1882 / 283 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Dec 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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n lassen, wenn berstürzt vorgi 83 . 1 [ rzt vorginge, wie es meist ge⸗

nicht so viele . vorkommen. Der Justiz-Mänister Br. Frießberg hoh hervhm hat die 6 der Richter nach anderen 1 im Interesse des Dienstes liege. Er werde das juristische Autochthonen⸗ thum nie dulden. Der Abg. von Bismarck (Flatow) nahm den Richterstand dagegen in Schutz, daß er bei der Vereidigung der Zeugen leichtsinnig vorgehe. Der Abg. Strosser ging auf die Klagen über die Höhe der Ge— richtskosten näher ein und glaubte, daß dieselben sich erheb⸗ lich vermindern würden, wenn man die hohen Anwaltsgebühren bsetze. Der Abg. Schröder (Proeculs) versprach ch von der Zuziehung der Geistlichen zur Eidesabnahme einen erheblichen Einfluß auf die Verminderung der Mein⸗ eide. Der Abg. Berger führte aus, daß auch die liberale Partei die Weckun des religiöfen Gefühls zur Beseitigung oder Verminderung der Meineide für nothwendig halte. Vie Kennt— niß der Landessprache sei für den Richter namentlich . bei Akten freiwilliger Gerichtsbarkeit. Es komme oft vor, da der Richter den letzten Willen eines Testators nicht richtig aufnehme, weil er des betreffenden Idioms nicht mächtig sei. Der Abg. Dr. Windthorst wies darauf hin, daß die Versetzung der Richter nach anderen Provinzen den koßmopolitischen Sinn in denselbhen erwecke. Daraus erkläre sich, daß es so viele liberale Richter gebe. Dieses Zusammen würfeln) der Richter erschwere ihnen eine gründliche Kenntniß des gemeinen und des

Landesrechis, Beim Schluß des Blattes dauerte die Debatte über das Ministergehalt fort.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich bayerische Ministerial⸗Rath Kaftner ist hier eingetroffen.

Der General⸗Lieutenant von Witzen dorff, komman⸗ dirender General des VII. Armee⸗Corps, hat nach Abstattung persönlicher Meldungen Berlin gestern wieder verlassen und sich nach Münster zurückbegeben.

Württemberg. Stuttgart, 28. November. Der Groß— fürst Nikolaus Nikolgjewitsch der Jüngere ist heute Mittag zum Besuche der Majestäten hier angekommen! und im Königlichen Residenzschlosse abgestiegen.

Gessen. Darm stadt, 27. November. (Köln. 3ig.) Das bereits erwähnte Gutachten des ärztlichen Cenkral' ausschusses im Großherzogthum Hessen über den Schutz der Sehkraft der Schüler und Schülerinnen stellt folgende im Einzelnen näher begründete Thefen auf:

In jedem Schulzimmer muß zu allen Schulzeiten auch an der dunkelsten Stelle dasjenige Minimum von Helligkeit bestehen, welches noch das Arbeiten unter normaler Sehweike gestattet. Alles exzen· trische, blendende Licht muß ausgeschlossen sein. Die Beschaffung nach richtigen Prinzipien konstruirter Schulbänke ist allen Schulen als en erf gufzulegen und. unter staatliche ufsicht zu ellen. Mit Rücksicht auf die wechselnden Größenverhältnisse der Schüler einer und derselben Kaffe hat die Vertheilung körpermäßiger Subsellien nach den am Anfang jedes Semesters zu ermittelnden rg. zu geschehen. Die Pausen zwischen den einzelnen Schulstunden sind regelmäßig auf eine Viertelstunde zu be⸗ messen. Während der ellen it die Luft in den er le voll⸗

ständig zu erneuern. Damit die Schäler auch b ungünstigem Wetter in den Pausen die Klasfen zimmer verlassen können, ist für allen Die Lehrer haben

treng darüber zu wachen, daß die normal chtigen Schüler einen stand der Augen von der Arbeit von mindestens 35 em einhalten. Alle Drucksachen, welche den Forderungen der Augenhygieine nicht entsprechen, ferner eng karrirte Hefte, Tafeln und Zeichenmodelle sowie vorgedruckte Karkenschablonen sind eben so wie zu feine Näh⸗ vorlagen aus der Schule zu entfernen. Da die Benutzung einer An⸗ tiqua. (Rund'schrift physiologisch richtiger erscheint, empfiehlt es sich, dieselbe an die Stelle der jetzt üblichen Schresbweise zu setzen. Das Diktat von Lernstoff ist grundsätzlich zu verbieten, das Fertigen von Abschriften auf das geringste Maß zu beschraänken. Die hygieinischen Verhãaͤltnisse der Schule müssen einer fortlaufenden, is ing Einzelne ehenden staatsärztlichen Kontrole unterzogen werden. Eg erscheint nsbesondere auch nützlich und nothwendig, daß die im Großherzog⸗ thum begonnenen praktischen Augenuntersuchungen der Schüler wenig. stens der höhern (offentlichen und Privat)) Schulen unter Zuziehung von Spezialisten fortgesetzt werden.

Elsaß⸗ Lothringen. Straßburg, Das Ministerium für Elsaß-Lothringen hat, wie die „Metzer eitung, berichtet, unter dem 18. d. M. Porschristen über die

eldepflicht der in Elsaß Lothringen sich aufhaltenden fran⸗ zösischen Militärpersonen erlassen.

orge zu tragen.

66 große gedeckte H

29. November.

Schweiz. Bern, 28. November. Dem Hrn. Dr. Tschu di ist auf den J. Aprll 1863 die nach⸗ esuchte Entlassung von dem Amte eines außerordentlichen esandten und bevollmächtigten Ministers beim ö sterreichischen Hofe ertheilt worden, unter Verdankung der vielen Dienste, welche derselbe 6 seiner achtzehnjährigen Amtathätigkeii in dieser Eigenschast und vorher als Gesandter in Brastlien der Eidgenossenschaft geleistet hat.

