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Umwege dadurch verschieben möge, daß noch einmal die Plãne ein-
gesehen werden sollen. Eg 835 —— it genug sein, demnächst,
wenn irgendwelche Wünsche auf Abãn g des Bauprojekts
kämen, an dem Bauplan zu ändern, an dem 268 aber nicht,
und er bitte ich, nehmen Sie den Antrag Ihrer Budget⸗ ian an.
Der Abg. von Benda erklärte, der Abg. Windthoist habe gleichsam der Budgetkommission einen Vorwurf gemacht, das müsse er zurückweisen. .
Der Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte, die staatliche Autorität sei seiner Partei bei einem Staatsbau allerdings die maßgebende. :
Der Abg. Frhr. von 1 plaidirte für die Zurück⸗ verweisung an die Kommission.
Der Referent Abg. Dr. Enneccerus bezeichnete die . verweisung als zwecklos, einen Ausdruck, den Abg. Pr. Windt⸗ horst als einem Referenten nicht zukömmlich und'als katheder⸗ mäßig bezeichnete. ᷣ
Tit. 39 wurde nach dem Kommissionsantrage genehmigt.
Tit. 40 enthielt eine Forderung von 400 006 ½ als erste Rate für die Erweiterung des Justizgebäudes in Cöln; die⸗ selbe wurde ohne Debatte genehmigt.
Die Summe von 491600 6 in Tit. 41 für den Neu—⸗ bau eines amtsgerichtlichen Gefängnisses in Odenkirchen hatte ö. Kommission mit 7 gegen 7 Stimmen abzulehnen be⸗ antragt.
Der Berichterstatter Dr. Enneccerus führte aus, daß es sich hier um ein Kantonalgefängniß handele, an dem die Patro⸗ natsrechte des Staates und der Gemeinde noch nicht festgestellt seien, bis zu deren definitiver Festsetzung müsse man mit dem Neubau warten. .
Der Abg. Irhr. von Heereman sprach für die Be⸗ willigung, da das Bedürfniß ein durchaus dringendes sei.
Der Regierungskommissar bat aus dem eben an⸗ eführten Grunde, und im Interesse der Rechtspflege, die
osition zu bewilligen. .
Der Abg. Mooren stellte den Antrag, die Frage der dauernden Unterhaltungspflicht in den Gefängnissen des fran⸗ ,, Theils der Rheinprovinz baldmöglichst generell u regeln. ieser Antrag wurde abgelehnt und die Position ent— gegen dem Kommissionsbeschluß bewilligt.
Für den Neubau eines Geschäftshauses für das Land— i, in Saarbrücken wurden 200 060 MS im Tit. 42 ohne ebatte genehmigt. .
Damit war der Etat der Justizverwaltung erledigt.
Es folgte der Etat der Staatsarchive. Die Einnah—⸗ men wurden ohne Debatte bewilligt. Sämmtliche Ausgaben waren an die Kommission verwiesen; die Kommission bean⸗ tragte durch ihren Referenten, Abg. Pr. Hammacher, dieselben zu bewilligen.
Beim Kapitel der Ausgaben erklärte der Abg. Dr. Ma⸗ junke, schon bei früherer Gelegenheit sei darauf hingewiesen worden, daß in den Archiven systematische Geschichtsfälschung
etrieben werde. Das sei uni so bedauerlicher, weil diese
eschichtssälschung unter autoritativer Firma betrieben werde. Schon in der ersten Publikation der Archivverwaltung, dem Werke „Preußen und die katholische Kirche“ von Dr. Lehmann habe der Verfasser die wichtigsten Gravamina der Katholiken verschwiegen, habe derselbe Dokumente nicht veröffentlicht, an denen die preußischen Katholiken das leb⸗ hafteste Interesse hätten. Dieser Behauptung sei vor zwei Jahren auch Hr. von Sybel nicht mit stichhaltigen Gründen entgegengetreten. Aber auch in der neuesten Publi⸗ kation der Staatsarchive, dem Werke „Preußen im Bundes— tage“ von Dr. Ritter von Poschinger feien mehrfache Doku⸗ mente, auf deren Publikation vielfach Werth gelegt worden sei, einfach nicht erwähnt. Der Verfasser wolle die', Inhalts⸗ losigkeit und Langweiligkeit“ des Frankfurter Geschäftsganges nachweisen; was demselben aber langweilig erscheine, erscheine Andern nicht so. Durch derariige Unterlassungssünden werde indirekt Fälschung der Geschichtsforschung ge⸗ trieben, denn die Geschichte habe ein Hauptinteresse an der Wahrheit. Wie sei es übrigens zugegangen, daß die „Kölnische Rien. aus dem Werke Poschingers einige Wochen vor dem Erscheinen bereits Abdrücke habe bringen können? Wenn auch das Werk bei einem Privatverleger herausgegeben sei, so trage es doch einen hochamtlichen Charakter und würden die Herausgeber aus dem Etat bezahlt. Für derartige Ver⸗ oͤffentlichungen sei doch ein politisches Parteiblatt, wie die »Kölnische Zeitung“ um so weniger geeignet, als dieselbe sich sonst bei der Publikation amtlicher Aktenstücke nicht zuverlässig gejeigt habe. Er erinnere nur an den Vorsall, wo vor einigen Jahren das Blatt eine vom ersten bie letzten Buchftaben erfundene päpiliche Bulle publizirt habe, mit der es von irgend Jemandem in Rom düpirt worden sei, der auf die Unwissenheit der Re⸗ daktion der „Kölnischen Zeitung“ spekulirt, und sich nicht geirrt habe. So weit dag Haus nicht nationalliberal sei, habe es doch gewiß kein Interesse daran, daß der „Kölnischen Zeitung“ von der Regserung gedient werde. Der Abg. von Eynern sei in der That der Einzige, dessen Parlaments- reden in der, Kölnischen Zeitung“ genau wiedergegeben würden, ast noch ausführlicher, als derselbe sie gehalten habe. Seine
artei sei der Regierung nur dankbar, wenn sie die Dolu— mente aus dem Staub der Archive herausziehe und publizire; aber wenn sie nicht den Muth habe, dabei die volle Wahrheit an den Tag zu bringen, dann solle sie die Pubistationen lieber unterlassen.
