ierauf nahm der Finanz⸗Minister Bitter, wie folgt, kann ich mit Bestimmtheit sagen, daß Lie Gründe, welche mit so ] sei, derartige Aufschlüsse zu geben, allein man habe dieselben daß, wie vorauszusehen war, die Bau⸗Akademie sich dahin aus= Protokoll der vierten Sitzung des Gründen befürwortet on ĩ ĩ das — großer r , und in z präziser Weise in Beziehung auf das hier von der Regierung und nicht von einem Einzelnen zu gesprochen hat, daß sie nach ihrer Stellung einem monumentalen Neu⸗ . Volkswirthsch 2364 z zur — * k Meine Herren. Der Herr. Vorredner hat ja in dem wesentlich . l Frwerbende Gebäude vorgebracht sind, wobl, faum einen festen Wmanrt'n. Auch das Gutachten sei nur ein vereinzeltes ge⸗ Ku den Vorzug geben müßte. Gan 8 — 1 rli Mö geäußerten Bedenken sei dasjenige, welches eine Beförderun sten Theil seiner Rede eine Reihe bautechnischer Erörterungen gegeben, Boden haben, daß vielmehr das Gebäude allen Anforderungen ent- wesen. Aber wozu habe man die Akademie für das Bauwesen? . Hand hätten, wenn wir nämlich einen Platz hätten, dann würden Berlin, den 3. März 1882. 8 ö . 12 ung 2 nm n ö ig ist, sprechen würde, welche die zahlreichen Bedürfnißse der Regierung und ö wir unserseits das auch vorziehen. Diesen Platz aber haben w ; ini bees Schmuggels fürchte, wohl unbegründet; nicht so unzweifel‚ 6 26 1 mat e . . e , nr r nit e Fiebenbchörden an baßfeibe stellen. Wh ann nardißezmeiseln, Wenn ein Plan so viele Anfechtungen er sahren habe, wie der nicht und ldeawern e, , auf. diefes hae fte geha er, rr a,, Der Vorsitzende, Staats- Minister von Boetticher, er— haft erscheine die Sicherzng des Loofes der Sh oh) Arbeiter, meinen abs spitzt sich die Beurtheilung der Vorlage ber Jicgierung (ö wir jecin der Tage fein werden en beffetes Projekt vorlegen zu i e. on n= n, e, n t k 65 Ecrgeschlagen haben, als das im Augenblick eimmig mögliche zurkck, e,. ö 1 . welche die. Jabalindustrie beschaftige. insbesondere würde die von feiner Seite dahin zu, . ein monumentaler Bau und zwar, können. Qb wir das können, das würde abhängen don ganz uner⸗ rich * J ren, g n. 9 ung . gekommen. . . t ; ie Protokolle er gestrigen Sitzung des Volkswirthschafts⸗ Hausindustrie nicht im bisherigen Umfange fortgesetzt werden wie er ausdrücklich sagt, ein solcher, der das Breslauer Rathhaus warteten Vorschlägen und Anträgen, die etwa an un heran— ie Nothwendigkeit kleiner eparaturen und Ueberwölbungen — Es ist. Ihnen wiederholt mitgetheilt worden, in welcher Noth raths, sowie der Sektion für Landwirthschaft liegen zur Ein⸗ können. Indessen sei eine Umwälzung, wie die geplante Ein⸗ an Schönheit überbieten folle, von der Regierung erwartet werde, treten könnten. Da aber dergleichen schwerlich zu erwarten . so hingewiesen, ohne feststehende Pläne darüber vorzulegen, ob lage sich die Regierung befindet; ich will auf die Einzelheiten nicht sicht aus. , führung des Tabakmonopols, immer mit Schwierigkeiten ver⸗ Bamit die Regierung überhaupt nicht ihr Haupt zu verhüllen habe. würden wir, wenn das Haus den Ankauf ablehnt, im Interesfe der Re. vie Unterbauten jener Häuser stark genug seien fur derartige weiter eingehen, daß die Regierung bei der Unterbringung der Be— Entschuldigt sind auf zwei Tage die Herren von Schenck bunden, und die beste Vorbereitung zu ihrer Ueberwindung Run ist das g einne Frage, über die man gan; verschichener Meihuung gierung ung auf ede mögliche Weise jn helfen frchen, trobdem da. Arbeiten Gren, ien nd! zu dem finanziellen Ergebniß. Der amten in gewissen Mictherumen nicht die gehörige Horsicht hape und von Herford, für die heutige Sitzung Hr. Spengler. Zur fei eine klare Erkenntniß und umsichtige Beurtheilung der sein kann. Wenn wir monumentale Bauten ausführen follen, dann durch die Geschäfte leiden müßten. Denn, . Herren, einen Ankauf der Häuser der Inimobiliengesellschaft werde mit den walten lassen, das möchte ich bezweifeln; aber wir müßsen den Nach= Theilnahme an den Sitzungen eingetroffen ist Hr. Hagen ö Verhältnisse, wie sie in dea Erläuterungen hervortreten müssen wir vor allen Dingen einen Platz haben, auf dem sie in an- anderen Grund haben wir ja nicht, diese Sache zu etreiben, als . Einrichtungen, die neu getroffen werden müßten, 1580060 druck darauf legen, daß den großen Uebelständen sowohl. für die Per⸗ Als Fegierun gskommissarien find anwesend . der Unter⸗ Hr Bro hoff b . 9 , mr, ; gemeßsener Weise und auch den Beduͤrfnissen entsprechend gebaut wer⸗ Geschäfte der Regierung für das Land zu fördern. Ich, würde be⸗ erforbern, ber Nenban Bern , e unten 6 betrage ais⸗ (onen als namentlich für den Dienst, die durch die zahlreichen staatẽ felt hin r nnn n men Un, 60. r Ter. ö ? ö off bezweifelt, o urch ie den Kommunen den können, Einen solchen Platz baben wir aber nicht. Es find sweifeln, ob das in dem Maße, wie es wünschenzwerth ist, , . Ne es , Mit er ersten Sunne m er , m een, ,, Mieths räume entstehen, sch nell abgeholfen werde und zwar nicht durch ; . yr, 5 me Negierungs⸗ zugedachten ortheil⸗ in Folge der Einführung des Monopols, uns wie schon vorhin angedeuteß, ungefähr 55 Plätze angeboten könnte, wenn das uns verweigert wird, was wir verlangt haben, selbst . e w e 36 ae. einen Neubau, dessen Ausführung eine ganze Reihe von Jahren rath Hr. Boccius, der egierungsrath Hr. r.. Roller. die bisherigen Industriecentren wie Duisburg, wo der drei⸗ werden; es sind seitdem noch 3 Platze hinzugekommen, und wir wenn es verfucht würde, durch das Hinzumiethen von Wohnungs⸗ as die 1099 Jahre nicht überdauern werde, die der Putz halten in Anspruch nehmen würde, sondern dadurch, daß wir aher das Vor- Seitens mehrerer Mitglieder des Volkswirthschaftsraths zehnte Theil alles in Deutschland fabrizirten Tabaks verar⸗ haben also mit einer Anzahl von ung g 0. Anträgen räumen in den benachbarten Häusern. Sb