weiteren Antrage, das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Freiberg auf den von diesem auf

Mittwoch, den 1. März 1882, Bormittags 9 Uhr, bestimmten Termin.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiberg, den 12. Januar 1882.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Sächs. Amtsgerichts daselbst: Nicolai.

L393] In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung der zum Nachlasse des weiland Tischlermeisters Wollgast

[2248 Im Namen des Königs! Auf den Antrag des Rechtsanwalts Habn in Neidenburg, Namens des Tischlers Johann Jablo⸗ nowski zu Wierzbau, erkennt das Königliche Amts⸗ gericht zu Soldau durch den Amtsrichter Gamradt, da der Antragsteller den Verlust der nachstehend bezeichneten Urkunde und die Berechtigung zum Aufgebotsantrage glaubhaft gemacht hat, wren er, eren, über die in dem Grundbuche von Niostoy Band!lI. Blatt 1590 auf dem in dem Kreise Neiden⸗ burg gelegenen Grundstück Niostoy Nr. 1, Abtheilung III. Nr. 8 eingetragenen 600 , abgetreten an den Tischlerlehrling Johann Jablonowski in Soldau laut Abtretungs⸗ vermerk vom 12. Juli 1876, da das Aufgebot nach Ablauf von 6 Monaten zulãssig ist, da das Aufgebot durch Anheftung an die Ge—⸗ richtstafel, sowie durch Einrüͤckung in den Deutschen Reichs⸗Anzeigern vom 27. Mai 1881, ferner durch dreimalige Einrückung in den öffentlichen Anzeiger des Königlichen Re⸗ gierungs⸗Amtsblatts zu Königsberg vom 2. Juni, 30. Juni und 28. Juli 1881 und durch zweimalige Einrückung in das Kreis⸗ blatt des Neidenburger Kreises vom 28. Mai 1881 und 25. Juni 1881 bekannt gemacht ist, da weder in dem Aufgebotstermine vom 26. No⸗ vember 1881 noch seitdem Rechte Dritter auf die Urknnde angemeldet sind, und der Antrag⸗ steller Erlaß des Ausschlußurtheils bean⸗ tragt hat; für Recht: Der Hppothekenbrief über die auf dem Grund⸗ stücke Niostoy Nr. 1, Abtheilung 1II. Nr. 8 für den Tischlerlehrling Johann Jablonowski in Soldau eingetragenen 600 S6. Sechs— hundert Mark“, wird für kraftlos erklärt. Soldau, den 26. November 1881. Königliches Amtsgericht. II. Gamradt.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛé.

2381

Die der Aktien⸗Gesellschaft für Holzarbeit in

Liqu. hierselbst gehörigen Grundstücke, nämlich:

a. die zu Berlin in der Haidestr. Nr. 55 57 belegenen, im Grundbuche des hiesigen Königl. Amtsgerichts J. von den Umgebungen, Band . . 3418 und 4500 verzeichneten Grund—

ücke,

das bei Spandau belegene, im Grundbuche des Königl. Amtsgerichts von Spandau, Band 1 Nr. 64 verzeichnete Grundstück, „Der Salzhof“ genannt,

sollen im Auftrage des Liquidators öffentlich ver—

steigert werden, und habe ich zu diesem Behufe einen

Termin auf

den 25. Januar er., Nachmittags 6 Uhr,

in meinem Amtszimmer hierselbst, Leipzigerstr. 193,

anberaumt. Die Bedingungen können werktäglich

während der Geschäftsstunden eingesehen werden.

Ferner sollen die sämmtlichen Mobilien der Aktien⸗

Gesellschaft für Holzarbeit in Liqu. verkauft werden,

und nehme ich Ankaufs-Offerten auf die Mobilien

unter den ebenfalls bei mir ausliegenden Bedingungen

hel eg 74 Centnern Hirse, 2 Centnern erlgraupen, 11 Centnern gebackenen Birnen, 6 Centner gebackenen Pflaumen, 40 Centnern weißen Bohnen, 70 Centnern Erbsen, 35 Cent⸗ nern Linsen, 70 Centnern Reis, 90 Centnern Weizenmehl, 3 Centnern Reisgries und 92 Cent⸗ nern Salz, soll im Wege der Submission beschafft werden. Versiegelte Offerten werden bis zum 39. Januar d. J., Vormittags 19 Uhr, im Geschäftszimmer der Anstalt, woselbst die Be⸗ dingungen und Proben ausgelegt sind, entgegen⸗ genommen und in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten eröffnet. Die Bedingungen sind von den Submittenten zu unterschreiben, oder in ihren Offerten ausdrücklich als maßgebend anzuerkennen.

