trage zuzustimmen und ich wiederhole: wo ein dauerndes Bedürfniß J dazu geführt hat, in unvassender Weise seine Wünsche zu ä ꝛ ĩ . ö * . *edur) h it, r ( He zu äußern! auch das entsprechende Ge 7 z , ,, , ,, ,, den eben s. air , , Deffentlicher Anzeiger f . ; a n . ; ; ir aus e daß, wie on erwähnte, 864 ** ö amn, hade, do r den en Reichs nigl. worden, daß wir dieselben erst eine Zeitlang im Betriebe erproben überall in diesem Sinne verfahren worden ist. und 6 ö Seiten der Untrhehörden nicht immer die nöthige Humanitãt 2 Ciaol a ge. und das re r. . , 1. Steckbriefo und Untersuchungs- Sachen. b. Industrielle Etablissements, Fabriken r ; 1 2. Subhastationen, — und Grosshandel. & Bogler, G. L. Danube & Co., E. Schlotte, 3.
müssen. Ebensowenig, wie ein Verwaltungsaffessor oder Justijassessor, treffen., daß derarti i i ĩ an den Tag gelegt sei. Noch ] - 9 lt ĩ assessor, ; ge Dinge auch im Interesse einer festen Ord ö. och mehr aber würde er dankbar ; z J , h, e rene, , n,. 1 . .
; e . e . 3. ö. ne Verren, dem pflichtgetreuen, dem braven Beamten, dem en, aue und jene ritte ge ie⸗ ; . ꝛ 3 ; i i i a ĩ . ö. i een, 2 . 2. 2 kennt, als seine Amte vpslicht dem das Leben so der rückgängig gemacht würden. Er sei. . 2. KRreußischen Staats- Anzeigers: k Submissionen eto. z . , . re d= ne, ee. a, gesagt, daß ein jeder Techniker oder feder Ingenieur auch dellrlhtt ria gn der, te ö. 6 k 5 die heutigen. Worte des Ministers nicht gesprochen fein würden, Berlin 8Ww., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. 1. Verloosang, Amnortöeatiors Sinallang. g. Theater Hhäacigen. J In der Börsen- ö. Mann für den Eisenbahnbetriebsdienst ist. Es muß vorab eine Probe nach Möglichkeit zu erreichen, ist 9. mich, — muß ich — 38 erer . e. entschlofen ware, die Beamten, die wegen * ae e, , e, e e e , dare. —— 22 . ler rern, und das kann man nur, indem der Mann diäfarisch . , und diesem Bedürfniß werde ich zu genügen — ö r, , entlassen worden seien, wieder in Steckbriefe und untersuchungs⸗ Sachen Subhastation n, Aufgebote, Bor 3) das auf den ann Böhn, Bertha 2 13300 Bekanntmachung.
. . ö = uchen. ögen ; ial ü i . * ; ö n s ir. D n. ; 1 . . ; . Nach alle dem bitte ich Sie, den Antrag Büchtemann abzu— Erwãgung, 39664 i e . , n Der Abg. von Tiedemann (Bomsth erklärte, es scheine Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen ladungen u. dergl. ( Muhseholdt, verwittwete Hausdiener, Landeberger -= Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge—= lehnen. . ⸗ wie gesagä, waz darin steht, sorgfältig prüfen und foweit an mit ihm, daß die Rollen umgetauscht feien, sonst habe die Regie⸗ ger mr m . . 13446 Oeffentliche Zustellun . 3 ,,, F 1875. der Le⸗ Der Abg. Hahn empfahl gleichfalls die Ablehnung des liegt, nach Kräften Sorge tragen, daß berechtigte Klagen von rung gefordert und das Haus bewilligt, jetzt aber träten die gericht Berlin steckhrieflich verfolgten Arbeiter Jo⸗ U 9. ; , . . 1) die beiden am 18. Februar von der Le Antrages Büchtemann, zumäl eine drin gende Veranlassung Beamten aus diesem Reffort nicht wieder laut werden. ] Herren von der Linken als die Fordernden alf undtve ee, . Friedrich Klemm alias Schulz, zu Britz Nr. 5861. Der Metzger Friedrich Schweikart zu 4 das auf die unverehel. Ulrike Schubert, Große bens versicherungs gesellschaft auf Gegenseitigkeit bezüglich der Baubeamten einen besonderen Veschlußt m Ti sseh, Der, Abg. Berger wünschte, daß den vortrefflichen Worten daß die Regierung ihre Wünsch bewillige. IM Di inn; . . Dr, K geren 1 Freißurg, vertreten durch Anwalt Marhe dafelbft, 1 , 9 , , . gli hic . . nicht vorliege. Man dürfe die Baubeamten bei den Bahnen des Ministers auch rechk bald die That nachfolgen möchte. Es immer von der Nothwendigkeit der Dezentralisation der Ver⸗ . . * . . . y. kö . ,, g,. Berlin, IJ. März 1882. . r Here sfiedt re n rate 22 nicht mit den Assessoren, sondern mit den Baubeamten in den sei erfreulich, daß die Regierung die Unterschiede in den waltung und verlange jetzt wo möglich, daß hier entschieden 15861 fich verborgen hält, ist die Unterfuͤchungshaft egen . en Löschung eines zu Gunsten des Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 55. kassenbücher Nr. 13 066 und Nr. 13 058 über übrigen Verwaltungen vergleichen, und da könne von einer Lebensmittelpreisen zwischen den östlichen und westlichen Pro— werde, daß ein Zugführer avanciren solle oder nicht. Man wegen Bickstahsß nat, mehrmaliges Vörbestrafung Vrtkltztel been dies git nch än inc lets. J je Io0 4, . — Benachtheiligung der Erstgenannten nicht die Rede sein. vinzen Lurch Lokalzuschüsse zu den Gehältern der Beamten Fönne, doch unnibglich hier in Hause beurtheilen, wie die wegen Diebstahlt verhängt Es wird ersucht, den. sährers des Metz gers Gustav, Schweikart von hier 13823 der auf den Namen des Direktors M. Hecht . h Zum Zwangs verkaufe des Wohnhauses des Amts⸗ zu Braunschweig am 2. Juni 1880 ausgestellte
Der Antrag Büchtemann ad 1 wurde abgelehnt, und die da könne kei j . a, ; ; . . ne allgemeine Gehaltsaufbesserun e f f W ggefängniß Alt-Moabit 11.12 abzuliefern. Seile 5 336 unt 30. N ber 1865 g h fbess g. helfen, sei ihm auch schleierhaft, wie durch dieses Verfahren der EKänghif / Untersuchungsrichter bei . , ö Nebengebäuden und Garten, sowie zur Anmeldung Reichshauptbank für Werthpapiere über 6000 60
. — !
