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6 0 a en. 8. r n.
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26 . 2
der Prägung vorzugehen, sobald die alte Relation vom 1: hergestelt worden sei. Deutschland experimentire seit 10
ren mit der Goldwährung, ohne zu einem Resultate zu men.
aber habe es für 500 Millionen
Deutschland pro Kopf 20 S un
Dazu komme noch die Frage der Scheidemünzen. ausgeprägt, als ob das Silber 653,
52 stehe. Der Abg. Bamberger
Silber habe eine Tendenz zum Fallen. man denn die Scheidemünzen Satze ausgeprägt? Doch nur,
habe gesagt,
man sich thatsächlich in einer Goldnoth befinde, beweise, Italien, welches eine Anleihe von
Deutschland endlich zur Doppelwährung übergehe, wenn nicht wolle, daß der Kampf zwischen Gold⸗ und Doppelwähr
zu einem Kampf zwischen Kapital und Produktion ausarte. Zu diesem Behufe müsse Deutschland Konzessionen machen, zur Hebung des Silberwerths möglichst beitragen und nicht allein vorgehen, damit man endlich aus dem Währungskriege
zum Währungsfrieden gelange. Damit schloß die Debatte. wurde bewilligt.
Das Haus ging zur Berathung des gestern schon
sprochenen und an die Budgetkommission verwiesenen Antrages kularbeiträge
Richter (Hagen) über. Derselbe will die Matri auf derselben Höhe wie im laufenden Etat erhalten und vorgeschlagenen Mehrbetrag decken aus den a
würde sich auf 10 558 150 M stellen.
Der Referent Abg. Löwe empfahl Namens der Budget— Antrages Richter (Hagen), der
kommission die Annahme des die Nothwendigkeit einer Erhöhung der Matrikularbeiträge seitigen werde. Ueberdies habe der Schatzsekretär in
Kommission die Zustimmung Preußens zu diesem Antrage Aussicht gestellt.
Der Abg. von Wedell-Malchow erklärte, es sei zwar
langjähriger Grundsatz der preußischen und auch der deutschen
Ueberschüsse nur nach vollständiger Fest⸗ Auch seine pohttischen Seine der Ansicht, daß diese Frage von Fall zu sei und habe sich hier entschlossen, für den stimmen, indem seine Partei glaube, daß Preußen und die übrigen Einzelstaaten für die Beiräge bessere
Finanzverwaltung, stellung in den Etat aufzunehmen. Freunde hätten
Partei sei jedoch Fall zu behandeln Antrag Richter zu
demselben stets Rechnung getragen.
Verwendung haben würden, als das Reich. Ein Präju wolle seine Partei damit nicht schaffen.
Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesra Stagtssekretär des Yeeichs⸗Schatzamts Scholz das Wort:
Meine Herren! Ich beabsichtige nicht, in die Diskussion des
trags selbst nochmals näher einzutreten und die Gründe dagegen erörtern. Ich darf mich
was ich gestern die Ehre gehabt habe,
zweifelhaft, daß der Antrag von der Majorität des Haufes angeno
men werden wird, und ich wollte nur konstatiren, daß, was ich Bezug auf die Stellung
trage gestern gesagt habe, auch heute noch gilt.
Es ist nicht möglich gewesen, ein Votum der verbündeten Regierun ·
Thatsächlich habe Deutschland keine pure Goldwährung, man müßte konsequenter Weise die 590 Millionen Mark Silber⸗ thaler verkaufen, wie der Vorredner angedeutet habe. Deutschland habe ungefähr für 1200 Millionen Mark Goldmünzen, daneben
Mark Thaler und nahezu ebenso viel neue Münzen und dazu noch Nickelmünzen, so daß
terwerthige Münzen habe. Diese seien ͤ Pence pro Unze gelte, ; während es doch auf dem Sondoner Silbermarkt nur auf a4
Ja warum habe zum jetzigen unterwerthigen
weil man angenommen habe, daß das alte Verhältniß von 1: 151, fortdauern werde. Daß
. 400 Millionen in Gold habe aufnehmen wollen, nur S0 Millionen in Gold habe decken können. Das Ende der Verwirrung sei nur darin zu finden, daß
Der Etat des Reichs⸗Schatzamts
ngekündigten Ueberschüssen des laufenden Jahres; die erforderliche Summe
in dieser Beziehung auf dasjenige berufen,
ĩ ist wi abe, hier int Hohen Hause auszu⸗ führen. Es ist mir nach den Erklärungen, die abgegeben worden sind,
und dem Ergebniß der Berathung der Budgetkommission ja kaum
der verbündeten Regierungen zu diesem An⸗
1516 ah⸗
om⸗
gen darũber schon werden.
gierungen unerwünschte und bedenkliche Verfahren hinzuwe Lesung durch Anträge, umwerfen, plötzlich solche zwei Tagen gehabt haben,
zusammenzuberufen, welche da Staaten mit den Refultaten
feststehende anzusehen Grundlage für die alles das geht anstandete Praxis
das verloren,
werden
vorzugehen. Es ist das ein
daß stattgefunden und dabei ist
langen, — i
aussichtlich sehr Be
großer nan
ins Auge zu fassen. ung
Der Abg.
be⸗ acceptabel fänden. Auch fe getragen, soweit zu gehen; gegenüber hätte aber
den
keiner Anleihe bedürfe; der Anleihe im Neich.