diese Art, die Geschafte solle, für die zweite Summe dagegen könne man ein Gebäude handene nehmen, wenn es auch vielleicht nicht, allen Anforderungen ist der Antrag schriftlich gestellt worden, erstens die Vorlagen beitet werde, fur denjenigen Ausfall an Kommunalsteuern ent⸗ — zun, rechnen, Lie der Noth der Regierung Abbüife leisten follen. Mu erledigen, eine bessere ist, das überlasse ich dem Ürtheil des äinrichten, das allen Bedürfnissen entspreche. Das Gebäude der Autfrrißkt. die man an eins vollendet Bauquäführung stellen mäßte. den Mügliedern kulsstig frühzeitiger als bisher mitzutheilen, schädigt werben würben ber ihnen durcht ha Eingehen der . Alle Antkäge sind mit der. größten Sorgfalt geprüft worden, und Hauss . in istethische Bedent 6st Immöbiliengeselschaft fei aufgeführt vor 19 Jahren von einer I' Krsehf zart den, zahlreichen Cinn inden, die gegen das Pro. Und Kzmwöten gr nin nh gegenwärtigen Sitzungsperiode das dortigen Fabrikbetriebe erwachse., Die Fabrikation rent den . 6 wie . schon I 3 . . e, . . 6 . wen . Aktiengesellschaft; der Grund sei ein schlechter, der erst durch , 3 , 9 th r , r, d er ö. Plenum des Volkswirthschaftsraths nach Äbschluß der Be— Monopol müsse aber naturnothwendig diefe Folge haben, sie ‚. en . Wbor all. z ; j ö ; z . . ö — . 4 eee. . ,. 3 239 3 . . ee. . ö. . be Falten Sie doch fest; daß Tas Hehäude Kin ch rf ffn denn fe . Arbeiten so hergestellt werden könne, daß nicht hindern, meinerfeits auch mesne perfönliche Ueberzeugung aus, rathungen des permanenten Ausschusses nochmals einzuberufen. könne nur mit großen Fabriken Arbeiten, und werde darum
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w . ö ; urkni edi den Bedingungen entspricht, unter welchen die Königliche Regierung d gut zu bezeichnen sei. Man sage seiner Partei, zusprechen, daß ich die sen Plan, der hier felbst vorliegt, füt den relativ — Der Porsitzende sagt die thunliche Berücksichtigung des einen sehr erheblichen Bruchtheil der bisherigen Arbeiter nicht ; . . , men können, dem dringenden Bedürfnisse Befriedigung in Breslau mit Würde und Anstand ihren Dienst' erfüllen? kann. sie solle andere Plätze zeigen. Eigentlich sei das nicht besten und i r die tai weil ö 9. . Beseitigung aller ersten dieser Wünsche zu und bemerkt bezüglich des zweiten weiter beschäftigen. Diefe würden also 3 oder 3 ' Der Herr Vorredner hat den Platz an sich allerdings einen recht Das ist eben das, was wir im Augenblick nicht haben, und, wenn Sache des Abgeordnetenhaufes. Aber da sei in Breslau ein⸗ Aebelstände in Aussicht stellt und daß ich es sehr lebhaft bedauern Wunsches, daß eine solche Berufung des Plenums des Volks—⸗ sich wenigstens erst einen anderen Verdienst suchen. ö. schönen genannt, hat aber bemerkt, derselbe sei sumpfig. Ob das in Sie die Vorlage verwerfen sollten, vielleicht auch' in Zukunft nicht mal der Platz am Ohlauer Stadtgraben, auf dem sich die ge⸗ würde, wenn das hohe Haus eine andere Stellung zu dieser Frage wirthschaftsraths in der Absicht der Staatsregierung liege. — Die Berechnung des erwarteten Reingewinns aus . der Allgemeinheit, wie es ausgesprochen ist, zutrifft, kann ich nicht haben werden. burtshülfliche Klinik befinde, für die ein Neubau schon längst eeinnähme und die Vorlgge ablehnte, ö Der Vorsitzende eröffnet darauf die Generalbesprechung dem Tabakmonopol, beruhe theilweise auf unrichtiger . beurtheilen, aber wer das Breslauer Museum in seinem Bau gesehen Der Abg. von Uechtritz bemerkte, als im vorigen Jahre erforderlich sei. Dann sei weiter da der Platz des jetzigen ö Der Abg. Dr. Wachler erklärte, die Zeitungsstimmen, die über den Gesetzentwurf, betreffend das Reichs⸗Tabakmonopol, Grundlage. Die Produktionskosten bes Rauchtabaks selen . hat, der wird doch vielleicht sich erinnern, daß man dort auf einem der Ankauf der Gebäude der Immobiliengesellschaft abgelehnt Frauengefängnisses am Palaisplatz, vis--ris dem Theater. hier zur Verlesung gelangt seien, konnten das Haus doch in unh schlägt vor, die Debatte in folgende Abschnitte zu theiken:; gegenüber dern jetzigen Bezugspreise für amerikanischen
sumpfigen Platze solch ein Gebäude nicht gebaut haben würde. Ich
ĩ = i Proj je di keiner Beziehung voreinnehmen, da sie von Interessentengruppen ir di epi ; ; glaube, daß as. wobl eine Bchauptung von sehr problematischer sei, trotznem derselbe von den Abgg. Dr. Meyer, von Heere⸗ Wenn bas Haus dieses Projekt ablehne, und jetzt fage; diefes ziehung h si Interess grupp D Das Monopol als Besteuerungsform für die ausgiebigere Rohtabak zu gering angeschlagen, in Folge deffen auch die
auf den Regierungskommissar einstimmig verneinend ausge⸗ das Wort Hr. Schöpplenberg. Derfelbe spricht sich gegen die siefere, voraussichtlich aber auf 60 bis 70 Millionen Mark jährli shyrochen. Wenn das der Fall sein sollte, so wäre das so ent— geplante Uebernahme, der Tabakindustrie auf den Staat aus. steigen werde. i Erfolg, der voraussichtlich . z . scheidend, daß die Ablehnung des Regierungsprojekts unzweifel⸗ Die Ausführung dieses Planes würde in den Handels! 3 Jahren. eintreten werde, solle man zunächst abwarten. haft sein müsse. Selbst ein Laie könne sich überzeugen, daß der An⸗ beziehungen der Hansestädte, insonderheit Bremens, fowie in Eyventuelt schlägt Redner eine höhere Besteuerung des inlän⸗ kauf der Häuser den Zweck, ein Amtsgebäude dauernd herzustellen, dem deutschen Tabak- Exportgeschäst cine große Umwälzung dischen Tabaks vor, welcher gegenwärtig im Vergleich mit nicht erfuͤlle. Ein Umbau von Wohnhäusern zu Amtsgebäuden hervorrufen. Dieser Export fei sehr bedeutend und gehe nicht dem ausländischen Tabak einen Zollschutz von 20 M auf den könne wohl augenblicklich genügen, aber nicht für die Dauer, hur nach Amerika, sondern auch, was freilich amtlich nicht Centner genieße.
