1882 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Meine Herren! Ez sind Landtages gekommen, daß m landwirtbschaftlichen Verw glaube auch, daß man dann erreicht,

ia so viele Anregungen aus den Häusern des genheit ist, die Ziele der zu verengen als zu erweitern. Landeskulturgebiet nur man erreichen das Ufer⸗ darauf hin⸗ Verwaltung die meines

g. Dirichlet bemerkte, esitz sei im Verhältniß Kleingrundbesi des 8. 10 der Kreisordnu nach den Vorschlägen des z um ca. 33 Millionen Mark g. Freiherr von Minnige n gegen die

die Personalsteuer bei d

steuern geringer stimmungen * so würde

Aichtamtliches.

Berlin,

hätten, verstehe er nicht; dan der ganzen Gesetzhzebung schlie Windthorst erklärte, sei überflüssig; etzt an der Spitze der Bade överschen Regierun amenbade nur weib gerechtferti

an viel mehr in Verk. Großgrundb n könne man ja überhaupt mit

zu den Real als bei dem

tz. Sollte von de ng abgewichen werden Fölkersamb mehr belastet rode verwahrte sein einen Vorschl

Preußen. Verlaufe der Abgeordnete halts⸗Etats für das E des Etats der D

15. Februar. gestrigen (12) Sitzung setzte n die zweite Beraih

Im weiteren das Haus der ung des Staatshaus⸗ tatsjahr 1682/83 mit der Diskussion omänen (Einnahmen Kap. Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, wenn I/ der Neupachtungen durch das Plus bei d gedeckt werde, bleibe, so beweise das, mit wie Landwirthschaft zu kämpfen habe, mänenverpachtungen mit ihre für die Prosperitä eigentlich den Maßstab abgäben.

Domänen im Osten Theilen der Monarchie die Ausfälle im Westen, also im Industriebe Bei einer Neuregelung der bez die Klagen der Landwirthschaft ihre Berücksichtigung finden. g. von Domänen kleine Ansiedlungen der Erfolg nicht entsprochen. letzten Jahren

einen Erfolg auf dem

die Berufung auf je enger man sich die Ziele steckt, die

D hannböversche Zustände er könne kon

daß der Mann, der j stehe, unter der hann Daß in dem D halte er für durchaus sich unter der Aufsicht von Frau der von Männern. Bericht ihm die Ueberzeugu Behörden, sondern auch Damen die Schuld beizum g. Götting rügte, daß wo ein Rettungsboot befunden habe, trotzdem es dort jeden hätten übrigens erklärt, daß eine Badefrauen nicht erfolgt se lichen Stellen je nach den Tit. 5 wurde genehmi Das Ordinarium der beträgt nach dem Etat 66 Zu Tit. 1: Besoldungen für die 2. 375 284 S6 kam der Abg. von L Diskussion zurück; der Abg. Dirichlet ß⸗ und Kleingrundb sondern die Liberalen schä chaft, und ihre Heilmethode den Rückgang des Bauernst er, die unselige Unwahrheit aus de die Interessen des Groß- und Klein tisch seien. Die Neuparzellirung von sam, schon jetzt fänden die zum Die Auswanderun

Abg. von verwaltung

nicht funktionirt Bedienung sei, daß Damen n, als unter der amtliche daß nicht allein den en Uebermuth der

erbade sich rauenbade, nde Damen

lose von Projekten verlieren. grundbesi landwirthschaftlichen überwiesen sind, das landwirthschaftliche Ministerium b Ich nenne in Bezug darauf ung der Aufforstung in grö— oße weitgehende Frage, die in ie sämmtlichen landwirthschaft⸗ eutung ist, und da würde ich in wenn es gewünscht wird, die wie man denkt, auf diesem Gebiete zweite große Arbeitsfeld pra s auf dem Gebiete der Wasserwirt chland eigentlich eine fange stattgefunden, u einem gewissen Gr dagegen fehlt ein Gl das ist die Regulirung und Privatflüsse, und Ganzen ließlich dem Mühlenbetrieb dienen ranlaßt, daß für saͤmmtliche eine Aufnahme erfolgt ist der Ströme und der nicht schiff— und ich habe aus den Berichten, die allerdings nur überschläglich, bis ild gewonnen, daß hier eine prakti

Varteigenosse jetzt bereits der den Großgrundbesitz erlei Der Abg. von

die durch

sehr große Aufgaben

Menschenalter hindurch tigen können und b in erster Linie die Frage der Durchfůhr ßerem Umfange; das ihrer befruchten

Unterstellung, mit s chtern zu wollen. Fölkersamb entgegnete, den 8§. 10 der Krei würden, nicht auf gesetzlichem W dieselben ruinirt. demokratisch zu werden. . wurde Titel 1 genehmigt.

der Verlust bei

ö. t gt, er glaube en übrigen nicht

rauen besser befände rliegenden Falle habe ng verschafft,

dem jugendlich

eschäftigen werden. wenn den Land—

g getroffen so würden als sozial⸗

großen Schwierigkeiten die für die gerade die Do⸗ r freien Konkurrenz und allen es nächsten Pächters recht Vor allem falle ins Auge,

ist eine sehr gr den Rückwirkung für d lichen Zweige von der höchsten Bed bei dem Forstetat, ungen zu geben,

ege geholfen werde

. de re. das betrifft besonders den Weste e ihnen nichts übrig,

ihre Rechnung dort bei der Lage sein,

weiteren Ausführ weiter voran zu Natur liegt meines Erachten Es hat bis jetzt in rs nur in kleinstem Um schiffbaren Ströme bis z Technik geführt worden, schaft fast vollständig,

Nutzbarmack

; hl 9 ö. aber nicht im; diger sei. Anwese Warnung von Seiten der rten sich die gefähr⸗

Desgleichen Titel daß gerade Bei Titel 5 (Ertrag von Mineralbrunnen . n . anstalten, nämlich der Mineralbrunnen gen, Ems, Langenschwalbach, Weilbach un 194000046 brachte der Abg. Dr. Köhler ney vom vorigen Somm glatter See und in ein Anzahl von Menschen, Strande versammelt gewesen seien, so werde d ung beigemessen, chuld auf die Opfer Badegästen große Entrüstun abe veranlaßt, eine ei einzusetzen.