schrittspartei doch am Schlu
be⸗ der Reichsregierung zehn Millionen
der in entziehen. Unter Umständ bessere Verwendung dafür. ein di die neuen Steuern auch
wie die Kynservativen. viel in Form
Weise, fast ohne
recht zu diücken verstehe, diz empfehle sich daher gewiß,
th,
amts Scholz, wie folgt, da In⸗ Ich muß zu einigen Bemerk Richter so sehr geäußert habe. der Reichs regierun führungen
im⸗
in
festzustellen, wie sie sich zu dem so amendirten Ctat stellen
Ick bin genötbigt, meine Herren, in Bezug hierauf auf das unge—⸗ wöhnliche und für die Reichsregierung wie für die verbündeten Re—
welche die Grundlagen des Etats vollständig dafür geltend gemacht worden sind, den Reichstag vor deim Landtag
Etats, die man im allgemeinen kis auf gewisse geringe
Gestaltung
Lesung in dergrtiger Weise mit den Gtatsarbeiter
— es hat über die Sache eine Besprechung im Bundesrath bereits
n die Unmöglichkeit konstatirt worden, ohne eine befondere Instruktionseinbolung zu, einer Beschlußnah
sage, es ist das
rungen, und sie werden ziner gewissen Zeit bedür r 3 Das Resultat ist also, daß h eine definitive Beschlußnahme des Bundesraths über den An angenommen werden wird, nicht stattfinden kann, und daß deshalb bedauerlicher Weise der Abschluß der Arbeiten des
für heut in Aussicht genommen 'war, zunächst nicht eintreten kann. Rickert erklärte, der Abg. Windthorst werde ihm zugeben, daß er (Redner
der Kommission nicht klüger geworden sei. die Herren etwas, obwohl es von liberaler Seite komme,
⸗ jeder Widerstand haltlos erscheinen müssen. Mit der Behauptung dürfe man seiner Partei jedoch nicht kommen, daß es nun zu einem Steuererlasse in
denn faktisch erfolge derfelbe doch aus Der Abg. Richter (Hagen) freute sich, dagr es der Fort—
Summe der so gefährlichen Rähe der Militärverwaltung zu
die jetzige Steuerpolitik nicht mitgemacht. nicht bewilligt Fortschritispartei und ihre Wähler sie doch ebenso
Er habe daher das Bestreben, möglichst
von Steuererlassen davon wieder heraust⸗ zubekommen. Die Wahler würden denken: Wo man auf sos billige
e Widerspruch Seitens der Reich 10 Millionin gekommen sei, da müsse wohl
Demnächst nahm der Staatssekretär des Reichs⸗Schatz⸗
u meinem Bedauern n
auch für die Zukunft in hohem Maße gen. isen, welches darin liegt, wenn in dritter Berathungen,
wie wir sie iöthig werden.
jetzt seit Alle Vortheile, welche rin gefunden wurden, daß die einzelnen der zweiten Lesung des Reichshaushaltz⸗ Aenderungen eine zuverlässigere erhalten sollten, zulässige und unbe⸗ Hause in dritter des Reichstages voraussichtlich,
berechtigt sei, ihrer Elats wenn es eine sollte, hier im
Gesichtspunkt, welcher
me zu ge⸗ von vor⸗
verbündeten Regie⸗ fen, um ihn ernstlich eut und morgen trag, der
ein Gesichtépunkt deutung für die
Reichstags, der
) durch die Verhandlungen in Er freue sich, daß
ine Partei habe Anfangs Bedenken der Erklärung des Schatzfekretärs
seinen
Preußen
sse der Session noch gelungen sei, stellen. abzunehnien und diese
en finde sich in Preußen vo Seine Partei habe ja . Wenn er indessen habe, so müsse die gut bezahlen
Sregierung, zu , wenn man nur noch mehr zu holen sein. Es
s Wort:
Das Etat im
; rag Finanzgrund⸗
ungeachtet, den Antrag doch annehmen sollte? Was w Erwägung stehen? den Etat zu verwerfen und nunmeh
lungen über eine neue Feststellung des Etats einzutrete anzunehmen, ̃
Es kann daß, wenn man in
aus mancherlei Gründen geht und für diesen Weg im Votum andeutet, welches abg ̃ g
Antrag zu dem
schrittspartei also doch für die konservaltoe P
Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, möge Partei soviel neue Stenern wenn man
etwas davon
oft schwer genug zu bewegen gewesen. Mal, daß sich der Vorredner nachträglich mit Redners) Vorschlägen
bei einem Antrage von (des Abg. von Minnigerode) Namen gegeben. verlange er natürlich nicht immer.
wenn der Antrag unter seinem ei angenommen würde.
Der Abg. Freiherr von Minnigerode bemerkte, er möchte nur zwei Mißverständnisse dem
r in Verhand. eten, oder ihn fo Erwägung der Fol⸗ nicht gefolgert
solchen Alternative den
wie er ist.
Das ist die aber
doch daraug einer
4 Mo⸗ Mit der be aber
was diesem
ve Leistung
i m in
Fortschrittspartei
nicht ziehen können. Die n ,, servativen ja in erster Linie, wenn sie den ihrigen machten. Schließlich habe die Fort⸗ artei gearbeitet. die konservative sie Lust habe, Dazu, dem Volke die Konservativen Es sei nicht das erste seinen (des befreunde. Einmal habe derselbe sogar ihm Pathe gestanden und . as Ihm sei es ebenso Recht, genen Namen voi Haufe
l bewilligen, wie sie nur nicht zu bezahlen hätte. wieder herauszugeben, seien
Abg. Richter gegenüber richtig
Derselbe habe sich einmal gegen eine seiner (des Red=
ners) Ausführungen gewandt, als wenn er gesagt hätte, die rechte Seite dieses Hauses hätte allein die Steuern mit Mühe angesammelt, sie allein aufgebracht. Das habe er nicht gesagt, sondern nur: seine Partei habe die Steuern mit Mühe angesam⸗ melt, d. h. sie habe als lonservative Partei das Odium für Steuer⸗ bewilligungen in
werde der Abg. Richter nicht bestreiten. Nichter in Bezug auf netenhause ihm imputirt habe: er (Redner) Pathenstelle bei seinem wollen, so müsse er in Bezug auf j dings für einen großen
ͤ Richter scheine so jedes Kind eine Partei besonders zu stärken, Das n. J
die das „Drücken“ fich am meisten angelegen sein lasse.
vollem Maße auf sich geladen, und das
Wenn dann der Abg. einen Vorgang im preußischen Abgeorh'
habe hier von Neuem (des Abg. Richter) Kinde übernehmen ene Vorgänge ihn aller— halten, denn der Abg.
