sattel. 2 Hauptleute schwer verwundet, 1 Mann todt, 1 Mann verwundet. Die Insurgenten verloren 5 Mann. Dberst Hotze kooperirt nunmehr mit der Garnison von Foca. — Am 28. Januar fand ein Zusamm enstoß zwischen Pan⸗ duren von FJlebjebi und Räubern, unter denen sich auch Kri⸗ voscjaner befanden, statt. Die Panduren, von Dorfinsassen unterstützt, vertrieben die Räuber nach einem mehrstündigen Feuergefecht in das Hochgebirge, wobei ein Krivoscjaner fiel und zwei verwundet wurden.
Großbritannien und Irland. London, 31. Januar. (Allg. Corr.) Obwohl die ir ische Regierun durch ihre Organe das Vorhandensein einer weitverzweigten erschwörung in den Grafschaften Elare, Limerick und Cork in Abrede stellen läßt, haben in diesen Distrikten am letzten Sonnabend doch an 40 Verhaftungen stattgefunden. Auch in verschiedenen anderen Theilen Irlands werden täglich „Verdächtige“ ver⸗ haftet, woraus der Schluß gezogen werden kann, daß die angebliche Besserung in den Zuständen Irlands noch nicht ein⸗ getreten ist. = Ein gestern in Limerick einmarschirendes Detache⸗ ment des 2. Garde⸗Grenadier⸗Negiments wurde von der Bevöl⸗ kerung mit Geheul, höhnischen Zurufen und sogar gelegentlichen Stein würfen empfangen. Als die Truppen sich der Burg⸗ faserne näherten, wurde ein Tambour von einem Individuum angegriffen und gemißhandelt. Der Uebelthäter ward ver⸗ haftet und nach der Kaserne geführt, aber der Pöbel drohte, jeden Soldaten, der sich später auf, der Straße blicken lasse, iynchen zu wollen, wenn der Verhaftete nicht freigegeben werde.
Frankreich. Paris, 31. Januar. Das „Journal officiel“ veröffentlicht heute die Ernennungen der neuen Minister und zugleich ein Dekret, wodurch die schönen Künste und Civilgebäude wieder dem Unterrichts⸗ Ministerium zugetheilt und die Kulte vom Unterrichts- Ministerium getrennt und der Justiz unterstellt, endlich die Rolonien wieber dem Marine⸗Ministerium einverleibt werden. Das Ministerium besteht aus 11 Mitgliedern, welche sämmtlich dem Parlament angehören nämlich 6 dem Senat und 5 der Deputirtenkammer. Die vollständige Liste des Kabinets vom 36. Januar lautet: de Freycinet, Con⸗= seils⸗Präsident und Minister der auswärtigen Angelegen⸗ heiten; Humbert, Sietzelbewahrer und. Minister der Justiz
und der Kulte; Rene. Goblet, Minister des Innern; Seon Say, Finanz-Minister; Divisions⸗-General Billot, Kriegs⸗Minister; Vize⸗Admiral. Jauréguiherry, Minister
der Marine und der Kolonien; Jules Ferry, Minister des Unterrichts und der schö8nen Künste; Varroy, Bauten⸗ Minister; Tirard, Handels-Minister; Cochery, Minister der Posten und Telegraphen; de Mahy, Ackerbau⸗Minister. Die Unter⸗-Staatssekrétäre sind: Varambon für die Justiz und die Kulte; Develle für das Innere, Berlet für die Marine und die Kolonien, Rousseau für die Bauten.
— 1. Februar. (B. T. B.). Fast alle Zeitungen billigen die ministerielle Erklärung, ausgenommen die intransigenten, welche die Vertagung der Revision tadeln. Tie Deputirten Lockroy und Granet werden das Ministerium hierüber interpelliren, aber die Stimmung der Kammer ist dem Ministerium günstig. — Der „Temps“ hofft, das Ministerium werde durch seine Thaten die Er⸗ wartungen rechtfertigen, welche die Erklärung hervorgerufen habe, und endlich eine Aera des friedlichen Fortschritts und der Stetigkeit in der Regierung betreten. — Der „National“
sagt, eine Politik des gesunden Menschenverstandes sei gestern in das Parlament eingezogen. — Die „Libertéè, äußert, das Programm Freycinets sei von der Vernunft und dem Patriotismus eingegeben.
