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v, n , mer,.
Vierzig Räthsel sind den ganz Kleinen gemi siebzig den en 151 den en,. 25 sind geographische Räthsel. Das Büchlein wird nicht nur viele . und Unterhaltung gewähren, sondern auch den Geist des Kindes anregen.
Leofwine, der Angelsachse. Von der Verfasserin von . Die sieben goldenen Leuchter, Glaucia, die griechische Slavin“ c. Frei nach dem Englischen von A. Steen. Bevorwortet von Emil Quandt, Pfarrer der St Elisabethgemeinde in Berlin. Mit 4 Illustrationen. Preis 3 geb. 4 6 Die Schriften der anonvmen Verfasserin,
ben in England großes Interesse erregt und auch in Deuschland
reits ihr Publikum gefunden, jo daß von diesen Büchern schon zweite Auflagen erschienen sind. Das vorliegende neueste Buch be⸗ handelt die ersten reformatorischen Bewegungen unter dem unt Deutschen so nahestehenden Germanenstamme der Angelsachfen und empfiehlt sich der christlichen Familie als anregende Lektüre.
Betty, die treue Magd. Eine wahre Geschichte Aus dem Englischen von A Steen. Zweite Auflage. Preis broch. 40 3. Partien von 15 Exemplaren 3 M.
In demselben Verlage sind ferner erschienen: .
Evangelische Hausandachten. . Ergänzung und Fort⸗ tuns der Eyangelischen Haus · Agende. on G. Chr. Dieffen⸗
ach, Erster Band. Die Summe der christlichen Lehre nach dem Katechismus. Erstes Monatsheft: „Die Herrlichkeit Gottes und fein Schöpfungswalten. Preis für 1 Heft 1 46 — Ez fehlt keineswegs an Büchern, welche Handreichung bieten zur täglichen Andacht und zum heilbringenden Gebrauch des Worteßz. Da aber das Be dürfniß verschieden und der Wunsch nach einer gewissen Abwechselung vollkommen berechtigt erscheint, so kann man nicht sagen, daß der etwas Ueberflüssiges thue, welcher es unternimmt, ein neues Werk zu solchem Dienst zu bieten; im Gegentheil, wir können uns der mannigfaltigen Arbeit für den genannten Zweck nur freuen. Das vorliegende, Werk soll zunächst zur täglichen Hausandacht in der Famllie dienen doch kann es natürlich eben so gut auch zur privaten Erbauung wie zur kurzen Andacht in Schulen und christ⸗ lichen Anstalten benutzt werden. — Ueber Plan und Inhalt des Werkes geht aus dem Vorworte hervor, daß die „Evangelischen Haus ⸗ Andachten in Monatsheften erscheinen sollen, von denen je sechs einen für sich selbständigen Band bilden. Jedes einzelne Heft be— handelt einen besonderen Abschnitt der Heilclchre in 31 Andachten. Jedes Monatsheft bildet so gewissermaßen ein Ganzes für sich. Kein i nr eines Heftes soll verpflichtet sein, auch die Fortsetzung zu aufen.
Das Gebet des Herrn. Nach den Erklärungen des Heiligen Augustinus. Zusammengestellt und aus dem Lateinischen übertragen. Preis 1 „6 Die Arbeiten des heiligen Augustinus sind nur zum Theil veröffentlicht worden und schlummern meist in Bibliotheken. Es wird deshalb diese Zusammenstellung seiner Erklärungen des Vaterunsers den Theologen für das praktische Amt oder als Beitrag zur Geschichte der Schriftauslegung willkommen sein; ebenso den christlichen Laien zur Erbauung.
Geographie von Palästina zum Gebrauch in Seminaren, beim Katechumenen . Unterricht und für Lehrer. Von Dr. R. Schramm.
weite vermehrte und verbesserte Auflage. Durchgesehen und mit
orwort von Dr. Konrad Furrer. Mit 9g Anfichten und Richters Karte von Palästina. Preis broch. 1 „A, kart. 125 M6, geb. 1,75 6 2 angesehene Palaͤstinaforscher Dr. Furrer hat beim ersten Er— scheinen sich dahin geäußert, daß dasselbe den ersten Platz einnehme. Die zweite Auflage und die dazu gehörige Karte hat er vollständiger Revision unterzogen, so daß sie als populäre Zusammenstellung ein dem wie Stand der Wissenschaft entsprechendes Bild bietet.
Ehe Völker waren. Geschichte der Menschheit als Familie. Ven Joseph Pape. Preis broch. 225 M6 — Der Autor, in Vilmars Litergturgeschichte mehrfach erwähnt und bekannt durch seine verschiedenen Dichtungen, liefert eine populär geschriebene Abhandlung über die Urgeschichte der Menschheit. Dasselbe eignet sich auch als Geschenk für die reifere Jugend.
— Im Verlgge von J. J. Weber in Leipzig ist soeben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu bezieben: Katechismus der Elektrotechnik. Für Praktiker, Techniker und Industrielle. Von Th. Schwartze, Ingenkeur. 26 Bogen. Mit 3 in den Text Jedruckten Abbildungen. Preis in Originalband 4 „ 50 3. — Die Grundsätze, welche der Verfasser bei Abfassung dieses Buches sich zur Richtschnur nahm, sind dieselben wie bei seinem so günstig aufgenommenen „Katechismus der Dampfmaschinen?“. Die Behand⸗ lung des Stoffes ist so gewählt, daß dieser Katechismus als ein kleines, das Wichtigste umfassendes „Kompendium der Elektrotechnik“ zu benutzen sein soll. Der Anfänger kann daraus Belehrung schöpfen, der Industrielle sich daraus Raths erholen und der Fachmann nöthigenfalls darin eine Gedächtnißhülfe finden.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Die Hebung der Bienenzucht lassen sich in der Provinz Brandenburg drei größere Vereinigungen, der Mär— kische Centralverein für Bienenzucht. der Centralverein der NMeder— lausitzer Bienenzüchter sowie der Bienenzüchterverein zu Frankfurt a. O. angelegen sein. Der erstgenannte Centralverein, der Mãrkische, umfaßt wieder 44 Spezialvercine. Leider hat die märkische Imkerei schwer unter der Konkurrenz zu leiden. Bei den jetzigen Pressen ist, wie in einem vom Märkischen Verein erstatteten Bericht hervorgehoben wird, die Verzinsung des Betriebskapitalt und der Lohn für die auf— gewendete Arbeit ein zu geringer. Der Bericht muß jedoch aber auch zugestehen, daß die Kenntniß Über die Bienenpflege noch zu sebr feblt, und daß dargug nicht der Muth entspringen kann, selbständige Jewerb— Üich zu betreibende Bienenwirthschaften mit nennengwertbem Betrics- kapital iu etabliren. Der Bericht kommt zu dem Schlusse, daß sich die märlische Imkerei leichter zu einem selbständigen Gewerke ent wickeln könnte, wenn der Druck der fremden Konkurrenz von ihr ge⸗ nommen würde.
