1882 / 137 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

si. 2 s sich ei ig. Das Jahr 1881 muß als eines der schlech⸗ fandbriefe in grö Taße betheiligen. Die Bilanz Trotz der überaus starken Auswanderung hat sich ein Schleswig h w n r, 83 ö . 2 Mangel an rr. in der Landwirthschaft im Allgemeinen —— 4 . elfi nen 1 1 G x e B Ee ĩ 1 3 9 e Jahres dürfte die Bilan der gleichen Periode des Vorjahres bedeu— nicht fühlbar gemacht. ; 84 l sant Futtermangel, Trockenheit Hagelschäden brachten * 5 6 6 . d übersteigen. Nach Informationen von sompetenter Seite sind Es wird konstatirt, daß durch Drainirung, Merge ung saaten, Futter gel, . ; D t 5 2 8 der den gegenwärtigen Coursstand der Aktien dieser Bank ver— und tiefere Beackerung die Bodenbeschaffenheit verbessert wird. ein sehr trauriges Refultat zu Wege. Es fehlt vielfach am lll el en el 2 zeiger Un onig 1 ren 1 en lin 2 zeiger. . . ; * 13 1 2 der äußeren spanischen Schuld wurden mehrere Reso⸗ 506 S pro Morgen bezahlt. Der höchste bekannte Preis be— 2. 1. * . . k ,, * Berlin, Mittwoch, den 14. Iuni IS82. nen de J ) ö . 1 3 w j 0 j j * 19 10 Mor en. gun ig en ware ' 2 z k 6 , ,, . hear 234 2 . * der une hat entschieden abgenom⸗ nördlichen Kreisen, am meisten litten durch Trockenheit und ; ; er glaube, derselbe und Besitzenden; das sei es, was er nicht wolle und was man in 114 ö . ; = : te der Neichstgg die zweite Berathung des werde Damit nicht mehr Glück haben, als mit früh ähn⸗ t jon . i Preise unverändert. . Arbeitskräfte des Besitzers Grundbesitzes hat fich trotz fortgesetzter Parzellirung bäuer 17 Sitzung set ; . , äiheren, ähn. der Nesolution Lingens klar ausgebrüdt finde. Noch mehr fest R . Juni. (W. T. B). Weizen verschif⸗ ,,, ie. so itz, daß sie 6 licher Landstellen nicht gezeigt. Aufsällig nur die Zunahme Entwurfs t a , . ee. Reichs Ta ba ck⸗ lichen Wahlreden, in benen derselbe Versprechungen gemacht müsse daz Haus diese Resolution annehmen nach der gestrigen fungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver rentiten Können, und die un herhattn tmnäkige Cöhaketegl, nch Grundbesitzes der Zuckerfabrik Weffelburg. monopol in Ver ö. ung 'n. . . reg 1 Abg. Ausfeld habe und dann, um diese halten zu können, Geld verlangt Rede des Reichskanzlers. Der Kanzler habe nicht so unrecht, einigtzn Staaten nach Großebritannien 35 009, ö. . dinge verringert die Rentabilität der' bäuerlichen Besitzungen In Bezug auf Arbeiter war mehr Angebot als Nach— und , 25 ann es Berich 2. er II. Kommission habe. Seine Partei fordere guf Grund des schon Bewilligten wenn derselbe klage, dilatorisch böhandelt zu werden n gi Fi id Oo. do. Glach anderen n rn dei e Ge e. Lig ra fn 2 he mer rn. der Eigenthümer. frage, obschön die Auswanderung sehr bedeutend war. dagegen ort. Der ö meinte, die, gestrige Riede das, was, ver sprochen sei. Im Einzelnen seien die Ansichten Miittelparteien und das Centrum behandelten ihn dilatorisch. Das Kalifornien und Oregon e. nh . e D me ) . Die 1881er Ernte gehört zu den schlech⸗ Mangel an weiblichem Personal für Molkerei und Stalldienst hes Reichskanzlers sei le ig ich eine neue Auflage der Rede, der Fortschrittspartei von denen des Reichskanzlers gar nicht fei eine falsche Taktik, und zwar sowohl hinsichtlich der Perfon des reich 10 C00, do. nach anderen Haͤfen de testen, welche im Bezirk des Baltischen landwirthsch, Vereins fühlbar. ie derselbe am 7. Mai S79 gehalten habe, Pwesen. Als. so sehr verschieden. Er (Redner) habe z B. schon im Jahre 1873 Fürsten Bismarck, wie auch hinsichtlich der Sache. Die Fort⸗ 6 Jieihe r, zu verzeichnen ist, mit Äusnahme Ueber Vagabondage und Bettelei wird vielfach geklagt. dann verschwänden in dieser Rede die neuen Steuern gänz. Aufhebung des Schulgeldes verlangt, er sei also noch früher auf schrittspartei habe da

t: ; . s nie gethan, dieselbe habé dem Kanzler der höheren Kartoffelerträge blieb sie überall hinter Veränderungen im Grogtzgrundbesitz durch Verkauf'find ich, man thue so, als wolle man ohne Neubelostung alte dem Platze gewesen, als der Reichskanzler, desgleichen habe h ;

. Estr J ; . en immer klar gesagt, was er von der Fortschrittspartei be— Berlin, 14. Juni 1882. einer Durchschnittsernte mehr oder weniger zurück. Nichts, wenig vorgekommen, am meisten im Verkehr sind die kleinen teuern aufheben, und nur der Reichstag beabsichtige diese feine Partei 6 Millionen zur Aufhebung der Immobiliensteuer ⸗—

