1882 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

ministeriellen Erklärungen einnehmen würden, wisse er nicht; ! die ĩ ĩ ird ni ir di er werde gegen den Antrag —— . ht: und ir . ö n nn m, r. r,, . , n. des Herrn Präsi Meine Herren! Wenn wir Rekrimlnationen machen wollten, so einem amtlichen Aktenstück sei zuerst der Vorwurf des Repu⸗ ] seiner Einzelheiten antworte. Der Abg. Dr. Franz ist zunächst 2. 23 m . wurde abgelehnt; der Rest des ih a 9 , . die Ibnen unglaub⸗ und die übrigen Redner, . 6 2 1 223 i ja . . 2 zusammen. Man muß ö . blikanismus gegen seine Partei erhoben worden. Das möge wieder auf die vorige Diskussion eingegangen; von der ich glaube, sie kes aber im Einzelnen angenommen. In namentlicher n würden. Im Uebrigen kann ich nur ver. wenn ich nichl auf den weiten Raum, den sich gezogen. hat, naher I ele des er . e . e. e gn, r n. nn , ten. e,, i n . 2 3 n. = . ir e ge, linen ö 4. i,, ,, ö . ellung zu ö doch das erste r, nicht ein Hit? zur Agitation bei den

Abstümmung wurde hierauf! das ganze Gesetz mit 2l3 gegen sichern, daß die Bemerkungen, die einen anderen Kreis- eingehe; der Volksschul ⸗LSeh ür ĩ i n ; * 6 . 58 3 Der mul-Lehrplan würde ja ein Thema sein, welches j ö j . ; j . ; z . d, ,, e erer den,, ,, e ,,, , , , ,, , m n e nn, ce n de,, ; von Stablewski gegenüber vorgetragen habe, bezo zefen lich nicht verd an ,,,, derart, , en rn R, mir Amtsantritte über die Führung von Konduitenlisten über die Lehrer macht werde, ihre Königs- und Reichstreue sei ein von ihr er⸗ pig brei , . ö * folgte . erste . des Gesetzentwurfs, betreffend auf den Fall, wo 65 e n, n. in . i ee r . . 2 8 , . ich die auf einmal Nachrichten . . Deffentlichkeit . war 3 fo fundener Mythus. Wo sei denn der Mythus? Das Recht des , . 8. 69 ia r be h e g fh . e. rwrb des Berlin⸗Anhaltischen Eisenbahn⸗ zuläffiger Weise über seine Kompeten en binausgegangen war und den besindet. Ginmäl müffen wir * 4 n j n,, weit, daß ich mir einbildete, es läge hier ein zufälliges Mißverständniß Königs zur selbständigen Leitung seiner Politik, wie es im auffordert, in einer bestimmten Richtung zu handeln und zu wählen, un 86 m ens für den Staat. Religionzunter richt. der kathollschen Kinder än ten Kerei fein d' C endes, nr . . ö fe . E vor. Ich selbst war die Veranlassung, wag ich sonst nicht zu thun Erlaß betont sei, habe seine Partei zu keiner Zeit bestritten, oder ob nachher der Betreffende mit Bezug auf die Botschaft Sr. 8 hne Dis kussion wurde die Vorlage auf Antrag des Abg. , gezogen hatte. Die gestern vorgetragene Verfügung wird, der Bildungsnothwendigkeit des Volles. 33 ö mir schon ge⸗ Pflege, daß eine kurze Berichtigung in die Zeitungen kam. Aber die er glaube aber auch, daß der König stets mit seinem Volke Majestät die Anderen ermahnt, zu überlegen, ob sie der Botschaft von Wedell Malchow der XI. (Eisenbahn) Kommiffion Über— 2 2 3st im Wortlaut e, Ihre volle Billigung finden. stattet, dare uf hinzumweisen, welche Rninenten Änfolt aun di? außer⸗ n,, . obgleich ich diese Frage damit auf ihre Nichtigkeit im Frieden werde leben wollen und, wenn den Liberalen entsprechend gehandelt haben. Bas ist doch ein großer Unterschied wiese n ö. z 9 i ö. quf einen anderen Kreisschulinspektor hingewiesen erden liche Vermehrung ünseret Verl kekung enn ß ififni kr. Wrückgeführt hatte, , n. sich stetg und unausgesetzt bis in die durch die Wahlen des Landes die Majorität zufallen follte, Es wird den Abg. Dr. Fran; nicht ohne Bedeutung sein, wenn ich Nächster Gegenstand der Tagesordnung war die erst srhen, übst, den bisher Beschwerden bei der Gentrglinstan; nicht Ünterrichtsverwaltung' berhelftihrt. * AR nde Sei . Wablagitation hinein. Von dem Moment der Wabl aber ist die n d inisteri z ia age, daß nach den Ermittelungen, die ich angestellt babe, Hr. Cor= ö te erste Schoben wörden find, Es beißt: 5 wird ihm Klewe ist fein c unsere Pflicht ö deistungs fãhi aun 24 , . ganze Frage der Konduitenlisten völlig aus der Welt verschwunden, ein anderes Ministerinm berufen würde, Man habe das ja sepius vom Hrn. Minister Falk angestellt ist, nicht als Kreisschul⸗ ; gsfähigkeit der Gemeinden sorgsam zu. Ich habe den Kindruck gewonnen, daß die ganze Sache künstlich guch schon erlebt. Wie lönne man aber Männern, die nie inspektor n Faupfaämt, anderm unn ün Nebendmnt. Gr ist naämiich wange—

