werde einen Rückschlag auf die ganze Insel ausüben, bas gegeben. Warum wolle man gerade diese so begünstigen? bessere Witze gemacht; das könne wohl sein, er habe Rohbrzuckersprup verwendet, wobl aber ju dunkleren Sorten, und diese An Stelle der Nr. 41 e. 2 des Tarifs tritt folgende Bestim— eingehende und sachliche Prüfung in einer Kommission vor⸗ Haus möge demnach die Wiederherstellung des Zolles von Hr. Hansemann, der doch sehr wohl wisse, was derselbe ihue, die Empfindung, als ob Beide älter geworden wären. Knd es, die dem gewöhnlichen Konsum mehr dienen, als die feinen nung; . 8. Weft G . zunehmen. . ; . einer Mark pro 100 kg in wohlwollende Erwägung ziehen. habe erst kürzlich einen neuen Kreidebruch eröffnet, den der⸗ Uebrigens mache er seine Witze nicht, um den Abg. von Heereman Nürnberger — 4147 a sm ; wn . aus bar em Kammgarn, z. B. Weft⸗, Genappes⸗, Mohair⸗, Der Abg. Leuschner (Sachsen) (auf der Tribüne sehr Der Direktor, im Reichs Schatzamt Burchard erwiderte, elbe für hochst en tahe halte. Dann steige auch der zu amüsiren, sondern er verfolge damit sachliche Zwecke. Er / 634 26 * * pa aan ig J efärbt oder gefärbt; dublirtes ungefärbt́ schwer verständlich) trat für den Antrag Schmidt ein. der Antrag sei bei früheren Berathungen bereits gestellt, aber Preis bes Landes, den die Besitzer meist dabei hätten, gerabe habe die Regierung in ihrer BVirthschaftspolitit unterstützt, fo 21 *. — * * — 41 — 6 enn n, . 6 9 in Der Abg. Zohren betonte, es handele fich hier nicht blos nicht durchgege ngen, und ee habe seit jener Zeit kein Anlaß jetzt durch die Zunahme des Badelebens außerordentlich. Der lange sie freihändlerisch gewesen sei, und bekämpfe sie jetzt, . mehr über den Zolltarif. Ich glaube, das gilt nur für eine 5. dublirtes gefärbt, drei⸗ oder mehrfach gezwirntes, unzefärbt um 4 oder 5 Syinnereien, wie Abg. Schmidt die Sache vorgelegen, ihn abermals in Erwägung zu ziehen. Der Insel Rügen fehle nicht ein Zoll, sondern Verbesserung der weil sie schutzzöllnerisch sei. Der Abg. von Heereman habe sehr cinseitige Nichtung. Wenn wir §. j der Vorlage anschen, so ist ader gesichJĩ e 100 Eg 24 M dargestellt habe. Es gebe neben der richtig wiedergegebenen Schweiz gegenüber würden ganz befondere Rücksichten bei Kommunikationsmittel. In dieser Hinsicht aber eien schon seinen Standpunkt im Laufe der Zeit geändert, heute scheine derselbe wiederbolt gewünscht worden und nach den Abstimmungen, Der Abg. Buddeberg befürwortete seinen Antr ee wn. Zahl der Weftfabriken noch eine große Zahl anderer Kamm⸗ solcher Tarifbestimmung nöthig sein, da sie bei derselben in durch den preußischen Landtag in der letzten Session die bei demselben nicht mehr der gouvernementale Hauch zu wehen die vorausgegangen sind, sind diejenigen Vorschläge, die auf Joll= h Der * 9. un e 23 h j ete 1 45 * ö. garnspinnereien, welche durch die Aunahme dieses Antrages ihrem Verhältniß als meistbegünstigte Nation interessirt sei. Mittel für eine Sekundärbahn auf Rügen bewilligt, welche wie 1879; der Vortrag, den derselbe heute gehalten habe, habe erleichterungen sich beziehen, mit großer Freude angenommen worden; . arer 1 en die . che ö 2. , schwer geschädigt werden würden. Diese Industrie sei jetzt Sollte der Antrag angenommen werden, so werde die Regie⸗ freilich nur bis Bergen gehe, aber Anschlüsse bis an die Küste eine ziemlich oppositionelle Färbung. Als er (Redner) bei der wenn dagegen m,. ein Vorschlag . , , n, er . 6 , . . ‚ an . gerade in großer Blüthe, ihr Betrieb sei für die Arbeiter sehr rung denselben einer eingehenden Prüfung unterziehen; er würden sich dann leicht herstellen lassen. Auch mit Unter- ersten Lesung dieser Vorlage die Nachtheile hervorgehoben habe, 3 n . e ,, men ungen erhoben, die doch, — er rn e gnng 2 nn ht ö n. . e, . ö 28 angenehm und biete ihnen reichliche Arbeit und Verdienst. könne aber nicht empfehlen, den Antrag anzunehmen. Seit stützung von Hafenanlagen, die u. A. für die dortige Fischerei die die gußerordentliche Erhöhung des Honigzoͤlls für das ee . . m en, . . ich . h . * rosperit it, *] 1 er Sollte der Reichstag ihnen wegen der paar Barmer abriken 1868 bestehe ein Zoll auf Schlemmkreide nicht mehr, und große Bedeutung hätten, würde man dem Wunsche jener wirthschaftliche Leben nach sich ziehen werbeè, und dabei Die Diskussion wurde geschlossen. nner, 96 7. 4 . 3 zt 6 dies verkümmern? Dieser Antrag ruhe auf manchesterlicher unterliege die Wiedereinführung eines solchen nicht unerheb, Gegend weit mehr Nechnung tragen, als mit einem seines Er— auch auf die Kinderwelt und deren Vorliebe für Persönlich bemerkte der Abg. Dr. Frege, der Abg. Braun er rer a. , i , , . An e pi ire tn, Pais. Der Spinner könne erdrosselt werden, wenn nur der lichen Bedenken. : ;. . achtens unnöthigen · Zoll, gegen den er nicht nur jetzt, sondern die Honigkuchen hingewiesen habe, hahe darauf der habe ihm Motive untergeschoben, die er nie einem Kollegen Hie Tn , ,. innerci habe In? Jahn, ig, nf, ; k Weber seinen Schutzzoll habe. Man wolle nur für sich Schutz Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er müsse dem Antrage überhaupt ganz entschieden si Er sei auch überzeugt, daß, Direktor Burchard lächelnd erwidert, die Vorlage sei vom unterschieben würde, wenn er nicht bestimmte Beweise dafür , , . 