1882 / 63 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

i d der 8. 61 selb Außerdem wird von den Herren Baare, Graf Henckel von schluß der Hamburger und Bremer Etablissements von der ̃

* ige ng 8 k ö 21 ant Donnersmarck, Mevissen, von Risselmann, von Nathusius und Entschädigung anbelange, so empfehle er (Referent) die Frage fin fers: für den Deutschen Reichs⸗ und Carin E entli E he An e Ez s * Gehen G62 erhebt sich kein Widerspruch; der Vorsitzende Wolff folgende . , one beschließen, die 9 . , ö Preuß. Staats Anzeiger und das Central. Handels * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Cypeditlonen des

konstatirt daher die Annahme desselben. Zu 7 63 wird der Der Volkswirthschaftsrath w en, mn An schlu sich schon vor vbem gollanschluß derselben werde ermöglichen register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Iteckbriefe und Untersnehnngs- Suehen. / 5. Industrielle Etablissements, Fabriken Juvalidendank ! Rudolf Mosse, Saasenstemn

Antrag Leyendecker abgelehnt, und ebenso der Antrag Krüger, Königliche Staatsregierung zu ersuch dea Nentschen Reichs Anzeigers und Königlich 2. Subhastatisnen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. & Vogler, G. S. Danube & Co., E. Schlotte,

i . 58 Entwurfs an 8§. 66 der Vorlage folgende Bestimmung zu gesetz⸗ lassen. ö ö ö . ö ; ; K e n, Hr. Schöpplenkerg führt zur Unterstützung seines Antrags kirru ischen Staats. Anne gers: 1 , 1 Duttner Mete. wn ll. haris en genere

