verwittwet gewesene Rinke zu
Nöß6b Deffentliche Zustellung. In der Rechtssache der unverehelichten Auguste Kopischke und, deren Vormund Besitzer Andreas Kindermann in Steinborn, vertreten durch den Rechtsanwalt Gebauer in Schlochau, z gegen den Herrmann Wordelmann, früher in Abb. Steinborn, jetzt in Amerika, Sohn des Besitzers Wordelmann zu Abb. Steinborn, wegen Alimente, laden die Kläger, den Beklagten zur Verhandlung und Leistung des in dem Urtheil vom 5. April 1881 normirten Eides Seitens der Klägerin vor das Königl. Amtsgericht zu Pr. Friedland auf den 39. März 1383, Vormittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. r. Friedland, 3. 39 Februar 1882.
hrdich, ; Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
Több] Oeffentliche
ustellung. Die Marie, verehelichte
lempner Kunze, früher gegerndorf, österr. Schlesien, vertreten durch den Rechtsanwalt Elsner zu Leobschütz, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Johann, Kunze aus Loewitz, dessen Auf— enthaltsort zur Zeit unbekannt ist, wegen Cheschei⸗ dung mit dem Antrage, die zwischen ihr und dem Beklagten bestehende Ehe zu trennen und den Letzte ren für den allein schuldigen Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ratibor auf den 16. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
F U chõ . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
5601 Kaiserl. ö,, Brumath i. Els. Oeffentliche k . Der Theobald Arlen, Eigenthümer von Hördt, klagt gegen den Anton Jund, Kartoffelhaͤndler, früher zu Hördt, zur Zeit unbekannten Aufenthalts orts wegen Darlehnsforderung von 80 S, mit dem Antrage auf Verurtheilung desselben zur Zahlung von achtzig Mark nebst 50/ 31 vom 2. De⸗ zember 1879 unter vorläufiger Vollstreckbarkeit des Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Brumath auf . den 12. April 1882, Bormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Brumath, den 13. Februar 1882. gez. Di rolf, Gerichtsschreiber.
iöss! Deffentliche Zustellung.
Der Mathias Delesse, Schuster, in St. Denis wohnend, in eigenem Namen und als Hauptvormund der aus seiner Ehe mit seiner verlebten Ehefrau Margaretha Roßbach hervorgegangenen minder⸗ jährigen Tochter Maria Josephine Delesse, und Kons., vertreten durch Rechtsanwalt Karl,
klagen gegen 1) Katharina Ladener, Wittwe ven Etienne Pascal Buisson, ohne Gewerbe, . Michel Buisson, Sohn der Vorgenannten, ohne
ewerbe, Beide früher zu Steinbiedersdorf woh⸗ nend, jetzt ohne nähere Adresse in Frankreich sich aufhaltend, wegen Theilung, mit dem Antrage: Wolle Kaiserliches Landgericht die vor Notar Clars zu Mörchingen unter dem 15. April 1881 zwischen den Parteien aufgestellte Liquidation in der Weise rektifiziren:
1) daß die sub III. der Passivmasse mit 200 . 42 3 aufgeführten Prozeßkosten lediglich mit 107 16 42 3 angesetzt werden,
2) daß die an gleicher Stelle zu locirenden Kosten des Rechtsanwalts Prinz, auf 81 M 87 3 normirt, und
3) daß die mit 59 6 10 3 eingewiesenen Gerichts⸗ kosten gleichfalls unter die Passivmasse aufge= nommen werden,
4 dah behufs Deckung der Partei⸗ und Gerichts⸗ kosten der gegenwärtigen Instanz in die erwähnte Passivmasse ein Aversum von 180 M vorbehalt⸗ lich näherer Berechnung eingesetzt werde; im Uebrigen aber die gedachte Liquidation in allen ihren Theilen genehmigen.
Die Kläger laden die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrests vor die Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd, unter Abkürzung der Einlaffungsfrist anf 2 Wochen, auf
den 17. April 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelasfenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aufzug der Klage bekannt gemächt.
Saargemünd, 11. Februar 1882.
Der Ober⸗Sekretär: Erren.
