1882 / 136 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

nachlässigung der Pflichten der Gesetz gebung, wenn sie die Reform J Reiches kommen, und der Partikularigmus der Dynastien und der J gehen, im Jahre 1877. G3 ist mir damals die Erlaubniß dazu ver⸗ 3 w B 9

auf dem Gebiete der Arbeiterfrage nicht erstreben würde, von der wir Regierungen ist sebr r sanog geworden. Sie werden dag ja auch sagt worden, und es kam darüber das Jahr 1878. . ich dort t t e e l a ö

n 1 letz a, 22 ** * r 2 Ihren 8 . 1. * . . ö leben⸗ 2 1 3 König * dem Nobilingschen Attentat in P . 2 1 [ 8 2 9 .

erzeit kaum erwarten können, daß Sie sie sofert bis zum Ende diger geworden ist in letzterer Zeit. Diesem Fra ionspartikularismus einem Blute babe liegen sehen, da habe ich den Eindruck ehabt, d K l ts⸗ A

durchberathen. Sozialistisch war Herste lung der Freiheit des Bauern befindet sich nun die Reichsregierung mit ibren Einbeitebesfrebungen daß ich dem Herrn, der Seinerseits Seiner Ce und ait vor zum Deutschen Neichs⸗ Anzeiger Un om rel ĩ el S slll —— ö (iger.

8 ann jh 33 2 * 16 . der i er . 1 8 2. 26 uns 44 9 89 Gott . den Irn . Leib und Leben dargebracht und geopfert hat. ö =

ahnen, sozialistisch im en Grade it inB., die Kommassation überhaupt dilatorif behandelt zu sehen; es gie a Viele, die egen Seinen Willen nicht aus dem Dienste gehen kann. Bas habe z z e, z

ie Zusammenlegung der Grundstücke, die dem Ginen denken Zeit gewonnen, Alles gewonnen, interim fit aliquid und * mir ftillschweigend gelobt, und das ist der a M 136. Berlin, Dienstag, den 13. Ilm I 882Z. genommen werden in vielen Provinzen ist das Gesetz und den dann wird Alles anders und dann mit dem Hochdruck der Macht der Sie mich überhaupt ki noch sehen, das einzige Fleisch und Blut . —— . . e, der en y 54 * e n geen , cn 54 8 eine 24 ven e , . h ja * * ern. dem * geschworen babe, dem ich anhänge und ann, soziahistisch ist die Erpropriatien nach der Wassergesetzgebung, es möglich, i ann in die Zukun n ehen. den ich liebe. Sonst im Uebrigen würde ich die Geschäfte gern einem S Fr i zu ird ĩ in⸗ e irkliche, schriftlich und mündlich erklärten wegen der Berieselung u. s. w., wo, dem Einen sein Grundffäck ge. Reine Mitwirkung! kann dazu nicht in Aussicht ge. Andern übergeben. Außer ae g Grunde 2 . ist es ein K i g. ö 8 . 36. . . ö Ike tigh it fi K ö . ürdigt 3

Fommen werden kann weil es ein Anderer besser bewirthschaften nommen werden, und ich bin überhaupt nicht mebr in der Lage, viel anderes sehr natürliches, daß ich mit einer gewiffen Sorge ber Zukunft der Der Aba. D Treitschke bemerkte, in der Plenar⸗ 96 ö d * dpunkt ö theilen Eigentlich allein der Herr Abg. Freiherr v. Stguffenburg sei kann, sozialistisch ist die ganze Armenpflege, der Schuliwang, der zu wirken auf diefer Welt, und ich babe das Gefühl, daß Keiner Einrichtungen entgegenfehe, deren Herstellung ich 360 Jahre meines Der Abg. Dr. von Treitschke bemerkte, in der t- hang zwischen Ausgang und Endpu 2 eilen könne. auf dieselben näher eingegangen aber wie? Gegenüber der Wegebau, d. b, der Zwang zum Wegebau, indem ich auf meinen dieser Regierung irgend einen Erfolg noch gönnt, man meint, warum Lebens und meine besten Kräfte gewidmet habe. Daß es mich mit berathung wie in der Kommission sei die Thatsache zu wenig Dies habe man bei der Vertheidigung des Zolltarifs erlebt, spezialisirten Darlegung, was dem Reiche zu seiner finanziellen Grundstücken einen Weg für die Durchreifenden unterbalten muß. sollen wir die noch befestigen in ihrer Existenz, wie lange kann die Besorgniß erfüllt, wenn sie rückgängig werden, sich Abnützen, sich nicht betont, daß für die Einführung des Monopols das Bedürsniß an dessen einzelnen Theilen immer bewiesen sei, daß Selbstaͤndigkeif Allez noch fehle, habe er sich damit begnügt, die Das alles ist sozialistisch. Ich könnte das Register noch weiter vervoll. überhanpt noch dauern, dann fängt unfer Reich an. Nun, ich will bewähren sollten, das ist ein nafürliches Interesse, über das ich mich der Reichsfinanzen spreche, die nothwendig neue Einnahme⸗ Niemand den Zoll trage. Es wiederhole sich bei der Ver⸗ Meinung auszusprechen, daß nur etwa 25 Millionen Mark dazu stäöndigen; aber wenn Sie glauben, mit dem Worte „Soꝛiglismug“ es abwarten, aber es würde Ihnen das auch gar nichts hellen, wenn aber auch bescheiden muß. Ich kann mich mitunter in schlaflosen quellen verlangten. Alle Bundesstaaten seien mittelbar oder legung des Schwergewichts in die indirekten Steuern, so fehlten, und daß diese auch bald sich finden würden! Bezüglich des Jemand Schrecken einflößen zu können oder Gespenster zu eitiren, so irgend eine Partei, eine Fraktion zur Regierung käme. Einmal, es Nächten des Gedankens nicht erwehren, daß vielleicht unsere Söhne unmittel bar unter dem Druck ihrer finanziellen Verhältnisse, jetzt bei dem System unabsehbare Finanzquellen im Reich zu Bedarfs der Einzelstaaten und der Gemeinden habe auch dieser steben Sie auf einem Standpunkte, den ich längst überwunden habe ist in Deutschland und in Preußen keine sftark genug, um die Regie- nochmals wieder um den mir wohlbekannten runden Tisch des Frank⸗ eil die Matrikularbeiträge nicht vollständig beseitigt seien, erschließen, die wiederum in den Einzelstaaten verausgabt Abgeordnete weder etwas Wesentliches berichtigt, noch anderweite und dessen Ueberwindung für die ganze Reichsgesetzgebung durchaus rung zu führen und auch nicht, wenn sie alle Unterstützung hätte, die furter Bundestages sitzen könnten? Vie Art, wie die Geschäfte gehen, . deine Reihe von Steuerquellen den Einzelstaaten verstopft würden Und endlich bei dem System, daß die Kommune Abhülfsmittel gezeigt. nothwendig ist. . . ö sie dabei nur wünschen könnte, dann ist weder Deutschland noch schließt die Möglichkeit nicht aus, wenn die Achtung und das Ansehen, und e . Allem bedürfe das Kommunalwesen dringend einer t il ; j den Mittel unkt des Staates verwie⸗ Meine Herren, das ist der kurze Inhalt, den ich bezüglich dieses