? Krüger, die Eingangsworte, wie Für die bei Einführung des Monopols im Zoll- aus, es handele sich bei Einführung des Monopols um die Berlin 8W., Wilhelm-⸗Straße tr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahl 83 R. ; ö Annoncen-Snreanx. folgt * K . 2 . jedoch innerhalb des Deutschen Reichs . Aufhebung bestimmter, unter gesetzlichem Schutze erworbener * * u. 3. v, von dffentlichen Bapieren. . 9. =, , w 4 . 1 1 , Die Personen, welche in Folge des Verbots der nen Geschäftsetablissements bleibt die Regelung der Rechte. Nach seiner genauen Kenntniß der Lage der Taback⸗ Tabackfabrikation, des Handels mit Tabackfabrikaten Entschädigungsfrage den Verhandlungen vorbehalten, industrie, könne er versichern, daß die im Entwurfe vorgesehene Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ cker im Lerchenfeld, neben Anton Bing und Johann 13977) Seguester bestellten Herrn Schulzen mFc. 3. I und des Tabackbates (33 4, 5, N) oder e. welche die Reichsregierung über den Eintritt jener Be⸗ Entschädigung bei Weitem nicht ausreichend sei, um für die ladungen u. dergl. Dilger, welches zum Grundbuch nicht eingetragen sei Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte Malchow, wescher Kaufliebhabern nach vor ir Der Referent Hr. von Nathusins bemerkt, 8. 64 spreche zirke in das Monopolgebiet führen wird. . aufgegebenen Rechte einen entsprechenden Ersatz zu gewähren, Ilz0.8J. . Jeffentliche Zustellung. ö d, , . Aufgebot derfahrens. nach durch Anschlag!“ an kin Gericht tafel be. Anmeldung die Besichtigung? dez Grundstůcks mit nur allgemein das Prinzip aus, daß eine Vergütigung ge— Nach Eröffnung der Diskussion verbreitet sich zunächst und auch die vom Hrn. von Nathusius beantragte Gewährung Die National Hypotheken Credit Gefell schaft (Ein- w Ie nn bmg, 3. an ge. Unnt gemachtem Prrelgm finden zur Zwangs ver. Zuhehör gestatten wird. währt werden solle, während die Einzelheiten in den folgenden der Referent Hr. von Nathusius in längerem Vortrage über des Ji 36 Betrages eines Jahresverdienstes könne nicht getragene ,,, zu Stettin, vertreten durch w . J . ö. 9 des Finf= steigerung des dem Gastwirth Vilhelm Neumann Parchim, den 106. Mär; 1882. Paragraphen geregelt seien; da der Grundsatz selbst bisher die im 8 , ö . der in th, dn, als 3 ich . affen . , b, wr den ft b e, e, ane mine . gallen. au geferden olg . *,, , r n choftea Nr. 25 zu Großherzoglich H en f. Schwerinsches e in Zweifel gezogen sei, werde es einer Dis- aufgestellten Grundsätze, in em er vorweg bemerkt, daß dieser er Regierungskommissar, or. Unter⸗Staatzsekretär Dr. vo ? ; 25 ge . . ' ; mts geri cht e ic rin e h. 2 J Paragraph von der größten Wichtigkeit sei und recht eigentlich Mayr wendet fich' gegen bie Ausführungen der beiden Vor⸗ 9 . nn ö ö Freitag den 19. Mal 1882, h 3 J,. K 8 , 2 Nachdem darauf der Regierungskommissar erklärt, daß die als der Schwerpunkt der ganzen Entschädigungsfrage betrachtet redner, indem er betont, daß die Entschädigungsfrage haupt⸗ a. Franz Felix Vormittags 9 Uhr, Freitag., den? x5 Im em, erg. erichteschreiber: Einschiebung des Tabackbaues für gerechtfertigt zu erachten sei, werden milsse. Wenn auch im Prinzip davon auszugehen sei, sächlich um deswillen so schwierig sei, weil bie Gefahr bestehe, b. Peter Paul, Schlossergeselle in Schneide⸗ dahier geltend zu macheh, widrigenfalls die nicht Vormtttaßs l Uhr. J konstatirt der Vorsitzende, da sich ein Widerspruch nicht er⸗ daß eine Entschädigung gewährt werden müsse, so habe sich daß man die Interessen derjenigen, welche persönkich von der mühl, ! angemeldeten Ansprüche für erlofschen erklärt würden. 2) zum Ueberbot am ; 11945 hebt, die Annahme des 5. 61 mit dem von Hrn. Krüger be- letztere doch in gewissen ö zu halten. Daß . die Fa⸗ Umwälzung betroffen werden, gegenüber dem kollidirenden . Julius Clemens, Staufen, den 8. März 1882. Dienstag, den 20. Juni 1882, In Sachen der Wittwe Glisabeth Schröder in . Zusatz . brikanten die En f fe, auf das Fünffache des durchschnitt⸗ Interesse der Gesammtheit zu sehr in den Vordergrund stelle. d. Wilhelm Friedrich, . . Vormittags 11 ö. Tnesebeck, Gläubigerin, wider den Abbau Can Ju Ss. „z. beantragt Hr. von RisFselmann, den Eingang in (lichen Reingewinn g iakhten Jahren 1839 bis 1383 beniessen Man müsse daran festhalten, daß es nicht darauf ankomme, e. Jarl. August ö . oschreiber. 3 Ken neltung din cher Rechte an des Reencch daselkf. Schuldner, wird der quf den 185. folgender Weise zu . . . sei, habe vielfach Widerspruch gefunden, und zwar sowohl be⸗ Wohlthaten zu erweisen, sondern lediglich den zugefügten . ,, ufner. . und an die zur Immobiliarmaffe Mär; 1382 anstehende Termin zum Verkauf der ö . Rehtabackhändler und Taback- züglich der Auswahl der zu Grunde zu legenden Jahre, als Schaden auszugleichen; man müsse daher gewissenhaft das ö. ö. . ini a, i949 Aufgebot. , ,, . Abbauerstelle Nr. 127 zu Knesebeck hiermit auf⸗ baer deren eigene Fabrik, Magazin- oder Trocken= auch bezüglich des Hu rf tyhsta en 5; namentlich sei geltend Interesse der Steuerzahler, aus deren Tasche die Entschädi⸗ ad a, u. Bp. bercits großfährig; ad e.-—« noch Vehüfs, Eintragung, einer Verpfändung des Lure sttẽn: Fang ö . , e, K ihren Subhastations⸗ ebm lde in Folge 2c. ö gemacht worden, daß die erwähnten drei Jahre diejenigen gungen gezahlt würden, gegen die Ansprüche der betroffenen . n eister Schiffes Lina, Unterscheidungs⸗ Signal K. B. G6. M., im Schöffengericht faal des hiefigen Amts erichte· a e, n, w, n, . und führt zur Begründung an, die Tabackbauer seien nicht seien, in welchen die Tabackindustrie durch die jüngste Steuer⸗ Gewerbetreibenden abwägen. Hrn, Schöpplenberg sei zu er⸗ Lukowicz von hier bevormundet, sämmtlich 4 Westrhauderfehn in das Schiffzregister wird ein gebäudes flat. ö. Königliches Am togẽricht Abtheilung 1 selten im Vesitz von Magazinen, Trockenräumen 2c, welche erhöhung bereits in eine sehr ungünstige Lage versetzt worden widern, daß es sich nicht um Fie . von Privilegien ad a- -e. vertreten durch die Beklagte zu 1, . dahin erlassen, daß etwaige frühere Ver, Auslage der Verkaufshedingungen vom 11. Mai Bracht. ; vollständig entwerthet würden, wenn für den betreffenden sei. In der That könne nicht in' Abrede geftellt werben, daß oder erworbenen Rechten handele, sondern nur um die Be⸗ als die alleinige Verwalterin und u. ,, . Im . Gerz Ttanzen, var- 1882 an auf der Gerichts schte herd! und bei dem zum Bezirk der Tabackbau verboten werde. die dreijährige Periode zu kurz bemessen sei, um eine seitigung thatsächlicher Erwerbszustände und Erwerbsmöglich⸗ . . des Theophil Nomin g i schen Nach⸗ . 8 rm fe fn . . Westrhauderfehn Sequester bestellten Herrn Lehrer Tarncke zu Marnitz, 11931 Nachstehender Auszug: ö Hr. von Nathusius schließt sich diesem Antrage an, und zuverlässige Dur schnittsßberechnung zu gestatten. Wenn keiten. Ein eigentlicher Rechtsanspruch auf Entschadihung ö JI 36. ö. i i ,, ,,, we, 3 Hier ef ,,, ne, 1, Anmel dung m Nachdem der Acker oi tth Jo nn r . ebenso Hr. von Tiele-Winkler, welcher hervorhebt, daß vielfach vorgeschlagen worden sei, die Jahre . ö. . bestehe 6. überhaupt 6 ö ö der 4 , , , Veklase em eigen i e, . 16 ühr Vorm aha s, . Grundstücks mit Zubehör persin unterm Iz G. iir a wer nn g n., Grundstücke, welche zu anderen Kulturen nicht geeignet seien, zu Grunde zu legen, so übersehe man, daß hier ei die durch fassung . habe man sich zu hüten, als ob man die Romintki im Jahre 1875 äuf sein Äufatent damit anberaumten Termine hier anzumelden sind. Parchim, den 10. März 1882. Vernehmung von Zeugen zur Sicherung des Be⸗ sehr hoch im Prelse stehen sediglich mit Jiückficht auf ihrs Lie . eingetretene Steuererhöhung thatsächlich be- Interessenten gewissermaßen pensioniren müsse, so daß sie gewährt hatte, und welches auf dem den Ber Der, Gläul iger, welcher die Anmeldung unterläßt, Großherzogl. Mecklenburg. Schwer nsches Amtegericht. Tei te gestellt hat, beschließt das Königliche Amts- Tauglichkeit zum Tabackbau. Werde für solche Grundstücke stehende Sachlage unberücksichtigt bleiben würde. Er (Referent) fortan von den Renten des , könn⸗ . fagten früher gehörigen Grundstücke Konitz verliert sein Vorzugzsrecht gegenüber den Gläubigern, Zur Beglaubigung! ( gericht zu Vandsburg, daß dem Gefuche stattzugeben der Tabackban ausgeschlossen, so müsse mit Nothwendigkeit empfehle, den Jeitraum von 1873 bis 1882 zur Grundlage ten. Es verbleibe jedem Einzelnen die Möglichkeit eines an— Blatt 1050 in Äbtheilung If. unter Nr 3 welche in das Schiffsregifter werden eingetragen Der Gerichtsschreiber: und dariiber Heweil zu erheben; für die Eigenthümer ein großer Werthverlust eintreten. Aber der Durchschnitts berechnung zu machen. Allerdings werde da- deren Erwerbes, und es komme nur darauf an, den Uebergang mit 11 800 und unter Nr. 3 mit 1295 ö (. Bur meister. ob der Acterwirth Johann Pahl, aus Pempersin auch da, wo der Taback in fortlaufender Fruchtfolge gebaut durch auch das Jahr 1879. mit seinen ganz exzeptionellen Ver- zu einem solchen zu vermitteln und zu erleichtern. Gehe man eingetragen waren, mit dem Antrage: Emden, den 8 Mari 1882. JJ an den früheren Besitzer Gottlieb Lüdtke aus

