ganz auszuscheiden sei, da dies mit dem auslãndischen Im⸗ 6a nichts 2 thun Aus den amtlichen Tabellen iasse
leider das Verhältniß des Nutzholzes zum Brennholz nicht ersehen. Die Preise für beides zufammen seien 1865 Sr 09 gewesen, und konstant bis auf 203 im Jahre 1680-81 gestiegen, von einem plötzlichen Aufschwung in den Gründerjahren gogesehen. Gerade in den Provinzen, die der ausländischen Konkurrenz am meisten ausgesetzt seien, Ost⸗ und Westpreußen und Posen, seien die Preife 1875 = 79 noch höher als in der Gründerzeit gewesen. Ganz entsprechend der neuen Wirthschaftspolitik genüge ein ungünstiges Jahr, um sofort nach dem Gesetzgeber, nach neuen Schutzzöllen zu schreien. Die Verringerung der Forsteinnahme beruhe unzwei⸗ felhast auf der Verdrängung des Brennholzes durch die Kohle und auf dem letzten ungünstigen Winter. Es sei ihm ferner aufgefallen, daß der Prozentsatz der Verwaltungskosten zum Bruttoertrag in Preußen ganz ungewöhnlich hoch sei. Derselbe betrage nämlich in Preußen 22,9 Prozent, dagegen in Bayern nur 20366, in Baden 1475 u. s. w., in Sachsen sogar nur 10,72 Prozent. Auch das Verhältniß der Ausbeutung des Nutz holzes zu der der übrigen Holzarten sei in Preußen am ungünstigsten. Namentlich um hierüber Auskunft zu erhalten, möchte er das Haus bitten, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, den Forstetat der Budgetkommisslon zu überweisen. Einen bestimmten Antrag stelle er noch nicht, hierüber werde erst der Lauf der Debatte entscheiden.
Der Regierungskommissar Ober⸗Forstmeister Donner ent⸗ gegnete, die preu ßische Forstverwaltung habe den Vergleich mit den andern deutschen Staaten keineswegs zu scheuen. Wenn der Abg. Dirichlet in dem von demselben zitirten Buche weiter nachlesen wolle, so werde derselbe finden, daß die Aus⸗ gaben in Preußen etwa die Hälfte von denjenigen in den meisten andern deutschen Staaten betrügen. Die Ver⸗ waltungskosten erreichten in Sachsen etwa das Doppelte dessen, was sie in Preußen betrügen. Was die Aus—⸗ beute aus dem Nutzholze betreffe, so verweise er den Vorredner auf seine eigene Provinz. Es würden dort aus Polen und Galizien eingeführte Eisenbahnschwellen ver⸗ werthet; das Nutzholz in den benachbarten Wäldern könne eine Konkurrenz mit dem Auslande nicht vertragen. Die Er⸗ leichterung des Transports sei von der preußischen Verwaltung nicht außer Acht gelaffen worden. Durch die Ermäßigung des Tarifs sei der Versuch gemacht worden, auch Holz aus den öst⸗ lichen Provinzen nach dem Westen billig zu transportiren. Die Reinertraͤge, deren ungünstigen Stand der Vorredner in Abrede gestellt habe, würden noch ungünstiger sein, wenn die extraordinären Ausgaben in Anfatz gebracht worden wären. Die Reinerträge müßten jetzt nicht 0, sondern 14 66 pro Hektar betragen. Man habe einen Ausfall von III Millionen zu be⸗ klagen. Auch eine Verminderung der Waldfläche habe leider stattgefunden und zwar um 104 506 ha— Es seien der Staats⸗ forstverwaltung abgeholzte lächen zum Kauf angeboten wor— den, weil die Besitzer nicht in der Lage seien, sie aufzuforsten. Die Nutzholzpreise seien nicht gestiegen, wie es der Vorredner dargestellt habe. Im Jahre 1865, in welchem noch der Holzzoll bestanden habe, habe der Meter 6,31 Me gekostet, jetzt nur ß, 99 S6. Auch durch diesen Umstand würde die Lage der r ifhen Forstverwaltung nicht als eine glänzende illu⸗ rirt.
Der Abg. Dr. Fornet erklärte, der Abg. Dirichlet habe einen Unterschied zwischen Groß- und Kleingrundbesitzern ge⸗ macht. Die Interessen aller Grundbesitzer seien dieselben, be⸗ sonders wenn sie Waldbesitzer seien. Diefelben hätten das⸗ selbe Interesse, den Wald zu verwerthen. Der Abg. Dirichlet habe gemeint, die kleinen Besitzer in Ostpreußen würden ba—
kelehren wollen, welche Stellung er als sischer . 9
müßte. Er wisse sehr wohl die 6c würdigen, 3 1
durch belastet, daß sie Holz kaufen müßten. Er kenne die dortigen Verhältnisse auch. Es gebe dort eine große Menge von kleinen Besitzern, die Wald hätten, die Uebrigen kauften sehr wenig Holz, sondern produzirten genügend Torf, und die Meisten unter diesen Besikern verkauften Torf und wüßten ganz genau, daß, wenn die Holzpreise sliegen, mit ihnen au die Torspreise steigen würden. Der Ueberweisung diefes Etats an die Budgetkommission müsse er im Interesse der Geschäftslage des Hauses widersprechen.
Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bemerkte, wenn der Abg. Dirichlet die Bedürfniffe des kleineren Landwirths im Osten so genau kenne und würdige, wundere es ihn doch, daß derselbe mit seiner Wahl in den dortigen ländlichen Kres sen nicht mehr hätte durchdringen können, und genöthigt gewesen sei, seine Zuflucht nach Breslau zu nehmen, wo demselben noch schnell ein Platz geöffnet sei. Man habe in den westlichen Landestheilen eine ganz andere Auf⸗ lö0olos! Oeffentliche Zustellung.
; * . Wirth Jacob Deufel in Löchgau klagt gegen fassung von einem Bauer, als der Abg. Virichlet es sei. Deo b Reutter von da, derzeit mit un⸗ Derselbe sage, zwischen Acker- und Forstwirthschaft gebe es den K. , m, n, eng keine Nelationen. Das sei nicht richtig. Wenn dem Land w mit dem Anträge auf Verurthei⸗ wirth der Acker zu wenig getragen habe, dann greife ö 4 Beklagten zu Bejahlung folgender Be— derselbe in den Reservefonds, den er an seinem Walde habe. . . ⸗
Aber der Wald habe auch eine weitere Bedeutung für den a. für vom Mai 1880 bis Juli Privatbesitzer. Er halte das Land für unglücklich, wo es 1882 bei dem Kläger Verzehrtes
keinen Privatwald mehr gebe, fondern nur Staatzwald— Es J . 60 . 3
sei höchst bedeutungsvoll, daß die Privatgrundbesitzer Wald über heiahlte. 68 lis S 23 3 hätten, zbald, liebte und Waln kulttoirten. e min wich e me, , . habe gesagt, in der Gründerzeit sei der Holzeinschlag im Osten am ö . 6 Wirlh Gottlieb Schill stärksten gewesen. Im Westen sei das nicht der Fall gewesen. in Löchgau, dessen Forderung Außerdem, wenn wirklich einmal der Besitzer durch hohe Holz⸗ der Kläger durch Cession er⸗
preise zu einem größeren Einschlage veranlaßt werde, fo habe worben hat, Verzehrtes. 198 34. derselhe auch meistens das Bestreben, wieder aufzuforsten Und zusammen 37 M 57. 3 zu kultiviren, weil demselben das gute Aussichten für die und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver—⸗ Zukunft, gewähre. Jetzt aber werde nicht in Folge hoher handlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amts Holzpreise, sondern aus Noth eingeschlagen, und da werde gericht Hesiaheim auf 16 ar 1883
nicht wieder aufgeforstet. Es schade eine mäßige Verjüngung wrinimeg, i. ö Hrn, .
der Jahrgänge dem Wald nichts, wenn nur wieder aufgeforstet Zwecke . nr lichen Justellung wird werde. Das Buch von Hagen, auf welches der Abg. Dirichlet x n, der Klage bekannt gemacht.
sich berufen habe, umfasse doch nicht die neuesten Zeiten; auch rstu hen, den 23. November 18822. bezweifle er, daß Hagen die westfälischen Verhältnisse genau Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: gekannt habe. In Westfalen fei meist der Privalwald in Krayl.
. , . 4 ö,, weil der , .
Ligenthümer dor einen ald liebe und pflege. 5 ö
Gerade kleinere Grundbesitzer hatten in Westfalen . 6 lugentc fc 1. Stettin, ver⸗ Oedflächen aufgeforstet. Aber gegenwärlig mache das aus⸗— trefen durch den Juffizrath. Furbach, flagt gegen ländische Holz dem westfälischen eine ganz erhebliche Konkur⸗ den Agenten Friedrich Neiße, zuletzt zu Grabow renz, es werde von Schweden und Norwegen herangeschafft und a. O., jetzt unbekannt verzogen, auf ,, in Westfalen zu Preisen verkauft, die nur bei wirklichein Raubbau seine vorzugsweise Befriedigung wegen enen ec möglich seien. Auch in der Rheinprooinz seien weite Kreise, rung an den ,,, 16 he, und namentlich viele Kommunen an der Erhaltung des Schumann, ,, mit 6 Ferkeln, Waldes interessirt, wie es sich denn gerade bel dieser Frage 16 , Viehbändlers F. Maskow, des Holzzolles um das Wohl des Ganzen hervorragend handele tee, g , ne Fritz Schumann in Boblin und nicht um den Vortheil einzelner Interessentengruppen. 8 25. März 18823 gepfändet und auf seinen, des Die Herren von der Linken verwechselten aber auch in dieser Klägers, Antrag gegen Christian Friedrich Schu—⸗ Frage wieder das Interesse des Holzhandels mit dem der Holz⸗ mann, als den wahren Eigenthümer der Thiere, In produktion, und das Interesse des Handels nehme die Linke 5. April 1882, demnächst aber auch für sn, ö ja stets mehr wahr, als das des Produzenten. Mache die klagten am 17. April 1882 nachgepfändet sind, un Linke sich nun doch einmal zum Wohle der heimischen Pro⸗
duktion von diesem Gedanken los, dann werde sie es gerecht⸗
fertigt finden, daß die Landwirthe für ihre Holzproduktion
einen besseren als den bisherigen Schutzzoll wünschten. Er
den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Het gehe ee f Ter das Königliche Amtsgericht wünsche diese Maßregel im Interesse der Wohlfahrt und selbst der Gesundheit des ganzen Landes.
tetti (eth Fälnge 1888, Bormittags 1 uh, Hierauf wurde um 31 / Uhr die weitere Debatte bis Montag 11 Uhr vertagt.
Terminszimmer 5Hö.
