21
ene Ueberzeugung seiner Part men haben. anders denken,
pe der die polnischen
habe vorhin lediglich die Hierarchie ie im Sinne gehabt. phische und rerrospektive Bet der Zeit gewesen a der Reichskanz
richten. Der Abg. Virchow Ygonten die im Gegensatz zur Autonom seien solche allgemein philos tungen niemals weniger an Kernpunkt der age s dieser Vollmachten sich di aus katholischen Kreisen schaffen wolle, gelischen nicht erlangen könne. beim Tabaksmonopol, der Sozie stimmen würden, werde ein entsp Vollmachten für den Ersatz der Geist zirken gemacht oder nicht gemacht, tischen Gründen bekämpfe sei sondern aus allgemeinen pol
partei sich meh
ihre Freiheit in irgend welcher graphen all Gesetz, in we
ls heute. Der ler mit Hülfe e Majorität in der Volksvertretung die derselbe aus evan⸗ m dann die Herren en Eisenbahnen
Vorlage sei, daß
jspolitit und d sprechender Gebrau lichen in den einz Nicht blos aus kirchenpoli⸗ Partei also diese Vollmachten, itischen. Möge auch die Ce r mit den Konservativen u litischen Partei erhalten. Seine Par
endung bringen.
gemeinen Interesse tei sei gegen jede Vollmacht nnahme des Bischofspara= seiner Partei jedes unannehmbar zu tiven Seite, sei
Nachdem eine Partei 1880 die, Revision begonnen Stande, dieselbe abzulehnen, weil nicht befolgt würden. Statt aber die Revisionsbedürftigkeit im t gegen die Gesetzgebung im führen, halte er es für richtiger zu rhalten und was man ändern wolle, komme dabei für seine Partei fte des Papstes seien seiner Virchow es bezeichnet habe, nur dem, was sie
Nicht Thaten, nur die Regierung durch abe von Eventua⸗
beispielsweise im ber der Minister⸗ schon gedacht?
Wünfche wolle Der Minister h
ürde schon hinreichen, meren tonmten,
schem derselbe enthalten sei, so bestimmt wie der Standpunkt seiner P Mejorität gegen seine nicht mehr im Gesetze noch
nach der nega
habe, sei sie die geltenden e wie andere Parteien si Ganzen zu erklären, un Ganzen einen Axthieb zu fagen, was man aufre x Wie der Papst gesinnt sei, nicht in Frage. Partei, wie der Abg. Seine Partei folge richtig halte,
aufbausche, scheine derselbe legen zu wollen, abgesehen von zu gelangen.
gramm zunäch
Wenn die Polen
Die Gesichtspun
S jetzt die polnische Frage sich felt Hindernifse in den Weg die Verhandlungen mit der Kurie, Vollmachtspolitik, zu materiellen Ergebnissen Praktisch empfehle es sich, das Revisionspro⸗ st zu beschränken auf Ueber ein solches Programm einig, daß auch abweichende Abst erwarten seien.
müsse lexiglich v ; und für die Reform eine Programm festgeseßt werden. Kanzler und der Minister sehe aus, als wenn scho politische Frage geh
müsse der Geistliche erhalten. ] sorgen! In Bezug auf die Anmeldepflicht Br. Virchsw schon den Standpunkt seiner Par Der Staat dürfe solche Geistliche, welche die Anmeldung unter⸗ nicht als Geistliche betrachten, d. h. ihnen kein im Uebrigen könne derselbe sie gewähren lassen. des obersten Gerichtshofs für kirchliche Angelegenheiten zweckentsprechend sei oder nicht, ses eine Frage Die Situation in der Centrums⸗ Sie sei theils eine kirchen⸗
Wie der Kanzler übrigen fine Hinnmen,
Was in der K de man ja sehen. ster der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗
ommission aus
Rahmen dieser Vor⸗ sei seine Fraktion derartig immungen Einzelner nicht zu Reform der Maigesetzgebung on der staatlichen Autonomie abhängig sein bestimmte Begrenzung, Eigenthümlich sei es, wozu der ische Frage ausbauschten. Es n Barrikaden gebaut würden. ar nicht in die Kulturkampffrage Vorbereitung Dafür habe der Staat zu habe der Abg. tei klar gelegt.