ö . h . , ; . ö j r ö . . L die Königliches Amtsgeri t, Abth. I. Grünlinde ein Erbtheil von 2860 Thlr= 8⸗ werde. würden für den, Besitzer Nachtheile eintreten, wenn hältnissen mit umfaßt. Dies könne man jedoch dadurch ver- von diesen Gesichtspunkten aus, so werde zugegeben werden ö 1. 9. J . ö gez. ö 12074 gözahlt, ob ze. Lüdtke den a ,

e e d , , , ,,, , , 2 , , , f ut ĩ ö . . , l ; j f . ö. sservefonds seit dem 24. ĩ er, ö eL bekannt gemach . / . . 3 Regierungskommissar, Unter⸗Staatssekretär Dr. von aufgestellte Berechnung der Personalentschädigung im Einzelnen theiligten der sofortige Absatz seiner gesammten Vorräthe an ( 1800 MS nebst 39 Zinsen Her e ln ofs! Gerichtsschreiber. Proclam finden zur Zwangsverfteigerung . e. wird mit dem Bemerken, daß Termin zur Beweis- Mayr, giebt zu, daß Fälle vorkommen könnten, in denen die näher ein, wobei er namentlich hervorhebt, daß die Annahme einen zahlungsfähigen Käufer ermöglicht werde. Gebe man J und Amortifation seih dem I. Juni 18d in Erbpächter Zuno Manecke gehörigen Erbpachthofes aufnahme auf . im Befitze der Tabackbauer befindlichen Baulichkeiten eine eines Gewinnes von 6 Proz. Über die H5proz. Verzinsung des ihm außerdem noch den antizipirten Verdienst für fünf Jahre, . verurtheilen; 11948 Aufgebot. Marnitz mit Zubehör Termine Vormittags 10 Uhr,

ö 3 ; J ñ . r ie⸗⸗ i dies unzwei für die Industrielle . schluß 5 Behnfs Eintragung einer Verpfändung des Schiffs 1) zum Verkaufe, nach zuvoriger endlicher Reguli—⸗ nberaumt ist, dem früheren

Werthverminderung erleiden. Die Frage sei jedech von unter- Anlage- und Betriebskapltals hinaus zu west gehe? daß? viel— so sei dies unzweifelhaft für die Industriellen schon fehr . II. den durch Heschluß vam 2). Januar 1882 in Coen gun i uvori eguli te 3 ö 6. th ö . 2 . —ͤ . 3. . S Stettin Cu. si G. 4/682 ornelia, Unterscheidungs Signal K. Bz. P. OG, Don rung der. Verkaufsbedingungen a e aus Grünlinde, dessen

geordneter Bedeutung; derartige Fälle würden sehr selten sein, mehr ein Reingewinn von 5 Proz. als Maximum anzunehmen günstig. Darüber noch hinauszugehen, würde als ein Ueber J achen Stettin Cra. Rominski C. 4/82 für die Imden in ag Ech fe eiffel . zeige; . Freitag., den 3 az, . st, hiermit öffentlich ö.

