—
j telle unterhalten, und diese. Holzhändler, Zimmer. ; Etatsjahre noch überstiegen worden. In an Oct und S — — * der Zell kussio werden. Der e jetzt vorgeschlagene d werden sellte, ein anderer Modus gefunden ; ; meisser und dergi., haben liherelustimmm , e, . ,, , k, , , , , , , ,, ald genen, persislihen Helsttien, und ede wh ,, ——— Ee wie der le, wife men , Taff ,,,, wesentlich von der konservativen Partel unterstützt werden. die Fingnzlage nur mindestens so gut, ; anfatz, welcher 45 700 00 beträgt, allerdings wahrscheinli . ö fene Mini tter sie damals geschildert habe, so könnte seine werden wird. Allein trotzdem findet eine Mindereinnahme statt gegen aber allerdings, 1 . z ist mir der . ,, , JJ J habe nicht = und in dem Holtzendorff⸗ habe übrigens nicht ein Mal, wie der inh. die Finanz la ere, ie M ĩ en die Ifleinnahmen des Ppfindet die unangenehme Wirkung der Zölle in diesen Kreisen n ge ich fürchte, daß die Mindereinnahmen geg J ö j . Zolls, ' sondern in der Rothwendigkeit der steuern werden, und gerade diesen Leuten würden auch die abe, sondern fortgesetzt in allen seinen Neden die Finanz 58? ige erheblich größer Sun me erteiben önnen. L der tt feng nes me. des Auswãrtigen Mini teniüms besessen. geringsten Steuerzahlung en lähig, es seien hier die meisten . eine glanzende geschildert und die, Vorstellung — 3 2 , , . erklären, braucht man nicht weitaz. HJollerped tion in den . ö u s unterlassen, in der Mahnungen und Exekutlonen eniftanden. Aber es müsse an⸗ ; daß er — k 5 — liegende Gründe zu . Es 25 2. ö 6 . dn ,, . 2 . 7 . n,, , Hö ehe n er ,, . . ; * ö ö ie ; . dẽ 22 . in ginn ern e, mne min. . 2 keinen 3 * BVeranlassung, es sei aber auch . K der Gren n gon um ein aͤußerst ö r. . ee, e, . , , cke mirt werden. Hierin solle dann der Ersatz gefunden wer nicht angethan zu Steuererlassen. Vor allwn Dingen feien die Tdußitez ger'esen sst: sie Liegen ferner aber auch in r 1 al r nn, halte ich & fur vollkommen gerechte tigt! e, weir mn in. d , kd , t r 6 uf id oo iger bi ing le nste hing an alen eigen Pläntn et, Die Art, des Erfatzs, wie , ,, , ,. n' 6 Ei ückführen können. Ein weiteres wichtiges ungünstiges Mo- daß er auch schützend wirkt. Als Finanzzoll wir iel mir di ; we j 36s ; ; ⸗ um, daß man einmal von der Höhe der Einnahmen zurückfü— re ĩ lich von großer Bedeutung fein können. So viel mir die K nge fe, ir m I Malin. . en. durcha ; . gie er n er herabgestürzt werden könnte, . He ehr re h, ger we nee ng , n, . . , ö . ,,, 22 w , JJ,, , , , e, i,, , dn , e , , , a 8 öh ü ö n j ; j , . ĩ V) Tr . 3 3 jf nter j f z i 4 den die eh gl tier gef e, 6 , 4 . J . se, . . . . in, e, . iht . ganze Budget und Steuerwesen ganz anders ,, K a, daß, da der noch vorhandene Ein, von wefenklich , 3 jein, ö. , , Folge einer außerordentlich sparfamen ien at, daß . diese große KUufgabe in von 3 hier völlig ühereinzuftlmmen. Man durfe U n würde. Es habe sich so gut wie — , schlag des vorigen Forstjahres, , ie ,,, k ö zu bewahren. Diese An= J K , noch mehrere anführen, ich glaube aber, hiermit schließen zu können, au in hohem atze a as Ta onopo alg begnügen, müsse auch ein be eres Einschätzungsverfah⸗ lãssigkei ö . Erh z . — ingewiesen worden, daß die Rein treffend ausgesproche . 