Großbritannien und Irland. 29. No vember. (Alg. Corr.) Das Üeberhandnehmen dez Terro— rismus in Dublin, gepaart mit den jungsten Mord— anfällLleRn, hat die irische Regierung zum schnellen Handeln bewogen, um den 3 wo möglich ein Ende zu setzen. Gestern trat der geheime Rath des Vizekönigs unter dem Vorsitz des Letzteren zu einer Sitzung zusammen, in welcher nach langer Digkussion beschlossen wurde, Dublin unter die Be—= stimmungen deg II. oder CurfewAbschnitts des Gesetes ur Verhütung von Verbrechen zu stellen. Dadurch wird die olizei in den Stand gesetzt sein, verdächtige Personen welche ch eine Stunde nach Sonnenuntergang oder vor Sonnen— aufgang in den Straßen herumtreiben, ohne Weiteres zu . Zu gleicher Zeit wurde der BVeschluß gefaßt, eine Belohnung von 5009 Psd. Sterl. auf die Entdeckung, der 1 welche sich des Mordversuche gegen den ehemaligen schworenen Field schuldig gemacht haben, ae ee, Field ist nicht, wie irrthümlich gemeldet wurde, il nen Wunden erlegen, befindet sich aber in einem sehr kritischen Zustande, der sein iederauslommen zweiselhaft macht. Eine andere, gestern Abend erlassene vizelönigliche Proklamation benach. richtigt die Bürger Dubling, daß dag „Curfem Gescz nur onen in Anwendung gebracht werden wird, welche im Verdachte 233 mit ve schen men in Verbindung zu stehen. Eg heißt, baß in

e des Mordanfalles auf Field die Regierung angegan worden ist, künftigbin onen, welche volitischer Ver 3. en abzu⸗

6 R vizekoniglichen

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N. Zurch. Zig)

London,

dieselben klagbar zu werden.

Proklamation, Dublin unter eine der schärfsten BVestimmun des G Verhütung von Verbrechen stellt, bot keel das del en einer Stadt im Belage⸗ rungszustande. Konstabler, mit Seitengewehr und Revolver bewaffnet, patrouillirten Tag und. Nacht in den Straßen, das Militär wird theilweise in den Kafernen kon- signirt, und es sind andere Vorsichtsmaßregeln getrof⸗ fen, um etwaige Ruhestörungen oder Emeuten schleunigst zu unterdrücken. Es ist auch eine bessere Beleuchtung der Straßen in Anregung gebracht worden. Vor dem Hospital, in welchem Christopher Dowling, der Mörder des Polizei⸗ konstablers Cox, liegt, wurde am Montag Abend eine fenische Kundgebung in Scene gesetzt, welche die Be— sfürchtung rege machte, daß Ruhestörungen entstehen würden. Die Behörden hielten 100 Polizisten in Bereitfchaft, und die Truppen waren in den Kasernen konsignirt. Einer Anzahl von 40 Konstahlern gelang es indeß, die Demonstranten zu zerstreuen. Gestern Nachmittag fand auf dem Glasnevin⸗ Friedhofe in Dublin das Leichenbegängniß des am Sonnabend Abend ermordeten Konstablers Cox unter massenhafter Betheiligung des Publikums statt— Einer Dubliner Correspondenz zufolge hatte die 19 Mann starke Fenier bande, welche am Sonnabend Abend in der Abbeystreet einen Angriff auf die Polizei machte, die Ermor— dung mehrerer irischer Richter, welche an dem gedachten Abend bei einem ihrer Kollegen, dem Richter Harrison in Mountjoy Square, speisten und auf ihrem He mwege die Lackvillestreet berühren mußten, geplant. Die ? ichter, unter denen sich der Lordkanzler von Irland und Richter S'Brien, (welcher dazu ausersehen worden, bei dem bevorstehenden Pro⸗ zesse gegen Patrick Delaney, der sich eines Mord⸗ versuchs auf den Richter Lawson schuldig gemacht, den Vorsitz zu führen), befanden, bogen um die Ecke von Abbey und Lackvillestreet um 111½ Uhr Abends, wenige Minuten nach der Ermordung des Konstablers Cox. Es scheint wohl, daß die Anwesenheit des halben Dutzend Detektios an der Ecke von Abbeystreet die Wirkung hatte, das Komplott zu ver⸗ eiteln, und daß die Bande, durch die scharfe Ueberwachung der Polizei aufgebracht, ihren Angriff gegen die Polizeibeamten richtete. In letztverflossener Racht verhaftete die Po⸗ lizei wieder zwei Personen, die der Betheiligung an dem Angriffe auf die Polizei am Sonnabend Abend verdächtig sind. Dieselben heißen Joseph Parle und ihn Grundy. Erstgenannter, seines Zeichens ein Schneiderge elle, hat eine Zeit lang als „Verdächtiger“ im Kilmainhamgefängniß ge⸗ sessen, und wird als ein thätiges Mitglied des terroristischen Geheimbundes bezeichnet, welcher seit geraumer Zeit Dublin und die Provinzen unsicher macht.

30. November. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Unterhauses antwortete der Staatssekretär für Irland,. Trevelyan, auf eine Anfrage Dykes: salls Reden, wie ste Davitt, Healy und Red— mond jüngst gehalten, fortdauerten, sei keine Hoff⸗ nung auf Frieden und Ordnung in Irland, und es sei dann auch unmöglich, den Verbrechen Einhalt zu thun. Wenn solche Reden in Versammlungen der nationalen Liga gehalten würden, sei es nöthig, dieselben zu verbieten. Redmond werde wegen seiner Rede gerichllich verfolgt werden; was die Reden Davitts und Healy's anbelange, so sei ni , gegen

Davitt un Healy sollten aber Kaution für künftiges gutes Verhalten stellen und entgegen⸗ gesetzten Falls gefänglich eingezogen werden. Der Admirali⸗ tätssekretär Campbell Bannermann erwiderte auf eine Anfrage Churchills: in Zanzibar befänden sich das Ka⸗ nonenbogt „Seagull“ und zwei kleine Dampfschiffe; auf der ostindischen Flottenstation, die Madagaskar mit umfasse, seien zwei Korvetten, drei Sloops und vier Kanonenboote; augenblicklich befinde 1 auch an der West⸗ küste von St Augustin das Vermessungsboot „Fawn“. Der Sekretär im Departement der Kolonien Ashley antwortet Forster: er habe nichts davon gehört, daß die Boeren des Transvaallandes im suüdlichen Bechuanalande eine Art Regierung errichtet oder jüngst von Mankarvane die Abtretung eines großen Gebietsthelles verlangt hätten. Bulwer sei telegraphisch angewiesen worden, die Arrangements wegen der Rückkehr Cetwayo's in das Zululand zu beschleu— nigen. Parnell wollte die Vertagung des Hauses bean⸗ tragen, damit die irische Landakte diskutirt werde; da sein Antrag aber nicht von 40 Mitgliedern unterstützt war, 1 Hause die Berathung der Geschäftsordnung ortgesetzt.

