egenwärtigen Session noch zu erledigenden Sachen wurde auf en 10. d. Mts. einschließlich festgestellt und die nächste Sitzung zur Vornahme der Wahl des Vorsitzenden des Land⸗ tages und dessen Stellvertreters sowie der Mitglieder der Kommission für die außerordentlichen Revisionen der ständi⸗ schen Kassen und deren Stellvertreter auf Montag, den 6. d. Mts., Mittags 12 Uhr, anberaumt.
= Berliner Zeitungen — beispielsweise die Nr. 58 der „Vossischen Zeitung“ — enthalten die detaillirte Inhalts- angahe eines Berichts, welchen der hiesige Magistrat an den Minister der öffentlichen Arbeiten in Erwiderung der im September v. J. erlassenen Aufforderung zur Betheiligung der Stadt Berlin an der projeltirten Kanalisirung der Unter spree erstattet haben soll. ; .
Es wird dabei hinzugefügt, daß eine Rückäußerung des Ministers auf die Propositionen des Magistrats noch nicht er⸗ folgt sei. Dem gegenüber sind wir in der Lage zu kon⸗ staliren, daß ein derartiger Bericht in dem gedachten Ministe⸗ rium bisher überhaupt nicht eingelaufen ist.
— Ein Diebstahl gegen Verschwägerte Stief⸗ resp. Schwiegereltern oder Kinder, Schwager) ist nach einem Urtheil des Reichsgerichts, J. Strafsenats, vom 1. Dezember
v. J., selbst wenn zur Zeit des Diebstahls diejenige Person bereits verstorben war, welche das Verhältniß der Schwäger⸗ schaft zwischen dem Diebe und dem Bestohlenen begründete, nur auf Antrag zu verfolgen.
— Ein Auswanderungsagent, welcher einen zu 14monat⸗ licher Gefängnißstrafe verurtheilten Wilddieb seines Vortheils wegen nach Amerika befördert und so der Strafvollstreckung entzogen hatte, obgleich er wußte, daß der Auswanderer zu einer Gefängnißstrafe verurtheilt war und diese Strafe noch
nicht verbüßt hatte, wurde wegen Be günstigung aus 5. 257
des Strafgesetzbuches zu einer Gefängnißstrafe verurtheilt. Die von dem Agenten dagegen eingelegte Revision wurde vom Reichsgericht, J. Strafsenat, durch Urtheil vom 8. Dezember v. J. verworfen.
— Die vorsätzliche Entziehung von arrestirten Forderungen aus der Verstrickung fällt nach einem Urtheil des Reichgerichts, J. Strafsenats, vom 8. Dezember v. J., nicht unter die Strafbestimmung des 5§. 13746 des Straf⸗ gesetzbuchs, wonach die vorsätzliche Entziehung von beschlag⸗ nahmten „Sachen“ aus der Verstrickung mit Gefängniß bis zu einem Jahre bestraft wird. ͤ
— Der General der Infanterie von Schwerin, Gou⸗ verneur von Metz, und der General⸗-Lieutenant Freiherr von Branden stein, Commandeur der 8. Division, sind zur Ab⸗ stattung persönlicher Meldungen hier eingetroffen.
— Die General⸗Lieutenants Freiherr von Willisen, Commandeur der 28. Division, und von Heuduck, Chef des Militär⸗Reitinstituts in Hannover, sind wieder abgereist.
— Zur Ueberreichung des Sr. Majestät dem Sultan Abdul⸗Hamid-⸗Khan Allerhöchst verliehenen Schwarzen Adler⸗Srdens sind: Se. Durchlaucht Fürst Anton Radziwill, General-Lieut. und General à la suite Sr. Majestät des Kaisers und Königs, Se. Durchlaucht Heinrich XVIII. Prinz Reuß, Ritt⸗ meister und Escadron⸗Chef im Garde⸗Kürassier⸗Regiment, und die Majors: Freiherr von Elverfeldt genannt von Beverförde⸗ Werries, à la suits des 4 Garde⸗Grenadier⸗-Regiments Königin und Adjutant des Kriegs-Ministers, sowie von Below, etats⸗ mäßiger Stabsoffizier im 1. Garde⸗Dragoner⸗Regiment, nach Konstantinopel kommandirt worden.
— Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Dr. Conrads in Dorsten, Dr. Lachmann und Dr. Walther in Frankfurt a. M., Dr. Mattiessen in Wiesbaden, Dr. Selig in Höchst, Dr. Rings in Rheydt, Dr. Hlubek in Beyenburg und Meessen in Büttgen.
Bayern. München, 4. Februar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde nach längerer Debatte über die Rückäußerung der Reichsrathskammer in Betreff der Simultanschule ein neuerer Antrag des Abg. Luthardt: die Volksschule ist Kon⸗ fessionsschule; die Bildung der Schulsprengel hat mit mögz⸗ lichstem Anschlusse an den Pfarrverband zu erfolgen; die Be⸗ wohner einer Gemeinde ohne Schule ihrer Konfession sind be⸗ rechtigt zur Benutzung der benachbarten Schule ihrer Kon⸗ fession; für die Pfalz sind außerdem die Bestimmungen des Landrathsabschieds von 1818 maßgebend — mit den Stimmen der Rechten angenommen. Der Kultus⸗Minister Dr. von f ztz erklärte diesen Antrag für unannehmbar und undurch⸗
rbar.
Sachsen. Dresden, 4. Februar. (Dresd. J) Der König hat den Staatg⸗Minister von Nostitz-Wall⸗ witz von dem Auftrage der Leitung des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten entbunden und die Leitung des genannten Ministeriums dem im Gesammt-Ministerium vor⸗ sitzenden Staats-Minister, Staats⸗Minister General der Ka⸗ vallerie von Fabrice, dem Staats⸗-Minister von Nostitz⸗ Wallwitz aber die erledigte Funktion eines Ministers des Königlichen auh, übertragen.
Die Erste Kammer berieth in ihrer heutigen Sitzung das Königliche Dekret, betreffend die Erbauung mehrsrer Sekundäreisenbahnen. Die allgemeine Debatte bewegte sich in der Hauptsache um die Frage, ob bei der zukünftigen Erbauung von Eisenbahnen die Interessenten zu Beiträgen heranzuziehen seien. Die Deputation bejahte in ihrem Be⸗ richte diese Frage; nicht minder sprachen sich die Herren Graf Rer, Graf von Könneritz, von Erdmannzdorff und Ober— Bürgermeister Dr. Stübel für die Heranziehung der Inter⸗ essenten aus, wogegen Herr von Schönberg (Mockritzz den Standpunkt vertrat, daß eine solche Heranziehung sich nicht empfehle, weil auch die jetzt bestehenden Bahnen lediglich aus Staatsmitteln gekauft und gebaut worden seien, die Sekundär⸗ bahnen auch den Hauptbahnen größeren Verkehr zuführten und endlich eine recht befriedigende Rentabilität zeigten. Staats-Minister Frhr. von Könnexitz erklärte, daß die Regie⸗ rung Bedenken fragen müsse, die Erbauung neuer Bahnen davon abhängig zu, machen, daß die Interessenten sich zur Zahlung von Beiträgen verständen, daß aber die Regierung allerdings denjenigen Linien, bezüglich deren große Dpfer⸗ willigkeit sich zeige, den Vorzug vor anderen Linien einraͤumen werde. Die Kammer nahm hierauf nach dem Vor⸗ , der Zweiten Kammer in der Spezlalberathung die Bahn⸗
inien Schmiedeberg-Kipsdorf sowie Döbeln⸗Mügeln Sschatz an und vertagte die Förtsetzung der Berathung auf Montag,
eine noch
ö . W. T. B. Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 4 Februar, 86 .
n der heutigen Plenarsitzung der ungarisch . . ph einzelnen Artikel der , 363 in der General- und Spezialdebatte n, ,, endgültige Abstimmung erfolgt morgen. In ö, a. sprachen Szilagyi, Jokai, der Reichs Fingnön 6. teh in ster katovics, Pulszki und Keklevich. Der n ,,,, versicherte; daß die Dimensionen des Aufstandes ir , worden seien. Es handle sich durchaus nicht a, , wie die Opposition behauptet habe, noch einma gi 9 ö. Der Minister wiederholte die im Ausschusse geg ö. . klärungen über die Natur des Aufstan des. Er glau . daß der Nufstand eine periodische und , , . scheinung sein werde, sei vielmehr der Ansicht, ahn . Hebung des Wohlstanbes auch Ruhe und Zufriedenhei
kehren werde.
