reibeit offen halten muß, unter geböriger Wahrung und Berück. ] denten Steinmann rerfabren ist. Es steht also beute als Verwal- bat auf Verabr 3 D ' t B 4 J 35 err des größtmoalichsten Verkehr interesses in gewissen Fällen tungspraxis fest, . die Bebörden gut thun, allen Parteien die daß die Ueber ö ö : ? 8 e ewisse Blätter von der Zuwendung amtlicher Inserate auszu- Mittheilung der Wabllisten gleichmäßig zu versagen. Es ist dann
chließen. Licht und Schatten gleich vertbeilt, und dabei werden Publikum und B 64 . . 2 2 2. 2 2 . . ö — Parteien gleichmäßig gut sich steben. Nun bat aber der Stadtrath . 1m en . 1 el 5⸗ zeiger Un onig 1 rel 1 en ld 2 Ilzeiger. . 3 1 n 9 ich von 1 . Abg. kö wie 1 3 . 24 , were 37 — Dirichlet auf Angriffe und Vorwürfe gefaßt war, — aber daß er sie teinmann entnehme, doch in dieser Angelegenheit etwas gefeblt. Zerwürt 2 ö 5 ? — 1 . mir gerade auf dem von jbm vorzugemweife berührten Terrain nämlich Durch seine Vermittelung sind nicht nur die Wabllisten gewiffen f j an 1 8 47. . Berlin, Donnerstag, den 23. Fehruar I es 2. auf dem des staatlichen Bestãtigungẽrechtes über kommunale Instan⸗ Wäblerkreisen in Tilsit jugänglich gemacht, sondern diefe Listen sind welche 2 zen machen würde, darauf war ich allerdings nicht gefaßt; denn, meine aus dem amtlichen Lokale entfernt und behufs Abschriftnahme eine s
2 c 1 . 2 2 * 2 Herren, ich kann Ihnen sagen, daß in dem ganzen Jahr, daß ich Nacht hindurch aus diesem Lokal entfernt gebliebeu. * 1 ; * f f 4 Minister des Innern bin Wees ist vielleicht bloß ein glücklicher Zu⸗ Es ist das entschieden ein Mißbrauch. Die Wabllisten sind Inserate für den Deutschen Reichs- und Könlgl. ! 282 Inserate nehme die A Expediti d fall — fast keine einzige Bestãtigungsbeschwerde, sei es auf dem enge⸗ öffentliches Dokument, worauf sich die wichtigsten politischen Reckte ñ Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ lid er e 3 J ĩ Industrielle Etablissement, Fabriken In valldeudaut-· Rudolf Mosse, Haasensteln
ren oder weiteren kommunalen Gebiete, an mich gelangt ist. gründen. Nehmen Sie an, durch einen reinen Zufall gehen die ist t : 81 oni l. Steckbriefe aud Untersachungs-Sachen. register nim mt an: die Königliche Expedition . ung , r & Bogler, G. 8. Danbe & Co., 6. Schlotte,
Ich, will durchaus nicht sagen, Hr. Abg. Birichlet, daß ich im Listen verloren, bei einem Feuer geben sie in Flammen auf, dann ; ; 2. Zubhastationen, Aufgebote, Vorladnungen Nothfall und wenn ich das S aatsinteresse dabei betbeiligt fände, entsteht vielleicht: die Unmöglichkeit, den anderen Tag zu wäblen. vollem den Arutschen Reichs Anzeigers nnd Königlich ö . ö J Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
5. 6 von dem Rechte, die Bestätigung zu verfagen, nicht Gebrauch machen Jedenfalls muß also die Entfernung der Wahllisten aus dem amt Herren, da bitte i Preußischen Staata- Anzeigers: ꝗ issi la i i n de echte, die Bestätig: ; 24 mach . ; Ent e 68 1 1 ᷣ , da bitte i — 3. Terkäufe, Verpachtung en, Snubmitzsionen ete 7. Literarische Anæeigen. r würde; das ist mein Recht und meine Pflicht; aber thatsächlich lichen Lokal und daß sie eine Nacht daraus entfernt geblieben sind, ; ; für sehr starke mildernde Umstände plaidiren . Berlin 8W., Wiltzelm⸗Straße Rr. 82. 4. ann , Zinszahlung S. Theater- Anzeigen. Ina der Borsen Annoncen nr aur. — und der Or, Abg. Dirichlet muß doch auf dem thatsächlichen als ein ganz entschieden zu mißbilligender und zu rügender Mißgriff dürfen. Bedenken Sie zunächst folgende Ziffer. Es sind in * u. 3. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten. 3 . — 6. ich bisher das 6 gehabt, 5 bezeichnet k ö. der Beamte Stadtrath ist, der der Zeit vom 1. Drktober 1880 bis dahin 1881 in Berlin ; . ö. emmunalen Selbstverwaltungskörpern gerade in diesem Punkt, doch in der That wissen muß, um welche wichtigen Dinge nicht weniger als 2225 politische Versammlungen abgehalten worden j S859 Oef e ü ü inri Beddies, jetz 3 ; lbstver ; die Pi ) ; ü . : nige che V c r ö entliche Zustellung. beller aus Vertrag vom 6. März 1847 für Heinri Beddies, jetzt dem Major H. Hollandt 5000 Thlr. also iin der Bestãtigung von Wahlen, im tiefsten Frieden cz sich in dieser Beziehung handelt. Meine Herren, ich und allein im Oktober des vorigen Jahres 645 dergleichen Versamm⸗ Steckbriefe und Unter suchungs⸗ Sachen. l , .. k. Schubert zu Fey III. und deffen Ehefrau Ia e n k nebst 5 Vroͤcent gien . . zu, leben; und ich bin gnnz erstaunt, daß der Hr. Abg. lege dieser Angelegenheit gar keinen verhängnißvollen fundamentalen lungen, also durchschnittlich mehr als 20 täglich. Jede dieser Ver⸗ Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Dresden, Kaulbachstraße Nr. 1, klagt gegen den geborene Bocttner aus Breitenbach eingetragenen Nr. 1192 am Neuenwege gelegenen Hauses und Dirichlet mit einem Male eine ganze Fülle von. Dingen Fharakter bei. Ich will dem Hrn. Stadtrath a. D. Volckmann gar sammlungen, meine Herren, mußte durch Polizeibeamte, wie es Vor⸗ Theater-Direktor Johannes Christian Reichardt ist Kaufmann Moritz Max Frühling, früher zu Dres⸗ Pfandrechts geflellt haben und darauf nach S5. 