Ulbsol Oeffentliche
Die separirte Besitzer Welke, Ottilie, Jeb. Wie Kl. Wisniewke, vertreten durch den Rechts⸗ eibauer in Konitz, klagt gegen ihren früͤ⸗ heren Ehemann, den Besßitzer Rudolf Welke aus Petznick, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Aus⸗ einandersetzung bezüglich ihres gütergemeinschaftlichen Vermögens, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 15 001 S6 35 3 nebst 59, seit der Rechtskraft des
Zustellung.
Ehescheidungurtheils, dem 253. Dezember 1886, zu verurtheilen, ihm auch die Prozeßkosten aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts
f
. Mai 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. —
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Konitz, den 10. März 1882.
Schoenborn, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. , chreinermeister Karl Schneider zu Hechingen n den jung Rudolph S jetzt unbekannten Aufenthaltsort ; für ihm gelieferte Schreinerarbeiten mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten Restbetrages von 1153 M 40 3, nebft 5 Mn Verzugszinsen hieraus seit dem 27. Dezember 1881, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor d Amtsgericht zu Hechingen auf Juli 1885, Vormittags
Zum Zwecke der öffentlichen Zufteslun Auszug der Klage bekannt gemacht. Vitalowitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
h Ihseph Moos zu Kembs klagt gegen hfus, früher in Basel, fenthaltsort, nach egen einen Vollstreckungs—⸗ as Kaiserl. Amtsgericht zu Januar 1882 mit dem Antrage auf beklagten mit seiner For⸗ Beklagten zur mündlichen r das Kaiserliche
päth aus Hechingen, s, wegen Restforde⸗
as Königliche
g wird dieser
mann Salomon Drer bekannten Wohn⸗ und Au Einlegung des Einspruchs g befehl, erlassen durch d Sierenz am 3. Abweisung des derung und ladet den Verhandlung des Rechts Amtsgericht zu Sierenz auf den 5. Mai 1882 Zum Zwecke der öffent Auszug der Klage bekan
Th Gerichtsschreiber des J
Oeffentliche
Der Ackerer Jo den Handelt mann Salor Basel, jetzt unbekannt w spruch gegen einen vom Kaiserl. Sierenz am 6. Januar 1882 Voll streckungsbefehl mit dem weisung des Einspruchsbeklagten mit rung, da Zahlung an die Konkursbehörde in geleistet werden müsse, 2) das zu erlassend für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und Beflagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— erliche Amtsgericht zu Sierenz
Einspruchs
Vormittags 9 Uhr. lichen Zustellung wird dieser nt gemacht.
e e, saiserlichen Amtsgerichts.
Zustell ung.
g von Sierenz klagt gegen mon Dreyfus, früher zu o aufenthaltig, nach Ein— Amtsgerichte zu gegen ihn erlassenen ge auf 1) Ab⸗
reits vor das Kais
den 5. Mai 1882, Vormittags Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun Auszug der Klage bekannt gemacht.
Thiele, . Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
Aufgebot.
Der Bleicher Hermann Woestmann zu Ahaus hat gung eines Ausschlußerkenntnisses behuss tragung als Eigenthümer im Grundbuche lgender Grundstücke Flur 2 Nr. 206, lur 0 Nr. Je, 173, Flur 11 Nr. 141865, r. 101 und 208 der K haus, und Flur 9 Nr. 118 der K
g wird dieser
das Aufgebot fo
atastralgemeinde atastralgemeinde
Ammeln, als deren Besitzerin die verstorbene Wittwe ranz e Alovsia, geborene Wamęeling. zu haus im Grundbuche von Ahaus Band 11 Blatt 3
eingetragen steht, beantragt. . ;
Es werden daher alle Diejenigen, welche Eigen thumsansprüche an diesen Grundstücken geltend zu machen haben und insbesondere der dem ufenthalte nach unbekannte Franz Woestmann aufgefordert, die⸗ selben vor oder in dem am hiesigen Amtsgericht, Zimmer Nr. 2, auf den
1. Juni 1882, Morgens 9 Uhr, anberaumten Termine, spätestens aber bis zum Er⸗ laß des Ausschlußurtheils anzumelden, mit der War⸗ nung, daß die Ausbleibenden mit ihren etwaigen
Realansprüchen auf die Grundstücke präkludirt wer⸗
den und ihnen deßhalb ein ewiges Stillschweigen
auferlegt wird.
Der Bleicher Hermann Woestmann zu Ahaus hat ferner zur Erwerbung eines Aus schlußerkenntnisses behufs seiner Eintragang als Eigenthämer in ein neu anzulegendes Grundbuchblatt das Aufgebot der Parzelle Flur 2 Nr. 455/268 der Katastralgemeinde Ahaus, An de Blecke, Weide beantragt. .