66 ; ih nr ban und komme auf den Kern deffen, was ich mit allen meinen Aus. gefallen sei, es würden bald Zeiten kommen, wo man das ren für die wohlhabenden Klassen, sowie die Mittel finden, ring an, so sei die , n. a. . an nn, V . ge fend n y, 30 Jahren, auf Hektare ö ö ö. ö. J.. . ö. führungen eigentlich bezweckt habe. Bedürfniß nach diesem Monopol allgemein flihlen werde, und das mobile Kapital stärker zu den direkten Steuern heran⸗ der direkten Steuern gedrängt werde, . . erheblich wremntst sähken, r d gr fan rf . wer . i , D lann gämllich als Justiz-Minister nur bitten und wünschen, er könne es Jem Reichskanzler nicht verdenken, wenn derselbe zugiehen. Ferner sei eine Reform der Stempessteuer noth⸗ nöthig seien und durch die man , N46. Ertlärtingsgrlin de gefucht workben. Der Hr. Utz. Wicht: nm en gar Daß sie ᷣ ö e Ferstleute in bieser Var fam mlt g niht In er— Sie den Etat, wie er Ihnen vorliegt, mit der allerstrengsten sein Streben nach dem Monopol bei allen feinen Maßregeln wendig, und au ier müsse man das mobile Kapital der Kommune in Mitleidenschaft ziehen würde. Im Jahre iasbeson dere Fervorheheben daß bei nein Kästrk a, *mtegn de, Ferner g et . ,, JI fle le hüten! säörter een. Die c ö ens me Kah, h ea, , wehen en,, n, , f b, , uke , Leer , dn, f . ö , n, ,, nee,, de nn n iar Hinchenwöhöiglenen, gt kn, mä sr e, , fenen, nen, nich , JJ e, , , ,, 3 . n n nn, bee fe. ö., . . 3 ö 6. ö , , . 9 1 far , n n, k . 1a. Millihnen Ueberschuß Lingchiellt, ch k een, i, re doeh , fen, ,, fr. und sachkan digen Cr. om es nisteriums bereit und im Stande sein, ah , . l . l . euße . ⸗ 6. de e. . . . en Sinne find. Denn ist, . ren ür die Richte f meiner Ihn ij . 4 die irgend von Ihnen gewünscht Brauereien 72 0. Pfd. Sterl.; aus Bier und ost 195 000 England längft segensreich bestehe, nämlich das mobile Ele⸗ es seien 159 erzielt ö aj nächsten K 4. n , ,, dem lde er e fei, gi er ngen eine 6 2 8 n ö werden. Lassen Sie die Leuchte Ihrer Prüfung bis in den setzten Pfd. Sterl.; Spiritus 1 185 C00 Pfd. Sterl.; Wein und ähn⸗ ment bei der Einkommensteuer, welches man jetzt in Preußen lionen 155, und der Anschlag von ir eit des Mi. vie nach bent. Grün bt nber haltig rr, kenn gde, allerdings Anschauung in Bezug Winke! des Justizetats hinein leuchten; ich bin überzeugt, den Justiz liche Getränke gs Oos Pfd, Sterl. ; Restantants 10 000 Pfd. nech weniger wie früher entbehren könne. Allerdings äußere laufenden Jahres werde nach, der Mitthei 3h g aht n nnn, fn wesentlichkem Grade, aber keinet wegs hauptsächlich ju . ift bon HrJ. Vä be nan ch, stnt avirde dige Probe besteher; und dann wird man au hören, Micke Sterl. und endlich Tahack 88 069 Pfd. Sterl. Trotz er nur seine persönliche Ansicht, und spreche nicht ün Nanten nisters sich um 151 /e Millionen höher stellen. Sei da ni Gute kommen würde. Von 8124 523 ha der Gesammtwaldfläche en . verstanden habe. — daß fich eine Abnahme der ichs den. Justüietat als pas Sr erhenc ind in der sonst so wohl⸗ dieser hohen LSicen Taback hbestehe in Eng feiner Partei, wenn er es für richtig erkläre, die Einkommen⸗ anzunehmen, daß auch der Voranschlag von , ö der Monarchie find im Staatsbesizz etwa . Dagegen 6. . 1 letzten Jahre geltend gemacht habe. Dag ist bios gestalteten Budgetfamilie zu dezeichnen. land In der steuer beweglich zu machen und sie in jedem Etat innerhalb wesentlich werde überschritten werden, um so mehr n ö . Gemeindebesitz 12,1 . 