1882 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

straßen aller Art im Ganzen größer geworden. Eine Verminderung der Wegstrecken erfuhren im Jahre 1886: die mit voller Post befetzten Eisenbahnposten, auf welche 467 6 der Eisenbahnpostkouren gegen 485019 im Vorjahr entfallen, die Personen- und Kariolposten auf Landstraßen, die 3 und Couriere.

Wie sich die Gesammtleistungen der Reichspost im Beförderungs⸗ dienste auf Gegenstände verschiedener Art vertheilen, erhellt aus fol⸗ gender Uebersicht der Zahl von Sendungen in Tausenden von Stück:

im Post⸗ aus nach nur

a. Briefsendungen: gebiet anderen anderen durchge⸗ zu. verblieben Ländern Ländern gangen lammen Briefe u. Zustellungs⸗ d. urhmpen 443 573 45450 48946 37 340 575 309 Pöstt ten 181 597 7430 7803 4222 140 82 Drucksachen .... 91 607 14983 17897 11901 135538 Waarenproben .... 5049 2106 1640 2248 11043 Postanweisungen.. . 38 550 2135 1764 54 42503 Postauftrags⸗Briefe 3174 167 207 3 548 Postnachnahme⸗Briefe 3109 78 125 3311 ö 3 . x 348 973 außergewöhnliche eitungsbeilagen. 18 417 pb. Päckerei⸗ und 3 d , . ackete ohne Werth⸗ ö ,,, 53 311 2721 4366 237 60 635 Packete mit Werth⸗ ,,, 51 679 263 173 2567 Briefe mit Werth⸗ h,, 5830 624 481 41 6976

Die durch die Post beförderten Packete ohne Werthangabe wogen zusammen 256 325 t von 1000 kg oder einzeln im Durchschnitt 4227 g, die Packete mit Werthangabe 9458 t oder einzeln 3685 g. Insoweit der Werth angegeben war, bewirkte die Post den Transport von 14110, 9 Millionen Mark Werth, und zwar durch

Briefe mit Werthangabe. 54,67 0, pro Stück 1106 Me,

Packete ö 53, n, PVostanweisungen⸗ ,,,, 6 591 Postauftrags⸗Briefe . ö 92,63. PVostnachnahme⸗Sendungen 0,40 J 17, 2.8,

Zugenommen hat der Verkehr in der Stückzahl um 5,47 lo, im Vacketgewichte um 5, 55 on und im Geldwerthe um 7,29 69. Dagegen verminderten sich die beförderten Personen auf 2544016 oder um

0

0.

Von sämmtlichen Briefsendungen innerhalb des Gebietes der deutschen Reichspost waren 4,3 ͤ/0o Portofrei; von der Summe der portopflichtigen Briefe, Postkarten, Drucksachen, Geschäftspapiere und Waarenproben waren 13 00 eingeschrieben; von den portopflichtigen gewöhnlichen und eingeschriebenen Briefen waren 3,6 0½o unfrankirt und überschritten 7,2 /o das einfache Gewicht.

Uebersicht der Studirenden an den landwirthschaftlichen Akademien während der beiden Semester des Jahres 1881ñ82.

1 rende einge⸗ , aus den irren Gai zusam früheren . an en men. Semestern dirende

Bezeichnung der Akademien.

n Hochschule zu

erlin: ö a. Sommersemester 1881 J b. Wintersemester 1881/89 hd Landwirthschaftliche Akademie zu j Poppelsdorf: r a. Sommersemester 1881. 3 2 2 . b. Wintersemester 1881/8. 3 0 Sommersemester Ss . . men J d. Winterfemester 185 l ss2] . 166 r ir. ö im Sommer⸗ im Winter⸗ Davon sind: 2 semester semester aus der Provinz Ostpreußen.... 5 11 Studirende Westpreußen 4 7 3 Brandenburg 16 43 . Pommern . 1 9 ö ,,, 8 11 3 Schlesien. . 14 22 ö. , 8 12 ĩ Schleswig⸗Holstein 1 J Hannover . 4 3 ö Westfaln.. 10 8 . essen⸗Nassan.. 4 6 . Rheinpreußen 18 20 2 den Hohenzollernschen Landen . and brenßen 93 153 Studirende aus den übrigen deutschen Staaten. 10 11 ö. zusammen aus Deutschland. 102 164 Studirende aus dem Auslande. 16 10 ö. jzusammen wie oben.. 11 174 Studirende.