Lesung folgenden Gesetzentwurfs: N ; 9 ; S. J. Derjenige Abschnitt des großen Thiergartens in ern fchen 6 Vormurf gemacht, daß er in unzuläffiger Weise prüfen, um sie nicht zu überstalmen *grwischen diesen beiden Pol ĩ 2 ĩ öni Rei ässi if ĩ ̃ ie Pram 8.4. ige A des 1 r n. gegenüber aufgetreten * sei Ease gerte : . 3 wif beiden Polen gemacht worden ist. Wenn ich die schüchternen ersten KÄrtikek die Treue gegen den König und das Reich vernachlässigt lischer S tendent. Ich erwäß weil an die Prämissen des . , . n, Flächeninhalte von rund 36 20 a, für unmöglich, Er t mit ych er Kindern in Earn te an k aher fur . tag it benden. Dire Unterricht;= sehe, welche bemüht, gewesen sind, ö. fortschrittlichen Zeitungen hätten, vorwerfen, daß sie unter falscher Flagge segelten? ern, , n . en, , , , nicht . der . chi . . 6 ö . und soweit ich weiß, vollkommen in der Lage, nicht allein gesteckte 6 nicht aus 99 n , , m . . 26 . . in die Agitation zu ziehen, und dann die Schlußaufrufe Nur mit Wivderstreben sei, er nochmals auf. die⸗ zutreffen. Aber darüber möchte ich mich nicht weiter verbreiten. Es 23 argigh, Reichstagsgebäude als Theil flache erforderlich ist . er n fr, . ö. . e r . sie sich . ian r halten: daß sie das Mittel, um das. ö t . . . . d . 1 . , K ö ö n ,, , , wird deim Reich unentgeltlich übereibnet. . 4 itholisch t j 4 t ! iel zu erreichen, nicht überspannen darf, damit der Bogen nicht zer— ö ; i nen . i. n 6 werde ihm aber zugeben es eine Grenze des Ertrag⸗ ĩ ĩ ie i i ĩ e, , , ,, , ,, , , el fee r le dle üer ,,, , , r eren, , ehe, een, m,, ,, , . es abgetretenen Landes ist der Staats schulden-ilgungskaff⸗ in' den oli ; . ͤ zrwendungegesetz. ; 28. 38 dar ; zam ins Land hinaus gerufen werde, was bis jetzt nur in durch⸗ ; / j aus allgemeinen Staatsfonds zuzuführen.“ . ; . und fn , . Ii g . 361 Ich möchte den Herrn Vorredner nun bitten, bei seinem großen *. ö J . ö sichtigen Formen in einer amtlichen Depesche und der offizibsen , 1 1 „Dis serste Zerathung veranlaßte keine Diskussion; die welche vielfach Veutsch knnen unt bie sich durchaus wohl dabei be⸗ a n ö. K Fenntniß in nehmen von zwei Publita—. ctwas Dunkles zu verzeichnen, so sehen Sie doch auch im eigenen Presse ausgesprochen worden sei. Seine Partei könne das daß mit einer einfach . Berücksichtigung der affen . Lesung soll gleichfalls im Plenum stattfinden. Darauf finden, da sie . schen verftehen, welche Vorfhemle ste run ff i . 3 gene rscheinen oder ersckienen ind, die eine Vager nach. Hier ift ejn Berliner Aufruf, Überschrieben Lehrreiche um jo weniger dulden, als ganz offenbar System darin liege, Kelnem ein wesentficher Dienft geleistet wird. Es wird den Herrn jetzte das Haus die zweite Berathung des Staatshalts⸗ haben, Taß sich. der Kreis ihrer Sprachwissen chaft erweitert. Aber 1 . ie n, . . , Arbeit, Beispiele, wie durch die neue konfervatzjv. Wirthschaftz, und Steuer- die Liberalen bei Sr. Majestat zu verläumden. . Abg. Franz intereffiren, wenn ich ihm sage, daß in dem Regierungs— Etats für das Etatsjahr 1882,83 fort mit der Diskussion des seit ? Jahren ist ein absoluter Stlllstand eingetreten, seit 2 Jabren jwar jedem einzelnen Mitgliede zu . . . . . 8 nr t . bed n een gn. Der B räßden aht n man mt, men letzten eg e r r *. . ö n, . 31 84 ! . a sind nach alphabetischer Reihenfolge eine Reihe solcher Ausdruck halt icht für zulässig, sowei ĩ aufgestellt sind, nur in 1 ulorten das Unterrichtslokal den Geist⸗ halte er nicht für sulässig, sameit derselbe einen lichen verweigert worden ist. Im Laufe dieses Jahres ist von den