1. Dezember, früh. (W. T. B.) Daz Unterhaus nahm den Antrag auf Einsetzung permanenter Aus⸗— schüsse für die Bills, betreffend die Rechtspflege, den Handel, die Schiffahrt und Fabriken an.

Der Staatssekretär des Aeußern, Lord Granville, wird am nächsten Sonnabend die ma dagasfische Gesandt⸗ schast empfangen.

Der General⸗Posimeister Faweett ist an der Diphtheritis erkrankt.

Wie verschiedenen Blättern aus Kairo gemeldet wird, soll, da die englische Regierung es abgelehni hat, Baker Pascha als Besehlshaber der egyptischen Armee anzuerkennen, Vater nur die Gensd'armerie befehligen und ein englischer General mit dem Oberbesehl über die Armee betraut werden. In Bezug auf die bereite gemeldete Nachricht wegen Ein stelung der Hauptanklage gegen Arabi melden jetzt hiesige Blätter, daß ein Kompromiß erwartet werde, demzufolge -der Prozeß wahrscheinlich gänzlich niedergeschlagen werden wird.

m fr. Paris, 30. November. (W. T. B) Die Deputirtenkam mer hat heute das Marinebudgei genehmigt. Der Marine⸗Minister Jaureguiberry theilte mit, daß Brazza wahrscheinlich Gouverneur von Gaboon werde ernannt werden. Der Minister kündigte serner die Absicht an, demnächst eine Vorlage Über die weitere Ent— wickelung und Besestigung des französischen Protektorats über Tonkin einzubringen.

Die Nachrichten ber das Befinden Gambetta's lauten günstig. Gambetta beabsichtigt, n in der am nächsten Mitt⸗ woch stattfindenden Sitzung der Arm ee ko mmission wieder den Vorsitz zu führen.

Von verschiedenen Punkten Frankreichs, namentlich aus den . der Rhone und der Garonne werden Ueberschwem mungen gemeldet.

Die Zeitungen frechen die Erwartung aus, daß die Kammer alle Anträge auf Verfassungrevision ab— lehnen werde, und tadeln die Initiaiivkommisston, daß sie die Anträge in Erwägung gezogen habe. Die Jeitungen außern ferner ihre Verwunderung darüber, daß nach legten ditionen Englands in Afsghanistan, nach der

Annexion des Zululandes, des Transvaallan und in dem nämlichen Augenblick, wo Euro von England nehmen lasse, in England Mada gas kar stattfinden könne. ;

Marseille, 30. November. (W. T. B.) des hiesige Arrondissementgerichts, welches den der Stadt Marseille auf Rückgabe des der Taise vom Kaiser Napoleon geschenkten Schlosses vom Appellhofe in Aix bestätigt worden.

Rom, 1. Dezember. russische Botschaft

von Giers ein Diner, Corps theilnimmt.

des und Cyperns Interessenten

r m, mn. mlich, sei es in ihrer günstigen Beu ung der bisherigen 61 ollpolitik, sei es durch vielfach geãußerte 2 6 auf n einer ionellen Schutzzollpolitik stellte, war der Einleitung des Berichts eine * so entschieden freihändlerische Färbung gegeben worden, indem 5erungen der neuen Wirths chaftspolitik ganz ; 4 nn . Gerne eite darzustellen sich bemühte. Der einleitende Beri eser Fammer rern 89. von der Freihandelspresse in ihrem Sinne weidlich aus⸗ genutzt worden. = Die Handels. und Gewerbekammet für Oberbayern hat nun auf diese unsere Ausführungen in ihrem Organ, der Bayerischen Han— delszeitung“, reyplizirt. Sie beschuldigt uns der Einseitigkeit und glaubt die Richtigkeit ihrer Darstellungsweise dadurch zu erhärten, daß sie ihren Lesern die betreffenden Gutachten der Interessenten, die einleltenden Worte des Berichtes und unsere Bemerkungen in synop⸗ tischer Darstellung zusammenstellt. Aus dieser synoptischen Darstellung, ist nun aber recht wenig zu ersehen, da die Einleitung des Berichts, wie wir bereits erwähnten, vorzugsweise in der Weise freihändlerisch darin die der Zollpolitik günstigen Urtheile ganz kurz eindlichen dagegen breit erörtert werden. . fischer Zusammenstellung einzelner abgerissener Bemerkungen wird der Tenor des Berichtes zerrissen, er verliert soꝛusagen sein freihänd⸗ serisches Aroma, zumal die ausführlichen freihändlerischen Erörterun⸗ gen der Einleitung in der Zusammenstellung nur ganz kurz wieder⸗ gegeben werden. Es kommt eben nicht immer nur darauf a., was gefagt wird, sondern in den meisten Fällen auch darauf, wie es ge—

ü dasselbe hinsichtlich der seit jenem Termin entrichteten Beträge von ö Rir ge —— durch die Verordgung vom 18. Oftober 1887 zum Wegfall ge- elben Provinz geschehen müssen. Dazu sind etwa

§. 1. Die diesem Gesetze als Anlagen A. und B. beigefügten Reichs jahre 1883.ñ84 und 1884/85 werden,

der Reichshaushalts-⸗Etat für das Etatsjahr 1883,ñ384 in Ausgabe

auf 601 882 715 A1, nämlich auf 542 677 700 M an fortdauernden und auf 59 205 015 4 an einmaligen Ausgaben,

haus halts⸗Etats für die Etats

brachten Abgaben ders. wie folgt, fesigestellt:

Wirkungen der neuen 2100 4 erforderlich.

Das Urtheil Wünsche nach weiteren Flageanspruch rin Eugenie

zurückweist, ist

man an den zustimmenden Aeu kurz vorüberging, die dissem

Statistische Nachrichten.