Oeffentliche Zustellung. logen m , r F. H. Siemers zu Wandabek, Lißowstraße o9, klagt gegen den Arbeiter Ruge zu Wandsbel, Litzowstraße 60, wegen räckständiger RMiethe von 81 M für 7 Monate, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung dieser z4 Je, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des ,, . vor das Königliche icht zu Wandsbek au 6. K 1883, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dicser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wandsbek, den k 1882. ittern, ; tsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. * II. Abtheilung.
S0od Aufgebot. Y die angeschlossene gerichtliche Verhandlung vom . Es li bierdurch * öffentlichen Kenntniß ge⸗ 13. April 1872, wonach in Verbindung mit bracht, daß durch am 28. Oktober er. verkündetes der Verhandlung vom 4. Januar 1873 auf Ausschlußurtbeil nachstehende Urkunde: dem bezeichneten Grundstücke ein Kaufgeldrest˖ Notarielle Bürgschafta⸗ und Verpfändungs⸗ kapital von 1009 Thlrn. nebst 50½ Zinsen für urkunde vom 3. Oktober 1858 sowie gerichtliche den Vater und Erblasser des Antragstellers, Verpfändungsurkunde vom 29. November 1858 einrich Jahns, als Hypothek eingetragen nebst angebefteten Hypothekenbuchsauszügen vom tebt, dem Schuldner, dessen Rechts nachfolgern 9. Oktober 1858 und 2. Dezember 1858 über und dem Eigenthümer des Pfandgrundstücks eine Bürgschaft bis zur 4 ö 2 gegenüber für , . kehrt
insen und Kosten zu Gunsten der Spar⸗ gez. Seebaß. s * . 1 zu Arnsberg, einge⸗ wird damit veröffentlicht. Georg Steinfeld aus Neufahrwasser tragen im Grundbuche von Arnsberg Band X Braunschweig, den 17. November 1882. werden für todt erklärt. Bl. 47 auf den Grundstücken des Kaufmanns Gerichts schreiber Von Rechts Josef Cosack zu Arnsberg Herzoglichen Amtsgerichts Riddagshausen: . Aßmann. = für kraftlos erklärt ist. A. Heeg e. Verkündet den 18. November 1882. Arnsberg, den 28. Oktober 1882. s. ö D ,,
Königliẽ i wird hiermit bekannt gemacht. J Kö Danzig, den 18. November 1882.
(50095) Aufgebot.
. Grzegorzewski. / Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. XI. bracht, daß durch am 25. Oktober 1882 verkündetes
chlußurtheil nachstehende Urkunde: 50M 4] Verkündet am 19 Oktober 1882. ö ,. vom 11. Januar ger Worff, Gen ca, , . 1871 nebst angeheftetem Hypothekenbuchsauszuge Jin Ja nmrn bes t bnigs! vom 29. April 1871 zu Gunsten der Gebr.
In Sachen, Dittmann in Langenberg über eine Kaution betreffend das Aufgebot nachstchender bei der Ver= von 600 Thalern, eingetragen im Grundbuch
theilung der Kaufgelder der im Wege der Zwangs⸗ von Arnsberg Band XV. Blatt 22,“ . verkauften Grundstücke angelegten ü tlos erklärt ist. pezialmassen: ⸗ - ,, den 2 Oktober 1882. J. der auf dem dem Fleischermeister August Wachs- Königliches Amtsgericht. mann und, vorher dem Kolonist Hieronymus K Meyer gehörig gewesenen Grundstücke Camnitz Band III. Nr. 2 in Abtheilung 1II. unter Vr. 14a. für eine Josef und Johann Nickisch⸗ Meyer'sche Spezialmasse eingetragen gewesenen Kaufgelder von 226 6, welche nebst 5o / Zin⸗ sen in dem am 25. Oktober 1881 stattgehabten Kaufgelderbelegungs⸗ Termine liquidirt, mit 233,56 Æ zur Hebung gelangt und zu einer
. N Mich des Urtheil achstehen . Im Namen des Königs!
In der GKeneralaufgebotssache pro. Januar 1882, betreffend die Todeserklärung verschollener Personen (VIII. G. III. 2. / S2.) erkennt das Königliche Amtsgericht XI. zu Danzig durch den Amtsgerichts⸗ rath Aßmann
für Recht: der Matrose Carl Friedrich Lamhrecht aus Neufahrwasser und der Matrose Ferdinand
auptstadt des Reiches, die schlesische Provinzialhaupt⸗
6 44 ihrem Abgeordneten gewählt habe. 6 = männer Breslaus würden sich aber wohl über seine Stellun zu diesen Fragen klar geworden sein, wenigstens habe er seinen Standpunkt genügend gekennzeichnet. Daß einzelne andere Distrikte Schlesiens mit der neuen Wirthschaftspolitik ein oer⸗= standen seien, sei doch für ihn kein Grund, seine Anschauungen zu modifiziren. Das wäre eine Variabilität der Anschauungen, zu welcher er sich nie bekennen werde. .
Der Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa erklärte, er bestreite absolut nicht, daß der Abg. Dirichlet seine eigene An⸗ sicht haben dürfe, es fei ihm aber auffällig, daß derselbe sage, er habe als städtischer Abgeordneter seine eigene Meinung. Er sei hier nicht als ländlicher oder städtischer Abgeordneter, sondern vertrete beiderlei Interessen.
Der Abg. Dirichlet bemerkte, er habe nicht als städtischer oder schlesischer Abgeordneter, sondern als Landwirth dem Abg. von Meyer gegenüber sein Ürtheil über die Lage der Landwirthschaft abgegeben, und habe als Landwirth konstatirt, daß man über die Drainirungedarlehen in landwirthschaft⸗ lichen Kreisen anders denke, als der Abg. Seer.