; i ̃ e kommen und was er nicht bekommen könne. Wenn man aber der landwirthschaftlich destoweniger ist das frischere regere Streben, welches Landftellen' in Folgé der Auswanderung. Die Höhe der Ver⸗ vohlwollende Absicht zu verhindern. Damals habe die Reze berwendet wissen wollen; die Konservativen hätten seiner das System des Kanziers nicht billige, und sich vorbehalte, auf Den Jahresberichten der landwir aftlich en V über das Jahr 1881 entnehmen wir

. ĩ ; ise übersteigt den Ertragswerth. es Kanzlers noch einen gewissen, Eindruck gemacht und habe Partei damals ihre Mithůlfe versagt; wäre der Reichskanzler die speziellen Vorschlaͤge zurück ukommen, so müsse das dazu h . ö ? k ich n fi ha . nf, , letzten ee. nicht geeignet gewesen sind, zur Neubewilligung ber 130 Millionen neuer Steuern bei— hiergewesen, derselbe hätte damals die Fertschrittzpartei vielleicht führen, die Pläne des . in den Augen . Herd n Folgendes: j n, . negtefdings eingeführten Tiestultur wird be. den Wohlstand der Landwirthe zu heben, so kann es boch hetragen, Seine (des Rednerg) . lei ö. . da. urterstütt. Der Minifler Bitter habe Pie Aufhebung, der rung richtiger erscheinen n sassen, als sie seien; der Kanzler J sonders auf Hebung. der Viehzucht. andauernd grohe kit zweifelhaft sein, daß der landwirthschaftliche Betrieb im hegen , , ö. . . 9 nsicht auch hei Andern Stem pelsteuer Fon iner sihöhung der Steuern in Preußen sclbft müsse sich alsdann in seinen Plänen bestärkt findn? 1889 eine ausgiebige Futterernte, reiche Weiden und eine 3. falt vexwendet und, auch die Anlagen von Fabrik- stetigen Fortschreiten begriffen ist. Ein Vergleich der Gegen⸗ hesestigt ha . ha ö. 3 schon J Probe gemacht, abhängig gemacht; Fürst Bismarck habe sie gestern von einer Der Kanzler sage: große. Strohernte, . ö . fen Beʒyug ö. k Zucker⸗, Spiritus, Stärkefabrik) ernstlich ins wark mik der Zeit vor 50 Jahren beweist, daß das Können Damals wie gestern habe der Kanzker von der chande bei den Erhöhung? der Steuern im Reiche abhängig gemacht, also Qualität, wenig befriedigende Körnerernte lieferte, war da . ö.

wenn das Haus das Tabackmonopol ab⸗ Auge gefaßt sowohl wie das Streben um ein Bedeutendes gewachsen ist. Frelutionen bei der Klassensteuer gesprochen, und von den höhnen⸗ zweimal follten die Steuern erhöht werden. Warum verzweifle suchen. Wenn das Haus die Resoln

lehne, so werde er sich für einen Zoll ein anderes Objekt Jahr 1881 vorherrschend trocken und kühl, die. Furt er= Größere Bodenmeliorationen haben abgesehen von Hannover. Das Jahr 18861 war für den Landwirth zen Nachbarn, neu sei diesmal nur die Kommode“. Wenm dig Fenn gerade, die rechte Seite an der Verbesserung

tion Lingens ablehne, und sich nur gegen eine Erhöhung der Tabacksteuer aus— ernte und die Stroherträge blieben weit hinter

. ĩ instiges, nur in der Landdrostei Hildesheim günstiger. Angaben des Kanzlers richtig seien, so hätten die Exekutionen der allgemeinen Verhältnisse? Angeblich solle doch spreche, verschaffe das Haus der Tabackindustrie auch jetzt dem Durchschnitt früherer Jahre zurück, die den ,,,, . ngen k or m . und Etre umangel. so . die Bauern aus nden von ihm erwähnten Jahren noch zugenommen, das gerade die Wirthschaftepolitit des Kanzlers auf die Hebung noch nicht Ruhe und veranlasse den Kanzler zu neuen Weiden waren vorherrschend knapp, dagegen fiel die Umfang als gewöhnlich stattgefünden, ohne daß sie jezbe, bon den Elbmarschen Haidestreu weither holten. Nur die aus⸗ nde . gerade . Grund in den neuen Stęuern. hinwirken. Es sei jedoch keine Wirthschaftãpolitit Projekten, welche andere Wirthschaftsgebiete beunruhigen würden. Körner ernte, zumal in der Qualität, bis auf die Erträge s 1. ö find, um einer besonderen Erwähnung zu nahmsweise reiche Kartoffelernte hat vor großer Kalamität bas hahe denn kJ den Kredit beim Bäcker so schlecht, daß sie auf die Dauer im Stande wäre, allgemeine Das Haus habe vielleicht gar nicht die Absicht, darauf einzu⸗ der vielfach durch den Rost beschädigten Weizenfelder, befrie- so ö . n J . geschützt. Der Osnabrücker Bericht konstatirt Abnahme der und . eischöpfen? Gerade die Steuern auf noth⸗ Verbesserungen zu verhindern. Die allgemeine wirthschaftliche gehen, aber bis zur Ablehnung bleibe das Land durch jene digend aus. . . ver leg J Arbeiterverhůltnisse haben sich trotz der großen Aus- Vermögensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung. Im Lin⸗ hendige Lebensmittel. Sei. es ein Wunder, wenn Jemand Wellenbewegung, wonach auf einen Niedergang wieder ein neuen Projekte beunruhigt. Die spätere Ablehnung könne die