zu tragen hätten, während zirk, Mehreinnahmen erzielt Gesetzgebung müßten über allzugroße Belastung Der guten Absicht,

und Bade⸗ zu Niederselters, Fachin— id Geilnau, Norderney c. die Katastrophe in Norder⸗ Da dieselbe bei spiegel⸗ folgt sei, wo eine große wenn auch nur Frauenzimmer am ie Schuld all—

Ausbeutung es ist die Pflege der ade der Vollendung der Wasserwirth⸗

wirthschaft⸗

i, auch verände Fluthverhältniss gt, desgleichen 6—9. . der Dom

nicht von Cassel allein, also die nöthigen Ermitt

elungen eintreten laf billige Wünsche berücksi

er zur Sprache. em Augenblicke er

durch Par⸗ zu schaffen, habe In Ostpreußen habe in den tanie geherrscht, den bäuer— hle also nicht an Geleg ie des Abg. Som⸗ etreten, aus dem nicht ein Klein⸗ chbarn hätten die Theil⸗ Künstlich lasse natürliche Entwickelung gen seien dadurch und Betriebs inventar bei größerem Betrieb. fen in Ostpreußen nicht den, sondern die Nachbarn um Gebäude

änenverwaltung sogenannten

Domänen⸗Rentbeamten ubwig auf die vorherige stifte nur Unfrieden an s Nicht die Kon⸗ digten die Interessen der werde am besten charakte⸗ andes. Den Minister bitte r Welt zu schaffen, daß grundbesitzes nicht iden⸗ Domänen sei nicht rath⸗ angebotenen Güter keine Allem durch die Die Hetzereien, die be⸗ gen dazu bei, den Aufenthalt hrheiten habe der Minister Aufforstung, Benutzung der taatshülfe da, wo ein per— Man sollte doch die Städte hier fahre man über die rliegenden Distrikte sich die zur Zeit Friedrich

eigentlich viel mehr und des kulturzweigen. Provinzen im Laufe de nicht schiffbaren Theile baren Flüsse, ziemlich vollständig, sind, doch ein Bil

eine wahre Y lichen Besitz zu parzelliren, es fe zur Ansiedlung für einen Kossaͤthen im Sim bart. Aher leider

als den Lar Ich habe ve S letzten Jahres

der schiffbaren der Privatflüsse,

der Badeverwalt machung, in der die S werde, unter den habe, und sie h kommission an allen Maßregeln,

selbst abgewälzt g hervorgerufen gene Untersuchungt⸗

wischen den Gro ervativen, Landwirths risirt durch

sei gerade das Gegentheil ein Zerschlagen größerer Bauernhöfe hätte sich grundbesitz entwickelt, sondern die Na stücke angekauft und i sich das nicht mache abgewartet werden, denn kleine Ansie so schwierig, weil bei ihnen das Gebäude— größer und lästiger sei als auch aus den zerschlagenen einzelne kleine Ansiedelungen entstan hätten ihren Betrieb ausgedehnt, Ausgaben zu sparen.

Der Abg. von Meyer ( Uebertragung der Domänen— Regierungen auf die Provin

Der Abg. pachtungen der daß die P den Pächt

j tz i U Ii 3 . ö. 1 Vergrößerung der Staatsfo

. narium zu übernehmen, ten Ernten eingetretenen

Bevölkerung die Waldstreu

Der Abg. Bork bat den Großherzoglich hessischen

hren Besitz vergrößert.

sogar an Stricken n und müsse eine

Inspektor, lhafte der Einrichtung das Unglück geschehen, habe ßregeln getroffen, aber ausgeschüttet, nachdem frage den Minister, ob eine

eingeleitet sei und welches abe, speziell ob den Bade⸗Inspektor en Mittheilungen des

im Interesse der Landeskultur fruchtend und wohlthä irken werden.

werden können, welche tig für die landwirthschaftliche im Laufe dieser Sefsion noch f mit besonderen Vorlagen zu Zeit zu kurz ist, um die erforder⸗ eit fortzusetzen und schon jetzt andeuten zu dürfen,

ausgegeben unmittelbar be Bevölkerung w möglich sein wird in Bezug hierau kommen, bezweifle ich, weil dazu die lichen technischen Erörterungen sow Das aber glaube

an den Strand komme, hätte das? sofort bemerken müssen. Nachdem die Verwaltung freilich Vorkehrun sie seien viel zu rigoros Kind ertrunken sei.“ Er g über den Vorfall

Minister, auch in den ehemals

Käufer mehr. andestheilen bei den Holzlieferungen

Vorgänge bei den freundete Familien im Lande zu verleiden. statuirt, die auch er anerkenne: kleinen Wasserstraßen, endlich S manenter Noth nicht so mit W Häuser hinweg noch mit Straß des Großen gebaut seien.

g. Dirichlet erklärte, die W g keinen Einfluß ausgeübt, g dem Lande damit ein sch dann, daß er (

g werde vor Wahlen gesteigert. verfeindeten, truͤ Drei Wa

hri zum Abschluß zu bringen.

Untersuchun Resultat die so viel Schuld trä Badepublikums den Demnächst nahm der mänen und Forsten Pr. eine Herren!

und andere Durchführung Meliorationsfonds, n zersplittert und auf die einzelner de Dotirung bei der Centralstelle wieder praktisch mit insofern als ich ntralisirung für unrichtig h man gerade an der Centralstelle der Sta der Beziehung

folgt, das Wort:

Ich glaube bereits in der Herrn Abg. Dr. Grimm gegebe terten Verhältnisse speziell weit wir sie hier überfehen schen Landesth theilweise v aus ressortiren. Anstand

es nach d Anschein habe. Minister für

Gelegenheit

Arnswalde) erklärte fich mit der . 1 9 rvII.