823 ff. Hofes sammt Zubehör schuldet, vorbringt, Die beweisen sollen, daß seit drei. Veertelis hren oder keinen schweren Vorwurf daraus machen, aber wenn der Hr. Re⸗ schrift ist, überwacht werden. Run stehen der Berliner Polizei zwar in den Akten L. R. Il. Nr. 176 de 1882 die Unter- den, Kaulbachstraße Nr. 1, jetzt unbekannten der Civil ⸗Prozeß⸗Ordnung und S5. 20, 21 des Aus— . 13. Dezember 1877 und 10. Januar 1878, auch seit nem Inhre, denn so Jange ist es her, daß ich das Ministerium gierungs⸗Präsident Steinmann, was ich übrigens nicht weiß, ich muß zahlreiche und geschulte Kräfte auf diesem Gebiete zur Verfügung, suchungshaft wegen wiederholten Betruges resp. Aufenthaltsorte, wegen einer rückständigen Mieths- fährungögesetzes zur Civil-Prozeß-Drdrlung verfahren Cession vom 26. August 1878, Inhalts welcher des Innern theils interim istisch, . definitiv verwalte, ine so ver; es unter allem Vorbehalt sagen, sich bewogen gefunden hat, aus Aber, meine Herren, wenn so außergewöhnliche Verhãl tnisse eintreten, Unterschlagung beschlossen worden. Es wird ersucht, zinsforderung auf das vierte Quartal 1881, mit dem ist, und zu dem vorschriftsmäßig bekannt gemachten der Maurer und Bauunternehmer Heinrich . ö ,,, n sertgesunden habe. (Hört! diesem Vorgang eine ernste Prüfung der Frage eintreten zu lassen, dann kann man es entschuldbar finden, daß im, einielnen Falle ein den ꝛc. Reichardt zu verhaften und in das Königl. Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah— Aufgebotstermine von den Erben und Rechtsnach⸗ Everliag gegen Verpfändung der von dem vor ört! rechts. (Abg. Dirichlet: Ja, hört h ‚ ö. . ob der Hr. Volckmann bei der etwaigen Wiederwahl zu bestätigen sei, Polizeibeamter einmal hei zer, Abmessung der Momente, weiche zur Unterfucungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit fung von S9 e d6 Ä, und ladet den Beklagten folgern der Beklagten Niemand erschienen ist, auch dem Augustthore im Krähenfelde gelegenen Ab⸗ daben Sie zur ein klein wenig Geduld, Hr. Abg. Dirichlet, so will ich mir darüber in diesem Augenblick das Urtheil vorbehalten, Auflösung führen, sein Urtheil nicht vollkommen beisammen hält und 112 abzuliefern. Berlin, den 18. Februar 1882. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das big zu diesem Termine Anfprüche auf das bezeichnete sindungsplänen Nr. 154 — 159 abgetrennte, 5 a dann kö schon alles. hören,. (Abg. Dirichlet: Ich habe ich habe nicht die Verpflichtung, zu Präjudiziren in ciner Sache, die zur Auflösung schreitet, die vielleicht, wenn er in ganz ruhigem Zu— Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Land⸗ Königliche Amtsgericht zu Dresden, Abth. J. 2, auf Pfandrecht nicht mehr geltend gemacht sind, und An« 92 am haltende Parzelle sammt darauf errich⸗ Geduld, die Herten . . 7 ö ich erschöpfend nicht kenne. Das wird der Hr. Abg. Dirichlet wohl stande sich befunden hätte, nicht geschehen wäre. ö. gericht LJ. (gez Bailleu. Beschreibung: Alter den 13. April 1882, Vormittags 19 Uhr. tragsteller in der heutigen öffentlichen Sitzung Erlaß tetem Wohnhause und übrigem Zubehör 36060 Fo acceptine ö. mit Dan elt aus seinem Munde die auch anerkennen. . . . Bedenken Sie, daß alle diese Beamten neben diesem Abend ⸗ 48 Jahre, geboren; am 29. Mai 1833, Geburts⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird des Ausschlußurtheils verlangt haben, das für Hein—⸗ und 9000 ½ nebst 5 Procent Zinsen dem Holz⸗ Anerkennung, daß, während ich Negierungs · Prã ident in dem mir nocͤch Nun kommt der Herr Abgeordnete mit einem ihm sehr nabe vergnügen noch ihren Tagesdienst hatten und dieser Tagesdienst ist ort: Hamburg, Größe J1 mim 58 em, Haare hell⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. rich Fey III. und dessen Ehefrau Catharina Elisa— händler Otto Severin schuldet, heute sehr werthen und theuren Lithauen und Masuren gewesen bin, stehenden Herrn, der nicht zum Kreisdeputirten bestätigt ist. Die nicht gering; es hat Jeder da sein Revier zu verwalten, und dann, blond, Stirn frei, Bart blond, schwach und struppig, Dresden, am 21. Februar 1887. beth, geborene Boettner, aus Breitenbach, auf dem beantragt. ein gutes Einvernehmen Wischen der Verwaltung und den Einge⸗ Sache hat auch noch nicht in der Ministerialinstanz geschwebt, son⸗ nach des Tages Last und Hitze um 8 Uhr Abends eine derartige Augenbrauen blond, Augen blau-grau, Nase spitz, ö ; Pötzsch, Gründeigenthume der Antragsteller wegen 50 Thaler Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, sessenen geherrscht hat. Ich bin auf dieses gute Gin vernehmen noch dern der Hr. Ober ⸗Präͤsident von Horn hat sich, wie ich annehme, Versammlung von Taufenden von Menschen bis Mitternacht zu über— Mund gewöhnlich, Zähne defekt, Kinn ovbal, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Nothheller eingetragene Pfandrecht aus Vertrag vom spätestens in dem auf heute, stolz und ich kann allerdings nicht leugnen, daß die Justände, aus zutreffenden. Gründen, bewogen gefunden, die Nichtbestätigung des wachen, meine Herren, das ist eine Anspannung der geistigen und Gesichtsbildung oval, Gesichtsfarbe fahl, abgelebt, . . 