! — Die ‚Presse“ meldet aus Mo star: FMS. , . Jo vanovie wurde bei seinem Eintreffen hierselbst ö. . Vevblkerung jeder Konfesston feierlich empfangen und 3. ie nach herzlichster Begrüßung die Versicherungen der vo sten Ergebenheit und Treue für den Kaiser. Auch die ,, der auf der Reise berührten Ortschaften äußerten ihre Freu er den Baron Jovanovic wiederzusehen, betheuerten ihre unwan⸗ , J i jede Gemeinschaft mit den In⸗ urgenten energisch zurück. ö . . 3 (W. T. B.) Die öõsterreich ische Delegation genehmigte heute einstimmig die Vorlage über den von der Regierung geforderten Kredit von 8 Millionen; der Reiche Finanz-Minister von Szlavn hatte an der Hand der Thatfachen und durch statistische Daten die Grundlofigkeit der von mehreren Delegirten vorgebrachten Vorwürfe nachgewiesen. Da auch die ungarische Delegation die Kreditvorlage einstimmig bewilligt hat und zwischen den Beschlüssen beider Delegationen keine Differenz besteht, wurde die Session alsbald geschlossen.
— (W. T. B.) Wiener Blättern zufolge haben gestern in Lemberg zahlreiche Haussuchungen bei pansla⸗ vistischen Agitatoren in Gegenwart des Staatsanwaltes, eines ÜUntersuchungsrichters und eines Polizei⸗Kommissars statigefunden, wobei viele Korrespondenzen mit panslavistischen Führern in Rußland saisirt wurden. Es erfolgten zahlreiche Verhaftungen, u. A. des verabschiedeten Hofrath Adolf Iwanowie Dobrjanski mit seiner verheiratheten Tochter, des Redacteurs und Eigenthümers des Journals „Slowo“, des Redacteurs Markow und mehrerer Akademiker. Der Statt⸗ halter Graf Potocki hat sich in Folge dessen nach Wien begeben.
Lemberg, 6. Februar. (W. T. B.) Weitere Ver⸗ haftungen von Ruthenen sind erfolgt; unter den Ver⸗ hafteten befindet sich auch der Geistliche und frühere Reichs⸗ rathsabgeordnete Naumowicz und dessen Sohn. Die Verhaf⸗ teten wurden dem hiesigen Strafgerichte übergeben.
Großbritannien und Irland. London, 4. Februar. (W. T. B.) Die Declaration, betreffend die Verlängerung des englisch-französischen Handelsvertrages bis zum 1. März er., ist heute durch den englischen Botschafter in Paris, Lord Lyons, und den Conseil-Präsidenten de Frey⸗ cinet unterzeichnet worden.
Italien. Rom, 4. Februar. (B. T. B.) Bei Fort⸗ setzung der Debatte über das Listenskrutinium in der Deputirtenkammer wies heute Depretis in längerer Rede alle gegen die Listenwahl vorgebrachten Argumente zurück und stellte in Betreff des Prinzips der Listenwahl die Kabinets⸗ frage. Die Kammer nahm schließlich in namentlicher Ab⸗ stimmung eine von der Regierung geceptirte Tagesordnung Tajanis an, welche lautet:; „Die Deputirtenkammer nimmt von den Erklärungen des Ministeriums Akt, acceptirt das Listenskrutinium und geht zur Berathung der einzelnen Artikel über.“ Der erste Theil dieser Tagesordnung bis inel. des Wortes „Akt“ wurde mit 285 gegen 125 Stimmen (17 Stimmenthaltungen), der zweite Theil mit 286 gegen 133 Stimmen (1 Stimmenthaltung) an⸗ genommen. Hierauf wurde die gesammte Tagesordnung summarisch votirt und die Sitzung geschlossen.
Türkei. Kon stantinopel, 5. Februar. (W. T. B.) Der Sultan empfing gestern den griechischen Gesandten Condurigtis in Privataudienz. Der Empfang war ein sehr herzlicher. Der Sultan sprach die Hoffnung aus, daß nach glücklicher Lösung der griechisch-türkischen Frage zwischen Griechenland und der Türkei freundschaftliche Be⸗ ziehungen herrschen würden. Conduriotis erwiderte, Griechen⸗ land sei von denselben Wünschen beseelt und hoffe auf eine baldige Lösung der bisher noch nicht gelösten Frage hinsichtlich der Grenzpunkte. Der Sultan sprach denselben Wunsch aus und fügte hinzu, einige dieser Punkte seien be⸗ reits dem Ministerrathe vorgelegt worden.
Rumänien. Bukarest, 5. Februar. (W. T. B. In der Deputirtenkammer beantragte heute bei der fort⸗ gesetzten. Berathung der Interpellation Lahovary, betreffend die Rücksendung der Banater Familien, welche behufs Erlangung von Grundbesitz in der Dobrudscha nach Rumänien gekommen waren, Cogalniceano eine gegen die Regierung gerichtete Motion, welche indeß mit 74 gegen 26 Stimmen abgelehnt wurde. Seltens der Regierung war eins lange Liste von Ortschasten in der Dobrudscha auf⸗ geführt worden, in welchen sich seit der Annexion derselben
. Familien von jenseits der Karpathen angesiedelt
Rußland und Polen. St. Peters burg, 5. Februg (W. T. B.) Der , . mie e, 9; Ernennung Katkoffs zum Geheimen Rath.
Der „Holos“ hespricht die gegenwärtige politische Lage und sagt: die Erregung chaupinistischer Strömungen in der russischen Gesellschaft erscheine im gegenwärtigen Augenblicke geradezu als ein Verbrechen gegen Rußland. Ein Krieg, selbst wenn er erfolgreich wäre, was übrigens äußerst zweifelhaft, könne Rußland nichts anderes als
; größere Zerrüttung im Innern bringen, müsse die Regierung von der Sorge um innere Fragen ablenken und würde in der Folge deren Erledigung nicht nur nicht erleich⸗ tern, sondern sehr erschweren. Die russische Gesellschaft fürchte sich vor einem Kriege und vor denjenigen, welche Rußland in . kö. , Diese Furcht sei um so
34 ie Hei i i unabweisbare hoh en h ef ne ö e ,,
Schweden und Norwegen.
bruar. (Hamb. Corr) Das ordentliche St i heute eröffnet. Advokat Ovan ö Toft bes .
Christiagnia, 1. Fe⸗
Das Kronprinzliche Paar w hierselbst seinen feierlichen Einzug halten.
Dänemark. Kopenhagen, 2. Corr) Im Landsthing stand heute de treffend außerordentliche Maßregeln zur Fön theidigungswesens zur ersten Verathun wurde von dein früheren Kriegs. Min isten Gen welcher sich in allen wesentlichen Punkten? Carstensen sprach ebenfalls für die Vorlage, längeren Vortrage gegen dieselbe. Namen sich gegen die Landesbefestigung Kopenh politischen wie finanziellen Gründen nich glaubte. Er verlange keines wegs Entwa vor der Agitation für großartige Verth wie sie in den letzten Jahren Blom widersprach Ussing und erkl meinen für die Vorlage; jedoch wünschte theidigung Jütlands als die von der R
Afrika. Egypten. Kairo, „Reuterschen Bureau“ wird von hier g Präfident Mahmoud Barou di startet suln der Mächte im Laufe des Nachmitta der Unterredung mit dem englischen ( erklärte Mahmoud Baroudi, daß das neue nationalen Verpflichtungen respektiren darauf, daß Mahmoud Baroudi in diesem stützung rechnen dürfe. — In einem n richteten Schreiben hat Mahmoud * gramm des neuen Ministeriu demselben werden zunächst die Ven gezählt, welche durch internationale A sind, die unausgesetzt beobachtet wen bann heißt es, daß der erste nisteriunms darin bestehen werde, ein organische welches auf das Sorgfältigste alle Rechte n privater und internationaler Natur, sowie di treffend die Schuld und die Egypten auf achten werde. Das organische Gesetz lichkeit der Minister der Notabelnka mmer und ein Reglement für die Nota Weit davon entfernt, eine Ursache zur Be werde bas organische Gesetz alle Bedingu geeignet seien, alle Welt zu befriedigen dieses Programm in einem Antwortschrei
Amerika. Washington, 4. Das Gericht hat den Antrag Guite eines neuen Prozeßverfahrens abgeleh Tode verurtheilt. Die Hinrichtu stattfinden. —
Del
unter dem Z. Februar geschrieben:
Seitungsstimmen. „Deutschen Tageblatt“ w
Dem
Die kräftigen Worte, welche Fürst Bismarck m des Kaiserlichen Erlasses im Reichstage anläßlich der Hänel gesprochen hat, haben guch in den hiesigen nat; archisch gesinnten Kreisen vollste Anerkennung gefunden
des christlich-fozialen Vereins ist die unten beigefügte
kulation gesetzt worden und findet dieselbe allent Unterschriften. ö 7 Durchlauchtigster Fürst! 4 Durchdrungen von der Ueberzeugung, daß die bei uns nur durch praktisches Christenthum“ monarchisches Staatswesen gelöst werden kann, hal voll Unterzeichneten es mit der größten Freude und grüßt, daß Ew. Durchlaucht, nachdem Sie de nach außen hin zu einer gesicherten und ruhmrei den Nationen Europas verholfen, nun auch die nicht minder großartigen Gesichtspunkten zu Volkes und insbesondere der i Ihr starke Hand ie
suchte undeutsche Entstellung und Abschwä unserem Standpunkte aus die k . auszudrücken und gehen uns der zuversichtlichen Durchlaucht werden sich durch die ungusgeseß nen die ihre Stärke wesentlich im Verneinen e sucht, nicht einen Augenblick ,, auf ke Wege sozigler und wirthschaftlicher welchem alle wahren Freunde unseres Volt wünschen begleiten und für welche di hn
nach Kräften einzutreten geloben. j
— Aus Stettin wird der Nen dem 3. d. M. berichtet:
Bei Gelegenheit seiner letzten konservative Verein folgendes Tel marck ab: .
Der . Verein in St genommen von der Kaiserli ; Königlichen Erlaß . . e, Majestat seinen tiefgefühlten D wandelbarer Treue und freudigen . Der „Börsen⸗Cour erer Wollenindustrie im vergan Branchen dieser Industrie eine
Die deutsche Tuch⸗ und 8 bei billigeren Wollpreifen und ziemlil arbeitet, wenn auch über zu geringen V Abwesenheit irgend wie nennenzwerlher kreisen scheint wenigstens darauf himnd normale waren. Die Kammbranche war häftigt und befindet sich am Schluß de⸗
Lage. Am Schlusse des Berichtes heißt en Dagegen ist in der Einfuhr von Wol
Rückgang eingetreten, und da Jö
M zn wol!
hi Wh ne, Me ankle gam. g
waaren beträchtlich gestiegen ist, so Wollenwebereien und Tuchfabriken thatsiich
gelten können. gnnhen, in — Vom rhein isch⸗westfälischen ahnten win,, . ler ln e e, ortmund geschrieben: ö ; In der n,, bat sich die bie ee din
Siegenschen und in Hessen⸗Nasffau, sinden Produktion und sind kaum in der Lage, Dieser Um
hauptet. Die . sohohl in dieren , ö
derungen zu entsprechen. Fifentwerks' Gefellschaft in Burg bei Herborn ge nn, zu . . es in der fach e ih.
Smith zum Präfidenten des Lagthin gs e des Bischofs
eifenftein in Hülle und Fülle gie, fo dürfte d hatt ö . Bie Waljwerke find nicht minder star
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