Der Regierungelommissar Direktor der Staaigarchive Dr. von Sybel erwiderte, ein großer Theil des Hauses werde begreifen, daß er mit einem gewissen Gefühl des Wider⸗ strebeng daran gebe, auf eine Aufforc erung dieses Inhalts und dieser Form überhaupt eine Antwort zu geben. Wenn man einer a en Vehörde insinuire, sich doch nicht in⸗ direkter Fälschungen schuldig zu machen, sich doch Rberall der Wahrheit zu Lesleißigen, dann würde er, wenn es sich um seine i n n, handle, einer solchen Aufforderung ein Still schweigen entgegensetzen, das er hier aus Ruchsicht auf die
rlamentarische Ordnung nicht naher qualisitren wolle. Aber es . sich hier um ein dffentliches Unternehmen, er stehe hier alg Vertreter einer Staatsbehörde, und als solcher antworte er. Es verstehe sich für einen den, der nur einigermaßen eine Vorstellung von dem Inhalt und Umsang der vreusischen Archide habe, von selbst, daß der vollständige Aboruc solcher Altenmassen absolut unmöglich sei. Eg müsse aus der kolossalen Masse eine Aug wahl dee Bedeutenden und Jen teresfanten getroffen werden. Er gebe zu, daß bel dieser Mn wahl bie zu einem gewissen Grade nolbhwendig das fubjcktioe Urtheil des betressenden Forschers und Herausgebers von Einfluß sein werde. Dies⸗ Augwahl würde bei dem Vor⸗ redner und seiner Wenigkeit verschieden ausfallen. Er
möge er die Aufsätze in den historisch ens gebe es eine objektive t und könne es nicht geben. schichte des Kulturkampfes und dann solle Jemand ob einer von ihnen wirklich objektiv geschriebe nicht möglich, weil Jeder von seiner ihm ane es denn bei der Tagesgeschichte anders? Drientirungen, Darstellungen, wie sie diesen Publikationen be die Objektivität nicht fö material solle das Archiv geben, hin könnten die Gelehrten arbeiten. Ge so erhielten schreibung im das Brod habe, könne die ner füttern könne, dem gacke Publikation sei er dankbar.
das Bündniß mit Oesterreich. was an der Donau nicht gern gehört wer Darstellung sei
könne nur der Archioverwaltung erklären, ĩ Auswahl der Pu litationen cteuren, die keineswegs sämmtlich Archiv⸗ ssen und Gewissen verfahren um einen üblen Dienst erweisen, welche den Bismarckschen hätten, veröffentlichen wollte. Die
kennen lernen wolle, so politischen Blättern lese Geschichtsschreibung überhaupt Hr. von Sybel möge eine Ge schreiben, er wolle es auch,
und die seitdem eingetretene isenbahnwesens in einer Hand Emrichtung wird außerdem die triebstechnischen Mitgliedes der ber ⸗ Betriebe inspektors beabsich⸗ m Baurath Schmidt bekleidete Die in Aussicht genomme⸗
ue Handels⸗Minister b von den San
eschästigt sich eingehend rage und dürfte im Januar wahrschein=
einen Gesetzentwurf in dieser Angelegen⸗
Extrazuges aus Gats Schlitten nach de Kaiserin blieb. D nach der Mi Kirchenparade über das Ca Reserve⸗Regiments, die Garde⸗ garde⸗Schützen⸗Bataillon der Der Parade wohnte Deutschlands, Nach der Parade fa großes Dejeuner von 270 Ge alle Offiziere, welche in der Para sowie Deputationen der Kosaken⸗R fürsten Thronfolger als beglückwünschten. Großfürsten Wladimir un Großfürsten Nikolai und Wohl der Truppen, die mittags erfolgte,
mit den Details lich in der Lage sein heit dem Haufe vorzul
Großbritannien und Irland.
(Allg. Corr) General Sir Eve gyptische Armee organisiren seinem Stabe die Reise na estern ist der Irländer We des Lords Frederick C t, an Bord des Postdampfers mouth angekommen. Bedeckung nach Dublin f der Insel Skye is jetzt noch immer ni rlangte Pachtermäßigu t höher gehen wollen.
verneßshire können den Landlords kein zu Gebote stehende Polizei vmissionsbefehle auszufüh anz ruhig auf i
china hier ein und fuhren zunächst in m Anitschkow⸗Palais, die ser begab sich mit den Groß um dort des Leibgarde⸗ Equipage und das 4. Leib⸗ Kaiserlichen Familie abzu⸗ n auch die Militärbevoll⸗ und Desterreichs im Anitschkow⸗Palais ein decken statt, de gestanden, theilnahmen, egimenter, welche den Groß⸗ Ataman zu seinem Namensfeste éjeuner saß der Kaiser zwischen den d Alexei, die Kaiserin zwischen den Der Kaiser trank auf das . an der Feier theilgenommen. wie bereits gemeldet, die Rückkehr nach
beamten seien, n werde. Man würde dem Publik wenn man die 200 Bände, berichten zu Grunde gelegen praktische Pointe des gehörten Vortrags habe si gegen die Archivverwaltung als gegen die gerichtet. Es sei durchaus gebräuchlich, Büchermarkt Bücher im Voraus durch solch züge in möglichst Verleger Hirzel ha ob es ihm gene also verfahre, in jedem ähnlichen keine Einwendung Zeitung angehöre, keine Veranlassung. viel oder mehr Abonnenten wie die würde der Verleger Hirzel wahrschein ihr eine solche Notiz zugeschickt haben. fikation, wie sie bei der „Kölnischen men, sei übrigens diesmal keine vollkommen echt.
