e — — 6 — — 1 — wo liegt * en, jet e . — zu a Ich verstanden, während die Abgg. Frhr. von Minnigerode und * O 2 * em eltebenden, oder Bildung neuer Staats ⸗Eisenbahndirektionen die Auf⸗ erinnere e weiter an, da r feines we in Preußen nur . j ö i 8 ü j 5 ; ö . lösung oder anderweite . bestehender, oder die Staatsbahnen besitzen, daß wir noch Privatbahnen haben, und was 2 . und fur eine 85 nierate für den Deutschen Reichs- und Königl. effentlicher Anzeiger. Inserat die A . Bildung neuer Bezirks. Ei enbahnräthe erforderlich wird, erfolgt wichtig ist, daß wir Privatbahnen baben in Staaten, die von Preußen Nachdem auch noch! der Abg Sammacher für die Ver— Preuß. Staats Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ Inserate nehmen an: ie Annoncen⸗Eypeditionen des dieselbe; durch Königliche Verordnung, in welcher zugleich Vefstim— enklavirt sind, 2 also ein unbedingt maßgebender Einfluß für un is des Antrages die nisfi laidirt hatt . register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 3. Industrielle Etatlissements, Fabriken Bnvalidendank.. Rudolf Mosse, Haasenstein acer 64 . zu treffen ist. Diese Wahlen a r. — 8 chland 2 — . ist. ge. en Ei hir s rage an die Kommission plaidirt hatte, wurde des Nrutschen Reichs- Anzeigen r mieren 3 a, er. — — —— — ; D,, 2 ind binnen 3 Monaten zu bewirken.“ Sie suchen, nun, meine Herren, nach einer Schutzwehr gegen ? . ; z ; u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmach ; i ; ö 2
Der Abg. Dr. Roeckerath erklärte, daß nach der stattgehabten mißliehige Tariferhöhungen. Ja, ich weiß nicht, od nach dem, waz Hierauf vertagte sich das Haus um 4 Uhr auf Dienstag Preußischen Staats Amrigers: 3. Jerkäutfe. Veryachtungen, Submissionen ete. 7. ie, m , m a. w,, wer,. e hien greren
Abstimmung der Bezirks-Eisenbahnrath in Wirklichkeit nur ich vorhin die Ehre hatte mitzutheilen, und was mein Herr Kom. 12 Uhr. Berlin 8w., Wilhelm⸗Straße Rr. 32. nnoncen⸗Bureaux.
ꝛ j ĩ 4. Verloosung, Amertisation, Zinszahlung 8. Theater- Anzeigen. In der Börsen- eine Coulisse sein werde, und daß er deshalb gegen denselben missar erwähnte, ob nach den Vorgängen von 1874 diese Schutzwehr *. 23 u. s. w. von öffentlich J. Familien Nachrichten. stimmen werde. gerade in der Landesvertretung zu finden sein würde; ich glaube, die ,
s. 2 wurde darauf angenommen, desgleichen die 85. 4 r, , nn,, ir g n 5 denn Amtsblatt des Reichs- Postamts. Nr. 25. — Inhalt: Steckbriefe und untersuchungs⸗ Sachen. bis 9 ohne Debatte. eine solcke Erböhung der Tarife, zunächst den Landes. Gisenbahnrat Verfügungen; vom 18. Apri 1882. Verhet der in Wien erschäsmnenden (18140 Steckbrie fsernenerung. das eheliche Leb 9 Die §§. 10 ff. handeln vom Lande s⸗-Eisenbahnrath. n sein Gutachten angehen müßten, und ber wird ganz unzweiselbast Perisdischen Druschrift . Figarg-3 . Aenderungen in den Abtech= Die gegen den Hugo Deffauer von hier am ag eheliche Leben m allhier anberaumt lg über dessen Jusammenssetzung, s. LLüber die Juziehung von ich wen gstenz Ke enn, Augenblich darüber Jweiset = uns nd. Präfunghzeschsften beiüglict des. Poftanmeisungsverke tt 11. August und 20. Dezember 1681 erlaffenen Steck. feideng der Sebun werden. — Sachversländigen 38. 12 und 13 über den Ausschuß deffelben und nein? sagen ö sowie Verbot der Verabfolgung ausbezahlter Postenweisungen an briefe werden hiermit in Erinnerung gebracht. der Tinder der Partei h Abgaben, Kaufliebhaber werden damit geladen. §. 14 uber dic Zuͤslundigkeit des gan e Cie hn Ti. wurden Nun? würde moch weiter gefragt werden müssen die Landes.! gndere Postanstglten; — Abänderung des Formulars C. 0 1. für Dagegen ist, die auf die Wiederergreifung des Vie öffentliche Zustellun ihret ein. Aller welche daran Cigenthums-, Näher, lehn=