Die verehelichte Mechantkus Chri geb. Skeide zu Militsch, in Diensten beim Seifen sieder Wende, vertreten durch den ihr von Amts⸗ wegen zugeordneten Rechtsanwalt Fränkel zu Liegnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Mechanikus Joserh Beutel, früher zu r jetzt unbekannten Aufent- halts, aus 8. gg, eventl. III Thl. IJ. Titel 1 Alt- gemeine Landrecht, wegen gefundheitsgefährlicher Thätlichkeiten und Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts streits aufzuerlegen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts= 6 vor die dritte Civilkammer des Königlichen
andgerichts zu Liegnitz auf den 13. Juni 1882, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ö. ' , ö. , Zustellung wird
ug der Klage bekannt gemacht. Liegnitz, den 9. Februar . 5
; egelein, ( Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
JöS7] Oeffentliche ene . iane Beutel,
= —
7585 Oeffentliche Zustellung. e Sache betreffend 2. Zwangsverkguf des dem Kaufmann Hermann Meyer gehörigen Bürger⸗ wesens, Nr. 38 Eichstraße hier, Fol. 455 des
vpothekenbuches für Bütersworth, ist, nachdem der ö ertheilt, Termin zur Einzahlung und event. Vertheilung des Kaufpreises auf
Dienstag, den 14. März d. J.,
; Margens 11 Uhr,
an Gerichtsstelle, Osterstraße 33, Zimmer Nr. 2, anberaumt worden, zu welchem der abwesende Schuldner ꝛc. Meyer auf Anordnung des König⸗ lichen Amtsgerichts hier, Abtheilung 4, unter der Verwarnung, daß er, beim Ausbleiben mit seinen Ansprüchen bezw. Einwendungen bei dieser Ver— theilung unberücksichtigt bleibt, hiermit öffentlich geladen wird.
Hannover, den 3. Februar 1882. Effenberger, Gerichtsschreiber
Königlichen Amtsgericht, Abtheilung T.
liste Oeffentliche Ladung.
Die unverehelichte Amalie Hennig in Gabergis chken hat für sich und zugleich als, Bevollmächtigte des Vormundes ihres unehelichen Kindes Bertha Emilie gegen den Gutzhesitzer Alfred Mueller, jetzt in Amerika, auf Alimentation dieses Kindes geklagt und den Beklagten vor das hiesige Königliche Amts⸗ gericht mit dem Antrage geladen, ihn zur Zahlung don 30 s an Tauf⸗, Entbindungs⸗ und Sechs wochen⸗ kosten und von 1035 4 an jährlichen Alimenten vom Tage der Gehurt des Kindes, den 6. April 1874 bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre, abzüglich der bereits gezahlten 75 M, zu verurtheilen. ; Zur Verhandlung des Rechtestreits hat das hiesige Königliche Amtsgericht einen Termin auf den 13. Mai er., Vormittags 10 Uhr, Zimmer Rr. 1413, anberaumt, zu welchem der Be⸗ klagte hiemit geladen wird. Memel, den 7. Februar 1882. Kerr wer. als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
los!. Oeffentliche Zustellung.
Die Wittwe des Kaufmanns Aeff ke, Minna, geb, Ulrich, zu Anklam, vertreten durch den Justiz-Rath Brasche, klagt gegen den Bäctermeister Gustay Rein hardt, früher hier, jetzt in Amerika, wegen 225 Zinsen eines auf dem Hause Peenstraße Nr. 346 hier⸗ selbst haftenden Kapitals von 9000 e für die Zeit vom 1. Juli bis ult. Dezember 1881, mit dem An⸗ trage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 225 S6, und ladet den Beklagten zur münd⸗
liche Amtsgericht zu Anklam auf den 9. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr.
Auszug der Klage bekannt gemacht.
iss Oeffentliche Zustellung
Nr. 5552. Die Josef Kinscherf Müller, Wittwe Maria, geb. Metzner, von Heidelberg, klagt gegen den Josef Specht, Schuhmacher von Nußloch, z. 3. an unbekannten Orten abwesend, wegen des 6o / gigen Zinses aus 1600 S. Darleihe pro 25. Juli 1880/81
mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 96 66 und vorläufige Vollstreckbar⸗ keitserklärung des ergehenden Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu
Heidelberg auf Dienstag, den 28. März 1882, Vormittags 19 Uhr.
