Bewässerungganlagen auf Flächen, deren Juhalt auf weit mehr als 100 ha zu schätzen ist.
III. Bau · und Unterhaltungakosten.
Die Aufstellung der Kostenanschlage i gebörig berichtigter, theis neuer Situati nahme, also überall auf Grund der thatsächlich besteh nisse erfolgt. Die Einbeitspreise beruhen auf sorgfältigen Ermitte⸗ g gültigen Preise unter Berücksichtigung der igen Steigerung derselben.
5 die speziellen Vorarbeiten und Proj der allgemeinen Vorschrift entsprechend, der ch die Akademie des Bauweseng unterz sserungen des Entwurfs und damit Erft vorliegenden, überschläglichen
Sonach ist an der Auskömm sofern nicht etwa besondere, Einfluß bei der Länge der vorher bemessen läßt, nicht
Die Bauausführung kann zur Vollendung gebracht werder des zum Bau erforderlichen Grund und Bode Aufenthalte verursachen follte.
Die Gesammkkosten
der Kanallinie Dortmund ⸗Emshaͤfen sind in der Denkschrift vom Ja⸗ JIS. auf 50 300 9000 4 angegeben, in welcher Summe Die osten für den Erwerb des Grund und Boden
Die Staatsregierung ist der Ansicht, daß welches die langjährigen Wünsche und runge . ł rührten Landestheile in so vollkommener Weise in Erfüllung hrin gen und ihnen so entschieden und unmittelbar zum Vortheil ereichen wird, wie das hier geplante
je länger und e in bestehende Ver— auszuführende Linie Gewicht, daß die⸗ rden muß, einmal allein, zum andern als ein vom Rhein bis zu den Ems⸗
ße unterliegt, um so mebr der Vorausberechnung, säbiger die Straße ist und je tiefer einschneidet. Speziell für die zunãchs häfen fällt noch der Umstand ins . zwei Gesichtspunkten aus betrachtet we als ein selbständiges Ganzes für fich Theilstück der ganzen Weser ⸗ und Elbemündungen.
Trotz dieser Schwierigkeiten und obwobl der
ten geltend gemachten Behauptung, hein nach der Weser und Elbe eine
Dortmund · Em st auf Grund theils älterer, Nivellementeauf⸗ enden Verhält⸗
lungen der gegenwãrti Möglichkeit einer mäß erwarten, da
ger als fünf⸗ daß für einen außerordentliche bisher von atsregierung ild von dem g und von ihrer allge⸗ Zuftände der betreffenden tigung der Kosten des Transports auf Sie hat sich dazu der Vermittelung über deren Zusammensetzung und vorgelegte Denkschrift vom Januar Kanalprojekte, nähere Mittheilungen
Außerdem steht zu ektirungen, welche Begutachtung und ogen werden sollen, arungen gegen die Kostenberechnungen ergeben werden. lichkeit der veranschlagten Summen, nachtheilige Konjunkturen eintreten, deren zu beanspruchenden Bauzeit sich unmöglich wohl zu zweifeln.
in einem Zeitraum von 4 bis 5 Jahren va die Bereitstellung ns unvorherzusehende
undzwanzig Jahren Kanal vom R Verkehrsentwickelun
lung mit Sicherbeit zu erwarten stehe, keiner Seite wider
sprochen worden, durfte sich die Sta ufgabe nicht entziehen, wenigstens ein ungefähres B maßlichen Umfange dieser Entwickelun meinen Einwirkung auf die wirthschaftlichen Landestheile unter Berücksich den neuen Wasserwegen zu ge derjenigen Kommissionen bedient, Organisation die dem Landtage d. ter. betreffend die preußischen
noch Verbe
a, wenn nicht etr
genden Zweck speziell in Anspruch genommene hat sich unter dem Vorsitz nter der thätigen Mitwirkung n der Beantwortung der an it einer Gründlichkeit unterzogen, welche es schaffte Material unverkürzt zur ie von der Kommission verfaßte
sse der Vorarbeiten für das Projekt s, Kanalstrecke Dortmund ⸗Henrichen⸗
e z daß die technischen Theile der—⸗ Abschnitten dieser Motive berücksichtigt worden
gig hiervon hat sich die Königliche Bergverwal⸗
alverbindung des Niederrheinisch⸗West— deutschen Nordseehäfen für die dieses Bezirks
ten Jahrzehnts bereits eingetretenen denen die meisten erheblichen Ver⸗ strie des Nieder⸗ ng reuer Absatz⸗ orts für diese In⸗ ösung wegen des
hschaftlichen In⸗
Die für den vorlie Kom mission für die P des Ober-Präsidenten der Provinz und u zahlreicher Behörden und Privatpersone ie gestellten Fragen m oten erscheinen läßt, Vorlage zu bringen.
rovinz Westfalen
das von ihr be
it ten sind. mit, enthalten sin Daher wird d
bei einem Werke,
orderungen der davon be⸗ ; ̃ 5 3̃ Zusammenstellung der Ergebni
eines Rhein⸗Weser ⸗Elbe⸗Kanal burg · Emshäfen in der Anlage mit dem Bemerken; selben in den ersten find, hier beigefügt.
