1882 / 264 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Nov 1882 18:00:01 GMT) scan diff

wo die Ernte an Wintergetreide eine mittlere * lichen Kreise von Orel (östlich von der Stadt Drel), den füdlichen Theil des Gouvernements Tula (sudlich von der Stadt Tula), den östlichen Theil von Rjäsan und den südlichen des Gouvernements Nischni⸗RNowgorod. Die Ursachen der mehr oder weniger unbefriedigenden te in diesem Ge⸗ biete sind . Der trockene Herbst und der frühe Eintritt von Frösten (in der ersten Hälfte des September) im vorigen und Regenmangel im Frühling dieses Jahres. Am besten edieh die Frühsaat, doch war dieselbe gering, da die ver⸗ pätete Ernte und die erwähnte Witterung im Herbst vori⸗ gen Jahres die Aussaat des Wintergetreides für 1882 ver⸗ zögerte. Innerhalb der Grenzen dieses Gebietes lieferte eine besonders fühlbare Mißernte das Wintergetreide in dem größeren Theile der Gouvernements Kursk und Woronesch, in den Kreisen Jelez, Liwny und Maloarchangelsk des Gou⸗ vernements Drel, in der westlichen Hälfte des Gouvernements Tambow, in den Kreisen Rjachsk und Ssaposhok des Gou—⸗ vernements Rjäsan. Der nördliche Theil der unbefriedigen⸗ ken Ernte an Wintergetreide umschließzt: den Kreis Mamadysch des Gouvernements Kasan, die südostliche Hälfte von Wjalka, das westliche Drittheil von Perm und den größeren Theil des Gouvernements Ufa. In diesen Gegenden litt das Winter⸗ getreide durch den späten Frühlingsanfang, die Kälte, Nässe des Bodens und zum Theil auch durch die Dürre im Früh⸗ jahr. Im bergigen Theile des Terek⸗-Gebietes war gleichfalls eine weniger als mittlere Ernte.

In den übrigen Gegenden ist Mittelernte, wie auch in der östlichen Hälfte der Gouvernements: Twer, Nowgorod (in dieser Hälfte hat der Roggen im vergangenen Jahre stark von dem Wurm gelitten), im Kreise Welsk des Gouverne⸗ ments Wologda, in einigen Küstengegenden der baltischen Gouvernements und in den Kreisen Kowel, Kowno und Kremenez des Gouvernements Volhynien.

Was das Sommergetreide betrifft, so lieferten mehr als Mittelernte die Weichsel⸗Gouvernements, das Gou— vernement Podolien, die südliche Hälfte des Gouvernements Volhynien, der westliche Theil von Kiew, das Gebiet des donischen Heeres, fast das ganze Gouvernement Saratow, die südliche Hälfte von Samara, der mittlere Theil von Tambow, der größere Theil von Tula, das ganze Gouvernement Moskau, Jaroslaw und Nowgorod, kleine Theile der Gouvernements Kaluga und Wologda, die westliche Hälfte von Rjäsan, der westliche Winkel von Wladimir und fast das ganze Gouver— nement Twer, Ciskaukasien (mit Ausnahme des Terek⸗Gebietes), ein großer Theil des Gouvernements Orenburg und des Ural— Gebietes, die östliche Hälfte ven Ufa, das ganze Gouvernement Perm, der nördliche Theil von Wologda und das ganze Gou⸗— vernement Archangelsk.

In den übrigen Theilen Rußlands, also in der größeren Hälfte desselben fiel die Ernte an Sommergetreide in Folge des ungünstigen Sommers nur mittelmäßig aus, mit Austz⸗ schluß der folgenden drei Gegenden mit weniger als Mittelernte: 1) die baltischen Gouvernements, die Gouver— nements Kowno, Witebsk, Mohilew und Minsk; 2) die Gou— vernements Cherson und Taurien mit den südlichen Kreisen von Bessarabien und 3) die Gouvernements Nischni⸗Nowgorod und Kasan mit den an das letztere grenzenden Theilen des Gouvernements Samara und der mittlere Theil von Wjatka.

Aus der vorstehenden kurzen Uebersicht ergiebt sich, daß eine geringere als Mittelernte an Sommer? und an Wintergetreide die Gouvernements Cherson und Taurien, der südliche Theil von Nischni Nowgorod und die mittleren Theile des Gouvernements Wjatka lieferten.

Ernte der ölhaltigen Pflanzen: Flachs war un— befriedigend in der Steppengegend und zum Theil mittel— mäßig, zum Theil gut in den Nichtsteppen⸗Gouvernements mit Schwarzerdeboden, Raps n sten rd weniger als mittel⸗ mäßig und im üdwestlichen Rußland unbefriedigend.