Seit Auftreten der Kartoffelkrankheit ist wohl aum je d 36 nicht ungünstiger gestaltet. Ju beklagen seien genschen traten sogar Nothstände ein. Der Lüneburger Haupt⸗ ch um 16. 3 monatlichen glassenfteuerbeitrages Fsänden Aufgang solge, müsse dieselben herbeiführen. Deutschland Schädigung der wirthschaftlichen Verhältnisse in der Zwischen⸗ vorher ein so reicher Knollenertrag erzielt worden. Freilich , . häufig vörkommenden Kontraͤllbrüche, wie das verein konstatirt trotzdem die Inangriffnahme von Meliora— ase, wenn ö. in Folge des Getreidezolles wöchentlich habe his jetzt ungünstige Ernten gehabt, hoffentlich würden zeit nicht ausgleichen. Das Haus selbst habe dann solche Ver⸗ J hül sobehürftiger, Angehöriger, tiwnen von Wiefen und Feldern, Bescha fung besseren Samens dccfür, Brod, mehr gehen müsse und ben sol viel füt Ehe ten, ösch en ber, nashsäen Cr l her di che kätmsst einigten laslen. Darum müffe man sagen, lis hierher Preise. . . . ] . bi Unpassirbarkeit der nicht chaussirten Wege wird und Viehzuchtmaterials. hetroleunm? Wie im Jahre 1879 habe guch gestern Eine gute Ernte sei mehr werth, als sechs wirthschaftliche Ge⸗ und nicht weiter. Das Haus müsse eine klare Stellung ein⸗

Die Einnahmen aus dem Viehverkauf müssen, so weit td . eiten Größere Wegebauten seien nicht aus Die Auswanderung trat in verstärktem Maße auf, be⸗ er Reichskanzler die Klassensteuer mit der russischen Kopf— setze, mögen sie ngch der einen oder der angeren Richtung er⸗ nehmen, damit die ewige Beunruhigung durch die Steuer⸗ Rindvieh in Betracht kommt, als sehr unbefriedigende be— 6 ö . 39. ,, Subventionen abgelehnt worden. sonders unter ber bessed siteurten Arbeiterklasse, weniger unter euer verglichen, ö . ö Einkommen voraus⸗ lassen werden. Wenn die fünf Milliarden Kapital, welche im projekte aufhöre. Ferner habe der Reichskanzler gestern gesagt, zeichnet werden, während sowohl magere wie fette Schafe zu ge 6 Verkauf. der Möolkerciprodufte hat sich dürch besser? bern eigentlichen Bauernstand. tze. In ö amgligen ö. de . der Kanzler nicht ein- preußischen Staatseisenbahn system gegenwärtig angelegt seien, der Landtag habe gestrikt; derselbe scheine dabei vergessen zu guten Preisen abzusetzen waren. * a n elegenheit nach Berlin gehoben. Ebenfo der Jeti— In den Besitzverhältnissen sind keine erheblichen Ver— al bei ö 9 . auf dig ebäudesteuer erwähnt, daß nur 1. Prozent mehr Reinertrag geben würden, so . haben, daß das Verwendungsgesetz volle zwei Monate ge⸗

Die Ursachen werden auf die Einfuhrverbote von Rind— ran 6 g J änderungen vorgekommen, in den Moordistrikten mehrfach le ländlichen Gebäude steuerfrei seien, jetzt lasse der Kanzler die dies schon 60 Millionen. Der Ueberschuß der Bergwerke sei braucht habe, bis es an den Landtag gekommen sei, und wenn vieh nach England und auf die sich schwer und schwerere Gel= n,, Das Jahr 1881 entspricht mittelmäßigen Zwangsverkäufe. srfernmm der Kopfsteuer ganz außer Acht, welche im Jahre 1853 ein? jetzt nur mit. 14 Millionen etatifirt, berselbe habe schon ein- der Fürst

gesagt habe, die Regierung könne nicht hexen, so sage er: . . z s rn ) ; Fc zf ; ist ührt sei, und das Gehalt von 146 Thlrn. als niedrigste Ein- mal 57 Millionen betragen und habe 1878 noch die doppelte der Landtag könne auch nicht hexen. Es sei charakteristisch, daß tendmachung der amerilanischen Konkurrenz zurückgeführt. Erwartungen. Roggen lohnte mehr wie im Vorjahr, Die Zerstückelung der Höfe durch sog. Einschlachten ist in , ; WestpPreußen: Es beweist die herben Erfahrungen der ungen.

. 4 . 6 ; 64 il weniger rentabel. ömmensgrenze sestgesetzt habe, und gerade sei es die unterste Stufe, Höhe gehabt. Die Sten pelsteuereinnahme in Preußen stehe der Reichskanzler gerade gegen einen solchen Landtag zu Felde westpreußischen Landwirthe während der letzten Jahre, wenn n ,,, HJ . r , ,n, an len nr, und damit die helche nur durch die indirekte Steuer belastet werde. Er wolle gegenwärtig auf dem niedrigsten Punkte. Dieselbe habe schon ziehe, in dem mehr Landräthe vorhanden seien, als Mitglieder der Hchalse t r k n ,, . günstigen Exportverhältnissen. Auch die Geschäftslage der Tiefkultur unter Anwendung des Dampfpflugs.