Es werden daher alle Diejenigen, welche Cigen⸗ thum oder anderweite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende Real— rechte an diesem Grundstücke geltend zu machen haben und insbesondere der vorgedachte Franz Woestmann aufgefordert, dieselben vor oder in dem vorbezeich⸗ neten Termine, spätestens aber bis zum Erlaß des Ausschlußurtheils zur Vermeidung der Präklusion anzumelden. .
Ahaus, den 8. Februar 1882.
Königliches Amtsgericht.
us Verkaufs⸗Anzeige nebst
Aufgebot.
In Sachen des Ackermanns Heinrich Klinge in Vahle, Amtes Uslar, Gläubigers, gegen ; den Handarbeiter Carl Sarstedt in Cassel, später in Relliehausen, jetzt im Zuchthaufe zu Lüne— burg, Schuldner, wegen Forderung, . sollen folgende dem Letzteren gehörige Grundstücke, als:
die zu Relliehausen belegene Anbauerstelle, be⸗ stehend aus: . J. In dem Gemeindebezirke Relliehausen Art. Nr. 5 der Grundsteuermutterrolle, I) Garten im Dorfe, groß 15 ar 79 gam, Bl. 9, Parz. 16 der Gem. Karte von Relliehaufen. 27) Garten daselbst, groß 9 ar 10 4m, Bl. 2, Parz. 17 der Gem. Karte, 3) Hofraum daselbst, groß 6 ar 60 am, Bl. 2, Parz. 18 der Gem. Karte, . mit dem noch darauf befindlichen Gebäude, nämlich einem kleinen Nebengebäude sowie allen Rechten und Gerechtsamen der Anbauerstelle Nr. 5, 4) Hausgarten daselbst, groß 9 ar 55 4m, Bl. 2, Parz. 19 der Gem. Karte, 5) Wiese unter der hohen Worth, groß 4 ar 4 4m, Bl. 2, Parz. 108/63 der Gem. Karte. II. In dem Gemeindebezirke Sievershaufen, Art. Nr. 313 der Grundsteuermutterrolle,
1) Acker unter dem Kampe, groß 89 ar 84 am,
Bl. 4, Parz. 33 der Gem. Karte,
2) Acker auf dem hohen Felde, groß 33 ar 92 4m,
Bl. 8, Parz. 27 der Gem. Karte, zwangsweise in dem dazu auf Mittwoch, 10. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr,
allhier anberaumten Termine öffentlich versteigert
werden. . Kaufliebhaber werden damit geladen.
Alle, welche daran Eigenthums⸗ Näher⸗, lehen⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand? und sonstige dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Reah— berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufge⸗ fordert, selbige im obigen Termine anzumelden, und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des
Grundstücks verloren gehe. Einbeck, den 14. Februar 1882. Königliches Amtsgericht, Abth. III. Hinn.
11951
Zu dem Nachlasse des verstorbenen Weißbinders August Trümper in Friedland hat noch ein auf den es Trümper ausgestelltes Sparkassenbuch Nr. 93 der Sparkasse für das Amt Göttingen,
Namen dies
lautend auf 300 , gehört.
Nach der eidlichen Angabe des Gerichtsdieners und Kastellans G. Trümper in Göttingen ist dieses Spar⸗ kassenbuch verloren gegangen, es hat der genannte Trümper, welcher sich als alleiniger Erbe des ver— storbenen Weißbinders August Trümper legitimirt hat, ein Aufgebotsverfahren wegen diefes abhanden
gekommenen Sparkassenbuches beantragt.
Nachdem gerichtsseitig diesem Antrage Statt ge⸗ geben ist, so wird nunmehr der Inhaber dieser ÜUr— kunde, welcher Rechte in Betreff Dieses Sparkassen⸗ buches geltend macht, aufgefordert, diese Rechte am
Kirn st h den 16. Mai 1882, torgens 10 Uhr,
vor hiesigem Amtsgerichte so gewiß anzumelden, als widrigenfalls das vermißte Sparkassenbuch hinficht⸗ lich des sich nicht meldenden Inhabers dieser Urkunde
für ungültig und wirkungslos erklärt werden wird. Göttingen, den 8. März 1882. Königliches Amtsgericht. IJ. Wagemann.
tene Aufgebot.