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ausgleichen wolle. Diese Unterschiede betrügen 30 = 105 Proz; Gehaltsskala und die Ay JJ G e fen g en hiz Proz.; t s e Aypancements sich gestalten sollten. Es 1. . nf. im Pfandbuche der Stadtgemeinde Freiburg, Band 40, J—JJ ö den 18. März 1882. ] z li ö ⸗ 11 von Realrechten daran und Ansprüchen an die Kauf— 400 Westpreußische Pfandbriefe Sm. B.
Diskussion über die Kommissionsanträge a, b. und e. wurde sondern örtli ; lfm ; r, . A., b. M in nur nach den örtlichen Preisverhältnissen berechnet Linken Beruhigung in die Kreise der * aj ; , , en nt mn nin Maybach mit folgenden Worten Zuschüsse. Es sei nicht zu leugnen, daß eine Mißstim⸗ werden solle. ung sei auch ö. . l . ,, . Delft; zer ö mmi den F Id d zur Begründ twaiger Widersprüch Urtel des hiesigen Königlichen Amtsgerichts 1 gehn ( Bei rg ! ; mung wegen der hesseren Behandlung der durch die Ver- diesem Guerillakriege. Es sei der Linken d ö 1 m n d on und ö . ir n 1 ö g ge 4. fen nnn den ich. . Bei der SGeschstslage des hohen Haufes glaube staatlichung der BVahnen vom Staate Kbernommenrn Dean ien thun n ele rn, . e . . e nur arum zu 2 Haare dunkelblond, Bart blonder Voll— trags ju gewähren, und ladet den Beklagten zur . ö. nme . ö. ermin am 2 6 vom 11. März 1882 für kraftlos erklärt worden ö . ö al, ben Wilen gbr, denen, Lenin en gie ker des , wiorgens nnn, vornherein die Gesichtspunkte zu . ö. . , ihre Kollegen, die mit ihnen gleichzeitig von Vornherein in seine Parallele mit Beamten anderer . ö Yer tir hof t ö Hut und Schaftsticfein. ,, r n Detmold 1. März 1883, ᷣ Hoff mann, ; bei der Behandlung diefer Materie lesten, vorn'eg vorzutrggen? Ich den Staatsdienst eingetreten feien. Der Antrag Rickert habe bar sein, denn die industriellen Beamten seien meist auf ein⸗ Besondere Kennzeichen: eine Narbe am linken Vormittags 9 Uhr. Fürstlich Liprisches Amtsgericht. II. Gerichtsschreiber i n w en Amtsgerichts I. heilung 54.
kann mich einverstanden erklären mit dem Beschluß der Kommisston insofern eine Bedeutung, als ein Antrag, Petitionen der Re— tägige Kündigungsfrist angestellt. Er finde es ganz richtig Auge. Zum reh e , gr ns . . 3 , Auszug der Klage bekannt gemacht. —
unter 22. und habe weiter Folgendes zu bemerken: gierung als Material oder zur Erwägung zu überweisen, so daß disziplinari ĩ ; ; — — *
6 ̃ ,, ; . , plinarisch gegen die Beamten vorgegangen sei, die — ; 2 J . 6 , en e enn. e,, ul, R Kar rh? Thies gern nell, Fribüurg i. B. r ich än, sr llärelntra ute ss Rg and Jules liszan, Belanntmachung. Daus gelangt sind; manche andere Punkte, die in diefen Petitionen dieser Beziehung thun! könne, er? reh, as das Haus in halte die Massenpetitiöonen für durchaus unzulässig. Jeder in Grottlau, Regierung be irt Oppeln, geboren,. Gerichtsschreiber des Broßherzöglichen Amtsgerichts. Emden als Erxekutore der letzwilligen Verfügung Es wird hiermit zur öffenklichen Kenntniß ge⸗ berührt find, sind allerdings schon früher zu Emelner el Kenzüt e ee ziehung thun könne, sei die lufforderung an die Beamte könne seine Beschwerden allein vorbringen. Bei der wyneelcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft ö von Betty. geb. Hess, des Meher Jacob Emden bracht, daß das Hypothekendokument vom 2/6. Ja- kommen und ich kann einräumen, daß ich schon seit mehreren Jahren gierung, im nächsten Jahre eine dies bezügliche Vorlage vorgerückten Zeit wolle er das Haus nicht länger aufhalten wegen Unterschlagung in den Akten 84 G. 790 8 13283 Oeffentliche Zustellung. Wittwe, vertreten durch die Rechtsanwälte Bres. nuar 1868 über die in Abth. III. unter Rr. 7 Des das Bedürfniß anerkannt hahe, für einzelne Kategorien? der zu machen. . ö : und bitte einfach, den Antrag Rickert abzulehnen. „IVa. 610 81 verhängt. Es wird ersucht, den, é Pie Ehefran Urbeiter Heinrich Schulte, Marie, R. L. und P. Oppenheimer, wird ein Aufgebot Grundbuchblattes des im hiesigen amtsgerichtlichen Cisenbahnbeamten, eine Verbesserung herbeizuführen. Ich habe Der Abg. Büchtemann erklärte, der Hauptunterschied Der Abg. Dr. Frhr. von Heereman bemerkte, er könn selhen zu verhaften und in das, Untersuchungs. geb. Drewes, zu Dortmund, vertrefen' durch Justiz— dahin erlassen: Grundbuche von der Louisenstadt Band 26 Nr. 1431 aber mit. Rücksicht auf die