Der Deputirte Salis wird morgen wegen der An— gelegenheit der „Union gönsrale“ interpelliren, eine strenge Untersuchung beantragen und die Regierung ersuchen, auf eine Aenderung der Gesetzgehung hinzuwirken, damit die öffentlichen Interessen beßer geschützt werden. Der Justiz⸗ Minister wird die Interpellation beantworten.
Aus Tunis wird gemeldet, daß ganz Tunesien ruhig sei. Der ganze Stamm der Hammama, welcher 1000 Zelte reprä⸗ sentirt, ist in sein Gebiet zurückgekehrt und hat die rückstän⸗ digen Steuern sowie die Kriegsguflagen bezahlt.
Nach einer Meldung aus Oran, von gestern, hat eine französische Truppenabtheilung nach einem in 3 Tazen aus— geführten, 125 km langen Marsche eine große Nazzia gegen die aufständischen Stämme vorwärts von Mecherig aus⸗ geführt und denselben 10000 Stück Schafe und 600 Ka⸗ meele weggenommen. Die Aufständischen verloren 90 Mann an Todten.
— 2. Februar. (W. T. B.) Gambetta wird die
Leitung des Journals „La République française“ wieder übernehmen.
Türkei. Konstantin opel, 2. Februar. (W. T. B.) Durchs eine Jrade des Sultans ist der Zusatzakt der inter⸗ nationalen Donaukgmmission vom 28. Mai 1881 ratifizirt worden. — Der Sultan wird am nächsten Sonn⸗ abend den griechischen Gesandten Conduriotis in Audienz empfangen. — Das Journal „Vakit“ glaubt, die Demission Gambetta's habe dem englisch⸗französischen Einver— nehmen bezüglich des Orients, das einzig und allein ach der Erhaltung Gambetta's abhängig gewefen, Abbruch gethan.
Serbien. Belgrad, 1. Februar. (W. T. B.) Die Antwort des Fürsten an die Deputation der Skupschtina wird sämmtlichen Behörden mitgetheilt werden.
Rußland und Polen. St, Peters burg, 1. Februar. (W. T. B.) Wie der Golos“ erfährt, werden in diesem Jahre den Finanz-Winisterium von den Goldwäschen 2614 Pud Gold im Werthe von 33 Millionen Rubel zu⸗ fließen. Hiervon sollen für 33 Millionen Rubel Halbimperiale im Laufe dieses Jahres geprägt werden.
= 2. Februar. (W. T. B.) In Erwiderung auf einen Artikel des französischen Journals „Le Parlement“, welcher einer Kollektiv⸗ Intervention aller Mächte vorzuziehen sei, fragt findet, daß die englisch⸗französische Intervention in Egypten das „Journal de St. Pétersbourg“: ob man in einem anderen Punkte des orientalischen Problems es gleichfalls vor⸗ ziehen würde, wenn zwei andere Mächte als England und Frankreich aus eigenem Antriebe eine gemeinsame Aktion ohne europäische Kollekkin- Intervention unternehmen würden?
Die „Neue Zeit“ meldet: Die Unterschleife in
inn ag glich auf or Mill nen belaufen, Die De
nicht ungen etre, Boll egnrtentent, Katschaloff, ist
Zum Stabthauptmann
. ; - 33. walsky von Odessa ist Naglowsky ernannt,, Prshe unternimmt seine fünfte Reise nach Tibet.