Statistischen Amtes iesigen Standesämtern in der Woche vom 19. November bis intl. 25. November er. zur Anmeldung 835 Lebendgeborene,

Nach Mittheilung des Berlin sind bei den h (W. T. W) Di giebt heute zu Ehren des Minister ch das diplomatische ni ist durch Krank Der bisherige italie⸗ Mena brea, wird um Abschiedsbesuche

neuen Posten nach

in Einnahme auf 601 882715 M, und der Reichshaushalts⸗Etat für 1884/85, in Ausgabe ; auf 594 580 852 ƽ, nämlich auf 548 9l2? 668 M an fortdauernden und auf 45 568 184 Æ an einmaligen Ausgaben,

Eheschließungen, 518 Sterbefälle.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Die Verlagshandlung von Carl Flemmi auch in diesem Jahre wieder für eine reiche Weihnachtsbücher für Tagebuch Ein Jahr, von Thekla von G Auflage vor.

an welchem au Der Minister Manci heit an der Theilnahme verhindert.

nische Botschafter zu London, General noch etwa vierzehn Tage daselbst bleiben,

u machen, und sich alsdann auf seinen aris begeben.

Konstantinopel, 30. November. (W. T. B.)

Pascha wegen Verschwörung ein⸗ d 120 im Palaste bedienstete nnen eingeschifft und in ihre Heimath geschickt

(W. T. B.) Eine genehmigt den Bericht der Spezialkommi Der Bericht befürwortet in dustriellen,

in Glogau hat swahl trefflicher Zunächst liegt das u mpert, in zweiter ch hat die Aufgabe, jungen Mädchen, die in das freiere Leben treten, bei Beantwortung der sprüche sie an das Leben machen dürfen und welche das Leben an sie macht, behülflich zu sein. Für jeden Tag des Jahres ist zu diesem Zweck ein Spruch, meist aus der heiligen Schrift, verzeichnet, den der Leserin auf dem daneben befindlichen weißen Blatt weiter auszuführen überlassen ist. Das Buch ist mit 13 höchst sauberen, auf die ein= zelnen Monate bezüglichen Bildern in Farbendruck von F. W. Seidel und Prof. Hugo Bürkner geschmückt und kostet in elegantester Aus—= stattung, in Kaliko gebunden, 6 . Von derselben Verfasserin haben wir ferner zu erwähnen: Das . Töchter⸗Alb um“, von dem jetzt 28 Bände erschienen sind, deren jeder ein abgeschlossenes Ganzes bildet und apart zu haben Jeder dieser 36 Bogen starken, sebr sorgfältig ausgestatteten von Erzählungen und und Form als gediegene Unterhaltungen Verstandes und Ge⸗

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als Jugendschriftstellerin beliebten Heraus⸗ geberin wirken an dem ‚Toöͤchter⸗Album“ eine große Zahl anderer. vortheilhaft bekannter Jugendschriftsteller mit. Darunter finden wir

Gräfin T. Baudissin, Clara Ernst— Seminar⸗ lehrer Hummel, Marie Hutberg, Elifabeth Klee, Rektor Ludwig Kuhls, Marie von Lindeman, Marie Petzel, Eduard Rüdiger, Pauline Schanz, E. Schöne, A. Schöne, Dr. Weise u. A. Die Illustrationen, deren ein jeder Band 24 in Farbendruck vorzũglich ausgeführte enthält, stammen aus den Meisterhänden von Prof. H. Bürkner, F. Bürkner. W. Claudius, A. Diethe, F. Flinzer und B. Mühlig Mas . Töchter Album“ ist ein gar liebgewordener Gast, der Jahr für Jahr um die poesiereiche, heilige Weihnachtszeit an unsere Thür klopft, zur Freude der jungen Mädchen. Aus dem reichen Schatze des Gebotenen seien hier nur die anmuthigen Beiträge der Herausgeberin angeführt: „Ich möchte! Ich will!‘ und „‚Elternlos“‘. Der Albums beträgt je nach dem mehr oder minder reichen Cinbande 6 c 75 J. bis 8 4 70 für den Band.

Herzblättchens Zeitvertreib.

Knaben und Mädchen zur Sieben und zu 13 Holzschnitten von F zer, K. Fröhlich, B.

Jugend gesorgt. in Einnahme auf 594 580 852 M

Die diesem Gese dungs⸗Etats für das 1. April 1883 bis 31. März 1884 1884 bis 31. März 1885 werden ö

Fragen, welche An⸗ gefärbt ist. da

8. 2. tze als Anlagen C. und D. beigefügten Besol⸗ abgethan, die

Direktorium für die Zeit vom und für die Zeit vom 1. April je 132 000 M6 festgestellt.

. Der Reichskanzler wird ermächtigt stärkung des ordentlichen Betriebsfond

jedoch nicht über den Betrag von siebzig Millonen Mark hinaus, Schatzanweisungen une ,,.

Infolge der geleiteten Untersuchung sin Tscherkessi

1. Dezember.

gegen Fuad Bei synop⸗ Reichsbank⸗

Irade des Sultan ssion für die öffent⸗ gesetz mäßige

Eisenbahn⸗ welche die nothwendigen yk Pascha ist zum Premier⸗ äsidenten des Staatsrathes zum Kriegs⸗Minister ernannt inanz-Controleur der Provinz inanz⸗Minister ernannt worden.

zur vorübergehenden Ver⸗

8 der Reichshauptkasse nach lichen Arbeiten.

Konzessionirung von d Bergbauunkernehmen, Garantien bieten. Achmed Vef Minister, Aarifi Pascha zum Pr Hussein Hasni Pascha zu Der bisherige Brussa Munir Bey ist zum

Rußland und Polen. St. Petersbur Der deutsche, der französi ter sind gestern hier wiede Ahbberufungsschreiben zu übe eichischen Botschafters wird heute erwartet.

Egypten. Kairo, 30. November. (W. T. B.) Ministerrath statt, welcher sich

es Prozesses gegen Ara bi be— t Ein Beschluß wurde nicht gefaßt. ist hier eingetroffen.