; n z i t Rinn) Auftrags. und Nachnahme ⸗ Postanweisungen. auer ausgesetzte Belohnung von 505 „S zurück. B rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonfti ohne Debatte angenommen. 8. 15 bestimmt, daß der Landes⸗ ir , n ,,, n nnen me , mt Justiz⸗Ministerial⸗Blatt Rr. 16. — Inhalt: Bekannt⸗ k geset hnuns von iurück dingliche Rechte, insbesondere Servituten und . Eisenbahnrath mindestens vierteljährlich nach Verlin berufen ) n. k 1 machung vom 17. April 1982, — betreffend den von der Feuerver= Halberstadt, den 15. April 1882. S. Lampe, Pr. 12. J berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefor⸗
; ; * ine solche gerathen. ; ö . ö ; 6 r ö b - mgen ; ! r werden solle. Auf einen Antrag des Abg. Kieschke, der auch eine 53 ; 3 ; sicherungsgesellschaft Colonia zu Cöln eingesandten Prämienantheil Der Untersuchungsrichter —— — anberaumten dert, selbige im obigen Termine anzumelden und die vom Minister Maybach und dem Abg. Dr. Roeckerath em Art ,, ö . aug den Versicherungen der Justizbeamten im Jahre 1551. — Alge. bei dem Königlichen Landgericht. 186d] De ffentliche Zusteltnng. N darüber lautenden Urkunden vorzulegen. unter dem pfohlen wurde, beschloß das Haus, daß derselbe nur zweimal mäßigkeit und Erinäßhlgung* ber Tarife hinzumirken. Aus biesem meing Verfügung vom 18 Aprsl 1553. — hefreffend die Aufstellung . Königliches Amtsgericht Riünchen L., h Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht jährlich berufen werden solle ⸗ Gründe war man auch Is genöthigt, sich ar das Reich zu wenden, der Jahrestabellen der Gefängnißverwaltung über A. den Gefangenen U 8733 J de,, n, A. für Civilfachen. ün Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstuͤck
Die Kommission hatte folgenden §. 20 a. eingeschaltet: gb das Reich gegen ine Erhöhung? der Tarife etwaß einzuwenden stand und. di Bewegung desfelben. BP. die' Gefaͤngnißrume, die Be— In Ter Strafsache gegen die Ehefrau Fährmann n Sack der digen, großfährigen Dienstmagd verloren gehe. „Bis zur reichsgefetzlichen Regelung des Eisenbahntarifwesens J habe. Rachdem die Vorerörterungen damals zu Ende geführt waren,
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legung der Gefängnisse und das Beamienpersonal. Erkenntniß Dez Jöoh. Hofmann L., Eatharine, gebornc Mieder! Cres zenz Neumaier dahier und des Schuhmachers T i . Osterholz, den 18. April 1882. 26 ; n . ö , ü. ö ; ! 2. z Reichsgerichts vom 19. September 1881, — betreffend die Verstempe⸗ Fach, zu Albshausen, wegen Gewerbesteuer Defrau— Johann Janson, dieser als Vormund über das von Zum Zwangsverwalter ist der Rentier Asmussen Königliches Amtsgericht. Abth. J. ö 8 fee n gu , n, gen, 6 k ,, c . ,. k lung der in Augeinandersetzungs vertragen enthaltenen Vereinbarungen dation, wird der Fabrikarbeiter Johannes Nau— ö * 9 September 1881 auhereh lich ge⸗ in . ,, ; ö gez. Meyer. mal⸗ Mar muß) k N. fie nicht ö Zwecke nichts zu erinnern“, fein Cinverständniß.ß Alfo Sie haben J J Nr. 16 Inhalt 3 don rr r n. 2. . . 363 6 1. . *, 1 Abtheilung II un , . ; For gen nren 6. ! j 6. . ; f 8 — er erwaltung. 16, : eit unbekannt ist, zu seiner Vernehmung als Zeuge 3 i , gericht. 3M ö ; ; . ; . ö J , ,,. J . . ö kö ö k Amthiches:; Cirkularerlaß vom 65. April 15882. — Personalnachtichten. 59 Auer , Tes Königlichen er rn chf. 36 83 ,, deilmann, Mehzggergehülse, bon (ges) Goldt ect göwe. Gerichteschreiber Kal. Amtsgerichts. 94 ö es Tarifschema genomme ⸗ glanbe ich, im Lande seilst. Ich möcht! meint Hate, Wichtämtliches: Vas detsce Schiefe dec. — Reus Sigg mhn: selhst auf den 30. Mai 1882, Vormittags 3 . ö X gl heristh Frankenthal, Veröffentlicht: k ö. ö. Rauchhaupt beantragte den Eingang des doch wirklich fragen? ob selbst! eine absolute Regierung gehen die entwürfe in, Yesterrcich. — Neuere englische Bagger. — Gigkeller= 9. Uhr, vor da Königliche Schöffengericht zu Braun— ind binn ; 1. ö . ö . wird. Letzterer ur 6 6 18728 8 k 6 ; ö . . Reiche ar n, Stimmen aller Interessenten im Lande mit einer solchen Maßregel Enlags der Victorigbrängzti in Herlin, . Zur Frage der Bahn. fels,. Zimmer Nr. 5. geladen. Zeugen, wesche ohne Henn erte sdlungz äber den klägerifchen An. erichtsschreiber. DA. 11. ) 9
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Bekanntmachung.