Etats des Ministerkums der geist lichen 2c Ange⸗ ist überall, wie der Herr Abgeordnete richtig andeutet? nur de Auf⸗ ist eine Publikati ĩ a legen heiten (dauernde Ausgaben) Kap. 121 Tit. V3 (Schul. fassung über die Gründe ist eine verschicden. ein Stillstand Te ielretiglung in Poem n. Tärzhest, de Centralblatzes. Bevölkerungeklassen aufgeführt, die alle in der graufamsten Weiße . ) aussichtskosten j Ganzen ue ö. ö . rer n, ö . . . e, ir n,, ,. 56 ,, ,. . . bine. . . . ö. eier fangt ß . n, mit ö . , . . Spezial, 17 Fällen in siFällen Remedur geschaffen, und ich hoffe, daß auch i issi 9 i ĩ 7 j s * . i. . D . 3 F ö P ö. s ö ie Ühri ä s 7 1 schu* ke k . . Kropatschech eint mehr auerligt, Follnmnf dont n e Dien. ö , , ,, d, men, be, w ne nf fnfer ft. fälle anführe, sp werde ihr der/ Vorwurf gemecht, daß sie da. die , anlangt, so hat der Das Haus der Abgeordneten woll * fr ö bon, Sperialbrichten. die, mir vorliegen, in qewissemn Maße. peilen Erfahru e n 5 . . k . Wie man die Schädlichkeit der Wirthschafts, und Steuerpolitik auf mit den PMiinister in Verlegenheit setzen wolle, komme seine Herr Abgeordnete keine besttimmten Zahlen genannt, aber man konnte D D n. ** 6 . ö wer i. ießen: 4 anerkennen. Aber wodurch ist dies veranlaßt? Es ist herbeigeführt Von größerem Inferesse für mich ö ren, k n, die Lehrer anwenden wollte, es steht aber ganz anders. Eg heißt: Partei aber mit allgemeinen Beschwerden, so erwidere man, aus seinen Worten heraushören, daß die Geistlichen in Oberschlesien für 161 zer fc in fed en, ö it D . ö 36 Be soldungen durch, eine gang bestimmte, bewußte Agitation, wie durch Vernchinung Vorredner zur Halbtagasschule ein ö ü Ic 7 ung , r Dieselben sollen jetzt wieder mebr als zupor, unter die Bet⸗ auf solche Allgemeinheiten könne man nicht eingehen. Die von der Lokalschulaufsicht grundsätzlich ausgeschlossen seien. Das ist Hhnitẽ hl ei n eg 3 mi is 4800 6, im Durch von Lehrern festgestellt worden it eine Agitation dahin gerichtet nicht anzunehmen, daß die al! n ö ö . bitten, mäßigkeit der Geistlichen gestellt werden, die Einführung konfessig! Regierung sel nicht so duldsam, um derartige Agitationen nicht der Fall. Nach den sind 66 evangelische und 50 Tin gh bee, g, L nie sichtst . daß die Lehrer, durch die Geistlichen und Schulvorstände angewicsen, bie Halbtagsschule eine Erffnd 3 k . nelier Schulen erheischt mehr Kosten und verringert dadurch die der' Geistlichen ruhig geschehen zu lassen. Das Köntroliren katholische Geistliche in, Sberfchlefien als Schulinspektoren thätig; e r ,,,, , , , ö //); im Durchschnitt iGöö M für jeden, 181 Gol d zu bewilll hen., n, ihrn n ldiest cen nrsanzrmen enn der, Shrgche, nicht zu, be, schule guch aegeptiren müssen, behandeln fie doch nur als ein schwaäch— on Wirthscht stadolltit ist ficht tie eder aher ez angcttnsch wie in jeiner Heimathsprovinz in den Schulen vorgegangen Ti räumg in, daß in den polnischen Mistrikten die Einrichtung pon „Der Abg; Dr. von Stablewski beschwerte sich, baß die den . e, ee K. . de ü , . h d dar hes nen wobl Lie drei Zellen der . 3 ö uchstaben S daz auch hineinkommt. werde, Pie Pakennsstt g tzten fich nicht gegen das Lernen der a, n,, ,, Kreisschulinspektoren in der Provinz Posen zum größten Theil Sprgche Zur Sprache macht, den Kindern vorzuenthalten, ihnen ; f . . . ö. e nic t; 8 Wählt den Kandidaten aller Liberalen des ersten Reichttags deutschen Sprache, sondern nur dagegen, daß sie den Lernstoff meiner Ansicht nach mit Recht darauf hingewiesen daß man, um evangelisch und der polnischen Sprache nicht mächtig seien, Lie Begriffe einzuprägen für die Worte, welche' sie gelcrut haben. von der e er,, 3 di ene e; m ö , , wahlkreises Ludwig Löwe. in der deutschen Sprache aufnehmen sollten. Es sei nicht überhaupt eine wirksame Lokalinspektion zu üben, auf Persönlichkeiten ohne Nücsicht auf die überwiegend polnische Bevölkerung. . e,, welche darüber angestellt sind, gehen weit über scheinen laffen wenn e, n n i. Inn erf; 1. i Wäannitcbitt öh nd Aberer Aut izer ge zie derten sichtig, daß bie Geisttichsn die Kehrer anwiesen, den Schülern. zuüctzheisentk muß belcht den. itte ang deg Lehers ficht gf Die Schulinspektoren trieben Schulpolitik auf eigene Faust, ba ö. ztadium der Vermuthungen hinaus, sie haben soweit geführt, zuzutrauen ist, die Halbtagsschulen auf Widerruf ett fu ö. . Volksschullehrer in Stadt und Land“ gerichtet ist. Es ist ausdrück⸗ blos mechanische Kenntnisse der deutschen Sprache beizubringen. adäquat sind. Die Unterrichts verwaltung, auch unter dem Mi—⸗ sic entgegen der Verordnimg, von 157 die deutschs Spiache kaseiten Not abc blcsents Räslltät in beg tte ez ltegen. Ki Sie sehen. men Here, dene dier nn tat ben. Iich darühersertlärt saetten, er Abd fei ertüänsckt, fuzhin ck, So, wie die Regierung gente gegen die Holen vorgehe, fel sie sister Falk. war Peer vielfach wer, die, Frag gestellt, mi 33 r n zun Nachtheil der polnischen bevorzugten, was . . ö . S filiale. ic 9. , . . k . . 4 K noch nie vorgegangen.“ Mit der gewaltfaͤmen Gerinanisirung 9 fn irh voll gualistzttt. ö falt. . . auch die ruhigsten Leute unmuthig mache— daß eine. Benutzun o Hlothe⸗ Rigestellt worden it. it. Wenn der geehrte Herr Abgeordnete aber duntimmt, ' daß in den r wen 1 st ; de sie aber nichts erreichen. Wie bei dieser Germanisi a m nn,, , ,,,, j ; 8 e,, ; . g, der Bibliotheken Seitens der j ̃ iete aber annimmt, daß in den übsches enthalten. Der Aufruf wendet si eziell an die Lehrer werde, sie gber nichts erreichen, ; ieser Geunanistrung minus einer nicht vollqualifizirten Person behelfen ie Unterrichts⸗ heit Hierauf ö der Nin ister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Eltern nicht . eintreten soll. So können Sie doch en gr, , ,, . vom Jahre 182 die Halbtagsschule als . n eine Reihe von . k k von einer Polonisirung die Rede sein könne, begreife er nicht. verwaltung . , ,, Ge bree fen, ö daß 26 eiten von ole das Wort: nicht den polnischen Leuten den Mund verschließen daß sie nicht ein aufmerksam , d . J , , nh . sei, o. möchte ich darguf Die Liberalen, Fortschrittspartei und Sezeffionisten wollen zwar Auch mit der Aufforderung des betreffenden Inspektors an die der mindest befähigte Lokalschulinspektor so viel leisten kann, daß er ö Meine Herren! Aus dem Vortrage des geehrten Herrn Vor⸗ mal plaudern und erzählen. So wie bei die fein Gegenstande geht es ausdrücklich heißt: es in der Nr. 3 des betreffenden Abschnittes ebenfowenig eine besondere Bevorzugung des Lehrerstandes als Bauern, sie möchten nur einem polnischen Herrn gehorchen, für eine gewisse öffentliche Ordnung in den Schulen sorgt, hierin eine 1 . habe ich entnommen, daß nicht die in der allgemeinen Jin. auf allen Gebieten, Ich habe hier in Händen eine polnische Broschüre, Wo die Anzahl der Kinder über 8o stei ; irgend einer anderen Klasse unserer Mitbürger, sie erstrebe aber werde es sich wohl anders verhalten, als es der Minister dar- gewisse Aufsicht übt und in schwierigen Fällen, namentlich in ökono— . , ,, Gflichts punkte den Kern seiner Erörterung bil, zie vor einer Reihe von Jahren geschriehen worden ist und als ein⸗ zimmer auch '. eine a,,, kr , , n, Schul. agleiches Recht für Alle“, und zu diesen Rechten gehört auch das gestellt habe. Wer glaube wohl, daß der Deutsche Kaiser mit mischen Fragen, dem Lehrer jur Seite steht. Das ist keine organische . . . HJ ö ö n mn, ien g, . . vertrieben wird. hältnisse die J 5 i T nent ö. U . ö w was keinem Staatsbürger feinen Millionen, mit allen seinen Machtmitteln in der Lage ö welche man ideal betrachten kann, sie ist aber meines . . l ͤ ng. a ; ; e Belehrungen, igiö j ; ; z . ü erden darf. . . i, . 3. 4 ichts. die. Einleitung betrifft, so mache ich, bemerklich, daß ich, lich wie biete liegen, über die ich ein Ürtheil ö. kein . gie r g. ö. , n , , . n. Grat tzeten, . a die äußere Lage unseres Lehrer— der nn gegen das Häuflein Polen sein könne? Im Gegen⸗ rich; , 6 idr g der Staatsschulinspektoren betrifft, so mein Vorgänger, bemüht gewesen bin, und daß ich mich auch heute Aber sehr wichtig ist es für mich, daß auch Anweisungen darin stehen erkennen wird 1a. . . . die Einrichtung, daß man doch an standes ist. desto mehr Ansprüche kann er erheben, theil, die Polen seien in der Defensive und ihre Rechte seien muß ich bedauern, daß ich vielleicht etwas weiter darauf eingehen ö nach Maßgabe des Konfessionsstandes der Schulkinder an Schulvorstände und Eltern, wie sie sich den Lehrern gegenüber thunlichst olf . .. . ung . g 6 halten muß, in der öffentlichen Meinung seiner Mitbürger geachtet ju in Frage gestellt! . muß, aber es ist nothwendig, um einige Bemerkungen richtig zu stellen. . 5 . der Schulkinder die Kreisschulinsyektorate verhalten sollen, auch wie die Lehrer in allen Schulgemeinden, in ein Aushůlfsmittel ist . es 4 äh . . a . nur da werden. Desto kräftiger aber muß er für seine Würde auch selbst Ein Schlußantrag wurde angenommen und nach einer Der Minister Falk ist niemalz der Ansicht gewesen, daß das 3 . g 1 in der Provinz Posen nicht in erwünschtem . die Geistlichen nicht mehr unter unmittelbarer Leitung und Ueberlastung des Lehrers nicht mönli * ij erlast 6 3 . und eintreten und desto eifriger dafür forgen, daß liberale Volksvertreter persönlichen Bemerkung des Abg. Dr. von Stablewski erstrebenswerthe Ziel dahin gehe, die geistliche Kreis- Schulin spektion hat geschehen können das liegt leider in Verhältnissen, die zu beraufsicht stehen, sich verhalten, und gezwungen werden sollen, sich zu schaffen. ; 9 in anderer Weise Wandel . gewählt werden, da erfahrungsgemäß diese allein für ihn in die Titel 23 nach dem Antrage der Budgetkommission genehmigt, überhaupt zu beseitigen und die Schulinspektion im Hauptamt in der Schranken treten, wenn es gilt, ihn gegen ungerechtfertigte Vor⸗ desgl. Tit. 24. Kreisschulinspektion als maßgebend hinzustellen. Er att ö. ich . in den

