Felir Mendels sohn⸗Bartholdy⸗Staats-Stipendien für Musiker. U
Am 1. Oktober er. kommen zwei Stipendien der Felix Mendelssohn⸗Bartholdyschen Stistung für befähigte und frreb⸗ same Musiker zur Verleihung. gebe derselben beträgt 1500 6 Das eine ist für Komponisten, das andere für aus⸗ übende Tonkünstler bestimmt. Die Verleihung erfolgt an Schüler, der in Deutschland vom Staat subvenlionirten musikalischen Ausbildungsinstitute, ohne Unterschied des Alters, des Geschlechts, der Religion und der Nationalität.
Bewerbungsfähig ist nur derjenige, welcher mindestens ein halbes Jahr Studien an einem der genannten Institute gemacht hat. Ausnahmsweise können preußische Staats⸗ angehörige, ohne daß sie diese Bedingungen erfüllen, ein Sti⸗ pendium empfangen, wenn das Kuratorium fur die Verwal— tung der Stipendien auf Grund eigener Prüfung ihrer Be⸗ fähigung sie dazu für qualifizirt erachtet.
Die Stipendien werden zur Fortbildung auf einem der betreffenden, vom Staate subventionirten Institute ertheilt, das Kuratorium ist aber berechtigt, hervorragend begabten Bewerbern nach Vollendung ihrer Studien auf dem Institute ein Stipendium für Jahresfrist zu weiterer Ausbildung (auf ai en, durch Besuch auswärtiger Institute u. s. w.) zu ver⸗ eihen.
Sämmtliche Bewerbungen nebst den Nachweisen über die Erfüllung der oben gedachten Bedingungen und einem kurzen, selbstgeschriebenen Lebenslauf, in welchem besonders der Studiengang hervorgehoben wird, sind nebst einer Bescheini⸗ gung der Reife zur Konkurrenz durch den bisherigen Lehrer oder dem Abgangszeugniß von der zuletzt besuchten Anstalt bis zum 1. Juli er. an das unterzeichnete Kuratorium — Berlin W., Wilhelmstraße Nr. 70 a. — einzureichen.
Den Bewerbungen um das Stipendium für Komponisten sind eigene Kompositionen nach freier Wahl, unter eides— stattlicher Versicherung, daß die Arbeit ohne fremde Beihülfe ausgeführt worden ist, beizufügen.
Die Verleihung des Stipendiums für ausübende Ton— künstler erfolgt auf Grund einer am 36. September er. in Berlin durch das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung.
Berlin, den 1. April 1882.
Das Kuratorium für die Verwaltung der Felix Mendelssohn-Bartholdy-Stipendien.
Ministe rium der öffentlichen Arbeiten.
Der seitherige Berginspektor von Stiernberg zu Zabrze ist unter Beilegung des Charakters als Bergmeister zum Bergrevierbeamten ernannt und mit der Verwaltung des Bergreviers Schmalkalden betraut worden.
Es sind versetzt: der Regierungs- und Baurath Quen— sell in Berlin als Mitglied an die Königliche Eisenbahn⸗ Direktion in Elberfeld und der Regierungs⸗-Rath Dr. jur. Sombart in Wiesbaden als Mitglied an die Königliche Eisenbahn⸗Direktion in Frankfurt a. M.
Ernannt sind: der Eisenbahn-Direktor Tacke zum Mit⸗ gliede der Königlichen Eisenbahn-Direktion in Hannover, der Regierungs⸗ und Baurath Zillessen zum Direktor des Königlichen Eisenbahn⸗Betriebsamtes in Dortmund, der Re⸗ gierungs- und Baurath Jungnickel zum Vorsteher des technischen Bureaus der Eisenbahn-Abtheilungen des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten und der Regierungs⸗ und Baurath Taeger zum Diretlor des Köni lichen Eisen⸗ bahn Betriebs amtes (Stadt und Ringbahn) in .
Abgexreist; Der General⸗-Auditeur der Armee, Wirk— ; Ober⸗Justiz⸗Rath Oehls chläger, nach Ost— preußen.
Die Nummer 11 der Gesetz⸗ Sammlung, welche von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 8846 das 1 betreffend die Abänderung des Pensionsgesetzes vom 277. ärz 1872. Vom zgl1. März 1882. Berlin, den 1. April 1883. Königliches GesetzSammlungs-⸗-Amt. Didden.
Personalveränderungen.
Königlich Preußische Armee.
Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Berlin, 35. März. v. Hell feld, Sberst und Commandeur des Garde ⸗ Fuß / Art. Regts., unter Stellung à Ja ite des Regter,, zum Commäandeur der 4. Fuß-Ärt. Brig. ernannt. Sichart v. Sichartshoff, Oberst ⸗ Lt. und Commandeur des uß⸗ Art. Regts. Nr. 7, in gleicher Cigenschaft zum Garde ⸗Fuß⸗Art. Regt. versetzt. v. Vietinghoff, Aberst⸗Lt., aggreg. dem Generalstabe der Armee und kommandirt als Militärbevollmächtigter bei der Botschaft in London, unter Entbind. von diesem Dienstverhältniß, A ja Snite des Generalstabes der Armee gestellt. v. Duisburg, Hauptm. A la suite des Inf. Regts. Nr. 53 und Lehrer bei der Kriegsschule in Metz, unter Entbind. von seinem Kommando zum Inf. Regt. Nr. 53, zur Dienstleist. bei dem K . Spandau kom- mandirt, v Lepel, Hauptm. und Chef der 3. Provinz. Invaliden⸗
Comp. in Prenzlau, der Charakter als Major verliehen. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, 25. März. von Winterfeld, Oberst Lt. a. D., zuletzt Major und etatsm, Staboffiz. im Ulan. Regt. Rr. 12, unter Ertheilung der Erlaubriß zum ferneren Tragen der Unif. des gedachten Regts., Ilgner, Oberst ˖ Lt. a. D., zuletzt Ingen, vom Platz in Pillau, mit der Erlanbniß zum ferneren Tragen der Unif. des Ingen. Corps, zur Disp. gestellt. Noeggeratkh, Pr. Lt. a. D., bisher von der andw. Kar, des 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 58. Ter Charakter als Rittm. verlieben. — 28. Märj. Kanz, Oberst. Lt. a. D., zuletzt Masor und Abtheil, Commgndeur im Feld- Art. Regt. Rr. 8, mit der Er⸗ laubn. zum ferneren Tragen der Unif. des gen. Regtg. zur Dip. gestellt.
töniglich Bayerische Armer.
Ernennungen, Be örderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. 2. ärk Ritter v. Tylander, Oberst ·˖ Lt. und Bats. Gommandeur im 14. Inf. Regt. zum Generalstab, unter Beauftragung mit Wahrnebm. der Geschäfte des Chefs des General- stabs J. Armeecorps, Grünberger, Major und etatsmãß. Stabg⸗ offiz. im 8. Inf. Regt. als Bats. Commandeur zum 3. Inf. Regt., elcior, überzähliger Major vom Inf. Leib ⸗Regt., zum ö h Regt. Mayer, überzähliger Major vom 1 Regt. zum 14. Inf. Regt, Beide alt daten e. Stabgoffiylere, bel, Hauptmann und Gompagnie⸗Chef vom 2. Inf. Regt. um 1. * Regt. Walther w. Walderstötten, Hauptm. und omp. Chef vom 7. nf. Regt, Hamm 8 uud Comp. Chef vom 17. Inf. Regt.,, Beide zum 7 Inf. Rent. eigand, Hauptm. und Comp. Chef vom 4. Inf. Regt. zum 5. Inf. Regt. , v Fabris, Pr. Lt. vom I8. Inf. Regt., zum J. Inf. Regt, Popp, Pr. Lt. von
der Gend. Comp. von Mittelfranken, zum 3. Inf. Regt, Ehrens⸗
— 8 zum 6. Inf. Der, Hand
das Jahr 1882“, beitet und bis manns Verlag
buch für das Deutsche Reich auf welches im Reichs amte des Innern bear! zum 19. März fortgeführt ist, hierselbst erschienen.
der Anordnung des Inhalts und sein den früheren Jahrgängen des Handbu zuverlässige Mittheilungen über die Reichsbehörden. Texte gebrauchten Zeiche Bundesrath, der Reichstag folgender Reihe Auswärtiges Amt; Reichsamt de mit Admiralität; obere Comma hörden; Erziehungs- und Bil warte zu Hamburg und Listen des Admiralstabes, des See stabes, der Generale und Marine, Sr. Ma der Fahrzeuge
schließende Finanzjahr konstatirt, daß sich die Einnahmen auf g85 822 282 Pfd. Sterl. beliefen. Finanzjahres betrugen 84 041 288
Frankreich. Paris, 30. März. Ministerrath beschloß heute, anisirung Tunesiens zu vertagen, bis der neue Re— dent Gambon, der nach Tunis unterwegs ist, Nachforschungen angestellt und Beri Der Ministerrath beschloß fern suchen, vor den Osterferien träge mit Oesterreich⸗Ungar nien, Portugal und Holland zu entscheiden. mer darauf ein, so wird der An Tage später, als beabsichtigt war, (W. T. B.) Die Deputirtenkammer Berathung die Handels⸗ konventionen mit der Schweiz, England und Desterreich Ungarn und die Handelsverträ— und Schweden⸗-Norwegen genehmigt.
Aus Tunis eingegangene Ali Ben Kalifa die Absicht zu unterwerfen. die Unmöglichkeit
und suchen
Weise: Die Trauer ortschrittepartei die Phantastenpartei· denn ihre politischen Sätze
sie und würden allenfalls für cht für den wirklichen preußischen
der Nation über die Abänderung der Berliner se wird nur durch das Bemußtsein gemäßigt, daß Gründe chen Interesses den Großmächten diese Maßregel diktirt Wir begreifen, daß Griechenland diesem einstimmigen Be⸗ Mächte nothwendig beistimmen mußte, indem jetzt und in ne Interessen von denen des allgem nteresses unzertrennlich sind ꝛc.“
Konstantinopel, 1. April. (B. T. B.) In e des russischen Botschafters von Novi— der Kriegsentschädigung theilte die Pforte dlich mit, sie wolle dem mit dem Palais fest⸗ einkommen hinsichtlich der Kriegsentschädigung daß die Pforte die gegebenen ll gegen andere Aequivalente umtauschen darf, arantiewerth die Kriegsentschädigung nur um ll, und daß endlich Rußland darauf verzichtet, ntrole über die Einziehung der garantirten agten Delegirten ottomanische Bank beauftragt ist. hatte, alle Modifikationen mit Aus übersandte die Pforte am 30. v. M. eine Note als Antwort auf die Note Novikoffs vom 27. v. M. Hoffnung Ausdruck giebt, daß Novikoff a nicht beharren werde und daß sie das Ue für abgeschlossen betrachte.