Nun, wenn ich hier einen Panegyrikus für das Monopol halte, Preußen von dem Parteistandpunkte überhaupt zu regieren, dessen wir uns heutzutage im Auslande erfreuen, erft mal einen Stoß 6 Vor em bedürfe das Ko m sen ͤ 9 ĩ mit ihren Finanzen an den Mitte spu . Ei BPunkles für den Herrn Protokollführer aufgesetzt habe. Sie können

so will ich damit nur motiviren, warum wir 36 diesen Weg, das liegt in unseren Fraktionsverhältnissen und 'die Frak- erlitten haben sollte. Wir haben eine große Autorität gewonnen, sie endexung; denn die dort herrschenden Zuständ e seien einer sen werde. Die möglichst nahe Aneinanderlegung von Ein⸗ fa daraus ermessen, baß üben die' Fraee Cesbst bn er Fremmngsstsn trotz seiner Inpopularität zuerst vorgeschlagen haben, daß wir Ihnen tionskrankheit ist ja (ine, an der das sonstitutionelle ist aber leicht zu erschüttern. Ich babe, als unsere Verfassung ge⸗ Anarchie ähnlich. Werde aber hier nicht Abhülfe getroffen, nahme und Ausgabe sei eine Grundbedingung der Sparsam⸗ verhandelt wurde,, daß' da von Neuem auf diese preußisben aber das volle Recht zuerkennen, zwischen den Wegen eine Auswahl Prinzip überhaupt in allen Ländern schwer leidet und in schaffen wurde, unter dem Eindruck gehandelt, die Gefahr so könne auch ein geordneter Staatshaushalt nicht möglich keit und Selbständigkeit. Er schließe mit dem Wunsche: daß Bedürfnisse hingewiefen wurde, denen der Herr Reichskanzler zu treffen; die Frage liegt auf Ihrem Gebiete und in Ihrer Attri⸗ manchen zu Grunde gehen kann. Die Fraktion ist etwas, was sich für den nationalen Gedanken, für unsere Einheit liege in den sein. Nicht minder wie die Kommunen ständen die kleinen der Reichskanzler, dessen große Verdienste er auch heuüte noch Feute einen beredteren Ausdruck gegeben hat, und daß der Versuch des hbution, und ich kann nur mit einer alten Berliner Redensart sagen: ja als eine große Bequemlichkeit des politischen Verkehrs für jeden Dynastien, der Anker der Rettung und der Kitt für unsere Einheit Staaten vor der Unmöglichkeit, den gesteigerten Anforderun- anerkenne, wie derselbe den Frieden Europas in den letzten Herrn Abg. Bamberger, die heukgen Ausführungen des Herrn Reichs⸗ Darum keine Feindschaft, wenn Sie das Monopol ablehnen! Rur neu eintretenden Abgeordneten erweist. Wer sich nicht berufen fühlt, liege im Reichstage, deshalb muß man dem Reichstage möglichst viele en an sie gerecht zu werden. Eine feste Gemeinschaft der zehn Jahren gehütet habe, auch Deutschland im Innern Frie- kanzlers als nicht im Zufammenhange mit dem Inhalt der Vorver⸗ mögen Sie es uns auch nicht übel nehmen, daß wir es der großen Gesammtheit des Reiches persönlich gegenüber zu treten, Rechte geben und ihn möglichst stark hinstellen. Weil ich damals 9 teressen des Reichs und der Einzelstaaten müsse aber her— den geben mö)e? ö handlungen stehend darzustellen, sie als einen maskirten Rückzug, als vorgeschlagen haben, und, ich begreife gar nicht, wo der der findet eine ansprechende Vermittlung in dem Eintritt in eine unter dem Eindruck der alten bundestäglichen Verhältnisse, die ich In . . icht das Reich selbst wieder in Gefahr . ge. . eine Verlegung des Gefechts auf eine Seitenlinie zu bezeichnen, ein Zorn herkommt, als wären wir mit Landesverrgth und Fraktion. Er hat vielleicht nicht das politische Kapital bei sich, um noch nicht überwunden hatte, ganz von der Besorgniß beherrscht war, geste t . . hierfür die Erf h ö Demnächst nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath recht unglücklicher war. Verkennung aller konstitutionellen Rechte und Verfassungsbrsch sich hinreichende Geltung zu verschaffen ohne eine solche Vermittlung, der nationalen Einheit und damit der Unabhängigkeit von Fremden gerath en solle. Redner hezog sich hiersür auf die Erfa . Staatssekretär des Reichs-Schatzamts Scholz das Wort: Ein Vertagungsantrag wurde angenommen. zu. Werk gegangen, wenn wir Ihnen einfach eine Vorlage darüber aber er hat immer genug Kapital, um für die Aktiengesellschaft, die einen möglichst prägnanten, scharfen, bindenden Ausdruck zu geben, gen der deutschen Geschichte, ; Es wäre wünschenswerth, wenn Es würde dem Herrn Reichskanzler gewiß nicht schwer werden Ueber die Stunde des Beginnes der nächsten Sitzung bringen, ob Sie das Geld, das gebraucht wird, auf dief m Wege politische Kründung, die eine Partei in sich bildet, einen Ginfchuß deshalb habe ich damals zugestimmt, den Reichstag in die Möglich sich für die Hebung der Finanzen ein anderes Objekt als di iz 9. ö n ern riffe ie, die Rede des Herrn Vor? entspann sich eine längere Debatte. Dem Vorschlage des gafbringen odeg auf einem anderen Wege,. Ihre Berechtigung fur und eine Mitwirkung