Der Abg. Kantak betonte passend, wenn die Ar schungen tendenziöse 3 fragen ein falsches Licht verbreiteten u Bevölkerung noch mehr erbitterten. den Herren Meyer und Dr. anführen. Der erstere habe eine Gesch geschrieben, in der derselbꝛ u. a. Geschichte des Deutschthums d Das Werk zeige überhaupt eine au Unwissenheit. polnischen Abg beschuldigen. durch Wahlagita
ach bestem Wi
London, 16. Dezem⸗ Iyn Wood, welcher und befehligen soll, trat ch Kairo an.
stgate, der sich als einer avendiss und Mr. Burke's „Nile“ aus West⸗ Er wurde sofort unter weiter befördert.
ch weniger „Kölnische Zeitung“ auf dem deutschen e Notizen und Aus⸗ esenen Blättern zu veröffentlichen. Der ihn allerdings vorher darüber konsultirt, m sei, daß derselbe mit diesem Buch selben geantwortet, und er werde alle geradeso verfahren, daß er dagegen abe. Welcher Partei im Uebrigen diese sich zu kümmern, hätte er entfernt „Germania“ ebenso⸗ „Kölnische Zeitung“, so lich mit Vergnügen auch Von einer solchen Mysti⸗ eitung“ früher vorgekom⸗ Die Auszüge seien
ng ausgehe. der Darstellung die neue e Kommentare und igegeben würden, rdern. Quellen⸗ nichts weiter.
he es so eine Königlich preußische Sinne und Geiste
mächtigten Frankreichs der Mörder
angegeben ha indien in Pl polizeilicher Die Pächter au ihren Landlords b letztere auf die ve die Pächter nicht
Interesse der Eisenbahnverwaltu der Eisenbahnorganisationsfrag Landtagsdiät entspricht einem vom enen Antrage. Die gegen eine sol edenken sind von der Staatsregi
an welchem
Geschichts⸗ des Hrn. von Sybel. Hühner füttern, und wer die H Für die Poschingersche Sie sei ein starker Beweis für stehe Manches darin, den würde. Aber diese und könne nur eine einseitige sein. Die im Auswärtigen Amt und sonstwo würden ganz anderes Bild geben. Stuttgart, München und namentlich Dresd werthvoll in dieser Beziehung. Er frage den H ob er ihm erlaube, selbst und unter Begleit die sämmtlichen Archivalien seines Archiv tigen einzusehen, um ergänzen Uebrigens werde er aus Dankba Werk diesmal für den Fonds st Bei Schluß des Blattes er Direktor der Staatsarchive Dr.
— Der General⸗Lieutenant Hüllessem, bisher Commande kürzlich in gleicher Eigenschaft z ist zur Abstattung persönlicher Meldunge aus Karlsruhe hier eingetroffen; Lieutenant von Guretzky⸗Eorni und Commandeur der 27. Division, anläßlich seiner Bef
Mecklenburg. Ueber das Befinden heute Morgen folgend
Se. Königliche Hoheit haben in ruhiger geschlafen und fühlen heute M und weniger angegriffen. aber immer noch sehr hartnäcki ringer als gestern Morgen.
In der Landta heit eines Berichts d
er habe dem haben sich mit
cht verständigt, da sich ng nicht einlassen und Die Behörden in In⸗ erlei Hülfe leisten, da macht nicht stark genug ren, und so bleiben hrer Scholle sitzen, ohne g sich wiederholt ge⸗ Insel zu schicken.
Dezember. (W. T Rückzug der chinesis dem französischen Gesandten welcher der chinesischen Reg te, daß es in ihrem Intere y installiren zu lassen, u In parlanientarischen Kreisen rium sich neuerdings mit ber n nach Tonkin beschäftigen ng chiedenheiten bezüglich edition die Prüfung der Frage
zufolge hätte der Conseils-Präsident Vo r schläge bezüglich des b orsitzes egyptische Staatsschuld frage gestellt, ob pitze einer finan⸗ oder ob der Vor⸗ n wäre, dazu be—⸗ ung der finanziellen An— Nur in ersterem Falle würde e nicht annehmen.
e seit seiner Verwundung den Wunde an der Hand ist fast
lten sie nach.
Hätte vielleicht die
Oesterreich Ungarn. Der neue dem Abgeordnete wurf über Aktien und die Aktie von den Blättern mitget Bestimmungen:
Wien, 18. Dezember. (W. T. B.) nhause zugegangene Gesetzent⸗ Kommanditgefellschaften ngesellschaften enthält heilten Analysen folgende wesentlichste
Die Aktien und Aktienantheile von K gesellschaften, welche Ban guiers⸗ sind mindestens auf 500 Fl. zu Gesellschaft müssen auf denselben Nominalb setzung des Nominalbetra lichen Nominalbetra zulässig erklärten F Inhaberaktien mit einem Nominalbetrage und auf Namenaktien mit einem Nominal ze Nominalbetrag; auf von über 200 Fl. bis ein trag von mindestens 200 Fl. und auf N nalbetrage von über 100 von mindestens 100 betrage von über 400 Fl und auf Rar betrage von über 200 Fl. mindestens 50 0so. darf eigene Aktien oder Aktienantheile nicht er Aktiengesellschaf Stimmrecht Reservekapital
„um die E
Egypten. Kairo, 18. gung des Entwurfs olizei un
Dezember. (W. T. B.) über die Organi⸗ d Gensd'armerie tritt in den em Kriegs⸗Minister, Pascha und Coloin best
vielleicht ein Die Archive von en seien auch sehr errn Archiydirektor, ung tüchtiger Kräfte, s und der auswär⸗ die damalige Zeit darzustellen.