die betheiligten Kommunal- rovinzialverbände, selbst einzelne Adijazenten zu den Kosten mens mit herangezogen werden können und müssen. Etz Absicht, diese Betheiligung in dem Umfange zu verlan— der zur Ausführung des Kanals
ich der Häfen ꝛe. erforderliche Gru lich der Entschädigungen für Wirthf eru ö Interessenten, insbesondere den Kreis. und Provinzialverbänden be— schafft, und der den Bau leitenden gestellt werde. In welchem Umfang
des Unterne liegt in der und seiner Nebenanlagen, nd und Boden, einschließ⸗
chafterschwerungen, von den die Bedeutung einer Kan
fälischen Industriebezirks m Bergwerks und Hüttenindustrie in nachstehender Weise geäußert: Bei der im Laufe des letz und zufolge der günstigen Be Werke betrieben werden, noch ferner zu erwartend mehrung der Produktion der gesammten Montanindu zirkß muß die Erschließu ig eines regelmäßigen Exp frage erachtet werden,
Behörde kostenfrei zur Verfügung e die Hafenstädte Papenburg, Leer deren Gebiete von der Kanalanlage unmittelbar nicht zu den Kosten der letzteren mit herangezogen werden och der weiteren Erwägung bedürfen. . . In jedem Falle wird von ihnen zu verlangen sein, daß sie ihre Anforderungen und Bedürfnissen des Verkehrs auch diejenigen mechanischen Einrichtungen schnelle und sichere Umladung Seeschiffe ermöglichen.
berührt werde dingungen,
können, wird en
rheinisch⸗Westfälischen Be gebiete und die Gewinnur dustrie als eine Lebens dabei mit in Betracht kommenden allgemeinen wirt hoher nationaler Bedeutung ist. ß dessen hat man es zwar schon seit langer um jenen durch die Um— ind die hierzu unablässig ich die zu dem Ende auf Verkehrs erleichterungen auch so erfreulich dieses Ergeb⸗ ch ist, so kann dasselbe Schwierigkeit r wenig be⸗ Erreichung immer in weite Ferne r Kohlenabsatz aus We nach den zum unmittelbaren tationen im verflossenen ich zugenommen hat — die Einfuhr englischer uschränken.“
hat vielmehr im Jahre jssä allein nach dem en allerdings am wichtigsten Platze Hamburg
1051 846 t betragen und wird dieselbe für das die offizielle Statistik noch fehlt wiederum etwa die gleiche Höhe erreichen.“
„Ferner wurden im Jahre 18860 r und bis Schluß November 1884. Steinkohlen über die Zollgrenzen gegen die deutsch an Weser und Elbe eingeführt. Einfuhr üb
n den veränderten entsprechend umgestalte auf ihre Kosten herstellen, der Kohle aus den Flußschiffen in die
Die oben angegebenen Gesammtbaukosten und die auf rund 5 900 000 M berechneten Kosten des Grunderwerbz ei . Hafenterrains vertheilen sich auf die einzelnen Bauabs
welche die
teresses zugleich von
In der Erkenn Zeit nicht an Anstreng stände gebotenen Zweck zu erreichen und si aufgewendeten Bemühungen, sowie namentl den Eisenbahnen wiederholt gewährten bereits von wesentlichem Erfolge gewefen niß aber einerseits an und für si andererseits im Hinblick auf die Größe u ch zu lösenden Theils der Aufgabe doch nu hiernach die nothwendig zu erstrebenden Zieles no erscheinen. Ist es doch — wiewohl de nach den deutschen Nordseehäfen und Verkehrsgebiete derselben gehörigen Eifen Jahre gegen das Vorjahr wiederum erheb nicht einmal gelungen, Kohlen dahin gegen früher sehr wesentlich einz
„Diese Einfuhr unter den Einfuhrhäf noch immer
nschließlich
chnitte wie ungen fehlen lassen,
des Grunderwerbs Kanal ⸗ Linie
Dorn d penciihcr⸗ 1 an e, Be Bevergern ⸗ Neu⸗ dörpen · Ems
Summa bejw. m Durchschnitt. Hiernach er Baukosten der die Kosten des Grunderwerb Bewegungen der Einheitapr bei einer so großen neu den etwaigen landespolijeilichen Ansprüchen runde Betrag von 46 060 0039 M in den 8. gestellt worden ist.
Es ist darauf zu rechnen, daß das erste Jah auptsache durch die speziellen Vorarbeiten, Die Grunderwerb und die Projekte und Kostenanschlä eigentliche Bauthätigkeit also noch
In das zweite Jahr wird derer und die volle Entfaltung derselben i 3 im fünften Jahre endlich d
Hiernach läßt sich anne Summe etwa zur V
25 000 000 19 650000
22 373 000
demungeachtet noch 18 488 000
50 300 000
eben sich die vom Staate zu tragenden eigentlichen Dortmund Henrichenburg⸗Emshäfen ohne 6 zu 45 300 900 , wofür, um etwaigen eise mit größerer Sicherheit folgen, auch schwer vorher zu bemessen⸗ genügen zu können, der 1L des Gesetzentwurft ein⸗
45 300 000
Jahr 1881, in Bezug auf welches zuverlässiger Schätzung
en Kanalanlage
; en Zollane schlůsse Für das ganze letzte Jahr wird die rjahr demnach wohl sicher
en endlich wird sich ebenso erflossenen Jahre wiederum auf
r der Bauzeit in der Verhandlungen über Aufstellung und Prüfung der speziellen Anspruch genommen werden, die eine besonders große sein wird.