zu leisten. Er wartet auf feine pelitische keit zu setzen, daß er seigerseits das Reich nicht nur fördern, fondern der Taback dargeboten hätte, so aber bleibe das Mo— ö. ö ö. . z ö ö. lch n , Prästdenten 1 Uhr' setzt: der Mögm Yüichter LDagenh ben Hegen' Ablehnung in Zweifel zu ziehen, wird Niemand einfallen, fo ver, Dividende und hat außerdem! eine große Bequemlichkeit, er braucht allerdings auch wesentlich fbädigen kann, wenn er die Aufgaben, die nopol der allein mögliche Ausweg. Uebrigens herrsche * ö . . ie , h., es ihm leicht werden zu zeigen ö. . g. ö stehe ich nicht, warum der zornige Eifer über diese reine Utilitäts, fich keine eigene Meinung zu bilden, er kriegt sie fertig geliefert ven von der Vorfehung in die Sekonomie des Deutschen Reichs eingefügt wohl in keinem Zweige der Industrie so viel Vergeudung m ö. , . . nee der Herr Reichskanzler bet Len wich antrag auf 11 Uhr entgegen. . . rage überhaupt ntstanden ist.. Ich kann ihn nur auf demselßken der Majorltät und wenn er zu Hause bisküttrts Ffö braucht sind, nicht vollständig erfüllt. ra leis ten! als' in der Tabackindustrie. Wer gar nicht t 9 g i. , ln , , Nnrenle de, dees ede sen, „„Der Abg. Ackermann glaubte für 1 Uhr plädiren zu FPebiete suchen, auf dem ich die Ursachen der Abneigung suche, diefe er sich nicht zu rechtfertigen, er kann sagen“ bie Majo⸗ Nun, meine Herren, ich gebe diesen Befürchtungen für die Zukunft ,, derselbe thun solle, der verkaufe Cigarren. Mit 1 9 5g ö , . u opfern? es wurden als Bei! müssen, so lange man nicht wisse, ob der Reichstag nach dem Fragen überhaupt zu diekutiren. Ich habe den Eindruck von dem xrität unferer Freunde war dafür und die Fraktionstaktik keine Audienz, aber mein Vertrauen darüber, daß unsere Einheit auch wisse; was derselbe thun solle, der schlend 9 , . iel 3 n ü g Hh nn. r n. beim Zolltarif angeführt und Tabackmonopol noch etwas erledigen solle; bis diese Frage Verhalten des preußischen Landtages und der da führenden und hat es nothwendig gemacht, e zu handeln. Stat, pro rationg in Zukunft gesichert fei, beruht heutzutage auf den Dyndstien. Die der Annahme des Monopols werde Deutschland keineswegs in spiel vor hi die 89 . ich fage, es wärde dem Herrn Reichs- entschieden, müsse man den Kommissionen zu ihren Arbeiten herrschendzn Parteien und von dem Verhalten des Reichstggeß dem numerus! Bie Fraktlon hat sich entschieden, die fachliche Sein. ist deutschen Dynastien sind heutzutage national gefinnf, sie haben das ö den Verdacht kommen, sozialistischen Plänen zu huldigen, sei , an . ihn 3 ,, zu beigen daß einnr Zeil lassen. jetzigen Monopolgesetze gegenüber, daß die Gegner der Regierung vollständig gleichgültig. Auf der anderen Seite liegt in dem Fraktigns⸗ Bedürfniß, Rücken an Rücken zufammen zu siehen gegenüber allen es doch von allen Seiten von Monopolstaaten umgeben. Die kanz e Ii, . uuht em J , n Ver Äbg. Dr. Windthorst erklärte sich für eine Vertagung die Diskussion scheuen. Sie suchen sie zu verhüten, und soweit das wesen eine . Schädigung unserer politischen Leistungefähigkeit. auswärtigen Gefahren, aber auch ihre monarchischen Rechte, soweit Tabackbauer würden sich sicher besser stehen unter dem Monopol, . er . jene. . , . . gigen. der Eci . h 8 , ien, bes glolhtvendigsten, ba man nicht gelingt, die Sache so rasch und flüchtig wie möglich Ich glaube, daß unfere polftisch begabten Männer, unsere Staats⸗ wie sie verfassungsmaͤßig bestehen, nicht untergraben zu lassen. Wir haben und durch dasselbe die Möglichkeit erlangen, aus der Hand 3 94 itüt fißen r n nie ben Reichsgedanken preisgegeben r Gel non ng k 9 ) 8 kent ( allein zu zbözumgchen, ohne gründliche Prüfung der Fragen für und wider. Naänner, dürch die Fraktion, durch das Frakticneseßen ert Stanz. feste Verbindungen mit den außerhalb des Deutfchen Reiches belegenen der Wucherer zu gelangen si ß gen ig; sah / er inet Ane Herfgn nter n ter e ch, e hien, nicht daran denken könne, das Krankenkassengesetz nz Das ist ein seßr brillantes Zengniß. für die Richtigkeit der Vorlage. jeben entzogen und entfrembet wel den. Ich habt ben Eindruck, daß großen Monarchlen, welche gleiche Intereffen mit uns vertreten, erhaltende, Der Abg. bre Bamberger betonte, der eigentliche Kön ig habe R 4. * n u antworten, ich könnte lunr jnllein ent erledigen, es müsse mit dem Unfallgesetz zusammen, eventue Sie scheuen die gründhichste Diskussion, derselben, wir aber nicht, in unferen! heutigen volitischen Leben? äbrhaupt! der Satz gilt, friedliebende. Ich glaube auch, daß diese Verbindungen dauernde fein wer— a J! , . diesen ganze . . gn 7. . n, als daß dem Herrn Reichtlanzler in einer außerordentlichen Herbstsession berathen werden.