1 e fen, . . haben, die anderen möchten zu Grunde gehen. Das sei der Be⸗ doch das Wort reden. Das Haus habe sich entschlossen, den wenn die Herren, denen jene Verhältnisse bisher weniger bekannt Standpunkte der Kinder aus allerdings nicht geprüft worden. hätte. Er würde nicht für die Erhöhung des Schieferzolles Den ö 16 6 o 18, 13s die ge m 39 r, 6. ö griff des Schutzes der nationalen Arbeit, wie ihn die Barner bedrohten Industrien durch Schutzzölle beizustehen. Die Kreide⸗ gewesen seien, sich eingehend mit ihnen beschäftigen würden, zu Nun sei er (Redner) der gegentheiligen Ansicht, es liege inner— eintreten, wenn er es nichl im Interesse kleiner Grubenbesitzer . 3 8 an, ,,, an . de ihr,. . Dandels kammer verstehe. . brüche auf der Insel Rügen ständen in Gefahr, durch die einem ähnlichen Urtheil kommen würden. Nachdem er in halh der Pflicht der Regierung, die Vorlage, bei der es sich um hätte thun müssen. nn . 6. rs ier g . in tal ach . . Der Abg. Dr. Bamberger erklärte: Der Direktor Burchard ausländische Konkurrenz vernichtet zu werden, wenn der gegen⸗ dieser Weise gegen den Antrag gesyrochen und damit der die Nahrung der Kinder handele, auch von diesem Standpunkt Der Abg. Dr. Braun erklärte, er habe nur auf die 6 3a . . ‚ e. ö ö . hn habe gewünscht, daß dieser Gegen stand wegen der technischen wärtige Zustand bestehen bleibe, und ihr nicht durch wirksame Zweck seiner Wiederaufnahme erfüllt sei, ziehe er ihn seiner⸗ aus zu prüfen, denn in den Kindern liege die Zukunft und scharfen Provokationen des Abg. Frege geantwortet, allerdings — ö. — e, ; e. z. K . Schwierigkeit an eine Kommission verwiesen werde. Er habe Zölle entgegengewirkt werde. Er werde deshalb dem gestellten seits auch wieder zurück. · die einstige Wehrkraft des Deutschen Reiches. Direktor Bur⸗ kräftig. f . . ne pes . Abs — 536 0 ooch ren bei der ersten Lesung einen ähnlichen Wunsch geäußert. Wenn Antrage beitreten. . . ö 5. 2 Nr. 1 setzt den Zoll für Walzdraht zur Kratzendraht— chard habe bei früherer Gelegenheit auch auf die Schweiz Darauf wurde die Erhöhung des Honigzolles abgelehnt. 21 3 k J k damals sein Antrag nicht angenommen sei, so hätten es sich Der Abg. Dr. Dohrn erklärte, er sei mit den Verhältnissen fabrikation auf Erlaubnißschein unter Kontrolle von 2, 50 M hingewiesen, wo der Honigzoll ebenfalls erhöht worden sei. Nr. 5e. proponirt die Erhöhung des Zolls für Stearin, . . . tan ö h nt en, ö. . die Herren felbst jzuzuschreiben, wenn man heute, in genau bekannt, und könne darum konstatiren, daß Graf Behr für 1090 kg auf 9,50 M herab. . Zunächst sei der schweizer Zolltarif bis jetzt noch gar nicht in Palmitin, Paraffin, Wallrat und Wachs von 8 auf 15 M ö. chüimmen dh, Cab zfterfeich en m usstj ö 3 einer so vorgerückten Zeit der Session, den Gegen⸗ die Sache schwärzer dargestellt habe, als sie liege. Die Schlemm⸗ Diese Herabsetzung wurde ohne Diskussion genehmigt. Vollzug gekommen, und man wisse auch nicht, ob es über— Der Abg. Haerle trat für die Erhöhung in längerer ,, Dre, . 8 3 ö ene . . stand nicht noch einmal zwei Lesungen aussetzen wolle. kreide befinde sich genau in derselben Lage wie der Cement. Die Nr. 2 des 8. 2 setzt für Erden, Erze, edle Metalle, haupt dazu kommen werde; sodann aber habe dort eine Er— Rede ein, das Haus lehnte jedoch auch diefe Pösition ab. . ö. . u,, J,, , . Veza* Das sei begreiflich hätten doch auch inzwischen alle, Beide seien seit dem Gründerjahre 1873 gleichmäßig im Preise Asbest und Asbestwaaren eine veränderte Tarisirung fest. höhung von 3 auf 8 Fr., nicht aber auf 260 6 stattgefunden. In Nr. 6 wurde neben einer veränderten Tarifirung des 1 , . . er, fan , die sich für die Sache interessirten, Muße genug gehabt, sich über beruntergegangen, sie würden sich wieder heben, wenn die »a. Erden und rohe mineralische Stoffe, auch gebrannt, ge. Die einheimische Honigproduktion Deutschlands sei gar nicht Titels Steine und Steinwaaren die Erhöhung des Zolls auf ö ⸗z s ö an 16. Vert anf ¶ . . i die Sache zu informiren, So bereit er darum früher gewesen Verhältnisse sich wieder günstiger gestaltet haben würden. schlemmt ö gemahlen, J auch , . im Stande, den Konsum des deutschen Volkes zu be— rohe Schieferplatten Son 50 auf 1 s vorge shlagein erg nr n,, ,. 