allmähliche Entwickelung fallen m dritten und vierten Jahre statt⸗ er Abschluß der Bauthätigkeit er⸗
hmen, daß von der vorstehend angegebenen erwendung gelangen werden: im IJ. Jahre
er diese Grenzen gegen das Vo
gleichfalls nicht zurückgeblieben sein.“ „»Die Einfuhr über die Emshäf
wie in den früheren Jahren auch im v
circa 15 00) t
Man wird daher nicht fehl greifen, wenn man die
o51 in das Verkehrsgebiet der deutschen Nord
rte Menge englischer , überhaupt
belaufen haben.
im Jahre 1 seehäfen ein⸗
annimmt. Dagegen sind in demselben Jahre nur 3655 609 M og ooo t
15 000000 15 000000
westfälische Kohlen dahin zur Versendung gelangt. welche zur Zeit ausschließlich auf den Eisenbahnw beträgt also noch nicht die Hälfte derjeni land in das in Rede stehende Verkehrsge „Es kann nun nicht bezw ständen, welche wie z. B. hohe Schiffsfracht drückte Preise auf dem inländischen Markte Kohlen dahin besonders günstig sind, die Zufuhr eine weitere Zunahme erfahren und so allmählich günstigeres Verhältniß zu der Einfuhr englischer Koh die gänzliche Verdrängung der letzteren aus jenem ohne welche auf eine regelmäßige und nachhaltige Kohle über die Nordseehäfen überhaup obne eine durchgreifende Aenderung der bestebenden nisse, welche die Wirkung haben muß, daß westfälis ca. 165 4 pro Tonne billiger als gegenw plätzen gelegt werden können, nicht So lange den westfälischen Kohlen nur die Eisenbahn weg offen steht, würde die erforderliche fosten daher nur durch entsprech tigen Ausnahmetarife indeß schwerlich wird gewährt w schon niedrigst bemessen sind un so hohen Betrag ohne Schädigung des Eisenba ohne nachtheilige Rückwirkungen auf andere
Diese Zufuhr, eg angewiesen ist, en Menge, welche von Eng⸗ iet eingeführt worden ist.“ aß unter gewissen Um⸗ en aus England und ge⸗ Bezuge westfälischer aus Westfalen noch in ein no len treten kann; Verkehre gebiete, Ausfuhr deutscher nen ist, darf aber Verkehrs verbäͤlt⸗ w che Kohlen um ärtig nach den Ausfuhr⸗ erwartet werden.“
jusẽn c 1 eifelt werden, d
1 Bauzeit auf vier Jahre würde der 8 zweite und dritte Jahr gleich⸗
e jährlichen Unterhaltungskosten des Kana anschlagung die bei anderen Kan ahrungen zu Rathe gejogen wurden,
M zu schätzen, in welcher Summe di
Bei einer Verkürzung der Betrag des fünften Jahrez auf da 1s, für deren Ver⸗ uslandes gemach⸗ sind auf durchschnittlich e Gehälter sammtlicher stliche Beschaffung des Speisewasserz für die g mit einbegriffen sind.
In den ersten Jahren nach der Eröffnung, nur allmählich vollziehende Konsol hülfen, ebenso die er Aufsicht bean sprechend höh
len des In⸗ und
Beamten und die kän t nicht zu rech
obere lange Kanalhaltun
in welcher die sich nlage größere Nach⸗ als eine vermehrte ngskosten zwar ent-
isolidirung der forderliche Einübung des Perf spruchen, werden sich die Unterhaltu für aber wegen der alsdann noch stattfin. aus deren minderem Bedarf an Speise⸗ n Voranschlag erzielt werden.