Von den Spinnpflanzen versprach der Flachs eine gute Ernte in den, Gouvernements Pskow, Wjatka, Wilna, Kaluga, Twer, Minsk; in Livland, Smolensk und Witebs? ist er meist unbefriedigend, in den übrigen Gegenden zum Theil befriedigend, zum Theil mittelmäßig.

Die Kartoffel versprach meistentheils eine gute Ernte, mit Ausnahms der Weichselgegend, der Gouvernements Kowns und Grodno und theilweise der nördlichen Gouvernements.

Von der Zuderrübe erwartete wan fast überall eine gute Ernte. Die Tabackermte ist in den Gouvernements Tschernigow und Poltawa eine ziemlich gute, doch geringer als im vergangenen Jahre; in Bessarabien gut.

Heu wurde in der wefllichen Hälfte Rußlands in Folge des trockenen Frühlings nach schneelosem Winter fast Überall um Isa-=-1s unter dem Mittel geerntet; die Steppengegend ernteie im Gegensatze zum vergangenen Jahre einen vollkom— men unbefriedigenden Ertrag; an vielen Orten mähte man in der Steppe überhaupt nicht, das Gras war so kurz, daß das Vieh es nur mit Mühe abweiren konnte. Dagegen ißt in der östlichen Hälfte die Heu Ernte meistentheils befriedigend, besser als im Vorjahre, stellenweise sehr gut. Mit wenigen Ausnahmen ist das Heu bei günstiger Witterung abgeführt worden und daher fast überall von sehr guter Qualitäi. In⸗ selten haben in diesem Jahre im Ganzen sehr unbedeutenden Schaden angerichtet. Der Getreidekaser (Anisoplia austriaca), dessen Auftreten in großen Massen man in diesem Jahre eni— egensah, verursachte empfindlichen Schaden nur in den Krei— . Bachmut und Konstantinograd. Die hessische Fliege be⸗ chädigte das Korn nur an wenigen Orten der Gouvernements Kurtk und Samara.

Aus der, diesem Berichte des russischen landwirthschaft— lichen Deyartements beigegebenen grayhischen Kartendarstellung der diesjährigen Ernte⸗Ergebnisse ersieht man, daß Rußlanb in Bezug auf Sommergetreide lediglich in den Sstsee⸗ Gouvernementg, in Minek und Mohilew, serner in den Wolga⸗Gouvernements eine schlechte Ernte zu beklagen hat; von dem ganzen übrigen Rußland hat serner nur ein Drlttei eine blos durchschnittliche Ernte, zwei Drittel aber eine Über dem Durchschnitt stehende Ernte aufzuweisen. Die Ernte des Wintergetreides zeigt auf der Karte in der ganzen westlichen

lfte Nußlande eine über dem 8 stehende

nie; das oͤstliche Rußland zerfällt wiederum in Bezug auf die Ernte des Wintergetreides in drei Theile, von denen je einer eine Über dem Durchschnitt stehende, eine durchschnitk—⸗ liche und eine ungenügende Ernte aufweist; lertere fallt zum Theil allerdings auf die wegen ihrer Frucht barkent berühmten Gouvernement der Schwarzen Erde.

In Rußland, das so entlich auf seinen Getreide⸗ export angewiesen ist, ist das Ergebniß der te nicht allein maßgebend; für die Finanzen den Landeg und der Privaten

bildet der Absatz des Getreides im Auslande und der Preis, der dort gezahlt wird, den ausschlaggebenden Faktor. Wie voraus⸗ zusehen, hat die diesjährige Ernte trotz ihres verhaltnißmäßig recht günstigen Ergebnisses nicht den gewünschten belebenden Einfluß auf Handel und Finanzen ausgeübt; die Konkurrenz mit Ungarn und ganz besonders mit Amerika kann Rußland in einem Jahre wie in diesem, in welchem jene beiden Länder vorzügliche Ernte zu verzeichnen hatten, nicht aufnehmen.

Vor einiger Zeit schon wurde in St. Petersburg darüber geklagt, daß betrachtliche Mengen Getreides hier lagern, für welche kein Abnehmer zu finden und die russischen Zeitungen berichten bereits über ähnliche Verhältnisse in den Provinzen.

Ueberall sinken die Getreidepreise in Folge des mangeln⸗ den Absatzes; in den begünstigsten Gegenden sind in 2 bis 3 Wochen die reise der verschiedenen Getreidesorten um 50 bis 60 pCt. gesunken; von Rostow am Don wird gemeldet, daß der Preis des Weizens in kurzer Zeit um 2 Rubel per Tschetwert, also um 1,06 S pro Hekto⸗ liter, gesunken ist; im Gouvernement Kiew sind die Weizen— preise im Lauf der zwei letzten Wochen von 1 Rbl. 20 bis 40 Kop. pro Pud auf 8083 Kop. (also von (0, 14 —- 0, 17 MS pro Kilo auf 0, 10 S) zurückgegangen, während die Roggen⸗

preise von 80 90 Kop. pro Pud auf 50 –55 gefallen sind

(also von 0, 10 - 0, 12 M pro Kilo auf O, 6 0, 9 t).