166 ber. Er 6h z ö sei, für eine kommissarische Berathung einzutreten, könne er Besser als mit Zöllen würde den Grubenbesitzern mit der Her⸗ diese Gegenstänge nicht mit einem Zollsatze wen nn, nnn, mriebigen. Wer guten Honig produzire, könne ihn zu Nachdem der Abg. Frhr. von Wendt die Annahme der eng rnspinner h ) dar Trhohung dieselbe jetzt nicht mehr acceptiren. Der Abg. von Heereman sei siellungeines gesicherteren Transportes der Schlemmkreide gedient . . ffn, . J Haufe zu hohem Pxeife absetzen, und habe Kein'n vorgeschlagenen Erhöhung des Zolles im Intereffe der noth— ,,, ö . und . nicht in die erfreut darüber gewesen, daß er (Redner) einen so reundlichen, kin. Nach dieset Richtung hin sei in Stettin bereits eine . g und Papier als Ash est cnc ogend Feigen oder Schutz nöthig; wozu also die Erhöhung des Zolles? Die⸗ leidenden. Schieferindustrie befürwortet halte, verzichteten die ö J, K,, 3. n, . gemüthlichen Ton in dieser Debatte angeschlagen habe. Viel⸗ Bewegung veranlaßt worden, von der man sich Gutes ver— Platten; 15 ungefornmt 10 s, 2) geformt, auch durchlocht 24 ½. selbe sei heute als eine Forderung der Gerechtigkeit hingestellt Abgg. Walter, Dr. Reichen fperger (Crefeld), Hr. Braun, , unterf =. giben khn. C, fe, . ö hu an leicht habe ihn der heutige Verlauf derselben darüber auf⸗ sprechen dürfe, er bitte darum, den Antrgg abzulehnen. Rr arne Schnürs, Stränge. Stricke und Seile aus Äüsbest, worden, mit dem Hinweis auf den hohen Zoll auf Rohr— Leuschner (Eisleben), Frhr. von Minnigerode, Sonnemann Zweifel en teh en Ton , g, . J getlrt, warum hies geschehen sei Er sei kein Optimist. wisse Der Abg. Dr. Braun bemerkte, der Antrag sei zwar vom auch in Verbindung mit anderen Spinnmateriglien, 4 6, zucker. Doch sei das Surrogat sür Honig nicht der Zucker⸗ und Stöcker auf das Wort, indem sie sich ihre Ausführungen ,,, ö en, . , n. auch, daß der ufall eine große Rolle spiele, aber vor 3 Jahren 15. Mai datirt, indessen ihm erst heute zu Gesicht gekommen. 4 Asbestgewebe, auch in Verbindung mit anderen Spinn— syrup, sondern der Stärkesyrup. Dieser werde aher im In—⸗ für die dritte Lesung vorbehielten; die Nr. 5 wurde darauf h . Kamil . anf ö. ö. , . ö. ien Wäre ein Resultat wie das heutige doch nicht möglich gewesen. Unter diesen Umständen halte er eine Abstimmung Rüber den⸗ , . 6, . t, auch in Verbin. lände produzirt, und bezahle daher keinen Zoll. Es sei also in allen Einzelbestimmungen abgelehnt. , ö . e auf ö. n hen * Der Abg., von Heereman wolle es auch nicht wahr haben, sebenn für, bedenklich, zumal da man üher denselben thatfäch— an, ,, ö . slank tpuehh nihföähr, guch das Argument den Gerechtigkeit über, den Haufen ge— 53 Der Vorlage, nach welchem das Gesetz am 1. Juli halfen au gene,, mmer sschen Ein, daß derselbe sich zu seinen des Reedners) Grundfätzen bekehrt JJ , J , , n e , d,, , im Augenblick nicht möglich sei. olle man übrigens diesen Pm nd id 4 ; it an- einer Zuschrist ausdrücklich darauf hingewiesen, daß 'sie lieber it . ͤ e c ) . J] . , . e . e ; , in das Gesetz . und 6. sich dann Ohne Diskussion wurde itt. a. mit großer Mehrheit an— zweite Berathung der Zolltarifnovelle beendet war benmte hätten ihm gegenüber bestätigt, daß diese Unterscheidungen unangenehmer sei. Möge derselbe in Zukunft auf' gleichem
361 ; deutschen Honig verwendeten, weil derselbe größere Konsistenz ; . . ö ; ;
, . sin dagegen die Litt. b. und e. abgelehnt, desgleichen * . nn, . ö Es folgte die Verathung des Antrages der Abgg. Schmidt vollkommen au ereicht hätten. Hierzu komme noch, daß fein M l N eraus, daß der Bundesrath denselben für ni t realisirbar genommen z r j. abe. Der Abg. Frege habe ihm seiner Zeit vor ehalten, er olgte zer 9 9 gg. Sch n ausgereicht zu ; ⸗ ; Wege wandeln und Reden halten wie die heutige. Wenn 3 so . man ö . . erh Das gebe litt. d. durch Auszählung mit 121 gegen 93 Stimmen, ebenso i. bei der 3. . viel ö . . dann (Elberfeld), Richter (Hagen) und Buddeberg, welcher lautet: Antrag nicht blos für die Band⸗ und Litzenfabriken in Barmen der Abg. von Heereman ihm dann ein schlechtes Gedächtniß
er den Herren zu bedenken, die ür das Zustandekomsinen wurde litt. e. abgelehnt. ; . habe derselbe aber selbst eine Rede gehalken, die sich durch Der Reichstag wolle beschließen:: ö . zon Wichtigkeit sei, sondern auch für die Orleans fabrikation in vorgeworsen habe, weil derselbe die Aleußerung gar nicht ge— des 5. 8 ̃ welcher i f frre g aus ihrer 9 n n, trat der Reichskanzler Fürst . . eher als durch Kürze , habe. 5. dieser dem nachstehen den. Gesetzentwurf die verfassungsmäßige Zustim⸗ Merang und hem i ,, . hier um einen . than habe, daß das Ausland den Zoll trage, fo inüffe er be—= traurigen Lage helfen solle. Das sei der praktische Grund, In der Nr. 3 des t. wurde der bisherige Zollsatz von Gelegenheit habe der Abg. Frege ihm unterschoben, er habe mung zu ertheilen: ö baren Fehler des Taxifé, und sobald solche Mängel sich heraus⸗ merken, daß er diesen Vorwurf gar nicht an ihn, sondern den er gegen den Antrag habe. Es scheine ihm übrigens sich 200 . fur 160 * CGlfenbein und . von, sich durch die in Leipzig wohnenden Lebkucheninteressenten, von betreffend die Abän? . ö . nrg eseget stellten, sollte man sie beseitigen. an eine andere Person gerichtet habe, die noch illustrer sei bei dieser ganzen Sache mehr um eine Transportftäage zu beltet für Ge iind auf 30 0 herabgeser! ö denen der Abg. Frege mit großer Geringschätzung spreche, be⸗ ron 5? CGust 359 ĩ. Der Direktor im Reichs chatz-Imte, Burchard erwiderte, als der Abg. von Heereman. .