Auf Antrag des Rechtsanwaltes Dr. Edmund Plessing hieselbst für den Schulzen Joachim Hin⸗ rich Bollow zu Campow als Inhaber des Lübschen Stadtkassenbriefes Nr. I52 und zwar Loos⸗Nr. 1529 über 1600 Ct. R und Nr. 15530 über 406 Ft. * de dato Lübeck, den 19. Juli 1836, lautend auf den Schulzen Hinrich Bollau zu Campow oder jeden anderen getreuen Inhaber, werden Alle, welche an diese Obligationen Änsprüche zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Ansprüche bei dem unterzeichneten Amtsgericht und zwar spätestens in dem hiermit auf
Sonnabend, den 16. Juni 1882, Vormittags 11 Uhr,
angesetzten Aufgebotstermine anzumelden, unter dem
Rechtsnachtheil, daß der Antragsteller als der zu der betreffenden Obligation allein Berechtigte aner⸗ kannt werden soll. Lübeck, den 6. März 1882. Das Amtsgericht, Abth. II. As schenfeldt, Dr.
Dr. Achilles, Secret.
chen der Firma Beradt K Jablonsky zu „Klägerin, wider den Schuhmachermeister ng zu Wahrstedt, Beklagten, wegen F Grundstuͤck des Beklagten März 1882 eingetragen in mselben Tage, chlagnahmt:
Carl Hülsit
derung, ist nachbezeichnetes
durch Beschluß vom 4.
Grundbuch an de
Zwangsversteigerung bes
. Neuanbauerwesen Nr. ass. 50 zu Wahr⸗ dt.
Termin zur Zwangs versteigerung ist auf Sonnabend, den 24. Juni 1882, Nachmittags 3 Uhr, ; im Beckerschen Gasthause zu Wahrstedt angesetzt. ekarischen Gläubiger haben die thekenbriefe im Termine zu überreichen. gsbedingungen, laut welcher jeder gen eines Betheiligten Sicherheit zent seines Gebotes durch Baarzahlung, kursfähiger Werthpapiere oder geeignete isten hat, sowie der Grundbuchsaus zwei Wochen vor dem Gerichtsschreiberei auch die Grundstücke selbst besichtigt
Vorsfelde, den 4. März 1882. Herzogliches Amtsgericht. A. Ludewig.
Die Versteigerun Bieter auf Verlan bis zu 10 Pro Niederlegung Bürgen zu le können innerhalb der letzten Bersteigerungstermine
Vorladung.
Zur Erkennung des Zwangsverkaufs wegen der gegen die Eheleute Friedrich Rode, z. 3. in unbekannter tiges Urtheil vom 12.1. 1882 g von 300 16 und 5 0s
Brandt und Elise, geb. durch rechtskräf⸗ erkannten Restkauf⸗ Zinsen seit 1.4. Josef Reinach in Hof⸗
Art. 31. des Gruͤnd—
geldforderun 1879 für den Kaufmann geismar hinsichtlich der in buchs von Trendelburg unter dem Namen der Schuldner eingetragenen Grundstücke:
Hl 1 nr B wlan n, hn n. Wiese, in der Fosselied. 60,77 a, 2,38 Thlr. Reinertrag, Bl. 1 Nr,. 86 Plan Nr. 1051. Acker, daselbst,
242 a, 7,45 Thlr. Reinertrag, ist auf Antragung des zc. Reinach Termin am Aüuril 1882, Vormittags 9 Uhr, anher, anberaumt.
Auf Anordnung des Königl. Amtsgerichts hier erden die Cheleute Brandt zu dem gen. Termin unter dem Rechtsnachtheile des Ausschlusses mit etwaigen Einwendungen gegen den Zwangs verkauf und der Anerkennung der im Termin vorzulegenden Taxation hiermit vorgeladen daß alle ferneren in diesem Verfah
mit dem Bemerken, Zustellungen und Ladungen ren lediglich durch
an der Gerichtstafel werden bewirkt Carlshafen, z. März 1882.
9 Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts.
Bekanntmachung.
In der Aufgebotssache F. 20. 81. hat das
zu Hirschberg am 4. März 1882
mtsgerichtsrath Sommer,
für Recht erkannt:
I) die Hypothekenurkunde über 20090 Thaler rückständige Kaufgelder, eingetragen auf Grund des Kaufvertrages vom 15. September 1853 und der notariellen Cession vom 9g. November 1863 für die Lehrerin Auguste Breslau in Abtheilung III. Nr. 1
hneider zu Hirschberg
und gebildet aus einer
liche Amtsgericht durch den A
Menzel zu O des dem Kaufmann Carl Sck gehörigen Grundstücks, Nehenausfertigung des vorerwähn len Kauf⸗ vertrages und dem Hypothekenscheine vom 18. September 1863 wir
2) die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden p. Meisner auferlegt.
den 4. März 1882.
Königliches Amtsgericht. II.
d für kraftlos er—
dem Antragsteller Hirschberg,
In der von Lepel⸗Bes Vorlegung der Distribut schüttung der Generalm Landgerichte ein Termin auf
den 31. Mär zu welchem soweit sie nicht bereits ihr haben, insbesondere die ch hierdurch unter dem Nach aventnaliter ihre pereipi Kosten zum gerichtli nommen werden.
