Der Abg. Dr. Köhler erklärte, er verstehe nicht, wie die Regierung bei einem so geringfügigen Objekt Rücksichten auf die Finanzen habe geltend machen können. Vor zwei Jahren habe
gischen Museum) wird einstweilen sür das Abgeordnetenhaus zu re⸗ J zehn Jahren, als die Porzellanmanufaktur von der Leipziger⸗ ö ĩ ; ; . ĩ ĩ — — serviren sei inn: . straße nach Charlottenburg verlegt sei, sei der Platz derselben Besitzer. Hypothekenbuchseintra Hypothekenbu Besitzer Hypothekenbuchseintrag.
ford . Dre g. 29 rn = 2 aufge- für den Bau dieses Hauses in Ausücht genommen, und dies ö . 6 bupotheten bucht 8. Dryoth b 2 ö
ordert, die üsse ad 1—5 der Königlichen aatsregierun 15 ; J. * J ᷣ k 8 wer n m n. d. 2. 63 ö ü ö ; J 3 ? — J Haus habe nur aus Courtoisie dem Neichstage den Vorrang Taubenberger, Johann Georg 21. Juni 1831, 40 FI. Kaufschillingsrest Bodol; Bd. II. S. 1253 Ziegler, Johann Jaceb und Re⸗12. Februar 1850, 109 Fi. Burgicasts⸗Eindar Bd. JI.
die Regierung eine Aufbesserung für das Jahr 1881/82 zu⸗ r, ; . 1 ie : gesagt, dieselbe aber nicht verwirklicht. Wenn nun wirk⸗ . dem Neube . gaelassen. Abgesehen von den drastischen Aeußerungen des und Marianna von Enzis⸗ an dem Gemeindevorsteher Baptist Z. I. gina, Hs. Nr. 108 Litt. D. capital für Wittwe Barbara Laumer 3. 8. . — Köberle in Mitten in Lindau in Lindau «
lich zu einer Gehaltserhöhung geschritten werden solle, so be⸗ e Bes ge auses bezüglich des Punktes 3 Vorredners werde ja überhaupt Niemand die Nothwendigkeit weiler . . 3 6 r ö r 2 — d 8 Derrenbauf züglich des P z eines Neubaues bestreiten, er bitte das Haus daher, den An⸗ Scmid, Taver und Ursula von 4. April 1829, 17 Fl. 20 Kr. Kauf⸗ Bodolz Bd. J. S. 771 Helmensderfer, Lucia, Kauf⸗ 20. De ember 1837, 50 Fl. Capital e , nn Bd. II. S. 12 habe. Die Regierung wolle auf das Aussterben der Beamten — Der Abg. von Ludwig erklärte, es sei eine alte Er— trag einstimmig anzunehmen. Bettnau . nm den Kupferschmied 3. I. mannsehefrau in Lindau den landesabwesenden Gottlieb Müller
warten. Das sei hätlich ra dieselben, durchweg Lente über fahrung: Luxus gebiere wieder Lurus. Weil der Reichstag Hierauf nahm der Vize-Präsident des Staats- Ministe— z Kleiner. Zohannes und Josefa . Ten *fftbr9 Fl. Kaufschihlingsrest Bedolz Bd. I. S. 188 60 Jahre seien. In der Budgetkemmission habe die Meinung den Bau eincs neuen Palastes beschlossen habe, wolle das riums von Puttkamer wie folgt das Wort; ; won Bettnau 7 an den Gemeinderorsteher Baptiff Kö. 3. J. geherrscht, daß sein Antrag vollkommen berechtigt sei Obe Abgeordnetenhaus auch einen solchen haben. In den Motiven Meine Herten! Daß der Antrag Ihres Gesammtvorstandes, berle in Mitten . wohl die Kommission den selben doch abgelehnt, so sei dies um sei angeführt, was schon früher darüber gefagt sei. Der Abg. welcher von. Mitgliedern sämmmtlicer Parteien des hohen Pauses Bauer, Christian und Agatha 24. Januar 1877. 40 Fl. 34 Kr. 32/6 Hl. Bodolz Bd. J. S. 60 eines Geschäftsprinzips willen geschehen, das er das Haus Berger habe 1871 bei der Berathung über den Bau eines unterstützt ist, und welcher auf, die Errichtung eines neuen Gebäudes won Riggatshofen für Erasmus Bauer .
; . 11 9 . x * 2 1 für das Abgeordnetenhaus gerichtet ist, einem wirklichen Bedürfniß 11. Dejember 1835, 59 Fl. 25 Kr. 466 Hl. Bodol; Bd. J. S. 60 bitte, außer Betracht zu lassen. neuen Gebäudes gesagt, die preußische Finanzlage sei eine nn ö 461 Dezember 1835, 59 Fl. 25 Kr. 43j6 Hl. Bodolz; Bd. I. S.
2. ; ; 2 ; Ant Köhl . '. Er belt . 2 ch lei. Vie Ver⸗ entspricht, daß anzuerkennen trage ich im Namen der Staatsregierung für Franz Josef Bauer von Hengnaü. 3.2
Der Abg. Dr. Windthorst trat für den Antrag Köhler ein. glänzende. Er bestreite, daß sie es heute noch sei. ie Ver- nicht das mindeste Bedenken; ja ich könnte fagen, die Staatsregierung,
85. 2.