Kinderfreund fur sein eigenes anzusehen.
Haus genehmigte den Antrag Richter (Hagen), die
Matrikularbeiträge, welche im Etat auf 116 915 346 6 ver⸗ anschlagt waren,
auf 113 S833 124 46 herabgemindert. Antrages Richter f die Höhe von 103 684 359 bi, wie im laufender ¶—
waren durch die Beschlüsse der zweiten Lesung Durch die Annahme des
das tsgesetz und den st jetzt nach an Einnahmen Ausgaben 531 829 226 0
en 78 803 479 Ebenso wurde
migt.
Lesung des Etats beendigt.
as Haus um 45, Uhr auf Montag
n Inserate für des Deutschen Reichs ⸗ und Font. *] Yreuß. Staatg⸗Anzeiger und das Central · Oandels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Aeutschen Reich- Anzrigers und Königlich Preußischen Staatz Anzeigern:
Berlin 8W., Wilhelm⸗Straße Rr. 32.
3. Terkünfe, Verpachtungen, Submiasionenete.
. . 4. Verloos ung, Amortisation, Zinszahlug
ü
. 8. V. von öffentlichen Papieren.
— —
Vergehen g
Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen. Dlefelben
Der unter dem 29. Mai 1881 hinter den Knecht Friedrich Ernst Jaeger aus Strelow erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Grimmen, den 25. Dezember 1881. Königliches Amtsgericht. II. 2442
Die Wehrpflichtigen: 1) der Arbeiter Eduard Wilhelm Emil Namthuu, am 3. Januar 1857 zu Lupfermühle, Kreis Randow, geboren, zuletzt in
emmin aufhältlich, 2 der Hermann August Karl Christoph, am 17. Februar 1854 ju Wussow ge⸗ boren, zuletzt in Treptow a. / T. aufhältlich, werden beschuldigt; als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stebenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß dag Bundesgebiet verlassen oder nach errelchtem militãr ; pflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiet aufgehalten zu haben, — Vergehen gegen 5§. 140 Nr. 1 R. St. G. B. Dieselben werden auf den 3. April 1882, Vormittags 9] Uhr, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifzwald zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach 5. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Landrathsamte zu Stettin über die der Anklage zu Grunde liegenden Thatfachen ausge- stellten Erklärung verurtheilt werden. Durch Be⸗
Bei
selben
Saarbrücken liegenden Tha
325, 326 St.
legt.
Der K
Freitag, den 3. März 1882, Vormittags 9 Ur, vor die Strafkammer des Kaiferlichen Landgericts zu Saargemünd zur Hauptverhandlung geladen.
i unentschuldigtem auf Grund der nach prozeßordnung von dem Königlichen Landrathöame
urtheilt werden, nämlich:
1) Barré, Sebastian, geboren zu Geislautern, an 24. März 1869, zuletzt in Schönecken.
2) Dahlem, Franz Adolph, geboren ju am 14. November 1866, zuletzt in St. Johann“ Rohrbach.
Durch Beschluß der Strafkammer des Naiser⸗ lichen Landgerichts zu Saargemünd vom 31. De⸗ zember 1881 wird zugleich auf Grund der S5. 480,
— —
—
egen §. 149 Abs. 1 Nr. 1 Str. G. B. werden auf
Ausbleiben werden de⸗
8. 472 der Strf⸗
über die der Anklage zu Grune tsachen ausgestellten Erklärung va
5. Industrielle Etablissements, Fabriken vnd Grosshandel.
b. Tersckiedene Bekauntmachungen.
I. Literarische Anzeigen. .
3. Theater- Anzeigen. In der Börsen-
d. Tamilien- Nachrichten. beilage.
—
assy] Aufge dot Der Landwirth gan
Abth. III. Nr. 1, zu Gunsten des getragenen Caution von 505 Thlr. für suchungs und Detentionskosten 4 Sgr. Intabulationskosten beantragt.
spätestens in dem auf den 4. Mai er., Vormittags 10 Uhr,
Dudweiler,
P. O.
zur Deckung der die vorge⸗
enannten Angeschuldigten möglicherweife treffenden zöchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens das im Deutschen
mögen der Angeschuldigten mit Veschlag be⸗
Neiche besindliche Ver⸗
Saargemünd, den 12. Januar 1882.
aiserliche Erste Staatsanwalt.
schluß der Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald vom 23. Dejember 188 i das Vermögen der Angeklagten in Gemäßteit des l49 R. St. G. B. und 885. 456, 325, 326 St. P. O. in Höhe von 300 M zur Deckung der die Angeklagten möglicherweise treffenden böchsten in Keldstrafe und der Kesten des Verfahreng mit Be— schlag belegt. Greifswald, den . Januar 1833. Königliche Staate anwaltschaft.