— Das Milchwirthschaftliche Taschenbuch für 18383 l(siebenter Jahrgang), herausgegeben von Benno Martfinb lin Lein wand gebunden Preis? Æ 50 , in Leder gebunden 3. M), ist soeben im Verlage von M. Heinsius in Bremen erschienen. Dasselbe bat folgenden Inhalt: Uebersichte⸗ und Terminkalender. — Notisfalender. — Ptoscktir. papier. — Schemata ju Aufschreibungen über Ernte, Molken u. s. w. — Hülfgztafeln — Tabellen jur Korrektion abgerabmter und nich abgerahmter Milch. — Zusammensetzurg und spejssisches Gewicht der Kubmilch. — Ausbeute, projentische Zusammensetzung der Milch. erzengnisse und Vertheilung der Milchbestandtbeile auf dieselben. — Milchertrag n. s. w. — Bebandlung der am bäuftgflen vorkommen den Krankheiten bei Rindrieh und Schweinen, allorxalbisch und bemöopatbisch. — Die Gewähretage im Viehhandel. — Molkerci- wissenschaftliche Anstalten — Molkereischulen. — Molkeresfurse. Mol lereikon sulenten. — Molkereirereine. — Literatur iber Molferei- wesen und verwandte Gebiete der letzten zehn Jahre. — Porto und Telegraxbenbestimmungen. — Die bedentendsten Viebmärkie Deutsch⸗
lande. Desterreichg und der Schwesll. — Die Augstattung ist gut und der Ginband dauerhaft.
Gewerbe und Bandel.
Die Erböbung der Additional ⸗Ginfubrijslte im Raiser- reich Brasslien, den 8) auf 60 M., von welcher wir im Nr. Mö berichteten, ist nach neuerdingg aus Rio de Janctre eingetroffenen Nachrichten ebenso wie die Oerabsetzang der Ausfubrjsiie auf Kaffee, Baumwolle. Zucker und Matteibee um Ye am 8. v. M. in Rraft getreten.
— Nach aus Meefau bierkergelanaten Nachrichten bat die Firma Feng In RNertschinek, Ofstsbirlen. die Jablungen cingestelli.
' sstra sellen sich auf 4 Millionen Rubel, die Ania aus 6 Mislienen Rubel belaufen. 1
Wien, 12. Desember. (B. T. GB) Verschiedene Blätter kon-
. die Dierberfuast der Pariser Verwaltungsrtafbs dei taatebabn, Jenbert, bänge banptfächlich mit der demnächst slatifta renden Gencralrersammlung der Staatfbaßn jusammen. Pie
üsse der Staatsbahn an die Orientbahnen die gonferenee A quatre in dieser Be- Resultate gelangte.
Verkebrs⸗Anstalten.
elmäßige Betrieb auf der Eisenbahnstrecke der Linie Berlin. Wesel⸗Vlissingen
des Rhein⸗Hochwassers herbelge führten aufgenommen worden ist, wird der Weg M. zur Beförderung der eng⸗ mfange benutzt.
ist. heute Miffag mit d Ten 2 i eute Mittag mit der ostindisch-chinesischen s Alexandrien hier eingetroffen.
be der Anschl e le e n nnn
te Monatechronik des Museums bat wieder vo ziehung zu keinem definitiven 2
ebrung der Beiträge zu berichten.
von württembergischen Pflegern er Anregung mehrere, die F eschlüßfse gefaßt hat. Auch Pfleger hat erfreuliche mancherlei einzelne beträchtliche für gemalte Fenster,
Versammlun welche in gegenseit tritte bezweckende
Erste Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Dienstag, den 12. Dezemher
diese Thatsache hier zu konstatiren, und ich habe sie nicht konstatirt, wie der Hr. Abg. Hobrecht sich berechtigt glaubte zu sagen, obwohl er zugeben mußte, daß er meiner Rede nicht hab usammenhang gerissenen Worten und Erklärungen, sondern ich habe e konstatirt in derjenigen Vollständigkeit und Zweifellosigkeit, sie Jeden im Stande ist, der Wahrheit gemäß zu unterrichten. Diese meine Mittheilung ist sodann als Indiskretion aufgefaßt eitungsbericht von einigen H (links) mit Ausrufen begleitet worden, welche ihrer Entrüstung dar⸗ über Ausdruck geben sollten, mit wiederholtem „Hört, hört! ungerecht messen Sie doch immer, mit wie ungleichemn Maße! Wenn wirklich geheimer, vielleicht nicht
sörderung neuer eine Kere, Nachdem der re Ei mn Wesel⸗ Goch (Theil Beseitigung der in Folge Störungen inzwischen wieder über Vlissingen seit de lischen Post wieder in dem früheren U Triest, 11. Dezember. Vorwärts“
Ueberlandpost au
Resultate gehabt. ö. Gaben und Geschenke zu Ankãufen für die Sammlungen 2c. zu
zum Deuts
* ZDY2.