7. März 1882. erzogl. mecklenb. Landgericht, Civilkammer II.
eritzer Debitsache steht zur ions-Berechnung und Aus— or dem unterzeichneten
z d. J. Vormittags 11 Uhr,
präkludirten Gläubiger, e Befriedigung erhalten irographarischen Gläubiger theil geladen werden, daß enda auf ihre Gefahr und chen Verwahrsam werden ge—
Im Namen des stönigs!
gliche Amtsgericht zu Haäbelschwerdt hat
in der öffentlichen Sitzung vom J. Februar 1882
für Recht erkannt: daß das über die Post Nr. 13 Abtheilun von Nr. 9 und 41 Peucker gebildete Hypot Instrument von 190 Thalern nebst 4 Thir. 14 Sgr. 6 Pf. Kosten für kraftlos zu erklären,
die Kosten aber aus der zur Hebung gelangten
Spezialmasse zu entnehmen.
Beschluß.
Auf Antrag der Königlich hierselbst vom 25. Februar d. sitionsschreibens des
en Staatsanwaltschaft Is. und in Folge Requi⸗ Königlichen Gerichts der 16. Di⸗ bision zu Trier vom 4. Februar 1382, wonach der Muske⸗ Jakob Johann der 8. Compagnie Infankerie⸗Regiments Nr. 66,
ktober 1861 zu Niederchumbt, Kre katholisch, Taglöhner, zuletzt wohnhaft gegen welchen wegen Fahnenflucht die
7. Rheini⸗ geboren am is Simmern, zu Steinbach, entwichen und Contumacialun im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ Jacob Johann zur Deckung
mögen des genannten 9 icher Weise treffenden höchsten
der denselben m
3100 , (in Buchsfaben: Dreitausend einhundert Mark), gegen denselben für den Fiskus mit e, mn belegt. ieser Beschluß ist nur durch den Deutschen Reichs Anzeiger zu veröffentlichen Coblenz, den 1. März 1882. Königliches Landgericht. IJ. Strafkammer. gez. Clave v. Bouhaben. Remels. Haack. Beglaubigt: Coblenz, den 4. März 1882.
. : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Beschluss.
Auf Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft hierselbst vom 15. Februar 1882 und in Folge Requi⸗ sitionsschreibens des Königl. Commandänturgerichts zu Coblenz vom 4. Februar 1882, wonach der Sergeant Mathias Müller bei der 7. Compagnie J. Rheinischen Infanterie⸗Regiments Nr. 69, com mandirt zum Aufsichtspersonal der hiefigen Arbeiter— Abtheilung, geboren den 7. Juli 1854 zu Oberwinter, Kreis Ahrweiler, Regierungsbezirks Coblenz, heimaths⸗ berechtigt zu Franken, Kreis Ahrweiler, katholischer Religion, Weber von Geschäft, entwichen, und gegen welchen wegen Fahnenflucht die Kontumazial-Unter— suchung anhänig ist, wird das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des genannten Mathias Müller zur Deckung der denselben möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und Kosten bis zum Belaufe von 3100 4. (in Buchstaben: Dreitaufend einhundert Mark) für den Fiskus mit Beschlag belegt.
Cher Beschluß ist nur durch den Deutschen Reichs⸗ Anzeiger zu veröffentlichen.
Coblenz, den 17. Februar 1882.
Königliches Landgericht. II. Strafkammer. gez. Clavs v. Bouhgb en. Remels. Haack. Beglaubigt: Coblenz, den 27. Februar 1882. Dahmen, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Beschluß. ;
Auf Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft hierselbst vom 25. Februar d. Is. und in Folge Requisitionsschreibens des Königlichen Gerichts der 16. Division zu Trier vom 25. Januar 1882, wonach 3er Rekrut Wilhelm Jakob Zehender, aus dem Bezirke des 1. Bataillons (Kirn) 7. Rheinischen Landwehr⸗Regiments Nr. 69, geboren am 29. Juli 1859 zu Creuznach, evangelisch, Schuster, — ent⸗ wichen und gegen welchen wegen Fahnenflucht die Contumacialuntersuchung anhängig ift, — wird das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des genannten Wilhelm Jakob Zehender zur Deckung der denselben möglicher Weise treffenden höchsten Geldstrafe und Kosten bis zum Betrage von 3100 (in Buchstaben: Dreitausend einhundert Mark) gegen denselben für den Fiskus mit Beschlag belegt.
Dieser Beschluß ist nur durch den Deutschen Reichs— Anzeiger zu veröffentlichen.
Coblenz, den 1. März 1882.
Königliches Landgericht. II. Strafkammer.
; Beglaubigt: Coblenz, den 4. März 1882. Dahmen, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Beschluß.
für den Fiskus mit Beschlag belegt.