Auswärtige, hinsichtlich ihrer Lieferungsfähigkeit und ihrer Vermögensverhältnisse hier unbekannte Unternehmer haben durch eine beizufügende amtliche Bescheinigung ihre Qualifikation zur Lieferung nach⸗ zuweisen.

Potsdam, den 19. Januar 1882.

Königliches großes Militair⸗Waisenhaus. (2369 Bekanntmachung.

Die Lieferung von ungefähr: 5. Centnern raffi⸗ nirtem Brennoͤl, 3 Centnern Stearinlichten, 16 Centnern weißer Seife, 13 Centnern grüner Seife, 42 Centnern Soda, z Centnern Fischthran für die unterzeichnete Anstalt und 79 Centnern raffinirtem Brennöl, g Centner Stearinlichten, 129 Centnern weißer Seife, 6 Centnern grüner Seife, 3 Centnern Soda und 28 Centnern Petroleum für die Anstalt zu Pretzsch für die Zeit vom 1. April 1882 bis Ende März 1883 soll den Mindestfordernden im Wege der Submission übertragen werden.

Versiegelte Offerten werden bis zum 359. Januar d. J., Vormittags 19 Uhr, im Geschaftszimmer der Anstalt, woselbst die Be⸗ dingungen und Proben ausgelegt sind, entgegen— genommen und in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten eröffnet. Die Bedingungen sind von den Submittenten zu unterschreiben oder in ihren Offerten als maßgebend anzuerkennen. Auswärtige, hinsichtlich ihrer Lieferungsfähigkeit und ihrer Vermögens-Verhältnisse hier unbekannte Unternehmer haben durch eine beizufügende amtliche Bescheinigung ihre Qualifikation zur Lieferung nach— zuweisen.

Potsdam, den 10. Januar 1882. Königliches großes Militär⸗Waisenhaus.

2368 Bekanntmachung. Die Lieferung von:

ca. 1000 k Fahlleder,

1000 Sohlleder,

500 , Brandsohlleder,

115 Schagafhäuten zu Schaftfukter,

215 m Strippenband, 32 Vachetthäute zu Reithosenbesätzen soll im Submissionswege vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen find im Büreau in der Metz'ger Thor Kaserne einzusehen, können aber auch gegen Einsendung von 1 6 Schreibegebühr bezogen werden. Proben für Leder mindestens in halben Häuten und Offerten, welche mit der Aufschrift: „Snbmission auf Lederlieferung“ versehen und auf Stempelpapier geschrieben sein müssen, werden bis zum 2. Februar er., V.⸗M. 10 Uhr, entgegen genommen.

Rutz⸗ und Brennholz⸗Verkauf in der König⸗ lichen Oberförsterei Biesenthal. Freitag, den 20. d. M., von Vormittags 10 Uhr ab, sollen in

91 Stück Bau⸗ und Nutzholz mit ca. 143 fim,

und Reisholz. b. Schlag 246 b. (alt 19): Kiefern: 450 Hundert Stangen IV. Kl. 6. Totalität. Kiefern: 4 Stück Bau⸗ und Nutzholz mit ca. 4 fm, 464 rm Kloben und Spaltknüppel, 155 rm. Stock⸗

und Knüppel. Buchen: 18 rm Kloben, 83 rm

Kiefern; 53 rm Kloben und Knüppel, 76 rim Reiser

Buchen und Birken: 72 rm Kloben und Knüppel. Erlen uns Pappeln; 15 rm Rundholz. Kiefern:

Klafternutzholz, 1179 rm Kloben und Spalttnüppel, 107? rm Reis- und Stockholz. Die betreffenden

Hölzer vorzeigen. Rechtzeitig erbetene Protokoll auszüge können von dem Unterzeichneten gegen Ent⸗— richtung der Schreibgebühren bezogen werden.

förster. Zeisnig.