chi in meiner Absicht liegen, noch
Die materielle
darum, glaube ich, Schluß meiner gestrigen wärtige Vorlage sei in tarischen Situation. ö
Wenn ich gegenwärtig noch ein es nur auf die Provokgtion des letzten H in meinem gestrigen Vortrage die gleich innerpolitischen Momen auch abgeschen von den
mal das Wort ergreife, so geschieht Herrn Vorredners. am internationalen und te darzulegen versucht, welche unter anderen, staatsrechtlichen und sonstigen Schwierigkeiten, die Reglerung genöthigt hätten, eine Vorlage zu bringen, ; im wesentlichen in der Gestalt von diskretionären Gewalten an Sie herangetreten ist. Ein Theil dieser Bemerkungen war der sogenannten polnischen Frage gewidmet und ich gab mir Mühe, darzulegen, daß die Ausführung des Art. 5 die polnische Frage von einer gewissen Erheblichkeit sei, weil man in den Polnischen Landes · theilen sich gegenwärtig zu halten habe, daß eine Bewegung existire, welche, wenn fie weitere Ausbreitung finde, nicht allein den Frieden und die Ruhe im Vaterlande, fondern auch die Integrität des Staats stören könne, und daß nach dem eigentbümlichen Entwickelungsgange in den polnischen Landestheilen ein großer Theil der katholischen Geistlichen sich mit den nationalpolnischen Agitationen ver-
lassen hätten, Gehalt zahlen, Ob die Aufhebung
der reinen Zweckmäßigkeit. partei fei noch nicht klar genug. j politische, theils eine allgemein politische Partei. politischer Beziehung richte sie sich nach den Weisungen von Rom, in allgemein politischer Richtung habe das Centrum alle Ursache, seine Selbständigkeit zu betonen, denn seine Wähler würden sich alsbald von der Centrumsyartei abwenden, wenn ihre selbständigen politischen Interessen den kirchenpolitischen Interessen geopfert würden. Wie rechne nun die Regierung? Sie spekulire auf einen der Centrumspartei, wie es d Virchow bezeichne, fremden Standpunkt der Kurie. lägen die allgemein politischen Interessen Deutschlands voll⸗ ständig fern, sie verstehe dieselben vielleicht nicht einmal. Sie interessirten nur die kirchenpolitischen Interessen; spekulire Fürst Bismarck darauf, daß die Kurie an der politischen Seite der Vollmacht keinen Anstoß nehmen werde; daß in dieser Richtung die Kurie auf die Centrumsypartei, insbesondere auf die Geistlichen, als ihre unmittelbaren Organe in dieser Richtung, einen Druck ausübe. auch an die amtlichen Rathgeber der Kurie im Gegensatz zu den freiwilligen appellirt, Centrumsparthei gemeint habe. Werde nun diese zutreffen? Darüber hätten ihm die Redner des Centrums trotz aller scharfen Aeußerungen noch keine Klarheit verschafft. Bald verwürfen sie Vollmachten überhaupt, bald nur Vollmachten wie sie hier verlangt würden. Danach könnte man also meinen, daß irgendwie amendirte Vollmachten das Centrum mn Wollte sich das Centrum überhaupt von der Bewilligung aller Vollmachten, einschließlich des Bischofs⸗ paragraphen bestimmt lossagen, so würde seine Partei aller⸗ dings in die Lage kommen, formulirte Anträ slizzirten Sinne mit einem positiv rechtlichen Vollmachtsparagraphen entgegenzustellen. Solche würden aller⸗ dings der Centrumspartei nicht das geben, was es verlange, aber doch ein festes Recht, das werthvoller sei als selbst ein weitergehendes Necht auf Grund von diskretionären Voll⸗ machten, deren Gebrauch mit jedem Minister wechsele. nachdem die Kommission hierüber eine größere Klarheit sch als sie hier bis jetzt erreicht sei, werde auch seine Partei im angedeuteten Sinne praktische Stellung nehmen. Der Abg. von Liebermann erklärte, er habe dem Vor⸗ redner Folgendes zu erwidern. Die vereinbarten Anschauun⸗ en seiner Fraktion hätten die Abgg. von Holtz und Graf imburg-Stirum vorgetragen. Diejenigen von seiner Partei, welche unterschreiben möchten, was der