1882 / 35 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

. und auf Grund deren Berichterstattung eine größere Be⸗ reisungskommifsion unter dem 27. März 794 ernannt, deren Arbeiten indeß in Folge der nun eintretenden Kriegsjahre ruhten und erst nach Beendigung der e ,, und nachdem das Herzogthum Sachsen an Preußen gefallen war, wieder aufgenommen wurden.

In den Jahren 1816 bis 1827 wurden dann die Schleusen zu Weißenfels, Dürrenberg. Merseburg und Menschau 6 das Burg werbener Wehr nebst Mühle beseitigt, der Pollschützfa thunlichst aufgerüuns und mit allen Nebenarbeiten dafüt ein Betrag bon S6 66s e aufgewendet. Gleichzeitig damit wurde auch die Strecke von Menfchau bis Halle ausgebaut und die drei Schleusen zu Planeng; Böllberg und Halle in den Jahren 1816 bis 1829 errichtet, so daß damit knstrut und Saale don Bretleben an bis zur Mündung in die Elbe soweit schiffßar gemacht war, als diese Schiffbarkeit durch Stauwehre bei den Mühlen unterbrochen war. ;

Die Größe der Schiffsgefäße wird durch die Schleusen in feste Maße gelegt. Dieselbe findet ihre Grenze bei Halle, wo die Schleusen von 5,55 m Breite in 6,12 m Weite übergehen. Unterhalb Halle ist es die Alslebener Schleuse, welche mit ihrer Breite von 5, 84 das

Maximalmaß der Schiffsbreite bestimmt. . ! . zeigen sich die Dimenstonen der größten Fahrzeuge ober⸗ alle: ; ö ö . von Obere Tiefgang Tief⸗ Größte Trag⸗ Spitze zu Breite vollbe⸗ gang faͤhigkeit pitze laden leer 4768 m 5,02 114 64 z200 Ctr. dagegen unterhalb Halle: ö 48,99 m 146 044 4221 Gtr.

5 J Die am meisten Üblichen Fahrzeuge haben eine Tragfähigkeit von 3 bis 4000 Ctr. .

Hemmnisse der Schiffahrt.

In früheren Zeiten ist in der oberhalb Halle belegenen Strecke durch die Anlage der Schleusen, durch die Beseitigung der Burg⸗ werbener und Merseburger Neumarktwehre, der vielfachen Baum⸗ stämme, Felestücke . ein großer Theil der Haupthindernisse für die Schiffahrt bescitigt, dennoch war es bis Ende der 50er Jahre nicht thunlich, die Schiffahrt mit Fahrzeugen über 1600 Ctr, Tragfähigkeit zu betreiben, während letztere gegenwärtig bis zu 320) Ctr. hat ge⸗ fteigert werden können. Noch im Jahre 1858 konnten bei dem außer- ordentlich niedrigen Wasserstande von 066m am Unterpegel der Tröbsdorfer Schleuse und O7 m an der Freiburger Schleuse die da⸗ mals schlechteften Stellen in der Grochlitzer Rinne vor dem Dorfe Groß⸗Jena und am Blindegraben unterhalb der Tröbsdorfer Schleuse leere Kähne mit O35 m Tiefgang nicht passiren, während bei dem niedrigen Wasserstande von 1874 von O76 m am Unterpegel der Tröbsdorfer Schleuse und 072 m an der Freiburger Schleuse die Fahrzeuge mit einem Tiefgange von 0,5 m passiren konnten, so daß die schlechtesten Stellen eine Vertiefung von circa 9.15 m gewonnen haben. Auch bei Dehlitz Gr. Corbetha, im Leina'schen Loch unter⸗ ö. Dürrenberg, bei Ostrau, Daspig, Rössen, Hohendorf und chkopau war früher nur 49 kis 42 em Wassertiefe beim kleinsten ö vorhanden, während dieselbe jetzt nicht unter O5 m erabsinkt.