Bahnhofs⸗Restauration zu Langfuhr soll zum 1. April 1882 anderweit verpachtet werden. Inter⸗ essenten erhalten den Vertrags⸗Entwurf gegen Porto— freie Einsendung von 75 3 pro Exemplar an den diesseitigen Kanzlei⸗Vorsteher frei zugeschickt. Be⸗ werber haben das Vertragsexemplar nach Ausfüllung des Pachtgebots auf Seite 1 und nach eigenhändi⸗ ger Vollziehung (Vor⸗ und Zunamen) am Schlusse bis zum 1. März 1882, Vormittags 12 Uhr, portofrei und versiegelt mit der Aufschrift: „Offerte auf Pachtung der Bahnhofs⸗Restauration Langfuhr“ an die unterzeichnete Behörde einzureichen. Suali⸗ fikations⸗ und Führungs⸗-Atteste, sowie eine kurze Lebensbeschreibung sind beizufügen. Der Vertrag wird perfekt durch Vollziehung der Vertragsofferte Seitens des unterzeichneten Betriebsamts. Die Be— werber sind an ihre Offerte bis zum 15. März 1882 einschließlich gebunden. Von der Entscheidung auf ihre Offerte erhalten die nicht berücksichtigten Be—⸗ werber auf Verlangen Nachricht. Stettin, den 9. ö 1882. Königliches Eisenbahn-Betriebs⸗ amt.

2368

löäss! Bekanntmachung.

Die , von Kreisobligationen des Kreises Gerdauen betreffend.

Bei der am 5. d. Mts. stattgefundenen Ausloo—⸗

sung von Obligationen des Kreises Gerdauen sind

nachfolgende Nummern gezogen worden:

1) von den laut Allerhoͤchsten Privilegii vom 7. Dezember 1872 ausgegebenen Obligationen

der Restauration Zum Brunnen! hierselbst folgende Hölzer öffentlich meistbietend verkauft werden: L. Schutzbezirk Heegermühle: a. Schlag Jagen 1192. (alt 53): Eichen: 1 rm Nußbol; II. Kl, 8 rm Kloben, 9 rm Stock⸗ und Reisholz. Kiefern:

125 Im Kloben und Spaltknüppel, 220 rm Stock

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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und Reisholz. II. Schutzbezirk Schwärze: Totalität. Kiefern: 21 Stück Bau⸗ und Nutzholz; mit ca. 21 im, 578 rm Kloben und Spaltknüppel,

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Reisholz J. und III. Kl. Kiefern: 90 Stück Bau⸗ und Nutzhols mit ca. 125 fm, 247 rm Kloben und Knüppel, 322 rm Stock- und Reisholz. EV. Schutz. bezirk Eiserbude: a. Schlag Jagen 206 (alt S9):

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Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen

Barbier (Vergolder) Johann Carl Heinrich Schwarz, am 29. Augu 826

welcher ich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls in actis 84 G. 100. 82. J. IVb. 10. 82

t 1826 in Berlin geboren,

verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt⸗ Moabit Nr. 1117 (NW.), abzuliefern. Berlin, Alt⸗Moabit Nr. 11112 (NW.), den 11. Januar 1882. Königliches Amtsgericht J., Abtheilung 84. Beschreibung: Alter 55 Jahre, Größe 1760 m, Statur untersetzt, Haare grau melirt, Stirn hoch, Bart dunkelblonden Schnurr⸗ und Backenbart, Augenbrauen hell, Augen braun, Nase lang, Mund gewöhnlich, Zähne, die rorderen fehlen, Kinn spitz, Gesicht länglich, Gesichtsfarbe blaß, Sprache deutsch,