bekannte allgemeine Finanz. zwischen etatsmäßigen und diätarischen Beamten sei der, daß nicht begreifen, weshalb sich die Redner so ltia i . gefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 1112 (W.), rath Holle in Dortmund, klagt gegen ihren Ehe⸗ daß Alle, welche an den Nachlaß der am eingetragenen, dem Schlächtermeister Friese gehöri⸗ lage. des. Staates mit meinen Wünschen zurückhalten die Gehaltsskala der ersteren vom Landtage festgestellt werde, Petitionen echa ffirt Di ; 9 géwaltig über die abzuliefern. Berlin, den 16. März 1882. König« mann Heinrich Schuste, unbekannten Aufenthalte— 18 Jul 1881 hierfelbst verstoͤrbenen. Frau zan Ce r ftlickes fr ben Schlach termelstel Friedrich müssen, respektive sie nicht weiter verfolgen können.“ Es ist die letzteren dagegen auf ein Besoldungsschema, das der Mi in . ö e ie berschie denen Ansichten . Hause liches Amtsgericht 1. Abth. 84. Beschreibung: orts wegen Ghescheidung mit dem Antrage, das Betty, geb. Hess, des Meyer Jacob Emden Wilhelm Ehestädt eingkttragenen 1000 Thlr. durch unzweifelhaft, daß in verschiedenen Kategorien die Anforderungen nister aufstelle, angewiefen seien ur gh 8 Sch sei i j . n ficht, io, weit auseinander und der Minister sei Alter 24 Jahre, Größe m. 73 em, Statur schlank, zwischen Parteien bestehende Band der Ghe zu Wittwe Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben Urtel des biesigen Königlichen Amtsgerichts J. vom an' die Beaniten an ihre Leistangäfahintelt gesteigert sind* m e n ö , . n. , he ema sei ihm über die Petitionen seiner Beamten gar nicht so böse, wie die Haare schwarz, Stirn frei, Augenbrauen schwarz, trennen und den Beklagten für den allein schuldigen vermeinen, oder den. Bestimmunßen der von der 10e Mar; Tess sär Krafttöos erkät Kbordenzist.
ö elbe sei aber keineswegs klar, sondern Herren auf der rechten Seite. Er Pbanke dem Minister auf— Augen braun. Nase gewöhnlich, Mund, gewöhnlich, Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur genannten Erblasserin am 25. April 1876 Berlin, den 10. März 1882.
Dienst ein schwierigerer geworden, und daß auch insofern ein Miß— ] 6. 7 36 4 . berhs stniß csteht. als bel verschiedenen Klassen den hin mala . n oM Minister, für bessere Leistungen besondere Zu⸗ michtig für die warmen Worte, die derselbe in Bezug auf seine Kinn oval, Gesicht val, Gesichtsfarbe blaß, Sprache mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits? vor die errichteten, mit Nachträgen vom 4. November Hoffmann, vächsthöheren Klässe sich wicht deckt mit dem Röarimalfatz der nächst,! agen nach Ermessen zuzuerkennen. Beide Arten von Beamten Beamten gesprochen habe, und der Abg. Rickert sohi! nicht deutsch. Besondere Kennzeichen: Geht etwas krumm. JJ. Fivilkanm mer desgtdniglichen Landgerichts zu 1875, 22. Februar 1880 und 22. 567 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. L. unteren, Cs sind Alles dies Uebelstä nden denen abgeholfen werben seien zwar auf Kündigung angestesst, aber es sei doch ein jetzt noch auf die Aeußerung der Regierungsvertreter in der . . Dortmund 1881 versehenen und am 4. August 188 Abtheilung 54. muß. Nebenher geht das allgemeine Bedürfniß, welches in allen Be⸗ Unterschied, ob Jemand eine dauernde oder eine sehr unsichere Kommission zurückgreifen. Fasse man nur mit vollen Händ Steckbrief. Gegen, den unten, heschriebenen auf den 1. Juni 1882, Vormittags 9 Uhr, hieselbst publizirten letztwilligen Verfügung, ins⸗ — — Imtenkreisen wahrgenommen wird, nach einem auskömmlicheren Ein. Anstellung habe. Wie schlecht namentlich die Unterbeamten ge⸗ das, was der Minister gesagt habe, dann kö d ie. Kutscher Ferdinand August Rudolf Seeger, mil der Aufforderung, einen bei dem gedachten Se⸗ besondere, welche den den Administratoren der 13297 Bekanntmachung. kommen. Ich habe also meinerfeits zu erklären, daß ich mit dieser stellt seien, beweise eine ihm zugeksömmene Mittheilung, so leicht zurück Er halte es nicht für ungehöri . geboren am 15. März 1853 zu Liebenwalde, welcher richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. auf Namen von Meyer Jacob Emden und In— der Asch'schen Aufgebotssache — IX. F. 190/81 allgemeinen Aufbesserung, deren baldmöglichsten Eintritt ich lebhaft daß die Weichensteller heute noch nicht das Minimum' der *in)! R ollettir . iin alte e niich für ungehörig, wenn die Beamten flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Dieb⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ehefrau Betty, geb. Hess, errichteten Stif⸗ — erkennt das Königliche Amtsgericht IJ. Berlin wünsche. die. Bedürfnisse der Eifenbahnbeamten überall. Für dem Schema angegebenen Gehaltsstuf hiel N Un Kolleltivpetitionen ihre Beschwerden vortrügen, es sei keine stahls — 88. 