4 3 1.

gegenwartige = n ö . ͤ j j ĩ i k angespannt

ursachten Besorgnisse völlig unbegründet. ĩ Eine Steigerung der Bodenpreise ist unverkennbar. In genügenden Betriebskapital, Kredit wird star : ' Ion, 135. Juni, (W. T. B.). In einer heute stattgehabten ** klei i ütern 450— trotzdem Wucher selten. Die Tendenz zu industriellen An' 2

. 52 Zr ke n ö. Obiigatio« Kujavien wurden bei kleineren und mittleren Gütern z cher s J. P 1337.

Comité der Inhaber spanischer Fonds die Versicherung erhalten, daß men, nur bei den ganz kleinen, eigentlich nicht re . egrs g . suͤdlichen Kreise insbesondere Kr. Herzog= Aichtamtliches. nn u eg re, 2e , , . on 24 9 * 4. . 2.

9 = 2 ; i . 12 ö 9 2 2 j 3 hr roß. ei ie en um auen urg. . ö . 2 ö. s J 4 * Uabenden assen zur Entla Ung er eichen

2 ,, , Eyre Wirauttie 1 in nn,, K und Eine wesentliche Veränderung in der Vertheilung des Preußen; Berlin, 14. Juni. In der gastrigen halten und ein Programm auszustellen,

K

ich einmal eine Statistik anwenden. Im vorigen Jahre seien einmal 121 Millionen Mark mehr betragen. Auch die Forst— Fortschrittspartei, egen einen Landtag, in dem man der Linken J e, , n,, , , ,,, , , e, , n, , , ,,,, ,. ar ei o minimale Besserung ist nur ; . erhältnimq f insti e Thätigkeit. S die Wirthschaften zu bessern . . n ; ann . Breuß 85 * ] z o 2 . ĩ . nahmen 1 ker üer doch Oberschlesien hatte eine verhältnißmäßig günstige . . n , h heben, , k zu tt seien 10 810, noch in Üntersuchung seien 12321. Was Rechnung bekommen „r besagen gegenüber einem Preußi⸗ der Reichskanzler ju eine Antwort auf das Verwendungsgesetz nicht alle Kreise, nicht alle Produltionsgebiete der Provinz Ernte Nübenbau treibenden Gegenden findet eine Ver- größerer NUufwenbung' fehlt unn Theil Muth und? Gelb. srde man nun sagen wenn er daraus einen Schluß auf die schen Etat von 1650 Millionen. Im! gieich liege es ähnlich. bekommen; zes sei abgelehnt worden, weil dem Abgeordneten? gleichmäßigen Antheil. In den . ö au bien len an. . h Zuͤtauf von banct groß hi, go genwärtigen Zeitverhältnisfe haben das Gute, daß egelung der Wehrpflicht zöge, und wenn er vielleicht nach Als er im Januar 10 Millionen aus dem Ueberschuß des hause doch immer alle Jahre wieder ein neues vorgelegt wer⸗ Die Stroh- und Futterernte des Jahres 1881 ist aller⸗ größerung des Großgrun sitzes Gegend ird eine erfreu. sie die Wirthe zu einer einfacheren Sitte und Lebens weise esen Zahlen das Stell vertretungsprinzip empfehlen möchte? laufenden Jahres vorgeschlagen habe zur Ermäßigung der den würde. Die Anspielung auf eine Auflösung des Parla⸗ dings eine sehr knappe gewesen, so daß das Vieh wo Ab- lichen Wirthschaften. In einigen Gegenden w Y. in Cosel . Jurk fuhren Ir Reichskanzler sage, die Leute würden durch dies Klassen. Matrikularbeiträge zu verwenden, hab' dies zuerst ge haften ments sei nicht gut gewählt gewesen; es gebe eine Att von 2 technischer Gewerbe die Fütterung nicht untersützen liche Abnahme . J . statt ; H tuersystem nach Amerika vertrieben. Man habe indeß in Widerspruch gefunden. Der Staats sekrttr Scholz ha e ge Auflösung, die von einem St e et che, ich mehr zu unter⸗ vielfach recht kümmerlich durch den Winter gebracht werden fanden nur 17 Zwangs verkäufe , ., Wie uns die Berliner Handels-Gesellschaft mittheilt, mutschland ja jetzt dieselben Segnungen ver indirekten sagt, der wahrscheinliche Ueberschuß bon 15 Millionen sei doch scheiden fei. Und was das Fraktionswesen anbetreffe, te. Unter solchen Umständen find auch Lie vorjährigen während sie sonst 100 120 per annum betrugen. d bestäsigen Nachrichten aus Wie nicht nur die günstigen Anzeichen teuern wie dort; gerade die Landarbeiter seien es trotz⸗ noch nicht sicher genug. In der Kommission habe Hr. Schol; indeß über das der Reichskanzler so bitter klage, so habe . 38 der Viehzucht im Allgemeinen nicht Pbe— Die, eg lfteditver saltnifse, verbessern ich n ,, n. . 1 guten Fortgang der Petroleum⸗Bohrarßeiten auf m, die auswanderten, und bie hätten doch in Amerika gar bestätigt, daß der Ueberschuß nicht 15, fondern' 26 Millionen derselbe es ja selbst hauptsächlich geschaffen; aber wenn , . nennen ö Der Futtermangel veranlaßte bäuerlichen Besiher zufolge der von der Landschaft gebotenen Bohrloch Nr, 4, sondern. melden, daß vorgestern trotz der bei einem inen Schutz. Die Leute, die auswanderten, bezahlten ja betrage und also die 10 Millionen nicht blos für das lausende, es so weiter gehe, so komme bald ' die Zeit, wo es friedigend. . Eintrist des Winters sich eines größeren Faeilitäten. J . t ersten, hum Versuch zu überwindenden Schwierigkeiten auf Bohrloch ch meist gar keine Klassensteuer. In Bezug auf die Exeku⸗ sondern auch für das nächste Jahr schon vorhanden seien. nur zwei Fraktionen geben werde. Daß ferner Fürst Bis⸗ 4 . des ! Viehes ; zu 6 Die Sache nn hatte abgeschen vom Negierungsbezirk Erfurt Fenn, Tage 6 Barrels gutes Oel gepumpt worden sind. hnen fei nicht außer Acht zu lassen, daß die' Prozesse, welche Er habe 1878 die Erhöhung“ der Tabackstetter bn nr auf roßen ; ;