ꝛ 1 * 3M ier ; bewachung. — Vermischtes: Reorganisation zu Ausbildung der ägende Gntschuldigung nicht descheinen? fins trag auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten ö Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ mäßig zustehenden Einwirkung auf das Eisenbahn- und Tarif- lediglich aus fiskalischein Interesse vorgehen möchte? — Will die HRe= LWnügende, Eat cnldigung nicht erscheinen, sind nac
; ; ; . ü 5 . ur Anerkennung der Vaterschaft 5 Apri 2 z 5 gierung also einen solchen Weg betreten, fo wird sie ganz gewiß ohne— Stel n sntenm , . ,,, . 3er. Strafprezeßdrbnung in, die durch das n und zu . ,, . . — i, . ö ee m, dee, wesen . hin nicht umhin kö st der Landesvertret ühl Prorisorisches Landesqgusschuß⸗Gebäude in Straßburg. — Fthno Ausbleiben verursachten Kosten, sowie zu einer Geld⸗ ; s ; Z3wan Sverkaufs⸗An e vpoth nden über die auf dem dem . ; ; = z in hichtfumhin, knnen, mit der Landesvertretung Fühlung zu nehmen hisches M ; ö für Normaluhr. = ; . f zahlbaren Unterhaltungsbeitrages von 12 *. sowie 9 zeige. Kaufmann Theodor Hanff zu Torgelow ge— Der Abg. Hammacher (Essen) wollte die Worte „zur Zeit und sich deren Zustimmung zu verfichern, wie daz 18743 auch ge. graphisches Museum in Paris. räger, für eine Normaluhr. strafe bis zu 300 Mark, und für den Fall, daß diefe d älfte best Gi secd e, ö. — ö Au * gelow g der Publikatton dieses Gefetzes“ streichen und durch „eweilig“ fa chm e sf . Zur Beleuchtung antiker Gebäude. — Elektrische Beleuchtung des, ; nicht beigelrieben werden kann, zur Strafe der Haft er Hä fte es Schulge es, der Kleidungs⸗ und In Sachen des Zimmermeisters P. Brandt in hörigen Kruggrundstücke Band JI. Blatt 9 ersetzen ö n finde also, daß dieser Paragraph, mit dessen Tendenz — wie . J éElektrische Eisenbahn in Wiesbaden. — Luftbefeuch—= bis zu sechs Wochen zu verurtheilen; auch ist deren , ö. . . 6 n . . . 66 . Grundbuchs von Torgelow Ab- 38. . ; . ; . , ; z ; 6 . i i ö 3wei s̃ 5 ; : m zurückgelegter . gten, g de ägers, eilun . Der Abg. Büchtemann wollte die Worte „oder in Folge ich wiederhole ch einverstanden bin, an sich nicht nöthig ist. Ich finde tung bei Dampfheizungen J e n eich nn f 6. 14 Lebensjahre, ferner einer Nin m ttko kn e b en welcher ein vollstreckbares Erkenntniß des Rö nn e. . e für den Bauern Christian Friedrich von Aenderungen des Tarifschemas“ streichen. ibn aber auch nicht ganz totretßt dem Reiche, gegenüber,, Ich meine, Fon li hen Ante h ck kay K , , ing die öffentliche Sitzung des Landgericht hiefelbft wegen zol, 48 0 fe Nebel zu Ahlbeck aus dem rechts kräftigen ö,, err , neee. le, g, g wa, , , n e,, . R ö ö sches — zu derartigen Maßregeln übergegangen werden follte, wäre Die kürzlich ausgegebenen Hefte J und' JJ. des XXVII. Jahr⸗ Gußbhastationen, Aufgebote, Bor⸗ r 9 ln. . . k Weklagten gehörigen Grundstücks, Fxetution, zufolge Verfügung vom 9. August
; ; z und Koldingstr. im V. Quart. der 1847 eingetragenen e ; n . ,,, na,, ö ladungen n. dergl. h Bewill . gen n ,, he wn ö. ihn n ben ,, das Reich hat ja auch unzweifelhaft ganges der „Zeitschrift des Königlich sächsischen Statistischen Burcauz 9 9 Sitzungszimmer 1611. nach erfolgter Bewilligung der Stadt Kiel, im Schuld- und Pfandprotokoll' des 66. Thlr. 25 Sgr. 6 Pf. nebst 5 C Zinsen
er Gesetzgebung diese Materie zu ergreifen und enthalten eine Abhandlung über die sächf ische Volkszählung 18745 Oeffentliche Zustellung. öffentlichen Zustellung geladen. Amts Kiel Bd. VI. p. 163 eingetragen, und der und 3 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. Kosten der Ein⸗
deren Antrages ab. ö zu ordnen. Wenn nun aber Preußen fssr sich vorgeht und alle vom 1. Dezember 1886 von der Hand des Br. Victor Böhmert, Die Katharina Nix, ohne Stand, Ehefrau von München, den 2X. April 1882 wangsverkauf verfügt t ferti Der Abg. von Wedell-Malchow trat für den Kommissions- anderen 1 Stenten folgen nach guf diesem Wege — ist . ö. J ,. ö Zn nge der lauf verftst. wund zbestehend ans der Ausfertigung des
ande ; st es des Direktors jenes Bureaus. Wir entnehmen diefer forgfältigen Johann Jacob, früher Müller und Oekönom, jetzt Der geschäftsleitende K. Gerichtsschreiber: Es werden nunmehr Alle, welche Ansprüche ding— vorbezeichneten Urtheils und = beschluß ein. Den A1utrage Raichhaupt könne en accehtiren, in einem Pänkt beshritten, was steht entgegen, daß er auch in an. Irbelt die folgenden Resultate: Die Zählung vom 1. Dezember 1856 . Stand zu Heimbach, vertreten durch giedi?! 6 Hagenauer. . licher Art gegen ehe Grundstück . g e, . 9. Ae 1847; ö da derselbe nur redaktioneller Natur und eine Verbesserung anderen Punkten beschritten würde? welcher Zustand würde dann ergab eine Bevölkerung von 2972 805 Personen, unter denen sich anwalt Dr. Strauß, klagt gegen ihren genannten . gegen das Zwangsverkaufs Verfahren glauben erheben Nr. 18, für die Kinder des Gensd'arm Fried⸗ des Kommissiongantrages fei. AÄnders liege die Sache mit entstehen! . . n 45 330. männliche und 1527 4753 welbliche Perfonen befanden. Ehemann wegen Gütertrennung mit dem Antrage: 8701] Seffentliche Zustellung. zu können, insbesondere die Hebungsbeamten und rich Wilhelm Röhl zu Anklam dennelnträhhn Hanmächer und, Büchtemann, Ersterer be- Hebcdkenmöchte ali ber Meinung sein; daß es schon deshalh große Pie Beröhl n, gbd in oß'e s baushaltugen Und bewohnte dien bitest hte besthende gestlichs Gier Der Handeln Srhenn Pahlkich und der Binheh nt bene! rückstinziger Stfuetn und Ab— Frien ich Mörlhenn,. nehme der Fiegisrung jeden Spieltainn bezüglich der Tarif⸗ Bedenken hat im Wege der Partikulargesetzgebung den Gedanken, 5 299 Gebhãudekomplexe. Vergleichungen mit früheren Jahren lassen gemeinschaft für aufgelöst zu erklären, die Pear⸗ Bürgermeister Johann Eiser II., Beide zu Sessen« gaben, allein die protokollirten Gläubiger wegen 2) Bertha Johanne Caroline Röbl, g, , , n, dazu dienen, bie fclbe vorn chůg zu so gut er sein mag, zum Ausdruck zu bringen. . sich mit größerer Genauigkeit erst auf das Jahr 1834 zurückführen, teien behufs Auseinandersetzung vor Notar hausen, vertreten durch Rechtsanwalt Schindling in ihrer eingetragenen Forderungen ausgenommen, hie⸗ aus dem Vergleiche vom 13. Ottober 1847 . —ᷣ , . , ,, wa, nn n e. Mee . 1 . . ; . . n, in welchem die erste gn, , ne nach einer im Ver⸗ Schneider in St. Wendel ju verweisen, dem Limburg, klagen gegen den Johann Michels und durch befehligt, solche Ansprliche spätestens in dem im Wege der Exekution, zufolge Verfügung