6. März 1847 als durch Zahlung dieses Betrages den 31. August d. Is., Morgens 11 Uhr, n die ich damals dort eintrat, in hohem Grade gespannte und unbe⸗ Herrn zum Kreis deputirten auszusprechen, Es ist ja möglich, daß körperlichen Kräfte, die, glaube ich, über das Mittelmaß hinausgeht, Sprache, deutsch, Hamburger Dialekt, Gestalt 183858 Oeffentliche Zustellung. für erloschen zu erkennen und dessen Löschung zu be- vor unkferjeichnetem Gerichte, Zimmer 2A, anbe⸗ friedigende waren, und ich habe es mir damals zur speziellen ufhab0e darüber noch künftige Perhandlungen stattfinden, einstweilen, liejt mit und wenn da wirklich ein' nraf' ken gewiß nicht beabsichtigter Lapsus schwächlich. Besondere Kennzeichen: kurzsichtig, ö Der Hausbesitzer Moritz Ottomar Schubert in wirken sei. raumten Termine ihre Rechte anzumelden und die Lemacht, in die starke Erresung, welche ich vorfand. das lindernde dieser Gegenstand nicht zur Beurtheilung vor. Ebenso muß ich mich in dem Verhalten des betreffenden Beamten vorkommt, so moͤchte trägt Brille. Dresden klagt gegen den Schneidermeister Wilhelm gez. Klemme. Urkunden vorzulegen, widrigenfalls diefe Urkunden Del eines guten Einvernehmens zu traͤufeln. Indeffen das nur bei— äussprechen in Bezug, auf. die Goldaper Sache. Ich weiß von der ich ihm daraus noch keinen Vorwurf machen; und ich kann dies auch KJ Schwarz, früher zu Dresden, jetzt unbekannten Auf. Wird hiermit veröffentlicht. für wirkungslos erklärt werden. läufig ö ; . ¶ Sache des Hrn. Mielke bis jetzt nichts, ich muß alfo abwarten, ob hier öffentlich aussprechen, daß, im Großen und Ganzen wohl selten M742] enthaltsorts, wegen Zahlung von Miethzins für das Rotenburg, den 3. Februar 1882. Braunschweig, 14. Februar 1882. d , Ah geordnete . und ich muß ja da, noch etwas auf und welche Beschwerden an mich gelangen. (ed, za c Ti. eine Polizeibehörde oder vielleicht nie mit einer solchen Korrektheit l . Matrose Johann Wilhelm Paradies aus LV. Quartal 18851 mit dem Antrage, Beklagten zur Der Gerichteschreiber Herzogliches Amtsgericht. IX. die pri ip el Sein der Sache eingehen — fand meine in einem ven Nun komme ich zu dem letzten Fall und der, gestehe ich, ist mir und, Humanität verfahren ist, wie die hiesige Polizei, und der jetzige ,, . Amts Butjadingen, zuletzt aufhaltfam Zahlung von 45 4 zu verurtheilen, auch das Urtheil des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung III. L. Rabert. ihm Titirten. Bericht. in den Vordergrund gehobene besondere Vorliehe persönlich schmerzlich, denn Hr. Ahrens aus dem Kreise Lyck, dessen Polizei⸗Präsident Herr von Madai ist ja aus diesem Grunde und 9 6 eie do ⸗ wird beschuldigt: als beurlaubter für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Dilschneider. , für die reis us schüsse unvereinbar mit dem Verhalten, welches in wiederholte Nichtbestätigung der Hr, Abg, Dirichlet, zu inem sehr mit gutẽm Grunder in' Berlin *! außergewöhnlich beliebter und po— 1 n ö. 9. Erl ub . dert sein. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts J 142065] Aufgebot von Verschollenen. dem Bezirk Gumbinnen diesen Organen gegenüber jetzt von der scharfen Angriff gegen mich gemacht hat, ist ein, mir wohlbekannter pufäter Mann.“ Run Kill ich Ihnen, meine Herren, die Prozent— , e, 1. Mr 6 . streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, 18735) Extrakt. Es ist das Aufgebot nachbenannter Personen be⸗ Staate gegierung eingehalten würde, und er citirte dabei in zelne Fälle. und von mir in meiner früheren amtlichen Stellung hochgeschätzter ziffer der Auflösungen gegenüber den stattgefundenen Verfaminlungen * ö ö w n, ee f ir n : Landhausstraße 91I., auf Geschehen Amtsgericht Celle, Abtheilung II., hufs deren Todeserklärung beantragt: K doch uns chst lonstatzren, daß zwischen der Auffassung des Mann; ich habe ihn, während ich Präsident, in Gumbinnen war, mittheilen. Es sind also im Ganzen von ,, hierfelbst auf den 28. April i. Vor⸗ den 19. April 1882, Vormittags 10 Uhr. am 11. Januar 1882, I) des Landwirths Karl Jakob Ernst aus Witterda, Herrn Minister-Bräsidenten in Beziehung auf die den Kreisausschüssen näher, kennen gelernt und in ihm einen fehr geschäftsgewandten, um die aufgelöst 35, mithin 1,5 90/0, und tz n vor der z irtags ig ühr, vor daz Königliche Schöffen. . Zum Zwecke der Fffentiichen Zusteitüng wird dieser in öffentlicher Sitzung. jüngsten Sohnes der Heinrich Ernstschen Ehe⸗ gehührende Stellung und der meinigen die Berschiedenheit, die Verhältnisse des Kreises sehr eifrig bemühten Herrn gekannt, und würde Wahl, wo die aufgelöst ,, ed ihr und ,,, gela⸗ Auszug der Klage bekannt gemacht. räs.: leute, geboren am 5. März 1832, welcher im bhehanzztet