und Forstverwaltung von den zialverwaltung einverstanden. Quadt bemerkte, bei der Beurtheilung der Ver⸗ Domänen dürfe man nicht außer Ach

achtsummen häufig nicht so hoch ange

der Provinzialdotati übergegangen ist, fände, und hier differire ich auch des ersten Herrn Redners unbegrenzte Dece

stand bestehe. ohlthaten überhär , während die hinte en begnügen m

Landwirthschast, wie folgt, das Wort: agengwerthe Unfall, welchen der Verwaltung sofort g eintreten zu lassen, und ich berein zugestehen, daß allerdings

es an den Einrichtungen fehlte,

die Rettung der Es ist für die Verw

ffen hat, die jetzt erst,

getroffen ist. Als einen mildern zu müssen, daß in Bezu gen es lediglich bei zen Zeit dort vorh

den Ansichten

auf diesem Gebiete eine alte, vielmehr meine, daß atsverwaltung dazu berufen Vertheilung

die in dem früher Gro herzoglich hefsi⸗⸗ ten? eil bestehenden Berechtigungen, wenn . solche , k gierung in Wiesbaden, theilweife von Cassel 9 ich ; Bestehen solche Berechtigungen, fo nehme ich keinen ee nf das ist ja eigentlich sekbstverständlich zu erklären, werden, wie sie im früheren Hessen auch respektirt worden find. Ich werde aber, rklaͤrt habe, darüber nähere Ermittelungen anstellen, um das Sachverhältniß aufzuklären. ͤ g auf, die Ausführungen des Hrn. Abg. Meyer, der cher Förderer und Träger der Waldkulturinteresse erlauhe ich mir, zu bemerken, daß hier eine n existirt, ob wir uns in Beziehung auf die von Zahlen recht verstehen. Es sind dem hohen Hause gen zugegangen, die in demselben Heft vereinigt sind,

Der sehr bekl Abgeordnete erörterte, hat n Veranlassung gegeben, eine Unt ß ju meinem Bedauern von vorn uchung ergeben bat, daß endig gewefen wären, Damen zu ermoglichen. digung meines Exrach die Fuͤrsorge früher getro eingetreten ist, ein ich doch anführen Rettungseinrichtun die zur bannoversck Einrichtungen es allerdings nicht

fetzt feien, da atürlich der on der Re ge Leistungen auferlegt seien. e der Domänen auch die schlechte uld, dies sei namenktli Fall. Jedenfalls ue Steuergesetzgebung, Landwirthschaft Nutzen erhoff

Hierauf ergriff der Minister für und Forsten Dr. Lucius das Wor

Meine Herren! Der erste Herr tende Fragen gestreift, daß es in der T sein würde, auf jede einzelne derselb jede einzelne der an Ich muß mich

ausgleichende eilung ganze. Monarchie insbesondere

ern anderweiti sei an dem schlechten S Ernte der letzten Jahre Sch der Monarchie der daß die ne

ahlen hätten auf die übrigens mache der lechtes Kompliment. rieden stifte zwischen hatsache stehe besitz geringer zu den Real—⸗ aßstab für die n Kleingrundbesitz

Auswanber Abg. von Lud Derselbe sage so dem Groß⸗ und Kleingrundbe doch fest, daß sei als beim steuern; wollte Kreissteuern überlasten.

Die Tdi . „Zur Unterhaltun 2359 110 6“ die Tit. 19— 34

Auch das Extraordinarium 600 000 hen an Domänenpächter Behu onen, insbesondere über welcher der Abg. Namens der Budgetkommission standung.

zu Gunsten die Unters

derjenigen Landestheile Wir haben nicht selten V letzten Jahren, die augenblicklichen Es existirt aber e Zustände, die bis an Permanenz si der Landeskulturv befruchtend

Mithülfe des

ch im Osten gehe aus Allem hervor, von der man gerade für die sen nicht gewährt habe.

Landwirthschaft, Domaͤnen

Kurfürstenthum

betreffenden wie ich bereits e

altung keine Entschul⸗ Beziehung nicht nachdem der Unfall den Umstand glaube g auf die Badeaufsicht und den Einrichtungen geblieben ist, anden gewesen sind und diefe glich, gemacht, die nöthige Hülfe Mittheilungen,

orlagen zu machen gehabt in den Nothständen zu begegnen bestimmt Landestheilen, wo es heranreichen, in ehme Aufgabe Landestheilen all⸗ Meliorationen zu verwirklichen. es wird aber auch rn sehe ich in der ehr geeigneten nutzbringende Darüber dürfen wir

Redner) Unf Aber die T die Personalsteuer beim Großgrund Kleingrundbesitz im Verhältniß man die Personalsteuer als P nehmen, so würde man de

eine ganze Anzahl von die Grenze des Nothstand nd, und da würde

In Beziehun ja ein wesentli immer gewesen ist, Differenz der Ansichter ihm angeführten zwei Nachweisun

ich es für eine vorn erwaltung halten, zweckmäßigen praktisch durchzuführen und Staates bedürfen, edürfen, und insofe Dotationsfonds einen s nz auch ihrerseits eine entfalten kann. daß alle diese Meliorationen u einem gewissen Grad in den n fonds perdu Mittel gegeben werden. Wil in einer großen Anzabl von Fällen man auf Renten rechnet, ein hoher ird auch wahrscheinlich, wenn uns für diesen Zweig der Verw Jahr mehr zuwachsen, führungen begegnen.

orredner hat so viele bedeu⸗ hat schwierig, ja unmöglich her einzugehen; Broschüren schreiben. auf beschränken, auf seine Bemer⸗ hier zu machen.

geordnete hat die Parzellirungsfrage herv welche geeignet sei, der beschränktem Ma

Dazu wird es der der Mitwirkung der Provinzen Ueberweisung des Provinzial⸗ Ausgangspunkt, wo die Prov Thätigkeit in ihrer Mitwirkung uns keinem Zweifel hingeben, theils nur durchführl bedürftigen Lan eine Melioration m vielleicht der Kostenaufwand, wenn sein in den ersten Jahren; man w bessere technische Kräfte allmählich zugewachsen sind und jedes wieder mangelhaften Aus man auf diesem Gebiet mit Erfo müssen, gewisse Beträge als Zus in welcher Weise das zu gesche lle mit der größten Vo cht leicht sein, wenn diefe S ien hat, da gewisse Grenzen ens Schwierigkeiten, die jede mnöthigen Organen, inden muß. von Minnigerode hat bereits hervorgehoben, d für die wenig erfreulichen Jahres vorliegen,

17 wurden genehmigt, desgleichen Tit. 18 z und zum Neubau der Dom „der der Budgetkommission über

en hier geregten Fragen lassen sich also meinerseits dar kungen wenige Gegenbemerkungen Der Herr Ab als eine solche, mag ja in die Erfahrungen, Domäneny

hierher gelangt stattgefunden einem Wasserstand, der zu der Tiefe gehabt hat, so daß also treffen, welche die Verhütung Es ist in Norderney bädern, daß der Damenstr von Herren

änengebäude ꝛc.