und wenn Sie ung nöthigen, sie einstweilen vom Brette abzuschieben „Fraktion geht vor Resch⸗, das Attienunternehähten geht vor der den, und daß die Verhältnisse, wie sie einst . wurden, ohne viel- des Festes, derjenige, der den Reichs k . ! zu unvo , , 8 4 * aber in diesem Augenblick boch eilten Der Abg. Frhr. von Minnigerode sprach sich ebenfalls durch eine ganz bestimmte Weigerung, so werden Sie die, Perant⸗ Allgemeinheit. Man hat mir einmal eine ähnliche Aeußerung leicht einen festen Glauben an ihre Verwirklichung zu haben, im Jahre Gegenstand zu besprechen, sei der Reichskanzler, dessen viel⸗ damit . ich mu Aub führ unhnenenbez uhren, für 11 Uhr Jus Und empfahl auch eine Herbstsesston für die wortlichkeit dafür ragen vor dem Volke. Wir lehnen die Laft dig Schuld gegeben: „Gewalt geht vor Fecht. Das war eine Lüge, 16518 und später, fich, befestigen? und ün met schänferng ar pränen u seitige Rede in dieser späten Stunde nicht mehr zu bewältigen Punkt aus den i ,,, Here Borkebnet' hat fozialpolitlschen Vorlagen

Verantwortung von jetzt an ab, wir bedauern, daß Sie sich so he, das habe ich nie gescgt. immer deutlicher gestalten werden, und daß in der Mitte von Furopa sei. Aber darauf sei er nicht gefaßt gewesen, daß der Reichs— ,,, 3 en 9 . darüber aus zusprechen. daß der Der Ab). Richter (Hagen) erklärte sich gegen eine Zwischen⸗ stimmt dagegen erklären, aber in der Thatsache, daß Sie die Dis— Dies ist mein Eindruck, den ich habe. Der Führer einer Fraktion eine große, feste, erhaltende Gewalt sein wird, und ich habe zu den tag eigentlich mehr als preußisches Abgeordnetenhaus hier ö,, ö. gin, so gysef prens iich! Politik getrieben k n. die Kommissionsmitglieder nicht Fühlung kussien schenen, finde ich, zugleich die Begründung der Ueberzeugung, pird für seine Vermendbarkeit im Großen And? füt aldi Möglichkeit deutschen Dynastien das Zutrauen, daß fie den nationalen Gedanken zu betrachten sei, wie als Deutscher Reichstag. Und dem 66 ,. ö * aten her elf GJ a, ommission; wenn di it 4 bie Kommiffton daß der Gedanke sich schließlich doch durchschlagen wird, wie Goethe seiner politischen Zukunft im Ganzen geschädigt. Ich will ja nicht stets hochhalten werden, daß sie ihrerseits die politische und mili— Abg. von Stauffenberg sei es als ein großer Ver— hahe, er sei 8. . . 4 . , ,, mit ihren Gesinnungsgenossen hätten, käme ö s ban dem braven Reiter und. dem guten Regen sagt; Er findet seinen davon sprechen, daß ohnebin, wie man sagté, unsere bedeutendsten und ärische Einheit des Reiches unverbrüchlich bewahren und jeder Ver= ö 9. echnet,“ daß“ derselbe an den Att. E59 der nicht aufgefor ö. . Ri ,, . habet f z 32 Gefech vielleicht zu Beschlüssen, die das Plenum desavouire; das habe Weg sühergll. Cin Minister kann ja heute bei der hochgradigen delsten Kräfte im Haufirhandel beschäftizt in! 4besen nd n für suchung Fremder widerstehen werden und uns dann vielleicht auch ber stoß angerechnet. J sei das cein , ,, , . . , , . . man ja beim Monopol schon erlebt. . Wahltechnik niedergelogen werden, aber ein Gedanke, der die Politik dabei übrig haben, werben durch das Fraktignswesen in die Gefahren und Krisen hinweghelfen werden, denen das Reich aus— preußischen Verfassung, zu erinnern gewag . . uf ö ö . ö . V . tn ff 9 Seiten Der Präsident entschied sich nunmehr auch für 11 Uhr. richtig ist; kann auf die Dauer nicht niedergelogen die Lage gesetzt, daß sie, wenn ez darauf ankommt, tie r lerkng , ecfen! sein, könnte, wenn feine parlämentarische Gestallung und wenn Auseinandersetzungen über Klassensteuer, Exckutionen, Stem, Der Herr Vorre e nn, eh heren. , . Hierauf vertagte sich das Haus um 6 Uhr auf Dienstag, wehden . unde wäre er, Unrichtig, so s męg . er meint. sbernemen, den Fraktiensballaft aus sbrem Schiffe icht cen den Fir Thhtaresmn, mem Reichs tage vielleicht, vorübergehend an dem pelsteuer seien aus dem preußischen Abgeordnctenhause seit 1577 der K , . . Uhr halben in, die Brüche, gehen. Ich halte ihn für richtig und glaube, können, um eine Fraktische und staatsmännische Ladung einzunehmen. Marasmus der Fraktionskrankheik leiden sollte, in einet bedenklichen hinlänglich bekannt, aber auch hinlänglich widerlegt, sogar von irgen ting 6 . . reichs kan ker an geffesf . feien ! er wird sich mit Erfolg schlagen und er wird noch von anderen Sie bleiben von der Fraktion abhängig, sie bleiben in der Wahlangst, Weise leiden sollte. Dann, meine Herren, habe ich das Vertrauen einem Konservativen, wie vom Abg. von Meyer⸗Arnswalde sie 61 e in,. erh, 4. . . . corbnere hat! sich Leuten in Zukunft mit Ueberzeugung vertreten werden. Ich habe die unsere Verhältnisse beherrscht, abhängig von Wahlumtrieben! zu unseren Dynastien, ich habe Vertrauen zu der Zukunft unferer mit niederschlagender, jede Wiederholung verbiekender Gründ— , . 9 child . . estell fit ns Gene,, it dem kein Bedürfniß, ihn jetzt wieder aufzunehmen. Lehnen Sie also Sobald es heißt, der und der wird nicht wieder gewählt, wenn das Ginigkelt. Diese Einigkeit ist die Vorbedingung unserer nationalen lichkeit. Aber rtwas anderes sei es, über das Tabackmonopol ‚. J * j ö . . ö. anze erste Theil, der Motive ĩ ĩ i iodi if innnerhin das Menopol ab; die Regierung wird dadurch nicht as und daz nicht gefchieht fo ist ein gährer in der Lage Sa n jel e Baß Unabhängigkeit. Deshalb hüten Sie sich vor der Zerfahrenheit. der handeln, und etwas anberes, preußische Finanzfragen e ,,, 9 siche y gan K Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. ihrer Behn Jeschoben werden, aber glauben Siꝑe nur nicht, daß Sie forge Rechnung tragen soll, ein Minifter aber Mah kann auf Frak⸗ unfer deutsches Parteileben bei der unglücklichen Zankfucht der Deut— d, , . er B . E nicht , , e der Taba i. I, . di ulgẽ fiel? , , n. 316. stwissenschaftliches Centralblatt. Heft 6. In. mit der Ablehnung die Reformfrage aus der Welt schaffen, weder die kionsfreunde und auf Wahlsorgen und Parteitaktik nicht Rücksicht nehmen; schen und der Furcht vor der öffentlichen Meinung, bei der byzan— zu lösen; daher denn auch der Bericht nichts von de t zu bringen Re u, g. . . , . ; e, . a n 6 . , n n , . * n 3 Uut ? Von J . Reformfrage noch die Frage, ob der Taback höher befteuert werden er muß das Alles abschütteln. Das Deutsche Reich und der preußische tinischen Dienerci der Popularität, wie sie bei uns eingerissen, aus—= habe enthalten können. Warum das Haus in den April s icken, der ganzen Reichs euerreform an, mi, n n t in e Gir . ö. riginalar Hun sung 1 ö ; e, en. 9 or könnte. Sie kann aufgeschoben werden, wird aber immer wieder Staat kann von einer Partei nicht regiert werden; dazu ist keine geseßzt ist. dasselbe zum Monopol einladen und über die preußische Zielen ist besonders hervorgehoben die bi k n en ö ö 9. 8 in . 5 e 2 7 3 ͤ 5. e. 9 Emmen, und mit der einfachen Ablehnung schaffen Sie auch den Partei stark genug, und keine versöhnlih genug, sie können nur un— Meine Herren, ich werde nicht oft mehr zu Ihnen sprechen Steuerlage verhandeln? Aber man leite durch eine Diversion stagten in Bezug e, dort , g. elstãn 363 , . ö JVPom . , , 3 rath . 25 ö. apest. . Steuerexekutor nicht aus der Welt, und der muß doch aus unserer abhängig von jeder Parteiste lung, unabhängig von jeder Fraktions. können, ich pin matt, ich habe keine Lust und keine Kraft dazu und die Besprechung der Sache auf ein anderes Feld, weil in Benn auf die Uebe n, 6. tretten a . e. . her 4. . erho tz 67 en int 9. seuche in den , ö * Steuererhebung beseitigt werden, wenn wir in steuerlicher Beziehung taktik und von Wahlkreisrücksichten regiert werden. Die Fraktionen auch kein Interesse, aber ich möchte nicht von der Bühne abtreten, man fehe, daß man seine Stellung nicht mehr behaupten könne. soll. Es ist in, die sen 2 ptiven 66 z . 6 36 i. München. m . meis ft ö . e. 3 1 die, reine Wäsche einer chvilisirten Nation ung erwerben bilden für mich einen Ring, den ich nicht durchbrechen kann und auch ohne Ihnen dieg ans Herz ju legen: seien Sie einig und lassen Sie Daher der R ferent auf seinen Bericht die Worte habe setzen preußischen direkten Steuern gedacht und auf Seite München, Die Bewegung der Ho zVreise in Württemberg währen 1 Also. ich . feng 66 6 agg, mit dem “nicht zu durchbrechen brauche. Ich habe genug in meinem Leben ge den nationalen Gedanken vor Europa leuchten; er ist cugenblicklich . er ghet e gu i na um zu 5 her ben ,, teten Wlafsen de. Henhfterung gane. Be i Ilreg e Tit n rf , nen nn.