/ n. 9 . marck nicht wisse, daß die Fraktionsmajoritat Niemanden

en dennen ü, Lane tagen, h. e nn, tch das Tabacksteuerge set nothwendig geworden seien, in 23 Millionen Maik Mehrertrag geschätzt unter Zugrunde— zwinge, gegen den Willen J Wähler zu stimmen

Preise hi , ng. J gering ausfiel, eine befriedigende Ernte. Die Bodenpreise loches vorhanden ist, wird sofort mit der Aufstellung des großen Re⸗ . ; Zelbst Fettvieh hat seit mehreren Monaten nicht ei ,

ͤ ) loches vorl rd. . t ; kten Jahre auf 15 914 gestiegen seien, daraus könne man legung des Tabacklonsums. Nach der Berechnung der Mono- wundere ihn von einem so großen Staatsmaͤnne. Was ise geholt, welche in normalen Jahren für Magervieh ge«! der Rübenbau treibenden Gegenden zeigen keinen Rückgang, , belegenen ch auf die Zahl, det Erekutisnen, schließen, zu sammen, hätten polvorlage aber würde jene Steuererhöhung 40 Millionen ein⸗ übrigens der Reichskanzler von den Fraktionen sage, Preise geholt, we Ren Schweine sind seit längerer Zeit ein wohl aber die des geringeren Bodens. benselben , , ne, der Berliner Handels-Gesellschaft zustchenken Del Ge. Prdʒzesse um ein, Objekt von 5137 46, also etwa 3053 für bringen, Diese 10 Millionen seien bewilligt, aber die Ein⸗ treffe die Herren von der Rechten ebenso, wie die Linke. zahlt wurden. Nui 1 e Wreisd an elegt werden Das sog. Ausschlachten der Güter, Verkauf derselben in ge fan e n der Gemen Andertenhausen werden in nächster Woche Prozeß. Die Zollprozesse selen von 14120 auf 1 458 nahme fließe noch nicht, weil die alten Vorräthe noch nicht Was seien die Akgeordneten denn in den Fraltionen⸗ Nicht begehrter Artikel, sür we 4 4. b 9. 36 er Zeit wieder Parzellen, hat fast ganz nachgelassen. . begonnen. stiegen, der Gegenstand sei für Jeden etwa 3 „6, hierbei aufgezehrt seien. Eine Subkommission habe im Jahre 1879, mehr, als wofür die Wähler sie gelten ließen. Die Fortschritts⸗ ; Die m rte fa ften n ren . , on zischen Die Arbeiterverhältnisse haben sich gebessert, nirgends ö K ⸗‚. . nen aber nicht nur Pfändungen vor, sondern es seien auch abgesehen von der Tabacksteuer, die Steuerbewilligungen auf partei sei fest und einig, weil deren Wähler es seien. Die 5 a. a mne wn n , . Mangel an Kräften. Nürnberg, 16. Juni. BayerischeLandes-⸗Industrie⸗Ge⸗ 4 Freiheitsstrafen aufgelegt worden. Wie sehr würden sich einen Minimalbetrag von 70 Millisnen geschätzt. Schon Mehrheit in den Fraktionen sei nicht bestimmend, wenn der Benossenschafts⸗ gere ; ö

Die othekenbanken werden wenig benutzt, Privat⸗ werbe und Kunstgugstel lung in Nürnberg 1832. Der Ye mExekulionen erst noch mehren, wenn die Unfall- und jetzt stelle sich heraus beim Petroleum⸗, beim Schmalz⸗, Wahlkreis anders denke. Die koxfervative Fraktion beweise geschloassen haben. hypothek ß Sparkassen und Vorschußvereine gewäh— such der Ausstellung gestaltet sich über alle Erwartungen hinaus günstig ĩ.