viesen war, und Do mänenv

dahinter au der Forstv

erwaltung Zu⸗ und Abgang gekommen sind; f der dritten und vierten Seite siehen diejenigen Flächen, die bei und Zugang gekommen sind durch chen diesen beiden Kategorien hat also eisen stattgefunden, und hier ergiebt u Abgang in Beziehung nur auf die Zugang durch Kauf von 3217 Hektaren, ein Ab⸗

unbewegter Zeit des Unfalls nicht viel über 4 eigentlich alle die Vorausset Unglücksfalles hätten ermöglichen die Einrichtung wie in englischen See⸗ and getrennt ist von dem B enutzt wird, vielleicht zu weit gehenden Zart Badewãärter dem überkommenen Gebrauch gemä wie ich bereits erwähnte, II Uhr, badeten die beiden 17 resp. 19 Jahre alten Fräulein ich glaube, den Namen hier unterdrücken zu können mit ihrer alteren Schwester und einer lichen Seite des Damenstr

erwaltung in Abgang Eine Trennung zwis bereits in den vorgelegten Nachw sich eine Differenz von Zugang ; Forstparzellen; ein gang durch Verkauf von 16027

Ab zur Bewilligung fs Ausführung von auf Domänen⸗ von Wedell⸗Piesdorf berichtete, fand keine Bean⸗

Es folgte die Berathung des Etats der ung, Kap. 2 der Einnahme Holz aus dem 45 700 000 M

Der Abg. Dr. Grimm dankte derselbe dem Versprechen, Holzlieferungen in Kurhesse men sei, und bat, die Im Regierun einzelnen Gemeinden tung viel günstiger gewesen seien.

Darauf ergriff der Staats-Minister Dr. Lucius das

ar sind, wenn bis z . ellorati

vorwerken

Auswanderung zu begegnen. ße auch richtig sein, ußen mit dem Versuch der hen gerade auf das Gegentheil rachtens darin, daß man öfe, Viehstände und lebens⸗ o vollkommen Besitzlose Wirthschaftsinventarium isser Beziehung förmlich dotiren t leistungsfähige Wirth⸗ zu machen sein würde, dafür hat Andeutung

Dränirungen,

achen, so wird adeplatz, der

arzellirung gemacht hat, ge Die Schwierigkeit liegt mein arzellirung nicht zugleich auch H schaffen kann, d and, sondern mit dem ganzer ben würde, also in gew

gefühl hat man sogar auch männ— J Damenstrandes mit der P Am 17. August, nicht blos mit auszustatten ha müßte mit einem Invent—

Verwaltung wird jetzt durch' zum gung im Etat aufgeführte Rate von age kommen, in ogressiv vorjugehen. Bei der bisherigen Ver⸗ stareals sind

ß ausgeschlossen.

; Forst verwal⸗ an einem windstillen Tage, Vormittags

51 587 000 S6, Tit. 1 Forstwirthschaftsjahre 1881/82

doch auch hin und Also, man wird, wenn erdings entschließen zerdu zu geben. In welchem ist eine weitere rsicht geprüft werden ache erst eine größere einzuhalten; das sind Verwaltung, die aus⸗ überwinden kann, und wie

ß man als ersten Male als Neubewilli

950 000 4M in die L des Forstareals pr minderung des For wesen; die Ablösungen sind aber noch nicht zu Ende geführt, f bestandenem Quadratmeilen

operiren will, sich all im Ganzen üsse à fonds dem Minister dasür, daß bei den Anweisungen betreffs der n milde zu verfahren, nachgekom— Taxe für den Holzverkauf nicht zu er⸗ gsbezirk Cassel seien die Forsttaxen in erhöht, die unter der kurhe

rium, um überhaup

besonders in Kurhessen und in Hannover ondern dort noch sehr erhebliche Flächen sich in Hannover allein vielleicht beniffern mögen, wieder in Ab—

me auf der west⸗ undes. Sie wurden an diesem Tage ergehenden Tagen von der langjährigen und be⸗ Volke⸗Jansen in das W

Frage, die im einzelnen Fa muß, und es wird ni Ausdehnung gewom aber meines Gracht gestattet ist mit de ich meine, auch überw Der Hr. Abg.

die Ursachen, welche pachtung des letzten Der Hr. Abg. Q stätigt, daß er g der Landwirtl Meine Herren, Alle unterschreibe Hr. Abg. O geknüpft hätte,

abfällig kritisirte. Staatsfürsorge und und gerade in der Landw des Gewerbes geboten. daß die Landwirthschaft bei aller wirthe doch den elementaren Schä tz der größten, umsichtigsten gen Erntehoffnungen durch eine liegt eben in dieser Eigenthümli dafür meines Erachteng, d

der Herr Abgeordnete Erbzinspachtung e, um dadurch einen seßhaften Ich fürchte, wir und noch viel weniger Diejenigen dern, sind gerade nicht die B arbeitsfähigen Alter, nd gehen in andere

oder der Rentenzahlung einführen mög kleinen Kossäthenstand zu schaffen. nicht das geeignete Material an M das erforderliche Finanzkapital fin schichten, welche auswan dern sie sind in einem Kapitalien ausgestattet u üns Existenzbedingungen Es würde zu weit führen, ihnen die allgemeinen V jenseits des Meeres als hier. gehen, von den Existenzen, nichts; Diejenigen aber, di Hause, und der Her die im Reichstage Prozentsatz von Auswanderer solchen, die von ihren A ihnen hierher geschickt si diesen Bestrebungen, die staatliche Maßregeln wen entgentreten können. Dann hat der Herr Ab ein Plan bestanden habe, anzubahnen,

währten Badefrau jungen Damen in den vorhergeher einer den Badenden leicht gefährlich waren und den Badefrauen Ver gegeben hatten, so ermah Damen auch an diesem Tage zu größ gingen in die See und Stande der Fluth der Ihr Zuruf und Winken blieb un

asser geleitet. nden Tagen wiederholt bis zu en Tiefe in die See gegangen zu warnenden Zurufen Jansen die jungen Die Damen

Bebarrungszustand des und es ist sehr wahrscheinlich, daß, ist, die Gesammtfläche un diese Differenz noch und ingbesondere auch verhältnißmäßig werth loseres gekauft wird. aber keineswegs, gerade die schlechteren wissenschaft oft neuerlich lebhaft in sehr weitgehendem Maße empfie jeni die auch von Seiten gebende betrachtet und die bek demie in Neustadt⸗Eberswalde mit geht dahin, daß man sprechend höhere

ssischen Regie⸗ Forstareals ö. esitzlosen, son⸗ sie sind mit gewissen Länder, weil sie dort