k in *r Lage sind, es dringend wünsche nr zu müssen, das ist schon im beständig bedroht. Der Geschäftsgang werde hierdurch zwei Plätze genannt, sie stehen nicht auf dem allgemeinen Programm. ,,, , ene ln lte n n,, , ,,,, möglich auf die Dauer . die man in allen anderen sicht nehmen auf die Beamten, die in piesen elenden Ihnen sagen, daß das Gefängniß, das Inguisitorialgebäude, das Lebenssphären Arbeitern nicht zumuthen würde. Wir sind, wie ich im dunklen Räumen arbeiten müßten bei einem Gehalt, dessen Fon ihm bezeichnet worden ist., viel zu klein ist für die Bedürfnisse Wwrigen Jahre angedeutet habe, in der gage gewesen, daß wir gewifse Kargheit anerkannt sei, welches eine Aufbesserung aher auch der Heegierung, die ganz, außerorden liche Räume in Anspruch zu Kategorien von . ven; zu 3 Monaten haben wechseln lassen diesmal nicht erfahren habe. Die Mißstände seien hier bis nehmen hat. Denken Sie doch daran, daß wir da in diesem neuen
— man und seinen (des Rebners) Freunden marm empfohlen fei, Aktienhaus bewillige es nimmermehr, so werde auch die Regie⸗ ö. herrührten; er Redner) komme als Bürger von Breslau und Heranziehung des Tabaks zur Finanzreform. 2) Die Land⸗ Berechnung des Verkaufs preises für Rauchtabak im Verhältni ö 1 den Schwamm anbetrifft, so ist vorher schon — das steht habe die „National-Feitung“ geäußert, daß diese Ablehnung rung bald einen Platz für das Gebäude ausfindig gemacht ö 3 , . ö J abzu⸗ wirthschaft und das Monopol. 3) Die Einrichtung er Regi Rr dem für Cigrrren ungesetzten . sehr 9 3. ö. zuch (bei Uns durch amtliche Berichte fest — bemerkt worden, daß nur aus einer mangelhaften Information des Hauses haben. . ö , ach dem Urtheil der Mehrzahl unter den fabrikation. . Die Einrichtung des Vertriebes. 5 Die werde deshalb eine Verminderung des Cigaärrenverbrauchs . überhaupt der Schwamm an sich nicht vorhanden ist, und daß er In zu erklären sei. Er habe nun in der Voraussicht, Demnächst ergriff der Finanz ⸗Minister Bitter das Wort: Breslauer Bürgern sei das gegenwärtige Projekt nicht Uebergangsbestimmungen. 6) Die Entschädigungsfrage— eintreten, und der für die Monopolverwaltung ungünstigere ö der einen Stelle, wo er sich gezeigt hat, dauernd, und auf leichte Weise daß die Regierung mit ihrem Projekte wieder kommen . Meine Herren! Est würde Niemand erfreuter sein, als ich, wenn im Stande ein dauerndes Regierungsamtsgebäude her⸗ Hr. Hagen spricht zur Geschäftsordnung gegen diese Konsum von Rauchtabak in dem Maße überwiegen daß Mme beseitigt werden kann. ö ie würde n noch einmal an Srt und Stelle Erkundigungen ich in der Lage wäre, im Rächlten. Jahre eine solche Vorlage machen zustellen. Die Architekten in Breslau, die, ihm zu— Theilung der Debatte, weil den prinzipiellen Gegnern des bedeutende Erhöhung feines Preises gegenüber den Ansätzen . Der Hr. Abg. Reichensperger hat darauf hingewiesen, daß die telt und alle ai dahin, daß der Vorschlag der Fte⸗ zu können, wie sie der Hr. Abg. Frhr. von Huene soeben als Zukunfts- gänglich seien, hätten ebenfalls gegen die Regierung ein Tabakmonopols dadurch die Mö lichkeit entzogen werde, ihre des Ent ĩ ĩ i
. Immobillenbanf bei diesem ganzen Geschäft ihren Vortheil haben angestellt und alle gingen dahin, daß der Vorschlag er ld Ihnen entwickelt Hart. Ih Cr en en fegen vos uuns: ablehnen deb Wotih r abgegeben s Pee gzing ar s ng her ionopols e Möglichkeit entzogen werde, ihr es Entwurfs sich als nothwendig erweisen werde, wenn man . Ferke. Ja meine Herren, verlangen Sie enn, baß dit Immobilien! gierung nothwendig und zweckmäßig sei. (Redner schilderte stimmten üleberzeugung, daß ez — ich will nicht agen ganz Uunmöglich, e , de, rng d . . ,, . allgemeinen Gründe dagegen geltend zu machen. ö die gesuchten Gefammterträge erzielen wolle. Diese Preis⸗ ö hanß der Stäatgreglerähg anen fraßen ickäudekhmpier mit. chen än der. Hand der Benkschrist eingehend die Räumiichkeihen, n Kimme kbusänss gesagt, ein ganzes Viertel der Stadt rastren , , n ,. , ,, Nachdem der. Vorsitzende biese Befürchtung als unbegrün verschiebling seie auch kann hehe bh vorgenommen, um das . kostbaren Grundbesitz überweisen sollte mit Schaden? Das ist doch denen jetzt die Regierung in Breslau untergebracht sei) Die und darauf neubauen, aber daß es — außerordentlich schwer und un⸗ gefallen sei, daß ö. hm diese für einen teubau in ,. det bezeichnet, wird ein weiterer Widerspruch gegen die vor⸗ Monopol annehmbarer erscheinen zu lassen. — Gegenüber dem ( wohl nicht zu erwarten. Das beste Geschäft ist daz, wobei beide Arbeitszimmer seien niedrig, dumpfig und lÜichtlos. Die Ab- gewöhnlich kostspielig sein würde, wenn wir uns in die gage setzen Darüber aber, oh der Häuserankauf angezeigt sei, habe, wie geschlagene Eintheilung der- Debatte nicht erhoben. umutreffenden Anschlage der Moire Lehe die 1420 erhähte. . Theile zufrieden sein können, und hier würde das der Fall fein, wenn theilungen, in denen werthvolle histoͤrische Urkunden und das wollten, in Breslau einen für die Bedürfnisse der dortigen Regierung er anzunehmen allen Grund habe, die Baüakademie sich bis *** In der Diskussion über den ersten Punkt erhält zunächst Tabaksteuer, welche zur Zeit e, nicht ö. vollen Ertrag . das Lohe Haus seine Zustinimung zu dem Geschäft gäbe. Vas wir Katasteranit untergebracht seien, würden durch Feuersgefahr geeigneten Platz zu finden, Der Hr. Abg. Frhr. von Huene hat eben