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⸗ j ö ö ) J . r gleiche zu früheren ahlungen weit zuverlässigeren Methode Beklagten die Kosten zur Last zu legen, Peter Michels, Beide von Ellenhausen, dermalen; auf den vom 4. April 1848 von 4090 Thlr. nach ein= des Verkehrs nicht liegen könne. Dem Antrag Büchtemann die Lage kommen, wenn wir einen Schritt, nach unten stattfand. In dem ganzen Zeitraum von 1834 bis 1880 vermehrte und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ uͤnbekannt wo? abwesend, wegen Theilung von Im— 12. Juni 1882, Mittags 12 Uhr, getragenen 198 Thlr. 4 Gr. Restpost nebst schreibe er nur die Konsequenz zu, daß derselbe jede Fort- gethan haben, ihn wieder zurück zu thun; aber das können Sie nicht sich die Bewoölkerung Sachsens von 1595 568 auf 2972 805 Ein—⸗ lung, des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer mobillen im Wege öffentlicher Versteigerung mit gnuberaumten. Aufgebotsterimin hieseibst, Zimmer 5 Jo Zinsen,
bildung des Tarifwesens hindere. Er bitte darum, beide An- verkennen, daß man mit unendlich viel größerer Vorsicht in der Er- wohner. Die absolute Zunahme betrug 1377137 Einwohner und des Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken dem Antrage, unter Verurtheilung der Beklagten in Nr. 11, anzumelden, Auswärtige unter Beftellung bestehend aus der Ausfertigung des vorbe- träge abzulehnen. mäßigung der Tarife vorgehen wird, wenn man erwarten muß, daß der durchschnittliche jährliche Zuwachs der Bevölkerung von 1834 be⸗ auf den 28. Juni 1882, Vormittags Uhr, die Kosten, zu erkennen, daß die in der Gemarkung eines hiesigen Vertreters, bei Strafe des Ausschlusses zeichneten Vergleichs und dem Hypotheken- Der Abg. von Rauchhaupt gab zu, daß sein Amendement eine, Wiedererhöhung, wenn man eben nur einen Versuch machen rechnet, war 1886/9, in den Städten 2, 909, in den Dörfern 1,386, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Sessenhaufen belegenen Immobilien Nr. 1493, 2435, von dieser Masse und des pfandfreien Verkaufs des schein vom 4. April 1848, r redaktion elle Bedeutung habe, er bitt den elben anzu⸗ wollte, auf Schwierigkeiten stoßen werde. Ich will ja nicht glauben, Während bei dem Census von 1854 die Bewohner Der Städte fast richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 2435 und 2609 des Stockbuchs von Sessenhausen Grundftücks. für kraftlos erklärt; 16 edattionelle 9 ⸗ . e se, daß in der Landesvertretung ein Widerfprüch „geFen eine durch die den dritten Theil der Gesammtzahl, 32 8 o, auzmachten, hatten sie Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird nach den Vorschriften der Hülfevollstreckungsordnung Zugleich wird zum Verkauf des bezeichneten 2) ie Prätendenten, die bekannten und die unbe= nehmen. ö ; Finanzlage des Staates durchaus gebotene Tariferhöhung zu erwarten 1880 einen Antheil von 41,1 0, erreicht. Anlaygend das Verhält⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. vom 16. Juli 1851 zu versteigern und den Klägern Grundstücks mit Neinem Brandkassenwerth von kannten Berechtigten der auf dem dem Pächter Der Abg. Büchtemann stimmte dem Antrage Hammacher ist, indessen schon der Zeitverlust, der damit verbunden sein würde, niß der beiden Geschlechter, so hat sich der männliche Antheil der Saarbrücken, den 21. April 1882. je G des Erlöses auszuzahlen fei, und laden die Be⸗ 27 660 6½ und 238 am Flächeninhalt Termin Gustav Zunk zu Riether-⸗Werder bei Gr. Mützel= zu, der eine nothwendige Ergänzung der von ihm gesorderten müßte für die Regierung ein Moment sein, welches fie nicht außer Bevölkerung im Vergleich zu seinem Bestand im Jahre 1834 jãhr⸗ AngrLès, llagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- auf den burg gehörigen Kolonisten⸗Grundstück Band J. Abänderung sei. Dieselbe solle verhindern, daß die Deklassi⸗ Acht lassen könnte. . ö ; lich im Durchschnitt um 1,88o, der weibliche um 1,8⸗hs, ver- c. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. streits vor das Königliche Amtsgericht zu Sel⸗ . 19. Juni 1882, Mittags 12 Uhr, Blatt 139 Nr. 24 des Grundbuchs von Gegen · fikation eines einzigen unbedeutenden Artikels die Neu— Ich meine also, nach alledem: es ist ein Bedürfniß, einen mehrt. Im Jahre 1834 würden 773 244 männliche und 820 424 — — ters auf im Königlichen Gerichtsgebäude hieselbst, Zimmer see. Abtheilung UI. Nr. 3 für den Holländerei⸗ regulirung aller Satze des Tarifschemas zur Folge habe, wo— solchen Paragraphen einzuschalten, nicht vorhanden. Für korrekt dem weibliche Perfonen gezählt. Im Jahre 1834 kamen auf je 10090 18747 Oeffentliche Zustellung. Dienstag, den 13. Juni 1882, Nr. 11, anberaumt, und werden Kaufliebhaber hierzu besitzer Christian August Gloede zu Schmacht⸗ zu der Wortlaut des Kommissionsbeschlusses? die Möglichkeit Reicht gegenüber halte ich ihn auch nicht, und wir würden ohnehin Manner 1558 Weiber, im Jahre 1836 dagegen 1657. Daz Religions Die Susanna Reiter, Ehefrau des Metzgers Jo— Vormittags 9 Uhr. geladen. . grund, zufolße Verfügung vom 10. März 1859 dewähre alles das erreichen, was Sie wollen, auch wenn Sie einen solchen bekenntniß der Bevölkerung anlangend, so betrug die relative Zahl bann Jakob Lang, zu St. Johann wohnend, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Die Kaufbedingungen sind 14 Tage vor dem eingetragenen Hypothekenpost von 300 Thlr.