Die geforderten 6060 0600 MS wurden bewilligt. Damit war der Etat der Domänenverwaltung erledigt.
Es folgte der Etat der Forstverwaltung; die Ein⸗ nahme für Holz ist für das Jahr 1883/4 auf 46150 000 M veranschlagt.
Der Abg. Dirichlet bezeichnete den Versuch, hier für eine Erhöhung der Holzzölle Stimmung zu machen, als eine Schä—⸗ digung der gesammten Landwirthschaft, namentlich der östlichen Provinzen. Die Auffassung des Finanz⸗Ministers, daß 10 0
Reinertrag pro Hektar Staatsforst nicht genügend sei, könne er nicht theilen. Zunächst bestehe zwischen dem Reinertrag von Wald und dem von Acker gar keine Parallelität. Nach der Grundsteuereinschätzung habe der Reinertrag pro Hektar Wald sich auf 495, der von Äcker auf 18, 20 6 beziffert; heute seien die entsprechenden Ziffern 10 und (nach den Resultaten der Neuverpachtung von Domänen) 34. Dat Verhältniß sei also dasselbe geblieben. Abgesehen hiervon aber theile er die An⸗ sicht des Abg. Rickert, daß hohe Holzpreise leicht eine Ver— lockung zu größerem Holzeinschlag bilden könnten, namentlich für die Privatwaldungen im Osten, und auf die Privatforsten komme es doch hauptsächlich an. Wenn der Abg. von Schor⸗ lemer das Gegentheil behaupte, so kenne derselbe eben Ost⸗ Preußen nicht, ebenso wie derselbe unberechtigter Weise den Abg. Büchtemann der Unkenntniß geziehen habe. Selbst aber, wenn der Abg. von Schorlemer⸗Alst Recht hätte, daß der kleine Landwirth in Westfalen durch die Noth der Zeit immer größere Einschläge vorzuneh⸗ men gezwungen sei, könne man dann den kleinen Landwirth in Ostpreußen, in Hinterpommern, in der Mark, der keinen Waldbesitz habe, zwingen wollen, für seinen nothleidenden west⸗ i hen Landsmann theure Holzpreise zu bezahlen? Er habe ich orientirt aus einem Buche des Ober⸗Forstmieisters Donner, das allerdings nur die Staalsforsten behandele. Bei einer Ge⸗ sammtfläche von 55 900 ba seien bestünden von Hochwald mit Weichholz 14 899 ha; das wären allerdings nicht 22, son⸗ dern etwa 26 Proz. Zöge man davon die Bestände unter 40 Jahren ab, so blieben 3386 ha schlagbares Holz, öge man beim Laubholz dasselbe ab, so erhalte man ein er⸗ ältniß von 10 Prozent vom verkäuflichen Weichholz zum ver⸗ käuflichen Laubholz. Alle Mitglieder dieses Hauses seien wohl überzeugt, daß zunächst die Rücksicht auf das Brennholz
Wegen.
5b 060] Erbvorladung. Zur Erbschaft des zu Düsseldorf verstorbenen le⸗ digen Schreiners Georg Jakob Welde von Eppelheim ist dessen Bruder Jakob Welde mit berufen. Dieser wird hiermit, da sein Aufenthalts · ort unbekannt ist, öffentlich aufgefordert, seine An⸗ sprüche an den Nachlaß binnen 3 Monaten bei dem unterzeichneten Notar geltend zu machen, widrigenfalls der Nachlaß Jenen zugetheilt würde, welchen er zukäme, wenn Jakob Welde zur Zeit des Anfalls nicht mehr am Leben gewesen wäre. Heidelberg, am 22. November 1882.
Großh. Bad. Notar:
Lugo.
,
50993 Aufgebot. ;
Es . hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge— bracht, daß durch am 25. Oktober er. verkündetes Ausschlußurtheil nachstehende Urkunde: Notarielle Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom; 5. Juli 1836 nebst Rekognitionsattest vom 15. Juni 1840, sowie Cessionsurkunde vom 3. September 1842 zu Gunsten der Wwe. Blinde zu Arnsberg über 409 Thaler Cour. Darlehn, eingetragen im Grundbuch von Meinkenbracht Bd. J. Bl. 36, und von Greven⸗ stein Band V. Blatt 8,
50089] .