chen Reichs⸗An
Die Delegirtenversammlung der deutscher Bühnenangehörige- hat heute im Saal bauses unter Vorsitz des Hrn. Berndal— ste Tag war speziell den Gesch Hrn. Berndal⸗Berl
ssenschaft im des Klub⸗ Berlin ihren An ten der Pensiong. n und dem Ver⸗ war zu entneh ch von 3307 auf glieder bei, wurden aug jene 265 Mitglieder der Anstalt m Rechnungsabschluß Invaliden pensionen nachgewiesen. enen Jahre bezogen die volle Pension (Rente und Mitglieder; von den Pensionären ver— ch dem Rechnungsabschluffe nem Vermögensbestande innahme von 355 477 161 137 M Uebertrittz⸗ Eintrittsgelder
von 51 730 „; an Renten wurden gezahlt 10 139 t,
pensionen 19142 ½; die Verwaltung erforderte einen 7 091 MS. Nach Abzug der
Berücksichtigung eines Effekte
* 56. meine Herren, die Auffassung, daß in Art. 72 der Verfassung nter dem Wort. jährlich! unbedingt zu verstehen ist in jed . findet wenigstens in der Praxis keine Bestätigung. Es ist ferner darauf hin die jetzige Vorlage sich im Widerspruch befände Vorlage der verbündeten Regierungen, in welcher eine Verfassung vorgeschlagen wurde. (Fortdauernde große Unruhe, Glocke des Präsidenten /). Meine Herren! Ein solcher Widerspruch befteht in d nicht. Die Regierungen schlagen Ihnen jetzt die einmalige gleie behaupten aber nicht, de tet seien, diese beiden Etats festzustellen, sie nehm das Recht in Anspruch, Ihnen dieselben vorzulegen. aß andere war es bei der Vorlage, welche die Aenderung der Verf ung betraf; da sollte eine Bestimmung in die Verfassung eingefügt werden, daß der Bundesrath verpflichtet sei, für zwei Jahre die Etats vorzulegen, und daß der Reichstag verpflichtet sei. sie fest⸗ zusetzen. Das ist ein sehr weiter Unterschied, eine solche Verpflich⸗ tung war nicht aufzulegen, ohne eine Aenderung der Verf die Verfassung enthält eine derartige Verpflichtung will dabei absehen davon, Verfassungsänderun
Aichtamtliches.
Preußen. Berlin, 12. Dezember. In der gestrigen (26.) Sitzung des Reichstages wurde die erste Berathung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Feststellung der Reichshaushalts-Etats für die und 1884/85, fortgesetzt.
anstalt gewidmet. waltungsdirektor Schäffer erstafteten Berichten daß die Zahl der Mitglieder im letzten Jahre si verringert hat. Neu traten der Pensionsanstalt ausgeschieden sind 167; außerdem Mitglieder Pensionären ersten Male wird in de von Renten und im verfloss pension) 265, eine Rente öß starben 9, von den Rentne wurde das verflossene Geschäftsjahr mit ei von 2162576 M eröffnet, welchem die E hinzutritt. Die Pensionsbeitrage betrugen
Alters nachzahlungen
ĩ Unruhe) folgen können, in aus dem wie fen wor e mit der fri Aenderung der
spruch . 5
eine Herren! Berlin, 12. Dezember 1882.
Preußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr.)
gefangenen Ziehung der 3. Klasse ßischer Klassenlotterie fielen: 2 Gewinne von 6060 M6 auf Ne. 36 869. 61 216. 1ẽ6Gewinn von 3000 MS auf Nr. 87 982.
2 Gewinne von 1800 S½ auf Nr. 38 812. 76 040.
1ẽ Gewinn von 900 M auf Nr. 92506.
9 Gewinne von 300 Sc
265 882. 40 532. 71 638. 73 070. 75 050. S4 268. 91 (052.
rehabilitirt wurden 25
Etats jahre 1883/84 beitragenden
Nach dem Abg, von Bennigsen er⸗ griff der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Staats-⸗Minister Scholz, das Wort:
Die beiden
Ein solcher Wider
und nach dem Herren auf jener S
heute an
Herren Abgeordneten, welche zuletzt vor der Ver⸗ I67. Königlich preu
ng dieser Verhandlung am Sonnabend gesprochen haben, haben sich . ö der Mittheilungen veranlaßt gefunden, die ich über die seitherige Stellung der preußischen Regierung in dieser Frage der ein ⸗ oder zweijährigen Etats perioden gemacht habe. mich kaum zu einer Erwiderung darauf jetzt genötbigt glauben, wenn ez sich nur um die sehr maßvolle und in allen Grenzen gehaltene Kritik handelte, die Hr. von Bennigsen geübt hat. Diesem kann ich nur dankbar sein, daß er die offenbar sehr abweichende sachliche Beur⸗ theilung der Frage der Räthlichkeit oder theilungen in keine schärfere Form gekleidet hat, als daß er sie ihm neu erscheinenden Vorgang bezeichnete, für welchen er mir die Verantwortlichkeit überlassen müßte. antwortlichkeit habe ich natürlich nicht das gexingste einzuwenden. Wäre es nun auch weiter gerade nicht auffällig gewesen, vielmehr ebenfalls ruhig hinzunehmen gewesen, wenn dann der Hr. Abg. H in demselben Maße, als er hei theiligt war, auch weniger objektiv als Hr. von Bennigsen, sich ge⸗ äußert hätte, so scheint mir doch dasjenige, was der Hr. Abg. Ho— brecht in der That gesagt hat, — wobei ich mich allerdings, da ich die persönlichen Bemerkungen am Schlusse der Verhandlungen nicht mehr gehört habe, nur auf das stützen kann, was mir darüber mit⸗— getheilt ist, was ich in den Zeitungen gelesen habe, — aber darnach, sage ich, scheint mir das, was der c / gesagt hat, doch sehr erheblich zuweit gegangen zu sein und mich zu einer Replik in doppelter Hinsicht zu verpflichten, aus Rücksicht sowohl für seine Person, wie um der Sache willen, die dabei in Frage
ellt wird. . ve Der Herr Abgeordnete hat sich über Indiskretion beklagt, hat sich darüber beklagt, daß ibm plötzlich aut dem Zusammenhang gerissene Worte und Erklärungen aus seiner früheren amtlichen Thätigkeit vorgehalten worden seien und daß der Eindruck im hohen Hause hervorgerufen sei, als beständen Widersprüche zwischen seinen damaligen und jetzigen Auffassungen. . nenen, ö 9.
rade leid, sie verletzen mich. . ö Solche Empfindungen bei dem auch von mir aufrichtig ver— ehrten Herrn Abgeordneten hervorgerufen zu haben, muß ich ja natür— lich unter allen Umständen bedauern, aber mich trifft keine Schuld dabei, und ich kann mir es nur daraus erklären, daß wie auch der Herr Abgeordnete selbst angedeutet hat, er meiner Rede nicht voll⸗ kommen zu folgen vermocht hat.