Aber auch im Einzelnen werden handgreifliche Ungenauigkeiten der Einleitung, um einen schärferen Ausdruck zu vermeiden, durch diese Denn wenn für Maschinenindustrie S. 109 eine Erhöhung der im Vergleich zu dem Roheisenzoll zu niedrigen Maschinenzölle gewünscht, wird und die Kammer daraus das allgemeine Verlangen der Maschinenindustriellen nach Ermäßigung des Roheisenzolles ableitet, so ist hiermit doch den thatsächlichen Verhältnissen in einer Weise Zwang angethan, wie es bei einer objektiv urtheilenden Kammer sicher nicht vorkommen würde. . . . Wir könnten noch manche andere Bemerkungen zu der Erwiderunz der oberbayerischen Handels- und Gewerbekammer machen, bescheiden uns jedoch, hier hervorzuheben, daß, wie man auch, aus den obi gen Beispielen gesehen haben wird, unsere Kritik weder im Ganzen noch im Einzelnen widerlegt worden ist. . Münchener Kammer das Recht gar nicht bestritten, einen freihänd⸗ lerischen Standpunkt zu vertreten, nur müßte der Schein vermieden werden, als ob die Ansicht der Kammermitglieder identisch wäre mit den Anschauungen der verschiedenen Interessenten ganz überwiegend im schutzzöllnerischen Sinne geäußert, r Kammer von ihrem einleitenden Bericht jedenfalls nicht wird be— haupten wollen.

S. 4.

Die Bestimmung des Zinssatzes dieser Ausfertigung der preußischen Hauptverwal übertragen wird, und der tember 1886 nicht übersch Innerhalb dieses Reichskanzlers, der Be nur zur Deckun gegeben werden

Die zur Ver forderlichen Betr bereitesten Einkünften des Reich stellt werden.

Schatzanweisungen, deren tung der Staatsschulden Dauer der Umlaufszeit, welche den 36. Sep⸗

f, wird dem Reichskanzler über⸗ Zeitraumes kann, nach Anordnung des trag der Schatzanweisungen wiederholt, jedoch g der in Verkehr gesetzten Schatzanweifungen aus-

synoptische Darstellung weggewischt. die sich in Inhalt im häuslichen Kreise

Bildung des heranwachsenden

Neben der 9, 1. Dezem⸗ sche und der r eingetroffen,

(W. T. B.) italienische Botschaf Letzterer, um sein Rückkehr des österr

S. 5. gende Namen: zinsung und Einlösung der Schatzanweisungen er— h

Reichsschuldenverwaltung aus den 8 zur Verfallzeit zur Verfügung ge—

äge müssen der Im Uebrigen haben wir der

Heute fand w!

ederum ein mit der Frage wegen d

§. 6. gabe der Schatzanweisungen ist durch die Reichskasse zu

Zinsen der Schatzanweisungen, sofern letztere verzinslich aus⸗ sind, verjähren binnen vier Jahren, die verschriebenen Kapital⸗ ch Eintritt des in jeder Schatzan⸗

Letztere haben sich Nubar Pascha

nnen dreißig Jahren na weisung auszudrückenden Fälligkei

Preis des „Töchter⸗

Seitungsstimmen.

Amtsblatt des Reichs-Postamts. Nr. 72. Inhalt: schen Allgemeinen Zeitung“

Verfügungen: Vom 23. November 1882. Behandlung der Zoll⸗ gebühren bei unbestellbaren oder nachgesandten Postpacketen. Vom Quittungsleistung über Entschädigungen auf

Armee⸗Verordnungs⸗Blatt. Vorschriften für das Bayonettfechten der Infanterie. Lokaltrans⸗ portkosten. Statistischer Sanitätsbericht über die Königlich preu⸗

ische Armee und das XIII. (Königlich württembergische) Armee⸗Corpz eitraum vom 1. April 1879 bis zum 31. März 1881. Civilpraxis der Militärärzte und Roßärzte. e Bataillons 2. Rheinischen Infanterie Regiments Nr 28. Abände⸗ rung der Vorschrift über das Geschäftsverfahren bei den technischen Revisionen im Bereiche der Artilleriedepots. Gebührnisse bei Kom⸗ mandos mit Mannschaften. Nichtanspruch auf Servis der behufg ihrer Beschäftigung im Civildienst beurlaubten halbinvaliden Mann— schaften. Eisenbahnbeförderung von Militärpersonen und Militär⸗ transvorten mit Eil⸗ und Schnell⸗ 3c. Zügen. Nachtrag Nr. ] zum 1. Theile der Kriegsfeuerwerkerei. Dienstgänge der Sanitäts⸗

In der „Norddeut lesen wir:

In den Erörterun Seite stets ein Vors geht, durch eine Reform des Exportboni zuckersteuer erhebliche Mehreinnahmen z

eht davon aus, da ihrer Technik zu e gehaltes der Rüben gelangt sei, Steuer und Exportbonifikation

den konnte, und daß auf solche abgemessene Verhältniß zu einer Ex die Tasche der Rübenindustriellen fuͤ eine Berechtigung haben oder nicht,

Frage einer anderweitigen Besteu stand in Betracht gezogen werden müssen, in den Vereinigten Staaten von Nordame schätzende Konkurrenz zu erwachsen droht, heimischen Industrie jedenfalls in Kürze v Mitthei lungen

Landtags⸗Angelegenheiten.

In dem Etat für das Finanz-⸗Ministerium ist in den Einnahmen (Kap. 27) bei den Wittwen⸗ und Waifenverpfle⸗ gungs⸗Anstalten (476 819 4M) durch den Austritt in Folge des Re⸗ liktengesetzes ein Ausfall von 61 740 veranschlagt worden. Hinzu⸗ getreten sind 255 000 SY Wittwen⸗ und Waisengeldbeiträgen von Beamten und 360 300 1M von Wartegeldempfängern und Pen sowie 10 420 M mehr aus herrenlosen Erbschaften. bei den Geld und Ordnungsstrafen und 1638 M bei den Beiträgen zu den Verwaltungskosten weniger zum Ansatz gekommen. Der Titel Miethe für Wohnungen ꝛe, ist durch Uebertragungen um 160 086 M0

