doch ein Punkt gefunden werden, in welchem diese Verschiedenheit sich in Uebereinstimmung auflöst, nämlich wenn die Vertragsbedingungen als die unter den obwaltenden Umständen für jeden der beiden Theile
erreichbar günstigsten erscheinen. Jeder der beiden Theile hat dies von seinem Standpunkte aus zu prüfen, und wenn die Par— teien andere Personen mit dieser Prüfung betraut haben, so ist von diesen die Prüfung vorzunehmen. Treffen die Vertretungen in einer Person zusammen, so ist dieselbe wohl im Stande, die Prüfung von den verschiedenen Standpunk⸗
ten aus vorzunehmen und hierbei zu dem Ergebniß zu gelangen, daß gewisse Bedingungen als die erreichbar günstigsten dem Interesse beider Theile entsprechen. Nur wenn man von der für den wirklichen Verkehr nicht maßgebenden Anschauung ausginge, als sei die Aufgabe der mit dem Abschluß von Geschäften betrauten Personen, den andern Theil zu übervortheilen, würde sich die Unthunlichkeit des Abschlusses durch einen gemeinsamen Vertreter ergeben.
Mit diesem aus der Natur der Sache sich ergebenden Resultat stehen auch die Bestimmungen des positiven Rechts im Einklang. Schon das römische Recht, welches den Abschluß obligatorischer Ver—⸗
träge durch freiwillig bestellte Vertreter nicht, zuläßt., und aus diesem Grunde die hier erörterte Frage in Beziehung auf
solche Vertreter nicht behandelt, anerkennt wenigstens in Betreff des Tutor die Wirksamkeit von Zahlungen, welche er an sich selbst als Gläubiger des Mündels aus dessen Ver— mögen oder als Schuldner des Mündels aus seinem eigenen Ver— mögen an sich selbst als Vormund leistet (. 9 5. 5 D. de adm. et perie. tut. 26, 7), von Darlehen, welche er sich selbst aus dem Ver— mögen des Mündels oder welche er sich als Vormund aus seinem eigenen Vermögen gewährt (J. 9 5§. 7 D. eod.) und von Kaufverträgen, durch welche er von ihm zum Verkaufe gebrachte Sachen des Mündels im Wege der öffentlichen Versteigerung selbst erwirbt (J. 5 §. 4 D. de auet. et cons. 26, 8; 1. 5 Cod. de contrah. emt. 4, 38).
Vgl. Römer in der Zeitsch. für Handelsrecht B. XIX. S. 67 ff. Auch im Pr. Allg. Landrecht ist die Möglichkeit anerkannt, daß der Vater zu dem nicht freien Vermögen der Kinder gehörige Kapitalien einzieht und anstatt anderweitiger Belegung derselben sich selbst zum Schuldner der Kinder dafür bestellt (Th. II. Tit. 2 5. 169), und die Fassung des 5. 22 im Tit. 13 Th. J. in Verbindung mit §§. 25, 27 daselbst läßt darauf schließen, daß der Gesetzgeber es für möglich hält, daß ein Bevollmächtigter im Auftrage und Namen ver⸗ schiedener Personen, deren Interesse einander entgegenläuft, zwischen diesen einen Vertrag abschließt.
Vgl. Dernburg, Preuß. Privatr. 2. Aufl. B. II. S. 181,
Behrend, Lehrb. des Handelsrechts.
Der Ansicht des vormaligen Reichs⸗Ober⸗Handelsgerichts (Entsch. B. VIII. S. 393), es sei nach den Grundsätzen des Civilrechts wie des Handelsrechts, von besonderen Ausnahmen abgesehen, rechtlich unmöglich, daß bei einem Vertrage die Stellen einander gegenüber stehender Kontrahenten durch eine und dieselbe Person vertreten wer— den, ist demnach nicht beizustimmen und das auf dieser Ansicht be— ruhende angefochtene Erkenntniß zu vernichten.
Wenn aber auch die Möglichkeit zugegeben wird, daß der Stell— vertreter einer Person mit sich selbst im eigenen Namen oder Namens einer von ihm ebenfalls vertretenen anderen Person Verträge schließt, so können doch dem Zustandekommen eines derartigen Ver— trages im einzelnen Falle Hindernisse entgegenstehen, welche sich aus besonderen gesetzlichen Vorschriften oder aus dem Willen der Ver— tretenen oder aus den allgemeinen Grundsätzen über die Schließung von Verträgen ergeben. Et bedarf daher in der Sache selbst der ien bunn, ob in Beziehung auf die von der Klägerin behaupteten Abrechnungsgeschäfte solche Hindernisse obwalten. Es ist
Y) möglich, daß gesetzliche Vorschriften bestehen, welche für ge wisse Klassen von Vertretern, allgemein oder für gewisse Arten von Rechtsgeschäften, den Abschluß von Verträgen unterfagen, bei welchen das eigene Interesse des Vertreters oder das Interesse einer ebenfalls von ihm vertretenen anderen Person betheiligt ist. Solche Vor— schriften, welche z. B. in Betreff des Vaters und Vormundes bestehen (Allg. Landrecht Th. II. Tit. 18, §. 29, §. 45 Vormundschafts⸗Ordn. vom 5. Juli 1875 5§. 86), gelten für den Vorstand eingetragener Ge⸗ nossenschaften nicht. .
2) Es ist möglich, daß die Vollmacht zur Vertretung eines Andern nach dem ausdrücklich oder stillschweigend erklärten oder zu vermuthenden Willen des Machtgebers sich nicht so weit erstreckt, daß der Bevollmächtigte auch in solchen Fällen zur Vertretung ermächtigt ist, wo das Interesse des Bevollmächtigten oder eines von ihm zu vertretenden Dritten dem Interesse des Machtgebers widerstreitet. (Allg. Landrecht Th. J. Tit. 13 85. 21 bis 28, Th. II. Tit. 6 §. 151). Eine solche Beschränkung findet jedoch bei dem Vorstande einer ein⸗ getragenen Genossenschaft nicht statt, welcher nach §§. 20, 21 des e , eff. vom 4. Juli 1868 eine nach Außen hin unbe— schränkte und unbeschränkbare Vollmacht zur Vertretung der Genossen⸗ schaft bei den in ihrem Namen geschlossenen Rechtsgeschäften hat.