58, 1 09 dagegen vgn dieser ien, . ö. der Fall im Jahre 1879/80 gewesen, feitdem hat sich wieder eine kleine aber ewisser Schranken ihrer Höhe nach festzüstellen. Was endlich er gern anerkenne, der Eisenbahn⸗ Minister den Eta fläche befinden sich in dem Besitz von Kommunen und Privaten, Steigerung bemerkbar gemacht, die allerdings nicht von großem Belang 9 . . ö! ; Vorfi be. Man könne den Eisen— 36 das ausdrücklich — auch in großem Umfang von , ö die , e halte er 2 . h . gan rr ,, Minne öh dna f in. und. M ich betone das recht, für durchaus unbeden ich. Erstens rührten die Staats chul⸗ ahn⸗Etat go ö st
; 6 inf 36 ppel⸗ Kleinbesitfrn. Und wenn der Herr Finanz- Min ster betont hat. 36. kJ , . dea. E zuerst in den Preußens fast ganz au fehr rentablen Betrieben her gen, und zamit würde das Defizit wesentlich verringert wer⸗ wir mit einem Fteinertrage bomh i m Pro Heklrt ahnt ufricham! . , P Der Abg. Rickert habe dann von der zweistn su Eiüt fh ch die Verstaatlichung der
J ; ; i ie beiden genannten
; ; u f bezieht sich aber auch wieder nur auf die beide 19 ö
estz : . . ö f ĩ zegs in erster Linie das fiskalische Stelgerung ieh . h n. i n nn
inte man jetzt durch die Staatsschuld endlich , , n , ,,, ö. ; ö 3 . . ö Allgemeinen im Auge. untersten 2 n,, . .
Diese komme das schaffen, was Frankreich habe, den großen gewaltigen eisenbahnwesens sich schon vollständig bewährt habe, sei mit * ö Herren, ist es ja bekannt, daß Waldbesitz sich gerade hat . . daß Holzfabrilate gehobelte Waaren,
m geworden unter sämmtlichen Etats ĩ m, allerdings Staats krebit/ indem man wie in Fran krelch die Staatskasse dieser Frage keineswegs identisch. Die , , , . ö Landestheilen vorfindet, die sich . . kö 9 mit einem Jollsatz von 3 bis. 6 1
lt; aber sei daraus ein Tabel gegen uersystem her, son⸗· zur Sparkasse der Nation mache. In Preußen frage jeder billig und zu einer Zeit der steigenden Einnahmen g auszeichnen. Ich meine auch daher, wenn 8 f die Stan = hält nd daß fur Tiefe der zelt. ge seinlich eine gmktlsr
Er verneine d h Hhuldenlast des gandes und dem leine Hanl! seinen Bankier in Geldsachen um Rath, fetze worden; au die Zukunft lasse sich aus den 2 ö. ! . zur Aufgabe stellt, den an,, 663 JJ Wirkung. geübt hat. Der Import ist wesentlich ,
Müsse doch Frankreich jährlich 33 alfo den Hoc zum Gärtner; und wenn man sich über den in welchen die Verstaatlichung big her habe wirken a, dient dies 66 ö e , . Ausgaben und Ein. 8 sind sowohl in e rn, le late . . .
ᷣ S l ĩ ü ĩ absolut kein Schluß ziehen. Der Abg. von Tiedemann hab standenen Interesse des ganzen . e d , , m in Duisburg, und anderswe Sägewerke wiede ieb g⸗ . innahmen aus den Steuern zur furchtbaren Börsenschwindel der Gründerzeit wundere, so habe a ᷣ uf, d n den hmen in dieser Beziehung kommen nothwendig wefentlich den a
verwenden, und sei doch bei 8 whieser darin hauptsächlich seinen Grund gehabt, weil so viele gestern gemeint, der ungünstige Abschluß müsse doch an den nahmen i ö g Gohhnern ö . 6 schlechte ö durch die Bankiers unter das kleinere Publi⸗ Arbeitslöhnen liegen. Aber der Minister habe ausdrücklich illionen größer als in Deut h⸗ kum gebracht seien.