RNumänien. Senat hat mit 24 gegen 7 Sti der am 2. Novem
Lt. vom 18.
tammen aus dem Reiche der Phanta ein Wolkenkuckuksheim passen, aber ni
Staat und das Deutsche Reich.
— In einem „Die nationale Bedeutung des Taback— monopols“ überschriebenen Artikel des blatts“ heißt es am Schluß:
Vorläufig hat noch Niemand mit genügendem Grunde eine Steuer⸗ ger drückend für die ärmeren Klassen
Die augenblicklich nothwendig ein⸗ n großen Industriezweig haben wir niemals aber nicht minder müssen wir es daß man die eminent nationale Be⸗ die den Bau des Reiches fester
; Die Einnahmen des vorigen ist in Carl Hey⸗ Pfd. Sterl. Das Buch, das sich in er äußeren Ersche nung ches anschließt, enthält Personalien sämm licher einer Erklärung der n und Abkürzungen werden der sodann die Reichsbehörden in Reichskanzler; s Innern; Marineverwaltung ndobehörden; Verwaltungsbe⸗ dungsanstalten, deutsche See⸗ der Flagg⸗ und Stabsoffiziere Offiziercorps und des Marine— der Kaiserlichen sfahrzeuge, sowie Weiter folgen: das Reichs- chs-Eisenbahnamt; der Rech⸗ erwaltung des Reicht⸗ it ber Reichsdruckerei; eisenhahnen mit dem Reichsamte ichseisenbahnen und der General— in Elsaß Lothringen; ferner die Reichsschuldenkommission. sind kurze Erläuterungen die amtlichen Funktionen und ben Alphabetische Sach⸗ und Namen⸗ Gebrauch des sich auch durch eine tung auszeichnenden Handbuches.
eschäftsthätigkeit des der 5. Legislaturperiode vom 1882 liegt jetzt vor. Die mit eckmäßig angeordnete Arbeit betischer Reihenfolge die Titel und läßt dann über die— Angabe der Vor— heilungsberichte, Anträge und Verhandlungen
schlusse der
(Cöln. Itg) ukunft sei
die Berathung über die Or—⸗ einen europäischen
„Deutschen Tage⸗ die nöthigen chte darüber eingeschickt er, die Kammer zu er⸗ noch über die Handelsver⸗ Schweden, Spa⸗ Geht die Kam⸗ fang der Ferien um einige
Folge der Not koff in Betreff demselben mün gestellten Ueber beitreten unter Garantien eventue daß ferner der G M übersteigen so die mit der Ko Steuern beauftr
e namhaft gemacht, die weni wirkte und ebenso reichlich flösfe. tretenden Härten für eine verkannt und unterschät legen sein lassen, deutung einer solchen Institution, fügen würde, verkenne und zu gering — Die „Nordd. A Die Berichte, welch genden der Monarchie ü während der Wintermon
aufgeführt: Reichskanzlei;
Inf. Regt, unter Be n, der Schweiz,
f. Regts., Neu tsmäß. Stabsoffiz,
dem Vorbehalte, zu verhüten,
— 31. März. ( ; Stabs⸗ Offiziere dringlicher jestät Kriegsschiffe und Krieg zum Hafendienst.
Justizamt; Reichs⸗Schatzamt; Rei nungshof des Deut invalidenfonds;
die Verwaltung d für die Verwaltung der Re direktion der Eisenbahnen Reichsbank und schließlich die einzelnen Reichsäm Über die Zusammensetzung, Wirkungskreis derselben.
verzeichnisse fördern den
sorgfältige typische Ausstat
— Die Uebersicht der G Reichstags in seiner J. Session 17. November 1881 bis 30. Januar großer Sorgfalt hergestellte und zw führt in ihrer ersten Rubrik in alpha der verhandelten Gegenstände auf selben in den
zu ernennen, womit die Nachdem Novikoff erklärt
nahme der letzten anzu—
ge mit Spanien, Portugal
fortdauernden Aufschwung.