handeln, und diese körne man durch einen solchen Antrag . gi n haufen beantra ,, . auf stimmen lassen, gegen die Vorlage außzutreten. Wenn“ das Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, die Regierung stehe diesem . antipathisch gegen⸗ Damit schloß die Debatte. Der Antrag Schmidt wurde Nicht in eine andere Lage bringen. Endlich‘ bestimme 10 , 3 ö 2 , . wirklich der Fall, wäre, so wäre bas ja feine Schande. Was König von Preußen“. über, denn es kämen siskalische ücksichten nicht in Frage. angenommen. . . ihn gegen den Antrag noch * eine Aeußerung des tät ohn Hit rem n enommen 9g lo⸗ . denn die Leute? Sie verlangten keinen Schutzzoll, verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Die Schwierigkeit der Materie in technischer und sachlicher Hierauf vertagte sich das Haus um 53/ Uhr auf Mitt⸗ Grafen Behr, wonach auf Grund bestehender Ver⸗ rita Dyn Nr 4 . — . welche (ine Erhöhung des Zolles sie verlangten nicht nach der Klinke der Gesetzgebung, sie ver⸗ Bundesraths und des Reichstags, was folgt: Beziehung lasse es aber als wünschenswerth erscheinen, eine ! woch J Uhr.
ag. ö k— 2 6 — . Sei gi g . elle, nue n, Strick? n ö auf Jo . r släo wurde langten nichts, als in Ruhe gelassen zu werden. Diefen Ge⸗ zollsrei und belege man dagegen die aus den nordischen ; .
6 G. hr ö fallen könne nian wohl den armen Leuten thun, wenn man 9 8 Ländern kommende mit Eingangszöllen, so sei das der Beginn , ,, 2 desgl. die Erhöhung des Zolles auf den Reichen durch Schutzzölle Wohlthaten erweise. Wolle er rr . für den Deutschen Reichs und Ronigsꝰf De entl icher An Et 2 * j; des Rückfalls in das System der Differentialtarife, zu dem ; Nr. 5p schlägt eine Erhöhung des Honigzolles von 3 auf dem Abg. Frege Unterschiebungen machen, so brauche er blos gan , n, , . * Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des der Reichstag und auch die Reichsregierung nicht zurückkehren 66. g 5 gö an die Position „Schiefer“ zu erinnern. Wenn die Honig⸗ Preuß. Staats. Anzeige
: j ; ; ö ; . K ; x ; „Invalidendaunk“, Rudolf Mosse, SHaasenstein wolle. Der Antrag? würde Deutschlandꝰ nur olltechnische 20 4 on, . Reichaschatzamt frage wirklich eine so unbedeutende sei, fo möge der Abz. register nimmt an: die Königliche Expedition Steckbriefe and Untersuchungs- Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken
1 ö j ñ ( ! ; ; e, , . 2 ß ⸗ . & Vogler, G. L. Daube K Co., E. Schlotte Schwierigkeiten bereiten und dem Ausland zu Repressalien Burchard mit folgenben Worten kesn? Frege den außerordentlichen Einfluß, den derselbe auf die des Aeutschen Reichs⸗-Anzeigrrs und Königlich Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel .
- . ö ; ] ; . J , u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren Veranlassung bieten, die Deutschland nicht provoziren sollte, Meine Herren! Ib will tro der vocherigen Abstimmung nicht Regierung habe, dazu verwenden, daß der Reichstag mit solchen Preußischen Stants-Anzeigers: 3. Jerkäufe. Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarisch Anzeigen. Annoncen · Sureaux
das in der Mitte Europas liege, und mehr als jedes andere unterlassen, auf diese Position etwas näher einzugehen und m, Vorlagen verschont bleibe. Schaffe man endlich Ruhe und Berlin 8wW., Wilhelm⸗Straße gr. 32. Verlosung, Amęrtisation, Zinszahlung 3. Theater-Anzeigeis. In der Börsen- Land auf ein friedliches Verhalten zu allen Nachbarstaaten namentlich in Bezug auf das senige, was in der zweiten Lesung Sei. störe nicht die Leute in dem Erwerbe, das sei der Wunsch des * 3 u. 8. W. von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten. beilage. * X hingewiesen sei. tens des Hrn. Abg. Braun wiederholt behauptet worden ist, trotz des Volkes. n,, ; — — 3 — — — — — ann,,
Der Abg. von Kardorff erklärte, der Abg. Dr. Braun Widerspruchs, dens ich dieser Behauptung entgegengesetzt habe. Demnächst nahm der Direktor im Reichs-Schatzamte Sub aCtarten en, rin, re. Vor⸗ 25674] Oeffentliche Zustenung. daß er fůr tadt und seine Ehe mit der ob⸗ mündlichen Verhandlung des Rechtesteeit vor das habe darauf aufmerksam gemacht, daß durch den Antrag §. 1 Der Hr. Abg. Braun wird sich wohl in zwischen überzeugt haben, Burchard ö i das Wort: ; a . 989 ladungen 1 ; Die verehelichte Wilhelmine Schwedler, geb. Lenannten Antragstellerin, Johanna. Carolina Königliche Ämtsgericht zu Neustadt Wstor. auf der Gesetzesvorlage in G k ; iehe denselben des- daß ich doch Recht hatte. Die sedes materia ift ja allerdings in e,, . . ö ] Buschold. zu Poeßneck, vertreten durch den Rechts Friederika, geb. Groß, für aufgehoben werde den 18. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr. er Gesetzes vorlage in Gefahr komme; er ziehe denselben de 41ß batte; ids ist ja al e, 9 2567 lich tell Frie 6 ö . halb läufi ück d behalt s dritt dieser Sache wohl in Büchern zu fuchen, die vielleicht nicht auf der Meine Herren! Ich würde keinen Anlaß gehabt haben, auf die I2367 2] Deffentliche Zuste ung; anwalt Mohr hier, klagt gegen ihren Ehemann erklärt werden Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird ö, nurn n, e ehelt, stch n, , höchsten Höhe der Wissenschaft stehen, nämlich in Kochbüchern, aber Bemerkungen des Hrn. Vorredners einzugehen, namentlich nicht auf Die Ehefrau Johann Heinrich Grimberg, Anna den Tuchmacher Georg Schwedler zu Poeßneck, jet t I daß alle unbekannten Erb d. Gläubiger des dieser Auszug der Klage bekannt cht ö. ꝛ . h ö '. ( ⸗ s ö 3 2 4. ** 3 z 846 ; ö ch V . ß „ sjeß . aß alle Unbe ann en Erben un aul iger des zug der ige. etannt gemacht. , . . in, nn i n , die es wird ihm wohl eine gütige Hausfrau mitgetheilt haben, daß zu eine ersten Bemerkungen, wenn er nicht ein thatsẽchliche Unrichtig⸗ Nara, geb ,, ö 6. . , unbekannten Aufenthalts wegen Ehescheidung, mit genannten Verschollenen hiemit aufgefordert . Titius, . gierung, die Lage er, Kreide istriktsbesitzer auf Uugen in praunem Honigkuchen nicht Honig, sondern Rohrzuckersyrup verwendet keiten, die ich behauptet haben sollte, hervorgehoben hatte. gar * Rechtsanwalt Alten 6 en, glag . thren dem Antrage; Die zwischen ihr und dem Beklagten werden, ihre Ansprüche spätestens in dem ob— Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Berüchsichtigung ziehen möge. wird.. Es wird auch nach den angestellten Ermittelungen aus Braun— Zunächst bat. er. behauptet, dasjenige, iwgs ich Pezüglich der genannten, seinem gegenwärtigen Ausent halte nach geschlossene Ehe dem Bande nach zu trennen, und bezeichneten Aufgebotstermine im unterzeichneten — Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er wolle den Antrag schweig bestätigt, daß Ponig allerdings nicht nur mit Rohrzucker, schweßzer Zollverhaͤltnisse gesagt hätte, wäre nicht richtig. Ich habe unbekannten Ehemann wegen böslicher Verlassung, ladet den Veklagten zur mündlichen Verhandlung Amtsgericht anzumelden — und zwar * luz; 25 wieder aufnehmen, denn seine Ansicht fei die daß den Leuten sorupn, sonbern' duch mit Stärkesprup verseßt wird, das ist aber eine Zen geehrten Hrn, Vorredner nicht ganz genau in der Vé ichn) ber mit dem Antrage auf Trennung der Ehe und ladet bes Rech teftreit ihr i e, , wärtige unter Vestesnnng eine 'hi feen , lasga6ß] Oeffentliche Zustellung;. bald geholfen werden müsse, und man nicht warten könne bis tistzu!n *mmn an King, Fälschung wentgstenz streift, weil der Stärke. standen. Ich halte aber meine Vchanptun en vollftindᷣig auftecht; den Hellagten zur an , , des Landger hr re Run it re! ; stellungsbepollmnchtigten . un ter Kenn deen. 6 . zur nächsten Session. Bis dahin könne schon großes Unglück fyrüp sehr wenig hach e elt hat, abet sshr klar und deshalb sebr ich babe fie nachher noch verglichen mit der gedruckten Vorlage un das se'chtestrelts Lor. die dyitte Cixilkammer des König— auf den J. November 1882, Vormittags 9 Uhr, nachtheil des Ausschlusses und ewigen Still ö 3 an,,
n ) ö ; zu Berlin, klagt gegen den früheren Schuhmacher geschehen sein. Er habe gar nichts dagegen, daß der Antrag geeignet ist, um ü ĩ
er die Qualität des Honigs zu täuschen. ich gesagt habe, entspricht durchaus den vorhandenen Drucksachen und der lichen Landgerichts zu Essen auf ; gin a ᷣ * fchweigeng. r 1gt. ! 1 h . ; . Meine Herren . Die vorgeschlagene gin . Honigzolls bat Sachlage; namentlich alse, daß in dem neuen schweizer Zolltarif. den 22. September 1882, Vormittags 9 Uhr, ,, gedachten Ge ,. den 30. Mai 1882 Carl Runze, zu let zu Berlin wohnhaft gegenwär⸗ zurückgezogen werde, wenn nur die Vorfrage erledigt werde, zwei Seiten. Zunächst soll sie die Bienenzucht fördern, und' es kann der, wie 'ich ausdrücklich hervorgehoben babe, noch nicht Kraft bat, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— Zum Ʒwecke der zffenllicken Zustellung wird Das Amtsgericht Hamburg tiger Aufenthalts art unbelannt, wegen Rückzahlung daß noch etwas in dieser Session in dieser Angelegenheit zu scht i 2 zer h e Einfuß aber unter gewissen Voraussetzungen in Kraft gesetzt werden kann richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 37 s ; . . — j gekündigter Darlehne, Zahlung von Zinsen und Er⸗ ; ; ; 5 nicht in Ahrede stellen werden, daß, wenn man bie Einfuhr dez aus . Fung 9g . ĩ ird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Civil · Abtheilung VI. g der Kosten eines Flur eber' Stande komme. Die Annahme einer Resolution, wie sie der ländischen Honigs erschwert, die Erhöhung des Zolles der inlaͤndischen der, Honigzoll