en n nnn, nnn, dn, , nnn, n,, ,,, Er s die Staatsschuld sei di dargelegt, daß die Arbeitslöhne ebenso hoch angenommen weiter auszuführen erlauben werde, daß der Prozentsagz der Steige⸗ ⸗ ö ; r age nun; die Staatsschuld sei die 52 nz brechen dürfe man in Preußen beste Anlage für das Geld des mittler . . rn; aber man müsse von einer listen, und eine solche ausreichende Staat zu haben;
F . 55 e ĩ dagegen
erde, der . lassen, daß die höheren Sätze befruchtend gewirkt haben, daß j
inertrages nicht in einem richtigen Verhäͤltniß zu den ie niedrige irkung geblieben sind. Und da scheint mir en und kleinen Kapita⸗ seien, wie 1882/83. Ferner habe der Abg. von . ene, , e . . r hun fi r ne s ene ee 1. . ie c e n , e e ntzshn sschuld schaffe man durch behauptet, daß die Eisenbahn . . ö argumentiren, daß etwa 36 K i fa u fen en,, . die so wirken, daß sie den . 3 e,, ,. i .
; ; ; ĩ e,. lt j f . ebe ese In . , c enen re . chen Reform derselben gelangen. die Verstaatlic ung der Eisenbahnen. Bei der Gelegenheit möchte sehr sorgsältig , . bringen habe. Aber . . e ,, auf fiskalischem Gebiete liegen, ,,,, a Seitens der
J, ö,, V, zee gers re ge ihn de nh hae fueßrücklich den ene el, d der ih hne llc nellen. .
n z en n, seina n ken gegen, 6 er e n, . 6 fen nn Hen, Muster a . Lehm 69. . sehr guten bezeichnet. Der Landtags eine Uebereinstimmung über die Bedeutung des Waldes in Königlichen Staats J
ahnen au im auch diese paar Millionen zu bilden. an bedürfe in Frankreich nicht der Bankiers zur 2 . l .
ch nicht zu reußischen Finanzen beigetragen hätten
o ehe k
Verwaltun tz ten, Arbeiter und Dienstboten würden dadurch frei, von Personal⸗ 2 t auferlegt, . schen Jahrbuche n ,. Initiative
— ——
ö ; j irth⸗ obwalten. ö ; ĩ ĩ itgli . Ss⸗ ethischer, in landeskultureller an ger und in allgemeiner wirth Vermittelung des Erwerbes uͤnd Verkaufes von Staate papie⸗ Abg. von Tiedemann sei selbst Mitglied des Verwaltungs- cthif
e Steuern hätten ersetzt wer- ren; diese geschehe dort durch Organ
: e⸗Etat angehe, so werde jeder verwaltung selbst Unbef en müssen, daß der gegenwärtige ent⸗ verwaltet werde, und welche z s se
x eld ö ich ĩ Es haben sich immer Majoritaͤten hier zusammen⸗ Die Diskussion wurde geschlossen. 26 ö e und Beamte der Finanz⸗ rathes der verstaatlichten Märkisch-Bosener Vahn. Was 6 ; k . iin, die in diefer Bezlehnng von Persönlich bemerkte der Abg. Frhr. von 5 Könnte man, dahin auch in 4er gẽ⸗ derselbe wohl sagen, wenn man gegen 4. 3 Sn Seiten der Staatsregierung proponirt worden sind, . Der Abg. Büchtemann habe gemeint, daß 2 2 langen, so würde gewiß das widerwärtige Börsenspiel erheb⸗ eine so schwere Ye h ling . des gewährt haben. Aber 9. 6. . . n. aus zwischen den Aeußerungen des Abg. 1 26 pi. 1 e ö 4 1 . 6 u 9. 