1 1 je 93 . Resultate der Neuver⸗ nte die JHadefrau

hieden sein as in dem Sinne be— gen für die en erforderlich erachte. llkommen und wir werden es haben, wenn der ieder eine Folgerung

Wirthschafte politik andere nicht aus; diesem Falle begegnen fürsorge doppelt durch Wenn wir allseitig anerkennen, intensiven Bestrebung der Land immer ausgesetzt bleibt, g der Einzelnen die gün⸗ stört werden können, so chkeit der Landwirthschaft der Beweis sie in ganz besonders

erer Vorsicht. hatten bald eine Tiefe erreicht, welche bei dem f Jansen nicht mehr gefahrlos erschien. beachtet. Die Damen gingen scherzend Plötzlich riefen sie um Hül

Auf den Hülferuf eilten mehrere Bade⸗ amen gesunken waren. zerunglückten nicht mehr zu er⸗ aren nicht vorhanden und würden da die Verunglückten bereits unter esinnung verloren hatten. Die prang von der Buhne in die See, es gelang der vier Verunglückten zu e konnten B

wesentlich verse dt hat seinerseits d esagt hat, daß er vor allen Vin ift eine Reihe von guten Ernt z unterschreibe ich vo n, ich würde aber es vorgezogen daran nun sofort auch w welche die heutige

Ich glaube, das eine schließt d sthülfe müssen fich in di irthschaft ist Staats

bin, dem Herrn Vorredner dankbar für die freundliche An— erkennung, die er den hessischen Forstbeamten hat, daß sie loyal bestrebt gew

die verschiedenen Vorzüge aus zuführen sigerem Lichte erscheinen lasfsen

Von den Tausenden, die nach Amerlka die dort zu Grunde gehen, hören wir riren, schicken Na

in dem Sinne gezollt esen sind, die von mir gegebene Direk— ezug auf, die Losholzlieferung auszuführen. Ich Anerkenntnisses Anerkenntniß

Intention der Forstverwaltung liegt es z besseren Bodenarten hinzugeben und noch jahr f lang ͤ J ; k'halten. Es ist eine in der Forst.! zungen für Bauten von einem Kostenbetrag unter 35 C6 16

erhältnisse in ro

schwanden in den Wellen. frauen auf die Buhne, Von der Buhne aus waren die V reichen, Stangen und Haken w auch nur wenig genutzt haben, Wasser gekommen wären und die B Badefrau Dornbusch s ihr, die nächste einer Rettungalein Von den vier Damen sind der amtliche Bericht bestätigt das, merkungen sagte, daß in der That die die nothwendig sind,

ri in deren Näbe die D a m n chrichten nach

aus den Uebersichten, welch ein enorm hober einen reistE, d. h. von ngehörigen jenseits des Meeres gelöft und glaube also dieser Wanderluft, werden wir durch

e dort prosp r Abgeordnete selbst wird sich ; tik eie e mitgetheilt sind, eht, allerdings sich dieser Berufs kreife g zu Ungunsten der Geschäftsführung bemächti⸗ ann dem Hrn. Abgeordneten auch zusichern, daß auch eits nicht erlahmen werde, die bisher aufrecht zu erhalten und, so weit ich kann, Bedürfnisse der dortigen B

vielfach in der Tagespresse geschi n. mit Freifahrtsch eine gewisse Verstimmun ich meiners gegebene Direktive dafür zu sorgen, daß die evölkerung nach Möglichkeit berücksichtigt

t fassen und mit Hülfe eide auf die Buhne gezogen werden. wei gerettet worden.

Existenz zu ver iltiren wider ligstens der angedeuteten Art kaum für mich insofern überzeu höhere Rente erzielt wird zu der besseren Boden glaube ich, darf Hr. von Meye

Meine Herren, Rich jum Eingang meiner Be— Einrichtungen gefehlt haben, um die Badenden möglichst sicher zu stellen,

! Anstrengun Frostnacht zer

ordnete hingewiesen darauf, daß früher

ünschenswerth hervorgeboben, eine De jentralisation der Landeskultur⸗

Bezirkes nur auf Loshol;

Der Hr. Abgeordnete hat es als w daß die Taxe bejüglich eines bestimmten hohem Grade .

nicht Veränderungen unterzogen werde, er hat aber selbst bereits her— Was nun die neue schon hier zur Diskussion geftellte Forderung vorgehoben, durch welche Gründe diese Verãnderungen bedingt sind. betrifft, 5 0690 „, so erscheint diese im Extraordinarium, um sich Sie werden wesentlich bedingt sein durch die erhöhten Arbeitslöhne gewissermaße

und durch die erhöhten Werbungskoesten. Die Besorgniß, die er aus⸗ bisherige Betrag gesprochen hat, daß in der Entwöhnung Der Wald bevölkerung von zum Ankauf von dem Konsum

n als eine erste Rate besonders kenntlich zu machen. Der

ron 1950900 für Forstkulturzwecke und Forstlandereien hat aber nur genügt, um den

als Brennholz eine gewisse Bestand an Forstbesitz im bisherigen Umfange zu bewahren, ihm und ich kann sagen, alfo nicht weiter gereicht als etwa zu Ankäufen von kleinen Lände

reien eingehen,

sen und nach Möglichkeit Ich meinerseits k von meinem Ressort für produktive Zwecke geltend gemacht sind, bei Der Abg. von Meyer (Arnswalde) besprach eingehend die dem Herrn Finanz⸗Minister eine sehr wohlwollende Aufnahme ge⸗ Nachweisung über die durch Kauf resp. Verkauf und Tausch funden haben. Dagegen bin ich ganz gewiß auch meinerseits ver⸗ bei der Jorstyerwaltung vorgekonimenen Zu- und Abgänge Pfichtet, Rössrtinteresen nicht, unter die Hrenäe, welche Hiifichten an Grundstücken und bedauerke, daß man mehrfach werthvolle der allgemeinen Staat finanzverwaltung ziehen, ausdehnen zu wollen. J 9 R Rar , , Hr. von Meyer kennt ja die Verhältnisse genau genug, um zu Forstparzellen verkauft habe, während dahin gestrebt werden 4 , w , ; h . ; wissen, daß die Beträge, die aus dem Verkauf von Domaäͤnenlände⸗