beseitigen, duch in meiner Macht nicht steht. Zur Vollständigkeit unter die, Botmäßigkei ĩ ĩ 9 x gkeit it. Botmäßigkeit der Geistlichen ju stellen, Anweifungen Also bei allem freundlichen W i n ohlwollen, welches ich der Anregung würfe ; ö 2 ; ; ö . ; zu vertheidigen. T w w chen R gestern anzudeuten erlaubt, geglaubt und gehofft, itel 26 wirft zu widerruflichen Nemunerationen für, die zeitigen, realen Verhältnissen ein Wandel eintreten werde.

der Provin Posen 8 der katholischen Kon ffeffion angehzren, und zwar, xinzutreten, damit fie den Lehrer unter forhwährender Kön davon allein im Regierungsbezi ich ver h erner auf t ner Kentrelg haben, Glauben auffommen lassen, paß ich mich der Halbtägsschule' gegen? ö . . die ider r , , derb nfs eh e n f dt g, Nittel. fiber der perhe fte als zäeine Vorgänger. , rn btmrdhne e ee relies, däehr Cegen tas Löricht; die Uärfrküng des Fende not Ef auf 81 Kreis. Schullnspektoren im Hauptanste gelangt fijd, und lichen sind nicht etwa aus der Lofalschulinspektion hinausgedrangt seinen inneren Zufammenhang; glauben Sie doch nicht daß ich . Der Abg. Rickert bemerkte, er wolle hier nur eine reine die Würde der Schule am Besten wahren. virte die Regierung mit der Nothwendigkeit, den Schul⸗ zwar nicht etwas blos immer, um den katholischen Geistlichen ein worden; im Gegentheil, es wirken 58 derfelben noch jetzt mlt. Ich durch die Stärke der Rekriminakionen und Erxklamatzonen erschrecken Etats frage berühren, von der ihm selbst der Finanz⸗Minister Gs wäre eineß braven Lehrers, der durch seine Stimme das inspektoren im Nebenamt eine ihren Auslagen entsprechende PRißtrauensvotum zu geben, sondern auch aus ganz anderen Rück—= zugeben werde, daß sie berechtigt sei. Es schwebe namlich die freisinnige Unterrichtsfystem des Ministers Falk unterstützt hat, Entschädigung zu gewähren. Die Kommission hatte sich mit sichten. Meine e n. man kann sicher strenggläubig, man kann voll⸗