An mer kung. Die Vorlesungen der landwirthschaftlichen Hochschule in Berlin wurden außerdem noch im So)mmersemester 1881 von S8 und im Wintersemester 1881/82 von 121 theils an der Uni⸗ versität, theils an der technischen Hochschule und Bergakademie immatrikulirten Studirenden frequentirt.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Das „Historische Taschenbuch“‘, Verlag von F. A. Brock haus in Leipzig, hat mit dem soeben erschlenenen ersten Jahrgang der 6. Folge einen neuen Abschnitt begonnen. Das „Historische Taschenbuch“, von dem jetzt bereits 560 Jahrgänge vorliegen, wird unter der Leiting von Professor Wilhelm Mauren brecher in Bonn weiter erscheinen. Von Friedrich von Raumer im Jahre 18360 begründet und 465 Jahre lang herausgegeben, dann 19 Jahre lang von Wilhelm Heinrich Riehl geleitet, hat das Werk stets eine geachtete und eigenartige Stellung behauptet; es hat die historische Literatur durch hervor= ragende Essays aus den verschiedensten Gebieten der Geschichte be= reichert und gefördert, namentlich aber auch den nicht berufsmäßigen Freunden der Geschichte Anregung und Belehrung geboten. Infolge dessen ist das „Historische Taschenbuch“ von der Kritik wie don der deutschen Lesewelt mit lebhafter Anerkennung und reger Theilnahme ausgezeichnet worden.

Das . Historische Taschenbuch? will unter der neuen Redaktion seinen bisherigen n in der deutschen Literatur nicht nur ehrenvoll behaupten, sondern sich einen noch größern Wirkungskreis erobern. Es wird alljährlich eine Vereinigung ausgewählter und hervorragender bisto⸗ rischer Essays, nicht bloß kulturgeschichtlicher, wie unter Riehl, darbieten und darin von den Fortschritten, welche Wissenschaft und Kunst der Geschichtschreibung seit einem halben Jahrhundert gemacht haben, Zeugniß ablegen. Die einzelnen Aufsaͤtze sollen ihrem Inhalte nach selbständige wissenschaftliche Bedeutung haben; aber sse sollen sich auch durch schöne und kunstvolle Form der Darstellung auszeichnen; sie werden den ganzen Umkreis des historischen Lebens umfassen, ohne einer einzelnen Richtung der Wissenschaft den Vorrang vor anderen einzuräumen. In der Zusammenstellung der einzelnen Beiträge wird das Ziel verfolgt werden, den Lesern des Taschenbuchs ein Spiegelbild der historischen Wissenschaft, wie sie in unserer Gegenwart sich dar⸗ stellt, vorzuführen.

Der erste Jahrgang der ,. Folge enthält außer einem Vorwort des Herausgebers; Die Kassettenbriefe der Königin Maria Stuart. Eine historisch, diplomatische Untersuchung von Professor Vr. . Bresllau in Berlin. Lord Bolingbroke. Ein ortrag

Ton, Pre. Dr. Garl von Roorden in Leipzig. = ĩ Ji

von Staatearchivar Dr. Ludwig Keller in Münster. Ein Inqui= sitionsprozeß aus dem Jahre Iöös. Aus venetignischen Alten 89 Prof. Karl Benrath in Bonn. Die Pack schen Händel. . fi. trag zur Geschichte Herzog Georg's von Sachsen, von Dr. Wi ö Schomburgk in Leipzig. Et) Der Augsburger Religiensfriede (1855), von Prof, hr. Moritz Ritter in Bonn. Der russische Hef unter KRaiserin Clisabeth, von Prof. Pr. Ernst Herrmann in arburg. Ueber die Objektivität des Historikers, von Prof. Dr. W. Mauren⸗ bret inan gelt, s (bistricen Zasbexbucs. Aheizt ie sechste Folge des „Historischen ĩ ö e e eri. . , ,,. Der Preis eines Jahrgangs beträgt 8 M geheftet, ge h ! Die bisherigen 53 Jahrgänge des „Historischen Taschenbuchs Ladenpreis 339 Me 50 ) sind zufammengenommen zu dem ermäßigten . von 150 6 zu beztehen (nach Verständigung mit der Verlags. andlung auch in Ratenzahlungen); jede der vier ersten Folgen Lie 10 Jahrgänge) zu dem ermäßlgten Preise von 30 M einzelne . zu 4 S; die fünfte Folge zu 60 M, einzelne Jahrgänge ju 6 6. J Dem ersten Jahrgange der sechsten Folge ist eine Inhalts angabe der bisherigen 55 Jahrgänge (nebst einem Sachregister und einem Autorenregister) beigefügt, welche den reichen Inhalt des Werks zeigt und Geschichtsforschern besonders willkommen sein wird; sie wird auf Wunsch jeder Bestellung auf einen Jahrgang gratis beigefügt.

