1882 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

nehmen, möcte; Ich persönlich bringe den Medininalangelegenbeiten Räthe immer noch lieber, als kathölische, welche von seinen mir vor, ei Helegenheit bon anderen Etattitzln auf seine Wünsche ein- rechtigt, seien, dieselben Forderungen zu erheben wie die ] würde. Der Vordersatz des Abg. Windthorst sei also falsch 8 des Entwurfs übernommenen Bestimmungen er⸗ zin besßnderg nteresse entgegen und wenn meine Zeit es. gestattet, Pes Nedners) lirchlichen Anschauungen prinzipiell abwichen. zugehen. Es ist. bier unmöglich gewesen, auch nur im Allgemeinen dem Evangelischen im ah reid Sachsen; Man habe in Preußen und damit stürze sein ganzes Gebäude zufammen. scheinen einer erheblichen Milderung sähig, fobald durch 9 4 3. 4 2 . 2 m,, ,, . Erfsßebe zu, daß das Gesetz vom Juli 189650 güte Wirkungen . Wertes, bie eitshrefnde lu fhertsameit zumenden aber eine evangelische Kirche, evangelische Minister, evangelische Der Abg. Ihr, Reichen sperger (Cöln) konstatirte, daß das das Monopol der Staat selbst Hauptabnehmer des im 4 ir n , nn, ne , al dhe e i erziel habe, Aber wag wollten diese besagen gegenüber ben 2 bini m fi 1. 46 , ,. erm, . 2 Näthe und eine cvangelische Majorität der Holksrvertretung, Centtum noch nicht unter den Tiummr“ dieses Gebäudes Inland gebauten Tabacks wird. große und fruchtbare Aufgaben zu löfen, und ich babe keen m bltad traurigen Folgen der Maigesetze, welche noch übrig geblieben Ich habe, wenn . 6. —— 2 . und unter diesen allen lägen die Katholiken in schuldigem Ger begraben worden sei. Auch der Abg. Windthorst werde wohl Der Volkswirthschastsrath setze bei seinen Beschlüssen Wunsch, als daß eine gluͤckliche Entwickelung meines Ressorts dahin seien. Einige Bischofsstühie seien ja besetzt; es seien Kapitels⸗ Ferausgebört, daß er sich beschwert über einen Spezialfall, der 56 horsam. Der Kollege Schmidt finde die Ansprüͤche der Katho⸗ bald wieder lebendig auftauchen. (Abg. Windthoꝛrst: Sogleich ) über die Einführung des Monopols eine solche die führen möchte, mich rein sachlichen. Matetien und segensreichen Ein= vikare eingesetzt worden, diese hätten aber immer noch keine Hadersieben gespielt hat. Diesen Fall kenne ich zufällig, derselbe hat liken zu weit gehend. Er glaube, seine Rede habe bewiesen, Wohl ständen in Sachsen dem katholischen König nominell Interessen der Tabackbauer thunlichst berücksichtigende richtungen mehr zuzuwenden, als ich heute nach meiner Kraft und Disziplinargewalt über den Klerus. Das Institut der so⸗ entweder unter meinem oder meines Herrn Vorgängers Ministerium daß derselbe auf der See viel kundiger sei, als auf dem Lande die urs circa sacra zu, aber daß derselbe persönlich in die Milderung voraus. . meingz Zeit die pgsition dan im Stande bin. ö . genannten Staatspfarrer bestehe ebenfalls fort. In der Diözese gespielt. Die FKonzessionirung von Privatschulen wird auch in Schles. Der Abg. Schmidt würde sonst verschiedene seiner Behaup— evangelischen Angelegenheiten eingreife, habe der Abg. von Die Regierung möge sich mit einer größeren Zahl von Die myeitere Frage die der Abg. Windihorst. für mich überraschend und Kulm gebe es 32, in Cöln 226, in Breslau As4 verwalste wig nach uunserer Preußzischen Instruktien von isäh geregelt., Ich. tungen nicht gemacht haben. Wenn zerselbe frage, woher die ECuny nicht nachgewiefen. Derselbe hätte nachweisen müssen, Interessenten in Verbindung fetzen, Um festzustellen, worin , angeregt ö. , . . Ich will e, Pfarreien. Im Ganzen seien 575 430 Katholiken ohne geord— ntsinne mich, dat der betreffende Äntragftesser abgewiesen fft zunächft, Mittel zu einer kathazischen Universität kommen sollten, so daß auch Kathollten in“ der Behörde säßen, die über evan⸗ diese Milderungne im Einzelnen bestehen könnten. . . nr gg., k 4 nete. Seelsorgze. In Herzogswaldau habe ein Patron der 3. ö , . 6. 3 sage er (Redner) demselben, genau aus derselben Kaffe wie gelische Angelegenheiten entschieden. So lange der Abg. von Zu den einzelnen Paragraphen des Abschnitts übergehend, jenige Fundament bilden, auf welche n fich di? katholischen, überhaupt römisch-katholischen Gemeinde einen altkatholischen Pfarrer seraer k all ö 6 uch nn,, . die Mittel der evangelischen Universitäten zu Halle und Funy das nicht nachweise, könne derselbe sich seinen them bemerkt der Hr. Ieferent, daß zu §.7 Absatz 1 in den un sere geistlichen Angelegenheiten am zweckmaͤßigften regeln. aufgedrungen, der die Pfründe genieße, ohne daß ein Ka— in seiner politischen Eigenschaft. Es handelte sich in biesem Falle Greifswald; dazu zahlten auch die Katholiken ihre sparen. Der Abg. Virchow sollte doch den Katholiken so viel Plenarberathungen Bedenken geäußert worden seien, ob der In den Zeiten des Wiederaufbaues der katbolischen Kirche nach tholik von seiner Seel sorge Gebrauch niache. Was könne da nicht um die Interessen einer dänisch redenden Bevölkerung, sondern nur Steuern, nicht nur die Herren aus Stettin! Die Katholiken Instinkt zutrauen, daß sie wüßten, was sie für die Durchschnitt der drei letzten Jahre ausreichend für die Be⸗ den Befreiungskriegen insbesondere durch die Bulle de salute, bis der Breslauer Kapitelsvikar thun, wenn der Staat selbst um die Interessen der dänischen Agitation und da lagen, soviel ich wären übrigens, wenn man ihnen eine katholische Universitat katholische Kirche für heilsam ansehen sollten. Die Forde⸗ messung der Anbaufläche sein werde, was er seinerseits aller⸗ . , . , n d , en, 6 6 . . . K 6. ö 69 den . ganz . ö. aus gestatten wolle, bereit, sie aus eigenen Mitteln zu dotiren und rung des Abg. Windthorst nach Wiederherstellung dings annehmen möchte, und daß der zweite Absatz des 8. 7 . 49 ein Staats . T 1 n . einer ergangenhei vor, die ihn a einen danischen ntator kenn⸗ ö j öjihri ird i f is j s s ö S* 8 ĩ ; j kefriegt genden. zuftandesz in Preußen lerfrente, 1e, ' eme nif. ö , , h, . , ,. a. ,, r a , n , n, , ö . dieselbe sollte aller übrigen würdig sein. der katholischen Abtheilung sei keineswegs so exorbitant. Es ganz besonders Bedenken hervorgerufen habe. Zu 8. 8 seien