worden ist, einfach nicht hesteht. Als ich durch die Gnade mich fehr gefreut baben, wenn seine schätzbare Thätigkeit den Selbstver⸗ ß von 645 l hat 9 hi3 zent chulnigtem Lusbielben wird derselbe Dresden, am 21. Februar 1853. Amtsgerichts Rath Mosengel. Jahre 1864 nach Nordamerika ausgewandert, Sr. Majsstät in das Ministerium des Innern berufen nurde, habe waltungsgeschäften des Kreises hätte erhalten bleiben können. Das ist nun 8 . ,,,. ö z der Stra sprozeßordnung Scheibner, Amtgerichts⸗Sekretär Hamann. bis zum Jahre 1866 bei Memphis im Staat ich mir sehr genau überlegt, ob meine Ueberzeugungen über Selbst« leider nicht der Fall. Ich kann sogar noch an die von dem Hrn. Abg. . n; f li. in B irks Ko d z Bre⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. In Sachen, betr. das Aufgebot zur Sicherung Tennessee gelebt haben soll, darnach aber ver⸗ derwgltung und ihre weitere Entwickelung es mir gestatten würden, Dirichlet gemachte Mittheilung die zweite knüpfen, daß Hr. Ahrens . ö . , finn , . n J der Wwe. Stolze zu Celle und des Kreis⸗Bau⸗ schollen ist; das Ministerium 9 übernehmen, nachdem der Herr Minister⸗Präsi⸗ nach Ablauf der fechszjährigen Periode, für welche er zum Amtevor— = aft . ö. *r , ern h Gz een, 8743 inspektors Wichmann zu Gronau, als Intestaterben 2 des Müllers Johann Nikolaus Hermann Buch— dent die bekannte Aeußerung im Herrenbause hatte thun lassen. Ich steher ernannt worden war, auch in dieses Amt von dem Herrn Ober— Gee i,. hn Cen 8 glich int? ichtz. Oeffentliche Zustellung und Ladung. des am 27. August 1881 zu Havanna verstorbenen mann aus Kühnhausen, Sohnes der Johann kann hier feststellen, daß ich mich mit ihm auf, diesem Boden voll— Prxäsidenten nicht wieder eingesetzt ist, ich muß hinzufügen: nicht ̃ Gerichtsschrei ergeh. des Kaniglichen Amtsgerichts. 8h ,, Kauftnante galt. Anna . Dürmannl äber nr Andreas Buchmann ichen Gheleute, geboren am kommen verständigt habe und daß wir Hand in Hand den Verfuch wieder hat eingesetzt werden können. Hr. Ahrens hat sich bei mir Maria Farolina Sophie Borhegyi von Hof, gegen 44 j . 22. März 1827, welcher um das Jahr 1854 machen werden, die Elbstverwaltung in. der Lichtung weiter zu darüber beschwert im September vorigen Jahres, nachdem die Ober⸗ 18741 z . den Kaufmann Sigmund Stephan Vikto? Borhegyi beantragten die Komparenten in Gemeinschaft Aus— nach Nordamerika ausgewandert, sich im Staate . . ihres politischen Grundgedankens für Präͤsidialinstanz erschöpft war, und ich, habe selbstverständlich Der Reservist, Cigarrenmacher Friedrich Wilhelm pon Gaya in Mähren, nun unbekannten Aufent- schluß⸗Urtheil gegen die nicht angemeldeten Erb— ,,,, soll und angeb⸗ . . allerd ugs srgchzen ; ; das m csehr umfangreiche Bescbwerdematerial, dem Herrn Dher⸗ l r Withus 1.4 aus Hartum, Kreis Minden, zuletzt halts, wegen Ehescheidung hat das Kgl. Landgericht berechtigten in Gemäßheit des Präjudizes vom lich schon im Jahre 1857 dort verstorben ist. ᷣ Meine. Herren. ich will kein Hehl daraus machen, ich halte die Präsidenten zur Berichterstattung mitgetheilt. Der Herr Ober⸗ ̃ in Geestendorf aufhaltsam, wird beschuldigt, als Hof durch Beschluß vom 18. d. Mts. die öffentliche 24. November v. J., welches, wie nachsteht, erlafsen Das inländische Vermögen des Ersteren besteht reigaue schüse für den gesundesten politischen. Gedanken, der seit Präsident hat berichtet, und der Bescheid an Hrn. Ahrens ist ergangen, D v beurlaubter Reservist ohne Erlaubniß ausgewandert Zustellung der von dem Rechtsanwalte Guth dahier und öffentlich verkündet wurde. in 18 Acker Land in Witterdaer Flur, dasjenige Jahr zenten ö der preußischen Gesetzgebung eingeführt worden ist, don mir erpexirt und abgegangen, und lautet allerdings ablehnend' zu sein. Uebertretung gegen S. 369 Nr. 3 des Für Erstere eingereichten Klage bewilligt. In dem Nachdem weitere Anmeldungen in Gemäßheit des Letzteren in ca. 200 t baar. . und meine Meinung ist die, daß wir nichts besseres thun önnen, als Und, meine Herren, ich sagte vorhin, es schmerze mich, daß ich das va tzdem, daß Strafgesetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung des klägerischen Schriftsatze sind als Scheidungsgründe Aufgebots vom 24. November v. J. 1881 im heu⸗ Es werden daher Karl Jakob Ernst und Johann bei der weiteren n ,,, der Selbstverwal hn gs Cöeseßgebung hier mittheilen müsse, und ich muß daran die Mittheilung knüpfen, V Königlichen Amtsgerichts hierselbst anf den 28. angeführt: Ehebruch und beziehungsweife unerlaub— tigen Termine nicht erfolgt sind, werden Nikolaus Hermann Buchmann aufgefordert, spätestens , . , . stärken 4 n nat nnen , ,. . Riß (aufs heiden Gebieten, sowohl uf dem engeren polizessichen alt so April 1332, Bormittags 19 Uhr, vor das ter, eine dringende Vermuthung der verletzten ehe! 1) die Wittwe des Organisten Stolze, geborene in dem auf fes an, aß 5 , ,, ufgaben, die, in des Gegenwart und Amtsyorsteher, als auf dem der Kreis Kommunalverwaltung als tverletzung schuldig Königliche Schöffengericht zu Geestemünde zur Haupt- lichen Treue begründender Umgang, bösliche Ver— Wichmann, zu Celle, den 16. September 1882, Vormittags 11 Uhr. ö un . . . g en, ,. ei hebt n Sir e n nit if n t hh erf gen n. und 6 jun, auf diesem Gebiet ö 36. , 9. lafsung, grobe und widerrechtliche Kränkungen der 2) der Kreis⸗Bauinspektor Wichmann zu Gronau . dem ,, ö . ügen im Stand „Fiüd'et ä.. Abg. DBirichlet kann sich also ie Gründe dafür derartige sind, daß ich sie hier aus Schonung für e einigermaßen nachsichtig zu sein leiben wird derselbe auf Grund der nach §. 