Amerika. Washington, 1. Februar. (B. T. B.) Das Haus der . hat die vor . von dem Comits für die auswärtigen Alingelegenhriten n. gekommene Resolution angenommen, durch ö ö dent ersucht wird, eine Liste der in England inh = ten amerikanischen Bürger zu beschaffen. ,
Die Schuid der Vereinigten Staaten ha . vergangenen Monat um 12 980 000 Doll. , Staatsschatze befanden sich ult. Januar 246 030 ⸗
ft i F . Das Afrika. Egypten. Kairo, 1. Februar.
Rene Dur! ö von hier unter dem . Datum: Arabi Bey besuchte den Präsidenten der No . belnversammlung und verlangte von ihm, daß . Notabeln ihren Gegenentwurf, betreffend die anderweitige Regelung der inneren Angelegenheiten, unverändert ö men. In diplomatischen Kreisen glaubt man, daß die Nota⸗ beln' der Pression der Militärpartei nachgeben, nach deren Wunsche abstimmen und von dem Khedive die Entlassung Cherif Paschas verlangen werden. Man erwartet demnach daß der Khedive den Minister⸗Präsidenten Cherif Pascha ent⸗ laffen werde, um eine neue Mililäremeute zu verhindern.
Seitungsstimmen .
Die „Deutsche landwirthschaftliche Presse!“ sagt in ihrer Rundschau über den Reichstag: ; Die Reichstagsverhandlungen dieser letzten Woche brachten eine neue heftige Explosion der tiefen Mißstim mung, welche zwischen dem Fürsten Reichskanzler und der Fortschrittspartei besteht. Aulaß dazu bot die von dem Abg. Hänel gelegentlich der GSeneraldiskussion bei der dritten Lesung des Etats eingeleitete Besprechung des Allerhöchsten Erlaffes vom 4. Januar über die Rechte der, Krone und die Stellung der Beamten im politischen Leben. Fürst Bismarck benutzte diese Gelegenheit, um in machtvoller und eindringlicher Rede die Stellung der Krone nach unserer Verfagssung gegen⸗ über den Parlamentarischen Legenden ins rechte Licht zu setzen und gleichzeitig auf die großartigen Verdienste hinzuweisen, welche die Krone gerade dadurch für unsere nationale Entwillelung er⸗ worben hat, daß sie nicht immer eine schwächliche Majoritäts⸗ Regierung gewesen, sondern die Einsicht und den Muth gehabt hat, auch da von dem als richtig erkannten Wege sich nicht abbringen zu
laffen, wo nur eine kleine Minorität zu ihr hielt, Ueber die Slellung der Beamten gab der, Fürst eine authentische Inter⸗ pretation des vielfach mißverstandenen Königlichen Erlasses,
welche wir als ebenso, im. Interesse der Autorität der Krone und der Reglerung, als wie eines sich selbst und sein Amt achtenden Beamtenstandesz liegend finden müssen. Daß der. Beamte sich nicht an der politischen Agitation gegen die Regierung in allen entscheiden⸗ den Prinzipienfragen betheiligen darf, das. sollte eigentlich keine Streitfrage mehr fein, um so weniger, als diese Forderung, wie bei Gelegenheit der Diskussion des Königlichen Erlasses historisch nach⸗ gewiefen, der Reihe nach von allen politischen Parteien erhoben wor⸗ den ist, wenn ihnen die Beamtenopposttion unbequem wurde, Die „Elberf. Ztg.“ erhält von Seiten eines Cigarren⸗ fabrikanten eine Zuschrift, welche gegen die B hauptung eines Berliner Blattes protestirt, daß es unmöglich sein würde, im Falle des Tabakmonopols fast fämmtliche Arbeiter auf das Reich zu übernehmen. Der Fachmann erklärt: . „Bie Regie ist betreffs der Cigarrenarbeiter, also des bei Weitem größten Theils der Tabakarbeiter, nicht nur im Stande, sämmtliche
ja dieselben werden kaum hinreichen,
jetzt beschäftigten, sondern uch die feiernden Arbeiter zu übernehmen, um den jetzigen Konfum zu genügen, sobald sie statt der seit 1865 gebräuchlichen Formen⸗ arbeit die Handarbeit wieder einführt, denn es steht fest, daß ein Cigarrenmacher in Handarbeit per Woche nur 15090 2000 Stück Cigarren gegen 2500 - 009 Stück in Formenarbeit liefert. Bis 1865 kannte man nur Handarbeit; um dem damaligen großen Bedarf für Deutschland und namen lich Amerika zu begegnen, führte man die Wickelformenfabrikation ein, erzielte dadurch eine Mehrpro⸗ duktion von 35 bis 40 oi, welche, da Amerika kurz darauf seine Zoll⸗ grenzen schloß, und der Export wegfiel, sich einzig und allein auf Deutschland warf. Dieser Umstand, welcher erst in den letzten Jahren, unterstützt durch die allgemeine Geschäftskrisis, recht deutlich zu Tage getreten ist, mag auch der Hauptgrund zum Kränkeln der Tabaks industrie fein, nicht aber, wie von gewisser Seite immer betont wird, die Unsicherheit, ob Monohol oder nicht.