̃ * sentlichen in seinein bisherigen sei. Anderersells aber werde z in den Kreisen der Inkeressenten maß von Wohlwollen zu betrachten sein. Uebrigens stehe die . fert eln en dr lich eit, went s ̃ ·aige frü . . in HJ . t für ,, grachte, als Car sc ar igt daz Fünf⸗ Regierung nicht mit Pöorzingenommenheit guf dem in der Vor— J . zd rn, fbi b re inn, a. ,,, Y zum K J Bandsburg, den 1. März 1882.

Auf eine Anfrage des Hrn. Paetsch, wie es in dem Falle fache eines durchschnittlichen Jahresverdienstes zu geben, es Hage eingestellten Multiplikator; nur mu ss mit der größten leistungen von 1200 feit dem 24 Jun! 1881 zustehenden Schiffes spätestens in dem auf Dienstag, den 20. Juni 1882, ; Sundertmark, gehalten werden solle, wenn kleinere Fabrikanten die für ihren werde vielmehr das Zehnfache als erforderli bezeichnet, wenn Vorsicht bei einer etwaigen Erhöhung der Entschädigung vor⸗ und,. G do. Zinfen und Nebenscistungen bon Mittwoch, den 3. Mai 1882, ö Vormittags 3 Uhr, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Betrieb erforderlichen Lokalitäten auf längere Zeit gepachtet nicht der Ruin zahlreicher Existenzen her eigeführt werden in en werden. Vei der Auswahl der Jahre 1880 bis 1882 1800 1 seiß dem 25. Juni 1581, sowie in Vormittags 16 Uhr, 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund

ö scht in S ̃ erhältniß sof ; s ; ä ĩ öse Absicht obgewaltet, man habe nur den gegen— . Döhe von 500 „6 KRoste ch ür damit anberaumten Termine hier anzumelden sind. stüc und an die zur Immohiliarmasse desschh hätten und nicht im Stande seien, das Pachtverhältniß sofort solle. Er (Referent) erachte es für angemessen, die Gewährung habe keine böse gewaltet, Höhe von ostenpauschquantum für , ; z 8 h . alse desselben i999) ö ! ; ; g ; . . i e. Srm⸗ t est en Rechnun ; zirt zen? Der Gläubiger, welcher die Anmeldung unterlaͤ t, gehörenden Gegenstände am ö J lösen, erwidert der Regierungskommissar, daß in einem bes 7i fachen Betrages des Jahresperdienstes in Erwägung wärtig bestehenden Verhältnissen Jiechnung tragen wollen justifizitt zu erachten und. den Beklagten auch verliert? . n Wen ngen. eln. . hl tel, Freitag 3. 25. Mai 1882, Auf, den Antrag des Besitzers Jacob Stank aus