nover berichtet, und zwar na und Tenxtilindustrie. dortigen Montanindustrie
schen Reichs; das Reichspostamt m er Reichs
Meldungen bestätigen, daß ausgesprochen Die Aufständischen in Südtunis weiteren Widerstand entweder die Grenze zu oder unterwerfen sich der Regierung. Gassa. wurde eine gegen 260 Mann zählende Schaar Auf⸗ Feuer genommen und ergab sich auf
in welcher uf dem letzten bereinkommen
zugenommen
anzuhalten, falls nicht finanziellen auf die gewerblichen des bengchbarten Deutschlands äußern werden. Am wenigsten ist der allgemeine Aufschwung bis Metall⸗Bergwerks⸗ Preise der Haup erkennen lassen. vitriols und des Silbe Sommers wenig, sind indeß lohnender. öfter durch starken Frost und plötz
gewinnen
Zwischen? Kaituan und reich noch einen nachtheiligen Einfluß
Bukarest. 1. April (W. T. B.) Der verhältnisse mmen die Additionalakte zu ber 1865 abgeschlossenen internationalen te bezüglich der freien Donauschiffahr (W. T. B.) Zum österreichisch⸗ungarischen en Hofe ist laut der der Regierung zuge— Benachrichtigung der frühere österreichifch—
in Washington, Freiherr von Mayr,
tern vorangestellt her dem Oberharzer
und Hüttenbetriebe zu Gute gekommen, da die tprodukte noch immer geringe Tendenz zum Steigen Preise des Bleies, des Kupfers, des Kupfer— ch von denjenigen des vorigen Von den sonst im Winter liches Thauwetter bei der Wasser⸗ ft und besonders bei den Erzwäschen veranlaßten Störungen Betrieb diesmal gänzlich verschont. Der Betrieb der Ma⸗ schinenfabriken gestaltet sich immer günstiger. Die Staatsbahnen sind massenhaft. Das Material kann hütten oft nicht schnell genug geliefert werden.
EGisengießereien und besonders der oberharzer Ei steigenden Preisen fortdauernd flotten Äbfatz. Textilindustrie sind, namentlich in den und Hildesheim, und Wollenmanu
ständischer unter zwei Gnade und Ungnade.
Spanien. Madrid, 31. März. die Provinz Catalonien ist der Bel verhängt worden. In mehreren Fabriken wurde die Arbeit wieder aufgenommen.
Das gesammte Kabinet beschloß, Finanzgesetzentwürfe eine Kabinet gegen die aufrührerische Bewegu energisch vorzugehen.
Italien. Rom, 31. März. (W. T. B.) Se. König⸗ liche Hoheit der Prinz Heinrich von Preußen ist heute hier angekommen und hat in der deutschen Botschaft sein Absteigequartier genommen.
— 31. März.
der Haupt⸗ t genehmigt. Stiglhofer, — 1. April. 2. Gesandten am hiesig gangenen offiziellen ungarische Gesandte
ernannt worden.
Amerika. Senat ist nach zweimon die Ernennung einer Tarifkommission, 15 Stimmen durchgegangen. stimmte für dieselbe und verwa Kommission soll bis zum 1. Dezember d. Wahrscheinlich wird diese Bill auch im werden. Beide Häuser des Kongresses haben angenommen, des Präsidenten Garfield eine Jahrespension von 500 Dollars aussetzt. Der Senat hat auf Anregung von Mr. Cockwell g auf Einleitung einer Untersuchung be— aftung gewisser amerikanischer Bürger in rland durch die britischen Behörden angenommen. — Bezüg⸗ lich der Unterhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten
matische Schriftstücke aus denselben
(W. T. B.) Ueber
rs unterscheiden si agerungszustand
aus der Annahme der sfrage zu machen und ig in Katalonien
Aufträge für die
von den Eisen⸗ Die Gußwaaren der senhütten fanden bei Die Verhältnisse der anddrosteibezirken Osnabrück wo in nicht unbedeutendem Umfange Baumwollen⸗ in fortschreitender Besserung deutend erweitert, sowie auch in der Ausführung begriffen. In Folge der kurrenz des Auslandes soweit zurück Schwierigkeit, wenn auch vor⸗ n, abgesetzt werden können.
York, 29. März.
(Allg. Corr.) Im atlicher Debatte die
Bill, betreffend mit 38 gegen Die schutzzöllnerische Partei rf jedes Amendement. Bericht erstatten. präsentantenhause
weiteren Rubriken lagen, Kommissions⸗ und Abt Gegenstände Bezeichnung der
Sitzungen stenographischen
Berichten folgen, während der Erledigung kurz
Groß⸗Quart umfassende Band und in kürzester Frist eine bestimmte ssions⸗ bez. Abtheilungs— bestimmten Redners über enographischen Berichten zufinden, und bildet so Druckschriften über die
faktur betrieben wird,
Verschiedene Fabriken sind be neue Fabriketablissements erhöhten Zölle ist die Kon daß die inländis
in der letzten
angenommen angegeben
von der Eisen (W. T. B.)
Der König stattete dem hier eingetroffenen Großfürsten Wladimir und seiner Gemahlin in der russischen Botschaft einen Besuch ab, welchen der Großfürst alsbald . Ministerresident von Uruguay hat dem Minister des Auswärtigen, Mancini, eine Depesche des Präsidenten der Republik Uruguay mitgetheilt, worin der Resident ermächtigt wird, Italien anzuzeigen, daß die Hauptschuldigen an den gegen italienische Bürger verübten Gewaltthaten in Monte— video verhaftet und dem Gericht zur Bestrafung übergeben
(W. T. B.) Der Papst hielt gestern ein öffentliches Konsistorium ab, in welchem den neu ernannten Kardinälen Agostini, Mac Cabe, Ricci⸗Paracciani. Lasagni und Jacobini der Kardinalshut überreicht wurde und die neuen Kardinäle den Eid leisteten. Nachdem hierauf die Konsistorialadvokaten zum ersten Male die Sache der Seligsprechuag Pirottis von Benevent vertreten hatten, fand ein geheimes Konsistorium statt, in welchem der Papst an den neu ernannten Kardinälen die Ceremonie des Mundschließens vornahm und Beneficiate für verschiedene Kirchen desig— Hiernach notifizirte der Papst die mittels Breves er⸗ folgten Ernennungen für verschiedene Kirchen, darunter die⸗ jenige des Generalvikars Dr. Bischof von Osnabrück, des Probstes Robert Fürstbischof von Breslau und des Dr. Caspar Drobe zum Bischof von Paderborn. — Mundöffnens überreichte der Papst den neuen Kardinälen die Kardinalsringe und verlieh denselben den Presbyterialtitel. Schließlich ernannte der Papst apostolische Delegaten, für Ecuador, Bolivia und Peru, Msgr. del Frate für Chile und Migr. Magno für Costa⸗Rica.