Die gesammten Einnahmen (2107 hierdurch um 445 582 M höher als im laufenden

In den dauernden Ausgaben sind Kap. 57: Ministerium 1668 850 „6 hinzugetreten, 8575 6 mehr zur Remunerirung von für Bureaubedürfnisse und so)) M mehr für Diäten c, zusammen 34 375 M Kap. 58: Ober Präsidenten, Regierungs ⸗Präsidenten c. stellt sich (auf 12191 600 46) Uö0 46 niedriger als im Etat 1882 83. Erspart werden Titel 1: Ober ⸗Präsidenten ꝛc. 5409 S durch eine wegfallende überzählige Stelle u. a., ebenso Tit. 2: Hauptkassen⸗Rendanten ꝛc. 12 761 30 und Tit. 3 und 4 (Kanzlisten, Kassendiener ꝛc.) Tit. 6: Dispositionsgehälter in Folge Ablebens der Remunerirung Hülfsarbeitern 21 667 4 und für Buregubedürfnisse 30000 M mehr angesetzt. In Kap. 59 Rentenbanken (613 751 4) sind 2240 M für 2 neue Botenstellen und 50) M Hebegebühren binzugekommen, da— gegen werden 3M M zur Remunerirung von Hülfgarbeitern und 42 9560 Druckkosten erspart, so daß sich das Kapitel im Ganzen

igt. Bei den Wittwen. und Waisenverpflegungs⸗

5249887 96) tritt Für die Verwaltun

Unterhaltungen für kleine erzensbildung und Entwickelung der Be⸗ ster Band. Mit 23 Litbographien und Bürkner, W. Claudius, A. Diethe, F. Flin⸗ ühlig u. A. Jeder der bisher erschienenen 27 Bände ist einzeln gebunden in englischer Leinwand mit reicher Vergoldung für 6 M oder auch kartonnirt in elegantem Umschlag für 5 6 25 3 zu haben. Diese zierliche Gabe bringt ihren besten Weihnachtssegen bereits mit in die Welt; ein Platz unter dem Tannen⸗ baum kann ihr nicht fehlen. lendes Herz für die Kinderwelt und ist ebenso bestrebt, belehrend und anziehend als erheiternd und unterhaltend auf die jugendlichen Gemüther zu wirken. Dieses ist ihr nicht nur in den Erzählungen gelungen, welche , gem nn 926 8363 2 ö ihrer eigenen geschätzten Feder enthält, sondern auch bei Auswahl der n ; ; ginnt den reizenden Bildern befinden sich auch die sogenannten Beschäftigungstafeln, welche ebenso hübsch wie praktisch ür kleine Mädchen bunte ellen, sowie für Knaben Instrumente zum und eine leicht faßliche Belehrung bringen, allerliebste Spielzeuge zu bil

Unter dem Titel Nächstenliebe und Vaterlandsliebe“ hat Thekla von Gumpert eine Reihe Erzählungen von warmer patriotischer und religiöser Empfindung gesammelt, welche in 2 Bänd

Jedes derselben mit einem Bilde in Farben—⸗ ck von Professor Bürkner geschmückt, von 15 3. Das erste Bändchen enthält vier Erjäblungen: Gottes Hülfe vermögen wir nichts Der alte Stelzfuß Deutsche Kinder Wilhelm, und das zweite Bändchen folgende acht: Ann! Rosel Mich dürstet Der Bettelknabe und der reiche ungersnoth Die Rettung Der eines wichtiges Wort.

Andere neue sehr schön ausgestattete Kinderbücher aus dem Flem⸗ Mutter und Kind“

25. November 1882.

gen über die Steuerreform wird von liberaler Kassenausfãälle.

rgrund gestellt, welcher dahin fikations systems bei der Rüben⸗ ser Vorschlag etzigen Stand . Ausnutzung des Zucker⸗ die bei Abmessung zwischen nicht in Betracht gezogen wer⸗ Weise, das ursprünglich richtig eworden sei, die in e. Mag diese Anschauung nun denfalls wird bei Erörterung Rübenzuckers der Um⸗ daß dieser Industrie jetzt rika eine nicht zu unter⸗ die auf die Lage unserer werden muß.

chlag in den Vorde

5 die Rübenzuckeri e m,

ie Rübenzuckerindustrie durch den j 17 ĩ iner Vollkommenheit der 000 sind Dislokation des 2.

Die Herausgeberin hat ein warmes, füh⸗

portprämie vermindert. 801 4) stellen sich

übrigen Beiträge.

Hülfsarbeitern 2c, 19 8090 M mehr

tickmuster, Anleitung Zwirnwickel ꝛc. herzu⸗

bzeichnen, Ausschneiden on Einfluß Ministerial⸗Blatt für die gesammte innere Ver amerikanischer wal tung in den Königlich preußischen Staaten. Nr. I. Inhalt: Grundsätze für die Besetzung der Subaltern⸗ und Unterbeamten⸗ stellen bei den Reichs und Staatsbebörden mit Militäranwärtern nebst den ür den Umfang der preußtschen Monarchie geltenden be⸗ sonderen Bestimmungen vom 19. des Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenzkonflikte 10. Juni 1882. Gegen die Entscheidung einer dinterlegungẽstelle über den bei Gesuchen um Auszahlung binterlegter Gelder zu füh— renden Nachweis der Berechtigung zur Empfangnahme C6. 22 der Hinterlegungs ordnung vom 14. Marz 1879 Ges. Sammi. S. 249) ist der Rechtsweg nicht zulässig. Cirkular, betreffend das Ver fahren bei Ueberweisung der Zablung von Wittwen. und Waffen— olge von Wohnort veränderun Girkular vom 30. September 18 mittlung des An, und Verkaufs von Effekten durch die Seehandlung. Erlaß, betreffend die Veröffentlichung der Verzeichnssse abbanden gelommener zur Amortisation angemeldeser und gerichtlich zu morti⸗ Schreiben vom 10. Oktober 1882, be—⸗ treffend die Uebernahme der Kosten für Lackiren von Fußböden in Dienstwohnungen auf die Staatskasse. uli 1886 3. in uli 1882, betreffend die Bestellung Untersuchung der für den Verkehr bestimmten Nabrungamittel. Verfügung vom 26. September 1882, betreffend das Vorräthighalten von morphiumhaltigen Pastillen in den Apotheken. Girkular- verfügung vem 8. November 1879, betreffend die Zwischenbaftkosten der nach 3. 362 des Strafgesetzbuches der Landespolizelbebörde über- wiesenen Personen. Girkular vom 21. Dejember 1881, betreffend die Kur- und Verpflegungekosten für erkrankie Gefangene. Gir= lular vom 18. Juli 1882, betreffend die Ausstellung von Ursprungè= eugnissen für deutsche, nach Spanien gehende Fabrikate durch die rte poliibebarden. Firkulat vom 39. Au Ueberwachung der aus Gesundbeitgrücksichten notwendigen Reinigung des ang Häsen deg Schwarjen Meereg eingefübrten Roggeng vom 18. August 1882, betreffend einen ment für die außergerichtlichen Auktionatoren. etreffend die Feststellung der ubeamten bei ibrer Pensio⸗