Hr. Rickert hat neulich hier im Hause ausgerufen; Unsere Ueberzeugung ist ung nicht feil für Ministerstüble“, und ich habe mich über diesen Ausruf sehr gefreut, weil ich von dem Hrn. Abg. Rickert vorausrusetzen berechtigt zu sein glaube, daß er dabei gewiß 6863 e . 32 * gewi
nsinuiren wollen, da nderen . feil sei. Ich nehme also mit Hrn. Rickert von Jedem bis etwaigen Beweise El hfo feil sei und füge uhl nicht fe ei un ; daß ich ebenso annehme, daß gewiß auch Niemandem seine Ueberzeugung für einen Fraktionsstuhl feil sein wird.
einmal für die Akten be⸗ es nicht — Brief eines Ministers an einen an⸗ dern durch einen schmählichen Bruch der Amtspflicht irgend eines sehr untergeordneten Beamten in fremde Hände kommt und hier verlesen wird., dann empfinden Sie von so etwas nichts, dann rufen Sie auch: Hört, hört“, aber in einem anderen Sinne. Sie sollten doch vorsichtiger sein; auf solche Unterschiede aufmerksam zu machen, werde Auf mir vollständig unbekannte Unterschiede in den Ueberzeugungen des Herrn Abg. Hobrecht aufmerksam machen zu wollen, ist mir nie in den Sinn gekommen. Demnächst nahm der Bevoll mächtigte zum Bundesrath, Staatssekretär des Reichs-Schatzamts Burchard, wie folgt, das Wort: . Meine Herren, ich fühle, mich veranlaßt, auf einige der wich⸗ tigsten Einwürfe in der bisherigen Diskussion etwas näher einzugehen. Zunächst ist der Vorlage und meinen Einleitungsworten der Vorwurf gemacht worden, daß sie auf die Entstehungsgeschichte des Art. 69 und auf den Zusammenhang dieses Artikels mit den übrigen Bestimmungen der Verfassung kein genügendes Gewicht gelegt ist im Bundesrath nicht unerwogen geblieben; aber der Bundesrath hat nicht gemeint, auf die Vorgänge, die sich damals im norddeutschen Parlament zutrugen, ein entscheidendes Gewicht legen zu sollen. handel 5 um Frage, ob grundsätzlich dreijährige oder einjährige Budgetperioden einzuführen seien; die Frage ist zu Gunsten der einjährigen Budget- perioden entschieden worden, und zwar in Folge eines Antrags des
beschäftigt,
stimmter — ich weiß
zahlungen,
auf Nr.
ich nicht unterlassen. an Invaliden. Aufwand von Ausgabe, von der Einnahme und unter licht ndepots in Höhe von 3006 Zeit ein Vermögensbestand von 2 465 318 „ heraus, entenfonds mit 1 269 418 A, der Invalidenfonds mit ]
serve Rentenfonds mit 1690 618 0 beth
. entiafonds bestand am 1. Oktober 1881 aus hinzu traten 2908 S Einnahmen, in
sich der Fonds auf 75 751 M erhöht hat. Fonds sind Beitragshülfen an Mitgliede und Pensionsaufbesserungen gewährt worden
sicht genommenen Statutenänderungen tnißnahme.
Zulässigkeit derartiger Mit⸗ Die öffentliche De
schichte Berlins r Bürgersaale des Rathhauses durch den Vereins mit Mittheilung der Tagesordnung
Vortrag des Hrn. F. M in Bethlehem
zembersitzung des Vereins für die Ge⸗
zahlreich besuchten vorsitzenden,
das Thema: und an den heutigen Stätten dieser Pilgerschaften zu Berlin. wie schon Albrecht der Bar mit dem Heiligen Grabe gewallfahrtet des 14. Jahrhunderts diese Pilger⸗ Aus derartigen
daß in der age d Ver fassungsãnderungen vorgeschlagen waren, insbesondere die Einführung der vierjährigen , Legislaturperiode an Stelle der dreijährigen. Gestatten Sie mir ferner auf die Ausfül zes von Bennigsen zurückzukommen, gegenüber meinen Ausführung, sichtlich einer eventuellen Behandlung der Porlage für den Fall, daß die Regierungen nach der Verfassung nicht berechtigt wären, die beiden Ich habe mich damals sehr vorsichtig esagt: ich wollte es dahi er Vorsicht verpflichtet, weil That nach meiner Ueberzeugung der praktische Fall hier nicht np Ich gestattete mir darauf hinzuweisen, daß im Jahre 1877 un! Jahre 1878 der Reichstag keine Veranlassung gefunze als es sich unzweifelhaft um
besonderes, die Verfassung abänderndes Gesetz festzustellen. Diesem Hinweis begegnete der Hr. Abg. von daß es sich damals um einen Nothstand gehandelt habe. erren, wie da ein Rothstand vorgelegen hat, ist mir nicht recht er⸗ ärlich. Ein Nothstand würde vorgelegen haben., wenn der Reichstag nicht in der Lage gewesen wäre, ein solches die Verfassung abändern des Gesetz vorher zu beschließen; aber was hinderte ihn denn, un⸗ mittelbar vorher ein solches Gesetz za beschlie mung dieser Art einzuschalten. (Unruhe.) . ich bi in . J. n Unruhe des Hauses weiterzusprechen. locke Meine Herren, was hinderte ihn, in das provisorische Gese die Verlängerung des bisherigen Etats feststellte, eine B bezüglich der Aenderung der Verfa
Aber wenn man auch von die ein anderer Vorgang vorhanden J denfalls kein Nothstand wird bebauptet werden können. Als im ahre 1877 der Uebergang von der Kalender ⸗Etatsperiode April Etats periode erfolgte — um es kurz so zu bezeichne es nöthig Fürsorge zu zreffen für das erste Quartal des einen besonderen Etat für dieses Vierteljabr f schah; die Regierung legte einen solchen Vie wurde im Reichstag berathen und beschlo etat lief unzweifelhaft ausdrücklich gegen ist aber Niemand wäre, ein besonderes, die zu lassen oder eine dahinge Gesetz einzustellen.