1ikeit gegen das Poschingersche
griff der Regierungskommissar, von Sybel das Wort.
Freiherr von Meerscheidt⸗ ur der 30. Division, welcher sion versetzt worden, n auf einige Tage desgleichen der Generai— tz, àz la suite der Armee (2. Königlich Württenbergischen) örderung, aus Ulm.
Schwerin, 18. Dezember. (Meckl. Anz.) des erkrankten Erbgroßherzogs ist es Bulletin ausgegeben worden:
der Nacht länger und orgen sich etwas frischer e Hustenanfälle sind seltener, Das Fieber ist etwas ge⸗
Pachtzins zu zahlen weigert hat, Exekutivtruppen nach der
Frankreich. Paris, 18. „Tem ps“ meint: der pen aus Tonkin sei Bourse, zu verdanken, greiflich zu machen wuß Franzosen sich in Hano von allen Piraten zu s wird bestätigt, daß das Ministe Frage wegen einer Exped it io werde; bisher hätten nur Mein der Details für eine solche Exp verzögert.
Dem „Télsgraphe“ Du cler e die enalischen in der Kommission f nicht positiv abgelehnt, vielmehr der Vorsitz ziellen Inst sitzende als rufen, die gelegenheit
Zur Vervollst sation der P nächsten Tagen eine aus d des Innern, Sala mission zusammen.
auch er halte es für sehr un⸗ chivbeamten bei ihren historischen For— über politische Tages⸗ nd die Stimmung der Von zwei Archivbeamten, Behr in Posen, möchte er eini ichte des Landes Po behaupte, daß in Posen die ihrer Kultur ffallende histo⸗ Der Verfasser wage es aber, die eordneten verblümt revolutionä Der Archiv⸗Assistent Behr in
dem Minister
ommandit⸗ ehende Kom⸗
oder Aktien⸗ oder Geldwechsl
ergeschäfte betreiben, Sämmtliche Aktien einer etrag lauten. en Aktien unter den gesetz⸗ m Gesetze ausdrücklich für muß eingezahlt sein: auf bis einschließlich 200 Fl. betrage bis einschließlich Inhaberaktien mit einem schließlich 400 Fl. ein Be⸗ amenaktien mit einem Nomi— chließlich 200 Fl. ein Betrag raktien mit einem Nominal t einem Nominal⸗ Eine Aktiengesellschaft rben oder als Pfand
n Trup⸗ in Peking, ierung be⸗ sse sei, die m das Land
olgten, wecke verfolgten Die Herab⸗
gs der ausgegeben mm
g kann nur in den von de e . . aͤllen stattfinden. Süddeutschen Presse“ stellt ein Landmann über die Lage der bäuerlich n an. Darin wird u. A. gesag cher Verstand kommt zu dem Schlusse, so laut behauptete Vertheuerung des Br enn doch nicht so gefährlich sein muß. Wir n unserem Interesse förmliche Prohibitio— ja nicht lauter gute Ernten haben und, wie selbst bei diesen nicht genügend produ⸗ ginge selbst bei seiner Verdoppelung hinaus und würde uns als und Staatskosten decken kauft sein Brot beim Weizen ziemlich spurlos Warum übt er nicht nur uch eine Mark Zoll groß⸗
schreibt aus Anlaß
die Ver besserungen der materiellen Lage, wie ozialistischen Gesetze angestrebt wird, die g und die Hebung religiöser gegen jene Ideen ins Feld aber, wie langsam solche ; Ft fich nicht verkennen, r liegt. So lange der Ausnahme⸗ eben gerechtfertigt. das Recht der Selbsterhaltung. un es ihm verdenken, wenn er denermaßen zu zerstören suchen, sondern nur
: Von diesem Gesichtspun eichstag in der unerfreulichen der igkeitsdauer des Ges zu sanktioniren, da einmal nicht abzu momentane Besserung geschaffen werd bestehenden Gesetze eine gewisse Wir ist, als die rohe Energie der öffent gebracht ist. Wir glauben entge die nackte Häßlichkeit, in welche g bemerklich gemacht haben, hat, indem sie mit der Emp vertreter in einem deutsch das Gefühl der Zusammengehörigkeit welchem wir nur wünschen können, Richtung auch praktisch bethätige. „Norddeutsche „v. Kaufmann, die tikeln, denen
In der „ Betrachtungen in Ober⸗Bayer
AUnser einfacher ländli die von gewisser Seite ch die Getreidezölle d sind dabei weit entfernt zölle zu wünschen, da wir uns die Statistiker beweis ziren, aber der kleine jetzige 3 über das Wesen eines Finanzzolle solcher doch
en Landwirthschaft ie Geschichte sagt:
ur 28. Divi Nominalbetrage
rer Tendenzen zu Posen habe sich tionen oder vielmehr Wahlumtriebe in dem Dorfe Batey bei Posen ausgezeichnet. Derselbe habe dort die eingewanderte Bamberger gen von den Polen zu trennen. be eine Broschüre geschrieben, Er erwarte, daß der General⸗ men dieser Herren dieser Weise nicht
die beiden bezeich⸗ hne Benutzung des ten in großer Zahl Er habe nicht die literarische Thätigkeit der Für preußische Verfassung die Dasselbe habe er bezüglich der angeblichen zu erwidern; sei die Wahlagitation keine unge— olle dann die Verwaltung gegen die Beamten
Fl. bis eins L.; auf Inhabe nenaktien mi
nur die An einfach als ein Platz an der S itution angesehen werden solle, ein hoher Beamter zu betrachte Leitung und die Ueberwachung en zu übernehmen. Duclere die englischen Vorschläg Hr. Gambetta hat heut paziergang gemacht; die
versucht, allerdings vergeblich, Bevölkerung bei den Abstimmun Zu gleichem Zwecke habe dersel die „Bamberger bei Posen“. Direktor der Archivverwaltung das Beneh mißbilligen und sie anweisen werde, sich in mehr in politische Tagesfragen einzumischen. Der Regierungskommissar entgegnete, neten Arbeiten seien reine Privatarbeiten o Archivs zu Posen. Der Dr. Behr habe Ak benutzt, die aber nicht die Zeit, noch die Verpflichtung, Beamten zu überwachen oder Beamte sei doch auch nach Artikel 20 der Wissenschaft frei. Wahlagitation setzliche, was s vornehmen? Ein Vertagungsacntrag wurde angenommen. Auf Anregung des Ab ident, daß er außer der m eihnachten vorschlagen wer
r,. vertagte sich das Haus um 41 Uhr auf Dienstag hr.