3) Die Unwirksamkeit des von dem Stellvertreter eines Anderen mit sich in eigenem oder fremdem Namen abzuschließenden Vertrages kann darauf beruhen, daß es an der auch in diesem Falle erforder— lichen gegenseitigen Erklärung des Vertragswillens mangelt, durch welche der Vertrag erst zu Stande kommt, so daß von da ab eine einseitige Zurücknahme nicht mehr stattfindet. Im vorliegenden Falle ist dieses Erforderniß aber als vorhanden anzunehmen, wenn das Ergebniß der Abrechnungsgeschäfte durch die Seitens der gemeinsamen Vertreter bewirkte gleichmäßige Eintragung desselben in die Handels—
**
bücher beider Genossenschasten zur Kenntniß derselben gebracht und gegenseitig als verpflichtend anerkannt worden ist. Zwar erscheint die Eintragung im Handelsbuche an sich als ein einseitiger Akt, welchen der Buchführer im Interesse des Geschäftsherrn vornimmt, um die Erinnerung an den gebuchten Vorgang und dessen Beweis zu sichern. Aber im Zusammenhang mit dem Abrechnungsgeschäft stellen sich die Einträge in den beiderseitigen Handelsbüchern als das Mittel dar, durch welches die Vertreter der beiden mit einander abrechnenden Ge— nossenschaften das Ergebniß dieses Geschäfts nach beiden Seiten hin den im Besitz der Bücher befindlichen Genossenschaften mittheilten und den Vertragswillen unwiderruflich zum Ausdruck brachten. Ob die angeführte J. 9 5. 7 D. de adm. et per tut. in den Worten sibi mutuam proscribendo auf einen Fall dieser Art zu beziehen ist (Römer a. a. O. S. 73), kann dahin gestellt bleiben.
4) Wenn der gemeinsame Vertreter seine Doppelstellung dazu mißbraucht, unter Hintansetzung des Interesses des einen Theils den Vertrag zum alleinigen Vortheil des anderen Theils abzuschließen, ist der Benachtheiligte berechtigt, wegen Arglist des Vertreters den Vertrag anzufechten. Ist der Vertreter eines einzelnen Kontra— henten sich bewußt, beim Abschluß des Vertrages die Interessen seines
Vollmachtgebers zu verletzen, so erwächst hieraus dem Letzteren das Recht zur Anfechtung des Vertrags nur dann, wenn auch der andere Kontrahent oder dessen Vertreter davon Kenntniß
hatte, also mit jenem kolludirte; es liegt ihm daher der Beweis so⸗ wohl der Arglist seines Vertreters als der Theilnahme des anderen Kontrahenten oder dessen Vertreters an der geübten Arglist ob. Dieses doppelten Beweises bedarf es nicht, wenn eine und dieselbe Person beide vertragschließenden Theile vertritt; hat der Vertreter des Be⸗ nachtheiligten die Interessen desselben wissentlich verletzt, so ist in diesem Falle hiermit die Theilnahme des Vertreters des anderen Kontrahenten von selbst gegeben. Von einer Anfechtung des Ver— trages wegen Arglist ist aber im vorliegenden Falle keine Rede. Die Beklagte hat nicht einmal behauptet, durch die vsn den gemeinsamen Vertretern geschlossenen Abrechnungen benachtheiligt worden zu sein, viel weniger, daß solches wissentlich geschehen sei.
Die rechtliche Wirksamkeit der von der Klägerin schon in der Klageschrist erwähnten und in der Appellationsrechtfertigungsschrift von Neuem geltend gemachten Abrechnungsgeschäfte ist demnach nicht zu beanstanden und die Klage nicht blos dann für begründet zu er— achten, wenn die in dem überreichten Kontoauszug als „Kassa“ be⸗ zeichneten Posten in Baarzahlungen bestanden, sondern auch dann, wenn sie, wie Klägerin behauptet, Saldi waren, welche am Buchungs— tage von den Vorständen der beiden Genossenschaften aus den Seitens der Klägerin gegebenen und von ihr zurückempfangenen Darlehns— posten als Ueberschüsse berechnet und als richtig anerkannt worden waren.
Die Beklagte bestreitet tungen. —— —
Behufs Aufnahme dieser Beweise und demnächstiger anderweiter Entscheidung in der Hauptsache, sowie über die Prozeßkosten erster und zweiter Instanz, ist die Sache an das Gericht zweiter Instanz zurückzuverweisen, welchem auch die Beurtheilung der bezüglich der Glaubwürdigkeit der Handelsbücher der Parteien und bezüglich der rl igt it und Glaubwürdigkeit der benannten Zeugen erhobenen Finwendungen überlassen bleibt.
In Betreff der Kosten des Nichtigkeitsverfahrens kommt 5. 17 der Verordnung vom 14. Dezember 1833 und §. 9 des Gesetzes vom 10. Mai 1851 in Anwendung.
die Richtigkeit der klägerischen Behaup—
Unbefugter Zusatz zur Firma durch Benennung eines vormaligen Inhabers. Handelsgesetzbuch Art. 22, 24.
In Sachen der Handlung O. J. u. Co. in H., Beklagten
und Revisionsklägerin,
. wider die Kommanditgesellschaft J. H. u. Co. zu H, Klägerin und Revisionsbeklagte,
hat das Reichsgericht, Zweiter Civilsenat, am 29. No— vember 1881
für Recht erkannt:
die gegen das Urtheil des III. Civilsenats des Königlich preußischen Ober⸗Landesgerichts zu N. vom 9. Juni 1881 ein⸗ gelegte Revision wird zurückgewiesen, die Kosten der Revi— sionsinstanz werden der Revisionsklägerin auferlegt.
Thatbestand.
Bis zum 3. September 1880 bestand in H. eine Kommandit⸗ gesellschaft unter der Firma J. H. u. Co., deren persönlich haftende Gesellschafter Johannes H. und Otto J. waren. Durch Vertrag vom besagten Tage trat H. aus dieser Gesellschaft aus, und es ward be⸗ stimmt, daß die bisherige Firma J. H. u. Co, gelöscht und das Ge⸗ schäft von den beiden verbleibenden Gesellschaftern unter der Firma O. J u. Co. weiter geführt werde, an welche dasselte mit Aktiven und Passiven übergehe.