Alle 16 2 — 8 1 wenn es si nur darum handelte, au c se en Falle von den ausdrücklichen abzusehen,
M stellt sich an welchem O36 282 0 eiligt sind. 74 492 M; Abzug kamen 1649 M, so daß Aus den Einnahmen dez r sowie Pensionszuschüsse Die vom Direktorium gelangten alsdann zur
Gegen diese Ver⸗ Rath Sachse,
selben stand ohenzollernfürsten erusalems sowie die Beziehungen Einleitend wies Redner darauf hin, seiner Gemahlin um 1158 nach seit dem Beginn Dimensionen
führungen des Hrn. Abg. und der Re Der Persever
Vorgange mehr persönlich be⸗
Etats gleichzeitig vorzulegen. ausgedrückt, ich habe ausdrücklich Ich hielt mich zu di
sein lassen. annahmen. sogenannten B. die Jerusalemskapelle,
namens Müller,
Entstehungsgeschichte Veranlassungen
Passionsorte,
in Berlin ein angesehener
bei seiner Rück⸗ Nachbildung
Die Hohenzollern Die beiden Johann und Albrecht März 1435 Nürnberg, Venedig ein und erreichten am e Ihrem, sie begleitenden Leibarzte verdanken schätzenswerthes Tagebuch über diefe Reise. glücklichen Rückkehr neben der Marienkirche auf dem neues Stift, welches das heben sollte. — Auch der Eiserne, unternahm im 1
Hr. Abg. Hobrecht in der That Es handelte sich damals um
eine Aenderung der Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Bericht über Kongresses deu 19. und 29. September 1887. Im herausgegeben durch M. Broemel.
Selbst verwaltung. des K. Ober⸗Verwaltungsgerichts in Betreff setzung). — Noch einmal der 5. Entscheidungen und Nachrichten konflikt (Hausfriedensbruch — Ist im Verwaltungsstre durch welche der Jagdschein setzmäßigkeit oder in Bezug auf
frau, des St. Fabian und Sebastian errichtete. wollten nicht zurückbleiben in dieser frommen Sitfe. Söhne des Kurfürsten Friedrichs J., Markgraf verließen mit zahlreichem Gefolge am 21. trafen nach einem 19tägigen Ritt in Mai Jerusalem.
die Verhandlungen
des zwanzigsten tscher Volkswirthe in M f
; annheim am 18 Auftrage der ständigen Deputation
Nr. 49. —
Bennigsen mit der zulässig sei, gierung in einem einzelnen Falle doppelte Etats vorlegt, hat da⸗ mals Keinem im Haufe vorgeschwebt, und ich zweifle, ob irgend eine Aeußerung unzweifelhaft zu der Auffassung berechtigt, die der H Abg. von Bennigsen darüber ausgesprochen hat. : auch der Fall wäre, wenn auch die Ansicht damals bei verschiedenen Rednern obgewaltet hätte, daß ein solches gleichzeitiges Vorlegen von Doppeletats unzulässig sei, — zum ist sie absolut nicht entscheidende
Inhalt: Rechtsgrundsätze der Kreisabgaben (Fort⸗ 13 des Bebauungsgesetzes. — Höhere aus verschiedenen Kreisen: Kompetenz Seitens eines Beamten [AÄmtsvorstehersß itverfahren die Verfügung des Landraths, ein versagt wird, nur in Bezug auf ihre Ge⸗ der w insoweit die Versagung eine fakultative ist — ihre Angemessenheit zu prüfen? — S lassung von Stellvertretern bei Erlaubniß zum Betrieb Gattungen von Geträn sachen, welche die Zurückweifung ei — Unterlassen der
einer ungeraden Zah
Zum Gedächt⸗ seiner Söhne gründete Friedrich artunger Berg ein Ansehen des dortigen Gotteshauses wieder zweite Sohn des Kurfürsten, Friedrich der 3. Jahre seiner Regierung, nach dem gelobten Lande, und zwar in Begleitung
Waldenfels, Klosterstraße Aus jener Zeit befindet sich eine kostbare Relig Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen: vorhandene Kette des, Schwanen ⸗Ordens“ fürsten auf jener Pilgerfahrt, der zugleich der Beschreiber der Reis 1833 aus dem den nachmalige erworben wurde. fahrten nach dem H
e n,, ßen oder eine Bestim⸗ ĩ Er hat wörtlich nach meiner . . 3 „Die Mittheilungen thuen mir im böchsten icht im Stande, bei dieser
(Glocke des Präsidenten.)
ehemaligen H
1453, eine Fahrt einer zahlreichen namentlich
Bundesregierungen , ö t. . ; sgaben müssen für jedes Jahr veranschlagt werden. eine Herren, 5 , 1 . ,, für absolut Sgeschlossen, daß man unter diesem 4 Jahr“ versteht. Es ist gewiß richtig und zulässig, daß man bei der Interpretation von Gesetzen, und auch bei der Interpretation eußerungen, die gefallen sind bei ei es von Seite des ervorragenden Rednern im Hause selbst, aber, meine ᷓ . diese f ungen werden do nden können, wenn sie in n enge. konformen war. . haben. fan 9 ende 6 wesen, die Bundesregierungen sind der Ansicht,
n e Interpretation nicht zu der Ansicht 9 35. e, . , setats vorschreibe nicht nur für jedes Jahr, sondern auch in 6 dee Meine Herren, ich freue mich, daß der Hr. Abg. von Bennigfen beute am Eingang der Sitzung berichtigen, ich würde darauf aufmerksam bestimmte Provokation, doch thatsächlich nicht zutraf.