22, 248 des Strafgesetzbuchs — ver. Auszug der Klage bekannt gemacht. tung oder den den executores ertheilten Be— durch den Amtsgerichtsrath Klamroth zbgefunben nicht. erkenn zr. kann lib. 'eantzen ehefsll nicht ö . . ö . . erhielten. dun gebe Meuterei. Das Haus habe immer Massenpetitionen von ein⸗ hängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und Mönkemöller, fugnissen — speziell der denselben bezüglich der für Recht: heute, nicht gestern, sondern schon vor längerer Zeit mit die selb j bezügli . Bahnen; zelnen Klassen der Subalternbeamten empfangen und er ain das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. auf Namen der Erblasserin oder auf Namen der 1) Die Hypothekenurkunde über 100 Thlr. Dar der Finanzverwaltung, darüber in Verbindung getreten bin, dieselben seien bezüglich der Gehaltsbemessung ganz in die könne höchstens zugeben, daß in der letzten Zeit einige in 1171231 abzuliefern. Berlin, Alt-Moabit Nr. 11 / 12 w vorgedachten Stiftung belegten Gelder und Haus⸗ lehn, eingetragen aus der Schuldurkunde vom inwiefern diesem besondern Bedürfniß der Gisenbahnver⸗ Hände der höheren Beamten gelegt, daher stelle er den An⸗ nicht ganz zulässiger Form abgefaßt gewefen sclen. Im All⸗ (NW.), den 16. März 1882. Königliches Amts— pöste ertheilten Umschreibungsbefugniß — wider 18/19. Dezemher 1837 für die verehelichte Alt- waltung abgeholfen werden kann. In einigen Punkten ist mir jetzt trag, die Unterbeamten im nächsten Jahr als etatsmäßige an- gemeinen habe man in der Kommission die Em jf d . gericht, . Abth. 20. Kramer. Beschreibung;: [13289 Aufgebot. ; sprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, sitzer Dümke, Dorothea Sophie, geb. Otto, zu ban ie Finanzverm'gltung ntgegengekommen, und hoffe ich, daß bie zustellen. Eine Gefahr liege darin durchaus nicht, daß das habt, daß Vieles in den Petit: b , Alter 27 Jahre, Statur mittel, Hagre blond, etwas Von dem unterzeichneten Königlichen Amts erichte solche An und Widersprüche spätestens in Ruhlsdorf, in Abtheilung Il. Nr. 9 des dem auch in anderen der Fall sein wird. Haus an die Regierung mit dem Ansinnen herantrete Veb rf He 1 pie nl n n erechtigt sei und daß kraus, Bart blonder Schnurrbart, Nase gewöhnlich, ist beschlossen worden, zu Herheiflüihrung der Todes⸗ bem auf Kaufmann Gustav Asch zu Belitz gehörigen,
Nun, meine Herren, es sind in diesem Jahre außerordentlich viele Beamtengehälter zu erhöhen, sobald es sich h gstelle, d = : 9 e vorlagen, die zhülfe erheischten. Er glaube, das Haus Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Gesicht rund, erklärung des Bäcker und Steinhauer Johann Gott⸗ Montag, 8. Mai 1882, im Grundbuche von Schulzendorf Band I. Petitionen an das hohe Haus gelangt. Aber auch in früheren Jahren Ane solchs . Erh hun thm. 9j erau . e, aß handele am richtigsten und übrigens auch im Sinne der Worte Gesichtsfarbe gesund, Sprache schlank, Kleidung: lieb Weller aus Bergen, geboren den 8. Dezember 109 uhr B. M., Blatt Nr. 12 verzeichneten Grundstücks, war die Zahl dieser Petitionen aus diefen Kreifen nicht gering, ähn— habe ja kein Veb 9 ndig sei. Die Regierung des Ministers, wenn es den. Antrag Rickert annähme. schwarzer Filzhut, braune Hose, dunkelgrüner Rock. 1827, welcher im Jahre 1855 von Hamburg nach anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten wird für kraftlos erklart.
abe ja kein Bedenken gehabt, in dem Verwendungsgesetz Das Haus dränge damit den Minister durchaus nicht, weiter J Australien ausgewandert sein soll und seitdem Nach; Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer gez. Klamroth.
lich wie aus anderen Kreisen, ich erinnere Sie an die Justiz⸗, die Ii z j i Sleuerbeamten, an die Pot, Tölezten be Sie Hi den ,, den Siaatsbeamten 25 Millionen Mark in Aussicht zu stellen, zu gehen, als derselbe selbst heut in seiner Rede für nöthig ,, ,,,, ,, .