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müssen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, nicht fortwährend krank zur ÜUnerträglichkeit gemachsen, Es sei daher dringend geboten, Sehäude, abgesehen von allen, den zahlreichen Behörden des Ober—⸗ es würden da immer kostspielige Reparaturen nothwendig nachweisbar sei, nach den benachbarten Monopolländern Der Regierungskommissar Hr. von Mayr bemerkt, daß zu sein. Das ist ein sehr bedeutendes Moment für diese Frage. ein passendes freundliches Gebäude zu beschaffen und dazu Praͤfidiums, die in dem jetzigen Ober -Präsidial⸗ und Regierungs⸗ werden. Deshalb wolle er sich von einem solchen Versuch Oesterreich und Rußland. — Ferner sei die Einführung des sich die bisherigen Redner, soweit sie Gegner des Monopols Außerdem könnte ich noch hinzufügen, daß die Regierungshaupt⸗ seien die Häuser der Immobiliengesellschaft durchaus geeignet. gebäude bleiben müssen, daß wir in diesem neuen Gebäude alle jene
fernhalten, und eine so große Summe auf kein Flickwerk ver= Vionorols deshalb bedenklich, weil dadurch Taufende? von sind, mit Ausnahme des letzten Vorredners, dessen Eventual— wenden, sondern einen Neubau aufführen. Der Platz dazu Arbeitern, die wegen Schwächlichkeit 2c. in anderen Fabrikations- vorschlag wohl kaum Anklang finden werde, auf die einfache werde sich wohl durch die Mitwirkung der Regierung, wenn zweigen nicht Verwendung finden könnten, broͤtlos werden RNegativs gegenüber dem Entwurfe gestellt haben. Dies ent⸗ sie sich nur an die rechten Leute wende, finden lassen, da würben. Die Vorschläge und Aussichten, welche diesem Uebel⸗ spreche insofern nicht der Sachlage, als der Volkwirthschafts⸗ Breslau an solchen Plätzen keinen Mangel leide. Er wolle stande gegenüber in, den „Erläuterungen“ zu dem Gesetz:; rath bei feiner Erörterung dabon ausgehen müsse, daß eine nicht in die Details der Angelegenheit eingehen, da das entwurfe eröffnet seien, könnten hauptsächlich deshalb nicht ausgiebigere Besteuerung des Tabaks geboten sei — Haus bereits genügend informirt sei. Er bitte den Vorschlag verwirklicht werden, weil diejenige Ueberwachung der Arbeiter, ein Ausgangspunkt, der übrigens bisher auch in der
Behörden unterbringen müssen, die bisher miethsweise und in den
kasse so ungesund, daß in dieser ein Gewächs vorkommt, das die ̃ z ; n ö. Beamten . J,, ie e f bezeichnen. Alle die⸗ Der Abg. Reichen perger habe den Putz der Häuser als un Regierungsräumen untergebracht waren, die Rentenbank, das Kataster⸗
jenigen Bemerkungen, die über die Waffe ber' Zimmer und die Art solide bezeichnet. Er glaube, daß derselbe Jahrhunderte, vielleicht amt, die Generalkommission, das Konsistorium, Schulkollegium u. . w. i geh der . der Säle 9, die n, des in Vorfchlag Jahrtausende überdauern werde. Wenn man einen Neubau wolle, Gz ist eine so große Menge von Behörden, daß sie einen ganz gebrachten Gebäudes gemacht werden, halte ich, nachdem wir durch so bedenke man doch wohl, daß den Klagen der Beamten damit Ab⸗ ungewöhnlichen Platz einnehmen. Also dies Gebäude geht nicht.
sorgfältige bautechnische Untersuchungen die Versicherung bekommen hülfe nicht geschaffen werde, denn Jahre würden vergehen, = Ebensowenig geht die Universitätsklinik oder, wenn ich recht he— haben, daß alle diese Fragen sich leicht erledigen lassen, nicht für er⸗ ehe derselbe. fertig gestellt sein werde. Uebrigens habe richtet bin, ist es vielmehr das phyfiologische Inftitut. Dies Ge—
heblich und muß es doch auch als eine ganz natürliche Folge eines Billi bäude liegt an dem Kirchhof, den wir nothwendigenweise mit heran⸗ der Regierung abzulehnen. . K ber dem Veiri 7 ; ; k . ö . ö —
iert . . ein für ö . Haus ., 9 g, a e, e . ziehen müßten, um es zum Regierungsgebäude verwenden zu können. Der Regierungskommissar Ober⸗Bau⸗Direktor Herrmann , ö , g . n, ,,, ,
nachher in Ordnung gebracht werden muß für die neueren Zwecke. ch sammlliche Htenl it 3 f schrittlichen und Dieser Kirchhof muß noch 8 bis 16 Jahre unbenutzt liegen, dann erst könnte erklärte, daß die zu Linem Gutachten aufgeforderte Bau— Forthesiand den Gaus g ust' te n a ö e, , . . 5
Daß ies aber der Fall. sein wird, darüber können wir g„h nicht such sämmtliche Hreslduer Zeitungen, die fortsch itunn“ Angefangen werden, eng neue Rlinit zu bauen, und erst wenn das ge— akademie sich nach, eingehender Erorterulkg!“ dahin rn Woisf irrten dhe ish srsännd Zwectmäiakeit 141 ar nn n, g , ,, . zweifelhaft sein und ich muß auch dag bestaͤtigen, daß, wenn cht Pie. die allem Parteitreiben fern stehende Schlesische Zeitung schehen wäre, wären wir in der Lage, an den Reglerungsbau heranzutreten, pr che b ö , 8, Wolff hä die Nothwendigkeit und Zweckmäßigkeit Vorschlage zugestimmt oder eine andere Form der Besteuerung ———— * die einzelnen VBfamten, sondern die Regicrung, der Sher-Präsident, für das Regierungsprojelt eingetreten. Sollte das Haus sich ah M bers Jahre. Wenn wir die Plätze genauer ansehen, die gesprochen habe, 5 erung der, Einführung des Tabakmonopolg durch die beigegebenen vorgeschlagen werden solle Wien einzelnen erhobenen Ein⸗
der allen hier als ein sehr besonnenener Mann bekannt ist, wenn alle trotzdem für einen Neubau entscheiden, so möchte er bitten, hier genannt sind, so wird der Herr Vorredner wohl die Ueberzeugung Beamte gleichmäßig die Ueberzeugung aussprechen, daß in dem neu zu nicht erst wieder ein Jahr verstreichen zu lassen, sondern haben, daß sie nicht verwendbar sein würden. Ich bin, wie ich be⸗ sptirenden Gebäude alle Bedürfnisse der Regierung ihre Befriedigung die Kosten für dasselbe schon in den diesjährigen Etat ein- merken will, über alle Details dieser Frage vörher deshalb hinweg—
vorgeschlagene Häuserkomplex gegenüber dem jetzigen Zu— Erläuterungen für nachgewiesen. Die jetzt zu gewährenden wendungen gegenüber sei zu bemerken, daß die technische Thätig— stande einen Vortheil biete, daß aber lediglich ein Neubau Entschädigungen seien zwar groß, aber sie würden bei keit, die' Verarbeitung des Tabaks, dieselbe wie bisher bleibe, als zweckmäßig erachtet werden könne. Das sschließe jedoch längerem“ Abwarten? nu? noch größer werden. Ziehe man und daß nur ein anderer Üünternehmer an die Spitze trete.