IV. Rentabilitãt.
Wenn es nach den bei der Eisenbahnv fahrungen schon kaum möglich ist, den auf zu erwartenden Verkehr im
Ermäßigung der Fracht⸗ jur Zeit gül⸗ zu ermöglichen sein, die erden können, da diese Tarife ohnebin d deren weitere Ermäͤ
er stellen, da eringeren Frequenz, rsparungen gegen de
ende Herabsetzung der nach den Nordscehäfen
ßigung um einen ninteresses und Verkehre nicht thunlich
„Die zur gänzlichen Verdrängung der englischen Koble von ibr bis jetzt noch beherrschten Verkehrsgebiete der rmäßigung der Frachtkosten würde sich aber ganz von selbst ergeben, vrojertirten Kanalstrecken
Rubrort · Senrichenburg, Dortmund · denrichenburg, Vevergern · Neudoõrpen · Eme, Oldenburg Elsfleth und Vegesack⸗Stade cen dem niederrbeinisch · west· Nordseehäfen an den Gig, Weser⸗ eimischen Kohlen so ein neuer
Ruhrort · Hen⸗ Angt und es den Werken emacht würde, ihre Produkte überall auf dem en Kanal überzuführen, sowie unter der weiteren dem ju erwartenden Verkehre — an denen es aber kaum fehlen
erwaltung gemachten Er⸗ einer neuen Eisenbabnlinie chtig abzuschätzen, sverhältnisse durch der Betriebskosten, der Tarife und rfahrungen vorliegen, so ist diese neue Kanallinie noch am Vieles
Voraug annähernd ri über die Umgestaltung bestehender Verkehr hnlinien, über die Höͤbe aller sonstigen Faktoren reiche E ns in Bezug auf die
Die Erfahrung kann denn in dem Jeitra hnwesens wurden grö mit dem Auslande lä stellen, weil es sich beim Rhein⸗ neuer Wasser
Produk tionzstat
i Nordseehäfen für westfälische Koble wenn durch Ausführung der
erforderliche
bier überhaupt nicht zu Rathe gezogen beginnenden Entwickelung e Kanäle in Deutschland nicht ergleich deswegen nicht er ⸗ Elbe Canal um ein System es die mächtigste mit dem Meere lußgebieten ragfähigkeit den Ver nicht vorhanden ist. t und verfolgt, an ie Veränderungen, einer neuen, großen
ume nach der
Neudõrpen · eine unmittelbare Wasse fälischen Industriebezirke und den und Elbmündungen billigerer Absatzwe nter der richenburg alsbald bierdurch möglich lürzesten Wege auf Voraussetzun Anzahl von
gebaut, und t sich ein V twerbinduns jw aßen handelt, für welches, inf Kontinent auch mit ausgedehnten schiffbaren bindung setzen und Schiffen von
r gestatten soll, ein Beispie Sind die Wege, welche der Handels verkehr a schon wandelbar, so entzieben sich d
r Verkehr in Folge der Eröffnung
ffen und den ahin geöffnet sein wird.“
raussetzung, daß die Kanalstrecke mit zur Augführung gel
und fůr sich
daß auch die welchen die se
orhanden ist,
dürfte, da dieselben dem Kanale zweifellos schon in kurzer Zeit nach seiner Fertigstellung einerseits vom Rhein und andererseits von Emi und Weser zugehen würden, — kann nämlich nach den daruber von anderen Wasserstraßen vorliegenden Erfahrungen als sicher angenommen werden, daß die Schiffsfrachten sich auf dem anale einschließlich aller Nebenkosten alsdann aus der Mitte des Kohlenreviers
bis Leer (bei ca. 250 Km Transportlänge) auf ca. 2, 90 M p. t. Elsfleth . w ö 1 ca. 3.59 . p. t. Stade K 1 ) ca. 4,40 . p. t. stellen würden.“
Die Tran portkosten würden demnach gegen die zur Zeit gül⸗ tigen Eisenbahnfrachtsätze sich um bezw. 1,89 —-— 1,50 und 1,6 4 pro Tonne ermäßigen, also um durchschnittlich 1,599 1 pro Tonne niedriger sein und es würde somit der Forderung genügt werden, deren Er⸗ füllung nach dem übereinstimmenden Urtheile aller mit den Verhält. nissen des Marktes genau bekannten Interessenten als ganz unerlãß⸗ lich bejeichnet wird, wenn es gelingen soll, der deutschen Kohle die derrschaft an den Küsten der Nordsee zu sichern.“
„Mit dieser Herrschaft würden der westfalischen Kohle aber auch zugleich die vorzugsweise Versorgung aller Küstengebiete der Ostsee zufallen. Denn es kann als zweifellos erachtet werden, daß die Her⸗ stellung der projektirten Kanalverbindung alsbald auch die Entwicke⸗ lung eines lebhaften Schiffsverkehr zwischen den Hafenplätzen der Nord⸗ und der Ostsee zum gegenseitigen Austausch von Kohlen und in. einerseits, sowie von Getreide und Holz andererseits zur Folge haben würde.“
Welche bedeutenden Transportmengen sich für den projektirten Kanal alsdann allein aus der Theilnahme des westfälischen Kohlen⸗ reviers an der Versorgung des deutschen Küstengebietes der Ostsee mit Kohlen ergeben können, erhellt ohne weiteres aus der Thatsache, daß im Jahre 1881 über die mecklenburgischen, pommerschen und ost⸗ und westpreußischen Häfen wiederum
. 776 700 t englische Kohlen zu Einfuhr gelangt sind.“
Nicht unerwähnt darf ferner bleiben, daß die Kanalverbindung des westfälischen Industriegebietes mit der Ems der westfälischen Kohle auch zugleich die een sn, auf dem Markte im nördlichen Theile von Holland, dessen Versorgung bisher uber Gröningen noch überwiegend von England aus statkgefunden hat, sichern würde.“