Namentlich ist die Strecke von Weißenfels über Merseburg bis zur Elstermündung in den Korrektionen noch im Rückstande, weil sich der Hauptverkehr auf die Saale unterhalb Halle, und auf die Saale und Unstrut oberhalb Weißenfels, konzentrirt und der durchgehende Verkehr dußerst gering ist. Dabei ist diese Strecke in ihren Lokal⸗ verhältnissen wegen großer Ausbreitung des Hochwassers einer Kor⸗ rektion, welche namentlich oberhalb der Wehrstaue theilweis auch bei stärkeren Gefällen Platz greifen muß, wenig günstig. Außerdem liegen aber auch einzelne Stauwerke felbst in zu großen Entfernungen.

An vielen Strecken, wo das Bett sich aus gröberem Geschiebe darstellt, also auf den Fuhrten bei Memleben, Laucha, Dorndorf, Weißschütz, Nißmitz, Groß-Jeng, Grochlitz 2c. sind die Bänke mittelst Baggerung beseitigt, und es ist damit die erforderliche Tiefe her=

gesteslt worden. Die Brücken der Thüringer Bahn sind nicht nach der Richtung des Stromstriches erbaut und erzeugen einen Stau, der zu häufigen Ablagerungen von Kiesbänken Veranlassung giebt, welche trotz aller Festlegung der Profile doch nicht ohne Baggerungen be⸗ seitigt werden können,.

Wesentliche Vortheile gewann die Schifffabrt in Folge der An⸗ lage von Durchstichen bei zu starken Krümmungen in der Unstrut zwischen Artern und, Schönewerda und unterhalb Groß⸗Feng, in der Saale oberhalb Weißenfels, bei Lobitsch, Hohendorf, Göhlitsch und . ber r ng le unterhalb Halle bild

An der Saale unterhalb Halle bildeten bei der Steigerung der Schiffahrt die Schleusen die Grenzen für die Iro fene h e g, der . und war namentlich die Breite von 5,8 in bei den älteren

chleusen hinderlich, welche zur Zeit bis auf 6, 12 m vermehrt ist. Nur bei der Alsleber Schleuse beträgt die Breite noch 5,34 m. Dann aber lagen auch zum Theil die Drempel resp. Kammerböden zu hoch, was bei der alten Schleuse zu Rothenburg noch der Fall ist und durch ein zweites Unterhaupt überwunden werden wird, bis ein Neuhau der ganzen Schleuse erfolgen kann. In den letzten Jahren 6. die Schleuse zu Gimmritz ebenfalls auf 6,12 m erweitert und die

chleuse zu Trotha ganz neü gebaut, wovon eine erhebliche Senkung des Drempels und Untergrabens und eine Korrektion der unteren ö e rf hat. fache

Außerdem haben mannigfache Korrektionen oberhalb Salizmü unterhalb Wettin bei . und Dobis, bei Cönnern 36 6 der kleinen Stange unterhalb Alsleben stattgefunden, und zur Zeit ir ö. 3. . . auch die bisher mangel⸗

er Saale, die sogenannte , gro bei zt e , , K zrgebniß dieser Korrektionsarbeiten stellt sich he di

Schiffe bei gewöhnlichem 6 hi . Oels m tiefer gehen können, als vor ca. 30 Jahren und daß nach theilweiser Beseitigung der Hemmnisse bei einzelnen Schleusen auch bei den kleinsten Wasserständen Schleusen und freier Strom gleiche Fahrtiefe gewähren, nachdem auch der feste Höhenrücken der Flußsohle quf dem sogenannten Schiepziger Damm, einem alten Wehre, durch Dang 23, . n,, worden ist.