glaube jedoch, daß die allgemeinen Grwägungen nicht das Hauptfächliche laffe. Ich kann nur wiederholen, daß ich auf allen dies i z =. ) h ö ö rholen, en Gebieten , w . ] . 2 kee n fe rn n nn. bier zur Erzrterung bringen wollte, e rh sein werde, Gerechtigkeit zu ö auch der Konfession gegen. Skala für die Gehälter der Kreisschulin spektoren vollständig unwürdig, unter dem Ministerium des Hrn. von Gofler wieder der Erhöhung einverstanden erklärt. . . . ö. eine . von einzelnen Punkten verbreitet, ö er . ich nur immer kann; aber wenn Sie glauben, daß Sie in der Luft, die Minimal⸗ und Maximalgehälter würden fast für das Mühlersche System zu stimmen. In keinem Lande und Der Abg. Dr. Franz erklärte, er könne sich nicht für eine kommen konservativ sein und doch die Auffassung haben, daß das nung, 9. ich nicht in der Tage wäre, urch im Superlativ vorgetragene Beschwerden mich einschüchtern gar nicht gezahlt. Nachdem dieses Inslitut ein dauerndes ge⸗ zu keiner Zeit haben es die Ueberläufer zu etwas gebracht; man Remuneration der ee gf enen erwärmen, wogegen Institut der Kreis-Schulinspektoren im Hauptamt seine volle Be⸗ hat sie wohl benutzt, aber niemals geachtet und stets, wenn fie ihre er die der Kreis⸗Schulinspektoren durchaus in der Ordnung rechtigung hat. Wir müssen mit den realen Verhältnissen rechnen.

mich. üher dieselhen. guszulaffen. Diejenigen Herren, welche werden, und daß ich den wohlbewährten Pfad der U i i, ĩ ö ie bi ĩ gin ben eltern! ef ndief n l gn hes e migen . wd ten Plad, der Unterrichtsver⸗ worden sei, müßten auch die Gehälter, die bis dahin nur für i ; ,, n 6 ; eiten in objektiver Weise vor ssen werde, dann sind Sie im Irrthum. kommissarische Verwaltung gezahlt worden feien, erhöht , erinnern und mögen sie auch hei finde. Die Lokal- Schulin spektoren könnten und, müßten die ses . ee , . ö un ä , Nebenamt weiter als Ehrenamt versehen. Es sei nothwendig, in foschen Bezirken gestellt werden, wo die Parochien eine große

getragen sind, würden sich im Ir j ö 6 ; d,. die Rede, daß . ie ieee fe e ud üb, 14 a, fr, . ii end ö werden. Er bitte daher den Kultus- Minister, seine Forderun den bevorstehenden Reichstagswahlen gegen die Kouservativen, für Je

ö Fall ö angelegen sein lassen, irgendwie Gern n ir n. der Strafgelder wegen Schul ver sdumniß 6 beer fel 6. 8. den Finanz⸗Minister für diese Position zu erhöhen, und die entschieden Liberalen und . tapfer und uner⸗ die Lokal⸗Schulinspektion wieder mit dem geistlichen Amte zu Ausdehnung haben, in zweisprachlichen Bezirken, in Bezirken mit ver⸗

ee . . . inder, welche dem polnischen S rachstamme an Schulzwang noch in diefem Jahre dem Hause vorzul etzteren, durch größere Bewilligung dieser Anomalie ein Ende schrocken kämpfen unter der Fahne: „Für Kaiser und Reich, verbinden; dann werde die Schule nicht zu politischen Agita⸗ schiedenen Konfessionen gegenüber den steigenden Anforderungen des

vokollarische . ö, . wobl aber ist purch pra- z 2 . zu machen, ; z für Bildung und Freiheit!“ tionen benutzt werden. Er sei erstaunt, daß der Minister das Unterrichts, so muß man anerkennen, daß es vielfach aus diesem

Verhandlungen, welche mir vorliegen, nachgewiefen, daß Demnächst nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Der. Abg. Knörcke erklärte, er müsse die Aufmerksamkeit Meine Herren! Das ist dieselhe Stelle, die dort für Hrn, Ludwig Rundschreiben des ostpreußischen Schulinspektors auch nur rein objektiven zwingenden Grunde unmöglich ist, die Geistlichen zu

Löwe den Schlußgusruf gemacht hat, und diese „für Kaiser und den Geiste nach habe billigen können. Es sei das kewegen, daß sie die , J ö

okalen erhältnisse ins Auge fassen,

durch geistlich ĩ j s ; ; j . . Alu ö geistliche Schulinspektoren Anlaß gegeben ist, ungefähr 30 bis heiten von Goßler, wie folgt, das Wort: des Ministers auf den Mißbrauch der Autorität eines Schul⸗ Ferch = das t Mansenige, was tn unserern! Voll Hie Aiefgehendt He aj g Thulh lieh . . , .