Einen „Europäische Aussichten“ überschriebenen Artikel schließt der Schwäbische Merkur“ mit folgenden Worten:
Unsere Regierung fordert in Wahrheit eher zu wenig als zu viel. und sie müßte mehr fordern, wenn nicht die Tüchtigkeit und Durch⸗ bildung unserer Soldaten und Offiziere das qualitativ ausgleichen würde, was uns quantitativ fehlt. Allerdings fehlt — denn die nackte Wahrheit, die nicht oft genug gesagt werden kann, ist die, daß Nuß⸗ land 763 000, Frankreich 497 000, wir aber bloß 427 000 Mann unterhalten, und auch mit den 18 O00 Offizieren nur etwa 445000 Mann. Die sog. „Unersättlichkeit: unseres Militärmolochs“ aber beleuchtet die einzige Thatsache, daß die 45 Millionen Deutschen für Heer und Flotte 3659 Millionen Mark aufbringen müssen, die 37 Mil⸗ lionen Franzosen aber 588 Millionen!
— Das „Kleine Journal“ schreibt über die Eisen⸗ bahn⸗Vorlage:
Der Haupteinwand gegen die Verstagtlichung der Eisenbahnen war vor zwei Jahren, als es sich darum handelte, den ersten großen Schritt auf dieser Bahn zu thun, die Gefährdung der Staatsfinanzen. Welche Schguergemälde wurden damals für die Sicherheit der preußischen Staatsfinanzen entworfen. Der Kredit Preußens sollte gefährdet, werden, sein geordnetes Finanzwesen untergraben, das Defizit eine unerläßliche Folge und die ö Staats papiere entwerthet werden; kurz und gutz Preußen sollte unzweifelhaft dem J und finanziellen Ruin entgegengehen.
Heute kann man dies ganze Raisonnement als antiquirt zurück⸗ weisen. Es ist nicht wahr, daß durch die Verstagtlichung der Eisen⸗ bahnen Preußens Finanzen gefährdet sind; im Gegentheil, niemals ist eine große Spekulation bon gleich glänzenden Erfolgen gekrönt worden. Der Minister, der öffentlichen Arbeiten kann mit Stolz be⸗ tonen, daß die verstaatlichten Bahnen das Kapital mit 7,50 oo ver⸗ zinsen und außer den Zinsen des Reserve⸗- und Erneuerungsfonds einen Ueberschuß von 14 905 O00 6 gerracht haben.
Die Gesammteinnahme aller Staatseisenbahnen beträgt über haupt 369 Millionen Mark, wogegen die Ausgaben nur 269 Millionen Mark ausmachen; mithin beziffert sich der Ueberschuß auf 100 Mil lionen Mark, Rechnen wir davon die Verzinfung der Eisenbahnschuld mit 60 Millionen ah, so bleiben immer noch 40 Millionen über, das ist der Betrag der Verzinfung der ganzen Staagtsschuld.