.
Austritt des H., Firma im Han⸗
Auf Antrag vom nämlichen Tage wurde der die Löschung der alten und die Annahme der neuen delsregister eingetragen.
H. gründete sofort mit der Wittwe H. eine neue Kommanditgesell⸗ schaft, bei welcher er persönlich haftender Gesellschafter ist und welche am 16. September 1880 zum Handelsregister angemeldet wurde mit der Firma J H. u. Co.
Im November 1880 erhob diese Firma J. H. u. Co. Klage gegen die Firma O. J. u. Co. vor dem Landgerichte zu H., in welcher sie geltend machte, der Beklagte bediene sich in seinem Geschäftsver⸗ kehre der Firma O. J. u. Co., vormals J. H. u. Ca., zu welcher er nicht berechtigt sei, und wodurch er sie (Klägerin) beschädigt habe, und beantragte, zu erkennen, daß Beklagte schuldig sei, sich der Füh⸗ rung des Zusatzes: vormals J. H. u. Co. neben ihrer Firma zu ent⸗ halten und der Klägerin den verursachten Schaden zu ersetzen.
Die Beklagte bestritt nicht, daß sie in einer Aufschrift am obe⸗ ren Fenster ihrer Ladenthür, ferner in Zeitungsinseraten wegen Ge— schäftsanzeigen, auf Empfehlungskarten, in Briefen und Rechnungen für ihre Geschäftsfreunde sich des Zusatzes: vormals J. H. u. Co.“ bedient habe, entgegnete jedoch, daß sie fraglichen Zusatz nur gemacht habe, um das Publikum darauf aufmerksam zu machen, daß das unter der Firma J. H. u. Co. sie über⸗
. 1
—
2 früher betriebene Geschäft auf sie gegangen sei, sowie um Irrungen, die bei dem Umstande, daß Klä—⸗ gerin jetzt die nämliche Firma wieder führe, unvermeidlich und bereits vorgekommen seien, zu verhüten. Sie behauptete, daß dieser Zusatz nicht Theil ihrer Firma sei und sein solle,
Das Landgericht wies die Klage zurück. . . Auf Berufung der Klägerin änderte das Ober⸗Landesgericht zu N.
durch Urtheil vom 9. Juni 1881 dieses Urtheil dahin ab, daß es den klägerischen Antrag mit der Maßgabe zuerkannte, es sei der Schaden in einem besonderen Verfahren zu ermitteln. In den Gründen ist erörtert: „Ohne Zweifel sei Beklagte befugt gewesen, dem Publikum die Thatsache, daß das früher unter der Firma J. H. u. Co. betriebene Geschäft auf sie übergegangen sei, bekannt zu machen; aber die von ihr gewählte Form lasse sich nicht an ders auffassen, als daß sie den Namen, unter welchem sie im Handel ihr Geschäft betreibe, bezeichne, und es sei dabei gleich⸗ gültig, daß sie nicht bei Abschluß von Rechtsgeschäften, sondern nur bei Erklärungen, welche in thatsächlichen Handelsverkehr kommen (Aufschrift der Ladenthür, Zeitungsinseraten, Geschäfte⸗ empfehlungskarten, Briefen, Rechnungen) den fraglichen Zusatz
gebraucht habe. Die Beklagte mache mithin die Worte: vormals J. H. u. Co.. jum Theil ihrer Firma. Nach Artikel 22 und 24 des Handelsgesetzbuchs sei sie
der weiteren Führung des Zusatzes enthalte, sei daher begrün⸗ det, auch sei die Behauptung, daß der Klägerin durch diese die vorgekommenen Verwechselungen zwischen beiden Ge—⸗ schäften soweit für substanzirt zu erachten, daß die Verpflich⸗ Schadens ausgesprochen werden könne. Die Frage, ob H. befugt gewesen, die Firma J. H. u. Co. anzunehmen, könne im vorliegenden Prozesse nicht erörtert wer⸗ schon bei Abschluß des Vertrages vom 3. September 1880 bekannt gewesen, daß Johannes H. nicht verpflichtet sei, den Gegen dieses am 5. Juli 1881 zugestellte Urtheil legte Re Be⸗ Bei der Verhandlung beantragte sie, das angefochtene Urtheil aufzuheben und die Berufung zurückzuweisen. gerin überhaußt nicht bedient, habe auch nicht die frühere Firma fort- geführt, auch erscheine Klägerin nicht in ihren Rechten verletzt und satzeß ng ch Eintrag der Firma der Klägerin stattgefunden; es seien somit die Art. 15 flgd. des H. G. B. verletzt.
nicht ertheilt gewesen sei. Der Anspruch, daß Beklagte sich Führung Schaden erwachsen sei, nach den Erklärungen über tung zum Ersatz des im besonderen Verfahren auszumittelnden z . den; keinesfalls sei hierdurch die Beklagte gerechtfertigt, zumal Betrieb eines gleichartigen Geschäfts zu unterlassen.“ klagte durch Zustellung vom 27. Juli 1881 Rexision ein. Sie machte geltend, die Beklagte habe sich der Firma der Klä⸗ es sei nicht einmal festgestellt, daß der Gebrauch des fraglichen Zu⸗ Die Rerisionebeklagte beantragte Zurückweisung der Revision.
Gründe.
Zunächst ist der Versuch, den Inhalt der vorbereitenden Schrift⸗ sätze erster und zweiter Instanz zur Begründung der Revision beizu⸗ ziehen, zurückzuweisen. Das Urtheil zweiter Instanz giebt einen selbst⸗ ständigen Thatbestand, ohne jede Bezugnahme auf vorbereitende Schriftsätze oder Sitzungsprotokolle, es kann daher nur dasjenige als bei der Verhandlung vorgebracht gelten, was dieser Thatbestand, dessen Berichtigung nicht verlangt wurde, bekundet. Ein Gegenbeweis im Sinne von 5§. 285 der C. P. O. kann aus der allgemeinen Bemer⸗ kung im Sitzungsprotokolle die Vertreter verlasen die Anträge aus den vorbereitenden Schriftsätzen und verhandelten nach Maßgabe der⸗ selben‘, nicht gefolgert werden.