J chankwesen: Zu⸗ Ausübung desselben; Beschränkung der e des Schankgewerbes auf bestimmte einzelne Punsch, Glühwein u. s. w.; That . nes Konzessionsgesuchs rechtfertigen. Rechtfertigung einer Berufung. — T i U von Richtern an einer Si tun sgerichts. — Ultra Petitum. — Die Arbeiter d Polizeiliches: Spielereien mit Streichhölze aft Magdeburg). — Landespolizeiliche Anordnung maßregeln gegen die Maul⸗ Oppeln). — Schulangelegenhei derselben). — Lehrer (Besteuerungsfrag n). Deutsche Landwir halt: Der Unterstütz lichen Hoheit des minter Haide in der Brun enflycht. — Aufnahme der Viebstatsstik im Januar 1883. — Ueber änderungen der Zuckerrübe im ein— n eten Dr. G. Marek ⸗Köni Zweikörperiger Beetpflug (mit Abbildung). — Forrespo Aus der Uckermark. — Miscellen. — Rundschau. tbeil Liebigs über den Unterricht an den böberen landwirthschaftlichen Schulen. — Entsendung Dr. Serings nach Amerifa zur Üünter der dortigen landwirthschaftlichen Verbältniffe. — Literatu stellungen. — Fischerei. — Aus dem Handel und Verkehr. Gesundheit, Nr 21. — Inbalt: nationalen Vereins in Braunschweig. Krankheiten in England. — Uebersichten: Regenwasserbehälter. — Bericht der Londo Zuschriften und Berichte. — Besprechungen neuer Schriften. — Gnt— scheidungen des Reichsgerichteßs. — Feuslleton:
ung einzuschalte Vorgängen a anz verwandter
bsieht, so ist noch tur, bel dem Wort „für jedes Jahr‘ auch in.
ken, Grog, m Besitze Sr. r die einzige noch die der Begleiter des Kur⸗ Baseler Bürgermeister Peter Rot, ö e, auf derselben getragen und die zur Veräußerung gelangten Baseler Kirchenschatz 9g Friedrich Wilhelm IV. durch Hrn von Ra t Friedrich dem Eisernen aber kamen die Pilger⸗ dem Heiligen Lande außer Uebung und Zeit finden wir wieder Hohenzollern im Heiligen Lande. 1842 43 besuchte Prinz Albrecht die heiligen Stätten. ktober 1869 der Kronprinz einer E von Egypten zur Eröffnung des Suezkanals nicht vorübergehen, auch das Heilige L
Breslau.
der Verfassung zurückgeht auf Berathung der ein Bundesrathstisches,
zung des Verwal⸗ olonie Wilhelms⸗ rn (Staatsanwalt⸗ betreffend Schutz und Klauenseuche (Kgl. Reg.⸗Präs. zu fsichtebehörde (Befugnisse
thschaftliche Pfresse. Nr. 98. — In⸗ ungswohnsitz. — Feuilleton. Pürsch Prinzen Friedrich
Jahres 1877.
elnen Bestimmungen, zustellen. Das ge⸗
nicht ungerechter Weise hätte re Ueberzeugung für derartige
eine Beachtung em Wortlaute des Gesetzes einen 58 des Gegentheils ! ten: Schulau an, daß ibm seine Ueberzeugung für einen soelchen
meinerseits nur noch hinzu,
fassung, es erst in unserer
e re.
abändern
estimmung in das
Im Winter —
in der That darauf hin, daß,
nden
Vorschriften assung abänderndes Gesetz
haf darauf hin; ich habe
Rechtsfrage ab chtet, den Aust
eine vernünftige und naturgemä führen kann, daß der Ariikel
Dann folgte
inladung des Vizekönigs
und ließ diese Gelegenheit
and zu sehen.
e Sr. König⸗ Jarl von Preußen in der Ro— Von G. v. Nor⸗
Wenn Sie nun gütigst Herren, daß ich meinerseits mit keiner Silbe die ob man mit oder ; g ju zweijährigen Etatsperioden gelangen könne, ndern daß ich lediglich die Frage erörtert habe, ob es eventuell schenswerth und ausfübrbar sei, zu jweijährigen Etattperioden überzugehen, und daß ich endlich bis zu dieser Stunde von keiner Selte auch nur die leiseste Andeutung dar⸗ über erfahren babe, daß eiwa der Hr. Abg. Hobrecht diese letztere e jetzt zu verneinen geneigt sei, so werden Sie mir zugeben r. Abg. Hobrecht wird es mir zugeben mässen, daß ich nicht in der allergeringsten Möglichkeit mich be⸗ fand, von vornherein einen Wivderspruch jzwischen seinen damaligen fassungen vorauszuseren, ich einen solchen Eindruck ber im Hause hervor Meine Herren, ich muß annehmen und nehme an, als Minister mäß votlrt bat, ich muß annebmen und nehme an, da bg. Hobrecht als Abgeordneter seiner Ueberzeugun wird, ich kann . r . dazu babe, daß jwischen diesen
ö bestebt. Wäre es aber auch so, läge ein solcher vor, nun, melne Herren, so wäre das auch, würde nur ju einer gewissen Motivirung fordern, uͤberbaupt Niemandem jzum Vorwurf gemacht und kann Niemandem m Vormurf gemacht werden, wenn er in einem oder anderen unkte im Laufe der Zeit ju ciner anderen, seiner Meinung nach So viel zur Person des verehrten ich wiederbole
j 3 erwãgen, meine tzeit des Jahres 1882. rage bier berũ hrt babe,
Anlaß genommen hat, ssungsänderun
in der vorigen Sitzung der Lage gewesen
ie Gewichte und Qualitätè ver Am 9. Dezember fand hier der XI. gemieteten Bä der tag statt, auf welchem folgende Ta ü Definitive Feststellung des Referent: Sanitäts in Kurorten,