. ; ; ; . ö 1 ; ; Walser, Nicolaus und Catha⸗30. Mai 1839, Herbergsrechte für Maria Hege Bd. II. S. Martin, s, Bäckermeister 24. Mai 1824, Fl. Mutterg und Lindar Es handele sich hier um eine Reihe alter, verdienter Männer, handlungen der letzten Tage hätten zwar ein großes dramatisches wenn sie sich die Mängel vergegenwärtigt, die in den jetzijen Räumen für k . . . . n 5 , 3 1 ö 1 unh e. 5 4. 6 w , 6 die ein hartes Geschick durch verschiedene Reorganisationen aus Interesse gehabt, aber die Bevölkerung habe darür wenig Ver- die Abwickelung der Geschäfte bestehen, ist in den Reihen der Hauptleidtra— Gierer, Johann und Agatha 16. Mai Trg, 20 Fi. * KRauschillingsrest . w in Lindau . , einflußreicher Stellung gedrängt habe. Der Regierungskom⸗ ständniß. Er habe sichüber die Anschauungen im Volke nach Mög⸗ genden. Ich brauche nur daran zu exinnern, welcher Beschaffenheit die Sat = re, n, missar habe die beruhigende Ueberzeugung, daß bereits in lichkeit zu informiren gesucht, und das Ergebniß dieser In— Räume hier hinter uns sind. Bei irgendwie wichtigen und komplizirten De⸗
Hypothekenbuch.
1 in Lindau
Walter, August und Maria 20. Januar 1833, 31 Fl. 37 Kr. Cau Lindau Bd. J. S. Barbara, Schneidermeisters tionscapital wegen dem vertheilten Ver⸗ Z. 4.
eheleute in Lindau, Hs. Nr.! mögen des Michael Helmensdorfer in
Litt. B. Holben
Eibler, Ludwig und Babette, 26. Januar 1842, Herbergsrecht für Gott⸗Lindau Bd. J. städtische Bahnwärtersehe⸗ lieb Buschor .
leute Hs. Nr. 90 Litt. C.
in Hattnau an die Gantmasse des Josef Marte 1 Müller, David Anton und 12. Oktober 1849, Wohnungsrecht für Wohmbrechts Bd. ö en. n und ton en von Hege Agatha, von Schrecklenberg Gordian Müller und Naturalausferti⸗ S. 14 3. 1.
diesem Etat an eine Gehaltserhöhung gedacht werden könne, batten, namentlich bei solchen, welche die Anwesenbeit einer größeren —
d. h. derselbe habe die Ueberzeugung, daß wieder eine Reihe
Schmid, Josef von Hochsträß 16. Mai 1828, 97 Fl. 305 Kr. Kauf— gung oder 40 Fl. für denselben jener Männer sterbe. Und doch wäre es nur billig, wenn die
Regierung diesen Männern gewähren wollte, was sie selbst für wünschenswerth halte. Die Summe sei nur gering. Er bitte das Haus darum, dieselbe in honorem des Alters zu be— willigen.
Der Abg. von Benda bemerkte, die Budgetkommission habe nach reiflicher Erwägung gefunden, daß es materiell einerlei sei, ob sie den Antrag Köhler annehme oder nicht. Sie habe sich für Ablehnung erklärt, weil es leitender Grund— satz der Kommission sei, nur in solchem Falle einer Ein— reihung in den Etat zuzustimmen, wenn die Regierung sich den betreffenden Antrag zu eigen gemacht habe. Die Budget⸗ kommission habe geglaubt, auch hier an jenem verständigen Grundsatz festzuhalten.
Der Abg. Frhr. von Minnigerode glaubte, daß die Budget⸗ kommission zwar korrekt gehandelt habe, weil sie mit gebundener Marschlinie marschire, aber mit Rücksicht auf die besonderen Umstände bitte er das Haus, den Antrag Köhler anzunehmen.
Der Antrag Köhler wurde hierauf angenommen.
Es solgte das Ordinarium der Staatsschulden⸗ Verwaltung Kap. 35, Verzinsung: 84 557 089 6, Kap. 36, Tilgung: 20 480 094 S6, Kap. 37, Kosten der unverzinslichen Schuld: 300 SC, Kap. 38, Renten: 1 389 003 S6, Kap. 39, Verwaltungskosten 547 514 S6 In dem letzteren Kapitel war im Etatsentwurf eine Forderung von 22176 S6 enthalten „zum Umbau, zur Erweiterung und Instandsetzung der Dienst⸗ räume der Staatsschulden-Tilgungskasse ꝛc.“, welche nach der Ansicht der Budgetkommission in das Extraordinarium gehöre. Der Etat wurde mit der vorstehenden Modifikation ohne Debatte genehmigt, desgleichen der Etat des Herren⸗ hauses, Kap. 41, dauernde Ausgaben: 180 630 6
Es folgte der Etat für das Haus der Abgeordneten, dauernde Ausgaben: 1 200 520 M, darunter 843 940 MS für Diäten und Reisekosten der Mitglieder. Der Etat wurde ohne Debatte bewilligt.
Zu Tit. 8 des Kay. 41 lag zunächst ein Antrag des Ge— sammtvorstandes vor, 14 000 6 mehr einzustellen zur Ver⸗ stärkung des laufenden Baufonds, insbesondere behufs der Erneuerung des Zinkdaches über dem Sitzungssaale des Hauses der Abgeordneten und zur Beschaffung eines anderweiten Teppichs für den Sitzungssaal dieses Hauses.
Dieser Antrag wurde genehmigt.