Palermo, 1. April. r Gedenkfeier der sizilianischen Vesper b Vormittag und verlief in vollnändiger Ordnung. zahlreiche Zug der Festtheilnehmer nahm zuerst seinen Weg nach der Heiligen Geist-Kirche, von wo der Aufstand gegen das sodann nach der Kirche Martorana, efreiten Siziliens tagte. In beiden
Der 135 Seiten möglicht es, zu jeder Zeit Verhanylung, Vorlage, ein bericht, Antrag 2c, sowie die Rede eines ffenden Gegenstand in den st chen des Reichstages auf tzliche Ergänzung zu den gen des Hauses. .
München, 31. März. etenkammer wurde heu as Universitätsjubiläum üglichen Anträgen von Herz und
gegen 67 Stimmen de ein Stipendium von 2 Die Vertheilung des Stipendiums ährlich wechseln.
chen Fabrikate ohne läufig noch nur mit geringem Gewinn — Das letzte Heft der „Zeitschrift des General— landwirthschaftlichen Ver Bayern“ enthält einen Artikel ü Als Vortheile desselben nennt der A 1) Geringere Belästigung durch d
en Kommi erwiderte.
einen neuen Antra eins fir Rüglich der erh ber das Tabackmonopol. eine sehr en Verhandlun
Bayern. der Abgeordn Regierung für d burg nebst bez gelehnt, dageger des Kultus⸗Ministers, begründen, angenommen soll unter den Fakultäten j
as Monopol als durch das 2) gesicherte, ständige Absatzguelle; 3) Verhütung von 4) wahrscheinliches schwankungen, Erhöhung des Rohtabackpreises i 6) Wegfall des Vorschusses der Steuer Seitens des Tabackbauers für den Händler und Konsumenten; 7) sofortige Ver⸗ wandlung der Ernte in Geld; 8) Hebung der Tabackkultur durch Unter⸗ Samenvermittlung ꝛc. c.; 9) ver⸗ ohtabacks in Folge erhöhten Kon⸗ 10 Hebung der Kultur durch das System
Allerdings hält der Artikel auch mit den Nachtheilen des Monopols nicht hinter dem Berge, weiß aber nur drei zu nennen, nämlich:
1L.Entziehung des freien Rechtes, nach Belieben Tabackbau neu 2). Gezwungene Einstellung des Tahackbaues von Be⸗ sitzern, die ihn bisher betrieben haben. 3) Entscheidung über die Er— laubniß zum Anbau nicht nach dem sondern nach dem des Monopolbedarfs.
— Die Wiener
Die österreichische Re eine Arbeiter- Unfalls⸗ ur der Bismarckschen einzuführen.
sind heute veröffentlicht ge hervor, daß der Präsident Arthur Chile nd Mäßigung empfahl und den Abschluß eines ehren⸗ vollen Friedens zwischen den Kriegführenden wünschte. Mr. Trescott berichtete am 25. Februar telegraphisch, daß Chile sich weigere, die Friedensbedingungen zu ermäßigen, hervorhebend, daß Chile so stark und sei, daß eine bloße freundliche sein würde.
Steuergesetz;
Ueberproduktion; Verschwinden der Preis⸗
(W. T. B.) Von 5) Unabhängigkeit von
Postulat der von Würz⸗ Schauß ab⸗— r Vorschlag
worden seien.
— 31. März. den Händlern;
gleichzeitig Peru so geschwächi Dazwischenkunft wirkungslos
weisungen der Monopol verwaltun mehrier Absatz des inländischen sums billiger Sorten;
der Klassifikation. „diesem unter
ß zum Tragen
Seitungsstimmen.
Die „Deutsche Reichs-Post“ bespricht eine kürzlich unter dem Titel; „Bismarck und unsere politische Unreife“ von Dr. Ernst Rethwisch veröffentlichte Broschüre. Nachdem sie bemerkt, daß der Verfasser der Broschüre der liberalen Partei angehöre, sagt die „D. R.⸗P.“:
Es ist tief zu beklagen, wenn auch im Grunde kaum zu verwun—⸗ aß unser Volk den großen politischen Aufgaben, welche das letzte Jahrzehnt ihm gestellt hat, so wenig gewachsen ist. Viele aber, auch Viele von den Alten, haben etwas gelernt; nur der fortgeschrittene Liberalismus hat nichts gelernt und nichts vergessen. Diese Leute sind fir und fertig, und was nicht zu ihren Grundsätzen, ihrer irgendwie gewonnenen Theorie paßt, das verwerfen sie rück⸗ sichtslos und unbedingt. Das zeigt sich auf den verschiedensten Ge⸗ bieten und gerade in den Lebensfragen des Deutschen Reiches am augenscheinlichsten. . .