beamten ist noch ein besonders treibendes Moment hinzugekommen. dann könne auch das Haus wohl eine kleine Erhöhung be- gehalten habe. beiter und Kutscher Carl Heinrich Rau wegen Antrag des Maurer Karl August Weller in Werda Bessellung eines hiesigen Justellungsbevollmäch⸗ 13434 h . hang geh h TDiebstahls in den Akten U R. I. 213. S2 unter und des Bremfers Franz August Weller in Netzsch— . 36 66 des Ausschlusses. : Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte
Infolge der Verstaatli ᷓ ᷣ ᷣ antragen. Di n Petiti ien n. j ; ;
66 man ö ö. scs ad JJ der . ö. J , Al ö. 9 . ., . sich der . dem 9. Mär; 1883 erlassene Steckbrief wird zurück. kau, das Aufgebotsverfahren zu eröffnen. Hamburg, den J8. März 1852. nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt
. . . ö r. iz möchte sagen, zeidische: Petition der Lokomotivführer, Station ga ssiflenten . i cer J . ti , . 1 e . . — 3 9 6 k 3 Das Limtz gericht Hampurg, gemachten i . . ö ,
Blick auf Beamte v . ; ; ; . ; . . , s . ö.. Heil iches icht J. Der Unters ichter Johl. ; estens in dem au = = äus 4 öri ö. ĩ er berstaatlichten Bahnen geworfen, welche mit phisten und Betriebssekretäre eingehende Kenntniß nehmen. Begehrlichkeit in ben‘ betreffenden Beamtenkreisen . ö w . (bin f ,, 6 Vormittags 10 Uhr, i, . en g n, . K
höherem Einkommen übernommen sind. Das ”find Uebelstä ) ĩ sti ö ; ; — Uebergangsperiode, die wir . müssen, . , — 6 ö könne nicht entgegnet werden, daß die wachrufe. Steckbriefserledigung. Der hinter dem Gürtler anberaumten Aufgebotstermine an Stelle des unter Romberg, Br., I) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ im Laufe, der Jeil hinwegke mln. rhöhung der Gehälter dieser Beamten eine Rückwirkung auf Die Anträge der Budgetkommission sub a. und b wurden Carl August Rost wegen wiederholten einfachen zeichneten Amtsgerichts zu erscheinen und ihre An Gerichts ⸗ Sekretär. lirung der Verkaufsbedingungen am
⸗ sprüche und Rechte anzumelden, widrigenfalls der . Freitag, den 9. Juni 1882,
Die Forderungen, welche an die verschied ; andere Branchen haben müsse. Denn die Gehälter der er teren mit joritq i ̃ er dem 30. Mai 1880 in den Akten w n ö ö ö elf J seien e. . 1 , . e en,, . . r ö . der Antrag , . erlassene . 96. . Verschollene i a , ,,, . , ; e rmittags 11 Uhr, hältnisse, sind auch nicht in a ĩ ies ift ei verwaltung. . ĩ ö 5 j . l en. , 4. ĩ 2. ĩ itimirenden Empfangsberechtigten aus⸗ 132 m Namen de . 2 m , , , m an n, , lich . . r . , g. Es empfehle sich daher, den Antrag Rickert an— Darauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf Donnerstag , Eier rige 9 del ea h 1 wird. . ; In Sachen betreffend das Aufgebot des über die n . den 30. Juni 1882 Stellungen und theurere Verhältnisse der einzelnen Orte entfprechend Der Abg. Rigert befürwortete seinen Ant Al ö J. V: Depner. 15276] Zalkenstein, den 18, Mär; 1823. Pest in, Abthzilung iI. Pix. 1 Blatt 45 Cornowatz Vormittags 11 Uhr, Höhere Kinkommen gewähren rtl ener . . . ö. ö en Antrag. Als das . ; — Königliches Amtsgericht. gebildeten Instruments (V. F. 7/81), ⸗ 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an ! dag dem Wege der diätarischen Anstellung der Ünterbeamten'däs erreichen Lesung diese Frage der Gehaltsverhãältnisse 13292 Kramer. erkennt das Königliche Amtsgericht zu Ratibor Grundstücke und an die zur Immobiliarmafsse zu können, weil wir dadurch den konkreten Verhältniffen mehr gerccht ö. r n . in. . . un Steckbrief. Gegen den unten i e . Anfgebor 3 fü y. Amtsrichter Mende benen, 6 aeg r de gz,
en der ernsten . löhner Theodor Gustav Jacobi aus Großalme⸗ 13410 ufgebot. ür Recht: Freitag, den 9. Jun '
werden können, als dies bei der etatmäßigen Anstellung der Fall sein z kann. Der Gegenstand ist, wie die Herren sich eri r f Erwägung empfohlen, und auch von den Abgg. von eere⸗ Gewerbe und Handel. üchtig ist, soll eine durch vollstreck. Die Wittwe des Georg Klüber, Therese, geb. J. die Hypotheken⸗Urkunde über die Post auf Vormittags 10 Uhr, st Herren sich erinnern werden, im 9 z 9 H 8 rode, welcher fluͤchtig ist, s gat von Romsthal und die Ehefrau des Johannes Blatt 46 Kornowatz in Abtheilung ll. Nr. 1 in im hiesigen Amte ge. r r ef. statt.