Reichs⸗Anzeiger zu veröffentlichen. Coblenz, den 17. Februar 1882. Königliches Landgericht, II. Strafkammer.
Beglaubigt: Coblenz, den 27. Februar 1882. ahmen, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
(II994] Kaiserliches Landgericht Straßburg. Auszug. In Sachen
vertreten durch Rechtsanwalt Leiber,
Beklagten, ; wegen Gütertrennung,
Auseinandersetzung ihrer Vermögengre
nd,, 8. März 1882. er in ,, mtr: eber.
(119565
am 258. Mai 1882, Morgens 9 Uhr. Düsseldorf, den 10. März 1882.
zum Betrage von
Soli, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
gez. Clavs v. Bouhgben. Remels. Haack.
Auf Antrag der Königlichen Staats anwaltschaft hierselbst vom 15. Februar 1882 und in Folge Re⸗ quisitionsschreibens des Königl. Kommandantur— gerichts zu Coblenz vom 1. Februar 1882, wonach I) der Musketier Josef Brand, genannt Bam— berger, bei der J. Kompagnie, 6. Rheinischen In— fanterie⸗Regiments Nr. 68, geboren am 1. Mai 1859 zu Almert, Kreis Meschede, Regierungsbezirk Arns⸗ berg,, katholisch. Musiker, heimathsberechtigt zu Binningen, Kreis Cochem, und 2) der Füsilier Johannes Brand, genannt Bamberger, bei der 1. Kompagnie genannten Regiments, geboren am 24. November 1854 zu Freudenberg, Kreis Diepholz, Provinz Hannover, katholisch, Musiker, heimaths⸗ berechtigt zu Binningen, — entwichen und gegen welche wegen Fahnenflucht die Contumacial⸗-Unker⸗ suchung anhängig ist, — wird das im Dentschen Reiche befindliche Vermögen der genannten Josef und Johannes Brand zur Deckung der dieselben möglicher, Weise treffenden höchsten Geldstrafen und Kosten bis zum Belaufe von 3100 M (in Buch— staben: Dreitausendeinhundert Mark) gegen jeden
Dieser Beschluß ist nur durch den Deutschen
gez. EClavs v. Bouha ben. Remels Haack.
der Nelly Natalie Ody, Ehefrau des Archi⸗ tekten Heinrich Laub in Straßburg, Klägerin,
gegen ihren genannten Ehemann,
hat das Kaiserliche Landgericht zu Straßburg, L. Civilkammer, durch Beschluß vom 15. Februar 1882 die jwischen den Parteien bestandene Güter⸗ gemeinschaft für aufgelöst erklärt, die . zur
te vor den Kaiserlichen Notar Schmitz hierselbst verwiesen und dem Beklagten die Kosten des Verfahren auferlegt.
Die Ghefrau des Bäckers Wilhelm Joseph Esser, Anna Sibilla, geb. Stappmanns, ohne Geschäft, zu M. Gladbach hat gegen ihren genannten daselbst woh⸗ nenden Ehemann bei der 2. Civilkammer des König— lichen Landgerichts zu Düsseldorf Klage auf Güter ˖ trennung erhoben; hierzu ist Verhandlungstermin
11979 Oeffentliche ? lung. s 0 gegen f 2 ——
sung mit dem Antrage,
dahin zu erkennen, daß die zwischen den Par⸗ teien bestehende Ehe zu trennen un ? für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtestreitẽ vor die J. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Landsberg a. /W. auf den 17. Juni 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen Fei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landsberg a. WB. den 11. März 1882.
Poetter,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ugs] Oeffentli Wilhelmine RNendel, geb. Rackwitz,
vertreten durch den Rechtsanwalt Jul. Leipzig, klagt gegen ihren Ehemann, gießer Karl Robert Nendel, zuletzt in Pegau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher lassung, mit dem Antrage, die' zwischen den Parteien Beklagten zur Kostentragung zu verurtheilen, und ladet den Be— klagten zur mündlichen. Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Civilkammer des Königlichen
bestehende Ehe zu scheiden, und
Landgerichts zu Leipzig
auf den 3. Juni 1882,
Vormittags 9 Uhr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Leipzig, den 9. März 1882.
— ; Dölling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
11977 Deffentliche Zustellung.
Die verehelichte Schlosser Ernestine Franke, nannt Eltzner, geborene Hampel, früher zu Heri dorf, jetzt in Wolfenbüttel wohnhaft, vertreten durch den Rechtsanwalt Ledermann zu Hirschberg, . ihren Ehemann, den Schlosser C Robert Franke, genannt Elsner, zuletzt in Herisch— dorf wohnhaft, jetzt dem Aufenthalt nach unbekannt,
wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, zu
erkennen:
»die zwischen den Parteien bestehende Ehe wird getrennt und der Beklagte für den allein schul⸗
digen Theil erklärt“
und ladet den Beklagten zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor die erste kammer des Königlichen Landgerichts zu Hirschberg
i. Schl. auf
den 12. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte
zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Hirschberg, den 9). März 1883.