Abtheilung nicht. Sie wurde eingerichtet im Jahre 1810 und war 5 id ab be. Schließlich möck Kultus- gegen die Behörde ein Vorwurf erhoben werden foll, fo nehme schlden h ; . ; ; ; mn, . J ö. ĩ 845 ei Angri Fahneneid abgendmmen habe. Schließlich möchte er den Kultus⸗ . ,,, . ee. anzen Umfage wolle er nicht eingehen. Was die katholische ben König neben dem evangelischen auch ein katholischer für die Bemessung der von der Monopolverwaltung zu zah⸗ 5. ö. rern cin ir r ne , ele bett . Minister an eine Aeußerung des Generals von Stiehle, er⸗ . ö solbhen Herrn gebe ich die Konzeffion nu einer r eln! anbetreffe, so sei nach seiner Meinung unter allen Kultus-Minister verlangt. Und diese Petition sei nicht etwa lenden Preise nicht ganz unberechtigt; es würde sich fragen, innerungen des Hrn. von Geiffell zu verweifen. Später in den innern, welcher die Trennung der Diözese Breslau in einen Wag nun, die berührten nordschleswigschen Verhältnisse betrifft, Maßregeln der Maigesetze keine so sachlich behandelt und er⸗ von der sogenannten katholischen Partei, des Abgeordneten⸗ ob und in welcher Weife diesen Wünschen Rechnung getragen sechsiger Jahren, bis zur Aufhebung der katholischen Ab= preußischen und österreichischen Theil angeregt habe. Dies so handelt es sich, wenn ich recht verstanden habe, Um eine Verfügung, wogen worden wie die Aufhebung dieser Abtheilung: er sei hauses, sondern von den katholischen Mitgliedern beider Häuser werden könne. Zu 5§. 10 Absatz 2 seien im Plenum Mil⸗ theilung, traten in Folge eines Personenwechsels Mißver⸗ sei an ganz ungehöriger Stelle Und vor ganz ungeeigneten die vor, einer Reihe von Jahren dahin erlassen ist; daß während der ( noch heut überzeugt, daß sie eine Wohlthat gewefen sei. Er ausgegangen, an deren Spitze der Herzog von Ratibor gestan⸗˖ derungen gewünscht. Zu §. 12 Absatz 3 bringe er den An⸗ hältnisse ein Perhahinise welche allerdings die Billiqung Personen geschehen. Diese Frage sollte doch der ruhigen gottesdienstlichen Stunden überhaupt nicht Versammlungen stattfinden wolle aber darauf nicht eingehen, er müßte dem Hause sonst den habe. Es sei darauf zwar keine zusagende, aber auch trag ein, den Schlußpassus von „sofern“ ab folgendermaßen gewisser katholischen Bischöfe, und. Parteien fanden, aber Entwickelung überlassen werden Dürfen, auch wenn sie ihrem Inhalte nach (wa religiöser Natukn'sein auch, um auf den status quo zu kommen, die damalige Rede keine abschlägige Antwort erfolgt. Es hänge bei einer Insti' zu fassen:

auf der anderen Seite wieder Gegenstand der heftigsten Angriffe . . Mr sollten, außer mit Genehmigung der kirchlichen Behörden oder über⸗ j ĩ j j i i il i dings vi in F besond der Anmeld in⸗ w 6 5 ̃ chts f Demnächst nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Ange⸗ 1] . . des Reichskanzlers vorlesen. Der Abg. Windthost werde tution, wie es die katholische Abtheilung sei allerdings viel „sofern in Folge esonderer nach der umeldung ein⸗ ö . w W glesfen e t gn . legen hellen enn Gl Len vasmn gert, , (ch übrigens überzeugen, daß derselbe zur Erreichung von der Loyalität der Personen ab. Ihm sei' ein echt christlich getretener Verhaltnisft ein dringendes Bedürfniß hierzu