gleichgestellt ist dem Zuckerzoll. Das balte ich auch „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Hiudolstadt, den f. Man n og mach Zur Veglaubneung: seattung er Kosten eines Zahlungsbefehls, mit dem Abg. von Kardorff vorschlage, würde das nur verhindern. Bienenzucht zu gut lomnmen muß. Aber abgeschen davon ist es nach vollständig Zufrecht, und bin bereit, in dieser Beniebung noch den die ssr Auszug der Klage belannt gemacht, . ; z Schüler, Romberg. x. en. klagten kostenxflichti gerurtheile Er ziehe den Antrag zurück, wurde denselben aber in direkter Form meiner Auffgssung absolut eine Forderung der Gerechtigkeit, daß, nãhernn Nachweis anzutreten. x Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Gerichtẽschrcfher dent Kandgerichts. Geringer Beke r. a. . k. 4 ö. g , 16 2 Wieder aufgenommen hahen, wenn er nicht hoffte, daß die Kan. . , ,, , . hen,, n n , dirlch —— — — n , 8 bi ö j onig, der den Konsum der wohlhabenden Krei ildet, mit 3 . t, ochte agen, daß ch n =. d 3 e ,, me, ,. 25676 ? ꝰ 2679. wil Jsrg es,, g 386 r , . ann,, bis zur dritten Lesung einen anbern Ausweg eg fe ö H ö fn er len 33. bescn. wenig zutleffender Cen ebe enim ö L25660) Oeffentliche Justenung. l 969 w 1 ᷓ r, . . „ April 1859 sowie 3 M S0 3 Kosten zu Ri z ders in den Vordergrund stellen. Ich wiederhole, ich habe es wohl babe ich natürlich deinjenigen, waz der geehrte Herr gesagt Der Kaufmann Gutkind, Stern zu Gilserberg, Nr. N zu Cöln. Vertfeten durch Rechts anwall z Gt , D. e,. 6 D, . nablen, . 45 ö 2A . bg i be (deen erklärte, dann nehꝛne er den schon in der ersten Lesung gefagt, daß die Syru pin hr be wer hat, daß in den Kindern die Zukunft liegt, nur vollstãndig bei⸗ vertreten durch Nebtennnalt Plitt zu Borken, klagt dier vasck fle . jruber . Lon, No- gin. i , , K h. 6. urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ ntrag zu dem Zwecke wieder auf, um auf die Aleußerung stärker ist als die Honigelnfuhr, und daß, wenn man dem Minder. zupflichten, und die verbündeten Regierungen haben, glaube ich, bei jeder gegen die Finder und Erben der zu Schonstein dey· ae, n, n , , , wer . e, e, n 8e, mn mf, n 2. Tu! 34 . wn mn, hungen D an. des Abg. Windthorst etwas erwidern zu können. Er. be⸗ wohlhabenden die Auflage macht, den Rohrzuckersyrup, der im Inlande Gelegenheit bethätigt, daß sie nach dieser Richtung hin durchaus gewillt storbenen Eheleute Conrad Fuchs und Änna, geb. Never, jetzt obne befann ken Mohr ant enn, . h und lade * Bellas en zur mündlichen. Verhan dauere, daß die Frage nicht heute schon zu einer definitien nicht gewonnen wird, mit 15 46 zu versteuern, nicht der Wohlhabende sind, sede Berüchsichtigung eintreten zu lassen, die überhaupt möglich Schnell: X haltsort, aus einem Schul dschein de lato Cöjsn, Ten wir 26 ik dern a6 !. * Nachlaß des am 17 6 , * 3 . Abstimmung komme, weil er den Antrag nicht nur zur Zeit, den Honig zu 3 einführen darf ; ist; aber ob auch die Zufunft darin liegt, daß die Kinder künftig 1 Hermann Fuchs, 2) Susanne Fuchs, 3) Lo⸗ usr 1659.1 bim, Ge m nd. kön ik, Alle welche ar nb hg ee nnd. des. Königlichen Landgerichts J. n Berlin, Jüden⸗ ] ur volli j ⸗ . Ri erschei 3 j viel Honigkuchen essen, das weiß ich allerdings nicht. Dann ist der renz Fuchs, 4) Johannes Fuchs, 5) Elifabeth Fuchs 2. Januar 1851. für erbal tener n e n , April 1882 hierselbst xerstorbenen Jacob Wind= straße 59, IJ. Treppen Zimmer 79, sondern überhaupt für völlig ungerechtfertigt halte. Er habe Auch nach andergt Nichtung erscheint es durchaus nothwendig, A5 ; ö , * g s) Heinrich Fuchs.“ dekant serne abwesend, gung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Be— müller Erb oder sonstige Ansprüche zu haben auf den 17. Oktober 1882, Nachmittags 1 Uhr, d ll erhöht. Nach d ell r geehrte Herr Abgeordnete darau zurückgekommen, daß der Syrup 6) Heinrich Fuchs, in unbekannter Ferne abwesend ; , S ꝛ * . ) 9 das schöne Land, wie Graf Behr mit Recht gesagt habe, seit daß man den Honigzo frhäöbt. Nach den angestelsten Ermittlungei * f ,, ,, . . ; ᷣ ; in Schönstein? klagten zur Zahlung von 195 M 65 nebst Fo dermeinen, oder den Bestimmungen des ven mit der Aufferdernne, nn bes dem Jeruchten Ge⸗ einer Neihe von Jahren in jedem Somme besucht, die Kreide⸗ besteht der schlechte Honig, der sogenannte Schmierhonig, der zu sehr kein Surrogat für den Honig wäre. Ich glaubte in der That, der 7) den Einwohner Daniel Hofmann in Schönstein, Zinfen feit TG. Januar 18585 und adele Be — rg iss⸗ unge; 1837 m 1 hg, dem g bodenbesitzer haten hee pu je um e. 6 e, , . billigen Preisen eingeführt wird, in der Thaf nur zu einein meßr lber geebrte 67. hätte sich überjeugt, daß der Sprup doch sehr vielfach als väterlichen Gewalthaber seiner mit feiner ver⸗ nn ᷣ - * em genannten Ciblasser am 28. Januar 1862 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ö