472 jre, grobe Verbrechen, Trunkenheit, Verschwendun und anberaumten Aufgebotstermine si u . darüber delllammen beruhigen, daß ich der letzte bin, der die in den den bürgerlichen Ruf des Hrn. Ahrens nicht mittheilen kann. Es und anzunehmen, daß das hiesige Polizei Prafib tum in der sehr schwic⸗ der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Be⸗ ö ,, Kirihffant, . i . 3) der Pastor Carl Otto Koeler zu Doberan, widrigenfalls sie für todt erklärt werden. , n refer. Selbstverwaltung Rn. irgend einer Weise thut mir leid, daß der Hr, Abg. Wrichlet nicht etwas sorgfältiger rigen Lage, in der es sich befand, allen den Änsprüchen gerecht zu zirkskommando zu Bremen ausgestellten Erklärung halts und unüberwindliche Abneigung. damit für die wahren und ausschließlichen Erben Erfurt, den 1. November 15831, ( seindselig sebandeln . und ihr leine Sm pathie entgegenttegt. J diese für mich sehr peinliche Sache vorher erwogen hat, werden, im Großen und Ganzen das Richtige getroffen hat. Ich bin verurtheilt werden. Geestemünde, den 16. Februar Zur Verhandlung über die Klage, deren Antrag des am 27. August 1881 in Havanna verstorbenen Königliches Amtsgericht, Abtheilung Nr. II. ͤ Ich . nun auf die . Fälle, die der Herr Abgeord⸗ bevor er sie hier zur öffentlichen Dis kussion gestellt übrigens durchaus nicht in dem Mißverständniß befangen, welches 1882. Böttcher, Gerichtsschreibergeh. des König⸗ dahin geht, zu erkennen, die Ehe sei dem Bande Dr. med. Koeler von hier angenommen, und werden . a ,,. . e, ,, . n dig N ichthestãt ung von kommunalen und hat, er würde dem Hrn. Ahrens, glaube ich, damit einen sehr der Hr. Abg. Richter vorauszufetzen scheink in Bezug auf lichen Amtsgerichts. nach zu trennen, der Beklagte sei als der allein alle Diejenigen, welche nach diesem Ausschluß ⸗ 18734) ; kö . Rreisans Uuß eamten im Bezirk Gumbinnen zur Sprache gebracht viel besseren Gefallen gethan haben, als durch die Art die Thätigkeit des olizei⸗Präsidiums anlangend die Wähler⸗ — — schuldige Tbeil zu erachten und in die Kosten des Bescheide etwa noch Erbberechtigungen zur Anmel- Behuft Eintragung de Gigenthums dez Pre= = er P 3 * , . ö z 2 5 j h 1. ö ; . 9 ) schuldige T 3 — I n . 1 ö hat. Er at ine geographisch vollkemmen korrekte Wanderung don und Weise, mit welcher er in völlig unvorberciteter und — ich muß listen. Mir ist es wohlbekannt, daß der Magistrat und nicht das 8703 Oeffentliche Ladun Prozesses zu verurtheilen, ist Termin auf dung bringen sollten, angedrobtermaßen damit für vinzialverbandes von Westfalen an. der Parzelle dem äußersten Norden bis zum äußersten Süden unternommen. Ich es sagen — voreiliger Weise Angelegenheiten, die für einen Privat- Polizei⸗Präsidium es ist, dem die Anfertigung der Wählerlisten ob— ls os] Amen g , n, Walter, am . Dienstag, den 2. Mai l. Is., schuldig erkannt, alle bis dahin über die Erbschaft Flur A. Nr. 274510,266 der Gemeinde Eiserfeld, 2 * 6 * (. . — 1
beilage. * *
3 cbt s 16 f 8diesenr 1 3 9 7 3 18d 1 8r (Frimnre * 65 * m . . 92a z — 2 . 2 . . 1 De 2 5 k 9 6 ĩ 8 sse 5 . 38 O 9 e,, n n f. diesem mir sehr bekannten und in guter Erinne⸗ mann von so großer Wichtigkeit sind, hier zur Sprache bringt. Ich liegt, also auch die Ausgabe von Extrakten daraus zufallen würde. m , zu Briest geboren, 2) der Knecht Vormittags 9 Uhr, ; erlassenen Verfügungen anzuerkennen, ohne Berechti⸗ Chaussee, groß 1? Ar 8 Du. M., 6 . rung efin ichen Di, folgen; ,,, habe als Minister nur die Verpflichtung, die mir vorliegenden That⸗ Ich habe sehr wohl den Fall im Gedächtniß; er bezieht sich darauf, Vilhelm Friedrich Gerchom am 17 Juli 1856 zu im Sitzungssaale des Kgl. Landgerichts Hof anbe⸗ gung Rechnungsablage oder Ersatz der erhobenen den zu dieser Har ell. n n,, 3h en W g der fFtadtrath Volchmann in Tissit. ö 8 sachen zu prüfen und darnach zu entscheiden, und ich wiederbole, ich daß das Polijei. Präsidium, nachdem nach der Wahl ihm gewisse Via nren binn geboren 3) der Knecht TDöhann Fried⸗ raumt, wozu der Beklagte unter der Aufforderung, Nutzungen zu fordern, indem ihr Anspruch sich ledig= derselben Gemeinde Flur A 3 2. i, . Oieser Her . 5 f 1* van ö z ße s 5. Ro . ö J 89 ox 3 2 6 ö 1 5. . 1 c 3 DI * * A 1— b 8 8. F 1 R kᷣ ** = 2 23 ao 2 vos 5 9 a6 8 26 9 35 P * 2 s21 Olen n 4. . und das k Ginge; was. . von dem habe sie so entscheiden müssen, weil ich im Interesse des öffentlichen Mittheilungen zugegangen waren, daß unberechtigte Personen in der isch Perun nc am 9 Mai 1854 zu Briest geboren, rechtzeitig einen bei diesem Gerichte zugelassenen An⸗ lich auf Das jenige zu beschränken hat, was alsdann 1693 36. 