bedingt, sondern daß die Frage nach einer zweckmäßigen Behandlung Meine Herren, der letzte Vorfall, wenigstens was, die vor. vor einigen Jahren ber Hätt? des In wi Kultus- Mini feiner eigentlichen Absicht mehr nach links gehen und über- gefinnter Protestant lieber, als ein Katholik, der es nur dem anerkannt werden muß“. ; . wichtiger Angelegenheiten auch eine andere Lösung . kann. getragenen Stellen anbetrifft, ist mir nicht bekannt, und Sie werden fich ö ö ö ö . zr fh m i, . haupt den Einfluß des Staats auf die Kirche vermindern Ramen nach sei. Die Bestimmungen des 58. 13 halte er für unverfänglich, Wenn ferner das Verhalten meiner. Vorgänger in katholischen auch nicht erwarten, daß ich so weit in der Ausübung meiner Rechte Recht es unzulässig sei, solche Versammlungen während dere gottes mmiüsse. Die Autorschaft für den Unterrichtsrath, wenigstens Der Abg. Dr. Virchow glaubte, daß der Herzog von Ra— doch werde der Volkswirthschaftsrath die Erwartung aus⸗ Angelegenheiten Gegenstand weitereg Erörterungen gewesen ist, so eke 9 der Hr. Abg. Dr. Frani es . . . ird, ihm) pienstlichen Stunden abzuhalten. Sollte ich mich in diefer Auf— mwwier im Hause, wolle er gern vertreten. Der Abg. Schmidt tibor sich heute wohl nicht an einer solchen Petition betheili. sprechen müssen, daß die demnächst zu erlassenden Strafbestim⸗ muß ich doch hervorheben, daß die Konfesfion allein, meine Herren, 4 ö. in e, . ich . daß ziese von hm ztührte An rn irren, so wird vielleicht der Herr Vorredner Gelegenheit halte denselben für eine Todtgeburt, er glaube, es fei ein sehr gen würde. Das Haus slehe noch immer unter dem Eindruck mungen nicht zu hart sein würden. Zu 8§. 14 Absatz 2 sei nicht immerr der Gradmesser e ist, Rach dem das Centrum, die Kllegenheit, zie Regelung der Diözesangrenie zwischen. Desterreich umd nehmen, der Sache etwas näher zu treten. Ich glaube aber nicht, lebenssähiges Kind. Er hoffe daß die große Revolution in Fer Rede des Reichskanzlers und meine daß die tatholische in der Generaldebatte behauptet worden der belästigende Partei des Hrn. Dr. Windthor t, ihr Wohlwollen bemessen hat, Schlesien, kein anderes Stadium bisher durchlaufen hat, als das der daß während meiner Amtz führung die Sache irgend wie praktisch geworden ; zahig ö . sse, Can t Abthenl kei un n hab 6 ich. 6 . ö Vork 4 . a, n, . ö sondern ich darf daran erinnern ich spreche hier nur aus einer Zeitungs cortespondenzen. Vielleicht habe ich ihm damit dasienige ist ich wörde mich sonst wohl der Angelegenheit bestimtmtec Lehn ! preußischen Staatswesen, die der große Staatsmann hervor— heilung keinen praktischen Nutz 6e Er, meine nicht, Charakter der ganzen Vorlage zeige sich darin, da an e nichtministeriellen Erfahrung, auf Grund meiner Wahrnehmungen gesagt, was er zu hören wünscht. ö Der Abg. Sack führte einig? Fan . l ö gerufen, die weitgehenden Aufgaben, die derselbe zur Lösung ge⸗ daß die Aufhebung derselhen eine Wohlthat für die Kirche, für nothwendig gehalten habe, dem Tabackpflanzer ausdrück⸗ hier im Hause und der Lektüre der Verhandlungen —, daß gerade Ich,‚würde auf seine Ausführung, die sich im Wesentlichen als Der . ack jührte einige . e an, in welchen die stellt habe, mehr und mehr die Ueberzeugung hervorrufen würden, wohl aber fur den Staat sei, Er theile die Ansicht des Abg. lich die Berechtigung zuzugestehen, den Ermittelungen der katholisch Räthe des Ministeriums Fier, Angriffe in einein aße Antizipation der Erörterung über die, neue lirchenpolit: ich Vorlage BVestimmung des 8. 31 Nr. 6 der, Gemeinde⸗, Kirchen! und daß es mit der bloßen konstitutionellen Form, mit den ver⸗ von Cuny vollkommen. Was den Unterrichtsrath betreffe, so Steuerbehörde auf feinem Grundstück beizuwohnen, obwohl erfahren haben, wie dies nem Ältkatholiken, glaube ich, nicht hätke erwelst, nicht eingehen. wenn er nicht guf einen Fall Fingewiefen Synodalordnung, betreffend die kirchliche BVaulast im Gegen⸗ aantwortlichen Ministern, die nicht verantwortlich seien, auf könne er eine Parallel zwischen Schule und Kirche nicht zu: der Besitzer doch selbstverständlich sein Grundstück jederzeit be— wiederfgahren können. Daraus folgere ich weiter, „daß die hätte, der einen Stggtepfarrer beträfe und zwar, wie ich annehme, satz zu früheren Entscheidungen des Ober⸗Tribunals und des Die Dauer nicht weitergehe. Man werde diefelben Garan“ lassen. Er wolle die Schule vom Staat abhängig, die Kirche treten 1önme. Er glaube aber, daß diese Bestimmung keines⸗ Kälflien Clin en n fährt inch scgren mi, fir ie Re, l Gch af c h wälen r gen Scelstaninn een hHeichs gerichtz, unrichtig an gewendet worden ei. Die Ge⸗ iḿstien, die man jetzt gegen die Eisenbahnverstaatlichungen dagegen unabhängig machen. wegs die ihr zugewiesene Bedeutung habe, auch nicht entbehr—

urtheilung Seitens des Hrn. Abg. Dr. Windthorst nichk bietet, sondern in ausgesprochen hat. Es betrifft das den Fall des fogenannten Stants? meinden litten unter der Verwirrung der verschiedenen Ver— ; f f . Wi kl ü i ĩ weil bei gele Be sigzer ;

? ; . . . —ͤ . ; . 36 ; i r! . . . auch auf dem Unterrichtsgebiete suchen müssen Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er fühle sich nicht U ei, weil bei anderen Gelegenheiten dem Besitzer allerdings der Kanfession eine ganz, beftimmie Richtung. Ih will damit nur ,, in . ö keine übermäßige Bedeutung, aher theilungen und er könne den Minister' nur dringend bitten, . ,, . . ,, . ö. , erschlagen . seien . ö Mittel nöthig. fig . ce nk l. in der . ene, aufe ; die Schwierigkeiten andeuten, die entstehen, wenn man die konfessionelle es ist immer wichtig, auch in diefer Sache die historische Gerechtig⸗ diefer Verwirrung durch eine gefetzliche Deklaratibn ein Ende 1p . .

