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Ministerium für Landwirthschaft, Do mä nen und Forsten.
Dem Thierarzt erster Klasse Franz Heinrich Klin— genstein zu 3 ist die von kn dien 2 arisch ver⸗ waltete Kreisthierarztstelle des Kreises Glatz definitiv ver⸗ liehen worden.
Hauptverwaltung der Staats schulden.
Bekanntmachung. Die am 1. Juli k. J. zu tilgenden Schuldverschreibungen der Staatsanleihe vom Jahre 1868 A. werden am 15. Dezember d. J,. Vormittags 11Uhr. in unserm Sitzungszimmer, Oranienstraße 92, im Beisein eines Notars öffentlich durch das Loos gezogen. Die gezogenen Schuldverschreibungen werden demnächst
nach den Nummern und Beträgen durch Zeitungen und Amts⸗ blätter bekannt gemacht.
Berlin, den 24. November 1882. Hauptverwaltung der Staatsschulden. Sydow. Hering. Merleker. Michelly.
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 30. November. Se. Majestät der Kaiser und König hörten heute Vormittag den Vortrag des Chefs des Mililär⸗Kabinets, General-Lieutenants von Albedyll, und des Staats⸗Ministers Maybach und empfingen um 11 Uhr Se. Kaiserlich Königliche Hoheit den geh ien Rudolf von Oesterreich auf dem Anhalter
ahnhofe.
In der heutigen (1) Sitzung des Hauses
der Ab geordneten, welcher der Justiz-⸗Minister Dr. Friedberg
und der Finanz Minister Scholz mit mehreren Kommissarien beiwohnten, theilte der Präsident dem Hause den gestern er— folgten Tod des Abg. Schiebler (Wahlkreis Celle) mit. Das Haus ehrte das Andenken desselben in der üblichen Weife, und trat darauf in die Berathung des allein auf der Tages⸗ ordnung stehenden Etats der Ju stizverwaltu ng ein. uerst ergriff der Abg. Dr. Köhler das Wort bei Titel 3 der innahmen (Antheil an dem Arbheitsverdienst der gerichtlichen Gefangenen 789 300 ½υις) und tadelte die zu weit getriebene Humanität in der Behandlung der Gefangenen. Der Antheil der Gefangenen am Arbeitsverdienst betrage bei den unter dem . des Innern stehenden Anstalten 1/ s, bei den n dem Justiz⸗Minister stehenden 1/3. Tiese Verschiedenheit ei gan r wün sängnisse allein dem Justiz⸗Minister übergeben zu sehen. Der Justiz⸗Minister Hr. Friedberg erwiderte: Meine . Die drag wem die Gefängnisse zu unterstellen seien, ob dem essort des Innern Justiz, ist eine Frage, die in Preußen, wie über 30 Jahre hin⸗ und hergeworfen wird, im Schoße der Regierung immer nach nicht zu einem entschiedenen letzten Worte gekommen. Die Verhandlungen darüber schwebten noch, als im Reich der Versuch gemacht wurde, ein Strafvollzu Sgesetz zu erlassen. Es war natürlich, daß in Folge deffen die Verhandlungen in den einzelnen Partikularstaaten, nament⸗ lich auch Verhandlungen unter den preußlschen Ministern aufhörten, weil nun die Stelle, an welche Liese Sache gewiesen wer—⸗ den sollte, die Reichsgesetzgebung war. Ich kann aus persönlicher Theil nahme an diesen Verhandlungen bier bestätigen, daß im Reich, ebenfo wie in dem ö die Frage eine so kontroverse war,
ich glaube,
daß mit in Folge dieser Meinungsverschledenheiten der Fortgang der ins Stocken gerathen ist. Die Idee, ein Straf⸗
Reiche gesetzgebun ; 2 zu schaffen, ist im Reich nicht aufgegeben worden, und ich
würde daher gar nicht in der Lage sein, jetzt die in Preußen ab⸗ k mit dem 6 Minister des Innern
gebrochenen wieder aufzunehmen, um in Preußen die Austrag zu bringen.
Wenn der
rage vartikularrechtlich zum
Keiner hier im Hause sein, der ni
sein soll. Mehr thut jedensalls die
daß ich von dieser Humanität zurücktrete.
Die gi e, ob Justiz, ob Verwaltung, ist auf das Reich ver v *** 22 es, dort 3 bei dem 64 8 31 vollzugsgesetzes zu solchen Austrag zu bringen, wie ihn der Herr Ab— 2 Wenn Sie mich aber fragen, ob ich das erwarte,
o sage ich aufrichtig: nein, ich erwarte es nicht! es wird dort wahr
elungen ist, gelingen, die
wiesen, un . .
cheinlich ᷣ wenig, wie es in Preußen Strafvollstreckung der Justizverwaltung allein zu unterstellen.
Der Abg. Strosser fand, daß für die JZuchthausgefangenen ein Verdienstantheil von 1 des Arbeitertrages .ag. ein solcher reiche
in, um zur Arbeit anzuspornen. Den Untersu ie ja freiwillig arbeiteten, könnte ein Dritte bewilligt werden. Er wüns
untergeordneten.