Wenn hiernach die Menge der englischen Kohlen, welche im Jahre 18851 über die deutschen Nord. und Ostseehäfen zur Einfuhr gelangt ist, noch ca. 2 125 900 t betragen hat, so scheint es durchaus nicht zu hoch gegriffen, sondern vollkommen berechtigt, wenn die Transportmengen, welche dem Kanale im durchgehenden Verkehre bis zu seiner Verzweigung bei Neudörpen schon bald nach seiner Fertig⸗ stellung zufallen dürften, ohne dabei zunächst auf eine stärkere Ent⸗ , . der Ausfuhr zu rücksichtigen, zu 1600600 t angenommen werden.“
„Der bisherigen Versendung zur Eisenbahn würde durch den Kanal jedenfalls nicht nur kein Abbruch geschehen, sondern nach wie vor die Möglichkeit einer weiteren beträchtlichen Zunahme verbleiben, welche bei den großen Vortheilen, die der Eisenbahnbezug vor allen anderen Bezugsarten voraus hat, dann um so sicherer zu erwarten steht, wenn die deutsche Kohle in jenem jetzt noch der englischen Kohle gehörigen Absatzgebiete erst den Markt beherrscht. Von der voran⸗ gebenen Menge würde der größere Theil von Neudörpen ab in öst⸗ licher Richtung weiter nach der Weser⸗ und Elbmündung zur Ver⸗ fe ben, gelangen.“
Sehr erhebliche, wenn vielleicht auch nicht ganz so bedeutende Vortheile, wie für den Kohlenvperkehr, wird der projektirte Kanal vom Rhein zur Nordsee ferner für den Verkehr mit Hüttenprodukten haben. Von diesen kommen vorzugsweise Erze (namentlich Schwefel⸗ kies) sowie Roh⸗ und Brucheisen, Eisenbabhnschienen, Eck⸗ und Winkeleisen, Fagoneisen, Cisendraht, Röhren und grobe Eisenwaaren in Betracht.“
Nach den Nachweisuugen des Kaiserlichen statistischen Amtes über den auswärtigen Waarenverkehr des deutschen Zollgebiets betrug die Einfuhr von genannten Waaren über die deutschen Nordseehäfen J 46 500 t e 26090 t
— beide zusammen also. 146 090 t
An diesem Verkehr dürfte der niederrheinisch · westfälische Industrie⸗ bezirk wohl hauptsächlich mit betheiligt sein und dem projektirten anale daher ein nicht unerheblicher 1 der in demselben jetzt schon beförderten Frachtgüter zufallen“
MUeberdies aber verdientlan dieser Stelle hervorgehoben zu werden, daß durch den Kangal eine Verbindung des Industriebezirks mit den deutschen Nordseehäfen . wird, welche bis Leer nur die gleiche Entfernung hat und bis Bremerhaven nicht erheblich länger ist, als die jezt nur vorhandene Wasserstraße des Rheines bis Amsterdam und Rotterdam. Es ist daher zweifellos, daß der neue Wasserweg, der bisher allein der Benutzung offen gestandenen Verkehrssinie Ron? kurrenz bereiten und mit der Zeit in immer größerem Umfange an der Vermittelung des jetzt auf dem Rheine via Emmerich statt⸗ findenden, Verkehrg nach und von Holland Theil nehmen wird.“
Auf diesem Wege sind zuverlässigen Quellen zufolge im Jahre 188] allein an Roheisen, Eisenerzen und Schwefelkies ca. 75 Fö5 't zur Einfuhr gelangt. Außerdem ist anzunehmen, daß ein großer Theil der Ausfuhr von Roheisen und Eisenwaaren aller Art nach Nor⸗ wegen und Schweden, Rußland und Großbritannien, sowie nach den Vereinigten Staaten von Amerika, welche sich in den Hauptartikeln für das letzte Jahr auf
ca. 320000 t
beziffert, denselben Weg genommen hat.“
Man darf gewiß mit Recht erwarten, daß die deutschen Hafen⸗ plätze der Nordser nach Herstellung der neuen Wasserstraße alles auf⸗ bieten werden, den Außenhandel mit allen, sür den niederrheinisch⸗ westfälischen Industriebeirk bestimmten beziehungsweise aus demselben hervorgebenden Produkten so viel als möglich an sich heranzuziehen, und lassen daher schon die angeführten Ziffern leicht erkennen, welche Transportmengen dem Kanale nur allein aus dem Verkehre mit In- dustrieprodukten — von der Zuführung landwirthschaftlicher Produkte in das stark bevölkerte Konsumgebiet also ganz abgesehen — zufallen werden, wenn jene Bemühungen etwa auch nur theilweise von Erfolg gekrönt sein sollten. ;
Aus Vorstehendem geht zugleich die große Bedeutung hervor, welche der Kanalstrecke van Dortmund über Henrichenburg und Yieu— dörpen bis zur Ems für sich allein beizumessen ist. Allerdings beruht diese Bedeutung bauptsächlich darin, daß gedachte Strecke das wesent⸗ lichste Glied in der projektirten 1 des Industriebezirks mit der Nordsee ist und nach Herstellung derselben die Verhältnisse dazu Drängen werden, daß durch Ausführung der Strecken vom Rhein bis , owie von der Ems jur Weser und von dieser zur