,, af , aß , , . ö zustellen. k n , , i, , , , . ö aus, dag 9. 66 ö. , , n. 4 1 . ferner in. etracht, daß der Stäat ür die Entschädigung in Da ferner die Preise der Fabrikate cen o! billig wüde biößhrn regierung nicht gewaltsam darauf gedrungen werden kann, au ; ; i i iti annt waren und im wesentlichen der Sache nicht viel nützen würde. vorliegenden Vorschlage erreicht werden könnte. as Gebäude s jeh ; ö =. f ö ; 6 ien ulcht norhah benen Hatz: imd, des en delalnkam'! Der Abg. Frhr. von Huene erklärte, seine politischen ,,, , J hlag den Besitz der bestehenden Betriebsanlagen komme, welche sich bleiben sollten, würde auch Produktion und Konsum minde
sei solide fundirt; der benachbarte Schweidnitzer Stadtgraben durch den Weiterbetrieb amortisiren und verzinsen, so werde stens die bisherige Ausdehnung behalten, es würde also nicht
a. . ; . ; ; Freunde erkennten das Bedüärfniß an, daß für die Regt ing n m r ,. Die F c e S ze B inige Bemerkungen als Antwort a , was vorhin ausgesprochen . . ; . ; J ,. ; ö ; - 2 Fraßeg bat srrts denten Get, wen r mn merci, k JJ wirke wie eine große Drainage. im, Ganzen für den Stagt ein dauernder Gewinn erzielt, eine irgend erhebliche Zahl oder gar Tausende von Albeitern
was man gar nicht übersehen darf, ein äußerst starkes lokales und in Breslau ein anderes Gebäude zu beschaffen sei, da der Zu⸗ worden ist, zu machen.
2 ö . ö. 57 ,. z ; . ; k ö ö — = ** r ; ; partitulares Interesse bei dieser Sache entwickest hat. Es sind, wie stand des jetzigen unhaltbar sei. Um so mehr bedauere seine Es ist, der Staatsregierung der Vorwurf gemacht worden, daß d i i nahm der Finanz-⸗Minister Bitter, wie folgt, welchem gegenüber die Entschädigung gering erscheine. brodlo werden. Selbst die Hinausgabe von Material zur gesagt, einige 70 Vorschläge gemacht worden, um die Regierung zu Partei, daß sie dem Wege nicht folgen könne, den die Regie sie nicht früher an die Bedürfnisse der dortigen Regierung, die setzt das Wort; , noc hn ,. gs s Hr. Hagen spricht sich gegen das Monopol aus, Das⸗ Verarbeitung in der Hausindustrie sei unbedenkich, denn das Ankzufen zu bewegen ünd die übergroße Mehrzahl dieser Anträge rung jetzt vorschlage, Es sei geäußert worden, daß bas Haus als dringend geschildert und anerkannt worden, herangetreten sei. Ja, Ich bedauere 3 ei meg, 6 ,, , . ö e . 3 selbe sei höchst unpopulär und in allen bisher darüber ge— Material sei nicht werthvoller, als das auch jetzt in dieser beruht darauf, daß man geglaubt hat die Staatsregierung wäre dazu hier eine Kritik nicht zu üben hätte, wenn die Regierungs- meine Herren, vor 15 Jahren wurden Pläne gemacht, die aber als runnte lin , . * . hörten zuständigen Körperschaften und Versammlungen: im Weise zur Verarbeitung hinausgegebene. — Der Schmuggel da⸗ um für weniger werthvolle Grundstücke große Preise zu zahlen. beamten erklärt hätten, daß sie das Haus nöthig unbrguchbar und unzweg mäßig bezeichnet werden mußten. Dann trat ; in,, 9 . Je ach wagen, n, ö . . . ir Reichstage, in der Enquete Kommission 1878, auf dem Han⸗ mit Tabak komme nach den hier gemachten Mittheilungen auch Ich bedauere, daß die Stadtvertretung von Breslau den Ankauf des att Das i doch j twas eigenthümli Auf⸗ die Reorganisation der Behörden in den Vordergrund, und Sie konn—⸗ g9gesagt hätte, als er gesagt hat. Ich habe i nen ausdrücklich gesagt — elst 1680 mit ; Majorität als schädlich für d jetzt d sei eine b der? Ve k in Folge der 5 i , m , — hätten. as sei doch eine etwas eigenthümliche Au ̃ ; ̃ i n n, und das werden Sie alle verstanden und gehört haben, — daß“ die delstage mit großer Majorität als schädlich für den jetzt vor, und es sei eine besondere Verme srung in Folge der.... Platzes, wegen dessen wir in Unterhandlung getreten sind, abgewiesen My; 4 . s ten nicht erwarten, daß wir, ohne zu wissen, wie diese Fragen hier . nd das werden Sie alle verste d geh aben, aß ; 2 — Als . 3 k ; . ö. . dar Bard diere Ian i. 3 e ; fassung von der Pflicht eines Abgeordneten. Das Haus ⸗ ö a, ĩ , . Bauakademie sich für ein monumentales Bauwerk entschlossen hätte Handel und den Ackerbau bezeichnet und verworfen. Als all— Einführung des Monopols nicht zu befürchten. — Gegenüber at. Wäre dieser Platz, der Lessingplatz, uns, zu Theil geworden, 6. n , r,, , , , sich gestalten würden, Gebaͤude in Vorschlag bringen sollten, die nach Bauakademie sich für nentales Ba: schlossen k ; r. ee . — 8. n , , Fre g, n nn, , weng ö. x
dann wärden wir wahrscheinlich fchön in Laufe dieses Jahres Ihnen habe nach bestem Wissen zu prüfen, wie die Stãatsgelder keiner Seite hin ausgereicht haben würden. Ich will nur bemerken, uuwund das ist richtig. Ich werde Ihnen die Worte vorlesen, sie. sagt: gemeine Gründe für diese len ge seen an ungen; die der Berufung auf ie Beschlüsse der im Jahre 1878 vernom⸗ einen Plan für den Neubau vorgelegt haben. Da dat nicht der Fall verwendet werden sollten. Trotz der kräftigen Art und daß seit dieser Zeit die Geschäfte des. Sber-⸗Präsidiums sich nahezu ö Große Verwaltungsgebäude Tieser. Art gehören immer zu. den Schãdigung. dex. c eit in. schmüggel, zu. Weuen. Cnquetekommijsion sei zu bemerken, daß, wenn diefer
ist, so sind wir in der Lage, erklären zu müssen, daß nach allem, was Weise, mit der der erste Vorredner seine Gründe in die Wag⸗ verdoppelt haben, und daß die Geschäfte der Regierungs⸗Präsidenten vorliegt, irgend geeignete Plätze nicht vorhanden sind. schale geworfen habe, könne seine Partei nicht von ihrer ge⸗ als solche ganz anderer Natur geworden sind, als sie bisher waren.