Es zeigt sich also jetzt, daß der Besttz der Bahnen für den Staat keine Last und noch weniger eine Gefaͤhrdung seiner Finanzen ist; denn wie Hr. Minister Maybach sehr richtig hervorhob, decken n . Bahnen nicht blos die Zinfen der gesammten ö. . . ondern sie liefern sogar noch einen Ueberschuß von
Tann es einen besseren Beweis für die Vorzüglichkeit der ö stagtlichung der SFisenbahnen vom finanziellen . ö. giebt es überhaupt irgend einen Staat auf der ganzen Welt, der s vorzügliche, so geordnete Finanzen besäße, als Preußen, der allein aus
seinen Eisenbahnen und seinem Domanlalvermögen sämmtli . schulden deckt und noch einen sehr bedeutenden könn 6 ö
Es giebt keinen Staat, was die Ordnung der Fina der fich mit ung auch nur im Entferntesten me einer der vielen glänzenden Ruhmestitel unserer Dungstze, eine gute Wirthschaft geführt und stets für eine n iin ö tung gesorgt ha. S ist. der Staat Hon jeher gu .
feste solide Grundlage. Dennoch bekimpn .
men an en kann.
i ele sr, cht lies Che Finanzpolitik, man möchte gern alle igenthum zußern und in Privatbesitz übergehen lassen und o , wirthschaft, indem man von Staatssozialismus spricht Wir halten diese Oppesition nicht für berechtigt, n eher der Ansicht, daß ein solcher Staatssozialis monspolistisch auftritt, durchaus berechtigt ist. Gerade auf dem Gebiete des Eisenbahnwesenz
nothwendig, daß der Staat die wichtigsten Verkehrzw .
nimmt, theils aus höheren politischen, militärischen 5
Rücksichten, theils aber auch, um den großen Gewi
der Allgemeinheit und den Finanzen des Staates . zu laffen. Wir sehen deshalb auch keine Gefahren dann eine neue Anzahl von von 450 Millionen Mark verstaatlicht werden sollen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat sich hi dem Eisenbahnfach als eine so vorzügliche Krast, a al alfererften Ranges von so eminentem Scharfblick und Praxis bewiesen, daß wir unbedingt das Zutrauen daß er auch bei dem Ankauf der neuen Bahnen daß Staates in vollftem Maße gesichert haben wird .
mm
iln gleichfalls dazu beitragen werden, unsere Finanzen zu ö die Möglichkeit zu geben, unser Bahnnetz immer w — Kan Es zeigen sich also bereits nach wenig Jahr ln. dieser Politik, die Anfangs so sehr angegriffen jede Opposition schweigen, denn der Nutzen und! los für das große, gemeinsame Ganze, sondern s bisher weniger geförderten Lokalinteressen, liegt nun? man kann schon jetzt die Zeit absehen, wo dat g mäßig und systematisch mit einem re, nicht möglich gewesen sein würde, wenn man den
der Privatspekulation allein überlassen hätte.
Unter solchen Umständen ist es begreiflich diese große Reform mit Anerkennung begrüßt und spiel dienen läßt. .
Landtags⸗ Angelegenheiten.
Der Etat für das Buregu des Staats Nin z für das Jahr vom 1. April 1855/63 schiießt an nit nn 298 610 Ie ab (darunter künftig wegfallend SMM enk un, einen vortragenden Rath) gegen 297 4104 des ann 6m 1200 16 Dieses Plus ftellt eine Funktionemilan fhr dan Vorsteher dar, 6
ahn, und das Vorhandensein so bedeutender Wasserm n ann, das Staatzarchiv und die auf dem Schlosse . durch den Brunnen reichlich mit Wasser versehen werden Hebung des letz teren ist die Herstellung einer Pumpen forderlich, als deren Kosten die oben bezeichneten AM Ekfat eingestellt worden sind. An einmaligen und an Ausgaben setzte der vorige Etat 65 1490 „ aus, welch liegenden Etat fortfallen, so daß derselbe eine Wenige 35 33 M aufweist. .