Abg. Strosser gesagt habe, bildeten nicht die Mehrheit. Seine Partei erkenne ferner gern an, daß sie dem Fürsten Bismarck mit vollem Ver⸗ trauen gefolgt sei, und die großen Er gewiß geeignet, seine Partei in dieser Beziehung zu recht fertigen. Er vertraue auch, daß unter der vom Fürsten B marck geleiteten Regierung diese Verhandlungen ihr s reiches Ende finden würden. Zur Perständigung mit der halte seine Partei die diskretionäre Gewalt für das einzige Mittel. Wenn der Vorredner endlich lege so hohen Werth auf hier selbst gegen ihre Ueberzeugung sprechen würden, so könne er Vorredner glauben, daß das Vergnügen, hier zu sitzen, wenig durch solche Reden, wie die eben gehörte, ; seine politischen Freunde sprächen hier, wie icht gebiete und wie ihre Wähler gehandelt wissen
Autorität, der Königsmacht,
namentlich für
Wenn ich nun genöthigt bin, noch in ganz kurzen Strichen eine Kritik der letzten Worte auszuüben, so muß ich sagen, da meinen Behauptungen, welche ich gestern an die Charakteristik der national polnischen Bewegung geknüpft habe, durch die Rede des Herrn Vorredners und die gestrige Rede seines Herrn Fraktione. genossen eine Widerlegung nicht gefunden haben. Aeußerungen der beiden Herren eine Gedanke durch, daß auch sicherlich beiwohnt, die Aussicht, die recht nahe liegt, daß, wie hier gesagt nächst dazu führen würde, der polnischen Nation wieder einen selbst⸗ ständigen Staat zu verleihen, oder, wie der gestrige Herr Abgeordnete es auch auf Grund einer seit einigen Monaten oder vielleicht auch schon seit 2 Jahren in den polnischen Zeitungen vielfach widerkehrende Deduktion ausführte, daß es eine Pflicht aller Staaten sei, zwischen dem Osten und Westen Europas
Durch alle diese eht mit großer Vorsicht doch der nen bei aller Lopalität, die ihnen offnung nicht f ist, eine böhere Macht! dem⸗
Der Minister habe
offenbar die Spekulation
worunter derselbe
eine Schranke aufzurichten, ö je und politisch besseres könnten, als den polnischen Staat wieder herzustellen. weitere Verfolgung dieses Gedankens, der auf dem polnischen Anti- panslapismus beruht, hier namentlich von der Stellung meines Ressorts aus zu weit führen, aber Sie werden mir doch zugeben, daß g, daß die Herren, welche sich als Ver ⸗ ellen, auf eine Wiederherstellung egeben ist, und daß ich agt habe, die ganze Be⸗ ⸗ s, in, den immer neues gegossen wird, und von dem die Agitation sich forttrei= Hoffnung, es werde eine höhere Macht, oder, wie ich eines Tages dazu führen, da d ertritt. Ich bin überzeugt, da diesen Gedanken als einen irgendwie in seiner von sich weist, aber er allein ist nicht die und, wenn man auf die Stimmen derer hört, mit der Bewegung der polnischen Beypölke⸗ genau, kennt die unzähligen Aussprüche der polnischen cht lediglich, wie gesagt ist, auf die Mißverständnisse eher zurückgeführt werden können, so muß Bewegung ist eine tiefgehende, 3 kethode der Agitation bewußt
Es würde mir leicht sein, in dieser Bezie e dafür anzuführen; ich werde aber in
dafür einsetzen, daß ahl bestehen, und bin, auf Beschwerden me einzugehen. Das ist auch anerkannt wenn ich nicht irre, auch daß die Agitation daß ein großer , von polnischen eit Jahren eine an die katho⸗ ie es sich auch angelischen Ma⸗ . . . ver von ablewski en Oberschlestens? Er be⸗ ezug auf die Sprache habe
befriedigen würben. Ss würde die
die runde und klare Erklärun reter der Ppolnischen Nation hin eines polnischen Reiches verzichten, nicht Unrecht gehabt, wenn ich im Bilde ge
wegung habe den Charak ĩ er en dene, harakter eines Strome
ein elementares Ereigni der Strom den schützenden Damm n
Lebenszeit erreichbaren polnische Bevölkerung, welche vertraut sind
Presse, welche ni amtlicher Ueber That sagen, die eine bedenklichere geändert hat.