lbe jene Verbindung zur Vollendung gebracht wird. Es kann jedoch nicht in Abrede gestellt werden, daß die Kanalverbin⸗ dung mit der Ems auch schon allein geeignet ist, einen großen Theil dessen u leisten, was von der vollständigen Herstellung des Wasser⸗ weges vom Rheine bis zur Mündung der Elbe erboffk und erwartet werden darf. Es wird dazu indeß einer längeren Zeit der Ent⸗ wickelung bedürfen, da der Verkehr 1 Kanale sich bei der viel geringeren Bedeutung, welche die Emghäsen bis jetzt für den Außen · bandel haben, nur allmählich bis in der Höhe erheben würde, welche zu erreichen er ü erhaupt fähig ist; auch wird dazu außerdem noch e sein, daß der Bau von. Kanalschiffen von vornherein begünstigt und lebhaft in Angriff genommen werden müßte, um ju verhüten, daß es na n . des FanalJ an den nöthigen Fahrseugen fehlt und die Bemühungen zur Anknüpfung von n , . gleich anfänglich an der Döhe der Frachten scheltern, und muß ferner darauf Bedacht genom- men werden, gleichseitig mit der Auäführung des Kanals selbft an einem gelegenen Punkte desselben, etwa bei Henrichenburg, zweckmäßige Lagerplätze und lleberladevorrichtungen bersnstellen und die üniagen des Dafens zu Leer, welcher nach den bejüglichen Angaben der Han- delelammer für SYstfrieg land und Papenburg zur Zeit nicht einmal für den jetzigen Verkehr genügt, derart zu erweltern und zu vervoll ·
Somit stehen den Herftellung des fraglichen Schiff ahrtskanales auch vom Standpunkte der von der Staatsregierung verfolgten Eisen⸗ Bedenken nicht entgegen. regierung wünscht durch Verlegung des Entwurfes zugleich von neuem zu bethätigen, daß sie entschlossen ist, den Bedürfnissen des Handels und des Verkehrs nicht allein durch Anlegung von Eisenbahnen, sondern auch durch Erbauung der erforderlichen Schiffabrts kanäle thunlichst Genüge zu leisten. der vorstehenden Begründung des Gesetzentwurfs hat auch das Projekt einer weiteren Kanalverbindung nach Nordseehã fen be⸗ Die Ausführung dieser Kanalbauten ist zur rage und bleibt späterer Erwägung vorhehalten, bei welcher die allgemeinen Verhältnisse des Landes und insbefondere die Finanzlage desselben, sowie die Anforderungen, welche etwa ander⸗ weit an den Staat herantreten könnten, Berücksichtigung finden
gewähren von der hohen volkswirthschaftlichen Bedeutung des Unter— nehmens eine klare Anschauung.
gewonnenen Zahlen, — wie es in der Natur einer — — nicht überall die gleichen sind, erkennen, daß die Deckung der Unterhaltungskosten des Kanales aus den Kanglabgaben gesichert ist, sofern nur nicht durch eine anfänglich zu hohe Normirung dieser Ab⸗ gaben einer gedeihlichen Entwickelung der Schiffahrt von vorn indernisse in den Weg gelegt., werden. ücke führen endlich den Nachweis, daß mit der zu erwartenden weiteren Hebung des Verkehrg, dessen volle Entfaltung allerdings erst dann eintreten kann, wenn die Wasserverbindung in ihrer gesammten Ausdehnung vom Rhein bis zur Elbe durchgeführt sein wird, vielleicht sogar eine Verzinfung des Anlagekapitals in Aussicht genommen werden darf. Daß und aus welchen Gründen eine Verminderung der enbahnen nicht zu besorgen steht, geht
kommnen, daß dieselben allen Anforderungen entsprechen, welche an cinen größeren Seebafen und Hauptstapel platz gestellt n
Bis zu welcher Höh der Verkehr sich auf der zur Ems unter den angedeuteten Um fich ziffermäßig kaum
Sie lassen ferner, wenn auch die
erden müssen.“ n ; Schätzung liegt
Kanalstrecke bis ; ständen entwickeln werde, im ermitteln und soll deshalb davon Abstand nommen werden, diese Frage noch näher zu erörtern. nicht unerwähnt gelassen werden, daß Ems für den niederrbeinisch von besonderer Bedeutung sein die längs der Kanallinie von Lingen bi kommenden Raseneisenerze, welche zur Eif sind, in bedeutendem Umfange zu gewinnen und den Ho des Industriebezirkes zuzuführen, für welche ibres Phosphorgehaltes wegen nach Einfuhr christschen Verfahrens eine Nothwendigkeit geworden ist. Die beiden in allen Hauptsachen übereinstimmenden Gutachten
bahnpolitik begründete Die Staats⸗
t Dagegen darf die Kanalverbindung bis zur „westfälischen Industriebezirk infofern noch als dieselbe gestatten würde, Leer in großer Menge vor— enbahn kaum v
Die mitgetheilten
rührt werden müssen.
ersandtfähig Zeit nicht in
chofenwerken der Bezug dieser Erze Thomas ⸗ Gil⸗ J Einnahmen aus den Staatseis aus den Gutachten ebenfalls h
Deffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.
G. Verschiedene Bekenntmachungen.
Literarische Anzeigen.
8. Theater - Anzeigen.
9. Familien- Nachrichten.
* FJaserat⸗ für den Deutschen Reichz⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗-Handelz⸗ register nimmt an: die Königliche Exvedition des Yeutschen Neicha⸗Auzeigrra und Königlich KVrrußischen Staats- Anzeigerz: Berlin 8w., Wilhelm⸗Straße Nr. 82.