Ich will. hierbei die Bemerkung nicht. zurückhalten, faßten Ansicht abweichen. Der Abg. von Uechtritz habe dem Wir müssen also zunächst diefen Moment dei Gesetzgebung abwarten; daß es ganz außerhalb der Intentionen der Regierung liegen Hause die Denkschrift noch einmal mit einigen Illustrationen unmittelbar mit dem Abschluß der gesetzgeberischen Arbeit, die hier
seltenen Aufgaben des baukünstlerischen Schäsfeng; uin so wichtiger nerd: . Don den dnl nahelege — Kommission das jetzige Verhandlungsthema, wie es eingangs ist, eg, daß solche Gelegenheiten nicht verloren gehen für monumen— die Zuwendung eines gewaltigen und bedenklichen Einflusses festgestellt ist, vorgelegen hätte, sie nach ihren eigenen Er⸗
tale künstlerische Schöpfungen und den guten Geschmack le Regi he i zaubern stimmen und wägungen sich für das Mon ö ären mů * Daß dies kin Siandzunkt list. chi! Eren? Mänker, wie die an die Regierung, welche die Tabakbaubezirke bestimmen vägungen sich für das Monopol hätte erklären müssen. Seit
16 ; — . l —ᷣ n. lch q Sa 4c ; an e, n r e , , eine große Schaar von Beamten erhalten solle. Endlich würde 1878 hätte sich eben manches geändert: man habe seitdem mehr * 9 5 * . ** z 5 5e * 9. Do ( ege . U 90 4 2. sch ko j * 2 2 . 2 ch 1 * — * —* . 2 . — 2 2 . — * Rärnrecsnnncke Leniernn sgh, in Stadttkbsslen aufführen, dorgetragen, nil ben. Abg von echt! n bah enfsig, daher wohl im Hause ihten Abschluß gefunden hat, haben wir, Schritte gethan, . , ,. ö engl weidendyle n cent: die, Weg cet nner Beeinträchtigung der verfassungmäßigen Einblick in die Fabrikation bekommen, und die Ziele der die außerhalb des Centrums der Stadt liegen, die mit dem eigent⸗ rt; z !. um für die Regierung unter den veränderten Verhältnissen eine an—⸗ daran kann gar kein Zweifel sein; es aue n der Staats ; 3. ; ; er ,,, 2 ö lichen Verkehr in gar keiner Verbindung stehen. Die Lage des Nicht mehr zu beschäftigen. Der, Abg. von Haugwitz habe dem gemessene Stellung zu finden, und ich muß bemerken, daß nebenbei egierung als solcher Jar nicht vertreten worden und darauf muß ich Rechte des Reichstages dadurch gegeben, daß die theilweise Finanzreform seien geklärt. Während das Monopol den zu be⸗
— — WRVeglarmg m, wude erer eim mn mittel ar Verbesurnge nel we . eine aumutige Aunznlese aus den. Bre sig er Jeitin⸗ Lem, nech Fei e außer orden flich erhöhten Thütig ke reälter? Bekhtben;—=— —— doch. Sbesonderes Gewicht. legen. Ih kann —außæ*dem noch, Erhöhung der Preise von Fabrikaten in die Hand des Reichs— schaffenden Ertrag von 160 bis 179 Millionen Mark jährlich Gerichtsgebäude, mit der Post, mit einer Menge von anderen öffent.! gen dargeboten. Das seien Binge fürs Herz. Aber wer in der bei der auferolden iich erhöhten Masse von Geschäften, die ihnen zu⸗ Ganz, bestimmt. Ninzuküg-n, daß die Bauafademie erklärt hat, kanzlers Hit sei. M 2 9 — ohne Vertheuerung der Produkte liefere, würde diese durch lichen Gebäuden, vor allen Dingen mit dem öffentlichen Verkehr, und Budgetkommission gesessen, der verderbe seinen Charakter und gewendet sind, das Beamtenpersonal gegen früher. sich in. einem oc... Taß das Gebäude er Immobiliengesellschaft an sich den Bedürfnifsen Hr. Leuschner spricht sich für das Monopol aus, weil der Erhöhung von Zöllen und Steuern in hohem Maße veranlaßt
heute noch ist von Seiten der Handelskammer in Breslau die werde weniger nachgiebig. Mit Preßstimmen sollte man dem außerordentlichen Maße verstärkt hat, daß, wenn es früher nicht wohl be⸗ dringende Bitte ausgesprochen worden, daß die Staatsregierung sich Hause darum nicht kommen, man habe deren auch in der sonders gut, aber doch nothdürftig sein Ünterkommen in der jetzigen Re⸗ nicht möchte dazu bereit finden lassen, das Regierungsgebäude auf Budgetkommission gehört und vielleicht auch hübschere, als sie gierung finden konnte, daß das jetzt nicht mehr der Fal ist. Das ist die Er⸗ einem Platze zu bauen, der außerhalb dieses Verkehrs liegt. Es ist heute hier vorgetragen seien. An der Hand der Denkschrift klärung dieser Bemerkung, die, wenn man ihn nicht in Betracht ziehen vorhin die Rede gewesen von dem Grundstück am Matthiasplatz. wolle er die Gründe für die Abstimmung des Centrums klar- wollte, ja einen schweren Vorwurf für die Regierung invol viren würde.
Ja, meine Herren, dieses Grundstück am Matthiasplatz entspricht in ; e. = 263 Dieser Vorwurf ist nicht anzunehmen, denn es würde unmöglich oder keiner Beziehung den Bedingungen, die wir stellen müssen. Es würde legen. Dieselbe enthalte eine Art von Selbstkritik, wenn es wenigstens unzuträglich gewesen sein, vor der Reorganifarion der Be— verhältnißmäßig sehr viel theurer sein als jeder andere Bauplatz. Der an einer Stelle in derselben heiße, daß die Häuser, die für hörben an den Neubau der Regierung zu gehen.