ö in, langgefühltes Bedürfniß an der Unstrut und S bildete die unzureichende Gestaltung des . ö Freilegung von Baumwerk, der Mangel an Brücken über Nebenlãufe an Faͤhren zur Kreuzung des Stromes eine immer dringendere For— derung wurde, dem daher in den letzten 3 Jahren eine befondere Auf⸗ merksamkeit zugewendet worden und dessen Ausbau nunmehr vollendet ist; wenngleich einzelne Grundbesißer dieser Anlage Schwierigkeiten entgegenzusetzen suchten und das Teinpfadsrecht als zu lästig nach Möglichkeit bekämpften. Strenges Festhalten an dem bestehenden Recht wird jedoch auch diese Widerstände überwinden helfen.

Der Leinpfad ist zur Benutzung für Zugthiere eingerichtet. Für gewöhnlich genügten 8 12 Mann (sogenannte Bomätscher) und in Stromschnellen mußten bis 25 und 39) Mann angenommen werden welche s5 bis 4c Lohn für das Hinniberschaffen der Schiffe her dergleichen Schnellen erhielten, und dabei immer bestrebt waren, die Schiffer für ihre Zwecke auszunutzen. Gegenwärtig genügen für das größte vollbeladene Schiff in den gewöhnlichen Strecken 4 Pferde und in den Stromschnellen 6 Pferde, und es ist an Geld und Zeit für ö . . gen onnen

Während früher ein mit 2500 Ctr. beladenes Fahrzeu Weißenfels bis Lauchg 99 108 K, in der eren eh ö. 1. ler , ö, een . ir nur 73 -= 860 0, und während

übe age eppzeitz erforderli ü = wärtig 14 —2 Tage für diefen . ,

K Angestrebte Tiefe. Fs, der Denkschrift über die Korrektion der Elbe ist di . . ö auß Reög3. m für den e n w sean 5 . . , ,. . . nf g ,

. . . konnte, damit die .

ö

. gefälle bisber wenig geschehen und noch recht viel

au leichtung von der Elbe zur Saale aufwärts . * 3 ne , begegnen können, daß also nicht blos ein hinr, ö Ire le dach den auh ein genügend breites Fahrwasser . Ziel nur partiell ßieher gewonnenen Erfahrungen wird sich Fes ie nnn bung der

erreichen lassen. Von der Saalemündung Eee, , n i . n e Sagte oberhalß läßt sich die Tiefe 2 gif en Genen de voraus fichtlich erreichen. Dberbalb dies

eringeren Elstermündung hat die . 263 . ĩ ö. n,, und der stärkeren Gefä 51 ire G n, greifende Hochwasserführung, daher hier stets fle t e eintreten, so daß bei Anwendung von Gin schrin mne , der Staustrecken auf eine größere Tiefe als 3 er ; . Wasser nicht zu rechnen ist, und eine vermehrte a ir e ne, Ginlegung weiterer Stauwerke zu erreichen wäre Cm ge e r. gestalten sich die Verhältnisse etwas günstiger. ,,. . zwar tief eingeschnittenes, aber nicht zu . . . veschem das Begegnen zweier Schiffe stets mi n ar ft werden muß, . . die m 3 . 6 r, maler als in der Saale u ge z , bisher ohne Schwierigkeiten n , 6 23 gegen hat die . , , donn 86 ö as i onigen Boden eingesen d . e n rist . hier 0,8 m Tiefe beim klelnsten Wasser zu erreichen sein wird. Es entsprechen diese

Tiefen auch den Verkehr verhältniffen im Unstrutgebiete welche eine Schiffahrt von der Unstrut nach der unteren Saale als hervortretend

nicht erkennen lassen. Da gegen wird es noch nothwendig, auf dem nicht schiffbaren aber flöß baren Theile der Saale oberhalb

der ,,, 41 2 d lußprofises anzustreben, damit nicht durch dessen Vern, ern ö 5 e, . ug ane geschädigt werde, als es bereits ãrti ilweise der Fall ist. ; ; ,,, soll fernerhin das Korrektionswerk seinen Fort ˖

gang finden.

Saale, abgesehen

Verkehr.