K , . . ö

olchen Falle eine Nealenischädigung nicht in Frage stehe, zu ziehen. Diese Erhöhung der Entschädigung für die Fabri⸗ Diese Jahre, wie Hr. Schöpplenberg beahsichtige, ganz unbe⸗ die Koften des Alrrestprazesses zur Taft zu legen, , , , en G ͤ Anchen' erke ng e, de ie ert eien, 3 hier die im ö 68 vorgesehene außeror denllichẽ kanten lasse auch eine entsprechende Erhöhung für die Noh- rücksichtigt zu lassen, escheine nicht zulässig, weil man die k rn, ö . , tn des Schiffßrehilter werden einzettagnn im k Mshhr Amtsgerichts Sentburg durch den 2 6 Unterstützung Platz greife. tabachändler angezeigt erscheinen, und zwar empfehle jüngste Erhöhung der Tabacksteuer mit ihren Wirkungen auf nel richn , perth . . HJ Marz 1882 I geha e, ffn 3 daß Bei. der demnächst erfolgenden Abstimmung wird der es sich, für fie statt bes Zweifachen das Vierfache die Lage der Tahackindustrie nicht ignoriren dürfe. Dagegen rr , n ,. Len lich , , . Königliches AÄmtsgericht, Abthl. I. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 11. Mai JI. die unbekannten Berechtigten mit ihren An⸗ §. 65 mit dem von Hrn. von Risselmann beantragten Zusatze eines Jahresverdienstes als maßgebend zu betrachten. Bei könne die von Hrn. von Nathusius vorgeschlagene Regelung Konitz . (gez) Hacke. 1882 an auf der Gerichtoschreiß ere und ben dam zum sprüchen auf die im Grundbuche von Aweiden angenommen. dieser Art der Berechnung würde . wenn im Uebrigen die der Sache wohl in Erwägung gezogen werden. Man dürfe auf den 25. Mai 1882, Beglaubigt: FSeguester heste lten Herrn. Erbpächter 2. Bade nn ö ö. ö ö. rr, , guf. Grunde der u 5. 66 liegt eine größere Anzahl Anträge vor. in den Erläuterungen gegebenen Zahlen zu Grunde gelegt sich jedoch nicht verhehlen, daß sich dadurch die Entschädigungs⸗ Vormittags 9 Uhr, Be cler, Assistent, Ruhn, welcher Kaufliebhabern nach vorgãngiger An⸗ 5. ö 4 end nn K 3 ächst beantragt Hr. Leyendecker, im Absatz 1 die werden, im Ganzen eine) Er öhung der Entschädigung um berechnung in Folge der größeren Zahl der zu berüͤck— mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— Gerichtsschreiber. meldung die Besichtigung des Grundstücks?müt Zu⸗ 9 9 w Jür den Land , nh ö. ö. isli ĩ ; ss ; ichti n * * i . ö. ö 2 ; behör gestatten wird geschworenen Johann Fleischer eingetragene und Worte: 13 Millionen ergehen. Außerbem erscheine es billig, die Ge sichtigenden Jahresbilanzen technsch erheblich schwieriger ge⸗ richte zugela fenen Anwalt zu beste len. io) 33 k ; w iche ihre Fabriken nicht an die Monopolverwaltung währung der Entschädigung nur von einem vierjährigen, statt, stalteir werde eehte gen mene, Reingewinn von 5 Aid nm She der ie fentlichen Zustellung wird dieser Ulzses], ö ißi w : von M0 c nebst S o Zin fen, wie hiermit ge= „welche ihre Fabri p 9 ah d l n Viera Man, . 1 6, ] Auszug der Klage bekannt gemacht. Am 20. Dezember 1581 ist zu Weißig, Kreis Großherzoglich Mecklenburg ⸗Schwerinsches ; s ö en, hiermit ge verkaufen! wie der Entwurf bestimme, von einem fünfjährigen Betriebe oder 6 Prozent annehmen wolle, sei für die Sache selbst Konitz, den . Man, n gh Sprottau, der Schneider Johann Gch August Amtsgericht shleht, auszuschließen und die Post im Grund- zu streichen, dem Absatz 2 aber folgende Fassung zu geben: des Geschäfts abhängig zu machen. Abgesehen von der hier⸗ nicht von Bedeutung, da dies nur ein Faktor für die Auf⸗ ; Sch rend öorn Mete, au ßerehelicher Sohn Ser Häuslerin John ms Zur Beglaubigung: buche zu löschen, auch die Hypothekenurkunde Die Personalentschädigung besteht aus sich ergebenden Mobifikation des Absatzes 1 des §. 66 stellung des Voran schlags, auf die wirklich zu gewährende Gerichtsschreiber des Königlichen L— ; Elisabeth Metze, ohne Hinterlaffung bekannter Erben Der Gerichtsschreiber: üher die zu J. gedachte Post für kraftlos zu er—- ö. P , ; ö 36 ; . J 5 chtssch Königlichen Landgerichts. g ö ̃össe kiären a. für diejenigen, welche . Geschäft mindestens 5 und gelange er auf Grund obiger Erwägung bezüglich anderweiter Entschaͤdigung aber ohne Einfluß sei Der Vorschlag des verstorben. Burmeister. . . nicht länger als 16 Jahre betrieben haben, sofern es Fassung des erwähnten Paragraphen zu eh . von Sensburg, den 30. Januar 1882. Fabrikanten, sind, in dem Hfachen, und, wenn es welchen' er der Versammlung zur Erwägung empfehle, ohne vollständigen Erschöpfung der, Anschlagsfumme zu gewähren, Der Söldner 8