ñ ü Paragraphen nicht wollen. der Evangelisch·Lutherischen in den früheren JZählungen der 36 er Jahre Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Nettig hier⸗ Auszug der Klage bekannt gemächz. letzteren Termin in unserem Botenzimmer Nr. ?, Darlehn nebst 5 og Zinsen aus der Obligation ö Der Abg. Pr. Dammacher erllärte sich gegen den Antrag Was nun die einzelnen Amendements angeht, werde ich meinen etwas über 98 C fämmtlicher Bewohner. Wie Iählung des Jahres selbst, klagt gegen ihren genannten Ehemann Johann . Diehl, sowie beim Zwangsverwalter, Universitäͤtscopiist der Winterschen Eheleute vom 11. Februar Büchtemann. Weder bei einer Wortinterpretation, noch bei Herrn Kommissar bitten, über diefe sich noch auszjusprechen. Das 1886 ermittelte 2 Sem) Luthergner, 72 916 Römisch Katholische, Jacob Lang, Metzger zu St. Johann, zur Jeit zu Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Krämer, Muhliusstr. 80, einzusehen. 1859 mit ihren Ansprüchen und etwaigen Rech einer loyalen Sinninterpretation könne der Beschluß der Kom⸗ Tmendement Pz. Hammacher glaube ich, würden wir aceptiren können, II? Reformirte, 1467 Deutsch-Katholische, 453 Griechisch⸗Katho⸗ Kaiserslautern sich aufhaltend, Beklagten, auf Güter⸗ e, n Kiel, den 20. April 1882. ten auf diese Post ausgeschlossen. mission zu einer Konsequenz führen, wie sie der Abg. Büchte⸗ dagegen das Amendement Blchtemann für unannehmbar erklären lische, 25 Anglikaner, Sol Israeliten, 5193 Sektirer unter trennung II8703 Oeffentliche Zustellung Königliches Amtsgericht. Abtheilung IJ. Ueckermünde, den 6. April 1882. mann angedeutet habe. eder Mißbrauch von Seiten der muͤssen. den, mannigiachsten Benennungen und 310 Personen, deren mit dem Antrage, die zwischen der Klägerin und ; ; ies h) s (gez. Goldbeck⸗L¶we. Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. 8 ł ⸗. D 9 r ö Reichs Mr ö ,. ; Negierung sei ausgeschlossen. Er bitte darum, den Kommis⸗ Der Regierungskommissar Geh. Regierungs⸗Rath Fleck Religion nicht angegeben war. Die * 2utheranct zäblten 1880 ihrem Ehemanne bestehende eheliche Güter= Din Reichsgräflich von Püchter che Verwaltung Veröffentlicht: 2 sionsantrag pure mit der von ihm vorgeschlagenen Aenderung entgegnete, es wäre illoyal, wollte die Regierung eine De- mithin Ah Mö o/o der Bevölkerung, nachdem bereits in der gemeinschaft für aufgelbst zu erklären und deren der Carolinen mühle n Ober. Weistritz, bertreten Sulstorf, 18 85 . . z I. ö ; weiten Hälfte der 40 er Jahre das Verhältniß unter n gs ) Theilung für, den Fall der Annahme derselben durch den Justij⸗Rath von Chappuis zu Walden Gerichtsschreiber. Nachdem der Professor Dr. Weiland in Göttingen klassifikation der Tarife vornehmen ohne ZJuratheziehung der Hälf ö. 5 o 9 F anzunehmen. 5 . ö. ᷣ ᷣ t tenkrei gene e mng herabgegangen war und sich⸗ seitdem stetig vermindert hatte. Die durch die Klägerin in zwei Hälften zwischen burg, klagt gegen den Mehlhändler W. Rothkirch — aut Kaufvertrageg vom 15. Februar 1852 von den Hierauf ergriff der Minister der öffentlichen Arbeiten pete en In er ssentenkreise Wollte die Regierung aber um Katholiken haben ihren Antheil an der Gesammtbevölkerung von dieser und dem Beklagten zu verordnen ; aus Waldenburg, jetzt, unbekannten Aufenthalts, 9249 ⸗ Erben des verstorbenen Medizinalraths Dr. Ludwig Dayb as Wort: jede finanzielle Aenderung des Tarifschemas die Landesvertre⸗ 756 f 3 43 o Perch Reformirt seser n e gte aündiichamn *g wegen Waaren und Miethszins-Forderung mit dem II8743 z in Götti 3 in Gztti j Maybach das W . ͤ 173 0 auf 2,45 9 vermehrt; bei den Reformirten betrug dieser An— und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand h ; — 9 mit, ertaufsanzeige Gercke in Göttingen das in Göttingen am Düsteren Ich möchte den grundsätzlichen Standpunkt der Staatoregierung tung fragen, so würde sich der Landtag auss Eingehendste theil früher G., jetzt , 31 o.,. Anglikaner und Griechisch⸗Katholische lung des Rechtsstreits vor die J. Civilkammer des Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah⸗ h ö Edi t ll di Eichwege sub Nr. 11 belegene Wohnhaus mit Garten zu diesem Paragraphen, wescher neu hinzugekommen ist, darlegen. Mit mit Tariffragen befassen müssen, was doch auch der Abg. bilden nur einen sehr geringen Bruchtheil. Die jüdische Bevölkerung Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken lung von Gio M 40. 