Der Verkehr auf der Unstrut und Saale scheidet sich in 2 ab- gegrenzte Bezirke, welche in äußerst loser Verbindung zu einander stehen. Der eine Abschnitt umfaßt den Verkehr auf der Strecke oberhalb Weißenfels bis nach Artern. der zweite Abschnitt beginnt bei

alle und umfaßt den Verkehr nach der Elbe und den damit in Zu⸗ . stehenden Wasserstraßen. Nur circa 1M der Anzahl

ahrzeuge, welche im unteren Abschnitte kursiren, passirt die Strecke Weißenfels Halle und dient im großen Ganzen nur dem Lokalverkehr. dagegen findet hier noch eine starke Flößerei statt, die indeß sich in den Hauptmassen nur bis Trotha herabzieht und deren Zu hr auf den Sägemühlen dieses unteren Bezirkes zur Verarbeitung kommt.

Auf dem ersten Abschnitt war es vor Entwickelung des Eisen⸗˖ bahnnetzes die Saline zu Artern, welche neben der Landwirthschaft der Schiffahrt die meisten Frachten gewährte. s

Säit der Anlage der Gisenbahn Halle⸗Nordheusen versandte die Saline ihr Salz jedoch nach Sangerhausen, und wurde ihr Betrieb schließlich durch anderweite Konkurrenzen auf ein Minimum reduzirt. Als indeß die Zuckerfabriken sich entwickelten und zu Laucha. Rein · dorf, Roßleben. Bottendorf und Artern entstanden, änderten sich wieberum die Verkehrsverhältnisse. Die Kohlen wurden für jene Fabriken von Weißenfels resp. Artern bezozen und bis u 1100900

eniner pro Jahr zu Wafser transporfirt, ebenso sindet eine sehr starke Bewegung in Runkelrüben, Zucker, Sprup und Melasse statt, während als Rückfracht Kalksteine und Sandsteine genommen werden, und letztere auf weite Entfernungen bis Hamburg und Berlin zur Verschiffung kommen. Die Flößerei auf der Unstrut dient nur dem sokalen Bedürfniß bei Freiburg, denn die Anzahl der Flöße, welche auf der unteren Strecke der Unstrut, und zwar stromaufwärts, also von der Saale her, passiren, übersteigt selten 100 pro Jahr und ist zeitweife nur zu 59 bis 8) Flößen notirt worden. Dagegen wächst der stro¶omabgehende Floßverkehr, sobald die Saale zur Geltung kommt, und ein flotter Floßverkehr beginnt kurz oberhalb Weißenfels an der Deblitzmühle und zieht sich herab bis Halle, von wo er seine fernere Bedeutung verliert. ;

Nach den Notirungen bei der Beuditzschleuse, wo eine genaue Kontrole stattfindet, Passirten 1867 als Minimum 610 Flöße, im Jahre 1872 als Maximum 1798 Flöße.

Jahre 1877 war der Schiffsverkehr am regsten und steigerte sich dom mittleren Durchschnitt von 1209 Fahrzeugen bis auf 1300 Fahrzeuge pro anno, bei Nebra und Grabenmühle sogar bis II00 Fahrzeuge. ;

Im unteren Gebiet abwärts von Halle wird Gerste, Kartoffeln,

534 und Steine, Porzellanerde exportirt, dagegen Guano, Holz,

ment, Gyps und Stückgüter importirt. Bis gf e. bewegt sich noch ein starker Lokalverkehr in Kohlen und Pflastersteinen, von dort aber ist es schon mehr ein reiner Exportverkehr. Die Anzahl der Fahrzeuge, welche hier kursiren, beläuft sich pro Jahr im Durchschnitt auf 2500 und erreickte sein Maximum 1853 in einer Zahl von 3000 Fahrzeugen. Der Flößereiverkehr, der, wie vorher angeführt, sich in dieser Schiffahrtsstraße wesentlich auf der Strecke von der Deklitz= schleuse bis nach Trotha unterhalb Halle erstreckt, hört im Wesent lichen an letzterem Punkte auf und läßt nur noch vereinzelte Trang porte bis gegen Aleleben ankommen, so daß im Jahre 1868 bei Halle noch Passirten ein Minimum von 261 Flößen, I873 ein Maximum von 0? Flößen, während bei Alsleben 1870 ein Minimum von 2 Flößen, 1873 ein Maximum von 49 Flößen eintrat.