Ferner beantragte der Gesammtvorstand:
formation sei gewesen, daß das ganze liberale System im Lande mit bedenklichen Augen angesehen werde. Und die beiden Kinder des Liberalismus, der Konstitutionalismus und der Parlamentarismus, seien in ihrem Ansehen bedeutend ge⸗ sunken. Man wünsche wirklich allgemein den Absolutismus. Die jetzigen Zustände seien unerträglich. Das Ansehen des Parlaments sei so gesunken, daß für dasselbe ein neues Haus zu bauen, schon an Cynismus grenze. (Der Präsident von Köller bezeichnete diesen Ausdruck als unzulässig und machte den Redner darauf aufmerksam, daß jetzt über den Antrag, be— treffend den Bau eines neuen Abgeordnetenhauses debattirt werden solle; staatsrechtliche Erörterungen gehörten nicht zur Sache.) Abg. von Ludwig fortfahrend: Er sei insofern bei der Sache, als er die Frage erörtern wolle, ob das Haus das Recht habe, in einem schönen Hause zu wohnen. Wolle das Haus seine Aufgabe ernst nehmen, so habe es die heilige Pflicht und alle Ursache, die Schlacken von sich abzuthun und sein Schild rein zu halten. Er sei der Einzige, der dem Hause in der vorigen Session in dieser Hinsicht Vorschläge gemacht habe. Die Linke habe sie aber mit Tumult und Gelächter abgewiesen. Wolle sich das Haus Indemnität im Lande erringen für sein Vorgehen, dann müsse man zunächst diesen Antrag ablehnen. Man müsse auch, wie er schon früher gesagt habe, die lügen⸗ hafte Presse entfernen, denn nur der verblendetste Partei⸗ fanatismus könne ein Interesse daran haben, daß Lügen über die Verhandlungen des Hauses im Lande verbreitet würden.
Der Präsident von Köller forderte den Abg. von Ludwig zum zweiten Male auf, zur Sache zu sprechen; der Abg. von Ludwig habe noch mit keinem Worte die Frage berührt, um die es sich handele, ob nämlich die Räume dieses Hauses dem Bedürfniß genügten oder ob ein Neubau nöthig sei. Sollte er den Abg. von Ludwig zum dritten Male zur Sache rufen müssen, so werde er gleichzeitig die geschäftsordnungsmäßige Frage an das Haus richten, ob es demselben das Wort noch lassen wolle.
Der Abg. von Ludwig suhr fort: er untersuche also die Frage, ob dieses Haus einen Anspruch darauf habe, daß dem— selben das Land die Summe zu einem Neubau bewillige. Er behaupte, das Haus sei nicht werth, solche Ansprüche zu machen. (Große Unruhe auf allen Seiten des Hauses; wiederholte Rufe: zur Ordnung!) Er mache nochmals darauf aufmerk— sam, daß nicht . Berichte über die Verhandlungen ins Land gehen dürften. (Wiederholte Rufe: zur Sache!)
Der Präsident von Köller erinnerte den Abg. von Ludwig zum dritten Mal daran, daß derselbe nicht zur Sache spreche, und er stelle nun der Geschäftsordnung gemäß an das Haus
Anzahl von Staats⸗Ministern und deren Kommissarien erfordern, kann ich fast die Behauptung aufstellen: wir sitzen nicht nebeneinan—⸗ der — wir sitzen übereinander. Und die Räume hier hinter uns sind in der That für eine dem Dekorum entsprechende Abwickelung der Geschäfte des Staats⸗Ministeriums kaum mehr entsprechend. Wir besitzzen für unsere Bedürfnisse hier weiter nichts wie ein kleines Vorzimmer für die Anwesenheit elwaiger Regierungskommissarien, ein recht kleines Zimmer für die Berathun⸗ gen des Staatt⸗Ministeriums, und dahinter einen Raum — ja den darf ich wohl mit dem Namen Zimmer kaum mehr bezeichnen, es ist eine Kammer, wo wir manchmal in recht enger Berührung mit den mit ihrem Besuch uns beehrenden Personen uns befinden. Kurz, ich kann nur vom Standpunkte der Staatsregierung das Bedürfaiß eines Neubaus durchaus anerkennen, und die Erklärung abgeben, daß, wenn das Haus den Antrag annimmt, die Regierung nament- lich die Nr. 6 zu erwägen sich zur ganz besonderen Pflicht machen wird, und die in diesen Anträgen ausgedrückten Wuͤnsche auf das Genaueste zu prüfen, mit der ganzen Achtung, die allen Beschlüssen dieses hohen Hauses, und namentlich auch einem Beschluß, der auf solchem Gebiet gefaßt wird, von der Regierung entgegenzubringen ist, sich angelegen sein lassen wird.
Indessen, meine Herren, wenn die Wünsche des Gesammt⸗ vorstandes bereits so weit gehen, daß sie sich mit der Auf— stellung eines bestimmten Neubauprojektes auf einem bestimm— ten dem Staat gehörigen Grundstück beschäftigen, dann erlaube ich mir doch darauf aufmerksam zu machen, daß die Regie⸗ rung kaum in der Lage ist, schon in dem gegenwärtigen Augen— blick ihre Entschließung hierüber zu fassen, resp. dem hohen Hause eine bestimmte Zusage zu machen. Es werden dabei doch eine ganze Anzahl von hier noch nicht genau zu übersehenden Interessen, sei es anderer betheiligten Staatsverwaltungen, sei es des . mit in Betracht gezogen werden müssen, und ich bin deshalb in diesem Augenblick nicht in der Lage, mich über die Punkte 2 bis 5 des An— trages des Gesammtvorstandes auszusprechen. Die Regierung muß sich ihre Entschließung in dieser Beziehung, und ich glaube das hohe Haus wird das auch würdigen, durchaus vorbehalten, aber ich kann schließen mit dem wiederholten Versprechen, daß wir diesen Antrag, wenn er angenommen wird, in die sorgsamste Erwägung von Seiten der Regierung nehmen werden.
Der Abg. Berger erklärte, wenn dem Hause der Gesammt— vorstand diesen Antrag bringe und wenn nur der Abg. von Ludwig demselben widerspreche, so könne das Haus denselben ruhig ohne weitere Debatte annehmen.