annehmen,
auf, Grund Aktiengesellschaft selben ist mindestens alljährlich sich ergebenden vertheilbaren zuführen, bis die Höhe ein Fünftel des Grundka Reservekapital darf nur zur Er kapital verwendet werden. trag des Vorstandes und ein B forderlich. Beschlüsse, durch
des Reservekapitals angeordn trägniß des Reservekapitals Erträgnissen zugeführt werden. delsgericht im Wege der Klage schaftlichen Zweckes mit oder durch äußere Umstände unmöglich gew Ausscheiden aus der Aktiengesells stellen, daß ihm sein verhältniß vermögen auf Grund der Vermög schaft zur Zeit der Behändigung der Werth des Antheils darstellenden Geldfumme a bierdurch bewirkte Die staatliche Genehmigung der E des Gesellschaftsvertrages entfäll Anwendung auf solche Kom gesellschaften bei welchen Bau oder Betrieb von Eisenb Betrieb der Dampfschiffahrt, d trieb von Versicherungsgeschäf gabe von Pfandbriefen gehört. behörde kann die Kommandit gesellschaft aufgelöst werden: auf politische Angelegenbeiten d ein anzusehen ist; 2) wenn das gemeinschaftli⸗ oͤffentliche Wohl lösungserkenntniß steht die Gesellschaft ihren
Gesellschaft durch Zweigniederl jener politischen Landesstelle,
lassung befindet. Wochen Rekurs
ei einen Theil unserer Reichs⸗ eigener Aktien Der so viel berufene arme Abschlag pro Centner gehen läßt.
Gerechtigkeit und läßt a
auszuüben. innehalten. anzigste Theil des aus der gnisses so lange zu⸗ t pitals erreicht. gäanzung von Verlusten am Grund solchen Verwendung ist ein Än⸗ eschluß der Generalversammlung er⸗ welche eine anderweiti wird, sind ungült
Bäcker, welcher 2 M0 an seinen Backwaaren vorüber etwas ausgleichende müthig über sich er
— Der „Hannnversche Courier“ der Sozialistendebatte i
Ohne Zweifel sie durch die großen s allgemeinerung einer gediegenen Bildun Empsindungen die gewalti führt werden können. eformen sich
m Reichstage:
ge Verwendung sind die Verbe
Gesellschafts⸗ or dem Han⸗ Erreichung des gesell⸗ Vorschriften des Gesetzes orden sei, so kann er sein chaft beantragen und das Begehren ßiger Antheil an dem Gesellschafts— lage, in welcher sich die Gesell⸗ efindet, in einer den usgeliefert werde. st am Grundkapital. setzung und Abänderung Diese Bestimmung findet keine manditgesellschaften auf Aktien und Aktien⸗ Gegenstande des Unternehmens der ahnen eder Schiffahrtskanälen, der es Pfandleibgewerbes, ferner der Be— d Bergbau und endlich die Aus— Durch Verfügung der Verwaltungk⸗ gesellschaft auf Aktien, sowie die Äftien 1) wenn die Gesellschaft ihre Thätigkeit daß sie als politischer Ver⸗ be Unternehmen in einer das Das Auf⸗ t zu, in deren Gebiet und wenn sich die Wirksamkeit der assungen auf mehrere Länder erstreckt, in deren Gebiet sich Gegen das Auflö an das Ministerium des Die Thätigkeit der Gesellschaft kann ersten Instanz ergangenen Entscheidung über die Au eingestellt werden.
gssitzung am Freitag wurde in Gemäß— er Eisenbahn⸗Committe, betr. die bereits erwähnte Note der schwerinschen Kommissarien vom 14. d. M. g des bezüglich der Subventionirung der under Eisenbahn gefaßten ständischen den Ständen erklärt: gewesen, daß von der für diese Eisenbah = hülfe der Werth des den Stähten Rostock Hospitalien, Großherzoglichen Verwaltungbehörden erforderlichen Terrains ob das Terrain un⸗ der preußischen Regierung Hierauf berichtete die eben genannte Committe über das schwerinsche Reskript vom 27. November d. treffend den Bau einer Sekundärbahn von W nach Rostock, sowie über ein aus der Umgegend von Alt⸗Buko einstimmig die Anwendbarke die projektirte Bahn. Minderheit die Landesh willigung
dem Archiv angehörten. Italien.
der heutigen Sitzung de Massari eine Interpell gierung in der egyptis der italienischen Unterthan brachte eine Interpellation litik der Negierung ein. klärte: er werde die Interp sobald die Kammer von de haben werde. entwurfs, betreffend die eides, begonnen.