In Sachen, betreffend die Zwangs versteigerung der Diehnschen Erbpachthufe Nr. 4 in Dummerstück, hat das Großherzogliche Amtsgericht zur Abnahme der Rechnung des Sequesters, zur Erklärung über den Theilungsplan, sowie zur Vornahme der Ver⸗
theilung Termin auf Josef und Johann Nickisch⸗Wachmann'schen . den 15. Dezember 1882, Taufgelder spezlalmasse von Camnitz Band III. Vormittags 11 Uhr, Nr. ? am 12. Januar 1882 hinterlegt worden Zimmer Nr. 3, bestimmt. Der Theilungsplan und sind; . . die Rechnung des Seguesters werden vom 7. De⸗ der auf dem dem Fleischermeister August Wachs⸗ zember d. J. an zur Einsicht der Betheiligten auf mann und, porher dem Kolonist Hieronymus der Gerichtsschreiberei niedergelegt sein. Meyer gehörig gewesenen Grundstücke Camnitz Wittenburg, den 23. November 1882. Band 11I. Nr. 2 in Abtheilung III. unter Schumpelick, Nr. 14. für den Häuslersohn Joseph Nickisch Gerichtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburg—⸗ zu Camnitz eingetragen gewesenen Kaufgelder Schwerinschen Amtsgerichts. von 37,86 6, welche nebst 59,0 Zinsen in dem — am 25. Oktober 1881 stattgehabten Kaufael der⸗ belegungs⸗Termine liquidirt und mit 39,30 0. baar zur Hebung gelangt und zu einer Josef Nickisch Wachsmann'schen Kaufgelderspezialmasse von , Band III. Nr. V am 12. Januar 1882 hinterlegt worden sind; der auf dem dem Holzhändler Anton Jung ge⸗ börig gewesenen Besitzung Neu⸗DSersdorf Band III. Nr. 19 in Abtheilung II. Nr. 1 für den Mühlenbesitzer Gottlieb Glaeser in Reicheastein auf Grund des rechtskräftigen Er⸗ kenntnisses vom 4. Juli 1857, der Cession vom 16. Februar 1358 und der Requisition vom 26. März 1858 eingetragen gewesenen 5 Thlr. nebst 5 Prozent Zinsen und 1 Thlr. 24 Sgr. Kosten, welche in der am 21. Oktober 1881 stattgehabten Kaufgelderbelegung liquidirt und mit 21 S baar zur Hebung gelangt und zu einer Glaeser⸗Jung'schen Kaufgelderspezialmasse von Neu · Gersdorf Band III. Nr. 10 vom 4. Ja- nuar 1882 hinterlegt worden sind, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Landeck durch
50096 Aufgebot. ͤ Es li hiermit 6 k n,, 28. März er. verkündete Aus⸗
ar g err . 5M 5j Bekanntmachung. (
alle Diejenigen, welche an die im , ö ö Ausschlußurtheil vom 21. November 1882 Zand II. Bl. 56 Abth. III. Nr. ind: .
i, . Clemens August Potthoff in 1) der Depositalschein der Lebensversicherungs ⸗ Hachen aus dem Auseinandersetzungsvertrage Aktiengesellschaft Germania zu Stettin, vom vom 6. Dezember 1865 eingetragene Natural 16. August 1873, inhalts dessen die polig abfindung im Werthe von 100 Thaler, sowie der Germania Nr. 202225 vom . ya . alle Diejenigen, welche an die im Grundbuche 1869 und 19 Stück 1 un von Hachen Bd. II. Bl. 56 Abth. III. sub Rückgewährscheine als Unterpfand für ein Nr. a 8 zu Gunsten des Franz Potthoff in dem Amtzrath Orthmann, früher zu Kienitz, St. Louis Seitens des Josepb Potthoff be⸗ jetzt zu Gnesen wohnhaft, von der Germania wirkten Verpfändung seiner Naturalabfindung gewährtes Darlehn gegeben sind, . 36 im Werthe von 100 Thaler als Kaution An⸗ 2) den Prämienquittungs- und Rückgewãhrschein sprüche zu machen haben, zu Polize Nr. 202225 der Germania vom
mit ihren Ansprüchen an die genannten Hypotheken ⸗ 1. Oktober 1869,
posten ausgeschlossen worden sind. für kraftlos erklärt. 5.
Arnsberg, den 27. Oktober 1882. Stettin, den 21. November 188 . Königliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht.
Lau, ! 3 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. aogso) Aufgebot. 00s Gůtertrennungatlage,. ; Das Aufgebot folgender am 6. Juni 1882 zu Die Ehefrau des Handelsmanns Josef Rosenthal,
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kage bekannt gemacht.
register nimmt an: die Königliche Expedition 1.
RNreusischen Staats- Anzeigers: Serlin 8Sw., Wilhelm ⸗Straste Nr. 82.
. — — — —— — R n Inserate für den Deutschen Reichs ⸗ und Königl. Deffentlicher A Preuß. Staats- Anzeiger und das Central · Handels; Steckbriefe und Untersnehnngs - Sachen.
des Neutschen Reichs Auzeigers und göniglich 2. r Aufgebote, Vorladungen
und Grosshandel.
nzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken
G6. Jersehiedene Bekanntmachnn en. 3. Jerkkate, Verpachtungen, Submissionen ete. J. Literarische 363
Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗ Expeditionen des „Invalidendank“, Nudolf Mosse, Saasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren
50063 Oeffentliche Zustellung.
Die Ker Ferdinand Uhlenbruch, Elisabetb, geb. Veltins, ohne Geschäft, früher zu Bochum, jetzt zu Bonn, vertreten durch Rechtsanwalt, Justiz-⸗Rath Bennerscheidt, klagt gegen ihren Ebemann, Fabrik- arbeiter Ferdinand Uhlenbruch, früher zu Bochum, etzt zu Bonn, wegen Vermögenverfalles, mit dem
Schafwedel angeblich verbrannter Quittungsbücher , und Leihkasse des Amts Oldenstadt ist beantragt: ?
1D Nr. 524 Fol. 286 w. über 2185,09 M. Gut- haben am 1. Januar 1882, von welchem am 27. Mai 1882 S6, 00 M zurückgenommen sind, autgestellt auf den Namen des Schneiders Friedrich Claasen in
Sofia, geb. Kerp, ohne Geschäft zu Beuel, vertreten durch Res, mint Morsbach zu Bonn, klagt ge gen ihren genannten Ehemann ꝛc. Rosenthal zu Beuel wegen Gütertrennung, mit dem Antrage auf Auf- lösung der jwischen den Parteien bestehenden ehe lichen Gütergemeinschaft. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor der II. Civilkammer des
den Amtsrichter Floegel für Recht.