48309
Neuß, jetzt
12354
Nachstshend verzeichnete Persenen werden beschul— digt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Ein⸗ tzitte in den Dienst des stchenden Heerez oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnsß das Bundez⸗ biet verlassen oder nach erreichtem militãrpflichtigen
1 lter sich außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten zu haben.
Neuß auf Zum Zwecke
haltsort, wegen Forderung, Verurtheilung des Verklagten zur 203 0 nebst 5 o½ Zinsen seit Zustellun und ladet den Verklagten zur mündlichen
des Rechkestreits vor das Königliche Amtsgericht zu
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗
ladungen n. dergl.
Oeffentliche Zustellung. er Kaufmann Friedrich Walge zu Neußerfurth klagt gegen den Bäcker Wil elm Neuhausen, srũher
ohne bekannten Wohn und Aufent⸗ mit dem Antrage, auf Zahlung von der Klage erhandlung
den 2. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr.
der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Nenss, den 27. Januar 1883.
Pohl, Gerichtzschreiber des Königlichen Amtagerichts.
anberaumten
melden und die Ürkunde
dieselbe für kraftloz erklärt werden wird. Dortmund, den 14. Januar 1882. Königliches Amtsgericht.
14851 Aufgebot.
Der Schuhmacher Caspar Schnellenberg zu Söl⸗ derholz hat angeblich das Sparkassenbuch Nr. 6668 der Spart Schwerte über 335 M 77 3, lautend auf den Namen des Schäfers Conrad Brock
arkasse zu zu Sölderhol; verloren.
durch aufgefordert, auf den
28. September 1882, Vormittags 10 Uhr, mnberaumten Aufgebot
jeten Amtsgerichte anzumelden, auch die Ur elbst vorzulegen,
n dessen Stelle ausgefertigt werden soll. Schwerte, den 24! Januar 1882.
Königliches Amtsgericht. 995] Aufgebot. I) der Arbeiter Valentin Makomgki,
haft ju Zen, Kreis Kolmar J.,
ma. im Staate Illinoig, i
vorher i Sohn des z
frau Marsanna, geb. Mugzyngka,
zu Bukowitz verstorbenen Wir th Matheu
ermine bei dem r .
an unde widrigenfalls das Sparkassenbuch r erloschen erklärt und dem Verlierer ein neues
Lin verstorbenen Arbeiters Jacoß Makows ki und dessen zu Kowalemo verstorbenen Ebe⸗
*
*.
Inserate nehmen ant die Annoncen · xpeditlonen des „Invalidendank ! Rudolf Mosse, Haasensteln & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Süttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Annoueen · Sure aux
Anton Lueg zu Grevel hat das Aufgebot des Hypotheken Dokuments über die im Grundbuche von Grevel, Band II. Blatt 39 b. Justi fis kus ein⸗ Unter⸗ und von 4 Thlr.
er Inhaber dieser Ürkunde wird aufgefordert,
j vor dem unterzeichneten Amtegerich le, Zimmer Nr. 26, Aufgebotstermine seinẽ Rechte anzu⸗ vorzulegen, widrigenfalls
Der Inhaber dieses Sparkassenbuchs wird hier= seine Rechte spätesteng in dem
Es wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß: wohn⸗
n U
2) und die Wirthetochter Ca arina Chole⸗ a, wohnhaft zu Der g *g* 165
6
— — ———
Aufgebots hat in der und im Staats ⸗ Anzeiger
Wongrowitz, am 29. Januar 1882. Der Standesbeamte: Alberti.
886 j . Oeffentliche Zustellung.
Die Weinhandlung Bernhard & Oehler? in Mül⸗ hausen, vertreten durch Rechtsanwalt Pr. Reinach, klagt gegen den Wirth Emil Meininger, früher in ülhausen, zur Zeit ohne bekannten Wohn / und Aufenthaltsort, aug Forderungen für verschiedene Veinlieferungen und aus Wechselaccepten, mit dem y. auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah⸗ ung:
1) von M 64.20 mit Zin
1880 und von M. 0, 72
tage,
2) von 4 131320 mit 60 insen seit 16. No. vember 1886, o Zinsen seit 16. No
3) von „ 62,16 mit Zinsen zu 66 it 17. Ja⸗ nuar 1881, sen zu Go'so seit 17. Ja
1) von M 222,72 mit Zinsen zu Co seit de 30. Oktober 1880 und von 0 789 e 3
sen vom Klagetage,
) von M 432 56 mit 60, Zinsen seit 15. De— zember 1880 und von M 15,32 mit Zinfen vom Klagetage,
6) von M 720 mit Zinsen vom Klagetage ab
und ladet den Beklagten zur mündliche za .
lung de Rechtsstreltz vor die Kammer für Handelt -=
sachen des Kaisersichen Landgerichts zu Mälhansen auf den 3. April 1882, Vormitiags g n r.
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge
richte jugelassenen Anwalt zu bestellen.
um Zwecke der öffentlichen Zustellung wi J Auszug der Klage bekannt gen ch g wird dieser
sen zu Hoso seit 12. Juli mit Zinsen vom Klage⸗
ö Gerichteschreiber dez Kaiserlichen Landgerichts.