Es kann daher insbesondere auf die im Thatbestande nicht ent⸗ haltene Behauptung, Klägerin habe arglistiger Weise und in der
Absicht, die Beklagte zu schädigen, die Firma J. H. u. Co. ange⸗ nommen, keine Rücksicht genommen werden. Uebrigens ist zu bemerken, daß die Frage, ob Beklagte befugt war, ihrer Firma den Zusatz: vormals J. H. u. Co.“ zu geben,
ganz unahhängig ist von der Frage, ob Klägerin berechtigt war, die Firma: .J. H. u. Co.“ anzunehmen.
. 2 ꝗ3 24 . : 3 3 z ᷣ — 2 12 21 103 M ba 3 ö . . 3 weig 4 * 77737 * J — — 1 24 2 6 * ö 4 — — X 3 * , , o Wb, oss o 9 7 3 2 . 39 S0 a RR X 8 8 8 * 3 — * 95 9 2X 880 8 a e = 83 3 8 3 8 * 88 8 8 * 8 8 83 83 83332139 * DSaeg 382 * S 5323 2. 232 , 3 2 6 3 ö 8 d 3 2 38 e den e ü s 2 Ad S 33 833 383333333 333 888 r 232882328 18133 3383 81S 1E26S 2 8223890 7 3853**SS83SS 86 S3 33 33 s 8 . 83 11333338 1111333533331333 3 31335333 11113136361 3 1 136 1313 21 D 833 3 . 2 3 33 1 3 88 333333 83 3838 333333334 83333335 33383228 4 4 8 3 631 2 g 3 261 . . 32333333323 n 1 1 1 3 33 1 ͤ J . J 15 3 e —— —— —— —— — — — —— 26 — — — 2 — — — 8 d 228281 —— 2 k w— ; K / / — —— 52 — CC CCCGSCC—C C CCCCSSSGCCCCCCCC GSG — — — — — — — —— IS ö /// /// / / /// ——— — 8885 3 — *. w x S3 936 t- — — — — * —— — 28 8 2 2 8 * 1 — —— — —— — —— — — ; 2 6 — 3888288 — — — 8 ——— 88 — 882 — — hc 3 3 8 n — — 1 — —— — — — * — . — , w 3 3333333333333 333333333332 373333334772351833333723377273234333788ca ) Gg sees sgadsaee nen r r gn egändnsge— =/. . ; c r G c c C c G c 8 Ci C G C E G s g o gi r G E S G , e , e m e, de , n r e r s. 135 33 3 3 6 3 6 5 6 6 . , 3 . , r d,, . K ͤ ; ö . 7 1. 8 ö 8 x — — * — 2 22 215* 3 ( . . . 2 0000002070072) 2322222 2 22 — — —— — — — — —— — — — — — * — 2 ae e le -,, J,, / — — —— — — 8 . . 1 ? ; 2 * — ö — — — — ö — 1 1 5 * 28 1 2 — —— — 2 , ,,,, erer , * * * 8 8 Hj.3 53 E 8 3M z r,, ,,, M0 ö . 24866. z — . 33234 w 8.8 8 ö 35 * 3 * 8. 88 . RK Ed RJ KI. CMS S8 w * & r*. 2 3833 3— —— * e = nu nn,, Two se e = dss: :: 6 , n D , , me. , , r , . ,,, r 2 e m : . 6 35 W. —— — — . 773636 * 4 * K 35365 6, . E 8 8 E SSwDdi FS g g= e ᷣ * 6 3845 rPRPGS X D Gs Ge Ch d os , 2 a 6 ö 1 683 S RF r 3 113353 —— 6 8 S —=— * e w a 5 8g 83.5.3 84 4337 32242383 14 * 6 33 7 Fg S,, dn g ä rr , nn s sr . w 3686 7 6 ü, n,, , . ; ; 388 3* , . * 2 * 33 ; ü 4.35 * 2 2 Ee - Hg * 8 372 ͤ 3G e ä z 3835333 2 ME. 34 rä nn se, . 5 85 . 352 *rFFSFR. R.S.8.8.5 335 4 j 827 35 33 744. 3 536 H r 2 2 d * ä 48 3* 88G 3 H 38S ** 333 K . 8 5 539239 z ** 33 28 7 — 3 5333 85 7 1 85 3 8A * i G d c c c C 8b 8d 3 5 — 8 2 . . 89 5 25 83 * — 1 — * Ren, . * 23 7 * 83 D H 98 2 7 2 8 7 . . * . 8 388888 SSS 3883 377 . 8 8 132 . 2 25 8863 — 4. 7 S a, s zer s , 6, d, s, , ss 32, ss 33333 33333333344 JJ 63 4637 3 8 3333335 . 8 3 K ĩ 8 2 6 * — 28 ö . — — — — 2 — 63 358 3 87 *** 5 7 3 34.4.4 . I 3 5 ; 2 738 2***5*— 883333558233 8888888858583. 853533.3.33.55 332335 .. . ö 8 4 S8 5 . 4 4. —— 2 8 * 8 — 3 * 7 133335337323 3 3835355355553355542* 2825888 27232 7 3R 33 33 3 ü WJ ö . 2 2535 K 3386 332352 24336 E 337 8 88 333555355555355353 6 & ck c G c 8 e A 8 . . 2 * 2 — 5 . . 6 8 8 8 8 8 86 8 8 5 ——5ö5ö̃ꝗ 8 t 755 2 * 75 50 ba 8 8 3 83 . 8 8 58 5 8 28 2G ea 8 8 8 S8 = 2 28 e090 8 3 29 3 eM T d, O R, S 8 8 S g 883 8 88 22823 8 88. * 53 512 3822283 8 2 8 8 3 32 S SSS SAR 8 x RR n OG S s DX 2 3 8 2 2 28 2 8 82 2 2 8. — 22 8 2 8 — e ee oO , O 3e gen s g 8 ss ss S 33g n2dag s S8 d 3333383 3333333383332333333333323 335333333353335355535333333 553 35233 385332333333333 S3 83533 2 83 3882388333333 3 . 