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heidelberg, den 7. Februar 1882.
Braungart.
lisöss Oeffentliche Zustellung.
In ECheprozeßsachen der Johanne Christine Richter, geb. Türpe, in Claußnitz, vertreten durch Rechts= anwalt Schneider in Mittweida, Klägerin gegen ihren Ehemann, den vormaligen Schmied und Land- wirth Karl Robert Richter, früher in Garnsdorf, zuletzt in Harlemville (Nordamerika), Beklagten, hat die Klägerin in dem am 31. Januar d. J slatt⸗ gefundenen Verhandlungstermine, nunmehr gestützt auf die Behauptung, daß der Beklagte sie seit länger als einem Jahre böslich verlassen habe, Trennung der Ehe vom Bande beantragt und ist bei dem Aus- bleiben des Beklagten in diesem Termine die Ver⸗ handlung über das neue Klageanbringen antrags⸗ gemäß auf den vierten April 1882,
Vormittags neun Uhr, reel erer, daher d Klägerin ladet daher den Beklagten, dessen gegen⸗ wärtiger Aufenthalt unbekannt ist, zu ie g, mine vor das Königliche Landgericht zu Chemnitz, Civilkammer II. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ̃ .
„Zum Zwecke der vom Gericht bewilligten öffent— lichen Zustellung wird dies hiermit . . Chemnitz, den 11. Februar 1852. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, Civilkammer III. Fischer.
Jö9s] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Buchhalters . Mathilde Veronika, geb. 6 zu Wilhelmshaven, vertreten durch Rechtsanwalt Remmers hierselbst, klagt gegen ihren Ehemann Johannes Friedrich Anton enedikt Wiencke früher in Wilhelmshaven, jetzt nach Ame— rika ausgewandert und ohne bekannten Aufenthalte. ort, auf Ehescheidung wegen Trunkfucht und dadurch verschuldeten Unvermögens zur Gewährung von Ali= mentation, sowie wegen wiederholter Mißhandlungen mit dem Antrage duf Trennung der jwischen ken PDarteien bestehenden Ehe und Erklärung des Be⸗ slagten für den schuldigen Theil, und ladet den Be—= klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ strelts vor die Dritte Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aurich auf den 6. Mai 1882, Vormittags 9 uhr,
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
,, ; als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts J.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts:
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—=
richte zu ö Anwalt zu bestellen. . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht.
Aurich, den 8. Februar 1882.
asch, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
559 Oeffentliche Zustellung. leg 56551. . G. Ludwig Waldbauer senior, Privatmann zu Heidelberg, klagt gegen den Ludwig Ruf, Landwirth von Dilsberg, z Zi. an unbekannten Srten abwesend, wegen des 5oscigen Zinses aus einem Darlehen von 1500 A pro 19. September 1886/81 mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 7546 und auf vorläufige Vollstreckbarkeitzerklärung des ergehenden Urtheils ind ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ ung des Reb e, vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Heidelberg auf
; Dienstag, den 28. März 1882,
Vormittags 19 Uhr. ö
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heidelberg, den 7. Februar 1882. ö Der Gerichtsfchreiber des Großherzogl. Amtsgerichts: ö Braungart.
8
wog) Derkaus Anzeige Edictalladung.
In Sachen
des Grenzaussehers Ludwig Carl Heine in Leer und Konsorten, Gläubiger,
gegen die Chefrau des früheren Postverwalters Specht zu Westrhauderfehn, Schuldnerin, .
soll die der k gehörige, ideelle . des Band V. Blatt Nr. 177 Grundbuchs West⸗Rhauder⸗ fehn registrirten Grundbesitzes bestehend aus einem Fehnplatze, wozu gehören ein Wohnhaus, Ifd. Nr. 9 der Gebaͤudesteuerrolle, sowie Hofraum und Haus⸗ garten, groß 7 a 84 Quadr⸗Meter, Nr. 517 der Grundstener⸗Mutterrolle, Nutzungswerth 105 ,
zwangsweise in dem dazu auf
dan, den 20. April 1882, ittags 12 Uhr, im Neenaberschen Wirthshause zu West⸗ Rhauderfehn
anheraumten Termine öffentlich versteigert werden.