. ankenversicherung eingeführt würde. e m beim Getreidezoll, da iese Ziffe iedri e⸗ das gerade jetzt. Die Mehrheit derfelben sei ür das Monopol Die hahen Erträge der Karteffeler . ren dem kleinen Landwirth leicht Kredit. J und großartig. Wohl noch ö. , m w r fie; . 5 griffen sei. r . il ibi , 6 8* 3 ö * . lieb . die mit ee. Vrennereibesitzer na r . Von verschiedenen Pereinen wird Zufriedenheit mit den n , w mehr Steuern und Zölle man verkange, desto weniger ver- willgungen vong 1579, wie, ihm vorkomme, in ihren selben nicht durch amtliche Stellung verbünden seien, huteten . e, . c & ucht namentlich Wegeperhältniffen geäußert, von anderen über Mangel an , , , . bloße Neuglerde oder? die ibaterbaltung ochen werde. Auch sei das Versprechen damals viel feier⸗ Wirkungen unterschäßt. Im laufenden Etat seien aber erst sich, für das Monopol zu stimmen. Man werde das ja fehen. K . l Weise fort. Chausseen geklagt. 23 da geboten wird, die läͤglich Tausende von Besuchern an⸗ er geschehen und zwar durch die Kaiserliche Botschaft. 92 Millionen angesetzt. Die Rübensteuer und Branniwein— Nicht die Fraktionen seien es, sondern weite Kreise des Volkes, beim (Hein be itz schreitet in srfreulicher Bei Minn Geklagt wird über zu große Taubenhaltung. sieht, sondern das ernff gefühlte Bedärfniß, zu studiren, zu ver⸗ . Minister Lucius habe früher gesagt, nur ein steuer würde weik höhere Erträge geben, wenn nicht die Rück- welche nicht wollten, daß in dieser Weise sortregiert werde. Bei der Rindviehzucht erstrebt man Erzielung guten ilch⸗ Westfalen. Das Jahr ql ist fast noch unheilvoller als gleichen, die Industrie des Landez und seine reichen Hülfemittel kennen seskranker Minister lönne die neuen Steuern zu etwas vergütung zu einer Exportprämie anwüchse. Mit Recht heiße Das Volk selber schließe sich immer mehr zusammen zu einem viehs; wei, detzsferdezucht die schweren züm Rübenbau geeig— die sᷣ Vorjahre gewefen. Die Industrie war voll beschäftigt, zu lernen und dieselben für den Fortschritt im Gewerbe zu verwerthen. derem als zu Steuererlassen anwenden. Herr von Putt es nach alle dem in der Resolution Lingens, daß die vor— Ring, weil es nicht alles umgestürzt und in sein Gegentheil 2 , , stärker wie je, ohne daß ein die Preise höher, trotzdem arbeitet eine große Anzahl der Vis jetzt darf die a , a, , . ner habe sogar gesagt, es verstoße gegen das monarchische 1 Einnahmequellen bei angemessener Sparsamkeit verkehrt wissen wolle, was zum Theil mit Hülfe des Kanzlers Die Auswan derung 14 z treten wäre. Als Uebel Werke ohne Nutzen, viele sogar mit Zubuße und „zeigte sich destens 366) Maenam men . Wien Dag Nur nber serlst möp, keine Steuererleichterungen eintreten zu lassen. Jetzt steigende Mittel zu, Steuererlassen bielen würden. Aue, in der inneren Politik aufgerichtet worden sei. Der Mangel an Arbeitskräften e,, ige plögliche Ver- die Besserung mehr in verstärkten Hoffnungen für die Zukunft, kee git. e , un, w . beihel lt sump *erfiart sich il er solle ein großer Theil ausdrücklich zu Gunsten des Reichs gemessene Sparsamikeit heiße, daß man die wachsenden Ein⸗ Reichskanzler sage, ihn halte nur die Rücksicht auf stand wird dabei empfunden das rechtswidrige plötzlich ; als in wirklich positiven Resultaten. Die Landwirth⸗ ee, , . r n . reis, ber nba striellst des Landes, wandt werden, für das Pensionegeseh der Offiziere, für nahmen auch wirklich zu Steuererlassen verwende, heiße Ab⸗ den Monarchen am Platze, nicht mehr das Interesse 1, ird lebhaft gefördert schaft aber hat einen entschiedenen Rückgang er— allein 42 6 der Gesammtausstesler lieserte. Aber auch aus den nräge des Reichs zur Versicherung 2. Wo blieben denn weisung jener Kolonialpolitik, zu der Deutschland schon bei zur Sache. Die Abgeordneten fessele auch wahrlich nicht Der, Chausses kau wird lebha . teergeb isse bei den fahren“ übrigꝛn Kreisen des Landes mehrt sich der Besuch von Tag zu Tag. n die 3 Millionen aus der jetzigen Steuer, welche vom Samoa verführt werden sollte. Wenn man in der Militär⸗ Ehrgeiz an diesen Platz; es gebe Viele, die in ihrem Beruf Pesenz;. Wenn auch die 3 1er s m , n, . 