Seite zu sehr betont, auch möchte ich darauf hinweifen, daß in' anderen keit walten zu lassen, welche die Grundlage für alle unfere Erörte— Unterxrichtsgesetz komme nicht zu Stande und mit einem wah⸗ die sächsische Verfassung gelesen, habe also nichts Verkehrtes würden, und weil es sich empfehle, eine solche Beschränkung . die in J . ver⸗ rungen sein muß. ; zu machen. ren Schrecken beobachte man die einzelnen Versuche des anführen können. Für ihn sei zu beweisen gewesen, daß in hier ausdrücklich zu untersagen. Zu §. 16 Absatz 1 Nr:. * bunden sind, Einrichtungen, wie sie hessviclswelft in Sachsen zu ist damals von Hr. von Schalscha, wie ich auch heute aus Demnächst nahm der Staats-Minister von Goßler, wie üGJedesmaligen Ministers. Der Minister von Goßler nehme Sachsen für Evangelische Angelegenheiten evangelische Kräfte fei zu empfehlen, den Zwsschenbäzt anderer Früchte nicht Gunsten der evangelischen Kirche heute bestehen, auch nicht bestanden den Worten des Hrn. Vorrednert zu entnehmen glaube, darquf hin⸗ folgt, das Wort: ? jetzt einen Anlauf auf dem Gebiete des mittleren und höhe- wirkten, und daß man dem König die Kirchengewalt genom- unter allen Umständen zu verbieten, sondern (ähnlich baben. Ich erinnere namentlich an Hannover, wir hatten dert aller⸗ ,, e, daß ein J BGeistlicher in Un— Ich kann dem geehrten Herrn Vorredner nur darin beistimmen, ren Unterrichtswesens. Wer wisfe, wie lange derselbe Minister men habe, was in anderen Staaten nicht der Fall sei. Wie wie bei §. 16 Absatz J Nr. 7) bedingungsweise und kings, untere Behörden, die cinen, sbeiiffsch tathölischen Charakter gelegenheiten gekommen? ist, amen nt handlungen vorgenommen daß die Materie die er eben erörtert dat, zu den schwierigsten rngen Gin würde und welche Experimente sein Rachfolger einmal an- schwer übrigens die Grenze zwischen jura in sdera und sura mit Genehmigung der Bchörde zuzulassen. Der zweite

hatten, aber in den oberen Behörden war überwiegend Alles ebenso hat, und zwar in dem von Hrn. von Schalscha angeführten Falle ehört, die aus den neueren Kirchengesetzen* sind . sirps 7? S* ü f ĩ zieh i, hätten die Maiges igt. Daß die Ab des 16 thalt llerdings eine Belästi eordnet, wie es in Preußen Ter all ist, auch ist mmir nicht beka int; eine Taufe an dem Kinde eines Feldwebels, ohne sich das Demsssio⸗ 9 . : . l. ngesetzen zervorgeggngen ind. Ich . stellen würde! Dieser Gefahr gegenüber müsse man zu einer circa sacra zu zie hen sei, en le aige etze gezeigt. die satz e §. en ha e a er ing eine ela igung k daß vor , . ö . ö kg rf . nale von dem zuständigen Militärpfarrer geben! zu laffen.“ Gz ,, gewissen Stetigkeit zu gelangen suchen und Alle, die nicht zu Sachsen diese Bestimmungen in die Verfaffung hinein— der Tabackpflanzer, doch würde dieselbe nicht sehr drückend

nover dort irgend welche Konflikte schwerer Ärt zwischen dem Staat ist nun richtig, daß die Verfügung des. Oberpräsidiums, * e ,,, ; vwvertrauensselig über die Weisheit jedes Ministeriums dächten, gebracht hätten, billige er, deshalb sei dort auch Friede. sein, da ihr Interess- mit dem der Monopol verwaltung zu⸗ , deer tthellsch n leche hrrrprggtreten find. Das beftärit Helcheß die lnterschift . Pitt, eigens ere dn, k , , , . e. n gh , mmütßten sich entschlißsßen, eine Institution inzuführen, die ni. Der Abg. Pirchors? spreche von ö dem! Kuchend ih saminenfalle und hierdurch ein Gegengewicht gegen Beläfti=

Der Abg. Dr. Virchow erklärte, auf die Debatte in ihrem sei ja sogar Anfangs der fechziger Jahre in einer Petition an die Wüunsche der Tabackbaupflanzer nach größerer Garantie

mich von Reuem in der Auffasfung, daß allein in der Konfession der vom 19. Mai 1857 datirt; der Fall selber aber, welcher ö ich ine Kritik sei . ren Staaten längst erfolgreich eingeführt sei. Landes, gehörten denn die Katholiken nicht auch dazu? gungen gegeben sei. Zu 8. 17 Absatz erfordere die Billig⸗

Behörden und. Beamten die Schmierihkeiten nicht liegen und daß den Ausgangspunkt dieser mahnenden Verfügung gewefen ist, betraf err g ute n het ,, . . J ö. Abg. Dr. ö. . ö . e. . nicht Was würde der Abg. Virchow sagen, wenn neben dem Kultus— keit, daß auch die Anrechnung auf das abgelieferte Gewicht

guch ie Beseitigung der Schwierigkeiten auf, dem von Hrn. Dr. nicht . mit , . betrauten Stagtspfarrer, sondern Ganzen, soweit ich verstanden habe, find Fsie richtig, es bist ins. Den Widerspruch merke, der darin liege, daß derselbe für die Minister lauter katholische Räthe sitzen würden? Der Unter— nachgelassen werde. .