vorliegenden A diesem Abschnitt solche Aussprüch bereit, auf eine worden von dem
und sie ist insofern
olge des Kanzlers seien ktenstücken Belä
e der Diskussi
rn. Abg. von Stablewöki, und, Hrn. Abg. von Czarlingki im hnt hat. Ich darf daran eri von denen wir mit Recht
n worden sind mit einem N lsweise in Lötzen in Sstpreußen Zeitung besteht, die sich zunäch
aber ausspricht, daß si geblichen Rechte der ev dem polnischen Reich so wenig einzutreten. Was
Bemerkun agt w merkte, die Noth der kerl p fan, ö
ertensiv ausgede Theil der Landesth sie deutsch sind, überzoge Vereinen, daß beispie polnische agitatorisch lischen Masuren anschlteß zur Aufgabe macht, für die an ren, welche mit unden gewesen sind. gestern auf meine
aube, seine Partei
es ihre Pfl. e die Erhaltung der staatlichen
nn das nicht
as Mitgefühl der Großpolen auch nach Oberschlesien . nicht e, 79 erfahren. wenn ich sage, de kiese Berfuche werden sche tern mässen, weil 2 niFgmuß von dem reinen Polonitmug nichts bat f möchte aber nur eine ganz kurze Netiz geben, wie ie Oberschlesien Seitens der Herren gedacht worden ist. R Hingewiesen, man müsse die Polen in chlesien und ken Kreis der Wahlagitation bineinliehen, heißt es in de Priyjgciel vom 17. November 1881: k In Oberfcklesien rühren sich die . schon und das Ihre ju fordern. Nur daß sie
reutschen Herren befinden und, wenn diese auch n
fo kümmern sie sich doch wenig um die bolnische
bie Berürfnisse der polnischen Berölkerung,. M.
kann man sie nicht besiegen und ihnen die polni
unter die Rafe schlagen. Aber langsam, ver auch dort wird der Pole sich auf eigene Füße stellaa nicht von ö 3 lafsen, wie der Ochse an den er elende Gaul am Zaum.“
d So schließt der Oberschlesien betreffende Theil. dings, wie ich dem Hrn. Abg. Kantak inge be, Much Zeitungsartikel. Wenn man aber genzthigt ist, mntlichen Verpflichtung die ser Angelegenheit eine ben samkeit zuzuwenden, so wird man die Ueberzeugung nn eine unverantwortliche Pflichtverletzung sein wird fammenbang solcher einzelnen aber zahlreichen Eind beitliches Bild ju fassen und mit zugemachten Auge gegen aberzusteben. . ;
Viel schwieriger für mich war es auf bie Frag stehen die katbolischen Geistlichen zur olnis cen Frage hat aber eine praktische Bedeutung in sofern.t laß der 'n , sogenannter Hülfegeistlichen n ogen wird. ; . . Nun Varf ich bervorbeben, — ich kann et im weisen, aber die Herren, welche die Verhaͤltnisse aus kennen, werden mir instimmen, wenn ich fa. gewiffen Zeit, beginnend etwa in der zweiten H Fahre, also nach dem ven mir gestern ermähnten Gh jenigen Geistlichen, die nicht in ciner gewissen natlonnl tung sich bewegten, vielfach auf den von bohen firchlig richtig angesebene Weg geleitet worden sind dum Hülfsgeistlichen — bekanntlich ein sehr be . Dünschte Pfarrer auf andere Pfade ju bringen. allerdings nicht mebt möglich, beute vertritt der die Stelle, welche früher die kircklichen Leiter a eine Jfiemlich regelmäßige Erscheinung, daß, wenn Geistlicher nicht in dem nationalrolnischen Fahmn dort im Kurver Poingneki- nominatiy am nationale Pflicht gemahnt wird. Et ist eine nenn die in allen möglichen Zeitungen m Tage tritt dahn. Gebiete der Schule niemals eine Nube zintreten In ich so sagen darf, eine objektive Beurtheilun Regierung gestattet werden soll. C6 wurde Falle, der mir so vor Augen tritt, einem Geistl vorgeworfen, er habe et nicht fertig gebracht, an schwerden über Schul verbältnisse an Regicru batte wahrscheinlich die große Unxorsichtigleit wurf zu vertheidigen, aber er that eg. Er und seine Bevölkerung sei im Wesentlichen mehrere Jahre an seiner Stelle; da lam sosr Kurver Pojnant ir, dalin; er sei hen de Stellung, er wolle ein katholischer Geistliher einmal eine Petition gegen die mn das sei doch sebr sonderbar. In Fele bessen-⸗ bat der Geistliche auch eine selche Petition in en an die Regierung gelangen lassen. kö Meine Herren! Ez führt das sehr weit, m daß man fortwährend und nähere D soll, aber das möchte ich do im JZusammenhang verantwortungz volle Beam