Der Etat der, General ⸗Ordens⸗Kom missh Einnahme von 12 689 ½ Ci 100 ) für zurückehhn Orden -⸗Insignien. Die Ausgabe beläuft sich gif n ( 6000 Mp6.) Dieses Minus findet sich in dem Til sür Inhaber des Eisernen Kreuzes 11. Klasse und Medaille, resp. je 150 M. und 8a 46 25 3. Hier t abe durch Heimfälle auf 16 000 A6 vermindert di Eisernen Kreuzes L. Klasse sind ausgestorben. Der Chrnn in den Etats seit dem Jahre 1869 als künftig *
Der Etat für das Geheime Civil-Nabine! eine Ausgabe von 114580 S6 ( 1200 S6 Funktionen Bureau⸗Vorsteher). ö.
Der Etat der Ober-Rechnungskammer sthlißt! Ausgabe von 674 918 6 ab (4 21 570 6). Das Mlus fleet nn in den Positionen von S400 (6 Gehalt und 16 6 Minn zuschüssen für, 2 Revisions- Beamte, sowie 126604. rirung von Hülfsarbeitern. Dagegen fallen in dem vorn 263 130 0 fert, welche der vorsährige Ctat an amt. ordentlichen Ausgaben auswarf, so daß der diet sihtize it z weniger in Anspruch nimmt, als der vorige.
Der Etat der Centralverwal kung der Den un Forsten (Kay. 5: 419 360 „S) erhöhet sich im mi Chic Unterhaltung des Dienstgebäudes. .
Der Etat der Verwaltung der ditekten Elen Cinnahmen 1144 53 755 6 C 5 ha 0 c) inn, et isl 63e 4. Ueberschuß 13 60 6 mit Berücksichtigung der sz9 231 4, außerdem stn l im laufenden Etat 4 281 121 86). Kii
Die einzelnen Einnahme⸗Titel Kan 10 188 909 ib. ( 7000 66). 2) Gebäude * 866 000 A6). 3) Klassifizirte Einkem = 218 400 6, wobel aber der dreimonatlich berücsichtigt ist) 4 Klassensteuer 25 146 mit Berücksichtigung eines Erlasses von 1018 teuer 18 662 060 S ( — 144000 S) 2386 od d (R. 471 00 6. J Dire ste & zollernschen Landen 263 000 66 (* 2M g. gebühren 96 900 6 C — 2500 660). ) Shift Einnahmen 223 000 S ( — 3500 ). g ahn
Gap. .
In den dauernden Ausgaben
Besoldungen (Tit. 1— 5: 3 752 0190 6 um nn 142 800 i zur Aufbesserung der Gehälter der Kreiẽ in in Cin, um je 600 46 und 94 Jö0 e zur Erhöhung de Geh h empfänger im Minimum von 1806 auf 2600h ., perfönlichen Ausgaben (Tit. =135: 485 10M. eim / nan n 17521 6, hauptsächlich, weil die den Kreis fi , . Steüerempfängern aus diesen Fonds gezahlten zuhlhh gin Hebaltserhöhung in. Wegfall kommen. Di i bam Veranlagung und Erhebung Tit, 13 12 10131 nen Kn sich um 30 077 S6; von den betreffenden fen gf ch Kassensteuer allein durch den dreimongtlichen Erlaß 1 ll Die fächlichen und vermischten Ausgaben (Tit. 33 / sind um 4548 6 höher. F irekten Stan
Der Etat der Verwaltung der in dit ge unbin cließt nt! J ohn Co , . e hr ,,, . tinen Ucberschuß von Ti 3 6z5ß 4 (4. 210 ö. nurn noch 339 öh 6 . 26h oh , Täammlisn, Ausgaben abgehen, so daß 70 9s3 oö 4
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Eisenbahnen, circa 2500 Km, . ]
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