Gewerbe und Handel.

Der Aufsichtsrath der Hibernia u. Shamrock Berg⸗ werksgesellschaft hat die Bilanz pro 1881 genehmigt und dem Vorstande Decharge ertheilt. Der erzielte Bruttogewinn beziffert sich auf 1 108 295 ½. Nach Dotirung des Reservefonds, Abzug der statutenmäß igen Abschreibungen und eines Betrages von 55 009 M für Ertra⸗Abschreibungen, endlich nach Zuweisung von 300 4 an die Bergarbeiter⸗Unterstützungskasse, wurde die Zahlung einer Divi⸗ dende von 409 zum Beschluß erhoben, welche unmittelbar nach der Jar den * Maͤrz festgesetzten Gexeralversammlung zur Auszahlung gelangen soll. . ö

. 20. Februar. (Ess. Ztg.) Im Eisengeschäft hat sich die feste Tendenz der Vorwochen erhalten. In der Hochofen industrie können die Produzenten den Anforderungen der Konsumenten kaum entsprechen und ist es den Hochöfen daher auch nicht besonders schwer geworden, dem Druck der Käufer auf Ermãßigung der Preise zu widerstehen. Es kommen zwar gegenwärtig nicht viel AÄbschlüsse zu

Stande, da die Walzwerke ihren Bedarf für die nächste Zeit gedeckt haben, diejenigen aber, welche in den letzten Tagen perfekt geworden, sind zu unveränderten Preisen kon⸗

trahirt werden. In der Walzenbranche haben sich die in der Vor⸗ woche erhöhten Preise gut eingeführt. In Stabeisen, Fagon⸗ eisen, Waljdraht und insbesondere in Blechen hat sich die Nachfrage, die im vorigen Monat wie gewöhnlich im Januar jeden Jahres etwas schwächer war, wieder zu beleben angefangen. Allem Anschein nach macht die Baulust in der kommenden Saifon weitere Fortschritte; die Nachfrage nach Baueisen macht sich schon . in verstärktem Maße fühlbar und sind die betreffenden Werke daker dazu übergegangen, Trãgereisen um weitere 5 S pro Tonne zu erhöhen. In der Stahl⸗ branche sind in der letzten Zeit Auftrage auf Stahlblöcke (Bloome) für das Ausland seltener geworden, aber die noch vorliegenden Ordres in Stahlschienen, Lang⸗ und Querschwellen, Laschen, Bandagen, Radsãtzen ꝛc. sind noch immer so umfangreich, daß die Stahlwerke noch für langere Zeit flotte Beschäftigung haben. Nach einer kurzen Ruhepause sind in den letzten Tagen wieder belangreiche Aufträge in Oberbau materialien durch Submissionen heimi scher Bahnen eingegangen, wie

auch an Lokomotiven, Güter- und Personenwagen in zlemsich erheb⸗ licher Zahl neue Ordres ertheilt worden sind, 9 daß, da gemäß dem Etat pro 1882,83 für die preußischen Staatsbahnen serner⸗ weit sehr bedeutende Vergebungen an Oberbaumaterialien wie an Betriebsmaterial zu erwarten sind, die Stahlwerke und

Kleineifenzeugfabriken, Lokomotiv⸗ und Wagenbauanstalten um ein

hinreichendes Arbeitsquantum nicht besorgt zu sein brauchen. In den

Gießereien hat der Bedarf an Gußwagren nachgelassen, dagegen

sind sie mit Aufträgen in Maschinenguß sehr reichlich versehen. Dem

entsprechend sind auch die Maschinenfabriken fortwährend sehr lebhaft beschäftigt, und auch die Kesselschmieden haben andauernd viel zu thun. Manche Brückenbauanstalten sind voll besetzt, während andere noch recht gut neue Aufträge plaziren könnten. Die Lage der Kohlenindustrie ist unverändert geblieben, indem der 5 an Industriekohlen, Kokeskohlen und Koke bei festen Notirungen sehr bedeutend ist, während die Flaue in Hausbrand anhält.