. , , 6 ir n . ist. ö afl i e en. d h besondere richtig daß durch ein Rekript vom Jahre 1875 an⸗ Schule einen technischen Beirath verlange, den Katholiken aber richtsrath könne nicht getrennt werden von dem Unterrichts⸗ Der Korreferent Hr. Schöpplenberg schließt sich den Aus⸗

antwortun . ö. d 5 1 . gern 6 . ö . f ö. 2 vom römisch⸗katholischen r nh alfi e w ö n. ich geordnet ist. daß Gemeinden, wenn sie Cine Vertheilung einen katholischen Beirath im Kultus⸗Ministerium verweigere. gesetze. Dieses könne man aber in dem gegenwärtigen Wirr⸗ lassungen des Referenten im Allgemeinen an, erklärt sich aber 9. aul dem Kultzus. Minister überhaupt lastet, nament- Der Gant liegt bon Gemeindeabgaben beschließen., durch die Gemeinde⸗Synodal⸗ Man würde mit dem Unterrichtsrath bald dieselben Er. wart nicht machen. Wie denke sich der Abg. Virchow die Kon— gegen die von demselben vorgeschlagene Resolution. Würde

lich bei der kaum übersehbaren KÄusdehnung seineg Fiefforts, selbst kel mich eutsinne, ben jetzigen Divisionspfarrer Aßmann. Ver ; . e ; . 3. großtmõglichsten JJ ck f , . ö so: Am. 19. Dezember 1876 ist das Kind dez elbweb⸗ll lig h unser nde nt, a enfertheilsnhefuß nag drin epatiittane= fahrungen machen wie mit dem Cisenbahnraih, derselbe würde struttion diefes Ünterrichtsrathes? Derselbe mützte zu dis parat,. * Monopol eingeführt, so bedürfe die Verwaltung auch

h ; ; s ö ; ür die Kommunalabgaben des Ortes nach dem der direkten n ,. ) ; ; j ie S ; ili j ; if ; Sachen, daß diese Verantwortung eine eminente ist, aber diese in der Kirche zu Gzarnowitz getauft worden, ohn? daß zuvor das Be. Fuße, für . 3 5 ; lediglich eine bequeme Coulisse sein. Er gebe auf die ganzen Elemente umfassen. Die Schule, gehöre der Familie, die einer strengen Kontrole und strenger Vorschristen gegen die Aufgabe ist einmal dem Kultus-Minister gestellt, er kann fich ihr missionale des Militärgeistlichen, beschafft war. Diefer Militãrgeist⸗ , . hi. , ,, ke r ner un dre fta fn en Garantien keinen Pfefferling! Familie wolle Religion, ohne Religion bekomme man keine Tabackpflanzer, eine durch die Nesolution beabsichtigte Ab⸗ nicht entziehen, und er muß sie meines Erachtens tragen, bis seine liche war, der schon genannte Divisionspfarrer Aßmann, ein kirchlich dem Kompetenzgerichtshof andererseits bestehr Win Dehn terium gilt Wer einmal den großen Schritt gethan habe, müsse alle Schule und Religion gebe es nicht ohne die Kirche. schwächung derselben halte er nicht für angezeigt. Um aber Kräfte zu Grunde gehen; dann wird er, einem anderen Platz machen, abfolut einwandsfreier Mann Ter jetzige Dixisionspfarrer, ein soge⸗ bisher die Auffassung, daß der Kreis, in welchem̃ die Differenz wirk⸗ Folgen auf sich nehmen. Er müsse ferner sich beklagen, daß Damit schloß die Debatte. Das Gehalt des Ministers bie Interessen der Planteure zu wahren, empfehle es sich, in Aber mit dem Palliativmittel. allein, wig der Hr Abr. Win tt'nst nännter Ftöategfarrer, welcber den tamen Grünastel führt, ist. At fan werden Hin nicht rein so großer ist. l wbieh der Herr Vorredner bei ö. Vers von Mitgliedern eistlicher Srden' aus wurde genehmigt; ebenso ohne Debatte das Gehalt des Unter- der Tabackbaukommiffion die' am Tabackban betheiligten Ge⸗ . git , , n,, ö. , ö zeschtldert hat. It kann wen igstengs Kellhiden dar n We m ,. J . died eren in die 6 . der Regierung noch staats⸗Sekretärs. ' meinden ebenfo statk vertreten zu lassen wie die Staatg⸗ ju Jagen; i : ) . ; ; hi,, . schäftsganges derartige Beschwerden noch nicht an den Kultus. Mi⸗ 11 ß fordert werde ierauf vertagte sich das Haus um / Uhr auf Montag behörde, und letztere nicht von vornherein ein Uebergewicht in

tragen, ich will sie abbürden auf einen Rath, mag er dieser oder funden hat, kein berechtigter ist. Es handelte sich in dem Falle um nister herangetreten sind, ich will aber sehr gern aus dieser Anregung . immer Angabe des Grundes der Versetzung gefor 1 uhr f 9 sich f 9 ö. Kommission einzurgumen. Er beantrage daher:

jener Konfession angehören. Der Druck der ausschließlichen Ver⸗ weiter nichts, als daß ein Fivilpfarrer, in die Kompetenz eines ganz 9 5 J 3 =. ö j 8 . Aft iim fat ihm lasfen. Ich abe alfa imnier slbst zen éirs angesteltt wnlsb these, Pen las tens een eff k n r e n,, ie l gene nr Bor J / J . V ; 4 ; assen:

Versuch zu machen, daß ich, foweit wie meine Intellige d mei hat, und er ist dieserhalb, wie ich anerkenne, in einer scharfen ; ; ; JJ , 1, zert. , e eee, , e nen ö gestellt sind alle Mittel, die ich überhaupt erlangen? und benutzen gegen Nichtestaatspfarrer lag in dem speziellen Falle, wenn mich nicht Der Abg. Schmidt (Stettin) kritistrte ebenfalls die . Dar und Gan en kann ich nur afl, daß diefe ganze Ma— Ausschusses des Volkswirthschaftsraths. betheiligten Gemeinden des Bezirks“,

kann, pPersönliche literarifche oder sonstige Hülfsmittel anwende, alle Erkundigungen, die ich nach den Aeußerungen im Reichstag ein— 8 ; ; ; . . i um meiner Aufgabe gerecht zu . . Verfprechen in dieser gezogen habe, täuschen, nicht vor. Ich glaube, es würde zur Beruhi⸗ Hallenser Festschrift, er halte dieselbe aber nicht so verletzend * terie eine sehr viel wohlwollender Gestalt bekommen hat. Ich habe Verhandelt Berlin, den 9. Mãrz 1882. sowie in 8. 11 Absatz 3 die Worte die Mitglieder zu 4 und Richtung brauche ich hier nicht zu geben, cs ist mit meinen Pfrson gung. der Gemüther wesentlich beitragen, wenn man in Bezug auf die für. die Katholiken. Der Abg. Freiherr von Fürth lege dieser Bs bei der Einleitungsrede, in der ersten Lesung der kirchenpölitischen 4 ; . , eng, n. ö 1 verwachsen. Ich erfülle meine Pflicht, so lange ich kann und so lange Feststellung der einzelnen Fälle möglichst genau zu Werke ginge, ehe Festschrist doch eine zu große Bedeutung bei. Der Verfasser Novelle durch einige Daten belegt und kann versichern, daß nach dieser Der Vorsitzende, Staats⸗Minister von Boetticher, eröffnet 5 abzuän ern in: ; ö

ich athme, und wenn eines Tages meine Kraft zu Ende ist so werde sie zur Erörterung in die Oeffentlichkelt gelangen. habe doch wohl nur seine Kenntniß der lateinischen Sprache Nihbltung in in derselben wohlwollenden Weise Seitens des Hern die Sitzung um 111, Uhr. Tie Mitglieder zu 4 bis .