ißte, das Staatsforstareal zu vermehren. Er bitte den ĩ ohne Weiteres in Gemäßheit des Gefetzes vom Minister, die 950) 000 S des Extraordinariums, welche zur 17. Januar 1820 zur Staa oschuldentilgung zu verwenden sind. Da rsten bestimmt seien, in das Ordi- per Zeitraum, binnen welchem die gefammte Staatsschuld, soweit der

und ferner bei dem in Folge der Grundbesitz für sie verhaftet ist, getilgt sein w

eingetreten ist, daß in der ganzen reien für Arrondirungsjwecke. Um diesen Mangel auszugleichen und, Monarchie in den Distrikten, die bauptsächlich Brennholʒ produziren, zugleich die Aufforstung von Blößen in großem Umfang zu bewerk— also wesentlich in den Buchenholz⸗ und Laubbolzdistrikten, ein Rück= stelligen, also die Substanz des Forstareals zu vermehren, dazu treten gang in den Einnahmen überhaupt in den letzten Jahren zu konsta⸗ wir mit dieser Forderung an die Häufer des Landtags heran. Die Die fiskalischen Interessen in jenen Landestheilen und Frage, ob dieser Betrag nicht besser in das Ordinarium eingestellt werden n finden schon jetzt kaum mehr müsse, ist für mich eine vollkommen offene. Ich, wäre sehr bereit, der Produktion von Brennholz. Die Er⸗ dieselbe im Ordinarium ebenfo gut wie hier figuriren zu lassen. Und höhung der Forsterträge, die wir in der Gesammtheit ju verzeichnen nicht blos das, sondern ich glaube, je nach dem wir auf dem betretenen haben, originiren wesentlich aus den östlichen Bezirken, also denjenigen, Wege weiter gehen wo Nutzholz in großem Maße produzirt wird. s

und von der Landesvertretung unterstützt werden,

t. es eine Folge sein wird, daß diese Summe in stets wachsendem Be⸗

ch kann meinerseits zusichern, daß die von dem Herrn Abgeord⸗ trage figuriren wird. Ich hoffe wenigstens, daß der Herr Finanz⸗ neten vorgetragenen Gesichtspunkte einer Erörterung unterzogen werden Minister in der Tage sein wird, die an shn später sollen. Der Bezirk reffortirt, foviel ich von hier aus überfehen kann, herantretende Forderung bereit zu halten, natürlich unter sondern auch von Wiesbaden. Ich werde Berücksichtigung

der allgemeinen wirthschaftlichen Ruüͤcksichten. nur konstatiren, daß alle die Forderungen, die

ird, in absehbarer

Strohmangel der ländlichen Zeit zu Ende gehen wird, so ist kaum Veranlassung, nach einem

in größerem Maße zugänglich“ Modus zu suchen, in größerem Maße zugänglich zu der Substanz an Forst und Domänenbesitz wiederum in die Ein“ der landwirthschaftlichen Verwaltung gestellt wer— den sollen. Für das landwirthschaftliche Ministerium würde die Regelung . 963 2 allerdings ein Zustand fein, der nur angenehm und erwünscht sein ebenso entgegenkommend zu verfahren, wie in den kurhessischen. fon Ich ie aber . 4 dorlãu fg i her ist. . 8 Ss⸗-Minister Pr zs ; Vas endlich die am Schlusse seiner Ausfü rungen ausge⸗ Demmnächst nahm der Staats Minister Dr. Lucius, wie sprochenen Wünsche angeht, in Bezug auf die Abgabe von Waldstreu,

Antwort, die ich auf die Rehe deß ö it ier m hn. jeder Etatsberathung hier diskutirt worden, und

n habe, gesagt zu haben, daß die erßr⸗ er ond . j ö , , 7 . ine ständig wiederkehrende weil groß Strohn zur Zeit nicht bekannt sind, daß aber, . i. re, ,,, . il ein großer Strehmangel

durch mangelhafte Ernten eingetreten ist, es ist besonders

Seite diejenigen Flächen auf⸗

Gelegenheit der

nahme des Etats

Falle darauf hin

wonach ohne Weiteres Beträge aus dem Verkauf

diese Frage gerade in den letzten 3 Jahren

Jahren der Bedarf ein ganz besonders hoher glaube darauf dasselbe antworten zu sollen

ereits im vorigen Jahre geantwortet habe, daß die einzelnen Bezirksregierungen autorisitt sind. Waldstreu abzugeben, soweit es verträglich ist mit den wirthschaftlichen Interessen des Waldes. Denn, daß es darin eine und ich vermuthe, daß die Verhandlungen des märkischen Forstvereins vom vorigen Sommer auch Hrn. von Meyer bekannt sein werden, worin ganz ausdrücklich nachgewiesen ist durch einen Ver? gleich von Revieren, in denen gleichmäßig eine Abgabe von Waldstreu stattgefunden hat, und * in denen es nicht geschah. Wenn ich nicht irre, so ift die Differenz in 60 jährigen Beftänden ein Zuwachs von 15 Jahren gewesen, so daß die Forstparzellen, wo Waldstreu regelmäßig und schonungslos entnommen worden ist, einen e in , von g. ag, rn 8 .

' . i. ; Für eine pflegliche Wal wirthschast sind doch auc gewisse Grenzen durch Kauf oder Tausch bei der geboten, die bei dem größten Wohlwollen für das Eiern edge e r der Bevölkerung zu beobachten sind.

Ich glaube, obgleich der Gegenstand nicht unmittelbar dazu ge⸗ hört, doch in Bezug auf die Streunoth es könnte vielleicht bei Moorkultur sonst erwähnt werden auch in diesem weisen zu sollen, daß gegenüber den großen Streu⸗ zedürfnissen es vielleicht zweckmäßig ist, die Aufmerksamkeit der land—⸗

Grenze giebt, das ist auch eine bekannte Thatsache,

t wirthschaftlichen Bevölkerung auf die Verwendung der Torfstreu zu

dektaren, also praeter propter Das sind ja auch noch mi— die

Beziehung auf die Vergrößerung

die Ablösungen von Bedeutung ge⸗

sind wir jetzt zu einem überhaupt noch nicht gekommen

lenken, ein Produkt, welches sich für die Reinlichkeit der Ställe, für Reinerhaltung der Luft, für die Konservirung des Düngers als etwas sehr gutes zu bewähren scheint, weil die Einführung dieser Streu in größerem Maßstabe aus ganz neuerer Zeit datirt, und weil insbesondere die Frage noch nicht unbedingt aufgeklärt und bejahend beantwortet ist, ob der Düngerwerth dieser Torfstreu derselbe ist, wie von anderem Streumaterial, ob nicht da⸗ durch dem Boden gewisse Säuren zugeführt werden, die vielleicht unter Umständen eine schädliche Wirkung haben. Ich glaube aber, in allen Gegenden, wo dauernd Streumangel vorhanden ist, wird es

rathsam sein, wenn die landwirthschaftliche Bevölkerung gerade auch auf dieses Streusurrogat seine Aufmerksamkeit richtet.