de
kommen sind, daß werther, bedenklicher und führen, wenn ich Ihnen die a katholischen Geistlichkeit in Beniehnng im national polnischen Sinne vo än Beamten, die doch in vollem eit und ihrer eidlichen Pflicht sich damit die Herren Landräthe, denen der Abgeordnete Freude ein gewiß berechtigtes Lob zollte, haben sich geschlossen, daß die Agitation tie fer in der Methode be geworden ist und 39. tie latkeliscken Seisflicken re großen Theil in Posen und n mitten in stehen. Der Herr Abgeordnete mir min meine Bemerkungen über den M Be Ausführungen decken sich bis zu einem hunt ausdrücklich gesagt, der Verein babe elne segeng reiche und sei bestimmt gewesen, ohne Rücsict auf Ronfe nalität jungen Leuten aus niederen Ständen die höheren Bildung zu verschaffen. Ich habe daß können. Es ist jweifellos richtig. 28 jwar wesentlich auf Instanz des damallgen Ober kamer, die Deutschen in Menge eintraien und den Polen. Abg. Kantak: Riemals) — Es ist in Darlegung, auf die ich nachher kommen werde, nacht Tendenz des Vereins immer mehr cine Pelniih⸗ worden ist. Mit Bezug auf den erhobenen WMbdern daß Folgendes von einem höheren Beamten gel Es ist insofern nicht ganz zutreffend, all neuerdings, sondern von . Grün an be die nationalpolnischen Bestrebun gen zu fördern auch bereits in den Jahren 1816 und 1863 worden, ob nicht eine Auflöfung, benehnngh Schließung des Vereins sich berbeis hren af. auch Veutsche in größerer Jahl Mitglieder den sind, konstatire ich hier nicht. War dies der vielleicht auf die Einwirkung des früheren A Puttkamer zurückzuführen seln, welch 8
j 2
er im Je räthe und die evangelische Geistlichkeit zum Gin anregte, um auf diese Weise deutschen Einfluß in Geltung zu bringen. ; . Und nun kann ich weiter versichern — es wür wenn ich hier Alleg vorlesen wollte — daß in e lichen Berichten, die ich gelesen habe, us drücklich bezenß daß in früberer Zeit wahrscheinlich in Folge der von mi Anregung, eine größere Anjabl deutscher Mitglieder den wesen ist. Cs kommt in dem gegenwärtigen Jusamme einmal darauf an, daß früher Deuische dem Ve inge Sie werden mir aber zugeben, daß ich ein Recht habe, i tung auszusprechen. weil ich in der Lage bin, biese anf Unterlagen zu stüßen. Im Uebrigen ist ez für meine unerheblich, denn alle Nachrichten kommen darin überein, en Geiwalt auch diefer Verein unglüclicherweise un ewußten Mitwirkungen der Geistlichen, welche in den neben den bekannteften Führern der polnischen Agitatien nommen haben, in den Dienst der nationalen Zuruf bei den Polen: salfckh — Gr mag. ja faisch bedauere, daß ich mir über ö gie ein solchez h muß, weil ich vorläufig immer die . habe, daß deren Lovalität, Integrität und Pflichtgefühl nicht angefocht irekt von dem Herrn Vorredner anerkannt worden soweit a um Landräthe handelt — daß, sage ich, ich den Beamten nnn folgen muß. Deshalb ist die Diskussion im d it. gegeben, daß, wenn Irrthümer vorkommen, sie richtig zur Zeit kann ich aber meine Angaben nicht für widerlegt era