ändler sind, in dem 11 fachen Betrage ihres durch' ihn indeß zu einem besonderen Antrag formüliren in wollen falls die auf Grund des Gesetzes berechneten Enschädigungen . ö. s . . zu ö ist ö. ; ¶Diehe rh un ad fa die ö hinter vieser Summe um einen bestimmten Betrag zurück⸗ . . . e, tn gr ehen . n nr n, ,,. aufgefordert, ihre An sprũche d ö erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach In dem Verfahren, betreffend die Zwangsverstei= den 6 dem Jahre 1879 vorhergegangen Jahren nach und, Nohtabackhändler auf Grund bes Reingewinns be. bleiben follte, fei nicht zu empfehlen. Die , ,, n, eboren am 271. Cllormm' 1) , . Dezember 1582, Vormittags 11 Unr , . 3 an; . Gerichtstafel bekannt ge— geen. der, dem Töpfer Franz Richard Gaebt Ausscheidung des schlechtesten und des 6. Jahres; rechnet, iwelchen sie in den Jahren 1873 bis 1883 erzielt Summen den Berechtigten über das Bedürfniß aufzudrängen, X21. Oktober 1826, welche etwa im Jahrs ) nach bei dem unter eichneken Gerichte anzunelben, widr. Kiachtem, 6 . it ihnen ger g teig chung ie selbst früher Cehörigen, allhier an der Badstüber= für diejenigen, welche ihr Geschäft mehr als 16 und haben, jedoch unter Hinweglassung des besten und schlech⸗ könne nicht beabsichtigt werden; auch würde der Vorschlag auf . Amerika ausgewandert sind und von denen seit falls der Nachlaß als herrenlofes Gut dem Fiskus lerei Nr. 5 zu Grebt i mit J straße auf: der Ostseite sub Rr. 1395 d. belegenen nicht länger als 26, Jahre betlieben haben, sofern?* es testen Jahres. eine Kontingentirung der Entschäbigung hinauslaufen, bi hep äöhröahten keine Ezbenskunn, mehr iugelgs ict an timflien und verabf'fekent len“ ür M' zum Perknfe nach zurbtigers endlicher näseguli. Ihorb̃rdz ist ur Wee n, ber Ken g seliungz. Fabrikanten sind, in dem Jfachen, und wenn es Händler Für solche Tabackfabriken, welche seit dem Jahre man in dem Entwurf aus gewichtigen Gründen vermieden . * das Verfahren auf Todeserklaͤrung einzuleiten. Sprottau, den 5. März 1882. rung der Verkaufsbedingungen am m . zur Vornahme der Vertheilung ein nd, in dem 2fachen des durchschnittlichen Reingewinns, 1873 oder länger betrieben sind, wird der Durchschnitt habe. Die in Anregung gebrachte Fürsorge für die Gläu⸗ 3 46 de ng. Ie. , Königliches Amtsgericht. III. Freitag, den 26. Mai 1882, Dienstgg, den 4. April d. J. welcher zu berechnen ist aus den 8 dem Jahre 1579 der nach Vorstehendem ermittelten 38 Jahreserträge mit biger der Entschädigten werbe'sich gesetzgeberisch nicht leicht ge⸗ ir e r enn n ang, , . i933) Aufgebot. a. ne Vormittags 10 Uhr, 2 11 Uhr, ; vorhergegangenen Jahren mit Ausschluß des' schlechte—⸗ dem Jun fachen multiplizirt, und das Ergebniß Bildet stalten lassen, da man aus dem Nahmen des Pripatrechts welcher Hiermit Ron nel fen ier mine, 57 Bzz Destillateur Frg! Gerber zu Stettin hat lum Ile e 6 Juni 188 im. Amtegerichtsgebaude, Jimmer Nr. 7, hieselbst sten und des besten Jahrez; bie Cn gin. licht; hfstan treten dürfe; Wegs endlich die Behandlung der ö rut 18s felt. wir., Persönüicz der das änfselt des anscklich eeriscenl. Gelen h Vormittags 1 Uhr. )*

stellten Rechtsanwalts Gottwald hierselbst, werden

gendem Vorschlag, Hrn. von Nathusius, nachträgliche Entschädigungen bis zur (1933 Auf ebot Auf Antrag des dem Nachlasse zum Pfleger be⸗ Koniglichs Ilm e ent hann Loibl von Stofling hat daher alle unbekannten Erben des Schneiders Jo⸗ 1205 12107 k

8 . K 2

erer

anberaumt, und werden die bei der Zwangs verstei⸗

für diejenigen, welche ihr Geschäft länger als 20 Jahre Für solche, welche kürzer, aber mindestens 4 Jahre im Zollauslande belegenen Geschäftsetablissements betreffe, so N schriftlich bei Gericht sich anzumelden, widrigen. den GFigenthümer Fricbtich Zimmermann zu Grün“ 3) zur Ant inn her . ärung. Betheiligten dazu mit dem Bemerken betrieben haben, sofern es Fabrikanten sind, in dem betrieben sind, bildet die Summe der ni hem ef eigne sich der Antrag der Herren Baare und, Genossen nicht . falls sie für todt erklärt würden; ö hof am 1. Mai 1830 gezogenen, von liefe accep⸗ , n, n , n nn wan. 8 ere e rl, zun ihr Einsicht S fachen, und sofern es Hindd sind, in dem 216 fachen Erträge ihrer Betriebszeit unter Weglassung des höchsten zu einer gefetzgeberischen , ,. Sachlich sei dagegen . Y an die Erhbetheiligten, ihre Interessen im Auf- kirten und zum J. Aug fob an eigene Srdre des gehörenden Gegenstände am . I T er g iedergelegt ist. Betrage des durchschnittlichen Reingewinns, welcher zu und niedrigsten Jahres die Entschädigung. nichts einzuwenden, daß den Zollausschüssen die Einräumung ö. gebots verfahren wahrzunehmen; 3c. Gerber zahlbaren Wechsels über g0b A6 bean⸗ Freitag, den 26. Mai 1882, e he gc . kla irg. e n berechnen ist aus den 12 dem Jahre 1879 vorher— Für die Nohtabackhändler, welche länger als i hen Rechte in Aussicht gestellt werde, falls sie auch gleiche ö. 3) gn alle diejenigen, welche über das Leben der tragt. Der Inhaber den *urkn't. wird auf⸗ Vormittags 15 Ühr⸗ e , nr.