Der Justig Minister Dr. Friedberg nahm hierauf
wiederum das Wort:
Meine Herren! Im Wesentlichen könnte ich mich mit den Aus fũhrun · Vorrednerg einverstanden erklären. n diese Anträge geben dabin; ich möchte darauf binwirken, daß ene, , lin, a baren ind, beseitigt rr Abgeordnete mag eg mir nicht verdenken, wenn ich meine; er Hätte bie Spitze seiner Ausführungen icht gegen dag Justijressort sondern sich damit an die Adresse des Ministerlumt det Denn von dem JustinMinister verlangt er 6 überweisenden ch meine
er bätte cher von dem Minlsterium deß Janern eine rb hung
ärtig gewäbrten Quote verlangen sollen, damit ferner ee
der 6e n , , , n n rt e auch darlber Kla r daß die CGhratifllationen, welche die Gefängnisbeamten der Justij dat senige darslellen, wag die Beamten der bekommen, so wesentlichsten en in der .
daß wal d als die der Und wenn er mich darauf bingewiesen k — te doch ü ersuchen, dlese Un ⸗
14. den Anträgen des Herrn
zwischen den Uinisterium des Innern
vom Justiz-⸗Ministerium abbän
die Die parität, die 7 bestebt. die vom . und denen, die werde. Aber der
nnern wenden sollen.
cin bsetzun deg den i Laem nehe,
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ü und der Verwaltun
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elbst die Güte gebabt, als
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unberechtigt; er wünsche die Verwaltung der Ge⸗
oder der
und man ist
err Abgeordnete in seiner Rede gemeint hat, daß das Ministerium deg Innern sich mit dem Justiz Ministerium über biete, wer von ihnen humaner in der Gefängnißverwaltung sei, so möchte ich darin einen Vorwurf eigentlich nicht erkennen; denn es wird gewiß t den Wunsch hat, daß man die Strenge der e e ee. mit n nn zu verbinden bemüht
Verwaltung der Justiz nicht, und ich glaube auch nicht, daß Sie mich dahin werden drängen wollen,
welche
ungsgesangenen, des Verdienstes che ferner Vermehrung des Aussichts⸗ rsonals und geholtliche Gleichstellung der unter dem Justiz⸗ inister stehenden Beamten mit den dem Minister des Innern
gleich beit auszugleichen, so habe ich das bereits gethan; es ist aber aus finanziellen Gründen ohne gewesen und wird auch voraus- ernerhin ohne Erfolg s Und da scheint es mir denn
ewiß nur eine billige Ausgleichung, wenn durch Gewährung von ü n eine 3 2 den beiden Beamten kategorien hergestellt wird. 8 endlich den letzten Punkt anbelangt, daß auch durch den Arbeiterverdienst für die hinterbliebenen Kinder von Ju stizbeamten gesorgt werde, und der
err Abgeordnete dabei darauf hingewiesen hat, daß die Justiz- eamten ja überhaupt schon viel besser stehen als die Verwaltungs⸗ beamten, so muß ich im Gegentheil darauf aufmerksam machen, daß die Beamten, um die es sich hier handelt, durch die Erhöhung der Gehälter der Justizbeamten — die von mir alle Zeit sehr danktar aner- kannt wird — gar nicht betroffen werden; denn diefen Beamten ist davon nichts zu Gute gekommen; die Kinder solcher Personen werden von dem neuen Reliktengesetz dann erst Vortheile erhalten, wenn ihre Väter na ch Inkrafttreten des Reliktengesetzes gestorben find. Es würde alfo in der That doch eine Unbilligkeit sein, die Wohlthaten, die den jetzt vorhandenen Waisen bisher gewährt find, aufhören zu lassen, weil künftig hin die Beamten auf Grund des Reliktengesetzes besser ge⸗ stellt sind. Ich glaube daher, daß die Angriffe, die der Hr. Abgeord⸗ nete gemacht hat, so sehr ich ihre innere Bere tigung nach der einen
eite hin anerkenne, doch nicht gegen die ustiz gerichtet werden sollten. Ueher das Detail der Frage wird der Hr. Kommissarius des Justiz Ministeriums noch das Wort ergreifen, und bitte ich, ihm dasselbe zu ertheilen.
Der Regierungskommissar Geheime Ober⸗Justizrath Starke erklärte die verschiedenen Verdienstantheile der Ge angenen in den Zuchthäusern und in den Gefängnissen dadurch, daß eben die Zuchihausstrafe härter sein solle, als die Gefängniß⸗ strafe. Die Gehaltsverschiedenheit der Beamten entspreche dem Grade ihrer Beschäftigung. .
Der Abg. Dr. Köhler mißbilligte es, daß in den Gefängnissen Hannovers und Schleswig- Holsteins die Strohsäcke durch Matrazen ersetzt würden. Der Regierungskommissar erklärte, daß dies nicht aus Humanitäts⸗, sondern aus finanziellen und Reinlichkeitsrücksichten geschehen sei. uch der Abg. Dr. Windthorst bedauerte, daß die Verwaltung der Strafanstalten keine einheitliche sei; der Justiz⸗Mi⸗ nister möge jetzt energisch in dieser Sache vorgehen. Was die Strafe und ihre Härte betreffe, so sei die Entziehung der Freiheit an sich schon fuͤr Viele hart genug; wenn Jemand ein Vergehen begehe, um im Gefängnisse besser ver⸗ pflegt zu werden, so sei das etwas Abnormes. Es würden ja schöne Gefängnisse gebaut, aber daneben herrschten noch vielfach schlimme Zustände, namentlich in der Provinz Posen. Der Abg. Strosser kam noch einmal auf seine ersten Ausführungen zurück; daß die Justiz⸗ beamten mit Arbeiten überlastet eien, könne er nicht zu⸗ geben. Redner erging sich sodann des Weiteren über die humane Behandlung der Gefangenen, über die in den Anstalten herrschende Reinlichkeit, über die geistliche Für⸗ sorge und über die Arbeiten, die für den Gefangenen eine Wohlthat seien.
Der Abg. Wessel bezweifelte nach seinen Erfahrungen, daß die Gefangenen durch ihren Verdienstantheil zur Arbeit angereizt würden. Er wünsche, daß die Gefangenen unter allen Umständen unter strammerer Aussicht zur Arbeit angehalten würden. Redner führte ein Belsspiel an, wo Gefangene, die außerhalb des Gefängnisses ge⸗ arbeitet hätten, zum Fleiße ermahnt, sich der ferneren Arbeit entzogen hätten. Der Abg. Seehusen bekämpfte die Behauptung des Abg. Dr. Windthorst, daß der Zustand der e n ni im Osten der Monarchle ein 12 * sei. Die dortigen Gefan⸗ genen befänden sich immer noch weit besser als die freien Arbeiter.