Die Folgen dieser ungünstigen Preisverhältnisse werden sich nicht nur dem einzelnen Landwirth fühlbar machen, auch das Land als solches wird Mühe haben, bei geringem und schlecht bezahltem Getreideexport seinen Verpflichtungen dem Auslande gegenüber gerecht zu werden.) z

; 5. Oktober Nikolajew, den 3. Sep f emper 1882.

Bericht über den Nikolajewer Produktenmarkt.

Die bereits häufig beklagte, den Handeltreibenden so ver— hängnißvolle Geschäftsstockung scheint noch immer kein Ende nehmen zu wollen und dürfte es somit leicht geschehen, daß die Schiffahrt im hiesigen Hafen für diefes Jahr ge— schlossen wird, ohne daß auch die Hälfte der hier lagernden Getreidevorräthe zur Verschiffung gelangt. Die Ursachen für diesen Stillstand unseres Ausfuhrgeschästs bleiben die bereits früher erwähnten. Amerika mit seiner überreichen Ernte fährt nicht nur fort, ungeheuere Mengen von Weizen zu billigen Preisen an die europäischen Märkte zu bringen, sondern erbietet sich auch, den ganzen Bedarf in diesem Artikel für die nächsten 6 Mo⸗ nate hilligst zu decken; das ganze Westeuropa hat außerdem gute Ernten gehabt und somit sind die Aussichten auf ein leb— haftes Geschäft in den Häfen des Schwarzen Meeres nur sehr schwach, so lange hier die Inhaber des Getreides sich nicht den Verhältnissen anbequemen wollen.

In den letzten Tagen haben hier einige größere Abschlüsse in Winterweizen zu billigen Preisen stattgefunden, und dürsten nunmehr nach und nach weitere denselben folgen, da Händler und Kommissionäre nachgerade anfangen, des langen und dem Anscheine nach aussichtslosen Wartens auf ein Steigen der Preise müde zu werden.

Nichtsdestoweniger wird aber das Aussuhrgeschäst bis zum Schlusse der Schiffahrt ein beschränktes bleiben, da, wie gesagt, die Nachfrage nach russischer Waare nur eine sehr geringe ist und, soweit vorguszusehen, auch für das Jahr 1852 so bleiben wird. Die statigehabten Verschiffungen von Getreide der neuen Ernte sind kaum nennenewerth; sie be— tragen bis datg ungefähr 565 535 Pud oder 9121 500 kg und vertheilen sich auf die verschiedenen Länder wie folgt:

nach England 187 859 Pud 3030 000 1g,

nach Belgien 246 055 3968 500

nach Frankreich 131 6360 2123000 und beschränkten sich lediglich auf Weizen. Auf Lager in Nilolajew befinden sich heute die verschiedenen Getreide

3 440 000 Pud ca. 55 484 966 kg

und ist in den letzten zehn Tagen die Zufuhr neuer Waare sehr unbedeutend 6

In den verflossenen Jahren brachte der Oltober fast regel⸗ mäßig ein Steigen der Preise mit sich, da in Folge häufiger Regen in dieser Jahreszeit das ankommende Getreide meistens feucht und zur sofortigen Verschiffung untauglich ist und somit die sich bereits länger auf Lager befindende trockene Waare mehr gesucht und besser bezahlt wurde. Nicht so in diesem Jahre; wir haben den August und September mit weichenden Preisen begonnen und sind mit derselben Tendenz in den Oktober eingetreten.

Auch die Aussicht bezl. größerer Nachfrage nach unseren Sommerweizen (Ghirka) hat sich bisher nicht bewahrheitet und wird dies wohl auch dem Anscheine nach in Zukunst nicht; es scheint, daß man neuerdings andere Weizensorten gefunden hat, die geeignet sind, unsern Ghirka zu eisetzen.

Nach einem dem Kaiserlichen Konsulate in Bukarest aus Crajovg eingesandten Berichte haben sich, nachdem die Dresch— arbeiten ihrem Ende zugeführt worden sind, die hierüber be⸗ reits früher bekannt gewordenen Angaben des Aussalles einer guten Mittelernte bestätigt.