1700 365, ,, j 3 n, , . 9 mit den gierung, Hrasthen ten Steinmann Dienstes nicht anders entscheiden konnte. Ich haͤtte gern dem be— Wäblerliste sich befinden, die auf. diese Thatsache bezüglichen Extrakte, H der Roffäthenfohn, Gottfried Johann göoffom, walt zu bestellen, geladen wird. ; von der Erbschaft noch vorhanden sein wird. ! as, 11h 4. 1714278, 16 ä . 27 1. Hergen n j n . Der ste org Jahres unbesoldetes treffenden Herrn die Nicht angenehme Situation, in die er durch den die es hatte anfertigen lassen, Privatpersonen ausgehändigt hat, und am 18. Ottober 1855 zu Briest geboren sammtlich Vorstehender Auszug des klägerischen Schriftstůcks Vorgelesen, genehmigt. 212 sund i l. werden 2. * rf 3 , ö . Gren . if 7 ö , , Herrn Abgeordneten Dirichlet gebracht ist, erspart, indessen letzterer es ist meine Meinung, daß es gut daran thun würde, dies künftig uletzt in Briest wohnhaff, 3) Fer Arbeiter Carl wird biermit dem Beklagten gemäß J. 187 der *** Beglaubigung: , n , . aufgefordert, spatestens in 8 ; das 2 e as ir 3 O rer 90 ö 2 ) Wo Kar * ? ö ** 263 * ( z 5 ‚ *. = 1. 5 28 m. * ö * ö 26 *.. . 7 0 2 2 * 8 worden. Wenn er sich kel mir heschwern harte nu gn ö w ⸗ . ue n ng erwähne ich nun die Beschwerde des Hrn. Abg August Schulz, am 50. Januar 1845 zu Brig ge⸗ R. 9 . , r n, , ö 9 pee f, rn niggz, Morgens 9 Uhr, , ,, , . . 6 4 . 3 4 ; . * z ö . ö 0. 6 wahne (1 Uu d X bhwe [ des. Vrn. Abg. zorn zt i Pe ow wo nhaft werden be ul⸗ 0 en 2. Ke vruar 802. ö . 3 835 z 1 z 9 che f die v ' Praäsidialinstan; eric opft wäre, dann würde ich natürlich die Sache Meine Herren! So leid es mir auch thut, so oft das Wort er— Richter wegen der Flora. Ich habe darüber Erkundigungen ein⸗ n , . . , eh , . , erichtschreiberei des Königlichen Landgerichts. Hamann, Gerichtsschreiber. Zimmer Nr. 11, ibre Ansprüche au die vorgedachten na n, . n r' aber weiß ich von, garnichts, und ich, greifen ju müssen, aber der Abg. Richter hat es veranlaßt und alfö gejogen und ich muß mich heute hier auf die Erklärung beschränken, . 7 , , . , e,. . . n. . Sofleiß. — — Grundstücke bei Vermeidung der Ausschließung an— au be och ᷓ flach Ver ar Iny 8e e 8 * in 1a * . 8 z 'r . * . 5 . 5 0 z . ; 2 5311 563 ; . 2 * 3 2 ö 3725 z k . r,, i n in Fre,, ,. hier 33 Beschn erde beim muß ich noch einige Minuten um Ibre Geduld bitten. Er erwähnte daß die. Resultate derselben allerdings anders ausgefallen find, wie laubniß ausgewandert zu sein, zu Nr 3 und 4 als — 18725 ; 1 * 2 * zumelden. en 13. Feb 1882 * * ner . 1 ar, ne n, , 51 der Instanienzug einc Falles, der in der Gegend von Potsdam vorgekommen ist — ich die Mittheilung des Abg. Richter bezüglich der Ginwirkung des Erfatzteservisten erster ztlasse ausgewandert zu sein, 18744 Aufgebot. Durch den vor Dem Kol. Notar Johannes Funk Siegen, 6 3. 9. g ö richt , . aßen, e e. ö 3 wir in ben erßeuges sollen. glaube Nowaweß ist es gewesen — wo eine, Versammlung deshalb Polijei-⸗Direktors von Saldern auf eine in der Flora abjuhaltende ghne von der bevorstehenden Auswanderung der Der Weber Hermann Tefehne zu Bocholt hat zu Dirren am 25. Januar 1382 abge chlossenen Ghe⸗ Königliches Amtsgericht. enn gien, ne (deren, die gesgaäft iche ngelegenheit, welche den dem überwachenden Polizeibeamten gufgelöst worden ist, weil die Politische Bersammlung. Die Thatsache felbst wird ja nach dem Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben. Reber. das Äufgebot der Band z,. Blatt 112 eingetragenen verfrag swischen: Jobann Esser, Wittwer J. Ehe , f he Betanntmad a 6 * e An a eg fen Hat, ist mir aber zufällig belannt. Bescheinigung der Anmeldung nur unterstempelt und nicht mit der Beschluß des Reichstags Gegenstand einer, ich weiß nicht, ob richter⸗ , . * . 8 zo r' des Strasgesc z buche Die⸗ Parzelle Flur B., Nr. 297 der Katastral⸗ Gemeinde von Catharina Heidmann, Kappenfabrikant und ld 2 Oeffentliche . ung. dri . age zufal — 16 J 116 aber 5 9 . ckmm 3 sMRrüIF 24a 8 ver. X fenen s z Cx 149 n e ö . 12 . 2 * ĩ . 68* etur l D. r. « ev — e 5 D. X 2 2 ꝛ 2126 i. d 5 Xl s T i er⸗ Str 9 - * h a , 7 w. ckilt ncht aber licher kogftreter ausdrücken; Unterschrift des Amtsvorstehers versehen gewefen ist. Ich babe diesen Fall licher oder allgemein amtlicher Erörterung sein, und da wird sich i . auf Anordnung des Königlichen Amts Bocholt auf Grund einer Bescheinigung der Orts Kaufmann zu Jülich, und Glisabeth Franzis ka Koer ; 3 gige e Kü 2. en n ,. ( 1 1 1 1 Me e 1 II gar ) 7 naem 11 211 515 * 8 1 RB o . TJ 2 . 146 h * z z ö 2 * 2 J. . 2 5 7 ( 1 ss 5 y es af ö Ve eiß de x. l . ? 