Kleidung schwarzer Ueberzieher, dunkle Mütze, hell⸗

gestreifte Hose. Besondere Kennzeichen: rechte Schulter tiefer als die linke.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Ar⸗ beiter Paul Scholz, am 4. April 1864 in Berlin geboren, welcher sich verborgen hält, ist die Unter⸗ suchungshaft wegen Diebstahls in actis 4 d. 102 82 J. Va. 957 51 verhängt. Es wird ersucht, den⸗ selben zu verhaften und in das Untersuchungegefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit Nr. 1112 (NW) abzuliefern. Berlin, Alt⸗Moabit Nr. 11/12 (NW.), den 11. Ja⸗ nuar 1882. Königliches Amtsgericht J., Abth. 84. Beschreibung: Alter 17 Jahre, Größe 1372 w, Statur schlank, Haare blond, Stirn hoch, Augen⸗ brauen blond, Augen blau, Nase spitz, Mund ge⸗ wöhnlich, Kinn länglich, Gesicht länglich, Gesichts⸗ farbe blaß, Sprache deutsch, Kleidung farbige Stoffmütze, blauer Winterüherzieher, dunkle Stoff⸗ hose. Besondere Kennzeichen: rothe Pickeln im Gesicht und gebückte Haltung. (2191 ö

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Agenten Max Albert Adolf Haase, geboren am 11. April 1860 zu Charlottenburg, welcher flüchtig ist, soll eine durch vollstreckbares Urtheil des König lichen Landgerichts J. zu Berlin vom 6. Oktober 1881 in actis J. III. . 1104. 80. erkannte Gefängniß⸗ strafe von fünf Monaten vollstreckt werden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Amtsgerichtsgefängniß des Ergreifungsortes abzu⸗ liefern. Berlin, den 17. Dezember 1881. König⸗ liche Staatsanwaltschaft beim Landgericht J. Be⸗ schreibung: Alter 21 Jahre, Größe 1 m S5 em, Statur schlank. Haare blond, Bart kleiner blonder Schnurrbart, Augenbrauen blond, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich. Kinn oval, Gesicht oval, Ge—

100307 Ss dJ. III

? ö r* ö 5 . ere, bis zum 25. Januar e. entgegen. Die Lieferung des Leders soll mit ) sogleich nach iss u hörig 5 ti ) T ; h ö ö . 1. 3 10 h 10 s E ; . ern rg. Berlin, den 15. Januar 1882. Mat Ertheilung des Zuschlages erfolgen, während die ö n , über 3000 M. rung über den Theilungsplan, sowie zur Vornahme Ornold, Rechtsanwalt und Notar. anderen ö in zwei von der unter eichneten Kom⸗ von den laut Allerhöchsten srivilegii ö der Vertheilung auf Mittwoch, den 25. Januar, ö K Werft mission näher zu bestimmenden Terminen zu liefern 24. Dezember 1879 ausgegebenen Anleihescheinen Bormittags 11 ühr,. m Schöffengericht ag n. s,sckenntmgghnng, , die unterzichnet, Berst bleiken, . ö IV. Jusgabe: . t Die rückständigen Kaufgelder sind an dem bezeichneten so . 1. 3. K. i , mit und Straßburg i. E. den 12. Januar 1882. . Buchstabe B. Nr. 30 über 2000 MM Tage, Vormittags 105 Uhr, ebendaselbst einzuzahlen. ohne Muttern, ea. I chen en, n nnen, mit Bekleidungs⸗Kommission des Feld Artillerie⸗ 3 C. Nr. 59 1665 Bützow, den 13. Jan. 1862. Groß. Mä. Schm. Amts ger versenkten Köpfen und ca. 1690 Stück Schrauben, Regiments Nr. 15. ö .

,d, , d rnreer. messingene, mit runden Köpfen, beschafft werden. . . E. Rr. Ji 77 101 und 140 i Die Offerten find verstegelt mit der Aufschrift ‚Suß. Submission auf Werkstatts - Mattrialien. P und 140 über

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senbahnen (ausschl. Baerns) im Monat November 1881, aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahn⸗Amte.

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sichtsfarbe blaß, Sprache deutsch.