Was dagegen die Preise des Weizens anbelangt, so sind dieselben sehr bedeutend gefallen und können für die beste Gattung, schwer und vollkommen frei von fremden Körnern, kaum 75 bis 78 Fr. pro 1 Kila erlangt werden, während die sonstige Waare, welche gegen andere Jahre immer noch gut zu nennen bleibt, mit 656 bis 75 Fr. für 1 Kila ver— läuflich, jedoch aus Mangel an Käufern schwer anzu⸗ bringen ist.

Für die diessährige Maigernte bleiben die Aussichten durchschnitt lich günstig und baben Abschlüsse über im April k. J. zu liefernden Maig mit 41 Fr. per Kila stattgesunden. Haser ist ebenfalls gut gerathen, wird jedoch wenig angebaut und nicht auggeführt.

Im Allgemeinen kann die Weijenernte in den unteren Distrikten der Moldau in Quantitat ale unter mittel, in Qualitat alg bedeutend besser als seit vielen Jahren bezeich⸗ net werden.

Die genannten Distrilte produziren in erster Neihe Ghirca und dann Arnaut oder harten Weizen, von ersterem 2 von letzterem 1.

Roggen ist sowohl quantitativ ale qualitativ sehr gut gerathen, das Korn ist schöͤn, rein und voller Mehl. Dag . wicht stellt sich von 57 big 60 engl. Psd. per engl. Bushel, was gi lange nicht erzielt worden ist.

er ste lieferte ein ausgezeichnetes Ergebniß, welches eine Durchschnittaernte bersteint, das Korn sst außerordentlich schön in Farbe, gleichmaßig und rein, im Gewichte von 60 bis os engl. Nd per engl. Bushel.

Die Zufuhren davon waren bis jetzt sehr beträchtlich, in Il e dessen ea. ort davon steigerte und bedeutende erschiffungen nach rseille, London, Liverpool, Bremen und Hamburg stattfanden. Deutschland kauft diese Gerste für Brauereien und nimmt dafür nur die besten Qualitäten. Die Preise stellen sich heute wie folgt frei an Bord per 100 Eg: Weizen Fr. Roggen , Gerste „11,50. Hafer „II, 50.

Von altem Weizen ist aus dem Jahre 1881 noch ein Stock von ca. 18— 20 000 Galatz Kilas vorhanden; die Qua⸗ lität ist jedoch so mangelhast, daß derselbe, obwohl zu hohen Preisen erstanden, nur mit großem Verlust und auch dann noch schwer anzubringen ist.

Aus Serbien wurde an Getreide exportirt:

Ruturnp Ser r nnd (Mais) Hafer 18. kg

Weizen Roggen kg kg

im Jahre 1880 im Ganzen 31 551 272 1718686 1 26712573 1435959

Bei dem Stande ber diesjährigen Ernte wird im laufen⸗

den Jahre die Ausfuhr des serbischen Getreides voraussicht⸗ lich eine sehr bedeutende Steigerung erfahren. h

Stockholm, den 4. November 1882.

Aus der soeben, publizirten offiziellen Statistik des norwegischen Handels für das Jahr 1881 geht hervor, daß die Steigerung des norwegischen Handels, welche bereits 1879 begonnen und während des Jahres 1880 andauerte, auch im Jahre 1881 weiter fortgeschritken ist. Der Gesammtwerth der Ein- und Ausfuhr für das zuletzt genannte Jahr steht nur zurück gegen drei der besten aus der Mitte der siebenziger Jahre. Der Werth der Einfuhr stieg auf 165 Millisnen Kronen, der der Ausfuhr auf 265 Mill. Kr.

Unter den eingeführten Waaren sind folgende die hauptsächlichsten: Getreide im Werthe von 44, Manufaktur⸗ wagren von 22,5, Kolonialwaaren von 18,4, unedle und Edel⸗ metalle von 10,4, Fleisch und Speck von 49 und Salz. 2,8, Mill. Kr. Von einigen dieser Waarengruppen wurden andererseits nicht unbeträchtlich ausgeführt, z. B. Butter, hauptsächlich Meiereibutter, für 2,4 Mill. Kr. und Manufakturwaaren für etwas. mehr als 4 Mill. Kr, von den letzteren fast */ nach Schweden verkauft. Ein Handels⸗ zweig, der in den letzten Jahren bedeutenden Veränderungen unterlegen hat, ist der Sprit- und Branntwein handel. Im Jahre 1876 wurden nämlich 6,4 Millionen Liter mehr ein⸗ als ausgeführt, im Jahre 1881 hatte sich das Verhältniß der⸗ art geändert, daß 1.4 Millionen Liter mehr aus⸗ als ein⸗ gen, .

eim Export spielen Holz und Fi e, beide ungefähr von derselben Bedeutung, die erste h ichgt an betrugen sie 78,6 Proz., vom ganzen Werth der Ausfuhr.