ei er also in der La . . ; Skuier Jei sp ird, wenn ie ñ in⸗ inder: a. Heinri b Frledri streits vor das Königliche Amtsgericht zu Cöin, 1870. und 17. August 1872 versehenen, am 27. diqh r Auszug der Klage bekannt gemacht. . s zu haben. Dem Interesse tbeniger Kreibebruch⸗ en. ti 2 M. — 5 Fe r 23 ws e ,. en, . . ,, nr e ehr. =. a . dofmann, Friedrich Hof . — , e. , ,. 1889 n, . her ie . ke,, . Berlin, den 17. Mai. 1882. besitzer — es handele sich hauptsächlich um die Halbinsel die jetzigen ele che sten es angezeigt erscheinen lassen, daß man Tochbüchern einfach steht, daß man zu, braunem Honigkuchen nur wegen hvpothekarischer Forderung mit dem An— Been ig? 6 . ,, n 9 1 men 3 mm m n. 6 , Candgericts!⸗ asmund — stehe das Interesse der Cementfabrikanten, des ein solches Gemisch zu dem höchsten Zollsatz der Mischüng heranzieht, Rohrzuckersyrup nimmt und es liegen mir Ermittlungen vor — ich werde trage: . ; Zum Zwecke der ofteni lichen Zusteliung wird dieser , , = 6 des Königlichen Landgerichts J. augewerbes, der Mal d A j d al 1546, indessen in der praktischen Ausführung stellen die doch nicht umhin können, Einiges daraus mitzutheilen, — wonach drei unter Anerkennung des klägerischen Pfandrechts 6 — 1 . ugewerbes, der aler un nstreicher un gewisser so zu ö ss p f ng stellen sich dieser ; = . v J f Auszug der Klage bekannt gemacht. wollen, biermit aufgefordert werden, solche An= kali ĩ r Zoll l Schwierigkeit t zei Mif ĩ Honigkuchenbäcker in Braunschweig befragt worden sind über die Art an folgenden Immobilien: 55 9. t aufgefor! n solche ö chemikalischer Industrien schnurstracks gegenüber. Wenn ellveranlagung Schwierigkeiten entgegen, weil die Müischung nicht k. . ; 3 3m gh t Wulschner, und Widersprüche spätestens in dem auf 25794 Aufgebot man den Zoll ein fu so schadi lle die, leicht zu erkennen ist. Der Zollbeamte muß dem Steuerpflichtigen ünd Weise, wie sie Ten Honigkuchen herstellen. Gs ergiebt fich bei 13 Cha g am Hausgarten, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Sonn abend, 36. September 1882 . n Gh der am 26 Ayr 13 s'ch f e K * h auf za bige, man . bi nachweisen, in diesem Honig steckt ein gut Theik Syrnp, daz ist eben Allen Dreien, daß sie Rohrfuckersprup nehmen, den sie bald mit etwas 2) A. 13 — . 28 . Hofraum, an Ahe fun! 5 Mmma en hr 5 r 49 z Vie unhelannten Erben it ö * welche auf die Kreide als Hülfsstoffe in egen ahr, , möglich und deshalb kommt diesesß Gemisch als Honig zu s **. Honig. bald mit etwas Jucker, Lalb'mt etwas Stärkespruy versetzen, 3 * 21 T X val. fer e in p ten Ausgebolbtern mm fin unterzeichneten] M. Spremberg verstorbenen e, 1 — lation e . seien. Natürlich leide mit bem ganzen bincin, während es schon jetzt gebolen sein wärde, das er zu! 15 ,. daß äber ver Hauptsache nach Rohrzuckersyruß das Substral des N A. 36. 35 . 26 . Acker, . z. . en Aufgebo n 1 6 eren M in, Anna gehmann, nannt Moag. ge dren am Baugewerk auch die Cementfabrikation, und gerade sie klage taristct würte ne gh. möchte Sie deshalb dringend bitten aus den von Honigkuchen bilbet. die Bellagten zu verurtheilen, den gerichtlichen 26793) Amtsgericht Hamburg. 3m Feth, 2 . . i 2 1. April 185 ju Grof. Lua 8 e, en Über die schlechten Preise noch mehr als die Kreidebodenbesitzer. mir bezeichneten Desichtsßunkten und namentlich n Interesse der Ge⸗ Es ist das, auch ganz natürlich, wenn man die Einfuhrzahlen Zwangever auf dieser Inmebillen Zwecks Be, Auf AnZtrag von Johanna Carolin Friederika, 5 i rm * u ar a nr g welche us dem. Verkau e 2 , en Nehme das Baugewerbe mehr Aufschwung, so würden die rechtigkeit den Zoll von 3 6 für Honig auf 20 M zu erhoben. ansieht. Wir haben in der Zeit von 1876— 8j eine Einfuhr von friedigung des Klägers geschehen zu läffen, wenn geb. Groß, als Ehefrau des am 12. Mär; 1833 zu , 4 ,. 4 r g , n Erlös van 16 66 . 1 2 auf Gement, und Kreiheyrelse sie nen en nn en m' derren Der A6. Graf gon Holstein bemerkte, die Erhöhung Roßrickerfhrun schwantenk zuischen zz c md i Gf börn! onde ihn, s erkenn ecke mit Burn ant. Fehmat gbr en en, Pön den hn, ann ch Zur! ilfe des Aueschlusset. intra w n , m den ,, bessere Geschäfte mit ihrem? Küreideboden machen? Nun wisse des Honigzolls le sich weni ̃ brit zentnern. Hoger nfbft o inch ven saß felt zimt burger Schifge Ado bb. (äbian he hren; Hamburg, d. J. Jun 15. Lg les nacklaßt fle zes bieneurch auf den 8. März ; . 11 ; söolls empfehle si ztweniger, um den Fabri anten, B jw ird di Syrup ab icht verw 2. Juni 1578 und don 60 M seit dem 8. No⸗ am 'I. Feseinber' 1863 von hier nach New⸗Castle in Das Amtsgericht Hamburg. 