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Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen die Schläch⸗ tergesellen Hermann Friedrich Kierscht alins Kirft und Robert Wegener wegen schweren Dieb⸗ stahls unter dem 19. Oktober 1881 erlassene und gegen Kirst unter dem 5 Dejember 1881 erneuerte Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 10. Januar 1882. Königliches Landgericht II. Der

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Nr. 128. Das Gr. Amtsgericht Freiburg hat be⸗ schlossen:

Theresig Fackler, geb. Willmann, von St. Märgen trug vor, es sei ihr bei dem Hausbrande der Witiwe Schwär ihr Sparkassenbuch der Freiburger Spar⸗ kasse, enthaltend einen Eintrag im Hauptbuche P. Nr. 908 Fol. 908, d. d. 15. November 1879 über ein Guthaben zu 4 Prozent ad 2000 M verloren ge⸗ gangen. Es wird der Inhaber dieser Urkunde auf— gefordert, spätestens im Termine am Samstag, 25. Februar 1882, Vorm. 11 Uhr, seine Rechte dahier anzumelden und die Urkunde vor— zulegen, widrigenfalls letztere als kraftlos erklärt werden soll.

mission auf Lieferung von eisernen und messingenen Schrauben“ bis zu dem am 28. Januar 1882, Mittags 12 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termine einzureichen. Die besonderen Bedingungen nebst Zeich—⸗ nungen liegen in der Expedition des viermal wöchent⸗ lich in Stuttgart erscheinenden „Allgemeinen Sub⸗ missions⸗Anzeigers“, sowie in der Registratur der Verwaltungsabtheilung aus, und können auf porto⸗ freien Antrag und gegen Einsendung von 6 1,50 Kosten von der Registratur der Kaiserlichen Werft bezogen werden. Kiel, den 11. Januar 1882.

Kaiserliche Werft, Verwaltungs⸗Abtheilung.

L23701 Bekanntmachung.

Der für die Werkstätten des diesseitigen Direktions—⸗ bezirkes im Jahre 1882 / 83 erforderliche Bedarf an den unten aufgeführten Werkstatts-Materialien soll in, öffentlicher Submission beschafft werden. Die Lieferungsbedingungen und Bedarfsnach⸗ weisungen liegen im diesseitigen Materialien⸗ bureau, Fürstenwallstraße Nr. 10, hierselbft zur Einsicht aus, können auch von demselben gegen Franco⸗Einsendung von 100 S½½, Gruppe . ent⸗ haltend: Werkzeuge, Geräthe, Kurzwagren, Nieten, Muttern, Bufferhülsen, Siederohre, Schmelztiegel, Pinsel ꝛc. und von 1 für Gruppe I. enthaltend: Metalle (Eisen, Stahl, Kupfer. Antimon, Zinn, Zink, Blei ꝛé) bezogen werden. Offerten sind mit der Aufschrift:; „Submission auf Werkstatts⸗Ma⸗

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Die vorstehend bezeichneten Kreisobligationen wer— den den Inhabern hiermit zum 1. Juli 1882 mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag der⸗ selben gegen Rückgabe der Obligationen sowle der dazu gehörigen, erst nach dem J. Juli d. J. fälligen Coupons und der Talons bis zu der gedachten Verfallzeit bei der Kreis-Kommunalkasse hier— selbst gegen Quittung in Empfang zu nehmen.

Vom 1. Juli 1882 hört die Verzinsung der aus— geloosten Obligationen auf und es wird der Werth der nicht mit eingelieferten Coupons von dem zu zahlenden Kapital in Abzug gebracht werden. Zugleich wird mit Bezug auf die diesseitige Be—⸗ kanntmachung vom 11. Dezember 1879 die Abhebung

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Untersuchungsrichter.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Kauf⸗ mann Max Hertzer, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen theils schweren, theils ein⸗ fachen Diebstahls in den Akten L. R. J. 42. 82. ver- hängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗Moabit 11112, abzuliefern. Berlin, den 11. Januar 1882. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Land⸗ gerichte J. Johl. Beschreibung: Alter 21 Jahre, geb. 22.7. 60 zu Berlin, Größe 1665 m, Statur schlank, Haare schwarz, Stirn frei, Augenbrauen schwarz., Augen dunkel, Nase groß,. Mund groß, Zähne vollständig., Kinn rund, Gesicht rund, Ge⸗—