ich willig von dem Platze scheiden, auf den ich' geftellt Körle! bar Schließlich will ich, weil ich da; Wort habe, doch noch ein Hud des lateinischen Styls zeigen wollen. Uebrigens sei diese Wintsters des Fnnein und mzingr eignen Person verfahren wird. Das Protokoll der ersten Sitzung des permanenten Aus— Der Vorsitzende theilt mit, daß zu der Anlage des 8. 7, An meinem Willen foll es nicht feblen. Fitat anführen, Ich muß es thun, oßgleich ich bamit au eint? wa Schrift wohl kaum so weit als mancher Hirtenbrlef gegangen Ieshrlte, es fir inöglich, dafs hier und da bei Versezungen von schusses ist ausgelegt. Nachweisung der zum Tabackbau für den Bedarf der Monopol? . 8 19. [e n. . 6 im Kreise Pr. Eylau . , . i , ,. ae, , Es habe ihn befriedigt, daß der Abg. Lassen das Kön .. ö 2 ö . Als Kommissgrien der Staatsregierung sind anwesend: verwaltung? zugelassenen Anbaubezirke, zwei Anträge einge⸗ ein Lehrer Namens Neumann von egierung in Königs⸗ in hes iufindihorst bezüglich der sächsischen Stagtsverfassung. j ñ 13 ö . h ' unsti . 6 q Hehei ien: berg reine Gr n , , mor hort, ,, Wein Gedchiniß war, ls Kehr ern ee wenig r er h ö habe. Dessen Landsleute seien leider nur hierher⸗ Len Mongte hat sich die Sache durchaus günstig gestästet; guch . ö,, . . 33 . 1 6 . jen Name unten mn gr nel mie, , . , habe mich daher sehr borfichtig über die an fischü BVerhältniffe ge, gekommen, um den Eid zu verweigern, und seien dann eikjenigen Orden, welche früher aus einer gewissen Aengstlich egierungs⸗Rath Hr. r eg gs⸗Rath Hr. 99 8,

) ralen Wahlaufru 9 anden äußert. Es ift von dem Hrn. Abg. Dr. Windthorst fo hingeftellt wieder nach Hause zurückgekehrt. Der Abg. Windthorst wolle Leit und Zurückhaltung vermieden, mit irgend welchen Anträgen, Pr Roller. . . unter J B, vor „Kreis Marienwer er üinzufügen: babe. Sr. Neumann ei als tüchtiger und unbescholtener wolden, lg ,. n Königreich Sachsen die jura eire‚ säerz von eine katholische Universitä. Aus welchen Mitteln solle diese Krrorzutonzn'fns haben sich den Bi spiele und dem Vorgang anderer Vor dem Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort 6. Kreig Danzig Chegierungabezirk Danzig.

Vehrer bekannt; Die J sei noch um. so gner french an elisch n e örss m üb enlser' daßsderarcnig Krichtet werben? Woher würde man die Dozenten helnehmenl Ken angeschlossen die in der Stellung innerhalb der Kirche, etwas Hr. Kochhann, um zu erklären, daß er, wenn er bei der Der Antrag sei unterstützß von den Herren Kochhann, ungerechter, weil nicht nur in Pr. Enylau, sondern ich aus dicsen Angelegenheiten verfassungsmäßig herauz zichen müßte, Wenn es sich nur um eine theologische Fakultät handell so (lbständiger und sicherer; Pet. Staatsregierung gegenüber entgegen. gestrigen Abstimmung anwesend gewesen wäre, gegen den 8. 1 Kade, Leyendecker und Krüger. Zur Begründung des Än⸗ guch in einer Reihe von andern Kreisen der Monärchie unter Halt plihkndat Fall, sondern z. Ss, den er allcgirt hat, aber nicht Burde er Bedenken haben, aber wie werde man die medi⸗ (Lemmindnaren. Augenhsichich kenne ich mur einen einzggen Siden der Vorlage beziehungsweise gegen die Einführung des Moe trags führt Hr. Kosmack aus, daß wenn eine Förderung des

konservativen Wahlaufrufen Namen von Lehrern gestanden vollständig verlesen, unterscheiden ganz genau zwischen jura circa 34 jurist h ; in Schlesien, vielleicht kann Hr. Dr., Fran meinem Gedäͤchtniß ĩ ürde? ö Tabackbaues durch das Monopol herbeigeführt den sollt ö a g , k zinische, juristische Fakultät u. f. w. besetzen? Als die Pol . ; ̃ ; nopols gestimmt haben würde; demnächst : Tabackbaues du onopol geführt werden sollte, hätten, wesche nicht in Srdnungsstrafe genommen? worten urs und jure mn, gr elan Absaß. 1 lautet: eine polnische irn nl 5 helf habe der . . . . . . Hr. Wolff, um den Wunsch auszushrechen, daß die Re- vwas als möglich zu acceptiren sei, der Danziger Kreis von

ien. Dieses sei eine himmelschreiende Üngleichheit in! ben Her steht ht die Staalggernalt ibet die Kirche Güus ire Falk i ͤ ; ͤ ̃ ͤ f geei ei ise dafü öge, d diesen Vortheilen nicht ausgeschlösen werden dürse. Denn saera), die Aufsich ) gesagt, man solle ihm die Dozenten besei nen, damals Orden, wenn er die Vorgänge der anderen Orden sich ordentlich gierung auf geeignet scheinende Weise dafür sorgen möge, daß diesen Vo heilen nie g we ürfe. ni