̃ ö U ; i ; . f e ür ? ̃ ö Verschollenen Kunde geben können Mittheilung gefordert, spätestens in dem auf im Schöffengericht saal des hiefigen Amtsgerichts gegangenen Jahren mit Ausschluß der 2 besten und 10 Jahre ihr Geschäft betrieben, wird das Vierfache flichten übernehmen. Letzteres würde eventuell in der Re⸗ dierlber ben Gern 2 n en grichtssaal des hiesigen Amtsgerichts = Zur Beglaubigung: = ; . ; n , z ) zu machen. den 14. Oktober 1882, Vormittags 10 u r, bäudes statt. ö der 3 schlechtesten Jahre.“ des ermittelten in, Dutchichnittßf für diz, welt solution zum Aisdruc zu bringen sein, damit nicht Hoffnün ö Bogen, am 8. März 188. vor dem untere chneten Geck e mr g un un * ain. lt etage ungen vom 11. Mai 89 .

r. Schöpplenberg beantragt, den Absatz 2 dahin es von 19 bis 4 Jahre betrieben haben das Doppelte gen erweckt würden, welche nicht zu erfüllen seien. Den Zoll⸗ ö . ; igen zu fassen: ö. ) ; ö d als Entschädigung . h * ausschlüssen schon jetzt volle Entschädigung nach Maßgabe des * r rn, ; . k . Ktn , , e,. j j „Die Personalentschädigung besteht für die Taback⸗ (Die Alinea 3 und 4 der Vorlage würden bleiben, am Gesetzes zu gewähren, sei nicht möglich, da sie vorläufig . ö. K. Amtsrichter. erklärung der Urkunde erfolgen wird. zu . welcher Kaufliebhabern nach h In . 1 betreffend die Zwangs versteige⸗ fabrikanten in dem Zehnfachen, für die Rohtabackhändler Schluß aber folgender Zusatz zu machen sein;) Geschäft weiter betreiben können. Dagegen verdiene es ernste Zur Beglaubigung: Stettin, den 7. Mär; 1882. Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks nit iu lone i ii. 465 ij , 2 in dem Vierfachen 3 durchschnittlichen Reingewinnes Ergiebt sich bei jenen Ermittelüngen, daß der Erwägung, ob sich etwa der Anschluß an das Monopolgebiet Der K. Gerichtsschreiber Das Königliche Amtsgericht. Zuhebör gestatten wird. gehörigen k rel J . ö während der h 1869 946 inkl. 1578, mit Aus⸗ Durchschnitt der Betriebsjahre 18560 1867 um min- ohne gleichzeitigen Anschluß an das Zollgebiet werde ermög⸗ J Strober. 1208 Parchim, den 19. Mär; 1882. jordseitg sud Rr. i950 de befand nd. f scheidung des niedrigsten und höchsten Jahres, jedoch destens 25 Proz. hinter dem Durchschnitt der Jahre lichen lassen. Es sei dies sachli zweckmäßig und auch vom (. uss] l . . Ant wir,, . . ; Großherzoglich Mecklenburg ⸗Schwerinsches zur Erklärung über den Theilungsplan, sowie zur mit der Maßgabe, daß für Geschäste, welche nöch nicht te bis e zurückkbleiht und daß die berechnete Ent. finanziellen Standpunkt vorthei thaft, auch würde es dadurch H Aufgebot. W. . gurt! e r d, n, . , n. Vornahme der Vertheilung ein. Termin auf 10 Jahre hindurch betrieben worden sind, nur die schädigungssumme auß dem 8. 66 im Ganzen hinter ermöglicht, schon jetzt die Entschädigungsgrundsätze auf die be⸗ GF Die Krastlosfrklärunß des Srundschuldbriefes ger z „ert. Februar 1881 zu Berlin . VP . Sonnabend, den 25. d. . Hälfte der bezeichneten Sätze gewährt wird. der Summe von 89 Millionen um mehr als 10 Proz. zeichneten Gebietstheile voll zur Anwendung zu bringen. In⸗ üb er, folgende Abtheilung III. Nr. 5 des Grunde nen, zu Hirschberg wohnhaft gewesenen Hauptmanns J m ei * * ; Morgens 11 uhr, Für diese wird der Reingewinn der Jahre ihres Be⸗ zurückbleibt, so wird die ganze oder theilweise Verwen— deß werde es zunächst Sache der Betheiligten sein, darauf ge⸗ BPuchblattes über die Besitzung Langestraße Rr. 97 4. D' Julius Suh . aufgefordert, spätestens . ö. An er tage ende gr nr, r r, 2 fen mit Ausschluß der Jahre 1880, 1851 und 1882 36 dieser Differenz zu weiteren Entschädigungen durch richtete Anträge zu stellen. . 6 e, , des Taufmanns, jetzt im Vufgebotetermin Sonnabend J anbergumt und werden die bei der Zwangsversteige⸗

' ö 2 J ö 2 1 . 7 * . 6 ö run B t ili t d 3 it d 8 k lad n, bei Berechnung ihrer Entschädigung zu Grunde gelegt. Reichsgesetz bestimmt. Nachdem sodann Hr. Baare zu der von ihm eingebrachten Sine , d en,, Band J. Blati gf den Iz. Juni iss Horwtttags 11 uh, Ilan ol her wer i n hn . nr e e uf e