Leipzig, 22. Februar. (B. T. B.) Der Verwaltungẽrath der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt hat die Din dende auf 90so keel. ö

London, 23. Februar. (W. T. B) Die Bank von England

hat heute den Diskont von 6 auf 5 Co herabgefetzt.

Stockholm, 17. Februar. Die Stockholmer Ausschank⸗ Aktiengesellschaft, welche von der Stadt den gesammten Brannt⸗ wein⸗Detailhandel und ⸗Ausschank gepachtet hat, veröffentlichte in diesen Tagen den Direktionsbericht fur die Zeit vom 1. Oktober 1880 bis 1. Oktober 1881, aus welchem die heutige Post. och Inr. Tidn.“ folgenden Auszug mittheilt: =

Von den 16 Detailhandelsgerechtigkeiten, worüber die Gesellschaft während des Jahres zu verfügen hatte, benutzte die Gesellschaft eine für eigene Rechnung und , zwei an Privatpersonen, wogegen die üͤhrigen 7 Gexechtigkeiten unbenutzt blieben.

Von den 250 Ausschankgerechtigkeiten, welche der Gesellschaft für das Verwaltungsjahr bewilligt worden waren, wurden 125 an Privatpersonen überlassen, nämlich 38 für den Verkauf zum Abholen don hesseren Spirituosen und 87 für den Betrieb des eigentlichen Ausschankgeschäftes. 111 Ausschankgerechtigkeiten benutzte die Gesell⸗ schaft selbst, davon 85, in den Ausschankstellen, in welchen Brannt- wein in Gläsern verabreicht wird, und 2s in den Branntwein— magagzinen, aus welchen Branntwein und ähnliche Spirituosen in Partien von wenigstens 4 Kanne (1 Kanne 25173 nur zum Abholen verkauft werden. Die übrigen 14 Ausschankgerechtigkeiten wurden während des Jahres nicht benutzt. Von den 87 an Prixat⸗ personen überlassenen Ausschankgerechtigkeiten sind 24 nur während eines Theiles des Jahres überlasfen wurden. Zwei von der Gesell⸗ schaft benutzte Gerechtigkeiten wurden zu sog. Apetitschnapsstellen ein⸗ gerichtet, in welchen Sxiritupsen nur in Verbindung mit Speifen verabreicht wurden. ;

Der Gesammtumsatz der Gesellschaft betrug während des Jahres:

in den Ausschankstellen . . S065 954,56 Kannen ranntwein, 33 8ok,38 , bessere Spirituosen, ,, n,

in den Branntweinmagazinen 65h 534 6h. Branntwein u. Sprit. Während der letzten fünf Ausschankjahre sind in Stockholm wegen Trunkenheit sistirt worden: vom 1. Oktober 1876,77 7245 Personen,

, a .

. ..

Ein Vergleich zwischen jeder einzelnen Bevölkerungsziffer der letzten Jahre und der Menge der Spirituosen, welche während dieser Jahre in den Ausschankstellen und den Branntweinmagazinen zu Stockholm verkauft sind, zeigt, daß seit 1877 der jährliche Konsum suecesive ven 10,15 auf S, g2 Kannen pro Individuum gefallen ist. Der Nettogewinn des Jahres, der vertragsmäßig der Stadt zu⸗ fällt, hat 1 383 132,38 Kronen betragen, die Verkaufsabgaben, welche die Gesellschaft für das Jahr an die Stadtkasse bezahlt hat, im Ganzen 123 000 Kronen, mithin hat die Stadt Stockholm von der Gesellschaft in 1880 81 1506 132,38 Kronen vereinnahmt. Werden von diesem Betrage 259 853 Kronen abgezogen, welche als Verdienst aus den an Privaten überlassenen Ausschankgerechtigkeiten eingegangen sind, so zeigt es sich, daß der eigene Verkauf der Gesellschaft der Stadt 12353 279.18 Kronen eingebracht hat oder S3, 0 DSere für! jede

verkaufte Kanne Spirituosen.