Im letzten Theil der sechsziger Jahre stiegen sie indessen auf nahe 88 Proz., woraus hervorgeht, daß die Ausfuhr an⸗ derer Waaren inzwischen in den letzten Jahren nicht unbe⸗ deutend zugenommen hat. Von den Holzwaaren fallen für 37.8 Mill. Kr. unter unverarbeitete, für 4,‚3 Mill. Kr. unter Holzmasse Gu Papierfabrikation) und für T3 Mill. Kr. unter Zündhölzer. Die beiden letzten Absatzartikel haben in den letzten Jahren schnell an Bedeutung gewonnen. Im Jahre 1875 wurden nur sür 700 000 Kr. Holzmasse und für 500 000 Kr. Zündtbölzer ausgeführt, von unbearbeitetem olz gingen im Jahre 1881 fast 2, oder 130 000 Tons nach Eng' land; 33 800 Tons gingen nach Holland, 27 700 nach 5321 reich, 16700 nach Australien u. s. w.

Nach deutschen Häfen gingen im Ganzen unbearbeitete Hölzer im Werthe von 773 600 Kr. Für bearbeitete Hölzer, wird angegeben, sei dort der Markt so gut wie gesperrt, da nur S09 Register⸗Dons dahin ausgeführt wären (gegen 21 452 im Jahre 1879).

Von Fischen wurden Hering für 16,3 Mill. Kr. fast aus⸗ schließlich nach Häfen Nordeuropas ausgeführt; Klippfisch für 16 Mill. Kr., davon fast / nach Spanien; Sej oder Torrfisk (ebenfalls Kabeljau) für 6,1 Mill. Kr. nach Italien und Oesterreich und sür 1,2 Mill. Kr. nach Holland.

Die Waareneinfuhr von den verschiedenen Ländern hatte folgenden Werthbetrag: von Deutschland für 43,2 (hier⸗ von von Hamburg für 29,7), von England sür 42,4, von Danemark für 20, von Schweden sür 15.2 (darunter per Eisenbahn für 10,7), von Frankreich sür 9,7, von Holland für 6,6 Mill. Kr.

Es wurden ausgesührt, nach England für 40,8, nach Deutschland für 16,5, nach Schweden 18,8 (davon per Eisen⸗ bahn 4,1), nach Spanien 12,4, nach Frankreich 8,1 Mill. Kr. in Waaren u. s. w.

Was die norwegischen Handelsstädte betrifft, so belief sich die Einfuhr über Christianig auf 738 Mill. Ar, über Bergen auf 28 Mill. Kr. und über Trondhjem auf i1,3 Mil. Kr., und die Ausfuhr über Christiania auf 26.83 Mil. Kr., über Bergen au 20,4 Mill. Kr., über Kristianssund auf 124 Mill. Kr, über Frederiksstadt auf 10 Mill. Kr. und Über Trammen auf 7,5 Mill. Kr.

Preußische Klafsenlotterie.

; (Ohne Gewähr.) Bei der heute beendeten 3 unf der 2. Klasse 167. Königlich preußischer Klassenkotterie fielen: 1ẽGewinn von 30 0090 S auf Nr. 8881. 1ẽ Gewinn von 6099 S auf Nr. 54118.

2 Gewinne von 300 S auf Nr. 34 202. 75 964.

Morgen sindet Königliche Parsorce⸗Jagd statt. Rendezvous: Mittag 1 Uhr zu Jagdschloß Grunewald.

Die für das Garde ⸗Corrg aus den Bezirken des Vm. X. und XV. Armer Gorpg gestellten Rekruten werden beute Abend resy. morgen früh bier eintreffen und morgen Vormittag, nachdem die Rekruten aug dem Berelche deg XV. Ürmee Corr sür die Nacht 1 —4— den = 49 Mit der Ver⸗

Filung dieser Trangzporte an die Truppen ist die Gin Rekruten in diesem Jahre beendet. ! .

* 2 1

Nedacteur: Riedel. Verlag der Grwedltlen (Eesseh. Druck W GIloner Vier Beilagen (einschließlich Bzrsen · Sellage)

Berlin

27 0b 2927 683. 399 185 3 722 090

Erste B

e i Lage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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1882.

Deuntsches Reich. RNachwei sung

der in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Okiober 1882 innerhalb des deutschen Zollgebiets mit dem Anspruch auf Zoll⸗

oder Steuervergütung Tabgesertigten Zuckermengen. I)

Berlin, Donnerstag, den 9. November

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

ür die deutsche Armee und Marine. Band . '. 9 134. ut lg chen Albrecht von Wallen⸗ stein. Ein militärbistorisches Charakterbild. Von A. v. Crousaz, Major z. D. (Schluß). Die römische Kriegszucht unter den Kaisern.