Der Abg. Dr. A. Reichensperger (Cöln) machte nur darauf aufmerksam, daß der für den Bau in Äussicht genom—⸗ mene Platz, auf dem das Gewerbemuseum und der Reichstag stehe, auf dem auch noch das Abgeordnetenhaus gebaut werden solle, früher von den Architekten für zu klein gehalten sei, um darauf das Reichstagsgebäude zu errichten.
Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, über die Unzulänglich—⸗
Lachenmaier, Josef und Ursula von Nonnenhorn
Taubenberger, Josef und Bar⸗ bara von Nonnenhorn
Müller, Gebhardt und Carolina von Hengnau
Hotz, Johann David und Fran⸗ ziska von Nonnenhorn
Höscheler, Johann und Johanna von Nonnenhorn
Henner, Johann Georg und Maria Catharina in Non⸗ nenhorn
hanna in Selmngu—— Hagen, Franz Josef und Josefa in Höhenreutin Strodel, Fidel, von Oberreitnau
Ruderer. Gebhardt und Agatha von Oberreitnau
Maier, Franz Josef und Maria Therese in Lattenweiler
Nonnenhorn
14. Mai 1827, 42 Fl. Kaufschillingsrest
J. April 1826. 30 Fl. . Kaufschillingsrest
Hotzenköcherle. Anton und Jo⸗s
2. März 1826, Herbergsrecht für Michael
Win ler, Baptist, von Ober⸗ reitnau
schillings ret an diẽ Josef Martesche
Konkursmasse in Hege
Juli 1827, 207 Fl. 15 Kr. Kauf- Nonnenhorn Bd.. S. 379
schillingsrest an Franziska Hotz von
Januar 1847, 20 Fl. Kaufschillingsrest für Rebmannswittwe Maria Anna Martin von Nonnenhorn
Mai 1826, 2090 Fl. Kaufschillingsrest an die David Hornstein'schen Erben in Nonnenhorn
an die Johann Forster'sche Schulden masse
14. Mai 1827, 24 Fl. Kaufschillingsrest . die ledige Catharina Hotz in Nonnen⸗ orn
der Anna Maria Meier in Hengnau 17. Juni 1828, 28 Fl. Kaufschillingsrest
an die Johann Henner'sche Gantmasse 25. Juli 1832, 267 Fl. Capital an Josefa
Köberle, Chirurgentochter in Mitten
27. April 1826, 56 Fl. 214 Kr. Capital an Johannes Henner in Nonnenhorn
bardt Hotz
2506 8 2 * 3 April 1826, Herbergsrecht für Geb—
3. Februar 1829, 300 Tl. Cautionscapital
für den vermißten Magnus Schneider
in Unterreitnau
und Franz Anton Strodel
März 1829, 100 Fl. Capital und Her⸗ bergsrecht für Johannes Strodel
z. März 1829, 500 Fl. Capital und Her⸗ bergsrechte an die Gebhard Gäßler'schen Eheleute
3. März 1826, 200 Fl. Capital an Josef Fricker in Lattenweiler
2 )
26. September 1826, 50 Fl. Capital an
Johann Jacob Schreyvogel in Lindau
Winkler, Baptist, von Ober⸗28. Mai 1836, 69 Fi. 20 Kr. Kauf⸗
reitnau Halder,
Agnes von Unterreitnan von ünterrengersweiler
er, Martha, Maria, Victoria, Philippine und
schillingsrest für Crescenz Fäßler in Oberreitnau . 23. April 1830, 700 Fl. Kaufschillings⸗
reitnau
rest der Franziska Braun in Unter-
capital für den vermißten Soldaten Andr. Epple
3. 1.
Nonnenhorn Bd. J. S.
825 3.1.
Nonnenhorn Bd. J. S. 457
8.1.
. horn Bd. J. S. 458 8.
Nonnenhorn Bd. J. S. 458
2
Hege Bd. III. S. 154 9 2
(
ö 8. 46
Nonnenhorn Bd. J. S. 82 ꝰIng
8
. O. ¶ ‚ Nonnenhorn Bd. J. S. 166
9
Nonnenhorn Bd. J. S. 391 Q
.
Hege Bd. III. S. 104 9
ö
56 . zberreitnau Bd. J. S. 157
3. 3
berreitnau Bd. II. S. 1381. 3. 3.
berreitnau Bd. II. S. 1 2
1 393 3. 1
Oberreitnau Bd. II. S.
1355 3.2.
Oberreitnau Bd. J. S.
391 3. 4.
Oberreitnau Bd. J. S.
451 3. 2.
Oberreitnau Bd. J. S.
455 3. 1.
Unterreitnau
418 Z. 3.
Gäßler, Josef Anton und Agatha 15. März 1826, 1359 Fl. 50 Kr. Cautions-Unterreitnau