Raum, der uns da zur Disposition gestellt wird, läßt wegen der viel—= die Katasterabtheilung in Gebrauch genommen, feuergefährlich Nun hat der Hr. Abg. von Huene wieder ein sehr großes Ge— fachen stumpfen Winkel, die er nach außen hin bildet, eine ordentliche seien. Warum habe man dieselben denn gemiethet? Ein wicht auf die Dienstwohnung des Fire gelegt, die ja im vorigen Façade, einen monumentalen Bau überhaupt nicht zu; er ist auch anderer Theil der Häuser solle baufällig sein. Für Bureaux, Jahre auch schon eine sehr bemerkenswerthe Rolle bei diefer Frage zu klein. Wenn wir nicht bedeutende Rachbargrundstücke hinzu— die in diesen untergebracht. seien. könne man andere Räumlich⸗ gespielt hat. Ich glaube, daß ich auf dasjenige zurückkommen muß,
der Regierung in Sieslgü genügen würde und daß der nöthige zaum Tabak so am besten zur Befriedigung der unleugbaren Be- wer den. = Für die bisherigen Centren der Tabakffabri— vorhanden 9. iz. 1 ,,,, ee, . aus, dem , . dürfnisse des Reiches herangezogen werde, und das Monopol kation sei ein Rückgang am wenigsten zu befürchten, . , ,,,, dechalb eing wirchschaftlich nützliche Einrichtung sei. Politische weil die Monopolvecwaltung, wenn eine Centralisation punkt der Bauakademie stellen wollen, nun, meine Herren, das habe Gesichtspunkte, in denen er mit dem Vorredner nicht über ⸗ des Betriebes nothwendig würde, auf die Benutzung sich schon wiederholt heute gesagt, dann müssen, wir erst den Platz einstimme, habe der Volkswirthschastsrath nicht zu wahren. der in den Centren, befindlichen Anlagen angewiesen haben, auf dem wir ein derartiges architektonisches Gebäude bauen Es sei Thatsache, daß die bestehende Ueberbürdung mit direkten sein würde. — Schließlich sei die Unterstellung zurückzuweisen, könnten. Das wollen und können wir für jetzt nicht; es ist ein Steuern, namentlich auch mit direkten Kommunalsteuern drin- als ob die geringen Preise der Fabrikate, welche die Vorlage vollständig geeignetes Gebäude vorhanden, das den Zwecken, die wir gend Abhülfe durch Ausbildung eines indirekten Steuersystems festsetzt, darauf berechnet wären, das Monopol annehmbar im Auge haben, dienen kann. Ich muß darauf Werth len, daß fordere. Während aber die bisherigen Anfätze in diefer Richtung erscheinen zu lassen. Den besten Beweis dagegen liefere, daß da benign ich nach dieser Richtung hin in Vezug auf das Gut. nur geringe Erfolge aufwiesen, sei in dem Tabak ein sehr ertrags- nicht etwa blos eine besonders billige Sorte geführt werden achten dir Wnuakadgmie ansgesprochen habe, nicht anders gedeutet fähiges Steuerobjelt gefunden. Die Abneigung, welche allerdings solle, sondern daß ith'ralt die bisherigen Preise der Fabrikate
kaufen, so wird er nicht geeignet sein, den Unzuträglichkeiten, j jet he 5 j ĩ RP i was ich sowohl in der Kommission als hier im Hause darüber gesagt werde, als ich es gesagt habe. . . 1 * Ike n 6 & , 7 en seie = xie wir durch die jez gen Werk i ff hern, m en lll fich eiten, keiten miethen. Es wäre ja hart, wenn seine Partei ebe, d dehnt uk Rinn Me n hn, imp fg gt Nach Schluß der Diskussion wurde der Titel gemäß dem in vielen Kreisen der Bevölkerung gegen das Monopol bestehe, festgehalte t seien. . ö . ö affen. Vor allen aber handelt es sich bier am Matthigbplatz um einem scheinbar, einzigen Ausweg gegenüber einfach sidenten für uns nach keiner Seite hin irgend von AKommissionsvorschlage abgelehnt, und bezüglich der Petition beruh' wiesentlich auf mangelhafter Kenntniß. Daß Tausende Hr. Krüger spricht als Tabaksplanteun gegen die von 2 ) ie erst allmähli Neu f e . sagen wollte, sie bewillige nichts, aber so liege die ew js a ner ,, , r,, J der issi / 2 von Arbeitern brodlos werden würden, sei ein großer Irrthum, Hrn. Brockhoff vorgeschlagene höhere Besteuerung des eine Gegend, die erst allmählich durch Neubauten sich ju beleben be 6 d ic s (c ⸗ Bedeutung gewesen ist und in, dieser Frage überhaupt keine Rolle der Antrag der Kommission angenommen. ö . 4 3 1 inländisch Tabaks Ale ositi V l bringt ginnt. Es ist uns, und mir speziell ferner ein Plan oder Antrag ache doch nicht, und er lönne ni ö zugeben, daß man gespielt hat. Wenn die Geschäfte es erfordern sollten, würden wir 1 Vei Tit. 35 (Regulirung der Weichsel u. s. w.) fragte der da für Rechnung des Staats wesentlich in demselben . mfange inlandische 2 Tabaks. A ** vositiven orsch ag bring vorgelegt worden, der gleichfalls einen Neubau betraf, aber auch, wie das Centrum so ins Unrecht setze. Alle die Uebelstände, gar keine Bedenken tragen, diese Dienstwohnung für Geschäftslokalien ö. Abg. Frhr. von Minnigerode an, wie weit bie Ausführung des weiter gearbeitet werden solle, wie bisher für Private. Die er die Ersetzung des Monopols durch die früher die Regierung sich ausdrückte, in 'der Gegend, die nur durch drei die man jetzt anführe, müßten boch schon seit Jahren, man sage zu bestimmen. Wenn ich den Herrn Abgeordneten recht verstanden KProjeites der Nogat⸗ Weichsel· Jiegulirung zediehen fei. Der Fabrikanten und Händler sollten auskömmlich entschädigt angewandte Flächensteuer, welche gerechter, und bei der sehr lanse Brücken n erreichen ist. Hätten iir diefen Plaz wählen seit 19 Jahren, bestanden haben. Aber innerhalb dieser babe, so ist es seine Idee, daß das, um die Dienstwohnung des Re⸗ Regierungstommissar Wirkliche“ Ger , , . serun gs. werden. Einer Steuererhöhung gegenüber habe das Monopol! wohl zulässigen Erhöhung der Früheren Sätze auch einträg⸗ wollen, dann müßte vorher die Stadt sich verpflichten, ihre Bereit⸗ 19 Jahre sei vom Fiskus der Platz, auf dem die