Die bisher aufgewendeten Kosten.

Die aufgewendeten Mittel für Neubau und Unterhaltun

in den Jahren vor 1848 so gering bemessen, daß sie . . 12 schnitt bro Jahr zwischen 26 0) bis 40 000 . für die ganze Saale und Unstrut auf rot. 217 km Länge beliefen, also kaum nennenswerth sind und nur eben zur Unterhaltung der unbedeutenden Schu ßwerke Mügten. Bis Anfang der Ther Jahre ist in diefer Beziehung eine Besserung zwar eingetreten, aber doch für den beregten Zweck noch in durchaus unzureichendem Maße, Sieht man von den größeren Beträgen für den Neubau der Schleusen zu Alsleben (1856 = 1555 und zu Wettin (1863 =1865) ab, so ist im Durchschnitt pro Jahr 50 900, selten bis 100009 S für Neubau und Unterhaltung der Unstrut und Saale aufgewendet worden, womit eine ebensowenig nennenswerthe Leistung hat bewirkt, eine n, Korrektion aber nicht hat, durchgeführt werden können. Erst mit Änfang der 7öer Jahre flossen die Mittel reichlicher, und ist in den Jahren 1870 bis inkl. 1878 ein Betrag von 1 707 914 M verbaut worden. Rechnet 6 den Betrag von 250 5900 für den Neubau der Schleuse in

. S4. 1576) ab, d . für Korrektions arbeiten 1 157 414. ö . Durchschnitt pro Jahr rot 161 935 4 zur Verwendung ge⸗ a ein Betrag, der eine schnellere Förderung der Korreftlons. 39 ei ̊ nicht ermöglichen läßt. I‚ Ganzen ißt demnach für diese

asserstraße, abgesehen von den Schleusen zur Umgehung der Mühlen

Die Vermehrung der Fahrtiefe in der Saalestr .

ö. Verm ecke vo = . 3 , . * . . lichen Wehren nebst Scl en n ein .

; bleusen erheischen, um mit Si it ei . ea. oz m beim niedrigsten Wafferstande ö. ö . * J

ale Jen di asserverkehr nach der Glbe si i zu legen. Diese Ausführungen bebingen ab , ,, ,,,, . welcher damit. erreicht werden? . Lie n e, .

t. ; n kJ

r also für auwerke 5 609 00 1 63 träten noch an Ensschädigung für hf , . erkrast bei den Mühlen in Folge des Rückstaues c *

, des e e i n reh r nne, d , .

wasser die Stauwerke so hoch überströmt, d j 1 wa erstrom sich durch den ganzen . 1 3 . 64 wasser bestehenden Staustrecken der Wehre bewegt, und be 3 ; beweglichen Wehren unverandert bestehen bleibt, so ergiebt fi 65

* . mmen

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6 2 * . pfad sorg

der Verkehr eine lebhaftere

Fortsetzung der gorrekiionsarbeiten

Zeit, wie wo Mühle =

r rer Schiensen der Wasferlanf in deffen Gel let daier. so ian ꝗ̃ 1 1. ——

Iten des Wassers und dam fun ; är, n , Ueberschlagen i chwasser die Korrektionen 23 Schlensen 3 ukerstrbmen und

* 64 siegenden Strecken als freien * 2

Ten erzielten Erfolg um so nachtheilige zu . Üferabbrüchen und Bel welche eine Verringerung der Fa der einzelnen Stromstrecken 8 bräte und die Ermittelung enigen 8 welche 6 sehr verschiedenen lokalen entspricht. ö 62 Fiesem Sinne sind in den Verjabren di vorzugweise durch Anlage von X zur welche indeß in der neueren Zeit mehrfach dur und Parallel werken ergänzt worden sind n uten n Räcnht auf die gänstigen Grein mit eventueller Anlegung von Vorschwellen mehr har wer