en französi 8 ; as Mono 1 ĩ Inttäusch iemli ä ; ĩ 2 e iffen! . , 46. or 2 unteren Klase unzlich s M ,,. ; ö 2 ö

uren fran zösischen glusdrnck, ws sas Monotol anbelangt: Jen tiene Cd bln, Ken, Cnttänschtnßen fiemllich akgebäriet. Venn iz in der Versinsterung begriffen Andere hört von Allen nur das Nein“. Warum der ganze freiung von direkter persönlicher Staatssteuer zu Theil werden sischen Forstverwaltung im Jahre 1881. Die Revision des

ai fait mon denil und ich bin die Verantwortung los. meine Schuldigkeit get h laube, so überlasse ich J ö ; 366 ; : * j a , 6 5 . ö 56 s j Die, singusflürkarfeit der Abhllse wd Ern gh , le lebrige, * ger aj ft h ber ee e f, . . 8 Der Referent Abg. hr. Barth. erklärte, die Kommission feierliche Appatgt einer qußerordentlichen Session, da Drei! olle was tei Hestbränfung der Maßregel auf die vier ersten Siu, Paverischcn Forsthefetzes om 28. Rar, 1857 (Forlfekunq;. = Lilerarische Naisercals König don Præußen sehr, schmerilich sein, daß er seinen habe also kein Hedürfniß, diesen Fraftionzring meinerfelts zu dutch, habe sich in einer eigentümlichen Lage befunden, da die Ab— viertel der Nation mit einem Theil der Bundesregierungen sen der Klassenste ner, d. i. auf die kleinen Einkommen bis zu 1205 0 Berichte. Notizen: Ueber den Einfluß bes in n ge

Unterthanen nicht helfen kann. Ich werde aber, soviel nur meine brechen. Ich komme? immer Inchr zu der Rolle des Zu. lehnung des Monopols von vornherein festgestanden habe, auf Seite derer ständen, die das Monopol verdammt hätten und noch eta 14 Millionen jährlich erfordert. Stieleichen auf das Längenwachsthum. Von Prof. Dr. Kräfte erlauben, nicht müde werden, nach anderen Plä auers i ie sich di ; wi und deshalh sei eine Prü inʒ Nein i ber Ei f 8 Rei Es ist dann von der Noth in den Kommunen die ede, in. Gießen. Gin Weisthum von i445. Gin dekorirter armer ich ide werden, nach fren Plänen, und schauers, der siebt, wie sich die Sachen auf der Bühne entwickeln, halb, sei eins Prüfung der einzelnen BDestimmungen deren Nein läsnVgst vor der Kinberusung des Reichstags gegeben von dem Schulgelde u. s. wa alles das ist in den gedruckten Mo“ Hirsch. Personalien aus Braunfchweig. Perfonallen aus Sachfen.