Der Papst hat aus Kommissio nen im Vati liche Fälle wie
18. Dezember.
(W. T. W.) r Deputirtenk
ammer lüuͤndigte on über die Politik der Re⸗ Frage und über den Schutz en im Auslande an. Crispi über die internationale Po⸗ Der Minister des Auswärtigen er— führlich beantworten, Kenntniß genommen hung des Gesetz⸗ s Parlaments⸗
Wenn ein Aktionär v lage darthut, daß die Rücksicht auf die
gZsten Kräfte, Jedermann weiß ; ihre Wege bahnen,
daß in einem solchen Verzuge Gefa gt, ist ein Ausnahmeg . och zunächst die Pflicht un Nur eine falsche Sentimentalität ka Elemente, die ihn negiren, ja eingestan icht vernichten oder ausstößt, Veßerungen beschränkt. wir, wird der ? gerung der Gült
zu censiren. wegen Erläuterun Rostock⸗Strals
und es lä Beschlusses, von
. J. taat ha währender
und Ribnitz, ellationen aus
m Grünbuche wurde die Berat Verweigerung de
g. Dr. Windthorst erklärte der Prä—⸗
gehörigen, genden keine weitere Sitzung vor
werden solle, entgeltlich hergegeben oder von bezahlt wird.
gilt als Verlu
kte aus, glauben richtung, Fort
age sein, die Verlän⸗ es abermals durch sein Votum ehen ist, in welcher Weise eine en kann, andererfeits aber dem kung insofern nicht abzusprechen lichen Agitation zum Schweigen gengesetzten Ansichten zum Tro sozialistischen Grundsätze hat ihr Gutes gehabt ie Gegenwart solcher Volks- g. eine öffentliche Schmach ist, aller Parteien erweckt hat, von daß es sich fernerhin in diefer
gleichviel
freier Entschließung judizielle welche über ähn⸗ unft aburtheilen besteht aus Christofori, Galim— und Mertel.
kan eingesetzt, den Martinucci'schen in Zuk Die erste Kommission berti, Gizzi, die zweite aus
zweiten Instanz wird von einer Ko andere und in der dritten Instan missionen appellirt. für die Kommissionen sind von
Türkei. Konstantinopel, Die Pforte hat unter dem 16. d welcher sie die Aufmerksamkeit der B
— In der heutigen Abgeordneten, Arbeiten Maybach mit
(19.) Sitzung des Hauses der
der Minister der öffentlichen mehreren Kommissarien zeigte der Präsident den Eingang dreier Gesetzent die Abänderung der Bestimmungen über die der allgemeinen Landesverwaltung, fassung der Verwaltungsgerichte streitverfahrens, endlich über die tungsbehörden an.
e darauf bezügliche Petition w. Die Committe empfiehlt it des Expropriationsgesetzes auf Die Majorität der Committe, deren ülfe ablehnen will, proponirt Be⸗ unverzinsliche Sekundärbahnen gsweise noch zu vereinbarenden Maximum, ohne Abstimmung unter den
Committe vorgeschlagenen Modalitäten genehmigten. nächst referirte die Eisenbahn⸗Committe über die Revision der Vereinbarung wegen des Beitrages der Stadt Kosten für das dortige Landgericht, Landeshülfen zur Verbesserung d Hafens und den Bau einer Eisenbahn von Warne⸗ münde nach Neustrelitz. Die Committe befürwortet die einer Landeshülfe Warnemünder Hasens befürwortet einem Unternehmer,
beiwohnte, würfe, betr. Organisation über die Aenderung der Ver⸗ und des Verwaltungs⸗ Zuständigkeit der Verwal⸗
z an die vereinigten Kom— nung, und das Verfahren Ralli ausgearbeitet worden.
18. Dezember. (W T. B.) eine Note erlassen, in otschafter auf die wenig übelwollenden phenagenturen und Die Pforte wolle die sländer nicht behindern; des Gesetzes der Ver⸗ überschreiten, unbeachtet faßte Publikationen die entstellten Eindruck hervorbrächten. angesichts welcher keine auf Würde Regierung gleichgültig bleiben lönne, in dem im Ministerium zialpreßbureau sich vormerken gegenzunehmen und Meldungen nach Maßgabe ntlichung zu berichtigen. tet dieser Erläuterungen sortgesetzt
Nachrichten würde zuerst eine Verwarnung erhalten mit der wieder auf den Weg der Wahrheit lehren. Im Wiederholungafalle solle und im Auslande bekannt gemacht wer maligen Wiederholung würd weisung des betreffenden Correspon bittet die Botschaster, respondenten bekannt zu geben und die aufzufordern, sich von dem vernünft
kluge und gewissenbaste Publizist ein ent sernen.
Serbien.
findung, daß die Ge
erart ausdehnt en Reichsta
Geschäftsord gefährdenden Weise betrieben
nor nalspurige Wer politischen Landes stelle
einbarten, beziehun
; ö emeine Zeitung“ was die Stände z 3 z
die Finanzen Frankreichs“ solgende Stellen entnom⸗
widmet dem Werke eine Reihe von Ar men sind: Gegenwärtig, und besonders die indirekten Steuern im fran zösif nigfaltigsten Formen die erste Sie gende Ertrãge. Dezember 1881 Jahre 1882, 83 7 0 fmmili der Abgaben und und 1852 auf 829 resp. 798 resp.
Berathung die Hauptnieder⸗
sungserkenntniß kann binnen vier Innern ergriffen werden. auf Grund des in der Auflösungserkenntnisses bis zur endgültigen flösung von der posttischen Landesbehörde
Im Abgeord⸗ nerwartet lche das ursprünglich beitsprogramm über den Hau⸗ Budget des Finanz⸗Ministeriums in
wurfs des Staatshaushalis⸗ Verathung Der Abg. Frhr. von
Correspondenzen der Journalcorrespondenten lenkt. freie Ausübuug des Berufes der Au jedoch die Grenzen
Billigkeit nicht Correspondenten deren in seindseligem Sinne abge im Auglande zurückgelangt, einen mißlichen E dieser Lage abzuhelfen, und Pflichten haltende würden die Journalcor des Auswärtigen eingesetzten Spe lassen müssen
Telegra Rostock zu den 9
die Bewilligung von
S ive fortgese Staatsarchive sortgesetzt. Warnemünder
beschwerte sich über die Unzugänglichkeit ber den Publikationen der Archi vverwaltung Die Archivverwaltun
it dem Kriege von 1870 71, nehmen ben Finanzspsteme unter den man⸗ lle ein und liefern fortdauernd siei⸗ olkerunge zabl von rund 37055650 im elben einschließlich der Monopole, im cher, 73. 03 Freg. pro Kopf ausmachen E sich in den Jahren 1872, 1852 3.0 M gestellt batten.