3 338533335383533855335333333353553338 3333333333353 35355 38351452 3323425283 S Si- 88 3. 838 ö ; . — 8 3 t SGSr- S SSSC— 3X. 83 sR SRG - S - 2 33ůx 223733 33518538 X85 8599 ö *** 98 9893 ö 5 5 cs SesSsC CG SCG . Q G8 CGG — DI 2 3 1 * 9 S X GSC OSG SS & S SGesgg ess SQS QQ RBS I S* 2 D* ; . . 23 Se 8SSSFS Sgzæ SSS 8gSSSZSSSZSS& 8833833333 S8 4ͤ: 38d n , 8 228332338 322228 SX RSRSSSgS3ESC STX 83S 122 28 1 3228 a 88382238 6 6 288 —— — — —— — 2 5 w ⸗— ö ö ——— — — — — — — , — . ' — r. ö * 32 83 r ———w— . d= ö. . — t — . — d . 6 j . — CCC r W 888 kö 18 8 ESG S BG - - — X G . — 2 ISG Q ᷣ‚ s s - s s- m S = 3G 2 e J g — — — — — —— C C——— CC — C — ——— ——— 28 ö. 3 ; . — — ü — — — ( — — — — 3 86 * . 8 2 * r 3 CG n n J e , m. . n = , . 2. 2 8 S 3 835 — — — K — 57 — 337 23 3 4 34 —— — — — — — ne D 3 * 38 37373838 G ge , g s s ö, ö , s n s g s e s 3 38 3 ——— —— — — — — — — — ne, , e 55573 432 ö — —· — — 2 — — 2222222222 Q .* G EF S- — — — 2 ö r w — 4 — . — — 1 3 i * x — —— — — ——— — — — —— — — ; — 3 K — — 1?ẽ'ẽ— r 6 1111111 11111111111 inn nnn nn,, ö * — ! —— ⸗— 9 2 ö 2 — K . . 4 ö . 6 — — — — — — 2 — — — 4. ö . 38 28 5 S S — * 2 2 ni — —— —— — — ö ö . 3 2 —— 8 — — 2 — — D ö R 33 88 383 6 2 1 k 2 . 86 D 827 * So t- 22388 ee = 0 2 2 — 80 00 8 — — —— —— * 6. & /// . , , / , 3 3 6 8 — i ͤ — R ö 4 23 2 H 5 1 2 84 23 . 38 ö K. . . 3 . 2 366 8 . 1 x R K KSG J x Kd m, g 3 . K - — —— — ö 5 — —ᷣ 7X S a8 R R R 3883 388 ü5kERkR RE EEEEER e . — 3 ö . — 7 * ö / J 2 . 7 n 282 2 C 8 a a e a 2 SS * s ese ,, , r m 1 . Err ss s, , . . , b 9 7 73 3 377777 , ,, 3 3375 97 1 — ö — * . ö 8 38 E 6 8 14 12 D D de T es 5 — 2 4.4 * 2 K 4 . . ö 2 — ** 8 —=— 1 . 8 — ** 22 ö 2. . 5. 2 22 — M s N KREE 282 4 55 2 . Drd ö ,., 8 29 8 S 847 — BD A S2 3 2 82 — — 80 282 * Co Co 8 de 8 D888 2 7 — 9 * 38 ö — 358 5 S* — * . 4 8 S 3 S 5 8 38 8 3 . g 8 8 . K s n * . e 3 8 3.3— l 369 35.8 8 ö 8 n k R 38* 2 — 533 g. 23 8 C, n 3 3 . R e. 3 5 E 13 7 yᷣ23 8 325 Ea, s 3 7 ö 3 8 d 8 383835 3 * 5e 7X 35 b 23828 , , . 388 535358 ; . 5 8 8 . . , ö 35335 5 * e 3 52 383 33 — 8 8g . D — 343 38247 k — 3 TS a, 5333 525 * = m 39 e, . 8 8 8 g = 2 ö 3 — 8 ö 8 D 5 5 , 8 3 3386383863353 *5 53 3 * 87557 332335 35335 2E, . 35 nes * 8 F j * 8528 V d * 5 ; 3 3 * 7333358 333 ** 3 35K s s 385 2582333532883 223235353357 873 * 3 ** x C . . 3356 1 — 2 de * 3 89 8633 Q . ; .* 5 85 8 2 7 ö 18 83 * 6 — ,, ,. 72 8 . 304 2 O . 8.3 — 3 — 1 22 * 33222 8 28 2E = 2 V 7 1 ' ö . . ; * 23 2 * 4 122 388357 . 187 eg 8 = HE 523 3*5 ; S* 8 C nd = — * 9 Jr 8 6 585 ü. 2 z . Hr 3 . 8 86 8 ö 23 — 3 833 444 5 33 — 835452 75 35.5353 88355433 5* 32 7345342 ⸗—— 322 73 34 * K 8 8 838 3177 835 7883 67383 38 38, , 6 3 37 8737333333535 ** 32331573275 5331373355333 3338 3 1 c . 35858545338 3 35 53 5 BJ 3333335353838 7535533833335 35 35533532322 *35355 3333 355382 25 —— 2223 85 7 88.3.3. H. S888 g.. .S 8-8 8 SS g 8g 88 58233 8, 8 3 3 3333833833333 3*223 3356 Sr ü — 2 b e e ö, 83, 8. 6 — ᷣ— — — , g Sd 4 8 2 2 ) * 5 ö ' k 10 2 E 2 9 8 5 Q Or fehlen. — 8 Cr feblen. *kI. 90. 650ba G ler fehlen. 6 . 3 ö. * 28 2 2 — — 9 3 89 3 8 9 . 8 8 3 ö * 3 69 s 23 29a 8 8 8 es * 8 ER 2 6 8 8 2 8 SSSS SS S&ch 83 J 8 8 3 C MGMJ 88882 2 3333 2333 9 23 8 96e s 2G 2832 33 2 2222S 2332233232322 — 1 85 8 53 8 ẽ 2 NR N QC &a 8 8 — d S* — 2 8 2 2 3 8 3 2 6 k 888882 88.83 DS 12 S SSS SS SSSSRSSSSS S 5533333333533 38 2 823 8 822232 2 3 23. 