Interate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des In vaidendank!, Rudolf Mosse, Haasenstein & Begler, G. L. Danube & Co., E. Schlotte Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annonucen⸗Bureaux.
Steckbriefe und Untersuchungs-gachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7 Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. 8. v. Von öffentlichen Papieren.
IR der Börsen-
Mit dem 31. Dezember 1882 hört die Ver— zinsung der vorstehend gedachten O Cammin, den 29. März 1882. Der Kreis⸗Ausschuß.
Wochen⸗Ausweise der dent schen Zettelbanken. Wochen⸗Uebersicht
der Bayerischen Notenbank vom 31. März 1882.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissisnen ꝛe.
Die unterzeichnete Direktion beabsichtigt: 176564 kg altes Gußeisen in unbrauchbaren
im Wege der öffentlichen Submission an den Meist⸗ bietenden ju verkaufen und sind darauf bezügliche Offerten zu dem am 20. April 1882, Vormittags 10 Uhr, im diesseitigen Bureau anberaumten Ter⸗ mine abzugeben. ; ö
Die Verkaufshedingungen liegen im diesseitigen Bureau zur Einsicht aus.
Spandau, den 14 März 1882. ;
Direktion der Geschützgießerei.
Submission. ö
Die Lieferung der nachstehend aufgeführten Ma⸗ terialien und fertigen Stücke für das Etattjahr 1882733 soll im Wege der öffentlichen Submission am 18. April er. vergeben werden, und zwar:
3200 Halsbinden, 2235 Unterhosen, 1300 Hemden für Gemeine, 500 Hemden für Unteroffiziere, 2300 Meter graue Futterleinwand, Rockschooßfutter, Manteltaschen,
Tuchhosen, 170) Stück Schnallen für Drillichhosen“ 2300 Paar Stiefeleisen, ; Offerten und Proben sind postmäͤßig veuschlosfen mit der Aufschrift: „Snbmission auf Bekleidungs⸗; stückt ze. bis zum 17. April er. an die unten⸗ genannte Bekleidungs⸗Commission franco einzureichen. Die Lieferungsbedingungen können hier eingesehen oder gegen Einsendung von 60 Pfennigen
Mainz, den 30. März 1882.
Sekleidungs⸗Kommisston H Regiments * 8 1
50 Kilo Messingdraht. bligationen auf.
Jo LHypothekar-Mlleihe
des Fürsten . Peter zu Sayn-Wittgenstein.
Z. Verloosumg. Bei der heute durch den Notar Herrn Stock- eth, Br., vorgenommenen Verloosung sind die nachstehenden Partial-0Obligationen obiger Anleihe ausgeloost worden und werden dieselben vom I. Fuli a. C. ab
in Hamburg beiü6 dier Nor cdeenutschen Hank
( Conupons-HKurean) VSrmittags vom 9 — 12 Uhr., . sowie in Frank fart a. / KTI. bei den Bank- häusern Gebrüder RHethmann, nud Vom Erlanger C Sölkhne in den üblichen Geschäftsstunden, ausgezahlt.
Verloost sind die Partial-Obligationen: . Litt. A. No. 76 155 305 377 418 520 564 565 788 819 996 10988 1426 1727 1789 1824 1856 1860 1884 1927 2086 2091 2158 2274 2288
26 Stück à 2000 6 52.000.
des 2. in, ,
n bestandd Bestand an Reichskassenscheinen Noten anderer Banken. Wechseln . Lombard⸗Forder J sonstigen Aktiven. Passi vn.
Das Grundkapital
Der Reservefonds.
Betrag der umlauf
Die sonstigen, tä bindlichkeiten.
Die Amortisation der Cammin'er Kreisobli- gationen wird sich pro 1883 auf 1 Appoint aà 3000 4M , 24 Appoints à 300 M und 12 Appoints à 150 6 erstrecken. .
Es sind durch das Loos folgende Obligationen bestimmt worden:
I. Emiss. Litt. A. Nr. 21. B. Nr. 483, 6b z, 523,
612, 981,
z I h
214, öl, 792, Bo, 40, 7353, 6653, öz5, 431, 6, 256, gi6,
45, 82, 127, 130, 273, 146, 63, 125,
1132, 1030, 1216. werden aufgefordert,
900 Meter blaues
300 Meter blaue Leinewand zu Vg Meter Callicot, 3200 Meter Jackendrillich, 3500 Meter Hosendrillich, 120 Meter Tambourborten, 30 Mützencocarden für Feldwebel, 2M Mützencocarden für Gemeine, 1706 Dutzend end Taillenknöpfe, 400 300 Dutzend Knöpfe für 2060 Dutzend Knöpfe für Drillichhosen, ornknöpfe, 400 Dutzend 120 Meter Handschuhboy, 6 eter Krageneinlage, 1400 Stück Schnallen für
Gewinn⸗
enden Noten glich fälligen Ver⸗ Die an eine Kündigungöfrist gebun⸗ denen Verbindlichkeiten . Die sonstigen Passiva Verbindlichkeiten aus weiter begebenen im Inlande MS 1,069,530. 67.