96 a. , . gh 46 4 ,, . e , . egi ner, Sekundärbahnen. ether a än n fans N Findet cine folce Steige. . , rau h g,, * direkten Steuern noch immer sei es nicht erreicht, aß em Ministerium Camphausen fehlten die großen, leitenden aatse 1 * üb nmenen Staatscinkänfte aus den Waldungen statt, so ist das dom Jegensa W r Die ; . haebend fur 3 igere. ĩ ü ie Fi stik: vo; ĩ Aber diese Ausgaben, soweit sie nicht aus übernor e rung der Staatseinkün r n 14 n 2. eäußert. Er habe ausdrücklich das als maßgeben d , , de dn, , , J , e , halte noch etwas übrig habe, sei ganz günstig. Mit Stolz wärtig noch zu wenig. Daß der Etat sestgestellt werde, genüge Staateschtwwentiteß verrfchnet, und hätzen mit n . t 6 der Könlglichen Forfsten ailerdings feit dem Jahre 1835 von über die vergangene Legislaturperiode niedergeleg . könne man in Preußen auf die Aeußerungen von englischen nicht, es müsse ein allgemeiner Finanzplan vorgelegt werden Etat gar nichts zu thun. Wenn er den gesammten Eisenbahn⸗ Eta B23 6 dro Hectar auf 19.1 46 bis zum Jahre 15865 gestlengen ist. Außerdem sei der Abg. Wagner in der angenehmen Lage gewe en, S eitungen blicken, die bei Gelegenheit der Erwerbung der Es sei merkwürdig, daß der groß Reichskanzler es wieder sei⸗ übersehe, komme er zu dem Nesultat, daß eine , , ks hat also eine ununterbrochene Steigerung bis zum hre iss . . sür seine Person zu sprechen, während en eine 1 man den Eis . Sammlung von Seiten Preußens gesagt der für die Steuerreform die leitenden Ideen, von der nöthi⸗ Staats einnahmen aus diesem Etat wohl ö ) funden. Das Jahr 1855 ist aber ein K e vertreten gehabt habe, und sich darum 2 n 2 gebnisse bede ̃ ätten: Preußen scheine nicht nur für Militär⸗ sondern auch gen Entwickelung der indirelten und Heform der direkten könne, und das Defizit 63 6, erung der eee m e hr n rtf enn, i. gestiegen; wir find legen müssen. Der Abg. , . . Awg. Richter e. Und dabei handele es sich gar für Kulturzwecke Geld zu haben. Gewundert habe er sich, Steuern angebe; es sei wünschenswerth, daß die preußische vermindern lassen e. Bei ö er m . 2. Ser . 7. . — 616 n, ö. Sähe bes Reeinertrages pro worsen, er hätte gegen den . . 2 211 3 elle Zwecke. daß in der Rede des Abg. Rickert di⸗ Polemik gegen die in⸗ Finanzverwaltung diese leitenden een endlich praktisch Dolzpreise handele es sich doch in erster ö d m m die in den Jahren vor 1855 bestanden baben. hämische Bemerkungen gemacht. Er möchte p direlten Verbrauchssteuern nicht vorgekommen sei. Er halte derwer he 3 gerung der Grundrente, denn die Arbeitslöhne würden . 55 e, n, , n br Erllärung sich ja sehr ver! Büchtemann bitten, doch von der Lektüre seiner (des Abn. keineswegs alles für falsch, was dagegen angeführt sei. Theil⸗ Der Abg. Büchtemann erklärte, die Ausführungen des dieselben bleiben. Er halte es aber nicht volkswirthschaftlich fielen Hein de finden laffen, aber jedenfallg wird doch auch ein 83 6. r n , z a 2. 6 die Einwürfe übertrieben. Er werfe hier Vorredners hätten seine Partei ganz sympathisch berührt, für richtig, Zölle zu erhöhen, um die Grundrente zu steigern. da reußen volkswir ich, un einen politischen Gegnern vor, daß sie besonders in Wahl⸗ sinanzpolitisch ganz recht gethan habe, mit der Verstaat⸗
. Büchtemann) eigenen Zeitungen Kenntniß zu nehmen über ö me, ö 3 ü Nieder der Einnahmen mit zu finden sein in
und namentlich die Ansichten desselben über die Quotisirung Wenn der Abg. von Schorlemer ebenfalls für Holziölle ein⸗ Moment für den Niedergang
. reden und Flugblättern den Mund zu voll genommen hätten.