,,. von ö Dadurch werde das Ansehen des e dir lend r nnr hben . . ö es nicht geschehen. gin , ,, üFüberlegt und zu Gemüthe führt, auch kein Bedenken tragen wird, den die Gründe öffentlich bekannt würden, welche diejenigen Mit⸗ die Anbaufläche sei hier bedeutender, wie im Kreis Gr audenz 5 es niehr, als durch irgend etwas anderes geschädigt. namentlich auch die geifllichen Behörden allen Konfessionen in verwaltung näher ein und drückte seine Befriedigung darüber hgegenwärtigen freundlichen Verhältnissen sich anzupassen. Ich will; glieder des Ausschusses geleitet hatten, die sich bei der gestrigen (für das Jahr 1881 32 ha gegen 28 ha), liege meist im Nach den Erklärungen des Ministers von Puttkamer wundere Sberaufsicht Ministeriums des Kultus untergeordnet. aus, daß der Unterrichtsrath, obwohl derselbe von seinen poli⸗ Aber, gern aug den Leußerungen zes Hrn. Dr. Franz. Veränkafsung Abstimmung für die Einführung des Monopols ausgesprochen Zusammenhange und gehöre meist kleineren Besitzern; der 1 difee ht ehr. Di ler Fall sie gher gin, flagrantem Sedan Absatz 3: tischen Freunden ausgegangen fei, noch nicht ins! Leben ge⸗ ELchmen. zie Schlußkolonne der Ntachweifung nochmals zu prüäsen; hätten. Die letzteren hätten nämlich aus ihrer Abstimmung mit Taback bepflanzte Boden sei bort ein derartiger, daß er frre il geiler Weißig zegs im isters Ladenherg, Di ängrznängen in Beffeff der in geren kirchlichen Angelegen— rufen sei; er wünsche indeß, daß das Unterrichtsgesetz, Asttfinng,g mt m ahzt, neh dus der hear der sehien eine Schädigung ihrer Privatinteressen zu besorgen, wie fich andere Früchte nicht tragen lönne. Der Anbaukeen Khan

welche ausdrücklich den Lehrein das Recht freier politischer heiten sind der besonderen Kirchenverfassung einer jeden Konfession eine allgemeine Ferienordnung endlich zu Stande . K ,, . . Firn, daraus ergebe, daß ihm, dem Redner, heute ein Brief aus fei dor aber auch einer nicht unerheblichen Vermehrung

Meinungsäußerung außerhalb ihres Amtes! vindickrt habe. zöberlassen. Jnsbsendere wird die land, sherrlichs NRirchense hlt er Mini e, . J ü j a i. welchzr ihm den Verlust seiner dorti. fähig; insbesondere könnte auf den Danziger Riesel eldern, Wenn die Rechte den Lehrern dies Recht verschränken wolle, fang en h . en , wn n n en anf 6, i. ,,, . , fön k nah . 1 e n fc 33 hen Ich rr r le darauf 14 . bisher 3“ ha mit einem Tann hr 3 Qua⸗ so thue man es nicht blos den liberalen, sondern auch den kon⸗ bejeichneten¶ Ministerialbeh en! ice, r der zeitherigen Weise werde alle seine Kräfte einsetzen um nach allen Seiten hin kann nicht einsehen, 9 eine solch. Bemerkung als eine unzulässige hin, daß die Protokolle über die Verhandlungen des Volks‘ lität und mit einem Ertrag, der sich dem höchsten in Deutsch⸗ servativen Lehrern gegenüber, wenn man nicht den ganzen Lehrer⸗ augeühbt. gerecht zu sein; das bezweisse er nicht einen Augenblick. Er dDdder unglückliche angesehen werden kann, jedenfalls kann ich konsta— wirthschaftsraths im „Staats⸗-Anzeiger“ veröffentlicht würden, land bisher erzielten Ertrage nähere, bebaut seien, eine bis stand korrumpiren wolle. Er hoffe aber, daß der Minister, wenn Ich glaube also, meine Herren, daß diese Einrichtung sich genau (Redner) sage aber, der Minister fei gar nicht im Stande fstiren, daß eins große Anzahl Orden abfolut kein Bedenken trägt, und daß hierdurch für eine ausreichende Veröffentlichung der zu 10 ba große Fläche angebaut werden. derselbe den Fall näher unterfucht habe, die Königsberger Ne- mit der preuhischen Verfassung deckt, wonach wir für unfere ewan⸗ Alle Angelegenheiten so zu Überwachen, um sü? dieselben die e8' ine derartige Bemerkung hinzuzufügen. Erwägungen gesorgt sei, welche von den einzelnen Jednern Der zweite der oben erwähnten Anträge ist von Hrn. von gierung korrigiren werde. Er verlange von dem Minister im gelischen Verhältnisse, foweit es fich um die jura in sacra handelt, Verantwortung übernehmen zu können, der Minister bedürfe Der Abg. Dr; von Cuny bemerkte, die Frage bezüglich für ober gegen die Regierungsvorlagen geltend gemacht seien. Tiele⸗Winkler gestellt und lautet:

Augenblick noch keine Erklärung, werde aber in der dritten unsere eigenen evgngelischen kirchlichen Behörden haben, daß aber, dazu sachverständiger Mitarbeiter, und daß derselbe sich in des Unterrichtsraths sei noch nicht reif. In e üer sei Man möge derartigen Expektorationen, an denen es in ähn⸗ ebendort unter I. F. einzufügen:

ĩ ] . soweit staatliche Aufsichtz⸗= te i ü ; ö. ö ; 66 ; ; ; g ; n ; ĩ ö . 6761 den Klagen des A. . . 3 in. , , m . a f he. e hung auf, die katholischen Angelegenheiten solche ver⸗ CwMan, mit einer derartigen Institution sehr zufrieden. Die sichen Fällen niemals fehle, keine Beachtung schenken und sich „l9) Die an den Kreis Ohlau angrenzenden Ge⸗