888335 886 8 ꝗöꝗ 3 SSS IS SSS 2 — 8383 18883 8 SS ——2ᷣ̃ 222 3ꝗ 22 O 218 2334333333333 2283282383233 8 S333 18533831383323333188333331855 1333351 1153228183815 883333838335 18381113. 28 2223233 2233333 Das S SS s G 8 Tie S S8 d 888 . 1538 1138838828 S8 8 St SSt — —— — 1 2 28 — SS 8*SSS*TTSSSSSS S288 8G C Ges S3 Scr S — 8G] 8 RR -. . R, S Se, r r 8 ü , , , 8 8 S gg 8 f 388888 38 8 S S8 38 SS XCK XXS IBSS SS3SS-SS2D ITG II 1861 —— — —— —— —— — 2 — D SS SSSSSSSTRSESECSS . . 3 3 332356 3 86888 JIS GS ö g , s ü 32381 31 33 882288 J 8 —⸗—— * 21 8 . z — — — ⸗— — —— —— — — —— — — — — —— — —— 983 — xc S -- Sr S — . X , Sr Sr Sr b — de xx ; ö x 235 —— 8585 433 R , s, e, s, g G G S gg g 888838888 88 8 8 — 4 — — — — S X d CTR * 2 8 2 —— — —— —ß SDS — 2 —— — 2 — — — — — —— —— 83 8 22 — — 2 8 82 s 3 3 33 — 325— — — — T JD 2 38232221 I 432352333431 La aJaaa 772 K — 8 — S 5382 3 . * K . ⸗— 2 3 — 8 — 2 —— — * — 8 — 8 — 24 35552 13 8 3898 * K 38 2 8 9 ü 38 8g RE S BGJ d C J 3 2 — E . — . ü ö C S . SO S— 3 62 8 QGS. i 2 83 8 8 — 2 38 8 n 3 8 ri 8 1283 88 g g * e g , s . 28g HB g r S 8 Jg KKK HE 8 E D EK ECK EB D C ü. . ö . ä — * . . r Q ) — Dvd 855 Sc g, r , , =. ü * —— * w 38 8 3 , 2 2 2 3 3 3 5 8335333896 95 936 . G es 86 7 G g , G 8 8 8 7 6 886 i s 3G gs 8 CIS — = 8 3⸗85ꝗ5—⸗— — * —— —— *— ——— * — * ö , 3 s S2 S Cs g O) 2 X s S G S g ) S (2 2 8 8 S SSSS&SGS 2 8 . 3 2 2 —— — —— 1 7 — — — — 9 S8 R = — * — 83 * d — — — — — — — —— — — ——— — — — — 8 — 2 5 — w w — * — — —— — 8 —— ; ; ; — b Kö 1 — KJ . a, . — w — — — — 2 * — 31 6 Ddr. 9 2 1 2 / 44221 22 — K— 61 I I 1 . 0 3 3 3 7 2 6 2 2 D = . . /// 5 e, , 2288 * 83882 . — 53 7545733 5333222 232 d, , , , 7 2333338848383 :: id , ,,, , 6 13 43:7 73 37333 6 34 — 3 88388 838 Sd s 8G 3 832 K 8 888 Ja 8 3. 3 —=— 383 88S SS 3 S8 J *. 328 * 3 328 8 * . C 38 368 . 333535 * 3 3 5338 74 73 3333 8 333 3 3 53 388323 2 . 53 55 78 55835 *. 6 —— d g 3 R 73. . 3 8 6. 5 8.38633 h 8 2 8 83 A * X :38 2 * 4 3 2 S D GSS = . , 34 9 838 * ** r G9 4 = 2222 ** . — 2 — 2 — * 5332 SDS JSI 33388 886383334 2 33 35 8*83 * 3 r: 33 83353335 33533555 573 33 5 4232338 * . S838 34313337 Gs 3 833 2 28 386 8 2. w ö 23 888 335 35 33333 D 8 .* 5355 * 885 83 h 9 . ö 9j 22 , 3 2 — * — 4 88 35 30 2, z 8 8 3 37 8 838 88 2 — * — — X 52 8 ⸗— 23 25 S 2 8 3 2 R . 3 — E 8 3 12 8 e z 1 H . 1— . MQ CG 4 D 8 2 — 8 * 36 2. ö g 18 2 8 S* 4888 0 — — — 1 . 8 2 38 — 2 3 3. 52485 3 — Q 4 * 5 33 . EG 9 7325 n 1332832 3 88 83 2 ; * 2 2.38 58rn s 833 T XS** 3 88 ——— 3 3 —— 6 6 8 — n 388 8 8 3 32 * HJ T ö ö 2 j 5 ? Sta. * 8 33 * 8833 w = . 382 5 qa 8 * 13 j 87e 37 ; D 323.33 9 ö R E QX E 1 2 1. 3 ö, d 8 2 3 * 8 * 8 2* 2 232 8 — — ** 24 8 288 2 d 88 * 2 * 1355 S 4 29 M 23 3 7 223 28 82 * 83 4 X . G S G ; = G. E * J 23 3 da e 3 8 838 * ö 36 K . 3 5 — . 8 4 , n 88 Q. 25 . 8 860 d, 8 . 2 2 8 * S8 — 8 338 2 2 33 75 5 . Do — w 3 8 3.8 8.3 —2835 3 8 22338 5 ö 1 * 8 222 SG Cid 8E Sg*SeSEᷓ S836 65 . 6B 3 32.386 k 2 3 * 5 S S SSSSSZS.S.8 3 8 3314.342333 385838 33388 w e n. & d J. 3 B 3 3588 8383 72 155 2 — ZDS 8 358. 8 8 . 8 SS SSS 3522 s 3 4 82 338538 3d Jes s 3 22388E , 2 8:35 d,. SS S8 d e 835 d 353 0 n 8 34 856 1 2 , 833 ö 5 K . d 38 38 * * 24 85.5.5 * 6 35 533 5883.8 83 3 A 8 * n , 8 83 6 3 8 828888 353333 2. 