wenn man, wie bisher geschehen Die Einnahmen wurden bewilligt. Zu den Ausgaben bemerkte

volles Areal abgetreten und werth—⸗

unter einen Titel zusammenfaßt, daß auch, da der Abg. Frhr. von Huene, es sei im Vorbericht zum Etat aus—⸗ in den nächsten Jahren zum Vorschein treten geführt, daß einige Positionen aus dem Extraordinarium in das tn Differen; nech weiter zum Ansdruck kommen Ordinarium übertragen seien. Es handle sich um Positionen, die bisher regelmäßig im Extcaordinarium bewilligt seien, und

„othmendig sein würden, ferner um Forde

vertretene Richtung, die das Die Budgetkommission habe über die allgemeine Maßregel

hlt, die andere Ansicht aber und

diskutirt und ihn beauftragt, das hohe Haus zu bitten, . der

der Staate regierung als die maß⸗ Kommission die sämmtlichen hierher gehörenden 21 Titel zu

anntlich von dem Direktor der AkaQ— überweisen. großem Erfolge vertreten wird, Das Haus

gerade auf den besseren Bodenarten auch ent? 4

Walderträge

erjeugen in der Lage ist. Es

qualität desselben. Alfo in dieser Beziehung, 11 Uhr. r sich gar keiner Besorgniß hingeben;

beschloß demgemäß und überwies auch auf An⸗

trag des Abg. Dr. Virchow einen großen Theil des Etats des

existiren wissenschaftliche Nachweise und Abhandlungen, die wenigsten; Kultus⸗-Ministeriums an Die Kommission. ĩ

f gend sind, dahingehend als eine ensprechend Die Ausgaben der Forstverwaltung wurden genehmigt. von dem Forstboden ganz im Verhältniß Hierauf vertagte sich das Haus um 4 Uhr auf Donnerstag

irf tann den betreffenden Behörden nicht ach dem Unglück vielleicht in einer in Vorsichts⸗ wohl mild beurtheilen muß. aus sowehl wie von der Finanz ge getroffen, daß alle die Ein⸗ die in andern Seebädern vorhan— u gewährleisten. dettungsgür tel an passender Stelle und der Badezeit in Außerdem ist für die nöthigen Ohnmächtiger nothwendig sind, genügender Bemerkung en Vorfall anknüpfen zu Fürsorge der betreffenden Behörden doch auch gewiesen ist auf die Mitw

und dieser Vorwr enn dann unmittelbar en übertriebenen Nervositäͤt maßregeln, so glaube ich, daß man das In jedem Falle ist aber von bier

Direktion in Hannover sofort Fürsor richtungen jetzt dort getroffen sind, den sind, um die Sicherheit der gehören hinreichende Taue, 9 Allem ein bemanntes B der Nähe der Badenden sich befindet. Medikamente, die zur

berechtigt ist, nehmen und ich glaube, kerung empfindet es sebr d ö der Landwirtbschaft zugewendet hat,

einheitliche le Des. Staats für die Nation, die landw

ankbar, da

erlaube mir darauf zu ant— die Fürsorge des

nn,. für den Deutschen Reichs⸗ und Conn Preuß. Staats- Anzeiger und das Central Handelz⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Neutschrn Neichs - Aujeigers und Nöniglich Preusischen Staats-Anzeigers: Berlin 8w., Wilhelm -⸗Straße Nr. 32.

standen hat bei der Staat Aeußerung meines Fundament

sregierung, sond Herrn Amtsvorgängers und Wahrscheinlich Ich glaube nicht, daß ich o Minister, der mir folgen wird, die Gesammtv

ern sich auf eine gelegentliche bezieht, die aber fehr w keit der Ausführung für sich h derer landwirthschaftlicher ̃ d, gewissermaßen um eine neue Organi⸗ bar noch nicht

Deffentlich

1. Steckbriefe nad Untersnehnngs- Sachen. 2. Subhastationen, Aufgebote,

Aufmerksamkeit

Reichskanzler sich lichen Interessen gemacht h sagen zu können, daß die Jahre, soweit eine gehört nicht ein Ja

der irgend ein an in der Lage erwaltung auseinander zu reißen Ziele zu bilden, dargestellt sind.

Ich bekenne also offen, daß ich dieses folge, sondern im Gegentheil in interessen, wie sie die Forft⸗ zelnen Regierungen jetzt in repräsentiren, eine ganz wi Interessen finde.

Ueberhaupt glaube ich, man auf diesem Die landwirth Isolirtheit gew

yrla dungen berechtigten Vorladung

Ich glaube meinerseits Zoll und Wirthschaftsp Wirkung davon ju konstattren sondern mehrere

ist erst im

landwirthschaft · das wenigstens

* 8. Verkünfe, Verpachtungen. Zub miaaionen ete olitik der letzten

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung Aa. 8. W. von ö gentlichen Papieren.

die bisher praktisch erreich

hes während

Ziel meinerseits nicht ver— der Vereinigung der Landeskultur— und Domänenabtheilungen b id künftig vielleicht in

rksame Vertretung der lar

Jahre eine gi Laufe des Jahres 1886 ein

mögen den sich meldenden und legitimirend ausgeantwortet werden wird.

Dieselbe Aufforderung zur Meldung unter An— drohung des Nachlasses des Verschollenen wird unbekannten Erben und Erbne

Landeshut, den

Wiederbelebung

n bei den ein⸗ gesteigertem Maß ndwirthschaftlichen

Subhastationen, Aufgebot ladungen u. dergl.

. Ediktalladung. Auf Antrag der verebelichten Frau Brauer Klara

die wir eigentlich gebabt haben, mäßig gewesen, in einzelnen L. mäßig gewesen, daß man als eine soforti

die letzten drei andestheilen sind si ] s diesen Verbältnissen ge und schnelle Besserung konstatiren solut in der Natur der Sache.