* ö ern

den. le 16— ist die Beseitigung von Schiffahrt

and in Hand gegangen, und 0 . wo die Korrertiongwerke allein cin; soble zu crzeugen nicht im Stande waren, alle Geschiebebãnken, vielfach eintreten müssen. genommen, daß Baggermaterial zugleich werke zu verwerthen und damit dem Sn Mittelwasserlinie von vornherein eine aescklosene M Letzteres ist namentlich in dem unteren Saalcaan zur Mündung in die Glbe geschehen und hat die J erzeugt, weshalb auch in der oberen Unstrut nnd Sinne gewirkt werden soll, wie denn auch schen ten Großen Stange im Verein mit der enn Wasferbauverwaltung ein nach diesem System zur Aus führung gelangt. Daß die ses Vorge bern felbst Beifall findet, ist erklärlich, da die Dur theilweise noch starken Kurven dadurch wesentli Letztere sind da, wo es die Nothwendigkeit erhe Durchstiche beseitigt worden, semweit dabur.. Gefällsteigernng erwartet werden durfte, ein Ver ahr die Unterhaltungskosten der zu scharfen Serpent mindert wurden.

e

.

Die noch aufzuwendenden gestea.

Die noch auszuführenden Korrestiengarbeiten jenigen Kosten, welche hereits vom Jahre 1880 mit 409 QQ 0 disponirt sind, erfordern in runder einem Ueberschlage

400002 4,

und zwar entfallen davon auf die Unstrut 9 0M M

3008000 Abgesehen von den R w

Stromstrecken sind an größeren Aufführungen folgende An der Unstrut und Saale fehlen nech bei

forderlichen Dienstetablissements für die Schleusenmeh h durch Ausbau älterer Stallgebäude, theils durch mit einem Roftenbetrage von ca. 17 500 M zur Dm würden. Oberhalb der Unstrutmündung hat die Länge, wo sie indeß nur flößbar ist, ein * 8 sich zu . 8,

a en Fixirung mit einem R von stellen kleibt, damit die langen d jetzt vielfach in den Krümmungen auflaufen und deren er h,. 82 Bei Bottendorf ist die ffahrtezstraße der Unst regelmäßig und verwildert 2 circa 159090 lirung cin schließlich einer Acnderun der Brice schiedene Krümmungen der Unstru

ö

4

*

2

der Fahrstraße für die Schiffahrt stretere Form erhalten und werden cirenn Die Unterdrempel der Scleusen n Mine Wendelstein, Tröbederf und Taucha beim flach, circa O3 bis O5 unter dem d fahrt bei diesen Ständen nicht mit 08 nne 3 Schleusen müssen daher ein zweiteß Unter Aufwand von 250 009 M erfordert. Um den möglich zu machen und die Riczbintersilluaze jet bestebenden beiden Bagger nicht anz, regelmäßigen Baubetrieb noh 2 B n beschafft werden, wofür 56 05h * anden

a.

Bei Halle ist das Bedürfalß iner

getreten, da bei den 1 2

überwinternden ahrzeuge besteht und be

bat, weshalb dafür ein Betrag von 366

in Ansaßz gebracht ist, daß Stadt

finanziell betheiligen wird. ö Endlich erleidet die ganze Sciffahrt.

häufige Störungen du i wieder Erneuerungen der e n, nik Bedacht genommen werden, dieselben allge zu 6

nnerhalb der Neubauzcit werben ü. zur Erneuerung kommen, 3 mit . n. werden diese Hauptbauten im ' b nehmen und die

O66 50) 0 erfordern. 4

lich bewilligten Mitre einen

Für die ö. . Jahre 1850/82 sind 69 is