Heereman Archive und warf einseitige Partei⸗ g habe die Aufgabe, das nicht aber, wie es erke geschehen sei, für te und zwar nicht aus
Bei einer Bev betrrgen dies
nunst und der
nahme vor. Mehrzahl
Dezember. Material für alle
(Pol. Corr.) at, sich in den letzten Tagen ganz u de Digkussion entwickelt, we von der Regierung geplante Ar Nachdem das einer außerordentlich — durchberathen und angenommen worden war, Finanz⸗Minister die berechtigte Hoffnung, daß voranschlag noch in diesem Jahre erledigt werden könne und daft eine Indemnitat sür einen Theil des nä nöthig sein werde. kehrungen
Bewilligung
: Verbesserungen Erweiterungen
Parteien vorzubereiten, beispielsweise in dem Lehmannschen W die Quellenforschung wichtige Dokumen Raummangel zu unterdrücken.
Der Regierun Dr. von Sybel begründet Anschluß an die gestrigen
netenhause h
6 n Laften, wäbrend sie si eine epypen
Thatsachen die ständische Zustimmung dazu, daß m die Konzession zum Bau und Betrieb einer von Rostock nach Neustrelitz zwischen Warnemünde und
gè⸗Kommissar, Direktor der Staatsarchive Vorwürfe als durchaus Der Abg. von Tiedemann erklärte Ausführungen des Abg. Kantak Archivbeamten
nische Bevölkerung, daß die Polen keiner sich über Unterdrückung ihrer Sprache sie doch selbst die Bamberger leider nicht ohne Ersolg.
Der Abg. Dr. Majunke wiederholte die Angriffe die Archivverwaltung, namentlich über Werk, ging auf den Inhalt desselben Befriedigung Ausdruck, daß Fürst deutschen Standpunkt, den nunmehr nahere. dacht, so wäre viel Blut geblieben. Thatsachen
gefübrt worden waren, vers bejw. Steuerentlastungen (dezr von der in Folge des Krienez ten Steuern
nit der Erstreckung auf die Bahn Rostock ertheilt werden möchte, neben der bewilligten Landeshülfe für die Bahnstrecke Warne— pro Kilometer) für die Sirecke Rostock⸗Neustreli eine Landeshülse von 16 009 pro Kilo⸗ meter in Form einer unverzinelichen, event. zu amortisirenden Anleihe ertheilt werde.
Am Sonnabend entsendete der Landtag den vorsitzenden Landrath Grafen von Vernstorff⸗Wedendorf an die schwerinschen Kommissarien zum Ausdruck der Theilnahme der Stände an der Erkrankung des Erbgroßherzo Staate⸗Minister
ziedene indirekte Steuern auf geboben, vements) eingetreten sind, baben doch Mehrbelastung die indirer⸗ Die ersteren zerfallen gaben Einregistrirunge gebũbren. Hastesteuern (Donationen), Gerichte Stempelabgaben) 2) Tonsumsteuern., ũbren. ] Monoxrole (Tabac. Schich- für geleistete Dienste Post ˖ und Tele⸗ 2 en). Von besonderem Jnateresse sind die Die Nonsumstenern erstrecken sich auf Getränke Honigwein und Bier
wies diese hegte der respondenten
der Staat⸗
auf aelegten ig, die direkten nur ! 1) Akten. und Besitzwechselab Steuern auf Wertbrariere, Grchbscha srorteln, Oyrotbekengebübren, 3) Zölle, Schiff abris⸗ und xrul ver, Streichboljer) 3) Gebübren übren, andere Gebũübren) Ronsumsteuern.
Sxiritug. Wein, Cider mineralische Dele (Petro Stearinłkerien die Bestenerung (mit? mitteln (Wagen,
Gold und Silber
um daselbst Nachrichten ent Etre ihre eigenen Beurtheilungen und der Möglichkeit der Veröff. Correspondent, der ungeach unrichtige
münde⸗ Rostock chsten Jahres nicht
1 Grund hätten, Dementsprechend wurden auch alle Vor—
zu beklagen. zu polonisiren gesucht, und
Ein jeder
Agrarpolitik, Zulãassigkeit ge der Mittelschulen, kurz über Alles, nur ätze des Budgeig, und damit ist auch die Thätigkeit der Legielative in diesem ahre mit der Fertigstellung des Budget abschließen werde. Die Folge dieser maßlosen Redelust wird eine der ursprünglich in Aussicht genommenen Die Staatgeinnabmen haben in den letzten zwei Monaten ein glänzendes Resultai auszuweisen. Quartalausweis dürfte mit einer so vor heilb sie seit vielen Jahren nicht erzielt wurde,
lage der Regelung des Wasserrechtes beschäftiat betheiligten
verbreiten Aufforderung, und Mäßigung zurückzu⸗ sein Name in
Petroleum quellen,
teurg, über die Fra nicht über die Ans Hoffnung zerstoört, daß die
das Poschingersche ein und gab seiner Bismarck dem seine Partei immer vertreten, sich zler früher ebens ge⸗ und auch der Kulturkampf erspart
J auf Sal * oleum u. s. w.) andere Dele, Essig. Gssigsäure und D
Zucker, Papier, Stearin und daamit. Außerdem kommt noch o) des Trantvortes auf offentlichen Verkehrs- Schiffen und Gisenbabnen), der Sr iel karten, der kontrole, der Fabrikieichen tempel, den denaturirten den denen später noch die Rede sein Dieses mit großem Raffinement zusammen- Duet war kie vor Kurjem noch reichbaltlger, denn cin gefübrt 1873 mit 8 Fre sür Raff ee des armen Manne leg eingefübrt 1871 mit 3 in em Jabre 18783 auf- bung jabre msammen don welcher Summe die Gicherien⸗
der Türkei den und bei einer aber⸗ hörde zur Aug⸗ denten schreiten. Die Pforte respeltiven Cor⸗ selben ein für alle Mal igen Wege, den jeder lagen solle, nicht zu
g8, von welcher Kundgebung Graf von Bassewitz Sr. dem Großherzog berichten zu wollen erklärte. Landtag hat sich mit den Vorschl Warnemünder der Bahnstrecke
Königlichen
e die Kaiserliche Ve bedeutende Abkürzung
Dätte der Reichskan Reichs tagaferien sein.