S. 70.3.
Haug, Helena,
Zeitter, Ludovika Andrea, Waag⸗
meistersgattin Hs. Nr. 50 Litt. C. in Lindau
Thomann, Ulrich, Eisenhändler,
Hs. Nr. 41 Litt. D. in Lindau
Haug, Sigmund, Schrannen—
lader, Hs. Nr. 99 in Lindau Wittwe in Schachen
Buschor, Maria Elisabetha, Zimmermannswittwe in Aeschach, und ihr Kind Johannes
Eglin, Barbara, geb. Broeg, in Hoiren
Vogel, Julius, Schuhmacher— meister in Schönau
14. Oktober 1842, 50 Fl. Capital für den Lindau Bd. JI. vermißten Soldaten Andreas Stoffel Z. 10.
in Lindau
22. Januar 1839, 800 Fl. Capital für
Michael Wilhalm in Lindau
13. Juli 1830, Herbergsrecht für Martin
Lingenhölin
9. Juni 1845, 250 Fl. Darlehen für den Schiff: nann Gustav Adolf Hippenmaier
in Lindau
21. Januar 1833, 25 Fl. und 6 Fl. 37 Kr. Caution wegen dem vertheilten Vex— mögen des Michael Helmensdorfer in
Holben
17. Mai 1836, 59 Fl. Vorbehaltscapital und 12 Kr. Wochengeld für Maria Bar—
bara Broeg in Hoiren
31. Januar 1842, 80 Fl. Kaufschillings⸗ rest für Joh. Baptist Stüble, Bauer
von Heimesreutin
von Heimesreutin
Lindau, Litt. A. Nr. 10
in Nonnenhorn Anna von Bösenreutin reutin
Schönau
Agatha Schnell
Hubers berg
Anna Maria in Dornach
Abler, Johannes und Catharina 13. Februar 1830,
Wilhalm, Josef und Walburga,
Herrle, Catharing, geb. Tho⸗ mann, Mechanikersehefrau in
Kleiner, Gebhardt, Rebmann
in Stohrreute
hard in Dillingen
Barbara Unterberger
Fuchs, Josef und Agatha, Schuh⸗ macherseheleute in Bösen⸗
Gundelbacher, Mathias, und Johanna, Käserseheleute in
Kollmuß, Johann Georg und
mannssohn in Nonnenhorn
für Nicolaus Käs
9. Januar 1826, Herbergsrecht für
Bruderhofersche Familie
2 . -. 5 . , . ö Brombeis, Friedrich, früher 28. März 1827, 76 Fl. 4) Kr. Kauf— Brög, Bonaventura, in schillingsrest an die Schuldenmasse des
Jacob Bodler in Aeschach
1 . 3 * ( k * Taubenberger, Johanna, Wittwe 23. März 1840, 300 Fl. an in Enzisweiler, früher Wittwe
mann
an Philippine Stadtmüller
Linda 9
Ho
100 Fl.. Capital an den Schneidergesellen Johannes Frei— 23. Mai 1826, 180 Fl. Muttergut für Aes Friedrich, Georg und Lorenz Steur 21. April 1837, 31 Fl. 59 Kr. für den taubstummen aver Steur 14. April 1824, Herbergsrecht der ledigen
31. Oktober 1836, 49 Fl. Kaufschillings⸗ rest von Josef Anton Deuel,
Tr Mor Frau Nee
Wittwe Maria v. Pfister in Lin
13. Januar 1826, 30 Fl. Vatergut und Sigmarszell Herbergsrecht der Anna Maria Deggel⸗ .
Lindau Bd. III.
1
u Bd. J. .
ren Bd. II. 3. 8
ĩ
Aeschach Bd. J.
3. 3 u. 4.
Hoiren Bd. II.
8 1
Hoiren Bd. II. S.?
.
Aeschach Bd. II. c
. chach Bd. III. 1
2
, . Aeschach Bd. III. S. , . z
9.
. Lindau Bd. I.
3. 5.
Nonnenhorn
S. 718 8 .
2 2 53 fe , . * Ma- ö
bberger, Johann Georg und 29. September 1825, 130 Fl. Erbbetreff Bösenreutin Achberger, Johann Georg und 29. September 18 130 Fl. Erbbetreff
S. 864. 3. 16
O * . .
die Bösenreutin
S. 2155 3. .
Hoirer
hach Bd. II. 1
3
86
e 295 5 S. 582 8
Stadtmüller, Carl, in Mollen⸗24. Januar 1826, 58 Fl. 20 Kr. Capital Hergensweiler
S. 254 3.
30. September 1833, 100 Fl. Capital an Sigmarszell Johannes Lingenhöle in Scheidegg
S. 324 3.
Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: ) Es ist nothwendig, den Bau eines neuen Geschäftsgebäudes für das Haus der Abgeordneten mit thunlichster Beschleunigung
zur Ausführung zu bringen.
1
die Frage, ob es den Abg. von Ludwig noch weiter hören keit der Räume dieses Hauses sei kein Zweifel. Der Auf⸗ 23 Hotz, Johann Baptist und Maria 3. Mai 1826, 80 Fl. Kaufschillingsrest an Nonnenhorn wolle. Das Haus stimmte über diese Frage ab und entzog enthalt in denselben sei aber auch ungesund. Als er einmal Anna in Nonnenhern Josef Schmid auf der Halden 48560 J. 41. n — dem Abg. von Ludwig das Wort, der darauf die Redner- einen Kollegen gefragt hätte, woran denn einer seiner Kollegen . Gebhardt, in 9, ö , 84 9 Kr. Erb⸗ urn n Bauerstocher Agatha Hyrenbach in 40, 6. ls 266 s Goschzf ibi ieß j ; . ; n weiler zetreff für Sylvester Gäßler G T6 ä 6. Hergensweiler
3) Es erscheint angezeigt, als Blauplatz für das Geschäfts- tribüne verließ. . gestorben sei, habe derselbe ihm geantwortet: am morbus z , e. ; . ,, ö K gebäude des Hauses der Abgeordneten das zur Zeit in Benutzung Der Abg. Stengel erklärte, nachdem das Haus dem Abg. parlamentarius, denn der Aufenthalt in diesen Räumen müsse 29. August 1836, 250 Fl. Cautionscapital Unterreitnau ; ; Lau. Anton, Maria, Rosa, 21. Juni 1836, 135 FI. Capital an Hergensweiler des deutschen Reichstages stehende Grundstüch, Leipzigerstraße von Ludwig das Wort abgeschnitten habe, wolle er auf die eine langsame Blutvergiftung erzeugen. Darum wünsche er,
Karg, Franz Josef und Therese 4. November 1842, 262 Fl. 40 Kr. für Hergensweiler von Rupolds die Vormundschaft der minderjährigen
Martin, Gebhardt und Wip⸗ und Catharina Abler
und Herbergsrecht für den vermißten S. 25 Z. 9. Crescenz, Magnus, Johann) Franz Josef Abler, Rosalie Sauter S. 257 3. Nr. 4 zu wählen, mit der Maßgabe, daß der Bau im Anschluß
Franz Josef Gäßler in Eggatsweiler
an die Projektirte verlängerte Zimmerstraße aufgeführt wirw. 3) Mit Rücksicht darauf, daß das Grundstück Leipzigerstraße Nr. 4 nicht die erforderliche Breite besitzt, um ein Geschäftsgebäude
drastischen Aussprüche dieses Herrn nicht zurückkommen; das aber müsse er sagen, wer über den Antrag mit Ernst verhan⸗ deln wolle, der müsse sich auf den Boden der Verfassung stellen, die Alle im Hause beschworen hätten. Wenn man Anschauungen
daß dies Haus möglichst bald fort von dem grünen Graben käme. Bedenklich sei nun die Wahl des Platzes. Die Re⸗ gierung müßte, wenn der bezeichnete Platz nicht erlangt wer— den könnte, dem Hause sofort einen anderen bezeichnen.