1383. Vormittags 11 Uhr, im Zimmer Rr. 5. Zu Brennereijwecken wird dieser Syrup absolut nicht verwendet, Ir j s z ) f ; ⸗ fr. daß dieselben bis vor zwei oder drei Jahren über das die ohnehin viel zu schwarz sähen unteg, die Arme zu greifen, hierfür ist er zollfrei, jenes ist Spruß, der 15 4 Zoll unterliegt. vember 1878 zu bezahlen See gegangenen und seltdem mit dem genannten Civil. Abtheilung VII. mit der n , ihre Rechte und An⸗ letzte Jahr sei er nicht unterrichtet — gewissermaßen ein wohl aber sei sie im Interesse der Bienenzüchter. Wie un? )! ĩ ; dem d ladet die Bellagt mündlichen Verhand.· Sqcis coll teuermanns Mattkias oder Zur Beglaubigung: sprüche spätestens im Aufgebotetermine anzumelden, . ] . . j Wozu soll dieser Syrup anders verwendet werden als zum Genusse, und ladet die Bellagten zur mündlichen Verhan iffe verschollenen Steuermanns ) rom * Tü . 2 Monopol besessen hätten. Nachdem sie sich durch lleberpro⸗ glaublich viel die Bienenzucht zum Wohlstand eines Volkes entweder im rohen ustande oder von der Honigkuchenbäckeres? und lung des Rechtestreits vor die Ji. Giwilfummer Natthäus Siemsen, vertreten durch den Rechts. * erg. Te. widrigenfalls der Nachlaß den sich meldenden und n n re g , , , sie ** e nr 2 n. man ich g ul tch nn Echianig geistin sehen. das Lehtere bildet r, . den überwiegenden iir Da⸗ * 1 . ir er, , uuf 3 irn Dr. Wieland, wird ein Aufgebot dahin er⸗ Gerichts · Sekretãr. bang re eng rde enn glg gef . en, welche jedem Kreidebrüchbesitzer eine bestimmte Pro. Es ware aher zu wünschen, daß der Sinn fur dieselbe in gegen baben wir ein! Son geinfubr, die erheblich geringer ift. November 1882, Vormittags r, mit lassen: ; ein ? gr. wen duktion aujerlegt. ihn in der Produktion beschränkt habe, allen Theilen beet deutschen Vaterlandes 64 22 Er Meine Herren, daß der Shrup in theuer wäre, um als Surogat der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte 1 2 der genannte Matthias oder Matthäus Oeffentliche Zustellung. un sFätzremeldende Erbe alle Perfügungen des rb. Sie hätten die Preise gemacht, wenigstens vor ——3 Jahren sei bitte deshalb, bie Re serungsvorlage anzunehmen, da sie sehr zu dienen, babe ich nit recht, berstanben. Honig, besserer Honig, zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stemsen biemit aufgefordert wird, sich spätestenß⸗ Der Drainsre WMichnel Kerne nm, eustadt Wstpr. schaftabesitzerg anzuerkennen schuldig. weder Rech dies noch der Fall d Uebereinkunft, könnt l i i . W z d des deut 9 j nicht Schmierbonig, ist unzweifelhaft theurer wie Rohrzuckersyrup. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser in dem auf llagt im Wechselprozesse gegen den Besitzer Johann nungelegung noch Ersatz der Nutzungen, sondern Fall gewesen, urch Ue erein unst, unten also geeignet sei, den Wohlstand des deu schen Volles zu erhöhen. ; ,n, n = ; A 24 136 ö b 1883 Hrabe II, früher zu Welßfluß, jeßt unbekannten nur Herausgabe des noch Vorhandenen' wrde for⸗ scho . Das geht aus der amtlichen Stalistik Flar ervor. Allerdings ist Auszug der Klage den Verklagien 1 bis 6 gegen Donnerstag, 22. Februar ⸗ ; i sfluß, jetz ö n jetzt, wie die Cementfabrikation, die Preise oftroyiren. Der Abg. Dr. Braun erklärte, der Abg. von Heereman Siaͤrlefyrup noch eimag bil igẽr aal ö, , aber nicht so über bekannt gemacht. 9 uhr BV. Wi. Aufentbaltgortes, wegen 33 M mit dem ÄAntrage dern dürfen. Schneide man nun noch die einzige Konkurrenz — Dänemark habe ihn heute gleich beim 8. J mit seinem Honig in sein sebr eibeblich. Der Jeebrte Herr übgeorpncte Fat dann auch gesagt, Marburg, den J. Juni 1882. gnberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten guf Verurtheilung des Beklagten ur Zahlung ren Spremberg, den 27. Mai 1882. dhe bee, i o ö die i . el (des 2 von 6, Mehl * It hacder Her die Nürnberger ö brauchten gar feinen Rohrzuckerfyrup. Das 6 fil erf a, eg, Wu geri ht. , gi 8 lens. nebst w 1 seit 3 e. 8 Königliches Amtsgericht. 6 in die Hände dieser wenigen Kreidebruchbesitzer von ereman habe gemeint, er edner te früher ] habe ich auch zugegeben; zu helleren Honigkuchen wird in der Regel gar kein erichteschreiber des Königl. Landgerichts. r. 1 ju melden, unter dem Rechtenachtheil, an Kläger und lade äger den Beklagten zu —
. . . 2 * ö . 1 c Ve * P 8 3⸗ 1 7 . 4 36 — . 2. . * ge, sich einigermaßen über die Sache weniger geringen Theil aus wirklichem Fonig, cs ist an Gen ich wur ur 9 tellung von Honig berwendet wird. Ich wesß nicht, ob es sterbenen Ehefrau, Marie, geb. Fuchs, erseugten slagten zur mündlichen Verhandlung des Recht frrichteten, mit Additamenten vom 14. Februar Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird *
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