I. dem Arbeiter Hieronymus Meyer zu Stuben seifen seine Rechte auf die aus dem Grundstücke Camnitz Band. III. Nr. 2 herrührenden Jose und Johann Nickisch. Wache mann sche und Josef Nickisch · Wache mann'sche Kaufgelderspezialmassen von Camnitz vorzubehalten;
lle di isch alle übrigen mit Ansprüchen auf die Josef und ntrage: Königl. Landgericht wolle die zwischen
den Hertel bestehende r,
für aufgelöst erklären 2c. Zur mündlichen Berhand⸗ lung des Rechtestreits vor der J. Cipillammer deg Königlichen Landgerichts zu Bonn ist Termin auf den 22. Jannar 1888, Vormittags 10 Uhr,
bestimmt. Klein. Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.
Anzeigen. Ostedt.
2) Nr. 3386 Fol. 134 w. über 2905,25 M Gut⸗
haben am 1. Januar 1882, ausgestellt auf den Namen des Dienstknechts Heinrich Helmke in Bodenteich. ö 3 äche Fol. 218 g. über 1420 385 M Gut ⸗ haben am 1. Januar 1882 und über 99, 15 4 Gin⸗ lage am 7. Januar 1882, ausgestellt auf den Namen des Dienstknechts Wilbelm Harms in Schafwedel.
4) Nr. 6507 Fol. 2783. über S83, 83 Mι Gut- haben am 1. Januar 1882 und über 150 Æ Ein⸗ lage am 18. Nat; 1882, ausgestellt auf den Namen des Dienstknechts Heinrich Helmke in Schafwedel.
5) Nr. 7784 Fol. 629. über 206,67 M Gut⸗ baben am 1. Januar 1882, auegestellt auf den Namen * 6 Dorothee Harms, geb. Penz⸗
orn, in Schaswedel.
d 6) Nr. 7847 Fol. 125. über 78.44 M Gut- haben am 1. Januar 18827 und über 22. Einlage am 7. Januar 1882, ausgestellt auf den Namen det Dienstknechtß Carl Hartwig Harms in Schafwedel.
7) Nr. S187 Fol. 1662. über 157094 M Gut- haben am 1. Januar 1882, auggestellt auf den r des WViertelhöfners Friedrich Harms in Schaswedel.
8 5 S367 Fol, 27 aa. über 26 96. MÆ Guthaben
4. Verloosung, Amortisation Zins zahlung u. 8. . von öffentlichen Papieren.
—
Königlichen Landgerichts ju Bonn ist Termin auf Jobann Nickisch⸗Wachsmann'sche Naufgelder=
23 He gezenn 1883, Vormittags 10 Uhr, spezialmasse von GCamnitd Band III. Nr.,
bestimmt. auf die Josef Nickisch⸗ Wachsmann sche Kaus⸗
ͤ gundaerit rn, e 232.
schreiber des Königlichen Landgerichts. und auf dis Glaeser. Jung sche Kaufgelderspezial⸗·
. . — . masse von Neu · Gersdorf Band 111. Nr. 10 nicht 50065 Gütertrennung.
2. aufgetretenen, also unbelannten. Interessen ken Durch rechtskräftiges Urtbeil der II. Civilkammer mit ihren etwaigen Ansprüchen auf diefe Spezial des Königlichen Landgerichts zu Bonn vom 2. No⸗
massen auszuschließen, ü . vember 1882 ist die jwischen den Gheleuten Arnold die Kosten des Verfahrens einschließlich der Ge⸗ Schröder, Gastwirth, und Anna Flisabeth, geb. bübren und Auslagen des Pflegerg, aus den Saam, Beide ju Gugkirchen wohnhaft, bestan erwähnten Spezialmassen zu entnehmen sind. dene eheliche Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt. Von Rechts Wegen.
Bonn, den 23. 1 1882. Floegel.
onn er, e hreib iglichen Landgerichte.
Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichte lwons! n Namen ben aunzaa
In der Groß schen Aufgebotssa e erkennt das TVönigliche Amtsgericht ju Stargard i Pomm. am 16. Nopember 1882 für Recht.
Die Hvvothekenurkunde über ursprũnglich 20 Thlr., setzt noch über 150 Thaler gleich 450 Æ Ab⸗ sindungegelder, eingetragen auf dem Grundstüce Saarow Band I. Nr. 42 in Abtheilung III.
3. Theater- Anzeigen. In der Börsen- Annoncen · Sureaur. V9. Familien · Nachrichten. beilage. * *
loch Aufgebot.
Auf Antrag der Kreisstadt Aljey, vertreten in Erledigung der Bürgermeifterstelle durch ibren ersten Beigeordneten Pbilipp Karl Medicus, , . in Alsey wohnbaft, werden alle Die jenlgen, welche Ansprüche an die in dem Grundbuche der Kreisstadt Alzey ohne Angabe des Eigentibümerz eingetragenen und also beschrlebenen Immobilien, nämlich:
1) Flur 19 Nr. 134 18576 4m Wege ꝛc. 2) Flur 29 Nr. 193 11416 4m Wege ꝛc.
Steckbriefe und untersuchungs⸗ Sachen.