Werft, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
11981 Oeffentliche Zustellung.
Nr. 1640. Die Ehefrau des Zieglers Carl Heß von Theningen, Wilhelmine, geb. Mündel, vertreten durch Rechtsanwalt Beck dahier, klagt gegen ihren 3. Zt. an unbekannten Orten abwesenden Ehemann auf Grund grober Verunglimpfung, harter Miß⸗ handlung und lebensgefährlicher Bedrohung, mit dem Antrage auf Scheidung der abgeschlossenen Ehe, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ii. Civillammer des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts zu Freiburg auf
Mittwoch den 24. Mai 1882,
Vormittags 8 Ühr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Freiburg, den 8 März 18862. errlein,
Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
(1II983 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Friedrich Bakcker zu, Schoeneberg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pheiffer zu Alten⸗ kirchen, klagt gegen ihren Ehemann, den Friedrich Baecker, zuletzt wohnhaft in Schoeneberg, je Aufenthaltsort unbekannt, wegen böslicher lassung, mit dem Antrage, die Ehe der Klägerin mit dem e n wegen böslicher Verlassung auf⸗
Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklaren und demselben die Kosten des Verfahrens ur Last zu setzen, und ladet den Be⸗ klagten wiederholt zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des König⸗
zulösen, den
lichen Landgerichts zu Neuwied
auf den 7. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem 2 —
richte zu . Anwalt zu bestellen. Zum Zwe
Auszug der Klage bekannt gemacht. Neuwied, den 10. März 18837.
Fobes, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.
lixcoo Belanntmahhung.
Landsberg a. / L. 4. Februar 1882.
Namen
im Seiner Majestät des Königs von Bayern!
Ausschlußurtheil. In dem Antrage der h ĩ
toch ter von dort,
wegen Amortisation eines Sparkassabuches, er— kennt das k. b. Amtsgericht Lands erg a. / L. zu
Recht, was folgt:
I) es sei das von der Sparkassaverwaltung Landsberg a. L. unterm 20. Januar 1878 aus⸗ gestellte Sparkassabuch Nr. 13735 im Betrage von dreihundertzwanzig Mark, und lautend auf die, nunmehr übrigens verstorbene Taglöhnerin
r mn, , Maria Weiher von üller Friederike Bachmann, geb. Odebrecht, u Berlinchen, vertreten durch den Rechtsanwalt üller zu Landsberg a./ W., klagt eren ihren Ehemann, den Müller Bachmann, zu⸗ etzt in Berlinchen wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Chescheidung wegen böslicher Verlaf⸗
d Beklagten
Nach heute erla
che Zustellung.
Die zum Armenrechte zugelassene Näherin Bertha zu Pegau, Berger in den Gelb⸗
Auslage der Verkau an auf der Gerichtsschreiberei. Der zum Sequester be
Durch Beschluß der Stra Landgerichts zu Saatrgemünd vom 4. März 1882, wurde das Vermögen der fahnenflüchtigen Rekruten;
I) Johann Peter Giola
Forbach, ter Lemmel aus Freybuß, K 3) Charles Lescasses aus Forbach,
arl Gustav
bis zur Höhe von
Durch Beschluß der Stra Landgerichts zu Saargemü wurde das Vermö
e der öffentlichen Zustellung wi
( to baeus. Zur. Beglaubigung:
Der k. n,, Gerichts chreiber:
o rle.
edingungen am Vormittags 10 Uhr,
) zum Ueberbot am Donnerstag, den 22. ee. 1882,
Vormittags 10 hr,
3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstã
Donnerstag, den 25. Mai 1882,
Vormittags 16 Uhr,
Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber: Staecker, Aktuar.
Saargemünd, 2) Emil Christian aus senthal, 3) Christi 4) Bernh
an Haas aus Philippsburg,
Boecking.
Beschluß.
In der Untersuchungssache wider den Mühlenbefitzer
.
In die Listen der bei zugelassenen Rechtsanwälte k . eingetragen: Rechtsanwalt
Geyer zu . Hamburg, den 109. März 1882.
Das hanseatische Ober ⸗Landesgericht.
ekonomensehefrau Josefa Städele von Büchloe, diese vertreten von ihrer Tochter Josefa Hacker, volljährige Oekonomengs⸗
Prien, Br., ekretär.
Das Landgericht. S. Beschütz, Dr., Sekretär.
Das Amtsgericht. F. A. Romberg, Pr.,
Sekretär.
e de 1882: 700 St
Verkäufe, Verpachtungen,
Submssionen ꝛe.