Der Regierungs⸗Kommissar Geheime , . Starke erinnerte den Abg. Wessel daran, daß die efangenen gesetzlich nur mit ihrer Zustimmung im Freien beschäftigt werden könnten. Gegenüber dem Vorredner vertheidigte Redner die jetzige Verpflegungsart der Gefangenen; die frühere schlechte Beköstigung habe eine furcht⸗ bare Sterblichkeit in den Gefängnissen hervorgerufen. Darauf — der Titel 3 und die übrigen Titel der Einnahmen bewilligt.
Schluß der Sitzung 144 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr. Tagesordnung: Der Rest des Justizeiats und Etat des Finanz⸗Ministeriums.
— . Nach Mittheilungen aus Italien ist von der in zu Messina für den 18. Dezember d. J. eine ubmission auf die Lieferung der für den Betrieb des Trockendocks im Hafen von Messina erforder⸗ lichen Materialien, als Balken, Planken, Ketten, Eisenringe z., zum Taxwerthe von 25 067 Lire aus? geschrieben worden.
Ueber die speziellen Bedingungen ist das Nähere an Ort und Stelle einzusehen.
— Ueber die Verpflichtung des Unternehmers einer ge⸗ meinnützigen Anlage, für weiche Grundflächen expropriirt worden, zur Herstellung von Anlagen an Wegen, Ueberfahrten. Einfriedigungen, Bewässerungzanstalten * ür die benachbarten Grundstücke oder im öffent— lichen Interesse jur Sicherung gegen Gefahren und Nacht heile nothwendig werden, entscheidei, nach einem Urtheil des Reich— Erxichts, IJ. Cipislsenats, vom J. November d. J, aug— chließlich die Bezirkaregierung; dagegen sst die Verjolgung eines Anspruchs auf die Einrichtung soicher Anlagen Seitens der benachbarten Grundbesitzer im Nechtswege unstatthaft. Wohl aber steht dem durch die Unterlassung der Herstellung der erforderlichen Anlagen benachtheiligten Adjacenten ein privatrechtlicher Entschädigungsanspruch zu.
— Der General⸗Lieutenant Freiherr von Willisen, bisher Commandeur der 28. Division, welcher kürilich zum Gouverneur von Berlin ernannt worden, ist gestern aud
Karlruhe hier angekommen und hat heute die Geschafte des Gouvernements sbernommen.
= Der General⸗Lieutenant des Barres, Präses der Ober. Militar⸗Examinatione kom mission, hat sich zur Abnahme der Ofsizierprüsungen an den Kriegeschulen zu Potsdam, Dannover und Cassel auf Dienstreisen begeben.
— Der Archiv ⸗Assistent Dr. phil. Theodor von Marburg an dag worden.
— S. M. Kanonenboot Iltis“, 4 Geschetz, om— mandant Korvetten ⸗ Kapitän Alausa, ist am 18. Thiober er.
in Shanghai etroffen und beabsichtigte am 20. dess. Mig. nach Amoy n
Danmburg, 29. November. (B. T. B.) Der Senat beantragte bei der Bärgerschast die Uugtfüprung deg von der gemischten Kommission vorgeschlag enen Profis ar den Zoll⸗
Ilgen ist Staatsarchiv in Dusseldorf versett
anschluß vom 10. d. mit ei welche sich die Kosten um 1 487 nur 102 213 000 4K betragen.
Lothringen. Straßburg, Unterelsaß und von
nigen Modifikationen, du
i angenen Attentat Oo 40 verringern und son n den König begangenen Attentat v
gericht zugeführt worden.
Nußland und Polen. ber. (W. T. B.) Der Reg Der Conseil der St. P beschlossen, 43 Studenten, ruhen vom 22. November wa thätigsten Antheil genommen und nach ihrer Unruhen betheiligt gewe der Residenz leben, unter kompromittirte Stud und sollen nach Ablauf einer be nommen werden können, wenn sie Reue 13 Personen, welchen de lesungen unentgeltlich gestattet war, versität verboten worden. 16 Studenten früheren guten Führung der überstand Trotzdem unter einigen Studenten sich ei bemerkbar macht, ist die Ordnung auf der Univ nicht wieder gestört worden. das Strengste auf Einhaltun Unordnungen herbeizuführen Die Schuldigen werden zur Die Vorlesungen werde
erhaftet und dem Kreis⸗ nhang gerissenen Helfreichschen Citatg au soll um seiner selbst willen Rentabilität kommt es nicht an und der auch wenn unsere Forsten gar nichts mehr ab die Erhöhung der Renta Gesichtspunkt, dem man orsten in jedem Falle, au entabilität. geschont werden, — wo mit der Aufbringung von Opfern verb werden können? Auf solche unnöthige wenn wir uns die Rentabilität der einhe die Konkurrenz von Ausländern herabd uns maßgebenden Produktionsbedingu ch die ausländische Konkurrenz geschädigt selbstische Produzenten, reußen wie im übrigen Rei r Waldungen Eigenthum des
einander gesetzt der konservirt werden; auf seine schutz müßte fortdauern, —Gewiß ist und nicht der einzige unzweifelhaft müßten weiterer Verringerung zu aber soll diese Schonung unden werden, die vermieden Opfer aber jäuft es hinaus, imischen Waldprodukte durch rücken lassen, die an die für gebunden sind.