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1 *! ( z 28 9 z ĩ . Der Be t terzeichne ren Wst— rocker rien fn [ede H, Trunks ssd der Valuta für die zum 1. Juli 1880 gekündigt ge—⸗ Freiburg, den 6. Januar 1882 . Der Bedarf der unterzeichneten Ainstalt, an trockenen terialien bis zum Termin am 24. Januar 1882, wesenen, auf. Grund! ez Aller böchst n nl . Der Gerichtsschresber des Gr. Amtsgerichts: Lebensmitteln für die Zeit vom 1. April d. J. bis Vormittags 10 Uhr, an das obenbezeichnete Bureau 1 . sten Hriviligii 4. Yirrter gericht: Ende März 1883, bestehend in ungefähr: einzusenden. Magdeburg, den 5. Januar 1882. vom n Wihn bez aug gegeh gen Obligationen 7 150 Centnern Buchweizengrütze, 120 Centnern] Königliche Eisenbahn⸗ . w k ̃ 8 glich s mm- Direttion. FE. Nr. 156 und 160 über je 75 A,

? ñ j 8 3 ö ; welche bisher noch nich Finlöfung präsenti 2249 Erkenntniß. Holjverkanf im Wege der Submission. stönigliche Oberförsterei Rittel. 1 sind, hin et /. , , , nn, .

Im Namen des Königs! Auf folgende Hölzer werden versiegelte mit der Aufschrift „Doljsubmission versehene Gebote Einf jefer Obliaatione f a 5 ' ) ) : ) In der Nelaimischkus y Aufgebots- bis jzum Montag, den 23. Januar 1882, Vormittags 9 Uhr, entgegengenommen. Die Gebots sind , , ,, e n sache erkennt das Königl. Amtsgericht zu Labiau auf die einzelnen, nachstehend angegebenen Loose, unter Bezeichnung der Lobsnummer, für die Maßeinheit die n r. ert nach e . Juli 0 * durch den Amtsrichter Halle für Recht: ohne jede Nehenbedingung abzugeben. Die befonderen Submissionsbedingungen, sowie die daneben gültigen ligen Eoupong und Talons . ö * 4 die Hypolhekenurkunden allgemeinen Bedingungen für den Holzverkauf aus fiskalischen Forsten können in hiesiger Registratur ein⸗ Gerdan en den 6 kJ are, di, die Qhpotheß i. . vn , , , e. 1 4 n f Ha, 46 . ] Januar 1882. a. über die auf Gilgo Nr. 40 in Abtheilung MI. gesehen oder gegen Erstattung der Schreibgebühren bezogen werden. Die Eröffnung der eingegangenen Der streisausschuß des Kreises Gerda i. 1 und auf Gilge Nr. 162 in Akthei⸗ , . be nls la lt öffentlich am Montag, den 23. Januar 1882, ; . ung III. Nr. 1 für den Instmann Erdmann Vormittags hr, im Gasthause von Sieg in Rittel. P des Kaufpreises ist spätestens im Termine, [2365 Naireit in Gilge eingetragene mit fünf der Rest sechs Wochen nach Ertheilung des Zuschlages an die Königliche Forstkasse zu Gerek zu zahlen. l Bekanntmachung. Prozent verzinsliche Erkbtheilsforderung on ——— ö . Mit Zustimmung der Herren Minister für Handel I3 Tbir. 105 Sgr. und das auf Gilge Nr. 46 Bauholz. und Gewerbe und den öffentlichen Arbeiten werden in Abtheilung 1I. Nr. 3 für die Erdmann und Nr —— = * inc Bezug auf, Tie S8. 12, 13 und, 14 der der Central. Erdmuth, geb. Padubrin, Kaireitschen Eheleute Schutzbezirk. Jagen. Holzart. . glasse Klañs , . Aktien -⸗Gesellschaft für Tauerei zu Cöln unterm eingetragene Ausgedinge, gebildet aus dem Kauf⸗ : des Holjek.— 6 ane Llasfe Kali. = 6. Februar ict. erteilen Jenjession um Peiriebe vertrage vom 13. Oftober 1535 und dem Hypo- St. Fest⸗ St. Fest⸗ St. Fest⸗ é Fest⸗ der Tauschleppschiffahrt auf dem Rheine unter Vor—⸗ Ei en in des Grundftücks Gilge Nr. 45, . meter. meter. * meter. ** meter. behalt r, er . die nachstehenden Ab⸗ über die auf Gilge Nr. 42 Abtheilung I. Tarpreis pro Festmeter in Mark. 2 änderungen hiermit genehmigt: Nr. 5 und Gilge Nr. 182 6 III. Dm 2 . 1. . in 6 3 2 . 1) Die Gesellschaft soll nicht mehr zum Schleppen ir, 2, eingetragene Kaufgelderforderung der z ö, 3 468 1 18 46202143 seltber Fahr euge verhflcktet sein, deren Gilgen Michael und Anna Broszuleitschen Eheleute! « Nittel 8a. ö DJ thümer selbst das Schleppen von Fahrjeugen ron 235 Thlr. 18 Sgr. 8 Pf., welche diese dem 1 . 2 74 13 15 70 70 48 gewerbsmäßig betreiben. Darid und, Jacob Troscheit einem jeden mit 3 Plätzno FPieselße wird erer (rmichtigt, dis Tarif. za 3 Mesßrfniß ; sätze je nach Bedürfniß innerhalb des ge⸗