Kaufliebhaber werden damit geladen.
Alle, welche daran Eigent hums⸗, Näher⸗ lehnrecht ki fideikommissarische, Pfand⸗ und senstige ding⸗ iche
fordert, sel dem Verwarnen, daß
Grundstücks verloren gehe. Leer, den 10. Februar 1882. Königliches Amtsgericht. Abth. J. v. Nordheim.
Gläubigers,
gegen die Erben des weil. Schenkwirths Fritz Winkel- mann zu Burlage, als: 1) den abwesenden Johann Winkelmann, 2) die Bina Winkelmann, verwittwete Braje, zu Burlage, 3) die Tina Winkelmann, verehelichte Jan L. Luiken daselbst, Schuldner, oll der den Letzteren gehörige, Band II. Blatt tr. 18 Grundbuchs Burlage registrirte Grundbesitz, bestehend aus einem mit einem Wohnhause ff. Nr. 12 der Gebäudesteuerrolle bebauten Kolonate und sonstigen Grundstücken in Größe von 7 ha 77 a 12 4m, Ifd. Nr. 11 der Grundsteuer⸗Mutterrolle, Reinertrag 45 1, Nutzungswerth 6is ic Thlr., jwangsweise in dem dazu auf Montag, den 17. April 1882, Nachmittags 1 Uhr, im Scheve'schen Wirthshause zu Burlage anberaumten Termine öffentlich versteigert werden. Kaufliebhaber werden damit geladen. Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher lehnrecht⸗ liche, sideikommissarische, Pfand⸗ und sonftige ding⸗ liche Rechte, insbesondere Servituten und Real⸗ berechtigungen zu haben vermeinen, werden auf . gefordert, selhige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungs⸗ falle das Recht im Verhältniß zum neuen Er—⸗ werber des Grundstücks verloren gehe. Leer, den 19. Februar 1882. Königliches Amtsgericht. Abtheilung J. v. Nordheim.
Uösl! Boxberg, den 4. Februar 1882.
Nr. 1178. Das Gr. Amtegericht Boxberg hat unterm Heutigen folgendes Aufgebot erlassen: ; Der Gr. Fielus, vertreten durch Gr. Domänen verwaltung Tauberbischofsheim, besitzt auf Gemar⸗ kung Unterschüpf das ihm als herrenloses Gut zu⸗ Hin. vormalige Synagogengebäude, einerseits riedrich Hettinger, andererseits Friedrich Quenzer. Beim Mangel des Eintrags dieser Liegenschaft im Grundbuch wird vom genannten Fiskus das GJ Es werden deshalb alle Diejenigen, welche an dieser Liegenschaft in den Grund. und en, ,. büchern nicht eingetragene, auch sonst nicht bekannte dingliche, oder auf einem Sta mmguts⸗ oder Fa⸗ milienguteverbande beruhende Rechte zu haben glau⸗ ben, aufgefordert, solche spätestens in dem
auf Montag, 3. April d. J., Vorm. 9 Uhr, dahier bestimmten Aufgebote termine anzumelden, widrigenfalls die nicht angemeldeten Ansprüche dem Großh. Fiskus gegenüber für erloschen erklärt würden. Der Gerichtsschreiber des Gr. Bad. Amtsgerichts:
Speckner. .
Rechte, insbesondere Servituten und Real⸗ ,,. zu haben vermeinen, werden aufge⸗
ige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter im Nichtanmeldungẽfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des
i mn Aufgebot. Nachdem der Abbauer Wilhelm Osten die Abbauerstelle Nr. 13 zu Golste, be den Parzellen Karten ⸗Blatt 1 des g Golste Nr. 105 und 16 in der Grö ziehungsweise 15 a 74 qꝗm und
eines Aufgebots beantragt hat, so werden jenigen, welch, an den ,, Eigenthums⸗,. Näher⸗, lehnrechtliche, fideilomn rische. Pfand und fonstige dingliche Rechte besondere Servituten und Reasberecht; haben vermeinen, aufgefordert, folche ,, dem gen, 26. . onnabend, den 25. März 1885 Vormittags 10 ih 5 . . an , widrigennlz n., elben im Verhältniß zu dem neuen Erne loren gehen. ; . rette in Medingen, den 11, Februar 1882. Königliches Amtsgericht. Sch lemm.