Häuser, die gierunge-Präsidenten ju vermindern, Regierungsgebäude weniger Kosten 1K ö S 1 zdert ö daß der b 9 liche Veri 9 Re 86. den großen Vorzug, daß die Preise des Fabrikats nicht theurer licher sei als das Monopol. Freilich müsse dann auch der sthaft erklären eine lange und breite Brücke uber die Oder zu bauen. jetzt lauft l ind kauf verursachen würde. Oh wir dazu gelangen werden, uns in diese ath Schultz erwiderte, daß der bezügliche Bericht des Regie— ʒ ie in Role? einer Steuererk ehr er- Zoll fü zländischen Tabak entfprechend erhöht werden, sonst hir 3a, . ; jetzt angekauft werden sollten, ständen, ver auft worden. * wen . ; 64 rungs-⸗-Präsident D ch nicht würden, während sie in Folge einer Steuererhöhung sehr er⸗ Zoll für ausländischen Tabak entfprechen erhöh son Also, meine Herren, Sie sehen, alle diese Plätze sind nicht geeignet 167 ⸗ 4 z ; Frage hineinzudenken, wie er das bemerkt hat, wird von der Qualitat rungs⸗Präsiden en zu Vanzig noch nich eingegangen sei. ö — 4 Fe ber einkeimitke * 2 m , . . hen ; Innerhalb dieser 10 Jahre sei das Postgebäude und eine n, , me . . . = Der Re 8 Er 9 8 heblich gesteigert werden müßten. müsse der einheimische Tabakbau zurückgehen. für ein Regierungsgebäude, ich habe Namens der Staatsregierung zu Reihe anderer staatlicher Bauten entstan den.“ War habe] des Gre rndst ? anale mms dem wir e nmmtaell einmal pie Re g Der Nest des Ertragordin ziums wurde gemäß den An⸗ Burghardt erklart Es en das Monopol, weil Hr. von Nathusius sieht keinen Weg, um die erforder⸗ erklaren, a wir auf alle diese Pläne nicht resleltiren werben. 9 iht 'r ding den, warum habe gierung, werden bauen können, Im Allgemcinen aber muß ich doch trägen der Budgetloͤmmission ach unerheblicher Debatte be— Hy. urghardt erklärt sich d . . r. lic * Mini . z gen me. ** Zelasti ung auf Am besten wäre et, wenn wir den Platz der Immobiliengesell⸗ man 2 nicht auch für die Regierung schon früher Sorge bemerken, daß es für die Geschafte keineswegs gleichgültig ift, willigt. Damit war der Etat der Bau ver waltunn erledigt. seine Nachtheile die Vortheile weit überwiegen würden. Ins⸗ li en . für das Reich ohne größere gung ar wat kauften, die Hehäude abrissen und an der Stelle derselhen ein getragen? Man habe gehört, daß das Gebäude der Immo⸗ ob der. Regierungs- Präsident in' dem Neglerungs neban dull ⸗ Hierauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf Montag besondere lönne ein finanzieller Erfolg nür erwartet werden, anderem Wege als durch das Tabalmonopol zu beschaffen. monumentales Gebäude errichten könnten. Indessen glaube ich, biliengesellschaft ein solides sei. Man habe in der Vu dget⸗ oder nicht. Der Regierungs⸗Präsident gehört in das Regierungs⸗ 11 uhr wenn entweder die Preise bedeutend erhöht würden, oder die Uebrigens sei der Untergang von Industrien durch Konjunk⸗ = dadurch doch, so= ungeheuere Kosten entftehen würden, kommission gehört, daß nach dem Gutachten des einen Bau gebäude, und es ist. nach meiner Auffassung, ich bin auf lange kö . — bisher in der Tabakindistig beschäftigten Personen nur un- turen nichts Ungewöhnliches. k . die sinanielle Seite den Staat so schwer belasten würde, technikers, der das Haus untersucht habe, dasselbe ein Zeit Regierungs ⸗Präsident gewesen — ein schlechter Nethbehelf. wenn genügend entschädigt würden. ; Hr. Leydendecker konstatirt das allgemeine Einverständniß, daß . 4 diesen. Rücksichten von der Verwirklichung verhältnißmäßig günstiges fei. Das müsse doch Bedenken er⸗ man. ihm. ein unter Umtänden unzureichende Mie thoentscha digung — — — — — Hr. agreé ist, in Uebereinslimmung mit der Handels- Laß der Tabak mehr als bisher heranzu iehen sei, ist aber aus eines solchen Planes absehen müssen. Wir müssen mit den Staats⸗ regen, denn ? das Centrum wolle nicht' ein verhaltniß⸗ geben muß. Ich für meine Person finde es in jedem Falle un= kammer in ? Anhã des Monopols. Wenn letzt thschaftl Gründen gegen das Monopol. Wolle man —ᷓ j ir 6 ̃ schti gen, ; ; Rea Präsi ̃ An] er, in Bochum, Anhänger des Monopols. Wenn letzteres wirthschaftlichen Gründen geg ol. mitteln vorsichtig umgehen, wir können selbst für einen so wichtigen d bfol insti Gebã erwünscht, wenn der Regierungs⸗-Präsident nicht im Anschluß an die 2 f d E 3 die Kapitalien, d 3. in der Tabakindustrie angelent sind Zweck wie der vorliegende ist, keine Summe zur Verfügung steilen, mäßig, sondern ein absolut günstiges Gebäude. Der Abg. von Yegierung grerlin dem Regierungegebäude selbst wohnen kann. Hr. unpapulär fei, so liege das nur an dem Einflusse derjenigen die Kapitalien, die z. SH. in der Tabakindustrie angelegt sind, die mit dem Zwecke außer Verhältniß steht. y, , , . Hause heute aus den Akten der Regierung von Huene hat demnäͤchst die Frage an die Slaalz regierung gerichtet. ob Presse, welche die Interessen des Tabakhandels vertritt. Die ersetzen und die Arbeiter auskömmlich entschädigen, so bürde Ich kann im Augenblick natürlich nicht übersehen, wie sich die weitere Mittheilungen gemacht. Es sei an sich ja schätzens⸗ dige ein Gutachten der . — über diese Pläne eingeholt versonlichen Sympathieen des Redners sind für eine höhere man dem Reiche eine schwere Schuldenlast auf und habe ein Mehrheit des hohen Hauses in der Sache entscheiden wird; das aber J werth, wenn ein Abgeordneter in der beneidenswerthen Lage ! habe. Ich nehme keinen Anstand mitzutheilen, daß das geschehen 1 und Besteuerung des Tabaks, aber aus sachlichen und patriotischen günstiges finanzielles Ergebniß nach den Vorschlägen des Ent⸗
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