ü ; ein Mißbrauch der Schule. (Sehr wahr! links. ie . l 21 . die Unterrichtsverwaltung in einer Menge

A0 deutsche Kinder überzuführen in den polnifchen Sprachstamm, In Meine Herren! Es i inersei i i ; Es ist meinerseits ganz so verfahren worden, inspektors bei Gelegenheit der Wahlagitation lenken. Der 6 . . ; ; , Linke habe seiner Zeit. nichts dagegen gehabt, nn,, eile, wo die Geistlichen ein volles und

der eklatantesten Weise ist der Verfuch, mit Hülfe des atholischen wie mein Herr Amt a ; r . Religionsunterrichts Kinder dem Polonismus zuzuführen ; Aug u zr Lantsrgginge,, es bersproben, in äussicht gestellt Sculinspeltor Corsehius in Preußisch Friedland habe an die iesem J

1 gekommen. (Hört! Hört! sinks, 3 Wb as t . ,,, ft, 6. d nn ,, Lehrer seines Bezirks gleichzeitig mit der Königlichen Bot⸗ , f beer cd hand , Ill. Yer ffn als z. B. ein Kreisschulinspektor dem Grafen Praschma Reichs⸗ warmes Intertsse far bie Schulen haben, gat nicht in der Lage sind,

JL. . ni und. ch lasfe mich kurt Wit rjprfch'' bi gere , f gen, win 36. ö. , schaft ein Schreiben erlassen, in welchem derselbe von maß⸗ geführt worden ist. feindlichkeit vorgeworfen habe. Der Linken sei das neu und die Ueberkragung der Kreisschulinspektionen an Geistliche festzuhalten.

usgahmen der Behörden gemacht werden, nichl irre machen ich einheitlich zu regefn. Ich sche mich aber nicht int vr Cane en n loser Agitation derjenigen spreche, welche sich als königstreu Der Abg. Dr. Virchow erklärte, die Anfrage Knörcke's unbequem, das Centrum sei daran gewöhnt. Die Geistlichen Auch ganz . von der Geldfrage, glaube ich behaupten zu

; bezeichneten und es nicht seien, ferner von den frechen Lügen, . habe nur den Zweck gehabt, zu erfahren, ob der Minister das würden sich als Schulinspektoren nicht zu Werkzeugen der Re⸗ dürfen, daß guch die evangelischen Geistlichen sogar der Rheinprovinz

zum großen Theil es mit ihrer Aufgabe auf eh legten Gebiet als

glaube den mir vorliegenden Protokollen. Es liegt so ĩ i ĩ i ; gar die nach theoretischen Grundfätzen von der Centralinst ĩ j Auslassung des Pfarrers selbst vor und auf Grund zu regeln, ich habe . erst Nachfrage , mit denen man das Volk zu täuschen suche. Die . Verfahren des Schulinspektors Corsepius billige, der in seiner gierung hergeben. Anders sei das bei besoldeten Beamten. Nach ; der Art, wie der Minister dem Abg. von Stablewski entgegen⸗ nicht ferner vereinbar betrachten, den Anforderungen gerecht zu wer⸗

dieser Auslassung bin ich vollkommen berechtigt, zu sa Behb in i . Anfei . gen, ehörden und bin in der That zwar immer mehr überzeugt von der nfeindung der Regierung und des ersten Ministers amtlichen Ei ü = e Eigenschaft die Lehrer zur Wahlbeeinflussung gegen⸗ rner ö : getrelen sei, verlicre man den Muth, hier Klagen vorzubringen. den, dis die Shulverwaltung an sie stellnn muß, und so geht das

daß er unrichtig verfahren hat und ich werde kie Kons Nothwendigkeit, di ; ; Ini , ö. equenj . wendigteit, diese Materie geseßlich zu regeln, aber auch erschreckt verstoße gegen Gottesfurcht und Königstreue. Das betrogene über den Eltern seiner Schüler aufgefordert habe. Der Mi⸗ z 8. so finden Sie nur die eine Klage: daß mit 3 ö 3 ö. n, ,, e , . n . Volk müsse zur Besinnung gebracht werden. nister habe nun zwar mit einer . Wendung einzelne Es seien in der Unterrichtskommission Thatsachen nachgewiesen auch . Franz hat zu meiner großen Freude sich in wohl— 3 mn r nn, und der Schulinspektion Seitens katholischer hoffe, daß meine Erinnerung mich nicht täuscht daß , . 4 Sh l ö ö , . 6. nan , , . 1111 , . J, un, n. in Rien wellen een, ban ,,, im höchsten g . sich Nationglitätsbestrebungen. hingegeben haben, 47 verschiedene Rechtagebiete bei diesem Verhaͤltniß ( Ubestehen' Iq ulwände stattfinden, derselbe müsse, im Sinne christlicher gehen des Mannes kaum getadelt. Statt dessen bringe der nicht im Interesse der Schule, sondern der Politik handele. Wenn gegenüber geät gert, und 6 möchte in Parenthese bitten, wenn es kn s enn aße eine Ueberführung deutscher Kinder in den Polo.; bin nun“ bereitz fowelt gelangt, daß ich cinen Giset atmen per Volksbildung auch auf die Eltern Einfluß üben. Das heiße Minister einige Flugblätter vor die von Privat- der Minister von der polnischen Sprache spreche, so thue derselbe möglich wäre, die Rekriminationen gegen die lber gdm ts; , i , n 1. durch Polgnisirung der Namen gutzarbeiten laffen. I haße aher in der, wie ich . i he, nicht 4ulitik treiben, sondern die Gebote Gottes befolgen. personen verfaßt seien. Was hätten biese denn mit es in felifamer Erregung und pflege dabei auch auf Ober- fallen zu laffen, nicht immer zusufügen, fie seien aug der Falkschen earn nnn fer iellg ,, . . . Irn nin aj es nicht möghich sein würde, diefe cherte, Seine Partei stehe an Königstreue nicht zurück und habe ein der das Haus beschäftigenden Angelegenheit zu thun? schlesien zu exemplifiziren. Er (Redner) wisse von einer pol⸗ Zeit. Die Männer, de. Sie angreifen, sind preußische Staats⸗ berausgestellt hat, daß jetzt die Kinder nicht mehr deutsch 3. a . . n der, gegenwärtigen Session durchzubringen, e für warmes . für das Wohl des Vaterlandes, es fei alfo ein Seine Partei spreche von einem Falle eklatanter amtlicher nischen Vewegung in Oberschlesien gar nichts und wurde eine beamte, die ihr Amt nach ihrer Ginsicht, so gut, führen l ch verste len, htig erachtft, zie Arbeit, die bei Eröffnung des Landtag; zum pro. arger Mißbrauch der amtlichen Stellung eines Veamten, wenn Wahlbeeinflußung, nicht von der Wahlagitation der Privat- solche sehr beklagen. fe, n gene e hr. ft , ̃ är