gGentral- Blatt der Abgaben ⸗Gesetz

in den Königlich preu gemeine Verwaltunge gegenstände: Nebenkosten bei den im nieresse der Gisenbabnverwaltung ausgeführten Dlenstreisen. Per derungen in dem Stande und in den Befugnissen der Jell⸗ und Steuer. stellen. Verfabten behufs Grlediqung der bei Prüfung der Aug⸗ echnunggrevisoren erbobenen Grinnerungen. Indirekte Steuern: Erkenntniß. Steuerdefraudation. Geld- Begrenzung TNonfiękation der äße. Zujiebung des Gigentbümerg. Auggabe neuer Reichs- stemvelmarken. Personalnachrichten.

aufmerksam chaftlichen Plattform Amerikas n erster Linie. Man beabsichtigt, früherer Anb behufs ihrer

if volks wirth⸗ jetzt die Kultur der Zuckerrübe gewitzigt durch das guversuche mit der Zuckerrübe, jetzt deussche Einbürgerung hinüber zu berufen, und erwartet und Kongreß zur Hebung der Rohrzucker⸗ len bewilligt haben,

Staaten ein Gleiches i Sollte eine nordamerikanische In, und bei den krampfbaften Entwickelun ebens kann das sehr schnell Zuckerindustrie dadurch erheb⸗ gestaltung der Rüben⸗ cheinen, diesen Faktor schon

erliner Börsen-Zeitung“ schreibt: ö aliches Zeichen des in behördlichen den Verständnisses für die Bedürfnisse des kaufmãn sache hervorheben zu sollen, da uptkasse den Bane

3544 MS und betreffenden

chen vorliegen. eptember 1882. Erkenntniß

hat den billigen wie früher Unionsregierun

industrie im Süden erheb für die nördlichen und mittleren auf den Rübenbau thun werde. zuckerindustrie sich entwicke impulsen des dortigen wirthschaftlichen geschehen, so würde der Markt unserer lich influirt werden, und bei einer etwai zuckerbesteuerung dürfte es angezeigt er jetzt mit in Berechnung zu stellen.

liche Prãm

um 35610 M erm anstalten (Kay. 6 1893437 M ein.

Der Hedpfennig

ein Mehrbedar bergsvater und ein kl

des Thiergartens bei Berlin (Kay. 16 144689 M sind 789 M Wohnungsgeldzuschuß hin zugekom⸗ men. Die Wartegelder, Pensionen und Unterstützungen (Kap. 62, 18340018 ) erhöhen sich um 1823842 9 Kap. 93. allgemeiner Fonds, 2 899000 M, ist unverändert geblieben. dauernden Auggaben betragen 40 448686 Æ (4 3710073 SC), die Betriebskapitallen der General ˖ Staalskasse 30 33090090 außerordentlichen Ausgaben sind Kay. 3 157 200 M (4 12720) 0) angesetzt, namlich 135 655 . für die Bekleidung des Königlichen Schauspielßaufeg in Berlin mit Werksteinen 1. Rate (im Ganzen 228 099 Æ ; 2)1 stattung von Ablösungskapitalien u. s. w. in der Pro Der Etat bemerkt hierzu:

geldern in der Empfangsberech ·

mingschen Verlage sind: betreffend die Ver ; Vaelderling, mii 6 Aquarellen und 40 Illustrationen im Tert nach Originalieichnungen von Oscar Pletsch, Rud. Geißler, C Bär— winkel, Feder Flinzer, Gustar Süg und Leop. Venutz und 15 Mustk⸗

beilagen. Der Preis des geschmackvoll gebundenen Buches beträgt 5 6

von Albert

Die „B

gesammten Als ein erfrer

; s sistrender Werthpapiere Kreisen wachsen⸗ sitsirende p

chen Verkehrs Seiten der uiers heute ein Cirkular zu⸗ e sich bereit erklärt, Bergisch⸗ n Umtausch gegen Konsols bereitg vom dieselben den in dem qu. Cirkular derselben eingeliefert u gewãbrenden lge der statt⸗

In Banquierkreisen fkasse, welches zur Er⸗ eitragen dürfte, sebr

sagt über die vor⸗

Zu einmaligen lauben wir die That

iesigen Eisenbabn⸗Ha egangen ist., in welchem die genannte Ka Märkische Eisenbahnaktien zun b. Dezember ab anz kundgegebenen Bedingungen entsp Die Augreichun

(Zu vergl. Regulativ vom Erlaß vom von Sachverständigen zur

Kinderscherz fürs Kinderberz, Lieder und Reime von Louise Thalbeim. Drei Bändchen mit 21 H schnitten von Professor Welchen Anklang diese schmucken Bändchen gefunden, beweist am besten die n, daß davon bereits drei Auflagen nothwendig ge= worden sind.