Verkehrs⸗Anst Southampton, 22. Februar. (W. des Norddeutschen Lloyd General getroffen.

8) Berber

Berlin, 23. Februar 133.

Bremen, 23. Februar. (W. T. B) Die Rettung

5shoeft der eutschen Geseilschaft zur Schiffbrüchiger meldet: Am 25. Februar von dem s a e, . ,, Kapitãn Slsen, zwischen Vitte und Jershoeft, onen gerettet Apparat der Station Jershoeft. ö dun

Wallner⸗Theater. Um Frl. Wegner Zeit ewähren zu können, sollen von morgen an die Au sshr osse Der Mann im Monde von Jacobson, die jet

die alte Anziehung üben, mit denen des Bürgersche Der Jourfix abwechseln. Am Freitag und 2. ourfix', am Senntag „Der Mann im Monde

also Der führung. ; ;

Im National ⸗Theater tritt Frl. Kathi Fran einmal als Maria Stuart! auf. Man rühmt der Künß daß sie in dieser Rolle besonders Bedeutendes leiste interessante wie erfolgreiche Gastspiel nimmt schon in Woche sein Ende. (

Literarische Neuigkeiten und periodische S

Preußisches Verwaltungs⸗Blatt. Wochen Verwaltung und Verwaltungsrechtspflege in ,,, ern Dr. jur. Binseel. Verlag und Erpedition; Stto Drewiz N., Monbijou-Platz 10. Jahrgang II. Nr. 21. Inh führung und Rerision der Verwaltungsresormgesetzgebung. dung von Innungen guf Grund des Reichsgesetzes vo 1881. Aufruf zur Mitwirkung am Arbeiterwohl. der Gened'armen außerhalb des Patrouillenbezirks. der Schöffenurlisten Seitens der Gemeindevorsteher. von Militärgnwärtern im Kommunaldienst. Aus Reise⸗ und Wanderpapieren an Personen des Beurlauth und , 1. Klasse. Verjährung der Genehmn Dampfkesselanlagen. Zu §§. 17 und 27 Reicht⸗ wehnsitzgesetzes. Zu S. 30 unter b. Reichs Unterstũtzun gesetzes. Armenrechtliche Familieneinheit. Zu §. 65 R stützungswohnsitzgesetzes. Heimathsrecht im Sinne des R r G. 65 Nr. I). Verfahren gemäß S5§. 11, 13. 15 ff. Vom gesetzes. Entwässerung von Grundstücken durch Drainröhrens Inbegriff der Eisenbahnen als öffentliche Straßen. kung auf Auflassung. Dampfreinigung der Bierdruckappo Literarische Mittheilungen. Garten⸗Zeitung, Monateschrift für Gärtner u freunde, unter Mitwirkung zahlreicher Fachmänner aus Wissen und Praxis herausgegeben von Dr. L. Wittmack, Professor m Universität und an der landwirthschaftlichen Hochschule, Sekretär des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den

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r. der Pferde. wendung der aröometrischen Fettbestimmungä⸗Methode für milch. Milchuntersuchungen durch die städtische Kontro kunftsstation für Nahrungsmittel 2c. in Kiel. ö britannien. Wolleinfuhr. Einfuhr von lebendem Vieh, 5 Butter, Käse in Großbritannien 1879, 1880, 18851. Maschinen⸗ und Baukunde. Ofen mit kontinuirlichem Belt engen von Schweinen. Literatur. Die Mängel der kontrole mit besonderer Berücksichtigun vorgekommener Fehler G. Cramer, Preußens landwirlhichaftsiche Vermeltzug Jahren 1878, 1879. 1880. Dr. Conrad Michelsens

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Redacteur: Riedel.

Verlag der Ewedition CEesseh)h. Druck W Elin Fünf Beilagen

seinschließlich Börsen⸗ Beilage), und die Besondere Beilage Nr. 2.

Berlin: