39 jeder Seite zwei Sitze mit Schreibpulten für Refe⸗
renten.
d. Schreibtische und Stehplätze für sechs Stenographen vor der Rednerbühne.
Von den gegen den Saalraum durch eine Barriere abgetrennten Stenographentischen sollen die Steno⸗ graphen auf kurzem Wege nach dem im unteren Geschosse gelegenen Stenographensaale gelangen können, ohne den Sitzungssagl selbst durchschreiten zu müssen.
e. Zu jeder Seite der Tribüne für das Präsidium Tische mit 24 Plätzen für Fie Mitglieder und Kommissare des Bundesraths.
Es wird besonderer Werth darauf gelegt, daß von allen, auch den entferntesten Plätzen dieser Tische, die Redner auf der Tribüne und unten im Saale gut ver⸗ standen werden können.
f. Ein Tisch zum Niederlegen von Dokumenten.
Eine Loge mit 12 Fauteuils für den Kaiserlichen Hof und die verbündeten Fürsten; dazu ein Salon, ein Vorzimmer und eine Toilette.
Diese Räume müssen rechts von dem Präsidenten⸗ stuhl (nicht im Rücken desselben) liegen und durch einen Zugang, getrennt von den übrigen Zugängen, zu erreichen sein.
h. Eine oder zwei Logen mit zusammen 24 Fauteuils für das diplomatische Corps, dazu ein Vorzimmer und eine Toilette.
i. 9. Loge zur Disposition der Mitglieder des Bundes⸗ raths
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mit etwa 40 Sitzplätzen.
k. Eine Loge zur Disposition der Abgeordneten
mit etwa 80 Sitzplätzen.
J. Eine Loge für die Mitglieder der deutschen Landtage
mit etwa 30 Sitzplätzen. m. Eine Loge zur Disposition der Behörden mit etwa 60 Sitzplätzen. n Zwei reservirte Logen mit etwa je 30 Sitzplätzen. o. Logen für das Publikum mit zusammen etwa 150 Sitzplätzen. Die Logen unter i. bis o. müssen Vorräume mit ausreichenden Garderoben erhalten.
p. Logen für die Vertreter der Presse mit zusammen
80 Sitzplätzen, von denen 60 Plätze verschließbare Schreibpulte erhalten.
Die Logen unter i. bis p. müssen durch Zugänge, ge— trennt von allen übrigen Zugängen, zu erreichen sein.
Von allen Logen aus muß der Sitzungssaal gut über⸗ sehen, von den Logen unter p. müssen die Redner besonders gut verstanden werden können. )
Es wird anheimgestellt, einige Logen mäßig, nicht über Lm weit, vor die Saalwände vorspringen zu lassen.
Die Logeneingänge sind gegen das Eindringen von Zug- lust zu schüßen; Nothausgänge sind vorzusehen.
B. Räume, welche im Niveau des Saalbodens liegen.
1) Eine Halle (Foyer) für die Abgeordneten, in unmittel⸗ n Anschluß an den Sitzungssaal, etwa 500 am Grund⸗ äche.
Diese Halle soll bei vorkommenden Festlichkeiten sowie bei ausnahmsweise großen Kommissionsberathungen benutzt werden können. ;
Auf eine reichere architektonische Durchbildung der Halle ist Beda t zu nehmen.
2) Ein Arbeitszimmer des Neichstags⸗Präsidenten 40 qm. 3) Ein Sprechzimmer desselben 6 4) Ein Vorzimmer desselben⸗ 20 4m 5 Zwei Zimmer der Schriftführer je 40 qm.
Die Zimmer unter 2 bis 5 sind in der Nähe des Sitzungssaales so anzuordnen, daß sie auf kurzem Wege von der Tribüne des Präsidenten aus sich erreichen lassen.
6) Ein Arbeitszimmer des Reichskanzlers 40 4m. 7) Ein Sprechzimmer desselben - 40 qm. 8) Ein Vorzimmer desselben. 20 4m. 9) Zwei Geschäftszimmer für die Chefs der Reichsämter
je 40 4m.
10) Ein gemeinschaftliches Vorzimmer b nn.
Die Zimmer unter 6 bis 10 sind in der Nähe des Sitzungssaales so anzuordnen, daß sie auf kurzem Wege von den Tischen des Bundesraths aus sich erreichen lassen.
11) Zwei Sprechzimmer für die Mitglieder und Kom⸗ missare des Bundesraths. je 40 4m.
12) Ein Sitzungssaal für den Bundesrath, nicht zu ent⸗ fernt vom Sitzungssaal des Reichstags . . 180 bis 2600 qm.
Der Saal soll reichliches hohes Seitenlicht oder Oberlicht erhalten. In dem Saale ist ein 1,25 m breiter Sitzungstisch mit 60 Fauteuilsitzen anzuordnen.
13) Ein Vorsaal zu diesem Sitzungssaal 80 bis 100 4m.
14) Zwei Säle für die Ausschußsitzungen des Bundes⸗ raths in der Nähe des Sitzungssaagles 80 und 40 qm.
15) Eine Garderobe für den Bundesrath. 40 qm.
Die Räume unter 6 bis 15 müssen durch einen Zugang, getrennt von allen übrigen Zugängen, zu exreichen sein.
16) Für die Restauration ein Saal mit drei Nebenzimmern , . zusammen 400 4m.
17) Ein oder zwei Lesesäle für Tagesliteratur 250 qm.
183 Zwei Schreibsäle . zusammen 150 qm.
19) a . zwei helle Garderobenräume für die Garderobe von 400 Abgeordneten im Ganzen.
Die Räume unter 16 bis 19 müssen in möglichst be⸗ ö Verbindung mit dem Sitzungssaale und der Halle tehen. ;
C. Räume, welche nach ihrer Zusammengehörigkeit auf die verschiedenen Geschosse angemessen ver⸗ theilt sind:
I) Sechs theils kleinere, theils größere Sprechzimmer für die Abgeordneten zusammend 180 4m. Der größere Theil dieser Zimmer ist in der Nähe des Sitzungssaales oder der . möglichst im Niveau derselben, ö anzuordnen, daß die Zimmer auch von den Zugängen des ublikums aus leicht sich erreichen lassen. 2) Vier Toilettenzimmer für die Abgeordneten je 20 qm. 3) Sechs Sitzungssäle für die Abtheilungen und Kommissionen des Reichstags für je 60 Personen P ö je 130 bis 150 qm. si 3 . wit ugs ale für die Abtheilungen und Kommüis— 9 gleich für die Fraktionen) des Reichstags für je
ersonen J je 300 am 5) Acht Sitzungssäile für je 30 Personen . 80 ö
6) Einige kleinere Sprechzimmer in der Nähe der Räume ö gie eranme für die Vertreter der Presse mit zusam⸗ men 560 hellen Schreibplätzen, vertheilt auf nenn, Dim ce f gr rbeit zune ; můüssen in wöglichst direkter Verbin⸗ ö. Hier ö r eg n iholt der di,.
9) Ein Geschäftszimmer des Bureaudirektors . i 10 Ein Vorzimmer desselben. 3 . 1 ö 115 Ein zweites Vorzimmer desselben, für das 34. . 9. Das Zimmer unter 9 muß auf kurzem Wege von der Präfidententribüne und das Zimmer unter 11 von einem für das Publikum bestimmten Zugange aus zu erreichen sein. J)) Zwei Säle, für die Registratur zusammen 200 4m. w mee 40 am. 14 Ein Raum für die Kanzlei mit 16 hellen Schreib⸗ plätzen. . 16) Ein Zimmer zum . J k i Rã edition 16 Zwei Räume zur Exp J
17) Ein Zimmer für den Botenmeister daneben 60 qm.
185 Ein Raum für 60 Kanzleidiener und Boten des ,,, / 100 ꝗm. 19) Ein Garderobenraum für dieselben 40 ꝗm.
20 Ein Raum für die Kanzleidiener des Bundesraths, in der Nähe des Aufganges zu den Sälen des Bundes⸗
all 40 qm. 21) Ein helles Archiv mit besonderer Sicherung gegen außen und gegen Feuersgefahr PV9hH gm.
22) Ein Raum zur Aufbewahrung der alten Akten 200 qm.
23) Die Bibliothek des Reichstags. ĩ
Die Bibliothek soll eine Grundfläche von 1900 4m nicht überschreiten und eine Repositorien-Ansichtsfläche von min⸗
destens 2500 4m darbieten. . 24) Zwei Arbeitszimmer, für den Bibliothekar und dessen
Gehn sJJĩ 60 und 40 qm. 25) Ein Lesezimmer für die Abgeordneten 60 gm. 26) Ein Schreibzimmer für dieselben 40 qm.
27 Ein Dienerraum, nahe bei dem Zimmer des Biblio⸗ zzz, Die Räume unter 23 und 24, sowie die unter 24 bis 26 müssen unter einander in Verbindung stehen. D. Räume, welche im unteren Geschoß liegen, I) Zwei Säle für die Stenographen mit je 15 hellen Schre bplätzen ie 6569 bis 89 gm. 2) Ein Saal zur Korrektur der stenopraphischen Aufzeich⸗ nungen mit 3 Schreibplätzen und mit Leseplätzen für die Ab⸗ Fgenrdhe len- JJ 3) An Vestibulen . a., ein Vestibul für die Abgeordneten mit einem bedeckten Haupteingange; . b. eine Einfahrt nebst Vestibul für den Kaiserlichen Hof, die verbündeten Fürsten und das diplomatische Corps; c. eine Einfahrt nebst Vestibul sür den Bundesrath;
Es ist gestattet, statt der beiden Einfahrten unter b, und c. eine einzige, gemeinsame Einfahrt anzu⸗ ordnen;
d. ein Vestibul für das Publikum. .
Bei der Anordnung der Vestibule ist davon aus⸗ zugehen, daß die Zugänge für den regelmäßigen Ge—= schäftsverkehr, der lokalen Verhältnisse wegen, nicht von der Seite des Königsplatzes genommen werden.
4 Ein Zimmer für die Pott... ö 5) Ein Zimmer für den Telegraphen 40 4m. 6 Raum für Telephoneinrichlungen. . 40 bis 60 ꝗm. Die Räume unter 4 bis 6 müssen in der Nähe des Vestibuls 3 a. liegen. 7) Ein Billetbureau neben dem Vestibul 3 d., 8) Portierlogen an den Vestibulen, 9) Eine Wohnung für den Hausinspektor von 4 Stuben nebst Zubehör, 10) Drei Portierwohnungen von je 2 Stuben nebst Zubehör, . 11) Zwei Wohnungen für Hausdiener oder Heizer, je 3 Stuben und Zubehör.
E. Außerdem.
1) Wirthschaftsräume für den Restaurateur. 2) Räume zur Unterbringung einer Dampfmaschine mit
Kesselhaus. der Nähe der Heiz—
40 ꝗm.
3) Räume für Brennmaterial in apparate und des Kesselhauses.
4) Räume für Utensilien.
5) Kleine Werkstätten für Haus⸗-Handwerker.
6) Eine kleine Druckerei.
7) Wachtlokal für Polizei und Feuerwehr
Allgemeine Bedingungen.
Das Gebäude muß durchweg feuerfest konstruirt sein.
Die Treppen für den Kaiserlichen Hof beziehungsweise den Bundesrath, sowie die Treppen für die Abgeordneten und endlich diejenigen für das Publikum sind vollständig von ein— ander zu trennen. Sie müssen von außen her auf möglichst kurzen und hellen Zugängen zu erreichen sein.
Nebenausgänge für wirthschaftliche Zwecke und für den Diensthetrieb sind vorzusehen.
Klosets, Pissoirs und Waschvorrichtungen, letztere in be— sonderen Räumen, sind in jedem Geschoß und bei jeder Gruppe . Räumen in ausreichender Zahl, hell und geräumig an⸗ zulegen.
Auf, möglichst direkte und zweckmäßige Tagesbeleuchtung sämmtlicher Räume, welche für den Verkehr und Aufenthalt bestimmt sind, wird großer Werth gelegt.
(Um den Geschäftsbetriek des Reichstags einigermaßen zu verxanschaulichen, sind drei Grundrißzeichnungen des gegen⸗ wärtig für den Reichstag benutzten Gebäudes beigefügt.)
Konkurrenz-⸗-Vedingungen. An Entwurfszeichnungen werden verlangt: 1) ein Situationsplan im Maßstabe 1/19, . die Grundrisse sämmtlicher Geschosse im Maß⸗ 200. In die Grundrißzeichnungen sind die Hauptmaße und in jeden einzelnen Raum die Zweckbestimmung sowie der Flächen⸗ inhalt deutlich einzuschreiben, I) die beiden Längsansichten und eine Seitenansicht, sowie die zur vollständigen Klarlegung des Entwurfs erforderlichen Durchschnitte im Maßstabe /,
60 qm.
wigs-Krankenhaus in die Lage versetzt wird,
4) zwei perspektivische Ansichten des Aeu . zn nr diese Ansichten sind dern. a. der Austritt aus dem Brandenburger Thore, b. der Alsenplatz e ö als Standorte zu nehmen. Bei der Konstruktion der Perspektive soll ein Gumů im Maßstabe 1/ om benutz und die Bildebene durch um 7 Standorte zunkchst befindliche Ecke des . geleet . . a ggeniudn m Interesse einer gleichmäßigen Beurtheil würfe ist die strenge Einhaltung der , = gen nothwendig. Alle nicht verlangten Zeichnungen ln. von der Beur heilung und Austellung ausgeschlosen. eihen zufügen ist ein Verzeichniß der einzelnen Zeichnun
betheiligen. ; Die Entwürfe dürfen nur mit einem Moth werden. selben Motto versehenen geschlossenen Couvert bei nige Die Einlieferung der Entwürfe an das in n Reichsamts des Innern, Wilhelmstraße Nr. M4] Sonnabend, den 10. Juni 1882, Mittag
lung und Entscheidung über die zuzuerkennen Entfcheidung wird durch d gemacht.
Demnächst werden die Entwürfe öffentlich n Die Jury besteht aus den Mitgliedern der für die Errichtung des Reichstagsgebäudez und Konkurrenz nicht betheiligten Sachverständigen. Die Namen der Jurymitglieder werden durch den „Reichs-Anzeiger“ bekannt gemacht. Für diejenigen beiden Entwürfe, welche der Jury die gestellte Aufgabe am besten löse Zweiserste Preise von je 15 Ferner werden ö k— Drei zweite Preise von je 18 0 6 Fünf dritte Preise von je 3M für die zunächst besten Entwürfe gezahlt. Gegen Zahlung der Preise werden die En thum des Reichs. J Außerdem bleibt vorbehalten, zehn durch stimmte Entwürfe für je 2000 S anzukaufen Die übrigen Entwürfe werden nach der stellung gegen Aushändigung der Quittung den Verfassern, auf Gefahr derselben, p Nur diejenigen Konkurrenten, welche des Programms innehalten, haben Anspruch tigung bei der Preisertheilung.
gezahlt.
Gestern Mittag hatte das Kunstgewerbe⸗Mu in seinen neuen Räumen zum ersten Mal Ihre Mast Kaiser und die Kaiserin begrüßen zu dürfen. Ankunft, der Allerhöchsten Herrschaften war Se. Ka Königliche Hoheit der Kronprinz erschienen. Zum Majestäten hatten sich ferner die Staats-⸗Minister von M von Goßler, der Ministerial-⸗Direktor Greiff, der Genernd Königlichen Museen, Geheime Regierungs Rath. Dr. Direktor der eihnologischen Abtheilung der Königlichen? fessor Dr. Bastian, und der Direktorial-Assistent derse sowie die Direktoren des Kunstgewerbe⸗Museums, G Dr. Lessing und Pryfessor Ewald versammelt. Von den n Hofstaaten waren Graf Perponcher und Gräfin Orsoll Nachdem kurz vor 2 Uhr Se. Majestät der Kaiser und Ihre Majestät die Kaiserin eingetroffen waren einem Rundgang durch das von Besuchern dicht angefüllte des Museums zuerst die Ausstellung der Schliemannschen trojanischer Alterthümer, sodann die Reihe der in der O front des Gebäudes belegenen Säle und schließlich der der in ihm befindlichen indischen Ausstellung in Augenschen mn men. Das Gebäude selber sowohl wie der Inhast und stellung der reichen Sammlungen fanden hierbei . hafteste Anerkennung der All. rhöchsten Herrschaften, un Se n der Kaiser, Allerhöchstwelcher erst um 3 Ülhr nach min halbstündigem Verweilen, Ihrer Majestät der FRaiferin feigen. höchstwelche Sich bereits vorher verabschiedet hats 1 verließen, geruhten demselben einen baldigen wiederholen Mintß Aussicht zu stellen. J
Im Weißen Saale des Fürstlich Nadzhpilltken!! Wilhelmstraße ist heute Vormittag der Bajar nnn, dessen Ertrag zur Deckung der Kosten für den berei
genommenen Neubau dienen soll, durch den das R
liche Aufnahme und liebevolle Pflege zu gewähren, sind zum Bestzn des Bazarz eingegangen. Allen d wieder Ihre Majestät die Kaiserin opferß bewiesen. Geschmackvolle Stickereien zumeist seltene Porzellane und kunstvolle Gemälde h anderen Sachen der Bazar der
Zur Eröffnung des Bazars waren Ihre lichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronpmf schienen. Se. Kaiserliche Hoheit der Km eine kostbare Vase aus. Höchstseine Erlauz reiche Einkäufe. Um 11 Uhr erschien Ihre J Allerhöchstwelche gleichfalls reiche Einkäufe ma bis einschließlich Sonnabend geöffnet bleiben.
Bezüglich der aus englischen Zeitungen in die d übergegangenen Nachricht, daß das 3 London für die Ausstellung zu Berlin zufammengetretene Com habe, hören wir aus sicherster Quelle, daß g erding au scluh ih englischen Comits in Aussicht genommene Kollektiv l r erfolgen wird, daß dagegen die Engländer a eimgih . ,, werden. Eine Anzahl von englischen Anm
ereits vor. ͤ
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Im Palmenhause der Charlottenburger Flora i. .
blicklich die große Musa Ensete in Blüthe. Die n , Blume mißt nahezu einen halben Meter im Dr hi. in etwa acht Tagen ihre größte Entfaltung erreicht haben.
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Redacteur: Riedel. . Verlag der Crpedition (6Kesseh. Druck; ö glent Vier Beilagen ö. (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Berlin
I. ein Erläuterungsbericht, welcher in möglschster iiber . wählten Anordnungen und Konstruktionen dargeleyt 6
An der Konkurrenz können alle deutschen Ati tn s c
Die Adresse des Verfassers ist in einem ö
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