8 8 * 8800S 38884 * 2 2383838834 7* 3 838 1c, 334 3 23537 8 8 3.3 3 * 3 S S 3 — 3 k ERS SS S* & SSS S.S.S 3 88 87 333835 33 33473 283 R 8 3533335535555 313 d / . —— ** C. 338 534 837333 Dp e 573 ; 25 78 3 33 * *** *33 3335533 3 838 6 8 6 6 8 g g * 3 EE * 333537 3423 — Ec S* Sd ds 3d. -* 3 & * 2236 13 Ke 26 Gi G8 R a *. 5833355535525 * 8 . — 89 P 7 42 05 10 06 * 232333 337 * 6 Sr 101. Q0b2z * /o 10050 B 8.1 B. 100. s 24 3 F * 3 74 3. 2 8 2 2 2 S 8 8 ẽ 82 4 * 8 8 8 8 * 38 * 8 8 D* 3 562 M ch * 5 ä d Nn N ä 8 83 2 ö 8 3 3 32 38 *.45 83 3333823313 53 388 3 21 84 3 * ö 8 4 8 R 3 S 2 8 8 2 A ed S — — A 8 2 — S8 —=— S858 6 — — — 3 S853 3 S538 803 220 — — 82 2 dd 3 833 . S883 333538353 285 * 2838338 212 18188 S28* I= * SSSRi- 2 SJ. 12S 315 8 8 12 1333 238 3 S828 D 1.89 = e e 388 3 33338 8 3 SSSSSSSSS ISS IX IS n 5 13 83 38 . 88 23232 8233333 85883 13118 131 6 338 — 226 8232637 38333 888 1 13 — SSS 888822233 8 — S — —— — — 2 — — ⸗ 1 —— —— — 18 — — . J J. 2 E ⸗ J. l. H — . —— 2 l. 8 K = . ö — — —— — — J /// /// /// /// / 8828 . j J. 34131932842 ö ö. . l. . LL . SSBSBI 4 — — — — 6 8 8 8 — 8 — e — 3533735 33331 1 / / / / ä 873 8. ; n. K 3 8 — * 8 3 . / / j . . m 1 — . * 6 83 2 3 2 3 33 37373 3743638633343438383635323863838383386838323833586348⸗—— 2335332233253 223352— 422 85 * 23 * O 10 w O W J 2 8 ***. 1 J . ö 2. . 3 . 0 6 6 6 4 a ,, D 3235 283 K ii 44.33 * 8 3 3 . , d , . . g . . . . . . —————— — ! 822 *—* D598 833 * w 4 . 97 8886 z — —— — — — — — — — — — — —᷑ —— — — — — — — — — Ce. 16318272 n gs ge ge ge ge g, Zs, 7388 w ä /// / // — „* * 3 33* wd /// /// 23 ö , , r , k — * —— — — — ᷣ— — —— —— —— —— w — — —— —— — — — . 37 3333 2 X 0 & , 0 Q Q , G Ass = . . d= . . . . . . . . 2 — —— — — — —— 2 e 3224. — ö . 8 88 — — * — —— — — — — J ö ö m . . 885 — 5382335 2 3 een, 18 3 3. , ö J / HX w Ss 13832 3 3*3 8 3 ** z * 6 8 8 T , e e r . 358 2. 3 2 2 * 85 3332 2 3888 m e 2 S 82S 32 5 & 3 * 6 36 ö J 8 SS 44 73 * 85 3c J 3643 J w 38 ⸗— — 2 * 8 38 ——— 3 * — ͤ 85375737 * 27 8. S8s5 585 e e s e d m m, d 3 633 9.5 7* 33 2375 65 ö . 333 38 — 3555853 5853 3 1 2333 333 46 8 2 87237834 ) 13 345 — 3 328844 3 8S g 3 **. 3 1 ; * 5 8 8 ü . w 8 * 8 2355257332 8818 382 833 SD = 3 = 7 37385 S G4 . 8 8 w 3 . 81 3 ö j — * R894 * 14 23 2 337 8 5 , d 3 , , 6 333 , , ö 3 3 18 3 . 6 33 3 44 593558630 J ) K 3 5 * 33 *. * 3135252343 2 * 323 8888383372 J 5232 25 33 * 33383275732 ae, , 32 8 * 383 * 318 8332 3 = 2278 88 3 2 8 S2 ö kö 35355 588.883.358.853 52 *223 33 3343 65 2 * ö . . * ö 2 * 9 3 3 d d 38 R . . 5 ö 3 3 — =* — d 32 * 35531332 Ses R 533778 11 33 ö * 8 w G s D X 8 32 * e - D 3 3353 8 88 2 86 J * . 88S S8 323 3 383 . ; . 232 8.52 * 9 883 X 5 8 22 ns dd . n g ü ö ‚. ö ö , , , , ,, , e 3 8 8 3524 e g d 3 D,, , 3 8 33353 23 2 SKS 33.33 58 83 S * . ; ! 8 3 ; 333 8 3 DrtäisSsSS 2 35 33.338 352 2 ö 3355332 3335105 23333 S537 14* 3 — wd 5 3 Mä g * ö, , ö . i,, D Sg ajsesS 3d J 72 ü 2 5523 * 323 6 ü, , , :/ 8 3 84683 4473 33 3353 732 , 336373 6 14363 38 3338 8333 s; 12 7 333 3 n 33 r 8 3 35335 7382488253775 3 44 2 5 8 8235 * en . 3 * R 6 86 J 3 & n D 83 83 88 8A 8 Tn S* d C S B D 3 S8 3 * * 3 33 23.3335 3 3 8. 1 — 3 * 2 6 8 * . * 8 . 8 D 2D 8 * * 3 2 S 353 5 2 33 * 8 1 . 85 läzl sn, iss gs ese ss sel zg dss al as 3 zd333 . assess 7. TTT v 7ãꝗ n n — va
na
ennen.
Zunächst ist mit Recht angenommen, daß der Gebrauch einer Firma im Sinne von Art. 27 des H. G. B. vorliege.