Nach einem Rückblicke auf die Hamburger Angelegenheit heißt es dann weiter: . ᷣ
Ganz das Nämliche haben wir erlebt, als Fürst Bismarck mit seiner Reform der Zölle hervortrat. 26 re Lib. einer gewissen Einschränkung der individuellen Freiheit im Handel und Wandel hören, gerathen sie in Ekstase, toben im ganzen Lande umher, erzählen den Leuten von der fürchterlichsten Reaktion, die vor der Thüre ist, und — das Beste von Allem : Wehklagen aus, daß die junge Einheit, von der Regierung so schnöde behandelt wird; wenn das nicht lächerlich ist, dann ist nichts lächerlich. Wenn ferner unsere Freihändler Klage darüber erheben, daß man von den bewährten Traditionen seit 1818 abweichen wolle, so ist nichts spaßiger als dies: „Die Herren haben irgendwo gelesen oder gehört, daß in Preußen im Jahre 1818 eine neue wirthschaft— liche Aera begann und die Industrie einen Aufschwung nahm. Flugs nahm sie bei sich den Schluß, daß im Jahre 1818 der Freihandel eingeführt wurde, da ja doch nur der Freihandel einen Aufschwung Die Mühe, den Tarif von 1818 und den von
einzuführen. der Charakt
sterreich⸗ Ungarn. Wien, ungen der Gon férenge aq Der serbische Vertreter Bogicevis trat Rückreise nach Belgrad an.
Vulkovis, welcher noch eine s zu erfüllen hat, verbleibt ein
30. März. (Wien. Ztg.) uatre wurden vertagt. heute Nachmittags die sche Vertreter Minister seiner Regierung
Bedürfnisse des Produzenten, „Neue freie Presse“ von 28. März
Bernhard Höting zum
Der hulgari Herzog zum
pezielle Mission ige Zeit in Wie (W. T. B.)
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
. Berlin, 1. April. Kaiser und König hörten gestern Vormitt des Polizei⸗Präsidenten von Madai und be 1IIz Uhr mittels Extrazuges nach P der Leib Compagnie des 1. Garde Re Die Rückkehr erfolgte um Neu⸗Babelsberg aus mittels Extr eute nahmen Ministers Bitter un neral⸗Adjutanten von All her beurlaubten General⸗ der 19. Infanterie⸗Brigade, entg
— Den Kammerherrendien Kaiserin und Königin ha herren Frhr. von R
— Se. Kai Kronprinz em Geheimen Postr
Nach der Ceremonie des gierung beschäftigt sich mit dem Proiekte,
,, . und Invalidenversicherung nach dem Mufter Generalkommando Bewilligung des r dem. unmittelbaren Ein— sterreichischen Truppen, sowie e Haltung Serbiens und Montene— Rekrutirung in den
n einer Meldung aus
Preußen. Majestät der
ag den Vortrag gaben Sich um otsdam zur Besichtigung giments z. F.
3!“ Uhr von der Station
Se. Majestät die Vorträge des es Chefs des Militär-Kab̊ sowie die Meldung des hier⸗ von Rosenberg, Commandeurs
unmittelbar in den Delegationen und unte druck der Waffenthaten der 6 in Rücksicht auf die loyal gros mit der Durchführr okkupirten Ländern beginnen. Zeitungsnachricht sterreich feindliche Artikel und eir Petrovies an den General llständig erfunden bezeichnet. Der Kommandant von Ter— chtiges Individuum ver— hen wurden Signalseuer ngriff der Insurgenten ldung aus Gaczko haben 6 Regiments ani 28. v. M. dei eiches Gefecht mit den In
(W. T. B.)
und zwar Msgr. Sambucetti
(W. T. B.) 600 jährige seit Dezennien
egan n gestern Landtags⸗Angelegenheiten.
Bei der im 5. Düsseldorfer Wahlbezirk (Duisburg) statt⸗ gefundenen Ersatzwahl ist für den zum Ober⸗Landesgerichts⸗Prä sidenten ernannten Staats ⸗Minister Dr. Falk der Fabrikbesitzer H. J. Vygen aus Duisburg (nationalliberal) mit 691 Plettenberg (konservati) mit 27, Direktor Engelbert (konservativ) und Schorlemer-Alst (ultramontan) mit je 1 Stimme zum Mitgliede des Hauses der Abgeordneten gewählt worden.
Cettinje wird die Crnagorza“ Oe gramm des Senats Präsidenten Skobeleff veröffentlicht habe, als vo — 1. April. sana Skozi meldet: haftet worden; wahrgenommen, bevorzustehen. — Nach einer Me Compagnien des 67. ein glänzendes siegr ten bestanden. — 1. April. nationgle Kunstausstellung 11 Uhr durch den Kaiser eröffnet, im Ausstellungegebäude von den Grafen Zichy empfangen wurde. De außerdem bei: der Erzbischof, der ffe, Conrad Frhr. von Eybesfel chen Corps, Vertreter der Aristokra Distinktion. Auf die Ansprache d dieser für die Schenkung des erwiderte der Kgifer, geschaffen sei reit eingeladen seien, n hervorrage chtigte sodann di
ßbritannien und Irland. London,
In, der heutigen Sitzung des Obe ord Geheim⸗Siegelbewahrer Lord Earl gierung nicht die Absicht habe, di pendiren, und daß die Regi betreffs der Zustände in zu machen habe. Das
Haus Anjou ausgegangen war, in welcher das Parlament des b Kirchen wurden Gedenktafeln angebracht. Der Senator und der Deputirte Crispi hielten Reden, worin dieselber daß die Feier in keiner Weise sich gegen Frankreich richte. An dem Festzuge nahmen die meisten sizilianischen Senatoren, die Deputirten und Munizip Städte Siziliens und zahlreiche politis Die Stadt ist beflaggt.
von 720 Stimmen gegen nets, Ge⸗ geg
.
(W. T. B.) „Sobald unsere Liberalen von Es ist ein verdä— auf mehreren Berghö
st bei Ihrer Majestät der es scheint ein A
ben die Königlichen Kammer— osenberg und Graf Voß⸗Buch übern
serliche und Königliche
pfing gestern Vormittag um
ath und Ober⸗Postdirektor Sa r den Wirklichen Geheimen
der Hauptverwaltung der Staatsschu Sich darauf in Begleitung Sr. Potsdam, um der
Regiments z. F. be hierher zurück.
Abends wo hause bei.
alitäten der größeren — brechen in
che Arbeitervereine Pa⸗
Abends findet allge⸗ Mehr als 20 000 Fremde aus allen Theilen Siziliens und vom Kontinent sind hier eingetroffen.
Griechenland. At hen, 30. März. Der „Pol. Corr.“ meldet man:
Die Kammer ist gestern in die Adreßdeb nachdem sie die Annullirung aller jener De gierung ausgesprochen hatte, welche in Betreff der Verwaltung der neuerworbenen Provinzen erlassen worden waren. Minister in der gleichen Sitzung der Kammer v für das laufende Verwaltungsjahr beziffert die 66 Millionen Drachmen, wov neuen Provinzen
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Von der ‚Beschreibenden Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Proyin S 1d. grenzender Gebiete“, welche die Historische Kommifsion
besorgt (Druck ist kürzlich das Alterthümer von Dr. Julius Schmidt bearbeitet. Die interessantesten Artikel des Hefts sind außer demjenigen über die Kreishauptstadt mit ihren 3 alten Kirchen (den spätgothischen St. Jakobs⸗ und St. Marien⸗
lermos Theil.
Hoheit der meine Illumination statt.
10 Uhr den chße und um Rath und Präsidenten lden Dr. Sydow, begab Majestät des Kaisers nach Leib⸗Compagnie 1. Garde ehrte mit dem 4 Uhr⸗Zuge
hnte Höchstderselbe der Vorstellung im Opern⸗
; 6 ; achsen und an⸗ Die erste hiesige inter—
wurde heute Vormittag welcher bei seiner Ankunst Erzherzögen und dem r Eröffnungsfeier wohnten Minister Graf Kalnoki, Graf d, Mitglieder des Diplomati⸗ tie und andere Personen von es Grafen Zichy, in welcher Platzes zum Künstlerhause es freue ihn, daß der Kunst und die Künstler zu einem bei welchem die vaterländische iden Rang einnehmen werde. e Ausstellung.
ausgegeben atte eingetreten, rete der früheren Re⸗
Besichtigung der
j bewirken könne. Sangerhausen izuwohnen und k . Freihandel . haben, also muß er ihn auch heute bringen.“ Wahrheit? Im Tarif von 1818 wurde Leder mit 24 M besteuert, heute mit 12 ; Seide mit 500 M, heute mit 450 M; Grobeisen und Stahlwaaren mit 19 gegen 3 „; der höchste Satz für Eisen⸗ waaren betrug 73 gegen 12 ½ ; ; ᷣ wurde mit 35 o/ besteuert und ist beute frei; Brennholz mit 25 3 und ist heute ebenfalls frei. So geht es durch alle Sätze. War das Freihandel? Freihandel, ist unser Unglück, daß Sobald unsere Li⸗
kann den Segen ̃ Und wie steht es in
Das vom Finanz⸗ orgelegte Budget
Einnahmen auf on 8 Millionen Drachmen auf die auf 77. Millionen Drachmen; es ergiebt sich somit ein Defizit von 11 Millionen. Der von der ministeriellen Majorität des Adreß charakteristisch für die der griechischen Kammer und für die Politi gedenkt. Abgesehen davon, daß der Entw ĩ olitik des abgetretenen Ministeriums offen oder versteckt eine assus über die Besetzung Theffa. daß die neue Regierung eine weiter gehende Politik denke, als ihre Vorgängerin, denn es heißt darin wört⸗· eer unter der einmüthigen en friedlichen Besetzung eines jzugesprochenen Gebietes sind wir der Ueber⸗ ugung, daß die zwischen uns und dem Nachbarreiche obschwebenden der definitiven Regelung der neuen Grenzen einer zugeführt werden u. s. w. etzt sich der Entwurf der Majorität zu der Thron
iderspruch, indem er unter Die Greignisse während der Abwesenheit der Kammer haben Lage geschaffen, deren Verbesserun wollen; für den Erfolg dieses Bemü mit dem die Krone das Ministerium Meinung der Vertreter des Minoritaͤt des AdreßAusschu
romanischen St. Ulrichs⸗
nahegelegenen Helmsthale, schnitte: Stolberg (mit altem Gräflichem Schlo interessantem Rathhaus und anderen bemerkenswert !