Menge des abgefertigten Zucers. Von Fritz Hönig, Hauptmann a. D. (Fortsetzung).— Aus Knesebecks

Aller übrige harte Zucker, gandiszucker und Zucker sowie alle weißen, trockenen

; cker in Krystall⸗, Krümel⸗ in weißen, vollen, harten Broden, Zu : gi, ld des etistften:! und Melt, wen sindestene

k Waarenverzeichnisses) ö,

bezw. Ver waltung s⸗ Bezirke.

(Nr. 4) des statistischen Waarenverzeichnisses)

in in in in der Zeit der Zeit der Zeit 2. Zeit vom vom vom om I. k bis 16 bis zusammen 1. Januar bis 16. bis 15. Okt. 31. Okt. 16. n,. 3

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zusammen 1 Januar bis 15. bis zusammen 15.

Nachlaß. Die Befestigungen Desterreich⸗ Ungarns,. Von Oher⸗ , bayerischer Premierlieutenant (Schluß). Die Er⸗ nährung des Soldaten im Kriege. Von St. D. G. Studie über Taktik der Feldartillerie (Schluß). Umschau in der Militär⸗ . handl des Vereins zur Beförderung des erhandlungen de re Gewerbfleißes i882. VIII. Heft (Oktober). Inhalt: Ab⸗ handlungen: Sachliche Würdigung der in Deutschland ertheilten Pa⸗ tente. XXI. Kl. 72. Schußwaffen (dritte Abtheilung). Von Wil⸗ J helm Stercken, Ingenieur und Hülfsarbeiter im Kaiserlichen Patent amt. (Hierzu ar ., . ö , ; 5. . ĩ r elastischer Körper, und über die ; 1. Dr. k ö. ö. . n,. 34 and Steel Institute. 1 ien im ember . . ö

. erg an, nan reer , Wwogelliekhaber, Züchter

und Händler. Herausgegeben von Dr. Karl Ruß. Nr. 45. Inhalt: . ; Die Gebirgsstelze. Ueber die Verwendung von Vögeln zum Frauen⸗

Rohzucker von mindestens dd og Polarisation (Nr. 2 des statistischen Waarenverzeichnisses)

in . der Zeit der Zeit vom vom

Preußen. . ö. ö. Provinz Ostpreußen ...

Westpreußen . a ⸗ᷓ. ö 6 03 9gz39 6519181 378 37 33 371 411768 er, 1601 863 101 863 66 ig 65 14

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u ortsetzung). Zur Kenntniß des Wellensittichs. Ueber den ae j 53 ö Kanarien. Aus Haus, Hof, Feld und Wald. Briefliche Mittheilungen. Neue und seltene Erscheinungen des Vogelmarkts. Anfragen und Auskunft. Aus den Vereinen: Er⸗ furt; Berlin; Ausstellungen. Briefwechsel. ; ;

Ifis, Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien.

Herautzgegeben von. Dr. Karl Ruß und Bruno Dürigen. Nr. 43. *. In⸗ halt: Zoologie: Eichhorn⸗ oder Krallenaffen. Ueber die Fischbrut⸗ anstalt zu , . 9. , ö Schmetterlinge (Fortsetzung. Botanik: Nadelhölzer für 96 . 3. Unterhaltendes: Thierliebhaberei im Mittel⸗

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alter. Aus den Naturanstalten: Hamburg. Aus den Vereinen: Braunschweig. Jagd und Fischerei. Briefliche Mittheilungen. Anfragen und Auskunft. Mancherlei. Tauschverkehr. Illustrirte Berliner Wochenschrift Der Bär Nr; 6 X. Jahrg.) Verlag von Gebrüder Pgetel in Berlin R. Inhalt: Jungmeister Georg und fin Kaͤthe, eine Erzäblung aus dem Innungsleben des 17. Jahrhunderts von Hermann Heinrich (Schluß). Daz Königliche Stadischloß in Potsdam, von seiner Entstehung bis auf die neueste Zeit, vom Polizei⸗Präsident von Engelcken mit Illustration von G. Theuerkaufs. Jagdbilder zus der Mark, 2.

nber im deutschen Zollgebie Töss Ws s sss ss,, i, , Tör ss, söss

i isung bezieht auf diejenigen Zuckermengen, welche zum Export oder zu einer öffentlichen Niederlage abgefertigt und dadurch 2 6. ae rn also auf die wirklich zur Ausfuhr über die Zollgrenze gelangten Mengen. 3) Die Abweichung gegen die letztveröffentlichte Nachweisung beruht auf einer nachträglichen Berichtigung.