— —
ürde dann zur
effentliche Zustellung. 1. 97 ledige Sophie Hock von Malschen⸗ berg klagt. gegen den Landwirth Carl Müller von da, zur Zeit an unbekannten Orten abwesend, wegen Gwtschädigung aus Vertrag mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung von 253 6 und . den Beklagten zur mündlichen Verhandlung * Rechtsstreits 4 das Großherzogliche Amtsgerich iesloch au n Wie z zee gag, den 18. Ari 1882, Vormittags 19 Uhr. w Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, Wiesloch, den 24. 66 1882. Zirkel, . Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
laren Oeffentliche Zustellung.
n des Kaufmanns Camill Meyer zu . ier! gegen Fridolin Bernauer, Handels, mann fruher zu Todtnau in Baden wohnend, jetzt ohne bekannten Aufenhaltsort, Beklagten, wegen Forderung der Summe von 54,10 M für Saldo 9 dem Bernauer verkauftweise gelieferte 103 kg Schweineborsten, ist Termin zur mündlichen Ver— u 2 92 , den 11. März 1882, ernten, J irg nnsegerihht zu im Si ssaale des Kaiserlichen 3g ⸗ . Jö zu welchem der Beklagte, gemäß 5 186 und 187 der Civilprozeßordnung, hiermit ge⸗ ö. . wir ec serliches Amtsgericht Altkirch.
Oeffentliche Zustellung. , 6 Julius Lazarus zu Zempel⸗ burg klagt gegen den Besitzer P. Peglau aus Abbau Zempelburg, jetzt ohne bestimmten Aufenthalt in Amerika, wegen seiner Forderungen aus den drei Wechseln vom 14. März 1880, 4. Juni 1880 und 4. Juni 1880, mit dem . den Beklagten zu . eilen, an ihn zu zahlen:
ö nebst 5oso Zinsen seit 11. Mai 1880,
2 18 nebst 5 oo Zinsen seit 11. November
1886, . 2 „ nebst 5p.o/ o Zinsen seit 11. August 1880, . den ler zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Zempelburg ö 9 März 1882, Vormittags 10 Uhr, . ö. . 3. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zempelburg, . . Januar 1882. römer, . Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
35 Oeffentliche Zustellung. . 3 Wirth 3. Geschäftsführer Philipp Schlarp zu Sobernheim klagt gegen den Gerhard Moog, ohne Geschäft, früher zu Sobernheim wohnend, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, wegen Jorherung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von S6 203,75 nebst 5 Prozent Zinsen feit Zustellung dieser Klage, und ladet den Beklag⸗ ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Königliche Amtsgericht zu Sobernheim auf
den 13. April 1382, Vormittags 99 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (
Sobernheim, den 21. Januar 1882.
eise, . Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
: effentliche Zustellung. an gabritẽd fn Friedrich Siegmann u Schries⸗ heim, vertreten durch Rechtsanwalt Pr. Nosenfeld in Mannheim, klagt gegen Pflästerer Christoph . von Ladenburg, zur Zeit an unbekannten Qrten ab⸗ wefend, aus Darlehen vom 13. Februar 1881, mi dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 300 4 nebst 60 / Zins vom 13. Fe⸗ Fruar 1881 an, das ergehende Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und lazet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Großberzogliche Amtsgericht zu Mannheim (Re—
iciat III.) zu dem auf ö ; a 3 den 9. März 1882,
Vormittags 9 Uhr,
i Termine. k k der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö
Mannheim, den 23. Januar 1832. .
Der ann n, 26 bad. Amtsgerichts:
Stoll.
asoon
Nothwendiger Verkauf.
em Kaufmann Conrad Fischer zu Bromberg, n. 6 a n me, Bromberger Buchdruckerei, , er, vertreten duy cb . Gesellschafter Conrad Fischer und ar Auguse Mischke hierselbst, gehörige, unter Nr. 496 n h bei zu Bromberg, jetzt Wilhelmstraße Nr. 10,
egene Grundstück mit einem Gesammtmaße Fer , unterliegenden Flächen von 12 Are th *in rer gilde zu Eldagsen kaͤuflich erworben.
ĩ esse zungswerth zur Gebe dag! nicht und dessen Nutzungswerth 8
50 Qu. M., dessen Reinertrag zur auf 4900 er,. ist, soll
streckun gen n ,, sse, Vormittags 10 Uhr,
i J ichts⸗Gebäude, Zimmer Nr. 9, subha * 4 urthe über die Ertheilung des Zu⸗
blahe g, Mär 1882. Vormittags 11 uhr, ebendaselbst verkuͤndet werden.
Auszug aug der Steuerrolle, die Abschrist . Der n h chaten, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, deren Einreichung jedem Subhastationsinteressenten 3. ist, ingleichen etwa noch zu rr, . be⸗ 8
ondere Lau , . können in der chreiberei, Abtheilung VI., andgerichts⸗Gebäude eingesehen werden.
Alle, welche Cigenthum oder anderweite zur Wirk⸗ 4 gegen Dritte der Eintragung in den rr. . bedlrsende, aber nicht eingetragene Realrechte eltend zu machen haben, werden aufgefordert, die- feilen zur Vermeidung der Präklusion spätestens bis zum Erlaß des Ausschlußurtheils bei uns anzumelden.
Bromberg, den 10. Dezember 1881.
erichtsz· Zimmer Nr. 10, im
lari6 Aufgebot.