3 und Tragung der osten, ne ft letalla ung. käuflich erworben und ein Aufgebots⸗Verfahren in der Tendenz des Gedankens, der in diesem Paragraphen ausgesprochen ist, Büchtemann nicht haben wolle. ist ihrem Antheil nach von G05 auf Y. 22 0st gestiegen; es wohnten auf den 19. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr. auch der des der Klage vorangegangenen. Arrest⸗ In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung der Betreff unbekannter Rechte Dritter beantragt hat. kann sich die Staatsregierung, ein verstanden erklären, ich habe gas auch Der Abg. von Eynern sah in dem Antrag Büchtemann im Jahre 1834 nur Sog, jetzt 6516 Jsrgeliten in Sachsen; erst seit mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— . . ,, , zur int dem Anbaner. Martin Tietjen in Niedersandbausen syo werden nunmehr gerichtsseitig alle Diejenigen. ien früher , . , , , . . rundge· die Desorganisation der ganzen Tarifordnung. Der Kom⸗ der zweiten Hälfte der 60er Jahre ist ihre Zunahme beträchtlich ge ⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. . Ge e. age g . . . . . gehörigen e, . ir, 3 in Nieder and hausen 16 D rn, r, ö ,,,, e ,, n I, Rr ö g wen, dg, en fr e r, m, . denken den, . Projedere hat. Ich will davon äbfehen und un⸗ hervorgegangen, sondern um die sesten Fundamente einer 35 59 n , 35 . 2. . . 82 2m en ri mit der Auffarderung, einen bei dem gedachten 3 Heneta sberh lll n liter der Erben weil. Alten Realberechtigungen bean spruchen, aufgefordert, diese erörtert läfsen. ob ig der Finfügung diefer Bestimmung'in den Ge,. setzlichen Regelung auch fuͤr die Nachfolger des jebigen Mi⸗ spricht Dag Wachstum ker? Vevol terung hat naturlich bie Dich. Un der Kahr,“ Gexichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. irs tbellers Hinrich Schmonsees Nr. 19 daselbst die Rechte in dem auf ü seßentwurf sich ein Mangel an Vertrauen zur Regierung ausdrücken nisters zu schaffen. i tigkeit derselben beträchtlich gesteigert. Im Jahre 1835 kamen im Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zum Zwecke der, öffentlichen Zustellung wird dem ze. Tietjen gehörige Anbauerstelle Nr. 3 in Donnerstag, den 15. Juni 1882, soll, oder nicht. Ich sehe es vielmehr so an als wenn man gesucht §5. 20a. wurde darauf unter Ablehnung der Anträge Durchschnitt auf die Quadratmeile je 5873 und im Jahre 1880 je dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Niedersandhausen, bestehend aus dem in der G. 16 Morgens 10 Uhr, hat, dem zunehmenden Verwaltungsgebiet der Regierung gegenüber ein Hammacher und Büchtemann mit dem Amendement Rauch⸗ IH 918 Bewohner, oder auf je 19 qkm 042, im Jahre 1880 da—= 1187458 Oeffentliche Zustellung. ö. Wengler, 9 ! M. R. von Ströhe unter Artikel 28 eingetragenen vor hiesigem Amtsgerichte angesetzten Termine so Korrelat in einer Beschränkung der Befugniß der Regierung zu ge— haupt angenommen. gegen 1983 Bewohner; die Dichtigkeit hat sich daher um mehr als Die Philsppine Kunz, Ehefrau des Schuhmachers Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts. Grundbesitze von 8 ha 50 a 31 4m Größe nebst gewiß anzumelden, als sie widrigenfells ihrer Rechte winnen, n. n 63 * n, . 2. . Dä . Als einen neuen 5. 206. hatten die Abgg. Richter und 50 0m vermehrt. Die' Zahl der bewohnten Hausgrundstücke ist seit Wilhelm Stützer jun., zu Saarbrücken 1e ,. . 2 befindlichen Gebäuden, jwangsweise in im ere n zum neuen Erwerber verlustig erkannt Frier anderen Seite iit doch nicht zu verkennen, daß doch in diesem j 1834 bis 1880 von 209 122 auf 275 295 gestiegen, was einer Ver—⸗ Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Rettig da—⸗ 715 ? dem dazu auf werden sollen. ; . ; Paragraphen ein gewisses Mißtrauen sich kund giebt, welches Si nan en, n. . . 