interessanter und lehrreicher fäckern, und bringen außer des Menschen, Blüthe und Calorische Maschinen, Buchbinderkunst, sehr sauber gezeichnete kolori reichisch · Schlesien;
Artikel aus den verschiedensten Wissens⸗ dem 10 Bildertafeln (die Brusteingeweide urgen, Brunnen, Brücken, Buchdrucker kunst, Bildnerel), rte Karten (Böhmen, Mähren Byzantinisches Reich um das Jahr Prov. Sachsen Hefte ist die 13. illu
St. Petersburg, 30. Novem⸗ ierungs⸗Anzeiger“ schreibt: ger Universität hat welche theils Anstifter der Un⸗ ren, theils an denselben den aben, unbedingt auszuschließen nden und diejenigen an den nen Studenten, deren Eltern in Polizeiaufsicht zu stellen. 2 weniger r zeitweilig ausgeschloffen Zeit wieder aufge— zeigen und sich gut r Besuch der Vor⸗ ist der Besuch der Uni— wurde in Anbetracht ihrer Strafe ange⸗ ne Erregung ersiät bisher rde sieht auf
Blüũthenstand, B 28. November.
saß j Die Bezirkstage des Lothringen sind
ilität nicht der erste gestern eröffnet worden.
folgen hat und
und DOester ch demjenigen 1000 f
; Brandenburg und — Mit dem 45.
Brockhaus' Converfations⸗Lerlfon zum Abschlu
des gelangt. Auch dieser 3. Bd. steht den beid bereits erschienen, sowohl hinsichtlich des Text Reichhaltigkeit und Gedieg stehen im Ganzen aus. ? schaulicher Abbildunge ruckten Holzschnitten. Bibelgesellschaft bis . Carlow?
2 im 3. Bande der vorigen Auflage; i mehr als das Doppelte vermehrt worden.
zugehen, verbietet der Mangel an R auf zu bemerken, daß sie d Neich vertreten sind wied gleichen Kunst, Gewerbe und Technik in uerei, Bijouterie, Bildnerei, Bimetallis⸗ Blut, Bohrmaschinen, Brennerei, Brodt, B Butterbereitun
uflage von des dritten Ban⸗ en ersten Bänden, die es als der beigegebenen enheit nicht nach. Die 7 Tafeln mit Hunderten n, 5 Landkarten und sehr
Der Text umfaßt die 43657 an der Zahl gegen hre Anzahl ist also um Inhalt derselben
ie verschiedensten erum die natur-
Oesterreich⸗ Ungarn. der heutigen Sitzung des Un fortgesetzten Budgetdebatte der Finanz⸗Min die Angriffe der Opposition und sagte, dem Aufhören der großen Investition Bezüglich der Rentenkonversion Frage, ob bis 1. Juli 1883 80 Millionen Rente ko lediglich von den Geldmärkten abhänge ungünstigen Konjunkturen und wechselnden sse sich diese Frage nicht bestimmi hungen zu dem Konsortium seien und es bestehe keinerlei von dem rag mit dem Konsortium.
Pest, 29. November. (W. T. B.) In
chtfertigte bei der heute ister das Budget gegen das Defizit werde mit
Ssausgaben schwinden. erklärte der Minister,
terhauses re Illustrationen an
Illustrationen be wohlgewählter und an pielen in den Tert ged
enten werden nu Diese dur
aber keineswegs einzelne, lich alle Deutsche; in P ein sehr großer Theil de Kommunen und jeder Pfennig mehr, von der Summe mühsam aufzubringe werden. Außerdem aber würde unser gesteigert werden,
dem bisherigen Maßstabe dem Jahre 1865 können und gleichzeitig di die des Auslandes wegen z Es giebt kaum eine dingungslos wie von d höhere Verzollung sich für die einheimische Produktion darstellen Schädigung des Interesses der Konfument
sondern eigent⸗ ch ist bekanntlich Staats und der den dieselben einbringen, kann nder Steuern in Abzug gebracht gesammtes Nationalein kommen wenn die deutsche Forstwirthschaft einem größeren günstigeren obwaltenden Bedingungen
e niedrigeren Eisenbahntarife ur Zeit nicht möglich sind.
n anderen Artikel, von dem sich so be— em Holze behaupten als Gewinn
geführt haben.
sein würden, den heutigen hältnissen des beantworten. durch das Gesetz geregelt Gesetze abweichender Vert Regierung habe keinen Grund, das Gese welches einen noch zwei Jahre währenden Durchführung der Konversion bestimme.
— 30. November. samen Sitzung des fand heute die
hier näher ein schränken uns Wissensgebiete betreffen. wissenschaftlichen Fächer, den Artikeln Biene, B mus, Biskuit, Blattstellung, Brechung der Lichtstrahlen, kunst, Buchhandel, Völkerkunde, Statistik und Gesch
ene Arrest als Geldmarktes la
Die Bezie
Die Universitãts behö der Ordnung; jeder Versuch, soll sofort unterdrückt werden. strengen Verantwortung ge— n ununterbrochen täglich fort⸗
Borsäure, Börse, rücke, Buchdrucker⸗ g, Carbolsäure; ferner Erd⸗ und
pzig am 2. Dezember d. J. erscheinde Nr. 2057 der ¶Weihnachts⸗Nummer) enthält fol⸗ mit dem Kind. Nach dem Oelgemälde Museum. — Die Heilige Nacht. Nach dem n der Dresdener Galerie.
zu erlangen, zu modifiziren,
eitraum für die
(W. T. B.) In einer gemein— Oberhauses und Unterhauses Wahl eines neuen Kronhüters an Stelle dez arischen Oberst⸗Hofmeister ernannten Grafen Festeticz on den vorgeschlagenen vier Kandidaten wurde der zMinister von Szlavy gewählt. lter Zustimmung des Königs in g vor dem ganzen Reichstage den vorge—
u daß seine für die Staatskaffe und würde, ohne daß von einer en die Rede sein könnte.