Jö50] Edietalladung. Nachdem die Spezialtheilung . Loruper Amts Hümmling, für stattnehmig erke fordert die unterzeichnete Kommission Alt Jus irgend einem Grunde Anfprüche an lungesgegenstände zu machen haben, als Grund und Huteherren, Pfandglãubiger, len tg J bierdurch echte persönlich oder durch gehörig legin vollmächtigte in dem auf ö. ö ; 5 8 den 4. April d. . orgens 10 Uhr, in der Schule zu Lorup anstebenden R melden, widrigenfalls ihre Ansprüche m gabe der übrigen Betheiligten berüchtch in sonstigen Beziehungen als zustimmen;? n werden sollen. K Sögel u. Lingen, den 19. Febrrar ] Die Theilungs Kommifston (Unterschrift . M. Niemann
7555 Bekanntm . Auf den Antrag des , Alb Gepyperedorf, Krels Leobschütz den die ten Eigenthümer des im tun 1860 Grundstücke beim Abbruch des An Stallgebãudes aufgefundenen Schatze be kö — aufgefordert, spa ö termine 1 . den 13. April er., Vormitta bei dem unterzeichneten Gericht Ansprüche und Rechte ihnen nur der Anspruch 9 den Fund erlangten und zur Jeit Anspruchs noch vorhandenen Vo jedes wätere Recht aber ausgefchloffen wenn on Leobschütz den 2. Imar 63! Königliches Amtegericht, Mftheismg I.
752] ö
Auf Antrag der Juli . ars Verkaufs⸗Anzeige . ö ie. di . Ser suf den Mamtn der Jüktart Rare * c,, des Kaufmanns J. B. Berentzen zu Haselünne, 17. Noxember 10 Nr. ad iibet
für kraftlos erklärt. ; Detmold, den 2 Februar 1882. Fürstliches Amtẽgerich
Heldman.
536] Das Aufgebotsverfahren über Ri iger und Vermächtnißnehmer der Fel Franziska Wagner, geb. Schmidt, beendigt. Reinerz, den 6. Februar 1882. ; Königliches Amtsgericht. . .
gez. Goede.
Wuttke, Gericgias reibe. lh Gieb Chef ehen e
aria Giebmanns, efrau des bän dlers, jetzigen Fabrikarbeiters August Man m zu Lobberich, klagt gegen ihren Ehemann aun Gin trennung. Termin zur mündlichen Verhandtmg h Rechtsstreits vor der J. Ciwilkammer den Und gerichts zu Cleye den 4. April 1882, Jurn tags 10 Uhr.
Mende, J. Gerichtsschreiber des Landgericht.
1852 K Kathgring Liffer, Ehefrau des früheren feln. waarenhändlers Friedrich Kürten zu Clhe unt gegen ihren Ehemann auf Hütertrennun g. z Termin * . . 263 (
reits vor der e viltammer, an ( zu lere den 4. April 1882, Vormittas 10 Uhr.
Mende, . J. Gerichteschreiber des Landgerichts. ¶
hat Namen des Königs! ; ö. den k des Schmieds Martin Ludni Schlichter zu . vertreten durch den Justih d eck zu Conitz, nn,, Carl Friedrich Gottlieb Schlit⸗ ter, geboren am 9. September 1845, ö Gigl, als Sohn des Schmieds Johann Schlichter in Schoenfeld, ö. in Schoenfeld wohnhaft, todt zu erklären, ö erkennt das Königliche Amtsgericht, II. Abtheilum zu Conitz ; durch den Amtsrichter Neumann
. für Recht: J. der zuletzt in Schoenfeld wohnhafte Cui Friedrich Gottlieb Schlichter wird für bi
rklärt, K II. *. Kosten des Verfahrens fallen dem Ant steller jur dast⸗ J
on echts Wegen. Verkündet . . 1882. o ch ; Gerichtsschreiber des Königlichen Amttgericktt. I
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