Bauholz ⸗ Verkauf. Am Mittwo er,, von Vormittags 10 . hnschen Gasthaufe . r. Vaeter aus dem
ck Kiefern Bau⸗ und
in Buchloe, in Verwirklichung des unterm l.. März 1881 gestellten diesgericht⸗ lichen Präjudizes anmit lären, und 2) es hat übrige benes Verfa zu tragen. ; Also geurtheilt und verkündet in öffentlicher Civilgerichtssitzung zu Landsberg a. L. am 4. Februar 1882 in Gegenwart des k. Ober ⸗Amtsrichters Sto⸗ k. a, , . Sekretär Wörle.
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ist die Beschaffung von circa 176 ketten, 130 Säbeltasche
Bezeichnung
ischen Anzeigen bekannt Proclam finden zur Zwangsversteigerung Kaufmann Jacobs'schen W hier mit Zubehör Termine I) zum Verkaufe nach zuvori lirung der Verkaufsb Donnerstag, den 25. Mai 1882,
Die Verstei den Oberför nicht am 26, 24. März, stattfinden.
gerung des Brennholzeinschlages aus stereien Mirow und 8 n mit der ferung von Ausrüst 20. d. Mts
mit den Off
anghagen wird erst am Freitag, den
Die Oberförster: F. Scharenberg. R. Hahn.
Bekanntmachung. beiten und die Li e hiesigen Garnis
ohnhauses Nr. 113
. entgegen genommen. erten einzusenden. Danzig, den 10. Mar; 15382. Die Bekleidu des Westpreußischen
ger endlicher Regu⸗
ngs⸗Kommisston
Die Glaserar pig ls firtinerie dieniments
waaren für di auf die Zeit v im Wege der Submissi
Die Bedin Michael kirchp ferten bis zum
62 daselbst frank
eferung von Eisen— . on⸗Anstalten sollen April er. bis ult. März 1883 on verdungen werden.
d in unserem Bureau⸗Lokale, einzusehen und versiegelte Of⸗
gs 11 Uhr,
machung. Zur Submission auf Lieferung ö.
5 000 Tonnen Ste 18 000 Rin
nde am gungen sin gen einfache weiße und Ringen Guttaper 400 0909 Stück Sprenghü 10 Tonnen alte 4 Stück lange
22 Stück große
z er., Vormitta
o einzureichen.
Berlin, den 10. März 1882. Königliche Garnison · Verwaltung.
cha⸗Zündschnur,
Eisenbahnschienen, n und 8 Stück
n und 40 Stück kleinen Walzenbandagen,
ück Pochunterlagen,
ö. Pochschuhen mit Loch
fsbedingungen vom 10. Mai
uester bestellte Kaufmann F. C. Lange hiers elbst wird Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigt Zubehör gestatten. Malchow, den 8. März 1882. Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches
ing des Grundstücks mit Die früheren Kadettenhaus“
riedrichsstraße 86 / 90, sollen öffe etenden im Lizitationswege v welchem Zwecke am Freitag, von Vormittags il Uhr bis 2 Uhr, Termin chaelskirchplatz bedingungen käglich von 9 bis werden können, anberaumt ist.
Königliche Garnison Verwaltung.
Grundstücke, Neue ntlich an den Meist⸗ erkauft werden, zu 24. März er.,
chäftslokale, uch die Verkaufs⸗ 3 Uhr eingesehen
in unserem Gef
ür die Wer er. Ir b hf .
der unterzeichnete Etatsiahr 188253 wird h t auf Dienstag, den 28. Vormittags 160 Uh selbst.
Offerten sind bis da eichnung . Submissio einzusenden.
Die Bedingungen k gesehen, auch gegen Ei
Abschrift bezogen
n. Berginspektion
d Vtarz r, im Geschäftslokale j fkammer des Kaiserlichen ; hin versiegelt und mit der
Die Restauration a n auf Materialien porto⸗
damer Bahnhof soll vo weit verpachtet werden. der zu vermiet tarienstücke sind in unferem hiesigen Potsdamer Bahnhofs bei dem Bureau⸗ sehen, auch wer
uf dem hiesigen Pots⸗ m 1. Juni d. I Pachtbedingungen und Ver— Räume und Inven— Central ⸗Bureau im gebäude, 2 Treppen, is 1 Uhr einzu— n gegen Erstat⸗
t aus Marxstadt, Kreis
reis Forbach, Mörchingen, Kreis
ö . Simon aus Ersdorf, Kreis For⸗
; je 3000 Mark mit Arrest belegt. Gegen Hinterlegung von je 3000 Mark Vollziehung des AÄrrestes gehemmt und d genannten zum Antra
zogenen Arrestes berechtigt. münd, den 9. März 1882. ie Kaiserliche Staatsanwaltschaft.