——
zu haben, ohne im Besitze des zu diesem Ge⸗ Steckrtef. Gegen den unten beschrlebenen werbebetriebe erforderlichen Gewerbescheins gewesen
Amtgerichtß Vechta vom 11. November 1880 nebst Maurer Gastar Hossart ani, ' 1835 zu u sein, , egen S§. 1 u. 18 des Gesetzes vom
3 do Zinsen seit 1. November 18586 schulde. Dieses Restkapital sei dem Beklagten unterm 13. März 1882 von Klägern gekündigt, Zahlung aber nicht erfolgt. Beweis: das obenerwähnte amte⸗ gerichtliche Prolokoll und Eid. Kläger laden durch ihren genannten Herrn Anwalt den Beklagten zu einem von dem Herrn Vorsitzenden anzusetzenden Termine zur mündlichen Verhandlung dieses Rechts streitz vor dag Großherzogliche Land⸗ gericht Oldenburg mit der Aufforderung, einen bei ; ö! diesem Gerichte 2 Anwalt zu bestellen und 3 Flur leit, 128 gen dm Wege ꝛe. Ferden beantragen, daß Beklagter veruribeist werde, 4 Flur 3 Nr. 106 19172 4m Wege ze. ihnen 1800. A nebst ZI o Jin sen vom J. November 9 sur g Rr. 1839 28e 4m Wenge z. 1886 an zu Jablen. e) Flur 3 Nr. 129 21013410 4m Wege ꝛc. Da der Beklagte abwesend und sein Aufenthalte. D Flur 6 Nr. 119 2580, am Wege 36. ort unbelannt ist, so wird ibm Viele Auszug der zu haben glauben, aufgefordert, dieselben unter dem Tlage mit dem Bemerken Fiermittesst offentlich juge · Techtenacht heil. der Ange kennung der Grsitzung stellt, daß Termin zur Verbandlung Seitens, der Kreisstadt Aljey spätestens in dem auf Freitag, den 16. ebrnar 1883, hiermit bestimmten Aufgebotatermin Dienstag, den Vormittags 1 uhr, 18. Februar 1883, Vormittags 9 Uhr, vor Großberjogsichen Landgerichte ange dem unterzeichneten Gerichte anzumelden.
Alzey, den 23. November 1852. Oldenburg, 1882, November 22. Großb. *** Amtggericht. Voblie, Gej.: Dr ien mis richter. w ie ie , lissen. — 6 — werden kann. 48408 Aufgebot.
age, gelben. November 1882 Der Hũttenarbelter Arnosd Plencker zu Sterkrade . ᷣ
Lehnemann. bat. die Traftlogerklßrung der angebisch im Dejember oM Bekanntmachung.
1578 verbrannten ilch Mär fen Prioritate. Die Witwe e Sig zu Gichenbeim bat o
Obligationen Vi. Serle Mr. jo und 4218 2 alg Rechtznachfelgerin den Gasswirtks dr 8 Si 509 3 Nr. 17891 und 24456 2 250 Thaler ju Pudemit, n Aufgebot 63 3 —— z 8 und Nr. 101355 1 109 Thaler 2 wechsels über 60 AÆ, ausge stelli im Februar 18852 in Ga . 6 re. In — 2 2 85 dem Wirt Arndi, jaßibar am ö un 7: . J *
. i. . ——— an den Concipienten Leopold Man
. ngen an w 1 5 in Pudewitz Mittwoch den 2. Mal 1889, Mittags 12 .
im nge saale anberaumten 4 —
antragt. seine echte anzumelden und die
Gg wird daber der Inhaber des We chselg aufge⸗ fordert, spätesleng in dem au
vorjulegen, widr Ug die Rraftl
letzteren erfolgen 2 z
ö 3. I. 1576, wird auf Anordnung des Köni lichen Amtg⸗=
4 3 — — Ew i ic i su den gh. r e. Iss. entwichen und seitdem flüchtig 1 sich verborgen Vormittags 19 Uhr, vor das Königliche Schöffen⸗ alt. ist die linter fuchunge bat wegen! Mebstahln nr gericht in Alt Moabit, Portal III. Jimmer 35, Den Arien In 1980 32 verhängt. Gg wird er. ur Hauptverhandlung geladen. Auch bel unentschul⸗ an, r 1 vechaften ud. in das ** digtem Ausbleiben wird zur Hauptverbandlung ge⸗ 1 zu Berlin, Alt- Monbit Mr. rr schritten werden. Berlin, den 14. November 1882. buli ö! ; . . ra bner, Gerichtsschreiber deg TRöni lichen Abiuliefern. Bertin, den 2. November 163. knfaellnn 9 Der Untersuchungsrichter ei dem Königlichen Land. Amtsgerichts I. gerichte I. Deschreibunng: Größe 1,57 m big 160 m, StatuOr unterseßt. Haart blond. Bart riciner blonder Schnurrbart, K eiduag grauer Rock, graue Weste, runder schwarzer Filsbri.