7 F khIr 9 9 ö 5 3 9 z ö , ö. : nehmigten Normal⸗Tarifes ohne behördliche 406 62 72 70151127 an 0 , . mä,

Erbtheile angewiesen haben, gebildet aus dem ; * z az 33 Zustimmung zu ermäßigen oder zu erhöhen. . 5 2

Kaufvertrage vom 14. Mai 1838 und dem 3 . 11 5

Vypothefenscheine des Grundstüds Gilge Nr. 47 Cris nik 4 6 ! 3) Die Gesellschaft soll nicht gehalten sein, die

2 . ö. Friedenthal 57 25 22 in einzelnen Fällen gewährten Tarifermäßi . 1 . 2 451

werden für kraftlos erklärt, die Kosten des Ver— 82 34 48 57 ö

fahrens den Antragstellern zur Last gelegt. 2 80 34 48 9 gungen allgemein gewähren zu müssen.

Von Rechts Wegen. 61s 13 14 98 77 53 70 Coblenz, den 6. Januar 1882.

Könizliches Amtẽgerichi. - Der Ober ⸗Präsident der Rheinprovinz. 2 yrtei- i, oo C0 s84 15 16318 o 3. R.

* . 1 Frhr. v. Berlepser. Der Königliche Oberförster. Ambronn. . .

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, . . 2190] Steckbriefs Erledigung. och uaala! allliußblaa) 2Maaquv . 5 o . w K . c

K Der gegen den Kassirer Frs ng Breitkreuz, ua uainojdaaja az . K ö d —— wegen Unterschlagung unter dem 21. November 1881 bng un aansg 23 ; ð ; erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, ) 3 n gol den 9. Januar 1882. Staatsanwaltschaft bei dem en m, ne, m, n, Königlichen Landgericht J. uzuuniplnè nano is in uquG aalhaa Inv nuzmmpin? nzuonvjs m ngdveGe zal Ind

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Ausschluß der Werkstätten) auf deutschen E

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Steckbrief. Gegen den 30 Jahr alten Uhr machergehülfen Paul Wachsmann aus Brahlau, welcher sich verborgen hält, soll eine durch vollstreck⸗ bares Urtheil des früheren Königlichen Kreisgerichts ju Jüterbog vom 4. April 1875 erkannte Zucht- hausstrafe von noch 5 Monaten 22 Tagen vollstreckt werden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß ju Potsdam abju · siefern. Potsdam, den 4. Januar 1882. König⸗ liche Staatsanwaltschaft.

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Durch vollstreckbares Erkenntniß des hiesigen gl hen Schöffengerichts vom 15. April 1880 sind wegen GewerbepolizeiContravention: a. der Brahtbindergchülfe Fabel Mark aus Liszicza, Ge⸗ richtöbezirk Trenchin in Ungarn, b. der Klempner Georg Szuchanetz aus Neszlusa, ders. Gerichtz- bezirk, zu je ig M Geldstrafe event. 2 Tagen Haft verurtheilt. Auf die Geldstrafe zu a. sind 5 4 45 J und auf die zu b. 4 M 30 beigetreten. Es wird nunmehr um Vollstreckung der substituirten Haftstrafe und zwar von 1 Tag gegen Mark und von 2 Tagen gegen Szuchanetz und um desfallsige Nachrichtertheilung nach hier ergebenst ersucht. Schweinitz, Reg. Bez. Merseburg, den 11. Januar 1882. Königliches Amtsgericht.

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