önnen in der Registratur ein⸗ u Einsendung von 36 nicht gegen Postnachnah
Clausthal den 7. März 1882. Königliche Berginspektiou.
A in Post⸗
Vorsteher von den die Bedingunge
g auf Aufhebuug des voll—
fkammer des Kaiserlichen nd vom 4. März 18587 gen der fahnenflüchtigen Rekruten: 1) Jacob Bernhard aus Philippsburg, Kreis
Bitsch, zuletzt in Mei⸗
enkredit⸗Aktiengesell⸗ Dis onto. Gesessschaft, A. von eth chin & Söhne, wird auf die frühere Bekanntmachung Bezug genommen.
Die Direktion. Jacobi. Boffart. Herrmann.
bank in Bremen. Dezember 1881.
S. Bleichröd ; Main bei M. ei Sal. Oppenheim J
rankfurt a.
r . 2
Wegen der Einzahlung
ard Kaiser aus Egelshardf und Berlin, im März 185.
) Nicolaus Pierron aus Bitsch bis zur Höhe von je 36050 Gegen Hinterlegung von j ziehung des Arrestes gehem zum Antrag auf Aufh
„ mit Arrest belegt. e 3000 66 wird die Voll⸗ mt und die obengenannten ebung des vollzogenen Arrestes
Saargemünd, den 9. März 1882. ie Kaiserliche Staatsanwaltschaft.
henltgche Nationa Bilanz am 31.
Passi va.
1) Cassa⸗Conto. Wechselbestand Effertenbestand w 4 Lombardforderungen gegen Effee⸗
Conto⸗Corrent⸗ Debitoren ⸗ Amortisations Conto
) Rio ⸗ Tinto⸗ onto Fonto für auswärtige Immo⸗
1) Aetien⸗Capital⸗Conto!. Aecepte im Umlauf..
Verzinsliche Depositen ;
Assecuranz · Sonto.⸗
5) Unerhobene Dividenden
Conto⸗CorrentCreditoren
I Reservefond⸗ Conto . Einkommensteuer⸗Conto⸗ Gewinn und Verlust⸗Conto
II 250 o gh 2 8 oz gd ip
4 863 263 40 d d val zi
159 300 — bib bh —
; Larl Springer zu Poln. rozzie, zur Zeit auf der Flucht nach Amerika, welcher hinreichend verdächtig i
am 9. Dezember 1881 kammer III. des Köni selbst einen ihm in sassen Johann Schulz C. 1036/80 auferlegter geschworen zu haben, Verbrechen gegen welchen au Königlichen Staatgan suchung eröffnet und angeordnet worden ist, wird nach Einsicht des 85
das im Deut mögen des
zu Thorn vor der Civil⸗ glichen Landgerichts da⸗ der Prozeßsache des Ein— und Genossen wider ihn 1 Eid wissentlich falsch
gegen S5. 153. 161 des St. G. B. — f Grund des Antrages der nwaltschaft die Vorunter⸗
die Verhaftung desselben
„332 der St. P. O. be⸗
schen Reiche befindliche Ver⸗ flüchtigen Mühlenbesitzers Carl er aus Poln. Brzozie mit Beschlag egen. Thorn, den 9g. März 1882. Königliches Landgericht, Strafkammer J. gez. Schmauch. Horn. Voß.
Bremer Logirhãäuser Norderney, bernkirchener Sand Bremerhütte Geiswe bilien in Wilhelmshaven.. 9) Conto für Immobilien in Bremen
steinbrüche,
1535 850 76 äs Gd 22 977 377 so
Vorstehende Bilanz haben wir mit den Büchern der Deutschen Nationalbank Der Aufsichtsrath. H. Wagener.
. übereinstimmend gefunden.
Alfred F. Unkraut.
und Verlust⸗Conto 31. Dezember 1881. Cn.
1) Noch zu bezahlende Zinsen auf 11 2) Gehalte, Geschäftsunkosten und
r Einkomme
Geo. Plate. wevet. Gewinn⸗
1 Gewinn⸗Vortrag 2) Vereinnahmte Zin ä 8) Provision nach Abzug der an au⸗ wärtige Correspodenten Gewinn auf Effekten u. o Staats ⸗Anleih .... 5) Diverses incl. Erträgniß aus
dem Rio Tinto⸗
en u. Gewinn
den unterzeichneten Gerichten k
nsteuer reservirt. 235 000 — ohannes Valentin r 1 4898 639 30 zu vertheilen wie folgt: 127 815 61 Dividende auf:
Actiencapital MÆ 11250 000 — mmobilienbesitz
rträgniß aus
459 300. — Sp 10 790 700. —
539 535. — 566 964. 20
3776 745. —
angekaufte
Tantiemen 35 , Super⸗
Gewinn ⸗Vor⸗
S4 898 639. 3
.