lichung vorzugehen. Daß der preußische Staat die Bahnen
. ö r. Tra] ö ieser Zeitungs⸗ die Vorgänge in seiner Fraktion. Auf Grund dieser Zei * = 3 Fg bat die Steigerung der der Ein ommensieuer begrüße er mit Freuden. Er schlieỹ träte, so beruhe dies wohl nur auf seiner Gewohnheit, als dem damaligen Wegfall des Zolles. Es hat die Ste 6 ö . . 7
So hätten bie Fortschrittler davon gesprochen, daß 1879 jm sich auch dem Vorwurfe an, daß die Finanzwirthschaft Preu⸗ wie der Abg. Nickert meine, sehr billig gekauft hãtte, sel Reichstag 149 Millionen Steuern m . dabei durchaug nicht zutreffend;
. ö feinen Ae sür berechtigt . ; — mnotijen habe er sich zu seinen Aeußerungen s l 51 * Dolseinfuhh allendings nitbt unmittelbar mit dem Jahre r, gehalten. .
Schutz zöllner aufzutreten, denn für r ,, . 3 gegriffen, sie ist aber are n, . Der Abg. Büchtemann erklärte, e (ltr 4 4
. ; . 1 / ĩ . ? ni ö. 875 s eblichen en bis zu * UM a. ; Zei ĩ ieles gedr =
Rei ehr auferlegt feien. Die ens ber festen, großen Ziele entbehre Mache denn aber der Deimaihsprovinz Genf *** R 6 a echt = fr, der rief Beziehung das Nichtvorbanden. rode wisse, daß in den Zeitungen leider Vieles g
; seien doch die Attlen vieler lebigen Mehreinnahmen betrügen aber noch nicht 100 Millionen, Reiche kanzler davon eine Ausnahme? Gerade nach den bedeuten; sie versorge sich ja
n, m * cht von der bevorstehenden Ver— 50 e, . . also ec n ge g, Es usse immer Mittheilungen des Vorredners habe der Reichs kan ler das Taback⸗
aatlichung bis um 5 darauf hingewiesen wer en, daß die indirekten Steuern die st
Besitzer dieser Altien
ist, wi ie Mittheilungen über die und dem Frankenwald mit Holz. Seine Partei sei, fein von Holizöllen eine r 286 —— 89 Harl 2 . monopol zum Patrimonium der Enterbten bestimnien wollen heute wie er schonꝰ oft geäußert habe, gern bereit, in eine nn, 4 a i n, n 2 ha besie Quelle im Staatshaushalt. seien. Das Wart des Farsten sonten alle indlretten RNeichseinnahmen zur Deckung von Bedürf— Neform des direlten Steuersyslems einzutreten. ei ein t Arch hahe Bismarck „in der einen oder anderen Form müßten Taback und si und schlechten
; ; aß beschloß das ü Dem Antrage des Abg. von Benda gemäß . — er Betrackt Fische Forsivertaitung eine dur aut: in scrralsoe timnmer dene en? , Haus, das gesammte — 4 — 66 3 — nisien der Einzelstaaten verwendet werden; das nenne man Vörsensteuer könne der moralische Effelt wohl aufer. * ch Lie nicht ven Fiekalität in erster Linie geleitet ist, so 6 wie einzelne Kapitel der Etats der direkten und in * 1 ; Detränte mehr hergeben“, bleibe währ. Andererseits aber doch nicht ein klare sestes Ziel; es fei doͤch nur das Eine bleiben, einen großen Ertrag werde sie leines wegs liefern. — das mit Sicherhest annchmen lafsen, daß , . Steuern, der allgemeinen Finan oerwaltung, * . 2 der guten auf seien die direkten Steuern nicht zu entbehren. oder das Andere möglich. — Der Abg. von Minnigerode habe cxistire sie bis jetzt noch in leinem anderen Lande. Ebenso werde der erböbten Einfuhr auch vermindert und e , g e, ,. verwaltung und dez Kultuz-Ministeriums an die Yudg in Preußen nicht dahin kommen es gestern für passend gehalten sich mit Hohn über den ab⸗ die Kapitalrentensteuer nicht den erwarteten Ersolg liesern. Wir steben eben barin einer Konkurrenz gegenüber, die don 6900 6 keine direkten Persona wesenden Abg. Richter zu äußern, den Rranlheit von der Betreffs der Gerichtekostensrage lönne er die Gründe des Wenn England schon bei 3005 T
9 . 20 * 129 16 a mmission zu verweisen, die übrigen Etats dagegen im Plenum liche Nücksichten irgend welcher Art, wie fie — , 85 . .