— Die in Lei Illustrirten gende Abbildungen: Madonn von Murillo im Leipziger Gemälde von Correggio i Vor der Bescherung. Originalzeichnung von lustrationen zu ‚Droben im Wald“, Driginalzeichnun mung des Rothen⸗Thurm ⸗Thor Kochel am Weihnachtsmorgen Nach einer chen. (Zweiseitig) — Original zeichnung von nung von Chr. Kröner. — Sylvester. Heydel. — Donna Martina GEastells y der Medizin und Chirurgie in Spanien. Ober aus dem Blei'schen Kartenspiel vom nische Mittheilungen: Veloeipedschlittsch zusammenlegbarer Tisch Vorübergang der Venus vor der Sonnen⸗
Afrika. Egypten. Kairo, 29. Nove Der Gesundheitszustand der en bessert sich. kommen nur sehr wenig Sterb
vember. W. T. B.) englischen Truppen Hospital befindlichen Kranken esälle vor.
(weiseitig.) — von M. Flashar. — 8. Il= Weihnachtserzählung von Wil⸗ gen von F. Waibler. — Die Erstür⸗ s zu München durch den Schmied von des Jahrs 1705. Gemälde Photographie von Franz Hanfstäng Wilderer und Foörster am Weihnachtsabend. Weihnachtsidyll. Original zeich⸗ Originalzeichnung von Paul Ballespi. die erste Doktorin — Schellen⸗ und Eichel⸗ Jahr 1696. — Polytech⸗ stellbarer Christ⸗
(2 Fig) —
e gemeinsame Finan Derselbe legte nach eingeho der Königlichen Bur schriebenen Eid ab.
Schweiz.
Landtags ⸗ Angelegenheiten.
Justizverwaltung weist in den Ein A mehr auf, als der ( umente der Beamten zur sind der Fraktion entfprechend scheint in den Kap. 72, ; onsbeiträge (60 800 ) an Arbeitsverdienst der gerichtlichen 2 „6. höher eingestellt. Als neuer und Waisengeldbeiträge mit 1288 009 , sonstigen verschiedenen M ermäßigt.
80 159 800 6. Kap, 71, Ministerium 5495 920 S6, ist unver- prüfungskommission (32 606 M), Ausgaben für die Ober⸗-Landes⸗ sind um 199 053 M höher als im Mehransatz ist für 75 Beamte, die Bei den Landgerichten nd 1479 115 M mehr ellt werden: 2 Landgerichts⸗ 19 Staatsanwälte, 181 Schreibwerkes ist um Remunerirung der der für Aktentransport u. A. um 50 666 ,
helm Jensen. Der Etat der s
nahmen (Kap. 30:7 laufende. Die Einnahmen, welche als Emol Verwendung kommen (4 947 706 ), um 567 326 ½ ermäßigt. Dieselbe 3 und 74 wieder als Ausgabe. Die Jurigdikti sind um 5400 „MS, der Antheil Gefangenen (789 300 M,) um 20 900 Posten sind die Wittwen⸗ aufgenommen worden. Einnahmen (181 000 Æ ) haben sich um 2318 dauernden ( II 700 4h ändert geblieben. sind 20600 S hinzugetreten. gerichte (Kap. 73, 3 547 657 s laufenden Etat. Der erheblichste mehr erforderlich werden, und Amtsgerichten (Kep. 74, 54 556 197 6) sRn Es sollen neu angest Direktoren und 6 Landrichter in Berl Beamte. Der Fonds zur Bestreitung des 505 150 M erhöht worden, derjenige zur arbeiter um 300 000 , Kap. 75, Gefängnißverwaltung 7 521 271 4, höher angesetzt worden, weil die Mehrkosten veranlaßt; so müssen Fonds zur Remunerirung der H tungskosten muß um 50 000 S, der um 544960 M verstärkt werden. (1 700 000 Æε) sind 2000000 6 a d. J. die in Folge der Geri Richter und Staatsanwälte in de aus dem allgemeinen Pensionsfon Beitrag zu den Kosten des gemei Jena u. s. w. (G50 000 46) sind um 2 lagen 8 500 0900 M ), da die Straff 199 920 S, Kap. 79 (Porto 2. 2 stärkt worden. sind 107 40) M Wittw Der Fonds zur Unterhaltung der Justizge ist um 244 000 M erhöht worden. einmaligen und (Kap. s), und zwar zur sind 3 242 800 S
— Die X. Kommi zur Vorberathung der V Vertretung des mu nal verbandes hat Landrath, Vorsi Stellvertreter Schriftführer; Schütt, Ober ⸗Landesgerichtès« Martinius,
319 000 4M) 723 800 von Franz
l in Mün⸗ Zeitun gsstimmen.
Die in München erscheinende „Allgemeine
Weg zur Steuerreform“ über Artikel, dem wir folgende Sätze entnehmen:
nicht zu den geringsten Verdiensten l gegen die indirekte Den durch die fort⸗ beständig wachsenden aufzubürden,
che Mit vollem g der indirekten Abgaben“ zur Losung der
Bern, 27. November. Der Große Rath hat die Frage der Verfass sion an eine Fünfzehnerkommission gewiesen.
Großbritannien und Irland. (W. T. B.) unter der Anklage, den Polizeibeamten Co vor den Assisengerichtshof verwie mangels Beweises freigelassen w
Frankreich.
Zürch. Itg.)
Summe er ungsrevi⸗
; P. Bauer. — eitung“
enthält einen „der chriebenen
Dublin, 29. No⸗ Der Fenier Devine Poole ist r ermordet zu haben, sen und der verhaftete Ryan
Gewiß gehört es Bismarcks, daß er das alte dok Besteuerung in Deutschland gebrochen hat. währende Vermehrung der staatlichen Aufgaben Aufwand ausschließlich den direkten Steuern
politisch gleich unklug gewese Ausbildun
trinäre Vorurthei Miethen und
baumständer. immelserscheinungen: Der cheibe am 6. Dezember.