Der Hauderer August Rabi zu Oesdorf, und 83 * das Aufgebot des Leinweber Heinrich Rabi von Holjhausen, geboren am 15. April 1822 daselbst, Sohn des Ernst Rabi aus Lachem, seit 1858 unbekannt abwesend, beantragt. 4 2 Ferner hat der Brunnenwärter Carl Blume zu Oesdorf das Aufgebot der Anna Maria Friede rike Meyer von Oesdorf, geboren am 4. Juli 1814 daselbst, Tochter des weil. Tischlers Friedrich Mever zu Oesdorf, seit längeren Jahren unbekannt abwe⸗
: . . , Heinrich Rabi von Holihausen und die Anna Maria Friederite Meyer von Oesdorf werden aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 25. Mai 1882,
n , m. beraumten Ter unterzeichneten Geri anberaumten Ter⸗ . zu melden und Nachricht von ihrem Leben zu geben, widrigenfalls sie für todt erklärt und ihr Vermögen den legitimirten Erben zugewiesen werden sollen. . ; ö eich werden die etwaigen Erben des Heinrich gd der Anna Maria Friederike Meyer auf⸗ gefordert, in dem festgesetzten Termine ihre Erb⸗ ansprüche anzumelden, widrigenfalls die Erbmasse den hier bekannten Erben ausgeantwortet werden wird. ont, den 17. Januar 1382. Phrm ght Waldecksches Amtsgericht. gez. Dr. Mommsen. ö. r Schultz, als Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. 52 Aufgebot. 6 ö der städtischen Spar⸗ asse zu Halle . S.: . . ö 5 auf Marie Rasch in Cracau, lau⸗ tend über 196 ½ (93 , b. Nr. 13 145 auf Richard Rasch in Cracau, lautend über 111 6 26. 5, ö. C. Nr. 19 502 auf die Wittwe Amalie Rasch daselbst, lautend über 1200 6, sind angeblich verloren gegangen.
Antra . ö ö. t ᷣbesther Reinhold. Weber zu Crgeau
als Vormund der Amalie Emilie Marie
Kleinau, gen. Rasch, zu b. des Richard Rasch, zu c. der Wittwe Rasch geb. Kleinau, ö. werden hierdurch die Inhaber der gedachten . kassenbücher aufgefordert, spätestens in dem uf⸗
Stermine . J 12. Juli 1882, Vormittags 11 16 bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 31, ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Halle a. / S., den 20. Dezember 1851. Königliches Amtsgericht, Abtheilung VII.
Aufgebot. leg il erna Dorothea Reif von Salzungen, geb. den 18. Dezember 1834, Tochter des verst erhenen Amtseinnahmedieners Heinrich Wilhelm Reif zu Salzungen und dessen verstorbener Ehefrau 2 Katharina, geb. Eckardt, von da, ist vor länger I 28 Jahren — noch minderjährig — nach Amerika ausgewandert und hat, mit. Ausnahme eines . sofort nach . . in Amerika, nichts wieder ich hören lassen. . von fin en 6j Verschollenen am elterlichen Ver⸗ mögen hat 327 Fl. 266 . und wird ober⸗ ) dschaftlich verwaltet. vo e ngen, . Anng Margaretha Lachmund, geb. Reif, Wittwe des Scribenten Heinrich Lach= mund in Salzungen, als nächster Intestaterhbin der Verschollenen, wird dieselbe und deren ihrer Existenz nach unbekannte . hiermit aufgefordert, sich Kätestens in dem au e . Freitag, den 6. Oktober d. Is., Hort g; 10 Uhr, . anberaumten Termin bei dem unterzeichneten Amts. gericht anzumelden und ihre Ansprüche auf abiges Vermögen geltend zu machen, idrigenfalll die Je. nannte Verschollene für todt erklärt, ihr Vermögen als vererbt angesehen und behandelt werden wird, ihre ihrer Existenz nach unbekannten Erben aber, welche sich nicht gemeldet, mit ihren Erbansprüchen ausge⸗ schlossen 16 f Zugleich wird au gan Freitag, den 13. Oktober d. J., Vormittags 1 Uhr, 3 Termin zur Verkündung des Präklusiverkenntnisses anberaumt. en, den 12. Januar 1882. Gelmen, , Amtsgericht, Abth. I. F. Wehner.
M16 Aufgebot.
r Magistrat der Stadt Eldagsen hat laut Kauf⸗ , . 19. Dejember 1881 das in der 6. Eldagsen an der langen Straße unter Haut Nr. 29 belegene frühere Brauhaus mit dem dahinter befind- lichen 2 a 40 qm großen DVofraum (Arti lnummer 30MM, Kartenblaft 9, Parzelle Nr. 370) von der Brauer⸗
'sfallsigen Antrag des Magistratz werden unn ö 9 dem obenbezeichneten Rꝛufobjekte dingliche Anfpruche, namentlich . Näher lehnrechtliche, fideikommissarische, Pfand ⸗ und sonstige dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, solche Rechte unter Vorlegung der darüber lautenden Urkunden im Termine an
Mittwoch,. 8. 6m. d. J., . 9 61 daß für ler anzumelden, unter dem Verwarnen, behiss . Meldenden im Verhältnise u dem neuen Erwerber, dem genannten Magistrat, das Recht verloren geht. nge, den 11. Januar 1882. rn Königliches Amtsgericht. gej. Engelbardt. Beglaubigt: Tubbe, Gerichtsschreiber. 7 Ausschluß · Urtheil· 1 146 den Antrag ᷣ Justizraths Hecht in Nawitsch
erkennt das Königliche Amtagericht in, Rawitsch durch den Amtegerichtsrath Bratke: ⸗
a. da bei der Subhastation des dem Martin Naëkret gehörig gewesenen Grundstücks Ras⸗ zewy Blatt Nr. 25 mit dem im Kaufgelder⸗ belegungstermine vom 4. Mai 1851 uf die in Abtheilung III. unter Nr. 1 für Johann Nowak zu Raszewy eingetragenen 16 Thlr. 20 Sgr. nebst 5 9½ Zinsen überwiesenen Theile der 9 . . S eine Spezialmasse gebildet worden ist,
D. 9 1 3. Cane fta ier der dem Thomas Nawrot gehörig gewesenen Grundstücke Go⸗ golewo Blatt Nr. 24 und Blatt Nr. 38 mit dem im Kaufgelderbelegungstermine vom 24. August 1880 auf die in Abtheilung III. unter Nr. 1 für die Marianna Nowa in Gogolewo eingetragenen 7 Thlr. 22 Sgr. 54 Pf. nebst 5 0 Zinsen überwiesenen Theile der Kaufgelder ö. 3 AMS eine Spezial⸗
asse gebildet worden ist,
ö 9. J Subhastation des dem Stellmacher Carl Traugott Schulz in Görchen gehörig gewesenen Grundstücks Görchen Stadt Blatt Nr. 132 mit dem im Raufgelderhelegun gs, termine vom 18. März 1881 auf die in Ab⸗ theilung III. unter Nr, 2b. für die Auguste Bertha Reimann in Görchen eingetragenen 7 Thlr. 20 Sgr. überwiesenen Theile der Kaufgelder von 23 M6 eine Spezialmasse ge⸗ bildet worden ist, weil ad a. — «. im Kauf⸗ gelderbelegungstermine sich Niemand zu den Posten gemeldet hat, Conf. S. 80 der Sub⸗ hastationsordnung vom 12. Mäãrz 18660,
da der Antragsteller dieser Spꝛezialmassen: ad a. Johann Nowak aus der Naskretschen
Subhastation, .