; n,. Kultus⸗Minister unter d ĩ önigẽ f ge, habe er angeregt. Eine Äntwort d rau ssächsische Verfassung habe die Kautelen zum Schutz der Pro- das objektive Urtheil, welches für die dem allgemeinen Wohl mein debezir ke des Kreises Strehlen.“ Rickert an, namentlich finde er eine Ungerechtigkeit darin, az 39 i ae dere detleitugg de Tön ge er nicht erhalten, ver ar . zur Zeit keine, . jr f. ; e. in 3. Wetse beibehalten, daß der Kultus- Minister und dienen den Berhandiungen des Voltewirthschastsraths nicht Hr. von Tiele-Winkler führt zur Begründung des An⸗

( , n 2 er Abg. Lassen beschwerte fich über di: Handhab 3 ĩ ĩ ͤ den latholischen Lehrern der Eintritt in viele katholische Ver⸗ Unterrichts 6 ig . . . n ng, 9 ein, wie schwer es für den Winister sein würde, ein be⸗ zwei andere Minister evangelisch sein müßten. Aber diese entbehrt werden lönne, nicht trüben lassen. tragt aus, daß in den an den Kreis Ghlau angrenzenden

eine untersagt werde oder wenigstens ihnen Unannehmlich⸗ die dänische Sprache vie wn ; . ĩ j ĩ ich i Si Theilen des Kreises Strehlen in ganz ähnlicher Weise Taback

J am S die übliche, und man gehe hier mit stimmtes Engagement einzugehen. Das Centrum w AKautelen bezögen sich nur auf die landesherrliche Kirchengewalt. Nachdem Hr. Hessel sich in demselben Sinne ausgesprochen heilen des Kreises Strehlen in ganz k Auch er halte 43 w e, Fan god r ss Germ . ö. a ch 6 ren g edis aber seine? eee ne gen ) 3 linter , , 6 Es werde . ebiscebale gegenüber den Evangelischen durch hatte, wird in die Tagesordnung: 6 der Spezial-; gebaut werde, wie in ersterem. . umi kr a ,,, . e 5 . g. e n man das Erwerben von Kenntnissen gerade in den Eleinennüne fo ost er zum Worte komme, werde er es für seine Pflicht die fragliche Ministerialbehörde, welche eben aus dem Kultus- berathung über den Entwurf eines Gesetzes, betreffend das r. Krüger schließt sich im Allgemeinen den Ausführungen 2 . ö ö . . ö. gehabt, g 53 ö. 2 Ve⸗ fächern, In manchen Schulen würzen 14 Stunben wöchent⸗ . die Forderung zu erheben, daß die katholischen Ange⸗ Minister und den zwei anderen evangelischen Ministern be⸗ Neichs⸗Tabackmonopol, eingetreten und die Diskussion über des Neferenten an und erachtet insbesondere die von demselben . n . ir f . j as 1 1 . er M ö. lich auf das Deutsche verwendet. * ner führte eine Reihe legenheiten von katholischen Räthen bearbeitet würden. Nur stehe, ausgeübt. Bies⸗ Minister müßten also nicht als Mit- den 31. Abschnitt der Vorlage eröffnet, wobei die Besprechung, vorgeschlagene Resolution für empfehlenswerth. Im Einzelnen Schrift heraus e 1 . 34 93 che Fa ö ö une [nr. von Spezialfällen an und knüpfte daran Fragen an den Kultus. zur Unterstützung dieser Forderung habe er auf die sächsische glieder des Kabinets, sondern als Träger des Kirchenregiments vorbehaltlich der bei den einzelnen Paragraphen etwa erforder⸗ führt er sodann Folgendes aus. er n ö . . r . er e, ,. i. 6 ö. Minister Verfassung hingewiesen uͤnd dabei den 5§. 41 citirt, von dem evangelisch sein. Vei den Katholiken liege die Sache insofern lich werdenden besonderen Erörterungen, die Bestimmungen Zu 5. 7. Nicht nach den drei, sondern nach den fünf e, , . e In eressen . * holiken w n 6 Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ später vom Minister srwähnten 8. 47 habe er gar nicht ge⸗ anders, als da das Kirchenregiment nur von den Bischöfen des ganzen Abschnitts im Zusgmmenhange umfassen soll. letzten Jahren sei der Durchschnitt der Anbauflächen zu be⸗ be eff zie nen a h von dn inn , , , ö heiten von G 6 Ler Tas Min sprochen. Er habe lediglich nachweisen wollen, daß die säch⸗ aus ausgeübt werden könne. Den, Übe nach der sächsischen Der Referent, Hr. von Nathusius, leitet die Diekussion me en, da in den letzten Jahren in Folge der durch das wn . dnn g hn e ihm 9 3. , n i at, Meine Herren . Ber Hert' Warredner hat eine große Reihe von sische Perfaffung dem tathölischen Könige jebe Einwirkung Verfassung das jus circa sacra, die Staatsgewalt über die mit einigen Worten ein und begründet kurz folgende, zu dem Ta acksteuergesetz gesteigerten Preise viele neue Pflanzungen keten l an ibn , gem seh * Der Minister habe die fragen on mich, gerichtet, Und ich will gern erklaren, daß ich an und auf die eyangelische Kirche versage und daß derselbe Kirchen, nur der katholische König mit dem Ministerium aus. ganzen Abschnitt von ihm eingebrachte Resolution: entstanden seien, deren unverkürzte Berüclsichtigung die älteren Belieben hanpeln kön en 41 . nehmen und nach seinem für . bereit bin, auf dieselben zu antworten. Ich bin aber nicht in auf seine Kirchengewalt ganz verzichtet habe. Daraus Aehnliche Bestimmungen hätten in der hannoverischen Ver⸗ Der Volkswirthschaftsrath wolle beschließen: Pflanzungen benachtheiligen würde.

nen. erdings seien ihm evangelische ! der Lage gewesen, ihm in seinem Vortrage zu folgen, und behalte ! habe er gefolgert, daß die Katholiken in Preußen be⸗ fassung für den Fall nn daß die Dynastie katholisch „Die aus dem Tabacksteuergesetz in die 83. 10 bis Im zweiten Absatz würden die beiden ersten Worte: „er⸗