agen der Committe wegen Ver⸗ einverstanden Warnemünde Veschlußnahme nicht weiter, da Jahre 1878 ohne Jeitbeschränkung Bezüglich der Bahnstrecke von Rostock nach ntliche von der Committe vorgeschlage⸗ Wegen der Verpflichtung der des BVBahnbaues behalte eg bei der von der chtigten Verpflichtung zur Unter⸗ Schiffsverkehr zwischen Warne⸗ schen Hasen dag
diese Maßnahmen den besserung wird u. a. in Betracht. gestellte Steuer ben es ist . B. die Sterner auf Seise 100 Kg) und auf Gichorien, den bedeutender Erboöburg des Kaffee mo Worten dreißig () Franeg si Beide Steuern batten mn enten & über 12000 Freg. geliefert, stener etwa die Hälfte einbrachte. Der Voranschlag far 18683
in Frankreid, lallustee der dre darunter den
der Getränke
ae,,
deg Jucker (ialänd]
Der letzte asten Bilanz, wie abschließen.
und billigten die Kriege von 1866 un protestirten aber gegen ein vrotestantisch- Abg. Dr. Lowe (Jochum) erwiderte, sei allerdings evangelisch,
die Landeghüljse bereits im hewilliat worden. Neustrelitz wurden samn nen Bedingun Unternehmer schwerinschen
8 Kaiserthum. das Haug Hohenzollern übe aber Parität gegen alle Kon⸗ Der Abg Masunke batte seine Angriffe nicht m der Tasche Verdächtigungen müsse nothwendig im zindthorst erklärte, daß g hinter keiner anderen sich vor dem evan⸗ Partei habe nicht dag er der höchsten Würde angeschlossen habe. Sie habe Kaiserthum seine Räthe hatten welche die
Belgrad, 18. Dezember. n Gegenwart des Königs und der Königin ofwürdenträger, des diplomatischen Coryg. geordneter und einer mal für den Kanonen enthullt worden. hielt die Gedachtnißrede.
gab dasselbe dem Buargermeister der Stadt.
Nusland und Polen. B) Zur Feier Thronfolger und die Kaiserin mit dem Großf dem Großfürsten Geor die General⸗Adsutanten witsch. gestern
. * ö 99 ß igen genehmigt. fab eichen der Staate ⸗ un e 10 e d sammtlicher Ab⸗ großen Vollgmenge ist heute dag Denk
Fürsten Michael unter
Negierung beabsichti im Handels ⸗ Ministerium
umfangreicher Ge⸗ setzentwurf
ausgearbeitet. gehender Vera hung desselben in Fachkressen kam man aber die Regelung dieser Frage mit ffene Präcedenzfalle mit außerordenilichen Schwierigkeiten verbunden ist und die Regierung wahrschein⸗ züglich der bestehenden Rechte, egend, Uugnahmen zu machen und Jasserrechts nur dort anwenden zu fen, wo nicht bereitg altere Nechteverbältnisse bestehen. —
Frage der Reform des Gewerdegese edt in Oesterreich die öffentliche Meinung in so
Weise beschastigt, wird auch in Ungarn von
von solchen etwae hängen bleiben. seine Partei an monarchischer Gesinnun zurückstehe. Die Ultramontanen beugten gelischen gaiser in Ehrfurcht. geringste Bedenken dagegen, daß der Tra der evangelischen Konsession si Neber zeugung,
ganz Pariat fben neuerer Jeit eine Politik befolgt, rüät gegen die Katholiken verletze. Wenn der Archivdire die einzelnen Augnellungen gegen dag Voschingersche Werl
Regierung beabsi haltung eines regelmäßigen
münde und dem gegenüberliegenden dan! Bewenden.
Oldenburg. Zig.“ meldet: der Staattre zur Beschluß
uberusen. Eg achung der beste olche bereitg dur
Der Abg. Dr. dem Donner der
Der Kultug⸗ Minister Novakore Skupschtina sber⸗
schätzt den Ertrag der ensumstenern Mone role auf 1033 743009 Fre.
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u der Ueberzer * . adsiht auf mj Der Praäsident der Oldenburg, 17. Dezember. Die Oldb.
em Vernehmen nach liegt es in der Absicht ierung, noch in diesem Winter den Landiag assung über eine veränderte Or verwaltun
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gezwungen sein wird, be namentlich in der Thei die Destimmungen des
St. Peter ghurg, 19. De⸗ des Namengtagesg trafen der Kaller Ursten Thronfolger, dem Gefolge, cher, Ticheremin und Danilo rmittag um 11 Uhr 45 Minnten mittelt
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des Stteihb ol termer er oli usammen⸗
des Tabackhmenevel⸗⸗
des Sie nr aleermenerels Abæeseben ron dem Tabadzmon
den bei Meltem gräßten Stenerertran sebt verbreiteten Dang jam Genn:
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um eine wesentli nden organisatorischen Einrichtu den in diesem Herbste erfolgten Ru
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Tag zu Tag