II. Emiss. Litt. B. Nr. 1260,
Die Inhaber dieser Papiere r dieselben nebst den nicht fälligen Coupong und Talons zum 1. Januar 1883 (oder später) auf der Kreis⸗Kommunalkasse hierselbst iu präsentiren, und die Summe, auf welche die Obligationen lauten, dagegen in Empfang zu nehmen.
und Werlu
Ende Bezcmber 1881.
Waff enro aer, !. ; ; ö Dutzend Nummerknöpfe, fahle n wn, wetter Litt. B. No. München, den 3. April 1882. Bayerische Notenbank.
Die Direktion.
st⸗Gonto *
Ausgabe. erungs · Schäden:
300 Dutzend kleine schwarze aken und Oesen,
6846 6871 506 Stück à 1000 M. 50.0990. S. 102,000.
Einnahme. Prämien ˖ Neserve aus 1880 übernommen Erxtra⸗Reserve Schäden ⸗Reser ve .
a. ohne Gewinnantheil b. mit Gewinnantheil n. Gewinn ⸗Antheils · Neserve Ab: 1879er Reserve (auf Pr Conto übertragen). , wenne auf Caut Amortisations Conto auf Cautions Darlehen: a. Reserve aus 1880 b. neue Beiträge. Prämien Einnahme: a. Uebertra
b. vereinnahmt 1881 e. neu gestundet.
Für Todesfall⸗Versich a. 1881 bezahlte: j
ohne Gewinnantheil mit Gewinnantheil .
REückständig æind: von der 2. . ö Januar 1882: Litt. A. No. 355 397 222 4 Stück à υι 2000. Litt. B. No. 3231 3395 3741 6716 4 Stück à M 1009. Hamburz, den 3. April 1882.
Norddeutsche Bank in Hamburg.
b. noch zu zahlende (reservirt I) ohne Gewinnantheil . 2) mit Gewinnantheil . Neise versicherungs⸗Schäden Couts der auf den Erlebensfall an sicherun gs ⸗ Summen Schäden⸗Canto von Can gezahlte Leibrenten zurückgekaufte Todesfall ⸗V nrückgekaufte Ausstener⸗V Ibschreibungen. ( Verwaltungzkosten Arzthonorare Provisionen Reserven: ö Prämien · Uebertrãge . ordentliche Prämien ⸗Reserven. Gewinnantheilt · Reservecrc· Risico Reserve auf Cautions⸗Darlehen . Amortisations⸗ Fonds auf Cautione⸗Darlehen. f. Extra · Reserve k—— Ueberschisse
ro 1882): h 3 7) M 66 166
, . 32 67 8a ions ⸗Dar⸗
gezahlten Ver⸗ tions · Darlehen Attien⸗ Geselshast für Bergbau und Hüttenhetrieb in Essen.
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft beehren wir unt, unter Bezugnahme auf §. 31 u. f. des Statuts, zu der am
Sonnabend, den 29. April cr., Nachmittags 3 Uhr,
im Lokale der Gesellschaft „Verein“ hierselbst stattfindenden diesjährigen
ordentlichen Generalversammlung
mit dem Bemerken hierdurch ergebenst einzuladen. daß die Tagegordnung die statutenmäßig zu erledi⸗ genden Gegenstände und die Ausloosung von Partial- Obligationen umfaßt. Essen, den 4. April 1882. Der Verwaltu Ernst Waldthausen. D. Morian.
ersiche run gien Arenberg'sche
ersicherungen 211 515 — ö 150331809
Tod Ni qᷓ7 231 176 -
36 024: 16 4746 894 —
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Ab: Rüdversicherungs⸗Prämien.
sNapit al⸗Ertrügnisse . aus Gesellscha stücken .
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4 508 878 —-
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Otto HEhilipp.
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Anton Adelssen.
Verlin, den 31. Dezember 1881.
Preußische Eebens⸗Wer
Der Vorstand.
ouis Huyßen. Gust. Waltdhausen. Fr. W. Waldthausen.
Vorsicht!
66 r a der einzige patentir ke Cartt-npparat mitten a u trocken Dege one Presse eine
lolchscharsor. tiefse eher Abzüge. welche aneh guns tigung
ganzen Meltyost verein
lleks - Drucker- lt alle bigheri Velygraphen 1c, weit resse an Leistungsfahigkeit, über- che ader an Schärse der Abzüge, durch Einfachheit
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Friedr. Gelpeke.
Bilance⸗Gonto.
Ende Dezember 1881.
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An Actien Wechsel⸗Contoe. 2400000 — Inventarium ⸗Conto Snpotheken ˖ Conts Wechsel · Conto Effecten · Conto Depot · Conto⸗ Stempel Auslagen Policen · Darlehngs ⸗ Conto Cautionès · Darlehns - Conto Bankguthaben und Ca Conto der gestunde ten Grundstiückg · Conto: a.
3472570 — 231176 —
2. Prämien · Uebertrag 16 35
b. ordentliche Prämien Gewinnantheils · Reserve d. Capital -Reserve
e. Risico · Reserve von f Amortisations Reserve C. Ertra⸗ Reserve
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Neberschüsse
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Die NMevisions⸗Commission.
Friedr. Gelneke. Anton Adelssgen. Otto Hhilipp.
Berlin, den 31. Dezember 1851.
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