heilnahme an den Sitzungen abhalte, das thue derselbe Abg Ministers, die bei einer Verringerung der Prozesse maßgebend Staaten gepflegt werden, überhaupt nicht kennt. Aus
; ; J 906 2 = ender gewisser ginnen laffen müsse, wie solle
ig hinnehmen, da es doch erst bei ⸗
1m ric ite sführung des Rur e,, fandinavif ben Der Nechenschaftsbericht üder die weitere Ausfüh
ann ] x zrund sei land der ausgedehnteste Raubbau betrieben auf der sla ; Der ) 3. otommission Aaber- vom Minnigezode, der bei der lebten Ciaisberaihung im Mieich?: gewesen seien, auch anerkennen, der u g gang ch balbinsel n Ster t, in Rau larn g die Ban fen, Te, der, Konsclidationsge ehe wurde * —— nin, War. C6 anzufangen! Einer tage mit allen seinen Freunden kein Wort der Erwiderung doch aber immer der, daß, wenn eg se ni . noch vorhanden sind. besonderg in Rußland und Galtslen, sind so wiesen, ebenso die Uebersicht der Sta och einmal am mien Gesells balb die direlten Steuern in Preußen auf Richters Rede gefunden habe; ob derartige persönliche, der Gerichtekosten . ir . ee, fe deb immeng, daß auch bei ker größten , . 1 gaben für 1881 —- 382, 2 ö 33 —— . — pamssch Stichelelen gegen einen Aßwsen dend pa stend e. — . r ine unmãä — 8 . a Gef 2 ere , * — de, , , , her ger ill e seiner ———— . ö Tritt Spuren finden . 8 43 ee ieee wäre Ein solcher Zustand sei vatioen Partei seien nicht das Verdienst derselben, sie seien mmen. . 2 it cn. Minder? lieinfuhr stattfinden wird. Inso ** . W. oljzoölle dem Man müsse überhaupt zuletz—. Privat⸗ T . hervorgerufen durch die üintersiißung der Regierung. Wag Partei zu einer Resorm ö st, Domänen * . ** r k kehren, daß it fär augenblicklich nicht zu erreichen. Wenn die Oelßölle publikum nicht mehr alle und darin ĩ ä 8 Steuerprogramm der Konferdaripen anlange, so habe der ierauf erßrin der Min ister . Landwir hschast, * Person allerdings die fetzt bestebenden Dolgölle in den beiden spekulire, sondern sich mit fest Abg. von Minnigerode sich gestern darüber volllandig aug⸗ und Forsten Dr. * , . na über den Forst.· Tarlfrösitlonen für die untersten Klassen, also n e X nur daran, wi geschwiegen ebensowenig habe der Finanz ⸗Minister sich dar⸗ Meine egen. 6 heit geben wird, üer diese Materie ] geschnittenes noch bearbeite tes und gessgtes doltz le mn de daß ich gelegen. d lte Berathung des Gesetz⸗
ü ar n,, . etat noch ausfübrlichere Gelegenheit geben . ; 10 und 25 3 pro Dorp velcentner betragen. daß i Es solgte die erste und zweite
8 allgemein aus i ö9g Üüber geäußert, wie die Negierun sich zu der Nesorm der ; beute einige Posttienen, welche 10 ‚ t ande r i dbestand er⸗ biete Sieiiern stellen 1 3 die konservative r — fig. =. —ᷣ 112 en, die be⸗ diese für in niedrig er if erachte. Es wird nicht 8 872 — — entwursgz, betreffend die Abänderung E nnr ng