Kaiserliches Statistisches Amt. Becker.

ö Jr 5d; Tes dss Loh isßs5 von Ludwig Beckmann. Die weiße e. der Quitzows, eine

märkische Sage, richtig gestellt von F. K. Die Jungfernbrücke (mit Illustration von E. Hilpert). Etwas Freimaurerei. Die Vönigseiche im Brieselang. Aus dem Zoblogischen Garten. Nochmals die „blinden Hessen . Die Kirche zu Dahlem, von B. Die Königliche . für Musik. Zur Geschichte des Gießhauses. Brief und Fragekasten. Inserate.

XR 53 nserate für den Deutschen Reicht⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Neutschen Reichs -Anzeigers und Königlich PErrußischen Staals-Anjrigers:

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In der Börs en-

beilage. R XR

S. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachnngen.

S. Theater- Anzeigen. J. Familien- Nachrichten.

—M— ——

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

briefs ⸗Erledigung. Der unterm 21. Sey e gegen r. FSeizer Helmuth Schön. [486] Deffentliche ustellung, i n. feld wegen Unterschlagung in aetis 84. G. 2468 82. Die verehelichte Maurer Marie Louise Wille, geb. jva. ö S2 erlassene Steckbrief wird bierdurch Schwarj zu Ebergwalde, vertreten durch den Justi⸗ zurũcigenommen. Berlin, Alt Moabit 11/12 NW., rath . i dern, 94 i ff . 88: oöͤnigliches ? icht J, mann, den Maurer Robert Frie s T n Ter e m früber in Gberswalde, jetzt unbelannten Aufenthalts, an . wegen böslicher Verlassung und Versagung des Unter Steckbrlefg ˖ Erneuerung. Der gegen den Kanf⸗ * der Klägerin, mit dem Antrage auf Ehe⸗ un Hirschseld wegen wiederholter eidung: . n nn,, urn dem 30. April die Che ju trennen und den Verklagten für den 1877 in den Akten H. 357. 1877. C. 1I. er- allein schuldigen Theil zu erklären, . sassene Steckbrief wird bierdurch erneuert. Berlin, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand Alt⸗Moabit 11/12 NW., den J. Norember 1882. * 2 6 = . m , ö ĩ ĩ ĩ 33. es Königlichen Lan Königliches Amtegericht I. Abtheilung 8 * h —— , e n: . e schrieb uch mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte , , , we, . , ,,. n. n, . Zustellung wird nuar 1856 ju Jüterbeg geboren, welcher flüchtig sst, 8 Zwe . XR. e r, ser, ist die Untersudungebast wegen schwerer Urkunden⸗ die er . 9 13 mm faälschung verbängt. Eg wird ersucht, 1 . Prenzlau, de R ** rrf. . r n nr, e m e nm, 16 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Königliches Amtsgericht. Beschreibung: Alter rn, ,,,,

32 re. Größe 18 m. Statur mittel, Haare I z ustesunn. .* Stirn frei, Bart bellblonder Schnurrbart, liel Oeffentlich; Just g

ich, Gesichta farbe bleich. Srxra e deutsch. KRlei⸗ lich bier, fa sondere Kennzeichen: seblen.

146421 Namen Friedrich Bora alt, aus Klein Rudina in Ungarn, dessen Aufenthalt Staaten von

unbekannt ist, und welchem 8 Last gelegt wird, wegen Gheschesdung, mit dem AÄntra am 7. Märj c. u Plößensee Ble

ordamerika aufgebalten baben soll

sein. Uebertretung gegen S5. 1 u. 18 des Geseßeg vom fagten jur mündlichen Verbandlung des Rechtz 1 33 6 51 . 8 3 33 2 vor 6 6 J. des Könlalichen Land ichta 11. bierselbst au . = 1g in Göttingen au Keen; 6 Uhr, vor dag Ränsgliche Schöffen n 5. März 1883. Bormittags 10 Unr, gericht in Mt mMöabit,. Portal ii. Zimmer 33, an der Jafforderung, cinen be jur Hauptverhandlung geladen. Auch bel unentschul ˖ e jagelassenen Anwalt iu bestellen. en, een me g f, , r, , t = . * ejer 1 . a 1 Amte gerichig II.

3 MM seg wid um Autlunst nn, . Ausentkalttert des Capi- tan Lientenantg a. D. Erich von Fralfewitz ron bier ersucht. Cassel, den

. gemacht. Gerichte schteiber dez Rznsaliben Landgerichte.

eon, DNesfentllche Instellung.