6 brachte einen leidlichen Körnerertrag, dagegen Bereits hat auch eine große Anzahl von Schulen sich bier ein. ich vereinnahmt würden, wenn man alle Erträge aus dem und Civilverwaltung die Neubauten hier und in der Provinz schwere Opfer brächten, um überhaupt hier sein zu können; und beiden Hauptfrüchten r r en 5 c 1 im, Jahr judor enormer Strohmangel. Großer Futtermangel, in Folge der gefunden, um in sistemat schzr und an ,, ,,, aepol den Einzelstaaten juwenden wolle? Natürlich würden sich anfehe, fo finde man, daß angemessene Sparsamkeit nicht für die wenigen, denen die Politik gewissermaßen Beruf sei, und Kartoffeln er heblich besser »rnte im Ganzen kalten, trocknen Witterung. Nur die Kartoffeln gaben einen der betreffenden Lehrer die , wg 1 , ollie Hasf * Natrikularbeilrãge um diesen Vetrag erhöht werden müssen. obgewaltet habe. Auch der Neichslanzler habe einmal die erscheine auch ein reicherer Lebensberuf denkbar, als daraus ausgefallen sind, auch die So mmerunge so hat ch ungewöhnlich hohen Ertrag, hatten aber einen sehr niedrigen schiedenen Seng boezelnen de ( Fandes i 9 m in Ausffcht ge⸗ a sollten ferner die Einzelslaaten, etwa Preußen mit seinen Opulenz der Dienst wohnungen gerügt. Die Rede des Kanzlers folge, mit dem Reichskanzler aus einem Wahlkampf in den eine recht, befriedigenge gewesen ist⸗ * dar, 9 i, n Alfo Futternoth und Geldmangel, besonders im besuche ihrer , en, der. 9 Anz aht ven er dg n Millionen Antheil am' Monopol anfangen, wenn man die über Sieuercrekutionen und Abpfändungen werde er andern g ziehen, aus einer Session in die andere, um bald der sehr dürftige. Ausfall der Futter. n . . * Hebirae Sin ü 3 , e. . zum Studium der Außs⸗ halteerhöhungen eintreten lassen, Schullasten und ihm noch oft wiederholen, wenn derselbe mik neuen Geldfor= hier, bald dort die Bresche zu vertheidigen gegen Angriffe auf ernte in Verbindung mit e 9 . en * d 5 Te Vieh wird billig in Folge des Futtermangels ver⸗ een 1 kies e Zweck besonders abgegebenen Eintrittskarten sensteuern aufheben wolle; dazu reichten 5 Monopole derungen für Ausgaben komme. Der Hinweis, wie müh⸗ die Freiheiten und Rechte des Volkes. Die Fortschrittspartei werthung mancher Produkte der Landwirth 6 Ihe. kaust, die 1881er Ernte ist noch schlechter wie die 8er Miß— n = . h. Nach 2 Jahren werde ' man eben die gesttige Nede sam und mit welchen Gewaltmitieln bk Steuern pfennig⸗ allerdings habe noch Interesse an der Sache und nicht blos des Viehs, der Kartoffeln und der Erzeugnisse 3 , . , . Die freudige Betheiligung an unserer Ausstellung von Seiten des 2. Auflage hören. Wenn man wie Kommunal- weise beigetrieben werden müßten, sei der beste Antrieb für Personen. Er wisse nicht, ob der 2 * gerade in dieser und, der Stärtesabriken, eine durchgreifende ff e,, . Es wird weniger über Arbeitermangel als über hohe Landes hat auch FPereits ihren Widerhall in Außer⸗Bayern gefun⸗ n aufheben, wolle, so brauche man allein für zur Sparsamkeit. Man müsse in Deutschland aus den Frage, wo derselbe doch im Bundesrathe eine ansehnliche Verhãältnisse unserer Landwirthschast nicht auf . ö Ei Löhne gellant den, und zahlreiche Fremde inden sich täglich, ren,, eußen 180 Millionen, für das Reich 300 Millionen; auch Milliardenanschauungen wieder herauskommen. Wie viele Minorität gegen sich gehabt habe, sich besonders auf die Dynastien und die schweren Schläge des vorausgegangenen Jahres sin 6 Tecklenburg klagt über die Häufigkeit der überaus und einstimmlg günstigen Berichten 6 . 4h der lieser Beziehung habe man die Versprechungen nicht ge⸗? Beamte könne man ersparen, wenn man unterlasse Projelte bezogen habe. Was der Kanzler spreche, sei die Sprache des 1 n nr ; d isten Zwangsverkäufe und über Wuchergeschäfte. und anherdeutschen presse, dialen ag ö,, . len, im Gegentheil, durch die Reform der Gebäudesteuer zu verfolgen, die kein? Aussicht auf Verwirklichung bieten. Absolutismus. Die Dynastien seien alles durch das Volk, 1 d * 3 me * ö n nachtheilig werden die Ausnahmetarife für Getreide fen mn serlat , geschadet. Wenn, man die großen Städte bein ver Ent. Auf ewige Zeilen verwahre sich die Refolution nicht gegen sie seien nichts ohne das Volt. Als König Friedrich Wilhelm IV. dandwirthen ausreichende Mittel zur Weiterf hang 9 3 und Mehl bezeichnet. (Dieselben fallen am 1. Juli d. J.) , , . Mitgliedern des bayerischen Königshauses haben die ung mehr berücksichtigen wolle, so habe man auch hierfür neue Steuern. Eine solche R. solution sei kein philofophischer die Annahme der Kaiserkrone versagt habe, und der deutsche 1 , hie 2 3 9. ö Von mehreren gelungenen und projeltirten Hieliorckiõnen Prinzefsin Thercfe, und Prin, Ludwig die Ausfiellung eingehend be⸗ leine Garansien, und doch liege eine solche Bevorzugung Lehrsaz. Sie beziehe sich auf die gegenwärtigen Verhäͤliniffe, Gedanke für Viele ein Gegenstand des Spotts und der Ver⸗ Futtermangels eine recht schwierige war un 2d ͤ . wird berichte und 'gellaht, daß die Gemeindebehörden nicht sichtigt; auch Prinz Heinrich von Preußen statzete derselben einen der Natur der Sache, da naturgemäß die Zölle hier mehr den getzenwärtigen Reichstag und die gegen wärtige Rigierungs— solgung gewesen sei, da sei es die Nation, Männer auf der n n drm, r . 