vorigen Jahre hier ausführlich erörtert, übrigens erkennen ie man und von Huene seien damals dieselben (sichts⸗ t theil des Königlichen Landgerichts zu Cassel ! Frage laßt sich nicht so mit einem Nal . ö . punkte, die auch seine (des Redners) an f immer ,, Dortmund, 20. März. (Ess. Ztg.) Die schwankende Hal⸗ , 1882 , e n ffn h. Heidmann, EFlisabeth, geb. Klüber, von Eckardroth, Höhe von 300 4A, eingetragen für den Bauer Jakob Auslage der Verkaufsbedingungen vom 25. Mat
ꝛ „tung des englisch⸗schottischen Roheisenmarktes, die bekanntlich schon 6 Monaten vollstreckt werden. Es wird ersucht, haben das Aufgebot der verloren gegangenen Hypo“ Krassek als rückständige Kaufgelder auf Grund des d. J. an auf der Gerichtsschreiberei. S
wägen, ob es nicht noch andere Wege giebt, um diesem Bedürfniß ge. hervorgehoben. In der Kommission sei sie Ge enstand l ; fü recht ju werden; Lie tre gef ft e e heath 3 Geg 1d langer längere Zeit bestanden, hat nun auch die heimische Hochofen?“ f ten und in das Landgerichts⸗ tbekenurkunde vom 2. Juni 1832 uber eine für ihre Vertrageß vom 8. Juni 1844 zufolge Verfügung agenow, den 18. März 1882. ; Frage ist außerordentlich schwierig zu 1ösen. Berathung e, und das Resultat sei gewesen, daß sie in du strie insofern ungünstig beeinflußt, als der Bruck, . die 3 , z C unn en M. 4/82. fel in , Anna Maria und Georg Klüber von vom 29. Juli 1844, wird für kraftlos erklärt, r n eng Mellen urn Schwerinsches
Wir werden sie gründli erörtern, um den richti ᷣ j j rwö j ; z . . ch n richtigen Weg zu finden. jetzt der Jiegierung zur Erwägung überwiesen sei. Er Waljwerke seit einigen? Wochen guf'tdie Roheisenpreise ausgeübt den 1 März 1882, Königliche Stagtzanwaltschaft. Romethal auf dem Grundvermögen des Nikolaus II. die Kosten“ des Aufgebotsverfahrens werden Amtsgericht.
nun, meine Herren, sind auch vielfach gan. außerdrdentliche, un= ir di e 6 ;
erfüllbare Wünsche geäußert worden. 1. 3 sich ui, fol⸗ . 39 . Form der Abrechnung. Der Be⸗ haben, von Erfolg gewesen ist. Während bisher Puddeleisen vereinzelt von Ditfurth. Beschreibung: Alter 31 Jahre, Hartung und dessen Ehefrau Eva, geb. Kraft, von dem Antragsteller auferlegt. Zur Beglaubigung: gen Sie den Wünschen bder Beamten it dtfe k hluß der Budgetkommission besage nichts, derselbe überweise billiger angeboten wurde, ist es jetz überall um einige Mark per Größe 1,660 m, Statur kräftig, Haare dunkelblond, Marborn, jetzt deren Erben, pfandrechtlich ein- Ratibor, den 15. März 1882. . Der Gerichtsschreiber; Sie den Appetit reizen, und zu sehr schlimmen Zuftänden treiben. die Petitionen einfach der Regierung als Material, seine Tonne im Preise gesunken, Auch Bessemereisen ist etwas nachgiebiger, Augen braun. getragene Darlehnsforderung von 190 Gulden Königliches Amtsgericht, Abtheilung V. F. C. S. Pöhl, A. Ger. Aktuar. Als Kuriosum erwähne ich, daß mir in einer meiner früheren Stel! Partei * * n sage, daß eine Revision der Gehaltsverhältnisse während Spiegel, und Gießtereielsen noch fo ziemlich die bisherigen . . — 171 66 43 * beantragt, Der Inhaber der Ur⸗ — — — lungen ein Weichensteller den Wunsch ausfprach, so besoldet zu wer, erforderlich sei und wünsche, daß dieses Bedürfniß ausdrücklich Notirungen behaupten. In, Wals werkfabrikaten hat zwar die 13433 Steckbrief. kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf ö. den, wüe ein Konsistorial-⸗Rath. Ja, meine Herren, Te fehlt eben anerkannt werde. Er erkenne babe ausdrücklich an, daß di; Nachfrage in einzelnen Walzeisensorten, namentlich in Stabeisen, Gegen den unten beschriebenen Bergarbeiter den 12. Oktober 1882, Vormittags 9 Uhr, 13296 Bekanntmachung. 11134311 Gütertrennung. ichts Ml der Blick dafür, was angemessen ist Nicht Überall find die An. Aeußerungen des Minislers über ungerechte Forb (. pi etwas nachgelassen, aber die Beschäftigung der Werke bat darunter Becker aus Egeln bei Magdeburg, welcher flüchtig vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ In der Aufgebotssache, betreffend das Grundstück Durch Urtheil des Kaiserlichen e ndgerich 8. ü. forderungen der Beamten auch im Finklange mit ihren Leistungen, von gewissen Be amten fla sen erhob er fe erungen, die noch nicht zu leiden gehabt, da dieselben für die nächsten Monate ist und fich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur. Nr. 146 Stadt Raudten Häuser, erkennt das König⸗ hausen im Elsaff vom 13. März 1882, ict . und das müßte, doch auch der Fall fein. Zu weitgehenden AUn— mögen und er werde befriediat sei en seien, zutreffend sein mit Aufträgen versehen sind. Auch haben die Preise für fämmtliche wegen Diebstahls verhängt. Es wird ersucht, den- kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung liche Amtsgericht zu Steingu a / O. durch den Amts⸗ Anna Stirlin Wittwe Franz Joserh Munck, zu forderungen müssen wir entschieden entgegentteten, und * ich möchte 2 9 , , erde befrie igt sein, auch wenn diese oder jene Sorten von Walzeifen bisher ihre Festigkelt Behauptet und hat es selben zu verhaften und in das ,, zu der Urkunde erfolgen wird. richter Silbermann, für Recht: Oberdorf wohnend, und ihrem jetzigen Ehemenn Frans auch, dem widersprechen, daß durch einen. Vefchlufß des Hauses ein amtenkategorie nicht berücksichtigt werden sollte, aber er den Anschein, als ob das auch, ferner der Fall sein werde. In Bitterfeld abzuliefern. Bitterfeld, den 20. März Steinau, den 18. März 1882. daß Behufs Besitztitel Berichtigung des Srund⸗ Theobald Munck, zu Oberdorf, die Gütertrenaung aus- direkte Gingreifen, in die Gehaltsstalg erfolgt. - Meihs! Herti . 2 3 n. . Forderung als be⸗ . , . . 3. , . 1882. Königliches Amtsgericht, J. Abtheilung. Königliches Amtsgericht. r . 61 . . a , . 6 oe z r ee, n 18. März 188
anerkannt werde. i ĩ ö ehr reger Verkehr unverändert erhalten, ebenso in = Ri ö irra 25 Jahre, v. Ha gen. ausbesitzer Carl Kretschmer zu Raudter . Mãrz 2.