schle sische gesordnung zur Erledigung Schemas zum ärztlichen Berichte, Ueber Kinderhospize Einheitliche ewilligung a. von Freikuren,
Verfassung gehalten wurde, ein besonderes, die Ve ju beschließen. Ich sage, die Vorgä aber gar keinen Anlaß, mich über die zusprechen, ich bielt mich nur Drn. von Bennigsen gegenüber au Es ist dann 2 * gegen die erhoben worden, daß, wenn sie s * würde, daß man eine ganze Reibe von Ftats für ei also z. B. für 5 Jabre oder 10 Jahre, gleichzeitig festst rren, ich brauche darauf gar nicht einzugeben, ob nicht doch die rfassung einem solchen Verfahren entgegenstände. Ein solcher Vor⸗ schlag wäre einfach irrationell, und ich glaube, Niemand darf dem Bundesrath einen irrationellen Vorschlag zutrauen, und der Bundeg⸗ rath traut dem Reichetage ebensowenig die Annahme eines
nur kurz auf die Beschwerde des Hrn. Mickert eben, daß ich 2 — rg feln bezüglich der aufjubtingenden tel unrichtig verstanden
Regierung die Mn ausbringen wolle, bat er ja selber zugegeben Ich batte auch den Eindruck bei seiner R efragt bat, wie boch sicih das Bed at diese letztere Frage nicht ausdrũ verstanden und
ausgesprochen ern, r. K er an die Regierung gerichtet hat, 3 d *, lege 8 so 5 e gensatz zu der Ansicht des Hrn. Abg. von Bennigsen, auf das Ur⸗ 83 * in seinem a 3. 9. — 3 den, Reichs, als Laband der erste riftsteller ist, der sich m e 6. . ** * an ste An⸗ cht früher bereits ausgesprochen, aber er bat das gethan im ah ö. damals allgemein berrschenden Ueberjeugung, ohne die F eingebend ju prüfen, es war daz ja auch keine Veranlassung gegeben. Laband hat in einem früheren Werke sich auf die Seite Rönne's ge⸗ damaligen Anschauungen. nachdem * . eworden ist in Folge der bekannt gewordenen icht der Regierung, — dem . Resultate kommt, so wird meines Erachtens um so mehr Gewicht darauf iu legen lehrer so leicht in einer zweiten Auflage ichten widerspricht.
Rath Dr. Drescher⸗Reinerz. Referent: Dr. Brehmer⸗Görberedorf. Grundsätze der schlesischen Bäder bei B Kuren an Aerzte und deren Angehörige, Referent: Bade—⸗ Inspektor Manser⸗Saljsbrunn. Wie sollen die gesammelten Beiträge für die Armen verwendet werden ꝛc., Referent: Geheimer Sanität Die neu erbohrte heiße Quelle in Warm—
ließend aus⸗ rungen des
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r. — Aut⸗ Rechtsgebiet. — Sprechsaal. — und guch der rage ein gebend beschant richtig wäre. es dann Zeitschrift für öffentliche und private Hygieine. Fünfte Bersammlung des Inter ⸗ — Anzeigepflicht für ansteckende Schädlichkeit unterirdischer ner Bauämter für 1881. —
Rath Dr. Scholz ⸗Cudowa. brunn, Referent: Hauptmann Küblein⸗Warmbrunn— die Bäder Vereinigung Dengler ⸗Reinerz. VBadeverwaltungen, Dberbrunnen Reserent: Bade⸗Inspektor Manser⸗S Quellenschußtz · Angelegen beit, Referent: Bürgermesster Dengler · Reiner. Ueber Anfertigung eines Coursbucheg, enthaltend die bequemsten Reife- routen zc. nach den schlesischen Bädern, Referent: Gebeimer Sanitäts« Ueber die Kochsche Infeltionstheorie und Pbtisiker mit Bezug hierauf zu thun, Ueber den Mosse schen
ĩ ĩ ar vor⸗ Originalarbeiten: noch g
und seinen j auszusetzen, da
bringen könnte.
Bericht über Bürgermeister adeärzten Seiten Brehmer Görbersdorf.
in Wiesbaden,
Prinfsipien für Anstellung von
Ueber zeugung entsprechend den
Saljbrunn Die Pflege der Ge⸗ neden , alsibrunn. Weiterer Verlauf der
Ich möchte
weil ich gar keine Veranlassung
Friedreich s Blätter für eiden Neberzeugungen irgend ein
Sanität polizei. dom Pferde auf den Menschen. Person durch den Angesteckten. — Mittheilungen aus der gerichteärztlichen Praris Königlicher Bezrksarzt in Ingosstadt. — Rezensionen.
Die gefiederte Welt. und Händler. Herausge
ein, als kein Staatsrechts einen früber geäußerten An⸗ Abg. Hänel: * * i und 2 lage, das ist ein Irrthum!) .. gebe vollkommen zu, m ĩ die jweite a. * — * aber Laband bat die üher bereits erörtert in einem an Frage früher 6 .
A t eines der ersten Rechtslebrer n = * getragen, von der Auffassung ausgeben ju müssen, die ibn geleitet bat bei der gleichteitigen Vorlage der beiden Etats. einen Ginwand dez
gerichtliche Medizin und Inhalt: Uebertragung von Rotz Wabrscheinliche Von Dr. Ludwig Auer in Landshut.
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ß er gefragt bat, wie denn die glaube ich, nichts Unerhörtes.
Rath Dr. Scholl Gudowa. waß haben die Kurorte für Bürgermeister Almanach, Referent: Balneotechnik, Rexartition und Rechnungelegung, Referent: Geschãstliche Mitibeilungen. lungen werden von dem Vorsitzenden bearbeitet und im kunftigen Frühjahr, wie seitber, im Druck erscheinen.