Höscheler, Gebhardt, in Enzes⸗
2. Mai i843, 154 Fl. 235 Kr. Erb⸗ antheil für den vermißten Franz Josef Gäßler von Eggatsweiler
Unterreitnau
S. 25
polds
per, Joh. Georg, Franz) aver und Caspar in Ru⸗
Roder, Ignatz, von Obernützen⸗ 1. Oktober 1825, Herbergsrecht für Fidel Hergensweiler
l we 4. peil 1829,ů 7 Fl. Zh Kr. Kaufschil⸗ B für das Haus der Abgeordneten in angemessenen Dimensionen her— 4. April 1829, 7 Fl. 20 Kr. Kaufsschil. V
8 2 218 5 j f J N j 865 5 5 8 z . * * . * . ; voi lor 1 äares⸗ yuv or s g 24. 863ane 8 h . * R 6 ver Rod. S 97 2 zustellen, wird der Foffnung Ausdruck gegeben, daß zur! Vergröfte— habe, die auf diesem Hoden, keine Stätte fänden, dann komme Der Abg. Delius entgegnete, in dieser Beziehung könne weiler . st an Kupferschmied Taver Ge ö K, J ö 2 5 rung des gedachten Grundstücks; von dem angrenzenden Garten man allerdings zu Reflexionen, wie man sie eben gehört man ruhig abwarten, was die Regierung dem Hause vor— Gemeinde Siamm aiell . ; aß, n nnnnmnhte n emen uf ö ,, , * pri ö . Muttergut für e ,. . des Herrenhaufeg ein. entsprechender Theil — in der Breite des habe, durch die er sich aber nicht verleiten lassen werde, ge⸗ schlage. Ällerdings inüsse man mil dem Bau noch beginnen, JJ J , i . Gariens ünd in einer Tiefe von etwa 90 m — abgetreten wisse Reden zu kritisiren, die das Haus vom Abg. ehe der Reichstag' feine Räume verlasse. Wenn man bdenke, 106 nnn gen srrgnnkln an Janatz Stadien Here , ,,, . 3 ' 2 ** J 8 4 a 443 . 54, Gal an Ignaß Sigmarsz — y. . Aarie Anne 42 werden wird. ,,, t von Ludwig. habe anhören müssen. Einen Luxus- welche Summen das Haus für Ministerhotels bewilligt habe, Wilhelm in We ßenshetn a 4 98 , e nn,, n. , ö , bau, vorzuschlagen hahe dem Vorstande, fern gelegen, so werde auch die Regierung das nobile officinm haben, deni 19. September 1833, 73 Fl. 393 Kr. Sigmarszell Bd. J. S. 67 Rieser, Catpar, von ünter 28. Januar 1826, 50 Fl. Capital er Nr. 4 fit ö bald derfelhe für diefe & dstücks Lepfige man wünsche nur ein Haus zu besitzen, in dem die Ge- Hause entgegenzukommen. Er bitte daher das Haus, für den Muttergut der Catharina Ehe in 216 Z. 9. nützenbruck Johannes Heine in Hagers S. 123 8. ze Nr. 4 ist, soba erselbe für diese Benutzung entbehrlich 3 . * tf. z ] ) J 2 . * . , , e. 18 85 Rr Canis ,, ,. wird, die Einrichtung von Gartenanlagen, von denen ein Theil mit schäfte ordnungsgemäß abgewickelt , . könnten, und das Antrag zu stimmen. Sp lachters J 18. Februar i840. 105 Fl, Cahital an Hergensweiler ! 1 ' h ö ö . soi i jos t - 9 jeh Bal S 536 ö . . . 5) . 2927 10 T K dem Garten des Herrenhaufes in Verbindung gebracht werden sei in diesem Dause seit Jahren nicht mehr möglich. Sehe Der Antrag wurde fast einstimmig genehmigt. Damit 20. Dezember 1837, 40 Fl. 40 Kr. 2 Hl. Sigmarszell Bd. man sich das Bureau, die Kommissionszimmer an und man war die Tagesordnung erledigt.
Franz Anton Abler, Vorsteher in S. 123 3. konnte in Ausstcht u nehmen. ö . , ] ̃ j ; . g . , , der wei 216 38. 11. Hergensweiler 33. Das sikalische Terrzin zwischen, dem Grundstücke des werde einsehen, daß es so nicht länger bleiben könne. Die Hierauf vertagte sich das Haus um 4½ Uhr auf Freitag w Absicht, ein neues Haus zu bauen, bestehe ja seit länger als! 11 Uhr.
an Hergensweiler
* — — 2 * dr, r Schähle, Felir, Oekonom von 11. April 1833, 97. FI. 14 Kr. a ,,, ö . Königgrätzerstraß ü Catharina Ehe zu Schlachters Wolfgangsberg schillingsrest an Johannes Hyrenbach S. 116 3. 6 Herrenhauses und der Königgrätzerstraße, (gegenüber dem ethnolo— . . Catharina Ehe zu Schlachters . ö Wolfgangeberg ge ( : u — na e. — . ⸗ 8 —— Walser, Crescenz, geb. Bau⸗ 15. März 1825, 75 Fl. Muttergut und Unterreitnau Bd. J. S.