8e Db babe nämlich Lie vielleicht nicht ganz schlechte Angewöbnung, daß zur Kenntniß genommen und babe allerdings ihn zum Gegenstand denn der wahre Thatbestand ergeben. In diesem Augenblick bin ich ichts hierselbf den 28. April 1882, Vor. behörde, daß er dieses Grundstück, als dessen Cigen⸗ ver, ohne Geschäft zu Vettweiß bei Düren, wurde Heinrich, ? lempner, geboren am ibe ich gerade in so Kkritischen Jeiten, wie es der Wahlkampf und die ihm einer amtlichen Untersuchung deshalb nicht gemacht, weil ich' glaube nur in der Lage zu erklären, daß nach den bis jetzt vorliegenden In— , ., . fen aer thumer Heinrich Wilhelm Eimers im Grundbuche bestimmt: in Jena, zuletzt in Gro ßbreitenbach, b. Günther, vorausgehenden Wochen sind, die ganze, Presse genau perlustrire und — der Abg. Richter hat die auch anerkannt — vom formellen Stand. formationen die Sache in wesenlichen Punkten anders liegt als der witz ag n . 2 ie , e , e ,,, eingetragen steht, eigentümlich besitzt, zur Erlangung Es soll unter ihnen als zukünftigen Ehegatten Jullus Martin Albert, Schlosser, geboren am alle Zetungzaueschnitte, welche twa auf die Wahlbewegung oder ein punkt aus es als forrekt zu betrachten ist, daß die bloße Unterstem. Abg. Richter es voraus setzt. J 1 . , na m er bann ung g ? ö eines us h la erkennt ui sse behufs seiner Eintragung ie seseminschgt auf die. Srrungensgaft . Mi ls in Jen, * . 2 in korrektes Verhalten von Behörden gegenüber diefer Bewegung pelung der Unterschrift des zuständigen Beamten nicht gleich zu achten —; unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben au ls Cigenthümer des Grundstücks beantragt beschränkt sein, mithin nur auf dassenige Ver⸗ August, geboren am 3. Januar 1857 in Haßleben, Bezug haben, zum Gegenstand von Nachforschungen male. Nun ist sst. Denn ich muß doch sagen, eg würde dem Unterschleif Thür und Grund des ach d. Ce der Strasprozeklorbnng ren n C . . Diejenigen, welche Eigen⸗ mögen, weiches fie während der Che durch 4. Merten. Vernbard Julius Cmil, Flesscher, ge= in der Vossischen Zeitung. diese Angelegenheit mit dem Verbot des Xhor geöffnet sein, wenn man 'ein beliebiges Siegel unter allen Um⸗ 23 an ein, rr, , . . tier . r 3 rec Gr tam gelten ju Gllch, Fieß und Sparsamkeit erwerben, fowie boren am 1. Januar 19857 in Dherweimar, zuletzt Regierungs⸗Präsidenten Steinmann an die Fommunastsherhett bee er *,, e, me. ; ö ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden. Anger⸗ ; ö 41 . ĩderfeitiaen S in Berli Gö Karl Leopold Louis, Schuh⸗ 8 e 6⸗-Präs n Steinmar 5 ndlkeborden in ständen als Aequivalent für eine amtliche Unter chrift ausgäbe. Ich 5 8 ** 2 8er bab gefordert, dieselben spätestens auf die Revenüen ihrer beiderseitigen Sonder⸗ in Berlin, e. Götze, Karl Leo Louis, 1 zerbindu na neh zahilisten für die 2624 ⸗ ; ; 2 ; Ee nnr christ ausgabe. Ick ; j 3. Februar 1882. S e HJerichts machen haben, aufgefordert, dieselben spatestens in 111. ĩ ge 2. Ma 57 9 — Verbindung gebracht, die Wahllisten für die Parteien heraus ung. den, bin also der Meinung, daß der betreffende Weamte besser zetänn Kunst, Wissenschast und Literatur. münde, den z. Febtusr 23 5 feld, Gerichts · ** den z Rüter sich erstrecken, so daß also alles Vermögen, macher, geboren am 22. Mär 1857 in Vallstedt. Abschriften davon anfertigen zu lassen. Ich habe damals gus der hätte, bei der wahrscheinlich ganz unverdächtigen und zweifellos vor- . ʒ x6 aun Wreiber des Königlichen Amtsgerichts. 153. Mai 1882 Vormittags 11 Uhr Mobilar- und Immobilarvermögen, welches zuletzt in Oeidelberg, f. Walther, Friedri b Emil. Mittheilung Veranlassung genommen, den Regierungs- Präsidenten legenden Thatfache der wirklich erfolgten Anmeldung sich zu beruhigen 9 Dig mn. Leipiig. sam 23 . erscheinende (Rr 2 an hiefi zer Gerichteffelle anberauniten Termine an jeder von ihnen jezt schon besitzt, oder demselben geboren am 5. Januar 1860 in Haßleben, g. Thieme. Steinmann zu ersuchen, über die Sachlage zu berlchten. oß en in der und die Versammlung in Ruhe siatifinden zu lafsen. Ich halte das SGllustæirten, Zeitungs enthält folgende Abbildungen: Die Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ umelden widrigenfalls dieselben mit ihren An in Zukunft durch Erbrecht, Schenkung oder Friedrich August Christian Wilhelm, Kellner, ge⸗ That eine sosch- Werfüsung erlassen Fat. Ich habe seine Erwiderung fur nicht geschickt. . Kiöff nung Fetz werliner Sigzttahn durch ne Mimfsafä des Rasser ladungen u. dergl. einleben auf das Grundst i aus geschlossen und der Testament anerfallen sollte, ein ausschließliches boren am JI. September 1869 in Virpachedel- zur Hand und sie lautet folgendermaßen: Wenn sodann der Abg. Richter mein Käss ant 6, Februar: Besichtigung eg Bahnhofs lleranderpiatz. bot 3 genannte Tejchne al CGigenthümer in? das Eigenthum desjenigen sein soll, dem dasselbe hausen, h. Heuschtel, Johann Friedrich Bernhard, r. . 5 *1 / 6 2 2. *
. 1 =. — 22 E. meine lusführung über Ir a ich 6 — 58 l sicht d NM z S d 18 2 — f l t d 3 k t bore a 1 j 186 i ark ĩ Zogbaum 2 . Ver 9 dun 2 5b chlicd 5 1 sagt ich * E — 1 J . . 2 — 6 . * * J u 2 4 49 ze * vo 85 or * M. eber er . e ner * 1 726 Au e * d r ö t sch zu ör 0 er U unf e z Ne 8 16 ? ] X J . . 4 d .