Richtig ist, daß Art. N eit. nicht jeden Gebrauch einer Firma im Auge hat, sondern nur denjenigen, welcher beim Handelsbetriebe im Sinne von Art. 15 des H. G. B. stattsindet. Wenn bei den Be⸗ ratbungen der Nürnbürger Kommission (Prot. S. 924) bemerkt wurde: Der Gebrauch einer Firma liege nur vor, wenn unter ihrer Anwendung ein Handelsgeschäft geschlossen, eine Unterschrift abgegeben worden sei und dergleichen‘, so ist schon durch letzteren Zusatz ange deutet, daß man nur die Hauptfälle des Gebrauchs der Firma ber- vorheben, nicht aber denselben auf diese Fälle beschränken wollte.
In vorliegendem Falle ist thatsächlich festgestellt, daß die Be⸗ klagte in einer Aufschrift an der Ladenthüre, in Zeitungẽinseraten, Geschäftsanzeigen, Empfehlungs karten, Briefen und Rechnungen für Geschäfts freunde ihre Firma mit dem in Frage stehenden Zusatze ge— braucht habe. In diesen Thatsachen hat der Appellationsrichter mit Recht einen Gebrauch der Firma im Sinne der Artikel 15 und 27 a. a. O. gefunden, denn sie beziehen sich unmittelbar auf den Ge⸗ schäftsbetrieb der Beklagten und bekunden den Willen, sich bei diesem Betriebe der fraglichen Firma zu bedienen. (Vergl. Entsch. des R. O. H. G. B. 14 Nr. 61.)
Eine weitere Frage ist, ob der Zusatz: vormals J. H. u. Co.“ als Bestandtbeil der Firma oder nur als eine nicht zur Firma e; hörige, die Benachrichtigung des Publikums bezweckende, Notiz zu be⸗ trachten sei.
Das Ober ⸗Landesgericht erklärt, es betrachte fraglichen Zusatz als Bestandtheil der Firma, nehme also an, daß sich die Beklagte der Firma: .O. J. u. Co., vormals J. H. u. Co.“ bedient habe.
Mag nun auch die Frage, ob ein derartiger Zusatz einen Be⸗ standtheil der Firma bilde, nicht immer thatsächlicher Natur sein, so läßt sich doch sedenfalls in der vorliegenden Entscheidung ein Rechts- irrthum nicht erkennen, denn die Firma des Zusatzes ist der Art, daß allerdings das Ganze geeignet erscheint als Firma zu dienen, das heißt den Namen zu bilden, unter welchem die Beklagte ihr Geschäft zu betreiben und die Unterschrift abzugeben beabsichtigte.
Es frägt sich daber nur, ob Beklagte berechtigt war, sich der Firma .O. J. u. Co., vormals J. H. u. Co. zu bedienen und ob Klägerin hierdurch in ihren Rechten verletzt ist. ; ;
Unzweifelhaft war die Beklagte berechtigt, die Thatsache, daß sie auf Grund des Vertrages vom 3. September 1880 Inhaberin des früher unter der Firma J. H. u. Co. zu H. betriebenen Handels- geschäfts geworden sei, öffentlich bekannt zu machen. Der Appellatione ; richter verneint dieses Recht keineswegs, erkennt es vielmehr ausdrück= lich an und erklärt nur, daß die Beklagte nicht befugt gewesen sei, diese Veröffentlichung in der Weise zu bewerkstelligen, daß sie die Worte: vormals J. H. u. Co.“ in ihre Firma aufnahm.
Diese Ansicht erscheint begründet. ü
Das H. G. B. (Art. 16 flgd.) verbietet es, bei Gründung einer Firma fremde Namen in dieselbe aufzunehmen und wahrt dementsprechend Jedem das Recht, seinen eigenen Namen bei Gründung einer Firma zu benutzen. Wer dennoch bei Gründung einer Firma sich eines fremden Namens willkürlich bedient, handelt nicht nur unbefugt, sondern greift auch in die Rechte desjenigen ein, dem dieser Name gebört, und zwar, ganz abgesehen von allgemeineren Prinzipien, schon deshalb, weil diesem hierdurch das Recht, seinen eigenen Namen bei Gründung einer Firma zu benutzen, wenn auch nicht entzogen, doch verkümmert wird.
Als Ausfluß dieser allgemeinen i sind die Bestim⸗ mungen der Art. 22 und 24 des H. G. B. anzusehen, welche theils direkt, theils analog auf den vorliegenden Fall Anwendung finden.
Offenbar ist der Fall gegeben, von welchem Art. 24 eit. spricht, denn die Abtretung des Geschäfts fand nicht an dritte Personen, sondern an die Mitgesellschafter statt, und es handelte sich in der That nur um das Ausscheiden eines Gesellschafterke.
Für diesen Fall bestimmt Art. 24, Absatz 2 a. a. O., es dürfe die seitherige Firma ohne Einwilligung des austretenden Gesellschafters nicht fortgeführt werden, wenn sie den Namen desselben enthalte. Hieraus folgt nicht blos, daß die frübere diesen Namen enthaltende 5 nicht unverändert fortgeführt werden darf, sondern, daß es auch unerlaubt ist, irgend eine neue Firma zu wählen, welche den Namen des Ausgeschiedenen enthält. Daß Letzteres iusbesondere auch in Fällen zu gelten babe, wo dieser Name bejiehungsweise die denselben enthaltende frühere Firma in einer das der wren e en, anden · tenden Weise in die neue Firma aufgenommen wird, ist nicht zu be⸗ zweifeln und erhellt klar, wenn man die Bestimmungen des Art. 22 a. a. O., deren analoge Beiziehung keinem Bedenken unterliegt, ins Auge faßt. Aus diesen Bestimmungen ergiebt sich nämlich, daß derjenige, welcher ein Handelsgeschäft mit Aktiven und Passiven, jedoch ohne die Firma erworben hat, die frühere Firma auch nicht mit einem das Nach- folgeverhältniß bejeichnenden Zusaßze führen darf und es ist im Sinne dieser Bestimmungen kein Unterschied zu machen, ob zur Bezeichnung dieses Nachfolgeverhältnisses die alte Firma vorangestellt wird oder nachfolgt, ob also z. B. die Firma lautet .J. Schmitt 's Nachfolger A. Müller oder A. Müller, vormals J. Schmitt.
Vergl. Anschütz und Velderndorff Bd. JL. S. 150 und 187 Urtheil des O. A. G. zu Lübeck vom 26. März 1872 (
und
Gold-