Bradfields Ausgaben
wirthschaftlich und Recht ist die Steuerpolitik geworden. sitzen im Reiche unleughar eine ganze Reihe für die Ver⸗ uerung sehr geeigneter Gegenstände,
jetzt keineswegs die Grenze des Zulässigen erreich des vorhandenen Bedürfnisses 5h
— Der „Düsseldorfer Anzeiger“ Eingange eines längeren Artikels in folgender Weise:
Wir bemühen uns, die Lage mö mistisch und nicht zu pessimistisch schildern. Den Glauben an die Schu Wir glauben auch händlern“ Ernst ist mit der Abschaffung“ der olitiker sofort in die größte Verlegenheit
Wenn kürzlich die Berliner . Volks. Itg.“ Krachperiode als Folge der Ueberproduktion“ gerechte Strafe zu erklären, fo kann das nur thatsächlich haben wir unter also höchstens an der Ueberpr
Fabrikanten Industriellen Industrie zum Vorwur stets sehr lächerlich vor Standpunkt, so lautet der V 9g aber deutet man an: die Gründerze ns, der Genußsucht. mit Börsenjobbern verwechselt
Der Industrie vorschreiben: Produzieren! geht nicht.
Kap. 72, Justiz Paris, 28. November.
Von der Absendung einer Militärabtheilung an ist für den Augenblick Abstand genommen worden; Handelsbeamter wird Brazza begleiten. — Hr. Duelerc zeigte im heutigen Ministerrat von Madagaskar nach Londo sind vorläufig abgebrochen, doch hat die fr Maßregeln gaskar“ angeordnet.
— (Fr. Corr.) Die Ge Madagaskar haben sich n fehle, welche sie mit dem le statten ihnen nicht, den fra Sie machten g der n r gen zwische
ö S rechnungen des Wa
strirten Wochen⸗ (Köln. Ztg.)
den Congo
brauchs beste deren Belastung bis mit 193 325 66
t hat, die also nach erangezogen werden
— äußert sich im „ur wirthschaftlichen Lage“
glichst unbefangen, nicht zu opti⸗ aufzufassen und tendenzlos zu tzkraft der Zölle vermag nichts aß es allen sog. Frei⸗ Sie würden ja wegen Deckung
sich Mühe gab, die und förmlich als eine Mitleid erregen. der Einfuhr fremder Waaren gelitten, oduktion des Auslands.
h die Abreise der Botschaft die Verhandlungen anzösische Regierung zur kräftigen Wahrung ihrer „Rechte auf Mada-
dem Maße angesetzt worden.
Sonderland. —
sandten der Königin von ach England begeben. tzten Dampfer erhalten haben, ge— nzösischen Forderungen nachzugeben. sterpräsidenten davon Anzeige, daß damit die freundschaftliche n Frankreich und Madagaskar abgebr eine ist rasch wieder gestiegen und nach den Be⸗ sserbauamts wird sie am Pegel des Pont 5 in 90 em erreichen. Marne, ) stark angeschwollen.
ist um 641 255 M. nde Gefangenfrequenz erhebliche ufseher neu angestellt (32 09000), ülfsarbeiter und zu Stellvertre⸗ Fonds für Verwaltungskosten Bei den Wartegeldern Kap. 76 bgesetzt worden, da am 1. Oftober chtsorganisation entbehrlich gewordenen hestand getreten sind, und ihre Pension ds bestritten wird. In Kap. 77, aftlichen Qber Landesgerichts zu 5 000 4M, Kap. 78 (baare Aus- achen fortwährend zunehmen, um A0 880 M) um 200 000 M ver⸗ sonstigen Ausgaben (Kap. S9: 638 257 ) elder neu eingestellt worden. aude (Cap. S1: 1000000. ),
außerordentlichen Ausgaben Ausführung von 42 verschiedenen Bauten, ausgeworfen worden.
ju erschüttern. estern dem Mini
als Steuery
n Beziehun⸗ der Ausfälle
ochen seien.
onne und Aisne sind Die Seine führt Trümmer aller Art
(W. T. B.)
— Joseph Bär K Co.,, Buchhändler u. furt a. M. Paris u. London, ha 1. Abth. Geschichte und Eth selbe enthält ein Verzeichniß von 1565 Schriften Abtheilungen vertheilt sind. Nrn., zum größeren Theile Rei schichte der Araber und des enropäische Türkei (206 Nrn.); Kaukasus, nördli 6) Persien, Afghanistan und Belutschi 263 Nrn.); 8) Ostasien (Ghin m Ganzen 151 Nrn.); 9 Niederländisches Ind Philippinischen Inseln (28 Nrn.); n und die Nilquellländer (im Ganzen 151 Rr Marokko, Tunit und Tripolig (im Ganzen 78 R Mittel ⸗ und West -Afrika (im Ganzen I9 Rr voraufgegangenen Abtheilungen (25 Nrn.). Zabl der im vorstehenden Kataloge Geschichte und Ethnographie des Bibliotbek des verstorb. Prof. J. aus dem 19., ziemlich vie 16. Jahrhundert. franzöͤsischer,
, . Antiquare in Frank⸗
118 .Der Orient; veröffentlicht. welche auf folgende I) Allgemeines über den Orient (js sen nach dem Orient enth.); 2) Ge— Muhametanismus (71 Rrn ; ) die
4) Kleinasien, ausschließl. Palaͤstina und Central Asien (63 Nrn.); stan (62 Nrn.) a. Japan, unab
ben Lagerkatalog
nog raphie⸗ — 29. November.