Wirkung der jetzigen onstatiren wollen, etw pachtung, das glaube i ablehnen zu müssen.

Der Abg. Quadt erklärte, er habe nur kon Zollgesetzgebung dem Dsten der bringe, mit den Verbindung gebracht. Der Abg. von Fölkersamb erwartete eine Besitzer und Kossäthen der Grund

Ernten sind mittel e weniger wie mittel⸗ gegenüber nicht

kann, liegt meines Aber umgekehrt eine ndwirtbschaft Domãanenver⸗ denheit als unrichtig

an diesen sehr traurigen und bedauerlich ö daß alle die F immer wieder an elbst. Der wirksamste Schutz, ädern beobachtet habe, Aufsichtsbeamten, der B Badenden befinden, werden kann. werden, denn nur d in dem Bestrebe haben kann, auch boffe und dauernd die Badeverwaltung in Unglück zu behüten, seinerseits

g. Dr. Köhler glaubte, druch darauf habe, daß di ublikum verließen.

Nachtheils irkung des Publikums den ich wenigfstens in fremden See⸗ besteht in der fortwäbrenden Aufficht der ademęister, die sich in solcher Nähe ju den daß ihr Zuruf oder Pfeifen fortwährend gebört st auch nöthig, daß diese Warnungen beachtet ch, daß die Verwaltung ibrerseits ste Sicherbeit ju sorgen, Erfolg wünsche ich, daß das Publikum auch dem Bestreben, die Badenden vor unterstützen wird.

an die etwaigen hmer gerichtet. 21. September 1881. Königliches Amtsgericht.

von Studniarski.

ist es nicht richtig, zu erw— schnelle Erfolge erzielen k in einer gewissen ausführenden Drgane

etroll, geborene Mösekopf und des Klempner⸗ meisters Emil Karl Möfekopf, Beide wird, der Kaufmann Karl Mösckopf, welcher lich Anfang Januar des

schwierigen Gebiet Verwaltung ist früher esen, sie hat aller praktischen Provinzial insta

Möglichkeit ie im Landeskulturinteresse achtens die Möglichkeit überbaup Forsten auf das lan ich glaube auch ez begrũ einer lebhaften landes- 1d, die allerdings der ürfen, um praktisch ver⸗

nachtheilige Zollpolitik für di aus der Uebersicht der neuen

? *. Jahres 1813 er 1814 zu ch doch mit großer Entschie a , Ter 1

Breslau geboren, am 1. Juli 1839 in Landeshut in

Kommissionen, Schlesien Bürger geworden, im

nach keiner Monat August 1849

aus Landeshut entfernt und seitdem fenthalte keinerlei Kunde gegeben hat, sich in oder vor dem bei dem unterzeich—⸗ te vor dem Amtsgerichts⸗Rath

Juli 1882 11 uhr,

Termine schriftlich oder perfönlich Anweisung zu erwarten, widri⸗ derselbe für todt erklärt und sein Ver⸗

Bekanntmachung. Das kal. Amtsgericht Augsburg hat

schluß vom Heutigen folgendes

Aufgebot

ann ist mögli

istatiren wollen, n, für die möchlich

Monarchie keinen er dieselbe nicht in

oder 1850 sich von seinem Au aufgefordert,

durch Be⸗ durchzuführen, was

Tzu . öthig erachtet. Dafür ist meines Er

t erst gegeben,

dwirthschaftiiche Domtnen habe

Ministerium übergegangen daß mindestens die amit gelegt worden user des Landtages bed geführt zu werden.

Auf Antrag der Firma Mever Sibler Comp. unbekannte muthlich Mitte Juli d. Js. währ derung von Zürich nach Mettlach verlore Wechsels d. d. I3. Juli d. J

Besserung der nur von einem be⸗ Aenderung

daß das Publikum mehr e Behörden sich nicht allein Die Entschuldigung, daß unter Regiment dieselben Einrichtungen bestanden

ber des ver⸗ er Postbeför⸗ n gegangenen

er kleinen deutenden Erlaß des 5. 109 der Kreisordnung

einen An anstehenden

Unterstützung der Häu melden und weitere

wirklicht und durch

steuer, wie sie durch zu bewirten sei.

dem hannoverschen

2 Anzeiger. Inserate nehmen an die Annoncen⸗Erpeditionen des 5

Iaduetrielle Etablissermenta, Fabrike Jun validendank /, Rudolf Mosse, Haasensteln ,, Echlotte, Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowle alle übrigen größeren

Literarische Auxeigen. Lheater- ànneigen. In der Bdöraen -

3

Annoncen Snreaux. *

9. Familien- Nachrichten. beilage. *

ausgestellt von J. Meier in St. Gallen auf P. C. Bonnet in Augäburg, von J Meser zirirt! an die ürcher sche Handelgbank und don dieser an Möerer Sibler C Comp. in Zürich und von letzteren an Villerov & Boch in Mettlach weiter indossirt, nicht acceptirt-= aufgefordert, spätestens im Termine vom klittwoch, den 17. Mal jssz, Vorm. 8 Uhr, Giwilsi zungssaal Nr. L., seine. Rechte anzumelden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklarung derselben erfolgen wird. Augsburg, den 7. Oktober 1851. Der k. Gerichtsschreiber: Wurm.

46241 9 licꝛin Aufgebot. Bei dem unterzeichneten Gerichte ist das Aufgebot nachfolgender Urkunden beantragt worden: 1) des dem Arbeiter Andreas Janis zezak von der

——— =

Sparkasse in Posen ausgestellten Sparkassen⸗ buchs Nr. 47 5356 über 750 * durch den Arbeiter Andreas Janiszezak zu Posen, des von dem Tischlermeister F. Pfeiffer zu Posen am 19. Mai 1881 ausgestellten, von dem Schlossermeister 5. Stolpe zu Posen accep⸗ tirten und von dem ꝛ6. Pfeiffer in Blanko girirten, drei Monate a dato zablbaren Wech⸗ sels über 300 4 durch den Schlossermeister H. Stolxe zu Posen. Die Inbaber dieser Urkunden werden aufgefordert, srätestens in dem auf den 3. Juli 1882. Vormittags 19 Uyr, anberaumten Aufgebot termine ibre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen. widrigen falls die Kraftloserklärung der Urkunden ersolgen wird. Posen, den J9. Dezember is81. Königliches Amtegericht, Abtheilung IV.