g e r solle mit feinem An / ein. Wali Rittler weshrgnng; et eiten , F ö unbekannten , , dahin zu Der Landgerichts Secretãr:
wenn Sie an der Gehaltsfkala rütteln, dann bringen Sie eine Ver⸗ . ; , , . ; e draht, der fortwährend stark zum Export geht. Bei Begi ĩ k ;
weite nicht zu übersehen ist; wo d ᷣ schi ĩ ; i Feierliche li ; ) ĩ vielleicht dem . ein ,. . , ., ,,,, er ehr n n, . liegen Die Stahlwerke sind. aber immer noch am stärksten mit ufträgen dung aschgrauer Rock mit Sammetkragen, graue Schneider Johann Wilhelm Fischer, geboren am Ansprüche auf das Grundstück; ewiges Still— de die rt res Gegenstand mit der größten lufmerksamkeil Verantwortung, die feine Partei mit ö. . . . , , . . 3 6 I l r e n m, Suff e , . . 156 ö. er b gn . 2 aller . Januar 1882 . er, r, der, ts Mül und großem Wohlwollen ins Au t ĩ ; ; ꝛ; . l e 8 rgend einer anderen Branche. ? i e Mutz it zbesatz. ute Buchbinder Johanne ischer un e W den 31 ͤ 3 i aiserli ö ichts 4 5 ge faßt und s sich, angelegen fein jade. Aber die Regierung schrecke vor weit größerer Verant: noch immer sehr bedeutende Bestellungen Seltene de⸗ eie ehe V,, her r ͤe z Schulz, Könialiches Amtsgericht. ga r dm u fin en er fn, 8 zwischenm
lassen wird, allen berechtigten Wünschen na öglichkei ichkeit ni 2 n ; f
kommen. Frei e fan ih chen . ,, wortlichkeit nicht zurück, wenn sie jetzt 25 005 66 „M in das durch, Suhmissionen in Aussicht stehen, fo därfte auch fobald ([ 13424 bescheinigtermaßen seit mehr als 40 Jahren ver 1 Emma, geborene Fleury, ohne Gewerbe zu Thann
Hin, ,,, 4 . Ie die Mittel zu rauben, um den , . oeh Wenn das nicht ein n e rr r , dan ij iat , ö den neu . Steckbrief. Der Theater Direktor Frauz schollen, 365 nr , n. n,, * uass) nm mmm wohnend, und ihrem Gbemann RNichan Vogt.
Beäntten, die wir möth ig haben, dat zu ent chen Kang num gerischer Hoffnungen sei, so wisse er ni ebenen en sind folgende von Bedeutung: 180 geboren am 23. März 1839 zu Halle, Kaufmann Augu ert zu Hanau als Vormun 32881. . ö . Asrepräsentant zu Thann, die Güterthennun ziehen, was wir ihnen ffnung ; s cht, was Achsen mit Rädern und Bandagen für Wagen, os . ohne er nn nrg rf e Urtheil er ,. I. des ken Wilhelm Fischer das Aufgebotsverfahren Das Kgl. Landgericht München J. hat mit Be— n, , , 49 *
sonst gewähren könnten. sonst. Demgegenüber sei es doch nur eine bescheidene For⸗ r; . f Bie Budgetkommifsion hat i e weht ; j ; ; 9 For- Rader für Wagen, 100 Radsterne, 598 Banda ür L ĩ 3n ĩ ĩ / ; aufgefordert, sich spätestens in dem schluß vom 16. d. M. die öffentliche Zustellung der z z ; Material 85 . 56 . ö . . . , ah e, . bitte, im nächsten Jahre zj desgl. für Tender, 1300 desgl. für Wr de giga ers e nf , 1 1 n hn? Vormittags, . der Buchhaltersehefrau Maria Baumann hier, nn,,
eingeleiieten. CGrerterung le der i Ghchaftz gl ieren . n, n, eam bn, mn e orlage, o er sie vorgeschlagen, Wagen, 4009 Ober und Unterkelse von Lagerkasten für Wagen, 500 dramatischer Werke zu einer Geldstrafe von 70 ½νς, bei unterzeichnetem Gerichte zu melden, widrigenfalls vertreten vom Kgl. Advokaten und Rechtsanwalt Giahl.