Böhler, in Wolfgangsberg ö Berlinger, aver, Louise, 7. Juni 1826, 150 Fl. für den ver⸗Weissens berg Theodor, Josesa, Barbara, mißten Soldaten Max Ganahl S. Maria, Catharina und Cres⸗ cenz ju Lampertsweiler . ; ö. Martin, Josef, Bäcker in Lam⸗28. Juni 1839, 100 Fl. an den Kunst⸗Weissensber pertsweiler müller Sebastian Wilhalm in Aeschach S. 58 ö Geisleher, Josef, von Weissens 15. November 1825, Herbergsrecht der Oberreitnau Bd. J. berg Maria Agatha Wucherer 3. 10. Gemeinde Weissensberg 20. April 1846, Herbergsrecht für die Weissensberg Manz und Beek'schen Kinder S. 1274 3. 5. Hechelmann, Johann Christof 28. September 1824, 109 Fl. 193 Kr. Reutin Bd. J. und Susanna, Metzgersehe Caution capital wegen dem vertheilten 1. leute von der Steig Vermögen des verschollenen Christof Willner in Motzach Hutter, Josef Anton und Maria 18. Juni 1828, 300 Fl. Capital an R Agatha, Zimmermeistersehe Bonifaz Ritz in Heimenkirch leute in Weidach
Deffentlicher Anzeiger.
Inserate nehmen an: die Annoncen -Erpeditionen des ö , , abardt Pfanner d . Invalldendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Ee ef Mathäus und Rosalie 19. Juni 1831, Herbergsrecht für Baptist Wohmbrechts Bd. II. S.
9 1 und dessen Ehefrau Catharina, geb. mann, von Unterrengersweiler 10 Fl. 9 Kr. Militärguthaben für den 559 Z. 2 und 3. vermißten Soldaten Magnus Baumann , Gebhard, Josef, von Riggats⸗ 28. März 1843, Herbergsrecht für Geb Unterreitnau Bd. III.
* * In serate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Nentschen Reichs-Anzeigers und Königlich Prenßischen Staata-Anzeigers:
. Berlin 8W., Wilhelm⸗Straße Nr. B82. 1
. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. n. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 3. Terkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. J. Literarische Anzeigen. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung S. Theater-Anneigen. In der Börsen- u. s. w, von öffentlichen Papieren. J. Familien -· Nachrichten. ] beilage.
— — ——— — 2 — —— — — — —
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. grelt Alter ᷣ 357 . arr.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken in Adelgunz Naufeis 794 3 & Vogler, G. 9. Daube & Co., E. Schlotte, . , T. a, .
. Sohler, Johann Georg und 22. Dezember 1825, 3090 Fl. Vorbehalts. Wohmbrechts Bd. J. S. Büttner Winter, sowie alle übrigen größeren Agatha in Engelitz 1 Annoncen · Sure aux. 6. ⸗ Engelitz 223 . ö srick. Johann Georg, von 9. Juli 1830, 150 Fl. Erbbetreff für Wohmbrechts Bd. J. S. * * 4 Schwarzensee Thaddäus Riedle, Einstandemann in 351 3. 11. . Obergünzburg 12. August 1848, 30 Fl. Erbtheil für den ibrech . II. S. . . . abwesenden Franz Josef Jehle 399 * Rudhard, Martin und Catha⸗ 2. Juli 1845, 1090 Fl. Vorbehalte kapital 1
kapital für Johann Georg Kleiner in 73 3. 2.
92
— — i
haften und in das Untersuchungsgefängniß zu Ber Herzbruch. Beschreibung: . verdächtig. Dieselbe, zuletzt als Dienstmagd in ö Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen lin, Alt · Moabit Nis] 1/12 abzuliefern. Berlin, Größe mittel, Gestalt kräftig, Hagre kastanien braun, Kessin, Kreis Demmin, aufhältlich, bat biesen Ort Händler Simon Jobel, welcher flüchtig ist, ist den 27. Februar 1882. Königliche Staats anwalt Stirn, gewöhnlich, Bart rötblicher Schnurrbart, verlassen. Da ihr jetziger Aufenthaltsort nicht 6 J, , dern,, . , . 1 die Kn ersuchungebaff een wicterhdtten iBellugl schaft 1. Beschreibung: Alter 22 Jahre, Größe Augenbrauen dunkel, Augen grau, Nase gebogen, bekannt ist, wird um Angabe desselben hierher ersucht. M e. 53 . i Andreas Biesenberger in Iklings 989838 in den Alten H. K. III. Sz. 82 verhängt. Gs wird llein, Statur stark, breit schulttig, Daare schwarz, Mund. gewöhnlich, Zähne vollständig. Kinn ge“ Greifswald, 24. Februar 18827. Königliche Staais⸗ . J i . . 8 Johann 1. Abril ß, Herbergsrechte für Jef, Mitten ersucht, denselben zu verhaften und in das Unter. Siirn frei Augenbrauen stark, Augen dunkelbraun, wöhnlich, Gesichtebildung breit, Gesichtsfarbe ge anwaltschast. 3 9 Herding wb; ran e, und Josef und Johannes Glatthaar in Mitten. Z. 2. n. ** 1 i ür Reuti fuchungs cfangniß zu Alt Moabit i / 12 abzuliefern. Nase gewöhnlich, Mund. gewohnlich, Zähne sonst und, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: sehr ; deren Göesrgien Magz Era. Stöckler, Carl und Maria von 2. November 1812. Herbergsrecht für Reuti Berlin We rr ngen fit w., ben . eben vollständig, unten sehlt ein Zahn, Kinn etwas breit, kurzsichlig, traͤgt Brille. 1 Tberese und gan g in Mitten ö ö K Ziegelhaus Josef. Zech in ölen. oö, n Ben Kntersuchnngrichter bes dem Kör glichen Kestcht' oral, Gesichtzs farbe se und, Sprache deut ch. Der unterm 15. d. Mts. gegen den Uhrmacher Bf ett und Maria Josefa 20. April 26. o0 Fl. 3. Kr. Caution, Mitltten Bd. J. Bir, ed und Dorotben id. n l , w di,, , nn m, Landgericht 1. Job be Beschreibung: Alter d, Besondere Kennzeichen; Tinte an der Nase ene Die verehelichte Oberkutscher Peluy, Auguste Wilhßeln Wehrmann von Deynhausen' erlassene in Mitten labital, für den vermißten Soldaten. Z. 2. in Reutin Sanol Kir nen derschollenen Christeo Jahre, geb. zu Tuüchel, Größe J, 68 m, Statur mittel, 1 Zoll lange Narbe, an der Oberlippe ein: kleine geborene Paulini, aus Ostpreußen gebürtig, welche Steckbrief wird als erledigt zurückgenommen. ; 2 Igzf . Loser , . .