Mitteln zu suchen, um diesen Leiden meiner Mitbürger Äbhülfe zu aber ich habe lange genug in diesen Verhältnissen gelebt, um sie und Amendirungen derselben völlig in den Hintergrund ge⸗ sei. Sogar ĩ fts r f ö üra ̃ ̃ ñ an . n , nn,, . , , m,, ig. run ei. Sogar der Volkswirthschaftsrath, der doch ins Leben gerufen * ; 45 . 1 . ; weig een, 55 , Hund te , . w n, ,, ,. . , , d,, treten. Die Thätigkeit der Kommission habe sich auf die Er⸗ ser blos als Vorstuse, als Feigenblatt ir das Monopol, habe Nein ,, , 4 fare lf. Wan ,. 4 R. 25. * In⸗ wie beispielgweise, es wird sa fehr viel von der Besteuerung, der leicht . höheren ö e. . n . gänzung der bereits in erste Lesung gegen. das. Monopol nicht wegen seiner eigenen Vortrefflichkeit, sondern wegen der durch die Regierungsvertreter um den Herrn Reichskanzler zu legiti, halt: von Brenkenhoff und selne Schöpfungen in und um Küstrin, . ö vorgebrachten Gründe beschränkt, und das Wichtigste sei die großen Mängel, des Tabackmonopols gesagt, Und, dann be- mjren auf dlese Punkte der Vorlage, wenn er annehmen konnte und on Reftors Siken Wüstits, nene dn unseren Sekundärbahnen.

Getränke gesprochen, es war im Jahre 1880 oder 1881, da batten warte auch nicht, daß sich Jemand danach richlen werde, aber) lege . 1575 ; * ö 1 ; ; ; ñ ; ; ! ; wir ein Schanksteuergesetz vorgelegt, was namentlich den Branntwein mein Zeugniß ab. Ein Fraktion ist . 6 n. Prüfung der Rentabilitätsrechnüng der Vorlage gewesen. Die rufe man den Reichstag, um offene Thüren einzuschlagen, und mit Recht annehmen konnte, daß ihnen bisher eine genügende Auf. II. Bahnen im Bau begriffen. III. Bahn⸗Projekte im Sta⸗

erheblich besteuern sollte, Ja, daz ist einfach abgelehnt worden kaum das Arndtsche Lied: „Das deutsche Vaterland muß größer fein, das Vorwürfe des Reichskanzlers in dfeser Hinsicht seien nicht be⸗ Todte zu begraben, denn der Reichskanzler wolle seine sörm- merksamkeit nicht geschenkt worden sei, zurückzugreifen. Ich habe auch dium der Finanzirung, Feuilleten: Stark ist der Greif! Eine mit einer tieferen Begründung, als daß man es uns eben nicht be! ganze Deutschland soll es sein!“ Der in die . dem t rechtigt. Der Reichskanzler habe der Kommission vorgeworfen, liche ö haben. Aber keine Vertretung sei dazu da, bei der ersten Berathung hier im Hause nicht verfehlt, aufg diesen brandenburgische Geschichte von Oskar Ehm ke (Fortsetzung). willigen wollte. Ich befinde mich da in meinen Be,. das Ganze zu groß. Es schrumpft, durch feine Brille gesehen, zu⸗ das Material der Tabackenquetekommission sei so gut wie um unaufhörlich demselben Mann Quittung über dieselben Theil der Motive besonders hinzuweisen und zu bitten, ihm Beach⸗ Album.

mühunngen, ich möchte sagen, einem Ring von Fraktionen fam men auf daz Fraltionsinteresse, und in der Fraktion jch will unbenutzt gelassen, und doch finde man kaum eine Seile Ideen zu geben, und endlich verlange auch das Haus Qulttung tung an schenken. , e. eiter gf . Abge . B w z

gegenüber, wo. ich voraußsehe, daß jeder Schritt, den ich nach ja Niemand zu nahs treten, wie ein Naturforscher, verliert der des Berichts, in der nicht von di inquete die R ei ben ͤ ) ̃ . Womit hat dem gegenüber nun ĩ ig irgend einer Richtung behufs der e rn thue, erfolglos sein wird, Volksvertreter den Blich für das Kilgemeine. Die“ Fraktiongbrfä= er. 9 selbst pat ien m, 66 e n nn mn. daraber, . e R 3 a ,, n, Ansschrt. gerechtfertigt, daß eine solch⸗ Vorbereitung regierung s'itig fahrtege et; Erhöhung der Hraunkohlenfrachten in. Böhmen, 1. weil die Fraktionen, auf deren ,, . es ankommt, entweder verdunkelt seinen Blick für die Gesammtinteressen. Man fragt gestellt. Auch sei es nicht richtig, wenn der Reichskanzler nenne nicht das Iden Des deu den eg nicht stattgefunden habe, wie sie für die heutige Verhandlung Kohlenschiffahrt ab Aussig und Rosawitz 1881. Ueber die Zoll

; . nig, ; das Volk von nun an nichts mehr davon hören. Er gratu⸗ Patz. stattfinden müssen? Damit, daß der Kommissionsbericht gar abfertigung in Schandau. Winterhäfen an der Elbe. Der

der Regierung überhaupt keinen Erfolg gönnen, oder doch nur unter nur noch, was hat die Fraktion davon, nicht was hat das = . n ⸗— ? . J —ᷓ ö. gewissen Bedingungen mit irgend einem „do ut des-, was die Re. Reich babon ? wenn man leinch Enischluß fat. Ich babe zelegert. „infch duff die Rentabilität in anderen Ländern verweise, Die lire ihm dazu, wenn derselbe verschmerze, was begraben sei, kein Wort über diese Dinge enlhaltè und bas bernrgerr Referent, 8 53 n D f fahrt en mn geg, Von der Warthe. Wasserbau. =

gierung, in dem Maße nicht leisten kann. Wir würden die lich gelesen oder gehört, daß man sagt: „. Wir haben dem Kan ker Regie, die dem Hause vorgeschla en worden, sei von der in an⸗ ihm, dem Reichstag und dem deutschen Volk. Aber der Ver- wenn er auch sonst mit dem Berichte vielleicht nicht ganz Ausgezeich⸗ Darth s ichi Unterstützung mancher Fraktion vielleicht haben, wenn wir uns 1535 Millionen bewilligt.“ 6. ist eine wunderliche Redensart. War deren Ländern ganz wesentlich e eren Die Kommission habe ir auf das Monopol sei nicht genug, es müsse auch auf uche geleistet habe, Jo etwas Wichtiges sicherlich nicht vergessen haben fahrtsbetrieb. Flößerei, Unfälle. Polizei und Gericht. in ihren Dienst begäben, wenn wir dem Kaiser jureden sollte ich mit dem Gelde? Mir kann es einerlei sein, ob sie Geld nun den Wunsch ausgesprochen, die Rechnungsabschlüsse der 96 Mittel verzichtet werden, es herbeizuführen, obenan auf würde. Ja, meine Herren, diesen Gedanken, daß der Herr Referent Personalien. Geschäfts berichte. Frachten markt. Hate e en. wollten, irgend ein Kanessa zu machen, ich meine nicht ein bewilligen. Der Ausbrrc „Bewilligung; ist überhaupt falsch; Sie Straßburger Manufaktur einzufehen. Wenn der Reichskanzler die harte und schwere Belastung des Tabacks. „Vorläufig“ so etwas anzuführen nicht unterlassen haben würde, möchte ich den Literatur. Vermischtes. CCurse. Briefkasten. Wasser