Ein Londoner Te⸗ legramm des „Temps“ weist darauf hin, daß das Beaconssields aufnehmen und aus dem arabischen Meerbusen ein Annex des indischen Meeres machen wolle. England mit Egypten we en
Suakim nach Berber am
f machen, sie habe zuviel produzirt, chten wir die Sache vom moralischen zu fleißig gewesen. it war eine Periode des Die Wahrheit ist, daß Induftrielle
en und Waise Gladstone Gleichzeiti So unterhandele erstellung einer Eisenbahn von odann habe England schon zur Zeit der Regierung des Khedives Ismael eine gehelme Konvention abgeschlossen, durch welche England Egypten den Besitz des west⸗ lichen Littorale des Rothen Meeres bis zum kannt habe. Egypten habe si
bis hierber und nicht weiter im Denn der Eine hat dasselbe R Man kann weder dem Großindustriellen befeh als der Kleinindustrielle fertig zu stellen oder stehen zu lassen und nur (wie es einzelne Großf treibenden das Handwerk g für Waaren und a
7) Britisches ngiges Hinter⸗ ien (53 Nrn.); 11) Aegypten,
echt, wie der len, nicht mehr : gar die Maschinen still andarbeit zu liefern, — noch kann man rikanten möchten) den kleinen Gewerbe⸗ Das Einzige ist, auf mehr Absatz ng für unsere . Uebervõlkerung / zu en Freihändler, welche durch ibren gerade die Produktion ins Blaue „ so mögen sie ihn t sich nur dadurch, daß eherrscht und kennt, Fabrikation quantum n Freihändler, welche ache des Kraches hinstellen,
„Wiesbadener Zeitung“ finden wir sol⸗
Die Erböhung der Holüjölle wird, wie v issen fortschrittlichen Orga beantragt worden ist und zwar mit Gründen v unvergleichlicher Fadenscheinigkeit. as sonst bei der Polemik argument, wenn die einbeimische g und Konkurrenzfäbigkeit e Schutzes“, trifft vorliegenden land eingeführten fremden 9 dessen Nachabmung von feiner Sci nischrussischen, sfandinavischen n. j. kurriren ju können, müßten die hteloser Welse ruinirt werden, wie heren Welchsesf oder des oberen R eise Niemand eiwag wissen. benso versagt den reihãandler, Lebens bedũrfnisses ). mischen deutschen lern abgeschlossener Verträge, erböhung cine entsprechende P
rung in keinem slandinavischen 1c. Wa dukte um jeden Preig logzusch X sich berbaupi nur darum, für die deut svrechendere Verwendung, als d ie ben und an ihre Stelle lassen.
t den gewobnten Einwendun o nicht, well Da nun aber um jeden Prein Gi sollen, und da dieseiben nichl mmer wörtlichen Brombecren zn ba nene in der That underglei gel Der
ssion des Hauses der Abgeordneten erordnung vom 214. August 1882, betreffend
Lauenburgischen sich, wie folgt, konstituirt: von Rauchhaupt, tzender; von Gliszezynski (Pleß), Generalmajor ber · Regierung Rath. Schriftführer; Dr. Landgerichts⸗ Ritt meister
von Heydebrand und der Rittergutsbesitzer; Dtteng, Rentier;
Kap Gardafui zuer⸗ ch dagegen jeder Aktion über das Kap Gardafui hinaus enthalten wollen und die Souveränetät des Iman von Zanzibar über die Küste zwischen Gardafui und Zanzibar anerkannt. Einige Monate nach Unterzeichnung dieser Konvention habe England das Protektorat über Zanzibar über— nommen und dem Iman einen jährlichen Gehalt von 21, Mil⸗ lionen bewilligt. Der Temps“ sucht nun das Recht reichs, ein Proteltorat über die Westküste von askar auszuüben, nachzuweisen, und sagt: die kriegerischen Stämme der Sakalaven und Otakaren, welche Frankreich als natürlichen Protektor ansähen, wären fest enischlossen, daß unerträgliche Joch der Howas nicht zu tragen. Der „Temps“ spricht schließlich die Ueberzeugung aus, daß eine energis Aktion, welche sehr wahrscheinlich dem durch die Umtrie der Königin Ranavolo provozirten Bruche folgen müsse, in keiner Weise die ausgezeichneten Beziehungen stören werde, mit England aufrechterhalten wolle. gute Nacht gehabt und ist frei
Marseille, 29. November. (W. T. B.) Heute wurden hier? Anarchisten, meist Jialiener, bei welchen kompromit⸗ gefunden wurden, verhaftet. Außer diesen
Wohnung eineg Cireolo rivoluaionario di Maraiglia,
Landes ⸗Kom⸗ n.); 12) Algier,
rn.) ; 13) Süd 19 Nachtrag zu den bei weitem größte usammengestellten Schriften zur rients — zum Theil aus der A. Vullerg in Gießen — datirt le aus dem 18, mehrere auß dem 17. und en sind in deutscher, lateinischer,
ndischer und Sprache, namentlich in letzterer, abaefaßt; unter ihnen be ge werthvoller und interessanter und zum T wie z. B. das Kartenwerk in 19 Thln. mit 1
59 889 28 m , f ign Vorsitzenden; Hahn, O hinzuwirken. Wenn die Herr inweis auf den Weltmarft“ nein bervorriefen, phrasenlos nennen.
jedeg Land vorwieger
echtsanwalt, Schriftführer; von Detten, Rath; Klose, Bauergutzbesitzer; Prin von Arenberg, Armee und Tegations. Sekretär a. D
rofessor; Berling, Kammer ⸗Rath; Dr. Lasa, Landrath; von Zitzewitz, von Oertzen (Jüterbog),
einen bessern Weg wi Nach unserer Ansicht la J nd seinen eigenen M annäbernd der Bedarf und so annäbernd das so müßten schon deshalb die Herre roduktion“ als einzige Urs stramme . Schutz jollner werden.