r. Kiepert will im Absatz 2 an Stelle der Worte Der Zusatz am Schluß dieses Vorschlags solle es ermög- Resolution einige Erläuterungen gegeben, beantragt Hr. Koch- - i, f. ir dem ihhleriz chm ien göeriähte, Priestersttaße zit. 1, U Yfach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach ic lberei ni : . h ie, er Fahre c, fi et ,. lichen ir et e, 39, g ene, gewährte Entschädigung hann Verta ung der Berathung und motipvirt dies damit, daß ] 67 enk 1 er n nr. e, i. 6 ihre Ansprüche und Rechte auf den durch Anschlag an die Gerichtzstafel bekannt ge⸗ e d , m, n 1. setzen: hinter dem nach den festgestellten Grundsätzen in Aussicht *. es unmögli sei die verschiedenen zu 8. 66 gestellten Anträge ö. Garr. . GClngẽk den m Gehm! 6 J ö i , . life er, n,. ö . ö. ren sperste einn Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches „a. während der Jahre 1878 bis 1882 mit Ausschluß des nommenen Betrag erheblich zurückbleiben sollte nachträglich da sofort in ihrer Tragweite richtig zu ,,. und gegen ein⸗ iéèist von Seiten des genannten Gläubigers beantragt. geltend machen können, als der Nachlaß mit e Häuslerei Nr. II 4 3 ] r n . agen Amtsgericht. schlechtesten und des besten Jahres, falls das Geschäft Hülfe zu . wo es am nöthigsten erscheine ander , Ferner spricht er den Wunsch aus, daß die Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späle— or aller seit dem Tode des Erölasers' auszeke. Hm, Veri nf ch ge bdrien; . . J noch nicht 7 Jahre betrieben ist Fur den Grossisten entstehe bei der Durchführung des eingebrachten Anträge vervielfältigt und an die Mitglieder ver⸗ stens in dem quf mengn Nutzungen durch Befriedigung der angeinelde—= rung der Verkaufsbedingungen am Slan d. . C. Aktuar.

b. während, der Jahre 15756 bis 18562 mit Ausschluß des Vonspols die Gefahr, seine gusstehenden Forderungen an die theilt werden möchten. J . den 6. Juli 1882, Mittags 12 uhr, ten Ansprüche nicht erfchöpft wird. Freitag, den 26. Mai 1882 ö ö des besten Jahres, falls das Geschäft Detaillisten für . Waaren ganz oder zum Theil zu Beide Anträge werden angenommen. Die nächste Sitzung yr , ,, n nnn n Hirschberg den 6. Mär; 1882. Vormittags 10 Uhr, ; IUl995] Im Namen des Königs! mindestens 7 Jahre betrieben worden ist, verlieren, wenn den Letzteren die unbeschränkte Verfügung über wird auf 383 9 eine Rechte Königliches Amtsgericht N. 2) zum Ueberbot am Das Königliche Amtsgericht zu Habelschwerdt hat

; a. 3466 ; 32 14, ö ; anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ Dienst den 20 ; ö. ; jedoch mit der Maßgaben u. s. w. wie in der Borlage. die ihnen zufließenden Entschädigungskapitalien eingeräumt Sonnahend den 11. d. M., Vormittags 11 Uhr, fall. die Kraftlggerklarung der Ürkande erfolgen ner, ier ä firrhegsferl bl Siung vin Si. Janna 1s Im Absatz 4 will Hr. Leyendecker den Schlußsatz würde. Um den n, . hiergegen zu schützen, müsse ihm anberaumt und auf die Tagesordnung 1) die Fortsetzung der Bergen a. Rügen, den 7. Mär; le 5 In ö. Otto , ist durch 3) zur r , . * ö das Grund⸗ 4 23. hr t zie Posten von Nr. 11 Kieslingk⸗ e ; —ĩ

„die im Zollauslande belegenen“ ꝛc. die Möglichkeit gegeben werden, sich aus den Enischäbi⸗ Spezialberathung des Gesetzentwurfs über das Reichstaback⸗ Königliches Amtsgericht. IV. Audschlußurtheil ; ; * 4 J . 6. unt befahit hagen, un gs mei. Mähne s Lie Spe ing ben Gef zen eee. . , Ie er iran esckke⸗r. n . i, , n den Zusatz zu geben: ich, zu diesem Behufe eine , in das Gesetz treffend Abänderung der Gewerbeordnung gesetzt. (11928) Auf ebot zuf em. Stko Won nnr. Gr tung e fn , n, n n 7 9 rh! 2 en 3 Für Tabackfabrikanten und Rehtabackhändler wird aufzunehmen, wonach die Auszahlung der Entschädigun Nr. 236. Wilp 1 64 6st Nr. 30 AbthJ. III. Rr. 2 für den Hofbesitzer Isaae ; Vormittags 15 uhr,. 8 Thlr. 1 3 leer teujtie zu . die Zeit, während welcher sie sich unausgesetzt in der erst' erfolgen dürfe, wenn , n. einer bestimmten Fri ö hat dahier vor . 5 n , 26. 36 lg fn . ad en fies erklärt worden. im i fn erichtẽsaaie des hiesigen Amtsgerichtz⸗ Kosten. Teer aus der zur Hebung, gelangten

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Branche befanden, zu den Jahren ihrer Etablirung zu⸗ Seitens der Glaubiger nicht Widerspruch erhoben sei. Seba sttan iel diefe n, Mad . . gehaudes stait. Spe. J. Masse zu entnehinen. ; ̃ 1 Aus⸗ uu, gdalena, geb. Strub, Königliches Amtsgericht. III. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 11. Mai gezogen Was den am Schluß des 66 ausgesprochenen Au von Eschbach auf dortiger Gemarkung 9a 67 m I882 an auf der Gerichtsschrejberel und bei dein . Von Rechts . Wegen.