6h 3 , . 9 *r . ühriger sind Gemeindegrundstücke zu melioriren und dadurch Befuch' ab. . ; kn, als auf dem Lande. Noch im vorigen Jahre habe es politit. Wenn der Reichskanzler wieder, wie von ihm 1875 noch liberalen Seite zumeist gewesen, die im Widerspruch mit den schaft im Verlaufe des letzten Jahres nicht 264 echter , zu mindern. Um einen Beweis zu geben, wie schr die Ausstellung 4 geichs kanzler der Stadt Berlin zum Vorwurf gemacht, beabsichtigt gewesen sei, dag ganze Schutzzollsystem würde Dynastien den deutschen Gepanken lebendig erhalten hätten. . . 4 4 . Hessen. Winterfrüchte gaben eine sehr ungleichmäßige, . en Jr,, wn. ße , , —=— je die . und Schlachtsteuer nicht wieder eingeführi aufheben wollen, könne“ man ja dazu kommen, irgend eine Die Abgeordneten ständen hier für das Volk, auch er glaube k 6 nnr g. ; ; sttelmaßi nte. Die Sommerfrüchte daß nicht blos die ges⸗ er , siun gen fortwährend , digt or fgernen, det, nde T ging zur n e ng Hier fr ö a, * keinen vollen e. wenn lich . . , m i , siter von Puttkamer habe den westfälischen, ven Kom⸗ Frage liege seiner (des Rebners) Partei vollstäöndig fern. Sie fliege Kanzler. In Wahrheit, der Deutsche Reichstag voll⸗ 2 Kartoffeln so reichlich wie seit vielen Jahren nicht. hbochst anerkennende ; salsteuern dart bedrüchten Städten gegenüber gleichfalls darin, daß das Haus ablehne, gegenwärtig eine neue Sener, zu ziehe eine nationale That, wenn derselbe das Monopol ab⸗ sabriken, welche einen bedeutenden , ̃ er⸗ . Pferde- und KRinbvichzucht hebk sich, Erträge durch Milch⸗ Vunsch auf Wiedereinführung der Mahl- und Schiacht— bewilligen, daß das Haus ablehne gegenwärtig in der Resorm lehne als eine fremdländisch: Einrichtung, die dem deutschen ern * e g en. theilweise von den Landwirthen * in sth buen, Deute sei der Wind umgeschlagen, nicht von 6 8 en, nachdem bereits 12 . keen eren Volke in seinem innersten Wesen verhaßt und zuwider sei. elbst aufgebracht wird.“ 634 ; it wi icht befriedigt, dagegen fehlt Riedel. ahl⸗ und Schlachtsieuer, sondern von deni Monopol durch ie E= oͤhung der indirekten Steuern erfolgt fei, we eg ff Bevollmächti D* red er hatinsf waren af i ig Ui * . * 8 w 23 u ef Herla fsf oke Berlin: n ht der ere , Was hätte die Stadt Verlin in der That diese Reform weiter nichts bedeute, als die Ver⸗ ouch el m e nr , achten, den kleineren Besi ern gab die im Vor a . ; Rheinland. Ernteerträge in deni besseren Boden be⸗ Verlag der Expedition (Kesseh. Druck! W. El ner. Tabackmonopol? Ganze 2 Millionen, dagegen bringe die schiebung der Steuerlast von den Schultern der Besitzenden Der Herr Neichslaniler wird zum großen Thelle nicht unzufrieden tretene Erhöhung der Be eihungsfahigkeit , e friedige nd on gerin ger. Kartoffeln selten reichlich. Rege⸗ Vier Beilage hesteuer, üher deren Druck so sehr geklagt werde, 15— 14 und Wohlhabenden auf die unteren Klassen; das sei über⸗ sein mit der Wirkung, die seine gien bon gestern heute bier bervor- durch die Landschaft sortdauernd Gelegenheit zu einem gen 1 (* Grundbuchverhältnisse im Interesse des Realkredits Vier Beilagen lignen Mark. Außerdem solle das Monopol auch noch die at der Kern der sogenannten Reform; die Steuerlast gebracht hat. Gr wird daraus die Ueberzeuung gewinnen, 9 er ren n n e ne g. ab n in fg, e greuender nil e n bezeichnet · Die Raiffeisenschen Darlehnsklassen (einschließlich Börsen · Beilage). slasten erleichlern f Das sei eben die Art des Reichskanzlers, solle dem leinen Gewerbetreibenden außfgehalst werden, init Km, was e gestern vorgetragen hat, ing Schwarze gelröͤffen Hat. ĩ hr aus. Besserung. breiten sich meh

aum die Miethssteuer aus der Welt i schaffen. Auch der neue Steuer zur Durchführung zu Hülfe zu nehnien. Aber diese dem Vaterlande und dem Könige zu dienen, ebenso wie der