6 ,, , 83 demgemäß, so kann ich das Ver—⸗ iti ; daß ge Sir fn . , ,. e g f rene ., 3 12 39 e , n. welter im n srermöers falle für ien n en än Nehann Kilteln ich ö 4 , . J ö genf ,,,, 2 .
prechen geben, daß die Staatsregie dieses i ü scs n der n aun Zugaprnrgten für die Cölner linksrheinische Eisen⸗= itui in di ten des Ver⸗ Verabfol ines Vermögens an seine präsum kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung — be— . g ß die regierung dieses Material eingehend Kommission durchaus ablehnend gewesen sei. Heute bahn; 16500000 . Stahlschienen, 11005 Paar Gre , 83 . zu substituiren, und in die Kosten des Ver⸗ Verabfolqung se eine p Uzg30)
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ĩ z R ĩ d das Geeignete veranlaßt wer⸗ willigt und wurde zur Verhandlung Termin auf ö ö hrens verurtheilt worden. Der Aufenthalt des tiven Rechtsnachfolger das Geeignete veranlaßt wer nn,, . , , . Fuhen, Fee schäfsig Keßtmndenen Witzöag dee Saule
und mit dem besien Wi Mn benutzen wird zu dem Zwecke, zu dem es ; ĩ
überwiesen wird. 33 ; ö Minn ; habe sich der Minister allerdings etwas Eisen, 25 009 Stück Laschenbolzen, 185 ö ienen⸗ ‚ — ĩ ;
der Pil e , . 3 ard 4 aber vi Vertreter . Finanz⸗Ministers habꝰ er l cer g page, und, 19 Mö . für eo i ae . en wn n ie e ns ö . 17. März 1882. Vormittags 9 Uhr, Jobann Wormstaedt zu Loosen ist zwecks Mortifi.
manchen anderen Wünschen, bie in nicht fo jauter Weise mir gegen. klärung abgegeben, daß sich die Regierung im All i z . 35h ob t. Stahlschienen und 125 Stäg Stahl der . Strafe an die nächste Gerichtsbehörde Königliches An bles richt. Abth. IIl. in J. Civilkammer anberaumt, wozu Beklagter mit kation des angeblich verbrannten dopotheken cbeins
über geäußert worden ö. und das gilt insbesondere von den Wen auf derartige Forderun en nicht einlassen kö , . Vollzunigenschienen, für die dänischen Staatsbahnen in Jütland. gi sern zu jassen und von dem Geschehenen gez. Brockhoff. der Aufforderung geladen wird, einen bei diesseitigem vom 9. Oktober 1876 über 50M 6 zu 3 oso Zinsen.
schen, die nir auch von andern Seit? de! au ee vor tri n fn, Flesh. 7 1 ) h j d nne, nur einzelne Die Maschinenfabriken und Lokomotiv⸗ und Wagenbau⸗ fle st 6 Mittheilung zu machen. (Aktz. — Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. eingetragen für Antragsteller Fol. 6 Lag. 20 des
z , Herren, es ist anzuerkennen — h habe ja in der lehten er, gen aber ö. , , . 3 . lt n. 4 ee r seiten . 36 32 * . , , n, k sind folgend , * a , g, 4 — 53. en re en,, ö.
Zeit diesem Ge J ĩ ü Eur ö ] ] . ; ö „weitere in Aussicht, die Kesselschmieden u ie ßerei zni zaltschaft. ün usschlußurtheil sind folgende Treue von Seite des Mannes, Trennu ; ; . . Eisenbahnen nicht auf gleiche Linie mit, den Übrigen Ver, sind, fortwährend lebhaft n t. an . aher lie r g , . en e l detze⸗ 6e r, der Stadt 6 dem Bande nach. den 20. Mai 1882, Vormittags 11 Uhr.
München, am 17. März 1882. vor dem Unterzeichnen Gerichte angesetzt.
daß nicht überall von Seiten der Vorgesetzten leich die wohl⸗ ; ( ; org * en zugleich die wohl ö zu setzen seien. Man habe es hier mit einem Fereien, welche Maßchinen uß liefern. Die Brückenbauanstalten haben 13425 für kraftlos erklärt: le Gerichtẽschreiberei T's Rönigl. Landgerichts Lübtteen, 17. Mär, 1882 Die Ge eiberei des ; 244 1882.
wollende und warmherzige — ich will mich so ausdrücken — Hand ) ; i D , — industrlellen Instütut zu thlin und bementfprcche ; m all zemeinen etwas mehr hu thun, aber Mück — ; ; inski 1) das den Maurer Ludwig Uhrlau, Müller⸗ f ö man in ö. . e f gelen . ö inn, ö. die Gehälter der 2 einzurichten. bach 9 ,,, Aufträge placiren, nur einige wenige rler dr n Tin tf . 66 . 1 str ze ö ö . r thin. Buch über München J. Großberzo gliches Amtsgericht. 2 . . abe anerrannte bannen gin ar chien, de Ei , Im * blengeschaft ii nder der re a ? . an. ; . Isg. Is , Der Königl. Ober⸗Gerichtsschreiber: Beglaubigt: e, . , gorberungen etc i chen. ie. sei es abẽrn einm ein ach. Preise haben doch eine klein Abschwächung erfahren. Koks ist noch Tilstt, den 17. März 1882. 2) daz auf den Namen Schirrmeister, Augustiue, Rodler. A. Laub t n ger,
ehrte Au Frage der Sicherheit des Betriebs, daß den höheren Leistungen Vensefte gt auch sind die Preise so ziemlich unverändert geblieben; Königliches Landgericht. geb. Schirrmeister, Anklamerstraße 10, unter Ober · Sekretär. 2
und ver assung, wie viel mit ü l ᷓ ; n ffassung el mitunter auch drängende Noth ihn nkoks wird aber billiger angeboten. Der Untersuchungsrichter. Nr. 40187 ausgestellte Buch über 407,50 ,