6 — * um zn oso . . enthalten 1c: saieft — klagt gegen 1) 6 genannten Ehemann, ö , Elisabeth Donerstag, den 8. Juni d. J., Von der Anmeldungepflicht ist der Direktor nämlich dem Landes, Eisenbahnrath mit in die Wiege geben, — Fas beider auser e Landtages zusammentreten, um e, n., die mehr Haushaltungen als früher; da aber die Gebäude jetzt überhaupt 2) den Rechtsanwalt Leibl zu St. Johann, in seiner Friederike, geb. Schul ze zu Klein⸗Lübars, vertreten Morgens 10 Uhr, . Schöning in Göttingen wegen der ihm zustehenden Mißtrauen, daß Stellung und Einfluß desselben nicht stark genug sein ß Re r. 6 6 D n , böher und geräumiger hergestellt werden, fo ist die dem Flächenareal Eigenschaft als Verwalter des über das Vermögen Furch den Rechtssmmalt' p! Lochte hier, klagt gegen allhier anberaumten Termine öffentlich versteigert hhpothekarifchen Forderung ausgenommen. würden, um Maßregeln der Art, — ich den ke immer an die Tariferhöhung feetlgufende Kenntniß uf dem Gebiete des Tarifwesenz der Stagts, ch vermehrte Wohnun ast bnnkeif an, ine bern des Beklagten ad I eröffneten Konkurses, Vellagte,ů Lee ⸗ ö n Göttingen, den 19. April 1832. von iti — zu verhindern. — Ich bin der Meinung, daß die Bedenken Menbahnen zu eemöhlichen,, Die Jommsission besteht aus je drei . . * ft * weng tio gt 1 3 ee, 6 6 64 [ 3 = 26, . . en e, 23 e, ,,. eng . Kaufliebhaber werden damit geladen Königliches Amtsgericht. I. welche schon vors vahren als diejet ebe Gedanke n den Resoin· . Sl r nen nde nee gb, genen feen uh be n ga er ü in aer alf. amn 6 . 1 . . 3 k beman ne b este her k⸗ ehe⸗ 1 — g ag un J Ale, welche daran Eigenthums . Naher lehn⸗· Wagemann. tionen zum Ausdruck gebracht werden sollte, von der Staatsregierung Wenn nor Ablauf diefer Jeit ein Mitglied der —— der einzelnen Wohnungen nicht ctwa größer, fondern sogar liche Gütecgemeinschaft für aufgelöst zu erklären ehrenden Strafe resp. groben Verbrechenz und Ver⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand und sonstige 52 —— ͤ ; und auch von anderen Seiten geltend gemacht wurde, bis jetzt durch die hört, Mitglied des Hauses zu fein, so schesdet dasselbe aus der etwas geringer geworden, und die Verhältnisse sind, wenn man auch und deren Theilung für den Fall der Annahme der sagung des Unterhalts, mit dem Antrage auf Tren. dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real ˖ i827] Im Namn des Fönigs⸗ ; —⸗ Erfahrung nicht entkräftet worden sind. Damals ist ein ahnlicher Antrag Fommũis . ⸗ eiabriadn Amiga die geräumigere Cinzelwohnung berücksichtigt, sanitär jet zweifellos selben durch die Klägerin in zwei Hälften zwischen nung der Ehe, und den Beklagten für den allein berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefor⸗ In der Lengowskli⸗Marienfeldschen Aufgebot sache gestellt, die Majorität des Hauses hat ihn aber abgelehnt. Ich frage . , , heträͤchtlich günstiger, als es die Durchschnitts zahlen allein ergeben. diefer und den Beilanten zu verordnen, und laden culdigen Tbäil zu erklären, 23 ladet den Be dert, selbige im obigen Termine anzumelden und die von Welßenberg erkennt das Königliche Amtsgericht 6 i en ge um diesen Standpunkt folger. z 46 Es kamen Bewohner: nn. die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreils erüber . 1 , 6 — e gen, e , , 6 6 . 6 n. Fir e ; Die e n aus geen 1 Vorsitzenden wn Gen pan Auf 63 e, m . . ü des Königlichen . 3. 3 C= . des Königlichen Land—⸗ rr e genf hun ker , . d htl . 9 nl. Diejenigen, welche sich nicht gememwet . . n ö 3 ö 9 und einen Stellvertreter desselben. Die Beschlüßse der Kommission ö ! . 1 ; r r u. 1 verloren e t i sprü auf die im 3 * — 4 . — 4 4 6 — tag. 1 werden hach Mehrheit der Stimmen gefaßt. Zu einem Beschluß In den Städten 197 167 433 14 den 19. Juli 1882, =. 8 auf den 3. Oktober 1882, Vormittags 109 Uhr, m r den 18. April 188 8 1 e re nn nn ĩ 6 s ö 9 s ö a 3 * 5 ei ans ij ist. die Amyoefenheit von wenigstens fünf Hit liedern erforderlich In den Dörfern . 4454 4,52 mit der Aufforderung, einen bei dem geda mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten * 1 e' dan melden tema 6 eine Maßregel, wie ich glaube, zu registriren, welche den Beweis Die Kommission wird nach Maßgabe des Veschluffes derselben Jusammen 2 7. 1085 454 4356. richte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Gerichte zugelassenen Änwalt zu bestellen. onigliches Amtsg ⸗ 31. 39 ; . e n Ge , . dafũr 6e dal ladie . 2 i , . vom Vorsitzenden berufen. Bie r muß au den Antrag 3 e rte e ß von Anfang Dezember 1834 bis Ende November ann . der e ite lluna wird dieser Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 3 er gie mn . ** ir . — — ihrer Eisenbahnpolitik, von welche m ie heut geleite * :e. ali g ; z 224966 . 38. 950 ö 3 ; ö ; ißenbe ⸗ Abth. III. Nr. nget . . ift; 3 Ft. uch niht aß n . w. or re erh fla tern 62 , 6. 4 . lar rf in 6 3 je —᷑— * Euren nd e! * err . 