klerikales ich meine ein liberales Kanossa. Kaiser Heinrich V. hatte haben beschlossen, daß das Geld zu bestimmten Jwecken des Landes die Vermuthung ausgesprochen habe, daß dieser Wunsch we⸗ abe der Reichskanzler auf das Monopol verzichtet, . han her (. an, , . pin ere Zeitung für den ; nte ihm V en, w z . l

auch die Wahl zwischen vielen Gegnern und ich erinnere Sie darg verwendet w ; si Bes ichti es dabei f j ö ; ö 21 z g e n erwendet werden soll. Ist Ihr Beschluß richtig, so muß es dabei sentlich auf Betreiben der konkurrirenden Landsleute des Herrn o müsse derselbe auch auf jene Mittel verzichten. ist, sehr Wichtiges, und wobon er in diesem Bericht nicht die Spur Niederrhein und Westfalen. Nr. 44 und 45. Inbalt: Beitrag zur

d 7 ih . ' inri III. . 6 s R j j j is . e [ 839 n s . 2 1 1 2 ; *. ite rr , und . 9 9 ich . . . cn er, , e n. we n n , nnn, n, r. zhrüchufuthren sei, fo habe ar Rhede eigentligh Der Gedanke, eine Permanenzlommission zur Be⸗ findet, Ich habe in der zweiten Sitzung der Kommission be, Kanalfrage. Uebersicht der Eisenindustrie in den Jahren 1889 und karolingischen und sächsischen Kaisern ber, und die kurze Zeit mir, sondern dem Volke, der Nation, dem Reiche, das heißt: Sie keine Ueranlassung, sich dagegen zu verwahren, weil er es für unruhigung der Nation, dieser Gedanke des geschick⸗ kanntlich sind im Ganzen drei gewesen Gelegenheit genommen, die 1881. Englands Bessemer Stahlproduktion 1881. Korre⸗

Rr Minorität Heinrichs L. hat hingercicht, um den dem deutschen besch ließen, daß fo und or vieh fan, bestun mhle. aufgewendet dusgeschlassen halie, daß irgend ein Mitglied der Kemmission testen Taktlkers im Reichstage, habe lich am Sonnabend als ergänzenden Momente der Generaldikussion, die in der ersten und biß srondenzen. Hohlen, Eisen. und Metgilmarkt (Grosßbritannien). Gemüthe einwohnenden centrifugalen Elementen eine solche Stärke werden soll, und boir konnen dag bhne Gin ah beschließen; * ein derartiges mehr oder weniger auf Privatverhältnisse he⸗ m aufgethan, um am nachsten Montag durch die rauhe kahn in den jweiten vorgekommen waren, vom Standpunkte der Reglerung Steinkohlenverkehr nach Damburg.— , . D zu schaffen, daß, Heinrich 1p, den man dafür zu hart beurtheist, in wir schulden Ibnen keinen Dank, dafür, der Gedank, Sie hätten ruhendes Motiv für seine Enischlüsfe maßgebend sein lasse. Hand des Abg. Richter zerpflückt zu werden, eine Rose, ent⸗ mit einer Erwiderung zu versehen; von dieser . findet sich Beobachtungen zu Bochum. Inserate. V . . nn en. d, , . war, un mit einem fin eh. Gegner Frieden zu m ir etwas bewilligt, klingt fast komisch, mir ist es vollständig gleich Indeß das einzige Mitglied der Kommission, das sich gegen blättert, che der Sturm sie zerknickt habe. Beide Theile nicht die Spur in dem Kommissionsbericht. Es hatte insbesondere . dez Ne n m f en, m, . feng e machen, gegen den anderen freie Hand zu belommen. Er unterwarf gültig, was Sie bewilligen. die Vorlegung der Abschlüsse erklärt habe, sei gerade der kon⸗ suchten nach Gründen: der Reichskanzler, wenn er sich nicht und das muß ich hier anführen einer der Herren Abgeordneten eine 2 Er? e 166 ö 8

ich dem Papste, als dem bedeutendsten, nicht etwa aus Kirchlichkeit ĩ . ĩ deni n⸗ j ; f j ; ĩ Vorzüge ls seiner Betracht ter⸗ z h ig le,, ,, , e. munen Ch en, nen id armen Toff ang webe nh nn Uirrirende Landsmann des Kern Deefergnten, Gr. Meier Albst Mühe gebeng wel, sage zu Hrů, von Mahr = Derselbe . vin, . ,, i m f einigten Staaten von Nordamerika. Zur Statistik der Schacht ˖

3 Christlichkeit, in i anische Ari in mei el vi ü zei ; ̃ ĩ ĩ 3 err , , 3 . *. 3 . , , ,. Yremen) gewesen, Was das Citat von Leroy · Vegulieun ** ö einem Schicksal nicht entgangen, derselbe habe doch seinen dahin resumirt, daß man doch schließlich solche Dinge nicht als förderseile im Oberbergamte bezirk Dortmund 1881. Die Mang⸗ giebt darüber vollständige Klarheit; aber er war politisch in der tige, so können Sie mich ja fragen, was veranlaßt denn' diefen matten lange, so hindere die Autorität dieses Mannes in vielen wirth⸗ Mayr gesunden; er möge doch die besten Motivessuchen, um das Motive“ für das Monopol gelten lassen könne. Viesem Herrn feldsche Kupferschiefer bauende Gewerkschaft. Preise der englischen