deren Großeltern kaum ein Wort polnisch verstanden hab d d isori f ; ist nicht aliein aus Hösen, sondern? nh lan st i sfüre miu 'm ' . Abschluß gelangt war, nicht mehr an den Landtag zu derselbe seine (bes Redners) Partei in dieser Weise schmähe. personen. Wolle man mit seiner Partei darüber diskutiren, so ierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Ange⸗ 4“ ure e l lbb denes, ben imefäh biber birke mne Ga, Sä, Beninächst nahm der Stats zl iset don ö skanbäs ,,,, , r daß wir in der Lage sein möchten, die Lokalschulinspektoren durchweg

reren Kreisen Qberschlestens atten mäßig ermittelt. Yiein? Herren, bie, noch einmãl all z

ö ; 3 ; erren, en Behörden zugehen lassen, um ü ie di zort: 1 ; zeise der. , n r er, . . daß das noch viel weiter entworfenen Bestimmungen . ben n n,, we 9 Ich ? . Regierungspresse eingehen. Das sei bei einer anderen Ge⸗ Meine Herren! Mit Hinblick auf einige Ausführungen des Hrn. d ͤ Aistliche, Ker at des Ita geistliche Anwärter, sondern ein anderer werden. Denn man kann nicht verkennen, daß auch die Bedürfnisse seh 44 H Ich lemme dem Wunsche des Hrn. Abg. Knörcke legenheit geschehen, soweit seine Partei es im Interesse der Abg. Dr. Franz nehme ich gern Veranlassung, noch auf einige der aus den Kreisen der Geistlichen zu entnehmen. Aber was die staat⸗ lege gar keinen Werth d e wohnt, ist noch, weiter gegangen. Ich der einzelnen Landestheile auf diesem Gebiete wesentlich verschiedene 6 gen nach, mich üher Liese Fragen zu äußern. Ich bin auf den Ürde des Hauses für nöthig gehalten habe. Er sei damit von ihm besprochenen Punkte zurückjukommen, um dann noch einige lichen Kreisschulinspektoren anbelangt, so sagt er selbst, für seinen 6 . rang 4; er trotz aller Loyalitätsversicherung, sind. Beispielsweise ist die linksrheinische Bevölkerung ganz anders d ; a . rn, Kreis schulin spektors Corsepius durch einen Artikel zufrieden, und der Minister hätte besser gethan, die Flug- andere Bemerkungen daran zu kr fer Er hat die Güte gehabt, Bezirk müsse er anerkennen, daß er dies Institut nicht missen kann n . er . at, bei den letzten Wahlen Stimm— Cre hn⸗ diefen Fragen gegenüber behandelt zu werden, val biermn 16 z , Zeitung. aufmerksam geworden. Ich glaube, daß blätter zu Hause zu laffen und fich an die Sache u halten. mich darauf aufmerksam zu machen, daß meine Aeußerung gegen und auch nicht missen wolle, das führt er in sehr eingehender Weise sammlungen zu keln e ni b nn, fi J ö , . diejenige, für welche das katholische Schulreglement de rer ae . n, . 8 . n fn c Nun gehe aber der Minister weiter und spreche de n daß 7 , . . en Henbrhrrergenen n- , fene erf , k irn ff 2.

ichtig ha 5 hun, w o ; . Januar ö ; *. ö ů ich mi ils i ) ĩ i ü önlichkeit mi , , namentlich den Anordnungen des Grafen Cream ; Das 23 den Herrn Abgeordneten, wie ich hoffe, befriedi laube, Hr. Knörcke einige prägnante Stellen 6 , . die. Liberalen einen Mythus über ihre Treue zu Kaiser und . v ge ich t. aer g 5 3. e. 6st ,, e n n, , gegenüber, die ich bereits ar getzf gen habe. Mag er sich darüber Ich kann nur sagen, sch hege . sicherẽ Hosfuun *) * . öiehigen, Ich will daraufhin nicht welter eingehen, fondern will die Erklärung Reich erfunden hätten. Er bestreite dem Minister das Recht, Details vorgebracht wird, man hler unmöglich auf Alles vorbereitet zunächst veranlasfen mußte, in die Debatte 2 seinen Be⸗ A ; g., daß diese schwierige mn rückhaltslos abgeben. wie ich anerkenne, an einzelne kleine daß derselbe sich in solcher Weise hier über eine Partei äußern ö. kann, und ich rechne es gerade dem Hrn. Abg. Pr. Franz und e ,, e . . an ich. . dem usatz, daß er gegen die Mehrforderung der Regierung

mit seinem Gewissen abfinden er, daß er so weit ie in ei a rden w un r ; geht, daß er Materie in einen Gefe entwurf zusammen t werd ird d ü i e n England habe es härtere Kämpfe zwischen den nen genoss mmen wo o haben mich die Ausfüh t s gefaßt werde ird, usdrücke und einzelne Redewendungen von Hrn. Corsepius hätten dürfe. I gl t ümpfe zwis . 36 , ,. darüb ö. k 4 J ss 1. * . ll so h i f s l ndeutungen darüber zukommen zu lassen, was sie 1 imme 6 3 ie f !

beispielsweise, wie Zeugen festgestellt haben. den Arbeit ich di ĩ rbeitemn guf dem daß ich diesen Entwurf bereits dem nächften Landtage vorlegen kann. vermieden werden e aber den Gesammtcharakter . Rund⸗ Parteien und der Regierung gegeben und man habe sich dort mir von Stablewski nicht gethan. erührt. Dem Hrn. Abg. Dr. Franz schweben vielleicht die ü

Felde erklärt hat, sie sollten nicht den deutschen Herren gehorch

der polnische Herr wäre ihr Herr. Vag gebt doch 36 6. . Der Abg. Freiherr v. d. Neck beschwerte sich über die schrelbenz bistige (Brava! rechts, Dhol links r : i iti