13 34 . er mn . l ode, Post von 10 Thlr. 191 Sgr. des Johann Rostowgti an deren Staaten, etwas geschehen wäre, waß eine solche Maßregel Mien e bl gar z , , mn, mn, 1834 berech nei . Un der Rahr, ** ur hie eig he ee Gerichtsschreiber Kgl. Amtagerichts. ausgeschlossen. an — 4 263 * it 86 . 6 r n. ordnungen, weiche. dic elke 9 dem . der Eifen Es betrugen: — 26 Gerichtsschreiber des Joͤniglichen Landgerichte. der J. Civillammer des Königlichen Landgerichts. 3. 3 , . deꝰ 6 e wife otserfahrens werden deren , neren wenn da mn ib nich irt. in wen, en, Wmf e trist. Sie . berctbilgt, durch, ane ebe, meh. 1339 1880 1 — i878] Oeffentliche gustellung. Rathmann, erde in Sete. 1e, Verkaufs⸗Anzei e Verkündet am 4. April 1882. Landes · Cisenbahnrath hergestellt ist, der befragt werden soll bei Maß⸗ 2 3 — nl * 1 2 * n — 8: 88 von 1834 - 1880 In Sachen des Malers Anton Her Ehefrau, 18712 nebst Edictalladun Der Gerichtsschreiber des a e. Amtsgericht J. regeln, die den Verkehr betreffen. Wir haben Maximaliarife — und Central verwaltung Lise n ? Augfunst über 1 Vorgänge die Ebeschließungen . . 13306 25 828. . . 2 6MIss, Bertha, geb. Zittel, in Bremen, Klägerin, wider Spezial⸗K kurs⸗ A f bot E. v. Studzienski. darauf läuft ja wohl im Wesentlichen die vorliegende Bestimmung auf dem Ger ng ö . —— 3 8 6 , die Geburten... . 63 363 135 525. . . 33. ihren Ehemann, unbekannt wo, Beklagten, wegen pezia ö on rs⸗ u gebot. In Sachen, betreffend die Zwangs versteigerung der ö 2 bingaus — zur Zeit weder in Württemberg, noch in Sachsen, in ; . ö ö die Sterbefälle 47245 87 152 1, 84 Rückkehr, even. Ghescheidung, wird Beklagter hie, Ueber das Grundstück des Architerien Joh. Nie. dem Stellbesitzer Hermann Renken in Giehlermoeor 18734] ; ⸗ Baden — in Baßern nur für den Perfonenverkehr — und für den sellen, iht Bemerkungen mitsnthellen. Bei dem jährlich egel. G j ig von 187 b si I. Dejembẽer 188, durch geladen, in d f Paul Yünning im J. Quart, der Stadt Kiel Nr. ß Jeiörsgen Änbauerftesie Rr. J in Giehblermoore nebst ! Pi- Zwangsvollstreckung in die Wohnhäuser des Hin len ines Wiss ⸗ i 9 weiten Schranken selbst in kißige g g an mertei tt des gans erffgttet i. Feammisston ĩ n n m seh FY deer 0 2. , 1 ö * nn uli 1882 in der Ringstraße in Schwiiz. und Pfandyrotokoll Zubehör, soll auf Antrag der Spar und Veibkasse Amtsgericht gpedesien Knabach B. Nr. 27 2. und v. Vie * 2 en nch, nellen 2 juerst den Versuch belgge blen zee mnntegs Her ch, fbr bn, That aten. Vi ies , w r n 36 235 7 r g m rn 1 Uhr ; eingeiragen Kol! gtd, ist auf Antrag des an erfter für den Amts ber ir Osterbolt die dem ꝛc. Renken hierselbst wird. hierdurch aufgeboben, da die dieselben machte, auf die Tarise far die Landesvertretung einen bestimmten Der bg. Br. dior gterath stelte den Antrag. dieses so jwar 510 655 ber rene von e r n. mehr poem en er vor dem Landgericht, Givilkammer j. ju Bremen Stelle eingetragenen Pfandgläubigerg, welcher ein gehörige Anbauerstelle Nr. 1 in Gieblermoor, be. betreibenden Gläubiger die gestellten Antrãge zurũck · Einfluß zu gewinnen, bat man von der in den Dreißiger Jahren in wichtige Amendement Richter, welches der Kommission noch 64 188), 41 8oh Einzel haughaltungen (is75 37 S227). Anstaltabevöl ˖ angeseßten Termine, vertreten durch einen bes diesem Erkenntniß des Königlichen Ämtegerichts, Abth. JV. lebend aus dem in der G. M. R. von Gieblermoor genommen baben. das Gesetz eingefügten Ye i keinen Gebrauch gemacht, fondern nicht vorgelegen habe, derselben zur schleunigen Berathung kerung ss) 63 185 (i850 34 660). Die Zals der bewohnten Ge⸗ Gerichle zugelassenen Rechtsanwalt, zu erscheinen, hieselbst auf Herausgabe dieses Grundstuͤcks zum unter Artikel 11 eingetragenen Grundbefltzze von Detmold. 21. yril 1882 ; von Jahr zu . durch Königliche Verordnung den bieherigen Zu. zu überweisen. bäudelomplere betrug 275 299, dagegen 1875 Is3 135, mithin 1880 zur Verhandlung über den Klagantrag: Zwangsverlauf vorgezeigt hat, das Spezialkonkurs - 11 ha 60 a 62 4m Größe nebst darauf befindlichen Fürstlich Lippisches Amteger cht II. stand, welcher der Crerutide frele Hand läßt, bela ssen. Also ich frage, Der Abg. Richter erklärte sich mit diesem Antrage ein⸗ I 12 181 mehr. den Bellagten, welchet die Klägerin im Januar! verfahren eingeleitel und Zwangsverwältung verfügt. Gebäuden zwangsweise in dem dazu auf Deldman.