Nothwendigkeit, eine der Parteien, der reichsfeindlichen Parteien, die Greis, seine Sispphusarbeit fortzusetzen, wenn er felbst bie Ueber— castlichen Fragen nicht, daß man sie im Einzelnen prüfe. Monopol zu begründen. Aber auf seinen (des Redners) besten Abgeordneten habe ich geantwortet und da der Herr Protokoll Kohlen in Oberitalien. Steinkohlen ⸗Submission. Korre- im Reiche ihm gegenüberstand, zu versöhnen. Hätte er sich gebeugt zeugung hat, er kommt zu nichts. hein 2 wir haben, in Was für Frankreich gut sei, könne in Deutschland bei ganz ö . auf Leroy⸗Veaulieu, hälte der Kanzler fübrer von meiner ganzen Erklärung sich einen Auszug für das Pro. spandenzen. ,, . rr. r , mn r 2e Bat den Großen des Reiches., vor den damall sen Billungen oder Preußen wenigstens, eine! eivgenthämliche militärische Tradition, daz anderen Verhältnissen ungeeignet sein. Die Beantworiung sich nicht berufen sollen, der huldige so sehr wie nur er (Redner) tokoll erbat, habe ich mir die Mühe gegeben, in Kürze eine Äufseich. gestellung im Ruhrko 2 n. Inferate.

en ** vor n vor i e, ,. . ist die des Dienst: und des Pflichtgefüblz. Sie wissen, daß fernerer Angriffe gegen die Kommissionsbeschlüffe behalte er dem Moloch des Frei ad. und sei der überzeugteste An- nung essen, was ich e, gelegt * zu 16 * 6 ö na , , ,. * . e Hen Versuchsanstalten achlen, ich meine die plattdeutschen alten Sachsen, hätte er sich vor ich nicht freiwillig in meiner Stellung bleibe, und wenn Sie sich vor. nger der direkten Steuern. Er (Redner) sei gar kein Herrn Protokollführer übergeben un zweifle n sie . 9 des Königreichs Preußen, des Herzogthums Braunschweig, der thürin⸗

dene ö ü . ss 7 ĩ Zusti ĩ ; j e ü e z ĩ

6 det denn ,,, lern Clan eg ve fert nn rin ern, 1. gnatischer Gegner des Tabackmonopols, aber entschieden ein 5 n,, n 48 k folgende in indi⸗ gischen Staaten, der Reicht lande und dem Landegdirektorium der anderen Namen tragen. Kurz und gut, die deutsche Neiihsgewall ist dbeetfich untäelt Intereffe nh Hescäft sist kr naht a. Neger 2 unter den Cem, en Umständen in der ngen. dahinten n Satze: * Dannozer eingerichteten pr fich ee ze g rn schon öfter in die Lage gekommen, sich einem ihrer Gegner ju fuͤgen was mich hält; aber da ich aus persönlichen Gründen, aus den Rück= Art seiner Einführung. Vor Allem wolle er Achtung vor dem Wenn der Herr Abgeordnete sich bemüht habe, einzelne unter⸗ tationen. Herausgegeben von Dr. . Müttrich, Prof 13

kommen, und es hängt jag von jeder Regierung ab, welche Wabhl,

wenn sie überhaupt dazu kommt, sie darin treffen will. Ez wird in lius Springer.

id mit i : ĩ ĩ = ie ich S sestã ĩ ĩ h zei 1 ; ' der Kgl. Forstakademie zu Eberswalde und Dirigent der mel und mit ihm zu paktiren, um gegen die anderen freie Hand zu be i. die ich Sr, Majestäͤt schulde, verhindert bin, der Absicht weiter Willen der Nation bewiesen wissen durch jeden Staatamann, der geordnete Punkte, welche als gute Seiten“ des Monopols geltend 263 Abtbellung des sorstlichen Berfuchswesens in . lichter

olge zu geben, die ich 1577 hatte, indem ich füblte, daß meine Ge— (Schluß in der Zweiten Beilage.) ein Wahlrecht in die Welt gesetzt habe, möge derselbe im Innern gemacht worden seien, zu widerlegen oder abzuschwächen und, sie z ; upt. ̃ tre undheit meiner Thätigkeit ein Ziel setze, wenn ich dark verhindert der . *. Et Wet m, Monarchie angehören. usammenfassend, . habe, das seien doch keine zulänglichen ahrgang. III. Mär; 1882. Berlin. Verlag von diese Verlegenheit immer nur eine Parteiregierung kommen. Wir, bin, o bin ich auch nach meinem Gefübl, wie ich es von Jugend auf n der Ablehnung des Monopols veriheidige die Ration ein Mo tive für eine so folgenschwere tief eingreifende Maßregel wie

eine unpartelische, von jedem Partikulgrißsmus free, wie die biabe- in Preußen gelernt habe, so lange ich da Amt frage, Derpflichtet tuckchen an hee Freiheit und wehre Verationen ab. Das die Einführung des Tabackmonopols, so widerspreche er

rige Neicheregletung, ann in diefe Lage nichl gut kommen, dieseg Amtes zu warten, und ich muß meinen Bienst hun, (3 ma nämlich ich ö die Deut ten Großen, die die Reiche einheit unter Heinrich IV. in mit sauer werben, es mag mir wider (. Strich fein. Ich ka 7 ande e. der . des . 4 ihm hierin nicht nur, nicht, sondern trete ihm hierin . stellten, die niedersächsischen Partifuiaristen von damals, diese lieber auf dem Lande, als unter Ihnen, so liebens würdig Sie auch . als eines, das er (Redner) vorzugswe psycho⸗ in und gar bei. Niemandem würde es einfallen, nur

Großen gefährden die Reichseinbeif nicht mehr. Wir haben statt sind. Wenn ich es dennoch thue, so ist es nur daz Gefüss dessen isches nennen möchte, auf die richtige Behandlung der olcher Motive willen solche Gesetzesbestimmungen vor⸗ er r nn, in 23 souveräne Staaten, deren Grenzen wiederum was man mit dem rohen Ausdruck verdammte Pflicht und ce : . ur or i bestimmter Machtzwecke berechnet. zuschlagen. Auch den verbündeten habe das durch schniüten find on den viel tiefer cinschneidenden Grenjen von kest⸗ benennt, fo lange ich den tel den Kanzlers trage. J Um möglichst große Geldmittel ansammeln und wieder ver⸗ vollständig fern gelegen, und es sei nur zu bedauern, daß 8 19 Fraktionen, so daß wir zu 266 - 250 Partikeln des Deutschen Ich habe das Gefühl gehabt, ich wäre berechtigt gewesen zu .