Die Gbefran Anna Kaibarine Tres kew, geb, Augenbrauen blond, Augen grau, Nase klein. Mund , a. b. Fulda, Reg. Ven

ewöhnlich, Zäbne voll, Kinn kurz, Gesicht gewöhn⸗ Gael, waer sen durch den RNechllanwalt Wunder⸗ J t gegen ibren EGbemann, den früberen

Jung; raumelittee Anh. seidene Mütze. De. Brie strãger 81 Friedrich Wilhelm Treskow, lett in Göttingen, dessen jetziger Aufenthalt un kind ist, der jedoch im März 1880 sich unter dem

5 2 1 x j ln ahtb nder eitel. 25 Jabee e, e er, dite fang Lerne ee lafe är Vernbe, S len ee und öden liefe Cr e, , mm ame.

2 die mwischen orderung auf Zablun wwaaren seilgebe⸗ dem Beklagten und der Alägerin bestebenden Gbe e n , , ben, obne im Besitze deg in diesem Ge⸗ d de nach ju scheiden, auch den Beklagten in eilte 8. ö a n . ö 9 werurikeilen, und jade den Gemeinde Langenkade, Gutg Ascheberg

dem dedachien Ge- kbäͤudestenertelle unter Rr. I mit cinem Nußunge stückes id auf

t rüder Roli n Dusgburg o Nerember 18682. . i n , n, 1 ——— . am, 1 * 9 ven 00M A,

d Bella ten zur mündlichen Verhand⸗ vor dem unterzeichneten Gerichte anstehenden Auf⸗ 83 ö vor das Königliche Amts. gebotetermine rechts behörig anzumelden. 3 gericht zu Duisburg auf Zugleich wird zum Verkauf des Grundstücks den 19. Dezember 1882, Vormittags 9 Uhr, Termin angesetzt auf 5.

Zimmer Nr. 43. , Fam an n, 2 9 1883,

öffentlichen Zustellung wird dieser ormittag I . ;

nan 6 ene ,. im Hause des Gastwirths Jäger am Ascheberger

Dig a t r gen fsbedi n werden vom 1. Dezember ichtsschrei es Königli sgerichtt. e Verkaufsbedingungen werden 4 b

, , 1882 an in der . des Gerichts und

w im en en ee am Ascheberger Bahnhofe

Aufgebot. zur Einsicht ausliegen.

Der Rentier August chnufe von bier hat das Königliches Amtsgericht Plön, den 4 November 1882.

Aufgebot der ihm abbanden gekommenen zwei Aktien (gem.) C. Fische r.

der Sächsisch Thüringischen Aktiengesellschaft für n

Braunkohlen · Verwerthung lass e m wen,

969 über 200 Thlr. und * 8 1 200 3 Auf Antrag des Partikulierg A. Schmahl zu beantragt 6 Neustadt 6 2 4 der 2

; wird aufgefordert, Zimmermeister H. Lar u N 165 4 . e —— aus dem rechte kräftigen ablungebefehl den 15. März 1885. des Königlichen Amtegerichts zu eustadt vom Vormitta 39 Uhr, 15. Dejember 1881 von 235 Æ nebst 5 9 6 vor dem unterseichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, seit dem Tage der ustellung des Fehlt efehlt anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- an rückständigen Zinsen, 1) für 1000 9) ' 3 13 melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls J. Oktober 1879 bis dabin 1881 n ? . ; ür die Rraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. 990 6 5 oM vom 1. Juni 18890 rn n * Ballenstedt, den 25. August 1882. 45 **, und 100 * aus kaarer An be ne * Herzoglich Anbaltisches Amtsgericht. * in 83 R 9 ermõögen ö

ae een stadt, seweit dasselbe im biesigen Amtegerichtebezirke s, belegen ist. , 93 6 2 2 nd Verlaufg · J. Quartier Nr. un e Gewes 3 a,,, re . nebst Zubebör angeordnet. Es werden 8 3 Wenn auf Antrag der Administration der Spar. welche Ansprüche ö Art gegen her

385804

i (b en rückständiger Iinsen vrotokollirter Karitalien, , e e. 8 protokollirten Gläubiger wegen eingetra · insen die Zwanggversielgerung der dem Zimmer —— 1 3 e bierdurch aufge⸗

lezenen am J. Dezember 1882

. bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, zur * C = 3 r der Ausschließung ibrer Ansprüche an e 3 zum Verkaufe des erwähnten Grund

1882. Mittags 12 e e,,

rade Band I. j de, Artikel 6, greß nach dem 1 qm, mit den darauf slehenden, in der Ge

den 30.

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vel das vorbeseschnete Grundstück Der Jaschlag an n,, * vermelnen, oder eg Ansrruche auf 1 14 . 1 = n n r, nn n, , , r de, wn. und mar L= ' in dem auf Bormittags 10 Uhr,

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