1509087 Ladung. I) Der Celvorteur Dermann Melinoma ken, zu Stettin am 27. Orieker 1586 geboren, 2) der Ge⸗ ifm tateee Gustar Friedrich August Wilbelm eise, am 2. Ayr 15637 in Roggom, reis rennlau, geboren, deren Aufenthalt unt ckanm t welchen zur Last Cen wird, ad JI im Januar i883 1 BVeriinchen TAnstea und irpebne cin der St betriebe im leben unter⸗ Gewerbeschein eingelz
seinem Aus⸗
15001] Offentliche Ladung. In Ehesachen
der verebelichten Kaufmann Koenigsmann, geborne Bindemann, iu Cöglin, gegen ihren Ebemann. den Kaufmann Albert Koenigsmann, zuletzt in Cöslin wobnhaft, jetzt unbekannten Aufenthaltes, wegen bög⸗ licher . ladet die durch ibren Prozeß⸗˖ bevollmãchtigten, Rechte anwalt Meibauer hierselbst, vertretene Klägerin den Beklagten jur mündlichen Verhandlung über Abnabme des für die Klägerin durch das rechte kräftige Urtbeil des Königlichen Land⸗ gerichts bierselbst vom 9. März 1882 normirten Eides auf
den 4. Januar 1888, Vormittags 91 Uhr, vor die n 9 4 . cht
un
— . —ᷣ— am 1. Januar 1882, auegestellt auf den Namen der Urtelstenot näher bezeichneten Gidegnorm, auf Gemeinde ⸗Armenkasse Schafwedel. ichael Friedrich Poeg ke, geb. den N. August Trennung der Gbe und iostenlästige Verurtheilung. 61 Antrag der obigen Gläubiger werden die * des Beklagten für den allein schusdlaen Theil. Inbaber der vorbezeichneten 8 Sparkassenquittunge⸗ 6080] Ken am nnn,
33 n s nee dee ,, n a J. , r rn . 6 ** 1882 11 uhr Morgen, J In der Weneralaufgebotasache F. S/ 8] verscholle · vember 1833. 6 2 * — * A E De ee e ! des RTöniglichen Landgerichts. an ordentlicher Gerichtestelle anberaumten Aufgebotg⸗ ner Personen, erkennt dag Königl. Amtzgericht XI. 1837 und 83 — * ö nn er —
; Mablke. termine ibre Rechte vor dem unterzeichneten Gerichte zu Danzig durch den Amtegerichterath Aßmann — — X * 4 * 22 2.
— . und die Urkunden vorlegen, wöidrigen⸗ enn n 9 . ä eren Tea. a vom 6. Novem ĩ ?
3098 rbeiter In geb. aesl Aufgebot. =.
Auf Antrag det
der Urkunden erfolgen Königliches Amtagericht.
wird. ö M 2 * * * r 367 —45 bei —
osbesißers Carl 122 nelʒen. n 18 für todt erklärt, un en
Rieolai Gaase in — * werden 198 ug ö den * bekannten *. 33
nahme der drotokollirten Glän 22 alle Diejenigen, ir mit den Folgen der S§. 834 ff. I, I
3 an dem dom Antragsteller käuflich erworbenen, 2. R. ——
bieber dem Oans of. Ye⸗ Rechtg Wegen. dem IJ. November 1882.
—
olg ] Kgl. Wärtt. Amtganwaltschaft stünzelsau. Aufforderung. Der 43 963 alte ledige Steinbrecher
Aungust Mahrb 8 89 eck von Rengerghausen, D. M.
gegen welchen wegen Hausfriedensbruchg das Haupt
derfahren vor dem R. — . offnet ist, wirt 2 chte hierselbst er
vom Erschei di 233 2 — Vermei rscheinen die a a d steckbrieflicher Verfol e ee m,, *
lo C66 Gütertrennung. .
Durch rechtskräftiges UrtbeiUl der II. Girilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bonn vom 2. No · vember 1882 ist die jwischen den Eheleuten Heinrich Steinborn, Bäcker, und Anna Sibilla. geb. Dietz, Beide zu Hersel wohnhaft, bestandene eheliche Güter . für aufgelöst erklärt
Nr. I für Donn, den 23. 8 1. 5 un Friedrich Poeg ke, geb. den 18. Januar ö 1
) ; 1810, 4 estaen Gerichte schreiber deg Königlichen Landgerichts. 7 ir Friedrich Poegke, geb. den 7. Mal 1820 . . 3
Subbastationen, Ausgebote, Bor- *** ladungen n. 8
5Mos] gustellnng. lt auf den J. Mär; Der Mull t m Hinrich Ihorst be 1Uhr, ner dag KRonigliche M 3 7 . mann befrau Deinr Anton 1 2 * . — R — n a, 3 22 chen Lan den ab 4 26 ** Dino: 6 3 köorte, au Bejaßlung
st. gelder an,
den 21. November 1882. Aöoͤnigli Amtagericht. II. . O. Guttermann.
laubigt: v. a . 2
. ret Kersting, ist folgende us schlu etlassen:
Anten Rätbing in e g,.
ensen geböei nannt Marienbof,, bei 2 fs. Gerichte schreiber Königlichen Amtagerichta. * baben vermeinen, ö aufgefordert, — wen: 44 7 r, —
sprũche ju erdur = z dem bierdurch des Angschl Dion eg, ben If Dan 186, leere,, , ,. i. nnn, nn, ,. . a 2M Ofiober 1882 8 . nh. — Q 17 2 1 61 6 . e nnr 2 En m nr eri bekannt * Geri hreiber:
angeseßzten Aufgebotstermsn bierselbst anmamelden, ber anmelden und den nidrigenfallg dieselben werden auggeschlossen werden. 1) die loeo opbligationis erteilte weite Augferfi- gemacht. Danzig, den 21. Nevember 1882. widelgenfall der Wechsel wird 7 eg 2. 12 . 2 rtöeggrteweßi, hne.
ae — Kenn rener io aber di. Burg 8 . 57 ung. . n, ma. m ö . 3 Gerichiescheeller rn alu ln Leger) XI
Brinkmann. Konialicheg Amte gericht
** gebot
nommenen Kaufrvertrage,