, . klug. Vermehrung der Schullasten, wie sie durch die Befeitigung Konseguenzen die sich daraugergeben? o! links) Ich ziehe alle daran gewöhnt, eine Dpposition Ihrer Majestät anzuerkennen, bringen wollen. Das hat Hr. von ; ; ; ; j

. : ; e Oppo 1 . hon asdzews ki hat neulich in derselben Weise wiegend normalen Verhaltnisse vor, wo man in reich besiedelten 9 z die von Zeit pu . in die Regierung komme, zeilweise auch ö 5 ĩ Pr. von! Stabletwri, und Sie 96 e en mit großen D fan im Allgemeinen den Zustand vor

in wrenßischen Schulen bahen, und Sie werden eg dem Unterlihts: der Halbtagsschulen , sei, sowie über das eine Herren! Wenn Sie auch das T itation i . zu l ie auch das Thema der Agitation in Ost⸗ 1. ö ; ; t konsepwatin sei si, gabe jebt, in Preußen ein. lange Jeihe jugeben, daß, wenn man sich auch noch so tief mit den Spezialitäten sich hat, daß die Schule neben der Kirche liegt. Das räume ich e

Minister nicht verdenken können, wenn er durch Folche Bestreh große Maß des Lernstoffes, dessen Bewälti Preußen. und überhaupt der Jorl crittspariei zi l . ff sfen Bewältigung den Ru ö F partei hier anschlagen wollen, bin von konservativen Ministerien gehabt, es gebe aber im Lande Refforts beschäftigen will, es unmöglich ist, diese Sachen parat zu ein, daß, wo i Zustände vorliegen, die Nothwendigkeit, dem Geist⸗

Linen Strich, zieht. Wenn, inan fich überhaupt in die Spezlalitet diet bern zugemuthet werbe enn die Doktoren als Heilmi öerelt, mich zarsib 9. beträchtliche Anzahl von Männern, die der festen n, denn n ine Baarau u gewähren, zurücktritt z die mich darüber mit Ihnen zu unterhalten. Ber Ausgang⸗ , ñ

n s h Doktoren als Heilmittel punkt, soweit ich die . Leh sln e kenne, ist ke eine recht beträchtliche Anzahl vo ern, die der esten halten. Es ist auch unmöglich, daß die Kommissarien eintreten, de lichen einen Ersatz für seine . 29 zu ge ö 65 . .

Ihnen auch die Kehrseite der Medaille

d Klagen vertieft, so will ich Ihnen gegen jeden Hügel, den Sie rk, gegen dalle Krank it

zeigen, Berge ul if le Sle können aber von dem linien, Head e ge n. ie n n , , . .

ͤ : ĩ ; . * : se die Forischrittz partei sich alz die offnung seien, daß das anders werden würde. üsse veranlaßt gefunden, eine solche Summe ver- Aber, meine Herren, ich will o, . . r, daß er immer das spezielle Viater ie bei sich En zu wielem . le en nn, 9 ‚ann . ii lb öh ah ren hingestellt hat. Und dieser Mythus, der sich all= off 6 arte durchaus königs⸗ und reichsfeindlich sein, uff en n, 8. h, . daß es . Geschäftskreis zeigen. In ö Wel in dem ich 19 Jahre lang praktischer Land—⸗ z . ͤ hnen nur das vorlesen, was hier vor mir liegt, versuchtẽ sich uber diefe lage n dee rben. edner mählich in breiten Schichten des Volkes, auch im Lehrerstande geltend sie dem gegenwärtigen Ministerium widerstrebe? Die Libera⸗ des einzelnen Regierungskommissars weit hinausgeht; es 26 dahin 2 gewesen bin, waren auf 133 Qu.⸗Meilen 74 evangelische Kirchspiele

enlan 36 figsen und es, würde mich wundern, Vize Kras denten rh ge 3 reiten, wurde aber vom gemacht hat, diesen Mythus hat der Allerhöchste Erlaß vom November ien seien doch Dezennien lang in dem Glauben gewesen, daß kommen, daß 5, 6 Kommissarien hintereinander sprechen. enn ich das achte halbe Kirchspiel ragt zum Theil in einen anderen

, n ,,, n r e , , m, n ,,,, ,, ? / , : ren worden, so ̃ ; ] vielleicht die Güte haben, anzuerkennen, daß diese Bemerkung in der nung, ein Kirchspiel ist einbegriffen, in welchem ulen waren, ö ; . . als eine Unehrerbietigkeit gegen die Krone gelte, wenn man Töat 4 ausreichende Grundlage hatte. darunter mehrere mehrklafsige. Es war ja in der That, wie ich zum

lagen mögen Sle vorbringen Redner bat schließlich, die Unterbehörden möchten mehr Rück⸗ t auch der Wille Sr. Majeflät in der Botschaft fest niedergelegt ; ; hen an den Grundanschauungen, sicht auf die Leistungsfähigkeit der Geme worden, indem er sich sdentifizirt hat mit den Beftreb d anderer Meinung sei, als das. Ministerium. Nicht seine ñ ̃ ünscht, ich hätt lischen Geistlichen anerkennen bi . ennie , d , m, , . e,, , n , ene, , ,, ,,,, ,

lösen. Aber das muß ich doch sagen, wenn der Staat auf Grund

ltung seit einem Jahrzehent geleitet haben Darauf ergriff der Mi i j 23 T. L , , gene . 3 ö 13 . der geistlichen ꝛc. Angelegen! . tee nigen Staagtsmanneg, der an der 4 der preußischen der Regierung und ihre Presse hätten die Fabel von der würde, wie er jetzt gegangen ist. Ich will aber wenigstens meinen aatgregierung und der dentschen Hieich regierung stehr. Reichs- und Königsfeindlichkeit der Liberalen aufgebracht, in guten Willen bethätigen, indem ich ihm auch auf einen Theil ! der Gesetzgebung jetzt eine intensivere Verwaltung der Lolalschul⸗