ö Marianna Nowak aus der Nawrotschen
S station,
. Bertha Reimann aus der Schulzschen
Subhastation ; .
ö. ö bestellt worden ist und gemäß 3. 82 4. 4. O. das Aufgebot derselben be⸗ antragt hat,
ür Recht: ;
ö. ö. alle Diejenigen, welche an ie unter a. b.. e. aufgeführten Spezialmassen Ansprüche er⸗ heben wollen, mit diesen hiermit ausgeschlossen werden und daß die Kosten des Verfahrens an⸗ theilig aus den aufgebotenen Spezialmassen zu entnehmen. sch, den 23. Januar 1882. . Königliches Amtsgericht. gez. Bratke.
Bekanntmachung.
— K. , gart kö In Sachen des Kaufmanns Julius Herzbere . Gläubigers, gegen den Halbköthner August Dreyer in Bruch, Schuldners. wird auf Antrag des Gläubigers der durch Verkaufs anzeige pp. vom 24. Dezember v. J. auf den 20. Februar d. J. anberaumte Verkaufs⸗ und Anmeldungstermin hier⸗ durch . 3 .
n, den 25. J 1882. 3 Königliches . Abth. J. ern.
a7
72 Bekanntmachung.
leg durch Rechtsanwalt van Werden vertrete, zum Armenrechte zugelassene geschäftslose . geb. Joergens zu Elberfeld, Chefrau des Kon⸗ ditors Franz Wels daselbst, hat gegen nn. beim Königlichen Landgerichte zu Elberfeld lage erhoben mit dem Antrage: die zwischen iht und . genannten Ehemanne bestehende geseßliche 36 iche Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem Klage⸗ behändigungstage für aufgelöst u erklãren. hur mündlichen Verhandlung ist Termin auf en 24. April e., Vormittags 9 Uhr, im n g. saale der J. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld anberaumt.
Schu ster, Hel
Gerichtsschreiber der J. C. K. des Königl. Landgerichts.
4722 ekanntmachung.
n durch g, Neuhaus vertretene, zum Armenrechte zugelassene geschäftslose En ig g ges. Savary, in Solingen, Ehefrau des Masckhinen. bauers Julius Berrenberg daselbst, hat gegen diesen beim Königlichen Landgerichte zu Elberfeld . ö hoben mit dem Antrage: die zwischen 8 ihrem genannten Chemanne bestehende eheliche 3 er. gemeinschaft mit Wirkung seit dem Tage der 2 behändigung für aufgelöst zu erklären. Zur 2 lichen Verhandlung ist Termin auf den 24. Ayr * Vormittags 9 Uhr, im Sit unge saale er J. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu ; 5e iberaumt.
Elberfeld anb , Gerichtsschreiber der J. C. K. des Königl. Landgerichts.
eng z er Gemeinde den Antrag des Vertreters der Geme i . welche den Erwerb der innerhalb des Dorfes belegenen Straßen und inebesondere des Jugangsweges zu dem Aubauerwesen sub Do. ae 3 Jlaubbhaft nachgewiesen hat, werden alle Diejeni gen, welche ein Recht an diesen Grundstücken zu haben glauben, aufgefordert, dasselbe in dem zu die⸗ ndzweck aus g. a den 25. 2. v. M. e nn 14 . Termine bei unterzeichnetem Gerichte angesetzten Ten 4 des Ausschlusses und der Eintragung der genannten Gemeinde als Eigenthümerin jener Grundstücke im Grundbuche anzumelden, em e, * me e n Herzogl. Braunschw. Lüne ; 8 ) 6. du Roi. aeg ĩ klã des zer in Sachen, betreffend die Todegerklärung de ** Harfe Dreyer aug Atzerballighol⸗ anbe⸗ raumten Aufgebotstermin wird von Amt wegen auf Dienstag, den 11. April 1882, Vormittags 11 Uhr, verleßt.
burg, den 24. Januar 1882. an, n x 1 Abtheilung. ge; gebr. Veröffentlicht: Casten, Gerichioschreiber.
lazoso Aufgebot.