er⸗ ᷓ ; S ze. Gegenke gen ju machen gege — ö 79 te Ginfũbrung der ! — b as Verfa Dolzzoll nicht gegen eine h Partei den Vorschlägen des Ministers überall solgen 3 1 der Fersteinnabmen von verschledenen der R — de r Jesetzes vom 30. . . 21 e n, , , , n,, ,,, rr. zr. ie rige preu⸗ Spiri ied aber jun übten den Harpteinnatme 1 26* ; 3 e 1 wurde, was, au ; ö, ; , Te, , , e her en ,, ,,,, dere we e, ,, ts wa deg d gewesen sei, dag ch diese Steigerung um die Steuerlast der untersten Klassen zu erleichtern. Titel der Ginnahme aus Verkauf tten die sortwahrend Ei aut im Detail verkehr be⸗ Die Dauytsteuerlast aber liege in der und Domänen gezeigt, ö die Steuerlast h r
* 85 ** ö tachtung vor⸗ !. ; ( tdeil ciaztreten., das Jabr 138) ist dem hannoverischen Prooinzial-Landtage zur Vegn Besteuerung der noth⸗ also dabei bel Sete gelassen die Erträge der NRebennupmmngeg . r Ren ? . treffe, so könne bei wendigsten Lebens bedürfnisse, und hier müsse eine ena semn, Verrachtungen von Grundstücken, Jagden, Tofgräberel u. . w. Dieser ssen. bg bevorstehen nicht über die Frage ĩ Rickert habe sodann die Politik deg ö 8 —
l Vartei sich gelegen habe. Mit Tendenz und Inhalt habe seine ir f der Ginfübrung der llärt. Allerdings seien einige Aende⸗ tel därste jedenfall der am meisten charakteristische fein für = 6 36 E z 8a. 64 * . 5 1 — — — — —“ Die Reglerung habe diese anche hinweggegangen werden, oh nicht ein Theil der Grund⸗ ; 86 — * — — — e n l 53 ee n d ne sind nach dieser Richtung in die 2 3 nicht berucksichtiat. Da sich diese 422 aber 1 2 Ehr warm in Schuh genommen. babe seinerseitg diefe ünd Gebaudesteuer an die Kommunalverbande zu siberweisen en, sie nnch einẽ D ir , m , e w. z en 3 Jabez aberkenp . an Leeni. gegebene ga lar, * J — — 16 Feleichternng für untergeordnete Punkte beschränkten, so 8 8 13 — als weiter Niemand sei teuererlasse betreffe, s/ habe 4 dern Modus 1 ö bre 1876 sen 9 mit dem Betrag 37 85 00). — werden würden durch Ginfübrung Seiten der Seestädte selbst aner- zichtet, dieselben im Hause wiederum zur Sprache ; ; mien drei K vom idr ian, 8 * 9 * 4 83 i e g r., 16 . 1656 aß bal ein sieisges Fallen dleseg den ,,. 1— Seeg 1 —— — Der 3 pr. diborst erkannte an, daß in Bezug auf . ,,,, . , , e n, gef, g e. on servativen Amendemen ig nur vorbehaltlich der Jiesorm der icht werden ist mit einer Ginnabme 8 is7 i und an der Fin sibtung der Dalnslle nicht gelitten. er . , , , n, d, , , f. e e, ,,,, , , , rr r ne an em Erla e, o thue sie es, ohne n be rtei müsse si ; ; Ste W dieseg Gtatatttel in n= . tungen e, n, em m de de, ,, * r n, . Cen r , ,,, . e d wer, , , , * 6. 1 — * 9 e e ch; deß sie 1 . normirt ag, Köhler und Lauenstein wiesen demgegen lber — lonne, 8 — Erlaß 2 —— 2 Jahr s 3 m — — 28 igung de — 4 2 — ** 1 92335 — un * 2 Ha., E . a6 2 n babe wiederbolt mit Doliinteressenten mich liber diese Frage e Abag. achen. Aber wieder . Ders e m * nur vorũberge n konne, un wenn nur er ondern sie
zösischen Eisenbahnen monopo
sirten. eben in Preußen nicht die UÜeb
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se eschadet hätten, so olzhandel in den Ostseeprovinzen nicht gescha 283 8 dies an den erleichternden Bestimmun gen über den Transit