Bornstedt (mit Burgruine), Grillenberg. Heringen, und Questenberg (mit Burgruine) Uebersicht am Schlusse des Hefts entnehmen wir folgende Angaben: Die ältesten im Kreise Sangerhausen erhaltenen Bauten reichen nicht über den Anfang des 12. Jahrhunderts zurück. Es sind die ‚ Graseburg
. . lbra, die Kirchrui
Martinskirche zu Altendorf ⸗Kelbra, die Kirchruine geschosse mehrerer Kirchthürme, die St. Ulrichskirche zu Sangerhausen und die gewölbten Räume der Kirche zu Klosterede. Besonders jahlreich sind auch im Kreise Sangerhausen die spätgothischen Bauten aus der jweiten Hälfte des 15. und dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Ein auffallend spätes Vorkommen deg Spitzbogens bieten die Fenster des Langhauses der Marienkirche zu Artern (1698 bis 20) und der Kirche zu Voigtstedt (1820 bis 23) Auffallend ist die große Anzahl deren Thurm ni dertzw
tlich bei den Dorfkirchen aus der berrscht namen 2
or.
ĩ haben Altäre mit vergoldeten und buntstaffitten . gef , ü und Gruppen aufzuweisen. Der und schönste dieser Art schmückt den Chor der St. Jakobskir
Katharinenkirche mehreren Kirchen, en Privatgebãuden);
andschuhe 238 gegen — Der Bundesrat 29
d. M. beschlossen, daß die Cichorien — Nr. 233 des statistische — in das Verzeichniß derjenigen M 11 Absaßp 2 Zi aarenverke
h hat in seiner Sitzung vom 16. getrockneten (gedarrten) n Waarenverzeichnisses engüter, auf welche die er 3 des Gesetzes über dem Auslande vom 20. aufzunehmen seien.
Bundesrath trat heute zu einer Sitzung
eine neue Stätte edlen Wettst Kunst gewiß eine Der Kaiser besi
ausschusses ausgearbeitete Wallhausen, der Majorität welche sie einzuhalten
urf überall, wo es angeht,
frischen und
Adreßentwurf ist Der statistischen
Schutz zoll,
tritt hervor. ; Worte Freihandel die Silbe frei? vorkommt. beralen das Wort „frei hören, sind sie nicht mehr zu halten; man beobachte die Versammlungen, in denen ein liberaler, womöglich ein fortschrittlicher Redner spricht; sobald von der beliebten Freiheit des Individuums, von der Freiheit deg deutschen Mannes, vom eihandel die Rede ist, zerfließt Allg in Entzücken und halt den
ge, an der Spitze die Fort⸗ ürst Bismarck dr seine eigenen Füße also eine nationale That ersten Ranges plante. Die ihn schnöde ab und, um wenigstens etwas durch en, muß er sich dem Centrum zun enden und den Antrag Fran— stein, wonach die Matrikularbeiträge bestehen blieben, acceptiren. den Kanzler zu diesem Schritte
ihn anzuklagen Mit Recht nennt unser Gewäͤ
Bestimmung i die Statistik des
ursprůngliche Juli 1879 Anwendung findet,
31. März. ernecke, die Erd⸗
rhauses ingford
t ritik übt, läßt er durch den 11 . zu befolgen ge lich: 5
Mitwirkun heiles des Griechenland
theilte der
Gesetze in Irla in Bezug auf nene Gesetze überhaupt gegenwärtig keine Haus vertagte si
der durch das griechische
zusammen. g der fremden Mächte erfolgt — Die Schl ußberichte über des Herren hauses und des H
neten befinden sich in der Ersten Beil
chen Nachrichten zufolge sollen die in Varna Pilgern vorgekommenen holera“*), sondern
nd zu sus die gestrige Sitzung ses der Ab geord⸗
einen Genius ind wir „Gebildeten!! Die liberale Men chrittler, begriffen auch das nicht oll⸗ und Finanzreform das Re
edner für
Vorschlãge ch hierauf bis zum 26. Im Unterhause theilte der Pre er das Budget am 24. k. M wurde die Berat stone erklärte au bezüglich der die Cl Aenderung vorzuschlagen
aldigen günstigen Lösung Auch in an⸗ derer Beziehung
rede geradezu in
— Amtli unter den au Erkrankungs⸗ und Sterb von chronischen Krankheiten herrühren.
mier Gladstone mit vorlegen werde. Bill fortgesetzt. Anfrage Bartletts, daß die Regierung betreffenden
von Kirchen, gebrãuchlich, thümlichkeit romanischen
ellen wollte
nderem sagt: iberalen wlesen
heimgekehrten
tsalle nich t von e ung der Cloture⸗
zu erzielen wir bemüht sein ens bürgt uns das Vertrauen, autgestattet hat, welches die riechischen Volkes reyräsentirt. es amendirt diesen Passus in folgender
Resolution
be Dieselben Leute aber, die. 166 für das am 31. d. M.
gezwungen, hatten die Nasvelãt . dem Centrum paktire!“
daß er mit
Y) efr. Nr. I6 ‚ R. A.“ qe 82. hrs mann die