er Rentier Hirsekorn zu Weidling bach kei 6 2 das Aufgebot des von dem Comtoir der Reichs- Hauptbank für Werthpapiere zu Berlin aus⸗ gestellten, angeblich verloren gegangenen Depot- Scheins Nr. 124166, inhalts dessen am 8. Bnuar 1889 von dem Herrn Friedrich Wilhelm Sir sekorn in Champel bei Genf 540 4 Aktien der Dresdener Bank mit Dividendenscheinen 8-10 und Talons der Reichs bank zur Aufbewahrung übergeben worden sind, beantragt. Der 2 ö Urkunde wird auf⸗
ert, Fätestens in dem guf 2 Inni 1882, Heittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstr. 58 hier⸗ selbst, im Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, n,. die Kraftloser klärung der Urkunde erfolgen wird. rlin, den 18. November 1881. ;
9 Königliche Amtsgericht J. Abtheilung 54.
729 Bekanntmachung. ie Nechtsnachfolger und CGrben, der verstorbenen Hypothekengläubiger Johann Gottlieb Seiffert und Johann Christoph Seiffert werden mit ihren An⸗ sprüchen auf die Post von 24 A, und zwar von je 120 6 für Johann Christoph Seiffert und Johann Gottlieb Seiffert, eingetragen in Abtheilung III Nr. 1 des Grundbuchs des dem Johann Hetnrich Bürger gehörigen Grundstücks Lenker Hauland Nr. 6
Sgeschlossen. . 23. Januar 1882.
Königliches Amtsgericht.
2 räklustons · Erkenntniß. tt; . Besitze des Gutsbesitzers Josef Dölle von Keilberg befindlichen ö nun Oedung, im Berg Plannummer 1050 b. zu 18,1 Ar in der Steuergemeinde Enderndorf, werden mit ihren etwaigen Realansprüchen hierauf. dem ge⸗ nannten Dölle gegenüber präkludirt und wird ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen . . 2) Die . des Verfahrens hat der Antrag
r Dölle zu tragen. ; ste , durch das K. Amtsgericht Gunzen⸗ hausen, am 19. Januar 1882. Zur Beglaubigung: Habermann, K. Gerichtsschreiber. 1, Wege der Zwangsvollstreckung ist der öffent⸗ lich meistbietende Verkauf des Vogt schen Kolenat? Nr. 34 in Schieder, wozu außer dem mit 3800 MS versicherten Wohnhause 4 Mtz. Garten gehören, er⸗ kannt worden und Termin dazu auf. Donnerstag, den 16. März e., Morgens 11 Uhr,
beraumt worden. : . , Termine sind etwaige Realrechte an die Satte bei Strafe des Verlustes dem neuen Erwer⸗ ber gegenüber und Ansprüche auf Befriedigung er. den Kaufgeldern unter dem Rechtsnachtheile der Aus⸗ schließung anzumelden und zu begründen, 3 Taxe und Bedingungen können vom 15. Februar e. ab auf hiesiger Gerichtsschreiberei eingesehen werden. Blomberg, den 18. Januar 1882.
zürstliches Amtsgericht. II. C. Melm.
4710 ] ;
n der Ihmestraße hieselbst sub Nr. 1 be- ., des weiland Maurers Heinrich Kistner soll auf Antrag der Erben desselben in dem ö. un ,, den 25. März 1882,
n, n in ft werden esetzten Termine meistbietend verkauft w —
au f e rene. an diesem Bürgerwesen Gigenthumg-, Naher, lehnrechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonstige dingliche Rechte, insbesondere Servi⸗ tuten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefordert, selbige im obigen Termine an⸗ zumelden und zwar unter der Verwarnung, daß im Nichtanmeldungefalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks verloren geht. Das Kistner'sche Bürgerwesen hesteht nach den Grundakten aus den auf Kartenblatt 3 der * markung Stadt Hannover sub Nr. 347 und 2 verzeichneten n von zusammen 22,13 Ar
6 ost Gebäuden. 1 241 ng e , der minderjãbrigen Fahrt⸗ mann'schen Kinder — Wittwe Anna Fahrtmann, geb. Kistner, — wird zu dem anberaumten Termine durch Zufertigung dieses besonders Fladen. Hannover, den 24. Januar 1882.
Königliches Amtsgericht, Abtheilung 8. Dr. Wachs muth.
88 cg Ehefrau des Strohhändlers Johann Warder. Maria Catharina, geb. Bruns, ohne Geschäft, zu. Grefeld, bat gegen ihren genannten daselbst wohnen. den Ehemann bei der 2. Civilkammer deg & Land. gerichts zu Düsseldorf Klage auf. Gũter trennung erhoben und ist hierzu Verhandlungstermin am 10. März 1882, Morgens 9 Uhr.
Düsseldorf, den 2. Januar 1882.
Holz,
Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.
Verkaufe, Vervachtun gen, Submissivnen ꝛc.
Selanntmachnng.
Höherer Anordnung zufolge soll darch das — 8 — zeichnete Haupt · Steuer Amt dag zu Alt ⸗Moa t. Rr. 69, an der Berlin ⸗Charlottenburger Chaussee und der 2 — ie e, ,, .
meistbielend verkau wen. e, 1 diesem Zwecke ein len Lizitatione termin auf Dienstag, den 7. Februar a d. Vormittags 19 ug. in unsere rn Dienstge 36 am Neuen Packbof d F., anberaumt, zu welchem Rauflustige mit dem Bemerleg eingeladen werden, daß die Verlaufgbedingungen in unserer ebendaselhst besindlichen Registratur während der Dienststunden einne seben 2 n in, den 17. Janumr 1882. 1 13 Dauy ! Steuer · Amt für iunl. Wegenst.
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Königliches Amtsgericht. Abtheilung VI.
als Pfleger der unter sub a. — «e. bezeioneten Spe⸗ zialmassen
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