Fürs Kinderberz“,

schnitten, ge⸗ Minist. Bl. S. 264.)

ugo Bürkner. andchen 3 A

O . zur Er⸗ in Schleswig In Betreff der nachträglichen Aussonderung der in den sogenannten stehenden Gefällen der Provinz g-Holstein enthaltenen steuerartigen Bestandtheile ist durch die

ten Ordres vom 13. November 1878 und 12. Mal 1855 ge⸗ denjenigen Abgabepflichtigen.

den gegen die Entscheidungen der Verwaltungebehörden zulãssigen Rechtsmitteln wegen Fristversäumniß prälludirt worden waren, wah rend andere zur Leistung gleichartiger Abgaben Verpflichtete kurs. oder Prozeßwege für sich günstigere rechte kräftige Entscheidungen ersielt baben, unter bestimmten Voraugsetzungen die hierdurch alg steuerartig anerkannten Beträge der stehenden Gefälle durch Ab⸗ setzung von den Domanialabgaben erlassen, auch die auf dieselben seit dem 1. Januar 1878 geleisteten Jablungen den Empfangzberech⸗ tigten aus den Fonds der Domänenverwaltung zurückerstattet werden. Da die beiden vorbejeichneten Allerböchsten Ordres nach rer Fassung die nachträgliche solcher stebenden Gefälle, deren Ablösun im Wesentlichen

ichen Abgaben maßg alle erfolgter Ablösung rdre vom

unehmen, wenn

rechend bei . g der für diese Aktien

Kensols wird dann vom 2. Januar ab, der Reiben gehabten Einlieferungen entsprechend, erfolgen. bat dieses Entgegenkommen der Gisenbahn⸗ Umtauschgeschãftes wesentlich

nennt sich eine Sammlung artiger für Kinder von Albert Massute, welche Fedor Flinzer mit sechs lieblichen Bildern versehen bat. Glegant gebunden kostet dag Büchlein nur 2 Æ 50 3. ö n zweiter Auflage bereits liegen die Weihnachts märchen“ ouise Büchner, geziert mit 8 Bildern in Farbendruck von (Preis in elegantem Einbande 2 Æ 50 5. Julius Lehmever bat sämmtliche Driginalrätbsel von Friedrich Güll in einem Räthselstüb chen“ benannten Band- chen gesammelt; eine dankengwerthe Arbeit, denn v und Robert Reinick, der bat, wie kaum ein Anderer, ver⸗ Davon jeugen

ein, Gebete und Neck don Munde zu Mun

nfiele, je nach dem Dichter u fragen esammelt und nniger, zierlicher Räthsel⸗ Reime für den geboten.

Auch der im Verlage von Bo ten, der alllãbri wieder auf dem Buüchertische 2 * an, 242 der entbält auch der vort

e nem vo ender en 6 49. Jabraang deg Beten eine

ö * 3

nebmigt worden, leichterung des angenebm berührt.

Das Deutsche Tageblatt“ geschlagene Licenzsteuer: Der Beruf deß Kleinhandelg bestebt nur darin,

iche Zeit bei der Befriedigung ibrer zu ersparen, und diese

er auf die Hälfte oder

2. Venug vor. gust 1882, betreffend die

der Kundschaft . glichen kleinen Bedürfnisse Aufgabe würde er vollkommen er füllen, wenn den dritten Theil seiner jetz Das würde Das Publikum würde richtiges Verhältniß und die dentsche estaltung erfahren, wenn alle die e vergeudete Zeit und Kraft auf vortbeilbaft aber eine die Volkaerziebung und Volkz⸗ deutet. Die großen nkwirth und Rlein erörtern, behalten wir einem besonderen Wir wollen keine Steuer auf Kosten dieseg Gemerbe= 1 aber eine solche, die auch die feht, daß sie den Stand selber st weren Broderwerb verschafft. n einem Artikel der en Corresponden er Zeit baben wir i 3 und Gewerbela

Mutterkorn. Nachtrag zum Girkular, vom

—Girkular vom

riedrich Gãll.

neben Wilbelm annteste und

beliebteste unserer anden, sich in die Seele des eine Kinderbeimath' und un verglein, die in daß eg Einem welt wird bier zum

Seytember 1882

en Ausdehnung anrechnunge säblgen Bienstieit der Ba

ö durch eine Licenisteuer.

seilere Waaren, Kleinbãndler

ezäbl te Rei

Anerkennung steuerartigen Natur

bereits erfolgt war, dieselben Billigkeit gründe, for terhobenen⸗ ebend waren, auch für eine Entschädi lle sprechen, so ist mistel r v. J welter diejenigen Grundbesitzer in der Prorinz ch im Uebrigen die Voraussegungen der 1578 und 12. Mai 18589 zutreffen, erfolgter Ablösung der von ibnen zu entrichtenden Gefälle ein Tbeil werden können, durch Rückersta gelablten Ablösungefapltalien bertebun owie jur Kapitalablssung

eder Kinderstu gebung und Ver

de obne

inder

ischen Staaten. N tet jener reiche igen Preig von

ming erscheinende Kalender Der eintreffende beliebte Gast. bat 5 e sich

wie seine alteren Geschwister.

ein bessereg Besteben Bilan eine vortbellbafte Um überflüssig binter dem Laden wertbschaffende Arbeit verwende Beschrsinkung deg Kneipenweseng au sittlichkeit wirken würde, Vortheile, die dein sollden und arbeite samen kändler erwachsen würden, zu Artikel vor.

standes, ret olge nach si

ausschlossen

t würde. Wie

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chen, wenn

trafe. Substituirte Haft. rdreg vom 13. Novem

schmackvoll unterhaltenden

t besonderen gereicihen ibm ustrationen. 8

Ludert. 2 ben den Dr. Emil ist ait den ]

ute sozialpolitische rkt und ibm einen

„Deutschen volkewirth⸗

deist es:

n diesem Glatte den Jabren⸗ für Dberba

An der Dand deg don dem Bericht en . daß die von der

einzelnen Jadusttiejwelge mit den

derselben nicht hat wegen dieser Gefa Amortisationgrenten enss Rentenbankrenten er einen Finanwerwaltun zu ermittelnden

digt, die bier g beschafft und e in den

Neichstaga · Angelegenheiten.

vorgelegte Entwurf eines Gesetzeg

ellung der Reiche baugbaltz

die Gtatg jabre 188334 und 1864 85 bal folgenden Wortlaut:

Wir wilhelm, ven Gottes Gnaden Deutscher Kalser, Toönlg don Pren 8

derordnen im

zilder, ven F. Paul MNererßeĩm un Der dem Reiche ta

Vor nicht reffend die

bericht der Dan kritischen Analyse unt 1bst gelieferten Mat ammer einleltend dargestellte volitik auf die

rf deg Staatg-⸗ usbalte Etats aufgenommen werden Ferner 2109 . mr Gr=

ttung von Abgaben zc. in der Proel Gtat erläutert dies wie folgt: Machde 7 , . 2364 in der Pro Wegfall gebrachlen binaus ö. sind. jurũ

ü 83 Der

amen den Reichs, nach erfolgter Justimmung den Gundegrathe und dee Reiche lage, wag folgt:

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