wirkung auf die beborstehenden Reichztagtwahlen nehme ich bier.! ken Gitte erweckt, als märc bir Staats. Ministerialbeschluß vom End Ringbabn, — Die Berliner Stadtbabn? Der Geniralbabnhof Der eee heinrich 8 3 6 Februar 1852 anerfãllt. ; durch Veranlassung, fämmtlichen, Magistraten des Regierungs- Jahre 1874 durch einen anderweitigen ersetzt worden, 9 tern . wr, , , . fon 1 1 Herd h han arne mr nn , . e . 1 Amtegericht. gůls den 16. Februar, 1882. , 9 . 3 Pim, n bezirls 63 era hfolgung . diesen Wahlen zu Grunde zu Tech, meine Worte noch einmal sesen zu wollen. Der Staate⸗ ,n. . , . . . n. ; n,, . Harten im Meinerkamp,. 2a * Gm ='groß und . Baecher, n . . — * ** 5 edenden Verzeichni e der Wähler im Original oder in Abschrist, Ministerialbeschluß vom Jahre 1874 besteht in voller Kraft und ich Tbeils 1 . y enn Nach . Slime 1. 2 . Rr 146, Garten, belegen in Viefßanẽ Garten, 3 a 18710) Verkündet am 28. Januar 1882. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Scwerborn, es,, * . dufe 3 8 . die eher namentlich quch nicht gegen Entrich lung von Kopialien, glaube, daß meine Verwaltung auf demfelben Boden ficht, wie die se⸗ — 7 . n 2 ; 3 dem 1 . 3 ian Steuergemeinde Westhofen welche gez. Boehm, w Wilhelm August, Backer, 9a 3 4 2 ft 2 n r iratrer onen, Wahl comites, peliti c Vereine oder andere Beschluß. gut: Aueblie 3 der Renee pe, fi Isch auf den Dachstein un 6 — 66 6 * a,, . Gerich laschreiber . Seh. 8701 z gin 1857 in Xhalborn und m. Stör 3 * u ic leller, we cbe nicht zu den zfent lichen Behorden schöͤten, Ber Herr Abgegrdnete bat dann zur Sprache gebracht das Ver⸗ 37 ↄahlstadter See. Nach ciner Zeigt nung von 8. Be ständig. = sabrikant Georg Friedr. Sflboff und Helene Marie Im Namen des Königs! Die Ehefrau des Kaufmanns Carl Voigt, Jo—⸗ Kar Baubeflisener, gehgren am n . n, n, Ju unter agen; vielmehr sind alle nicht von fahren des hiesigen Polijeipräsidiums mit Bemg auf die Behandlung 6. . . * e , 26 re, n,. 39 Hirnen, 83 W lt e e, e ü, ub. Len ,, In der Misgeboteigcke deg Lazclobnerg Heinrich hann, geh Loß. zu Rien burg, als Erbin der Wil in Wansckan, 26 e nn t 2 , ana nden Anträge, uf, Mittheilung der, Wahl politifcher Versammlungen von Seiten des hiesizen Holizesprafibiumé, 2 emg; g Ge m , n , . lle Diejenigen, welche Cigenthuniz- oder ander. Kneifel und dessen Ehefrau aus Vreitenbach, kelmine Luise Friederike Krantz, der Major a. D. wegen a , ** iin Stra tammer verieichnisse im Original oder in Abschrift ausnahmélos zurück. und hat erllärt, man könnte daruber Beschwerde führen, daß in dieser en Königl. — 2 e wh de — , ,. weite zur Wirf enkel gegen Britte der Eintragun gegen Dermann. Hollandt und der Helibändler Otto durch rechts ig n , ire r? vom zuweisen. e m m m me. Diebin 239 ef n re ein ger er, e e. Han daß . . . helf bedürfende aber nicht eingetca ene Realrechte . die Erben und Rechtsnachfolger des Heinrich Fey II. n. ge t. te. Aufgebot folgender ge⸗ 3. , 27 ge g * K e, ere, g, uff än entlich die Seite der. Sach, welche das Sogialistengefet; * Nach Gil nen von n Gpe nl licichner inen iel di die oben genannten Realitäten geltend zu machen von Breitenbach ᷣ richt e, , nen dem 8 enbne s iner Veld o Ich bin der Meinung, daß dies ei 22 6 Bel hetriff t, nicht gehörig beachtet habe, Meine Derren, in dieser Bezie⸗ en gen Ge gn ehr rn g dd d g, mis n haben ne en aufgefordert, . spaätestens in r z. wege Rötung 2. 8 Juli . 3 , ü. — ' * n= er ö: reer m nr. lung er Wahlerliften it!, naß wirt (nl Kcchsse kaptertz Bfhand; bung liegt mir ein so ükeraus reiches Materin vor, paß h affe; bri fangenet. Hussttgenten dutch! viell Borte eimer Kastel. dem hiermit auf. den hat das Königliche Amttgericht zu Rotenburg a. . , n ge, , , . sich chf ißstrafe umgewandelt ward. ee, Wählerlisten ist, und, wenn der Hr. Abg. Dirichleß darauf dings gewünscht hätte, wir batten die Sache einmal abat— ang Ceanggner Mäsurgenten Zarch die Portg Terra in Cast 25. April 1882, Morgens 19 Uhr durch den Amtsgerichtg⸗Rath Klemme Abfindunge pläne Nr. I96. XV. im AÄAltselde, eine ein monatliche Sesangnifstr eremplifitirt, daß bier in Berlin — die Sache ist schon im Reichs? andert er preteszg behandelt. Aber da sie jetzt einmal zur nuevo. — Am Leuchtthurm von Mumbleg bei Swanseg in Süd 6 ; 6 f .
1 . 2. J 86 ; ⸗ * amm, ö in für N annt: Nr. 175 VI. und 153 VIII. am Kröppelberge sowie in die Kosten der Untersuchung verurtbeilt, mage, mut. Sprache gekommen — die umgekehrte Praxis befolgt sel, so Sprach gebigcht ist; darf ich mir, vielleicht (lauben, auf Lie. Ralgc, Aug dem illustrirten Werk „Nord lgndsahrten. (einzig. sibersummgn funf geht gint aninmchsn, nen nn,, und. Nr. 249. auf dem Kröppelberge der under. gach ist nach 8. 326 der Strafproze w
möge er sich doch gefälligst erinnern, daß damals schon d de ĩ h * F. Hirt u. Sohn). — Das Riefenmädchen Marian. Nach einer falls sie mit ihren Ansprüchen an den Grundstücen daß. 13 . 9 ? ickten Wi ine Louise Friederike Kraatz Beschagnahme des Vermögens derselben bis in , Drn. Boetiicher — ich war ah r r n, , . . . zon guru dosang; , Polvtechnische Hit eikunden gef 1 in 46 64 a , e ,,,, nr wn, , an. e , ane — sonst hätte ich die Sache selbst übernommen — aug drỹcksich er⸗ von Madal sehr sor arte ⸗ , 83 agnersche Anzündelaterne. 2 Figuren. r den Antragsteller : dird. 3destan 3 z a r is und Cession vom I. März 15r9, d 21. Februar 1882. er Erste Staatsanwa
; * . 1 d d 3drn gfältig in einer gemeinschaftlichen Konferenz er⸗ 1 9 e 1 z otsverfahrens Zwecks Löschung des auf 4. Juli 1872 und Cession vom 31. März 1579, den 21. 3 ;
r 9m 1 mi, . r. — ; h m call renz er Schwerte, den 16. Februar 1882. des Aufgebots verfahrens Zwe Löschung de 8 = 2 ; . S *a bt. E
. 2 4 w, ,. 1 , . Eiesic n . , gen e. den xe . Rin ich Amtegericht. dem in der Gemgrkung Breitenbach gelegenen —— eln n 3 beim Großherzogl, S. TWäudgericht. Däildebrandt.
. ) . 11. verfahre ' ah rm e 3Zah 7 an⸗ . ar mee gare. 1 ö z *** ö 5 * N ö — s — wie im Gegensatze zu der Verfügung des NRiegictung Prast⸗ wachsenden ali sschn i nn . . 9 K 3 wann, , mem, . . ;
*