denn eg wird ja
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ede empfangen, Von Dr. Mair,
Dengler · Reiner. Bade · Inspektor Manser⸗Saljbrunn. Bürgermeister Dengler Sanitãta. Rath Die Verhand⸗
Werke, zwar nur kurz, gerade im Hinblick auf
Zeitschrift für Vogelliebbaber, Züchter i der Bundezrath um so
ur geben von Dr. Karl Ruß. Nr. 55 — J Stand. und Strichvogel auf der Wanderung. — meine Papageien. — Neber sekung — Nochmals zum Aus Haug, Hof, Feld und Wald. Anfragen und Auskunft. (Schluß); Auestellungen. — Bucher und Schriften sch Isis, Zeltschrift für alle naturwsssenschasilichen Lieb habereien. 5 und Bruno Duürigen. Nr. 5M. — In ⸗ Schildkröten im Terrarlum [Forfsetzung);. — Ucher g. von Seidenraupen im Jabre 1881. apfenvalmen oder Cicadeen. teinkoblengebirgs (Schluß)
w ,, i ner Näbe, namen au
2 2 — 2 verstanden baben; ich glaube au ührungen waren in der That geelgnet, zu dieser n. Indessen, wenn er auch die Frage nicht gestellt bat
den weiten 3 , damlt wobl
esseren ee, , 8e . geordneten un enen . euch — Gmpfindung eines Verleptseins durch mich. Nun aber noch ein Wort zur Sache, ein Legendenbildung n * g, 6 ittbeilung aus staatgmin ellen Pro i 4 . Protofolle gebeim? Wer bat denn einen Anspruch auf Gebeimbaltung dieser Protokolle? Diese Protokolle enthalten emeinen nicht Bit 13 — beiten, über öffentli ngelegenbeiten, sie en keinerlei ea or . oder Mittheilungen vrivaten rakterg, sie gebören der Neglerung. * rn e . dieser Protokolle für not im öffentlicihen Interesse gelegen er ren, aber aulerdem bat in der Megel kein einen Anspruch darauf, die Gebesimbaltung derselben jn verlangen, n, so bald und so weit die Regierung eg für dem öffentl. Wobl entsprechend findet, einen welteren Gebrauch von dem Jabalte die ser Prolokolle zu macken oder Bekanntgebungen daraus erfolgen lassen. Nun. ein selcher Fall la ug beschäaftigte, ob mn jwel ein 133 1
Mittheilungen über den Ankauf der Harier Kanarien. (Fort — Zum Vogels wuß. — — Briefliche Mitteilungen. —
nige selne Aug-˖
Dr. Drescher / Reiner. . . Vogel bandel. nn,
n welchem Sinne
Verfassung — * 4 — 1 — 3 Reichs ei durch den Reiche kanzler dem Bundegratbe un eiche tage zur i , säbrlich Rechnung ju legen. Er sagt; ju welchem luriosen wir da kommen, wenn wi Jabre machten und dann jäbrliche Rechnungelegung bätten? Was da⸗ kei Tarioseg herauskommen sollte, schlagen jwei Gtatg vor für je ei zelne Gtat sich abwickeln in dem eg wird dann die Rechnung für die ist, dann wird sie dem
man wird doch n warten, big die Rechnung
widerlegen.
schreibe ver, über die dech Anlch genommen baben,
ärung ju geben.
nen, aal cha, gan d,, n. die a r , 2 die r — selbet bracht bat. 8 ——ᷣ—— 8” s. Irrungen vermieden wer r aaa k1— 6 nach dem Durcichnit der dres Jenten D daß ir sebalt nie dem Verfabren in
Das Organ dez Germanischen Museums in Nürnberg. der - Aneiger für Tunde der deutschen Vorjeitn (Herauß. geber: Dr. . Gssenwein und Dr. G. . Frommann, Redactenr: Pr. Kssenwein; Verlag der literarischartistischen Anstalt' des Museumtg) beendet mit der vorliegenden Dejembernummer den 29. Jabrgang. Die letzte Nummer bietet dem Kunst⸗ und Ajtertbumefrennde noch mehrere sehr interessantelleberraschungen: namlich zunachst eine Reibe von Bildern in dem Märchen von der schönen Melusine, wel e ( nach den Originalen einer Dandschrist Ter sorgfältigen
Derausgegeben von Dr. Karl Ru
Re sultat würden halt: Zoologie:
eine eigenen
mir nicht eri laclid. Mir i . * 5 a ,
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er beschlossen ist;
egt werden, und wenn und dem Reicheta
der Rechnun
eglerungen folgen,
blerbei aber auch darauf binweisen, da äabrlich in Artikel 77 anscheinen auffaßt. Er scheint davon man unter dem
— Mineralogle: Die Petrefakten det um e e Tie
Anregendeg und Unterbaltendes: Gharleg Jamrachs Gtablissement in London (Schluß) — Nachrich⸗ ken aug den Naturanstalten: Berlin; Cöln. Anfragen und Auskunft schau. — Mancherlei — Thlermarkt. — Briefwechses. — Tauschver kebt.
jweckmã ß lg erachte — Reisen und For⸗ unbedingt ju bewa
Museumabibliotbeł Bücher ⸗ und Schristen ˖
mit literar- und kulturgeschichtlichen Grlzuterungen begleitet bat. Gs sind die Abbildungen zu einer Prosa-Griäblung deg genannten Märceng, welche von dem Berner Thüring ron Ringolting verfaßt und im Jabre 1468 geschrieben und illustrirt worden I. minder bemerfengwerth sind die abbildlich mitgeibessten Btuchstũcke inch Gifenbeinkamme aug dem 9. Jabrbunderi, der, Fei Mark Erl bach unwelt von Nürnberg gefunden, eineg der altesten Stüc der mittelalterlichen vrofanen unst in den Sammlungen des Museumz bildet und wegen sesner schön strlistrten Nele sornamente auh cinen Ferner enthält das Heft mehrere liche Mitteilungen, wie dag In en aut dem Jabre 175, mis⸗ in Marburg; über jwel Gaflmäbler von Famann in Nürnberg, und csnen aut etwa dem 12. Jahrhundert, von W. Wattenbach
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Sie dem a fen, der verbündeten ane, es beraus kommen kann.
der Or. Abg. Rickert den t bat, wie ibn die Pra
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1668 und 1869 asammen vorgelegt
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Fr die dag Nedacteur: Riedel.
Verlag der Grveditien (Kesseh. Druck B Glanet. Vier Beilagen (elaschllenlid Bor sen Beilage)
außerdem eine Belanntwachnng betreffend die der im Gtatgjahre 1881 d durch die T aelosten Staatsschnldendofn
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nicht geringen Runstwertkh kultur geschia lich interessante, ur kund ventar der Habe EGrfurtischer Geisti geteilt von W. aut den Jabren
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