10038
; ; Narbe, beide von einem Biß herrührend. — Am sich auch als unverehelichte August ( (Paulini 28. Febr 382 Beck, Carl und Maria Josefa 27. Mai 1848, 1090 Fl. Capital an Fried⸗ Mit 77 Kugel. Elisa, geb. Madlener, 16. Januar 1838, 37 Fl. 30 Kr. Erb⸗Reutin Haare grau Bart rau melirter Vollbart, Au en⸗ 14 . J Diß her 71 K ch ? Al Unverehelichte J uguste Pauli (Paulini) Oeynhausen, 28. Februar 1882. 2 ö r * 82190. ? *I. api 11 * n Fried⸗ Mi ; 11. Uuge ö ig, geb. Madle 1D. Sant . 83 e. ö 2 5 ee, K Augen braun, . . und Mittelfinger der linken Hand Schnitt ausgiebt, ist des Vergehens wider 8. Ti St. G. B. Königliches Amtsgericht. von Mitten rich August Kleiner un ußerehelich 3. 3. in Motzach hetreff an Catharina Dorothea und 3. 8. wöhnliz, Münd gemöhnlich, Zähne defekt, Kinn narben. ; 48267 Höscheler, David Franz Josef . t für Nonnenhorn B S Känig, Urb ind Phili , 235 216 Fl. Erbgutsantheil Weissensberg Bd oval, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund, Sprache Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen ee mn m ,,,, Bd. J. S. ö, , r deut fsch Kaufmann und Goldarbeiter Earl Shen it Da die Nachforschun 28 ; und Maria von Nonnenhorn, den vermißten Soldaten Johann Hö 366 3. 1. xine, Gastwirthseheleute in, des Josef Vogler S. 32 3. 1. ; 6. ane m , m g og . hen . Da die, Nachforschungen nach den rechtmäßigen Inhabern der untenverzeichneten Hypotheken scheler in Nonnenhorn Schwatzen ioo?! 4g en 2 9 0. 1. ? Nr. 114 de 1882 die Unter sorderungen fruchtlos geblieben und vom Tage der letzten auf diese Forderungen sich beziehenden Hand⸗ . 37 Pfanner, Franz Taver und Cres⸗ 24. August 1829, 32 Fl. Kaufschillings⸗ Unterreitnau Bd. II. Lindau, am 12. Dezember 1851. Gelb ef. Genen d gen beserichene , 4 (egen Betruges und wiederholter Unter lungen dé Jahre verstrichen sind, so werden auf Antrag der Besitzer der verhvpoihezirten Sachen Die . cenz von Unterbechtersweiler rest für Franziska Günthoer und die S. 12 3. . Königliches Amtsgericht. . rief. n Hegen r * un 6 9 riebenen schlagung e blgnsen worden,. Es wird ersucht, den jenigen, welche guf eine dieser Forderungen ein Recht zu haben glauben, zur Anmeldung dieses Rechts Kinder der Agatha Heitinger von Unter ; gez. Schuster. u , . r a. re daft, 7 6 dz , ,, . innerhalb sechs Monaten, spätestens aber im Aufgebotgtermine vom bechtersweiler ĩ Zur Beglaubigung: . 9 ( = . 9 Mr. 2. z . ꝛ 2 ̃ * 9 6 1 284 . — 801 * 2 ‚— daft wegen Ünterschla * in den Klen 3 n eln h ung, Feb 9 zs Ser ũ * zuliefern 6 Donnerstag, den 18. Juli 1832, Vormittags 9 Uhr, ö Hechelmann, Mathias und Anna, 17. Mai 1824, 1099 Fl. Capital an die Lindau Bd. J. S. 201 Lindau, am 12. Dezember 1881. . 9 3! J ham teh aun 8 ö 3 . februar 1 2. er Untersuchungs unter dem Rechtsnachtheile aufgefordert, daß im Falle der Unterlassung der Anmeldung die Forderungen Bäckermeisterseheleute in Martin Oberreit'schen Erben in Lindau 3. 6. Der geschäftsleitende Gerichtsschreiber: S2 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver- richter bei dem Königlichen Landgericht 1. gez. Dr. für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht würden. Andau, Rr. 18 Jitt. B. 4 Semler.
Aufgebot.