à la suite der
italienischer, bestimmen. Al
die Uebery
Schauplatz deg gegenwärtigen 6) kolor. Karten und Stöcklein's der Neue Welt Bott in 235 Thien.
enthaltend die werthvollen Berichte der Misssoräre über t und Amerika; v. Hammer ⸗Bur
Gunst, Wissen schaft und Literatur. Sen f deutschen Literatur von Prof. hr. Wilhelm Scherer (Berlin, Weldma nnsche Buchband⸗ lung) ist soeben das 7. Heft ausge das 11. Kapitel, welches dag Ze
Geschichte on der Dpposition nen bekämpft, noch on wabrhaft
den Drien debensbeschreibu bandel feblt; LAssyrie in Imp. Fol.; Aetblopien u. A. München, 29. November. zum Professor für Philosopbie an dem Lyceum
Gewerbe und Sandel. Dortmund, 27. November. (Css. geschäfte hat sich werke im niederrhein meinen befriedigend und besser beschäft t des Verjabreg, auch baben sie nden alt damalg bergebenen Ge chat die auf dem
stall 6 Gemäldesaal der Landtages, von gew
en moslimischer Herrscher 34. in 6 Bden. das im Buch⸗ 1840; Places Ninire et evsiug Denkmäler aus Aegypten und
Dr. Rittler ist in Regensburg.
geben worden. In demselben wird
talter Friedrichs des Großen be⸗ handelte, ju Ende geführt und keginnt ein neuer, besonderg viel ver⸗ e den prägnanten Titel en Gharakteristik Goetbe' z eitalter der deutschen Literatur einfübrt.
ens Vgrzjeit in Bild und Schrift. 51. Be= richt deg unter dem Protektorat Ihrer rau Kronvprin ssin lterthümer
ickells Alchoran v. J. welche Frankreich
Gambetta hat eine
egen Schutzjölle übliche Haupt⸗ von Fieber.
roduktion nur die gehörige Ent= rlangt hätte, bedürfe sie keines Falls nicht zu, weil die nach Deutsch⸗ Produkte eines Raubbauck sind, e empfoblen wird.
svrechender Abschnitt, Weimar trägt und uns mit einer geist in das goldene
— Schles
der an der S
(W. T. B.)
ernannt worden. tirende Papiere vor Papieren wurde Stempel mit der Inschrist gefunden.
Kaiserlichen und Kaönig⸗ stebenden Vereins für daz Bree lau, breg. von Eug. Kalesse berichtet
osen, Gläͤ⸗
Um mit vol⸗ Walderzeugnissen bezuglich dez deutschen Wälder in ebenso diejenigen der Kislen, der lemen und davon will begreislicher
lichen Hobeit der Museum schlesischer Dr. O. Lucht in Breglau). — Der 1. Art. von über Drei Erbschaften deg M ͤ und 18282, bestebend in Waffen früberer ern. Jostümen, Holjschnitzerelen. Blldalssen (der K ßen Kurf in seiner Jug n. A.) u. dergl. m. leine Beiträge zur schlesischen Künstlergeschich von Löwenber n Prag) von Dr. G.
den historis .
, n d n, n mn en die tw nicht veran e
ber den im adusttiebe rf fad im Al. t, als in der entsprechenden edeutend mehr An wie solcheg von allen bie jetzt der Deff sberichten bervorgeboben wöird.
d. 4 Nr. 7.
west fal usenmzn aug den Ja westfalischen
abrhunderte. D Rom, 29. November. WMinister des Auswärtigen, von Giers, Abend hier eingetroffen.
Die Deputirtenkammer
mission nur Mitglieder der ministeriellen Partei gewahlt.
Türkei. Konstantin opel, 30. November. Die ausschljeßlich aus Tscherkessen bestehende serliche Leibgarde ist verabschie det worden, sammt⸗ liche dazu gehörige Mannschasten wurden nach
von wo sie in ihre Heimath befördert werden
SG.. G) olnöllen gegenüber das zwelte Lieblinge ·
Dorothea von Vertheuerung eine
entl — chwa
Fönig Friedri Roheisenmarkte Plat gegriffen, dürfte nun beseitigt anzuseben sein, nachdem aucb dle der dortigen Gesamm Tonvention abgeschlossen und dabel Normirung der Prei westfaällschen und nassa
etzte Preis für
8 gekommen. 3 rtellprelse von ; . im Robeisen
argument der
Ginwurf der notbdũrftigen
An der 8
und ausländischen nach welchen im Falle der Zoll. reigermãaßiqun da eine
2 deg Gro ilbelm II. ; 9 212
e (iur Kunstler-
t in die Budgetkom⸗ u. über schlesische Rünstler des Mittelalter eber eine Mordsuhne von 1965 Ginen Beitrag ju 223 — 1869
am Piastenschloß in Ster mit. 116 —
iegenschen Hoch
eine mimt haben, daß bei e in Uebereinstimmung mit der r chen Konvention bandeln wollen. uddeleisen von 62 Æ pro Tonne jwerke und sin Abs
W. TB.)
reifen soll, berittene Kai⸗
oliwertheue- Falle zu fürchten stebt, well die polnsschen,
üster und Holiverschleuderer ibre Pre= nd. Wesentlich handelt en Nutzbölser eine ent⸗ lejenige zu Fenerungemecken ju er⸗ die niedrigen Gattungen treten ju
egen die Erbäbung bestebender und Holnölle mnwendungen erboben so wobl seil wie die ken sind, so ist man auf eine ich billie Sorte von Gegen Wald n, so wird mit Dasse cine aug dem Ju⸗
melder ferner Pr. 6. Wern Notijen über Ottmuthn (oon 1 Weltzel, Ueber die Renovation der Portals Brieg im Jahre 1865 berichte lischen Kirche ) ttoß auß dem um 1575 auf der Den Schluß der es bi
bungen des 2 3 ,
a . kong, dag
bei F. . Br ? 62 8 arben
LX. Rosenthal * .
reslauer S
lagen bereli
ĩ eingeschifft, 2 sollen.
Mun aniem. Bukarest, 29. November. Rosetti hat teleg als Deputirter und Präsident der Ka selde durch Meinung
Terbien. Belgrad, 29. November. Der Maler Nicola
schevao sind wegen
(W. T. G) Demission
mmer erneuert und die⸗ mit der Majoritat motivirt.
isch von Parig aug seine * ed als rbelteten und mit
koble und der , , anko 6 er verdad is der Thelnadm
d wie dern . R rr.
9 veroffentlicht
e an dem gegen big Garlow *, enthal
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