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anges der öffentlichen Sicherheit erklärt und ich bin ihm sehr Widerspruch stehe einerseits zu den Aussagen der Regierun . diese planmäßigen Ruhestörer eingeschritten sei. Er führe dies ⸗ᷓ. fir die Amehunge die er dadurch gegeben hat, über diese daß die Bewegung im Abnehmen begriffen sei, ,,,. . um darauf hinzuweisen, daß man gerade durch die Auf⸗ kunge nich tier urin sprechen, ; ich mich zue der BVersicherung des Abg. Stöcker, haß bi Sozialdemo löfung dem Zwecke derjenigen in di⸗ Hand arbeite, die eine Belanntlich hat der . zu . ö wenn ich mich kraten in sein Lager übergegangen seien. Diese— strenge Ruhestörung beabsichtigt hätten. Möge endlich der Brauch jibt re, in nnen, r. 2 , n . e ng ger,, Handhabung! tes Gesetzes lasft. das moralische Un Englands und Amerikas in Preußen Eingang finden, daß Nie⸗ nn . e r har; der Theater ö e , , recht, welches in Demselben liege, um so schärfer mand zu einer Versammlung gehe, zu der derselbe nicht ein⸗ gligte die .. So auch hier bei uns. Gz ist der At ie le hervortreten, als die Judenhetze jetzt wieder von bekannten geladen sei und vor Allem das Hausrecht refpektirt werde. ö ein Gutachten abverlangt worden über diejenigen Maß⸗ Agitatoren ystematisch betrieben werde, ohne daß die Polizei Das werde mehr helfen, als irgend welche Intervention der . welche nöthig seien in ihrer Gesammtheit, um Hie Sicherheit einschreite. Da man vielleicht in Kurzem wieder einen frischen Polizei.
in dez theaterbesü ende Publikum auf den. möglichst umfassenden fröhlichen Wahlkampf zu erwarten habe, so dürfte es dem Demnächst nahm der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministerims n bringen. Das Gutachten, welches diese Körperschaft abgegeben Minister selbst erwünscht sein, eine Stimme zu vernehmen von Puttkamer das Bort! . und das kann ich als ein Glück hezeichnen, von dem Mi über die Handhabung des Versammlungsrechtes in Berlin. Meine Herren! Den letzten Aeußerungen des Hrn. Abg. Richter,
sianum des Innern bereits unterm 18. November an das Polizei⸗ Mini 1 ü ö ; icht ; fönlich gerichket waren, kann ich mich 6 abgegeben warden mit dem Auftrage, die donn enthal⸗ Der, Min ster habe lier die JInanspruch nahme der Beamten zbgleitzn fe Ficht an nch perfen ich, gerich ;
z ; kr ei ĩ vollständig anschli 3 alte es auch für einen ganz groben ö Darschlüze zur Abhülfe von Maßregeln in Bezug guf man⸗ . und . mer, . . ö. . 39. ire . 2. . zu der 2 entweder eingeladen ue, nersse reit in en Theatern in erntete Cab Beau ssichtigäng zu betraten, die ,, ,,,, . erhält burch die Kommhenz wer Beer fate . i. und guf Grund dessen seins. Vorschläge zu gewachsen seien. Er habe persönlich oft Bedauern Skandal zu erheben und Unruhe zu machen, das wird von jedem 1 m S. Dezember trat das schreckliche Freigniß in empfunden über die schweren Ansorderungen, die an anständigen Mann, ganz entschieden verurteilt werden n ern Kn ih ind der Polizei-⸗Präsident bat mich um die Ermächtigung diese Beamten gestellt würden, so daß die Frage nahe ben Sr. Abg. Richter hat ja selbst die Gür gehabt zu hrt n dem hecke, um eine noch H'terg. Bafis fir die Vor, liege, ob die Begufsichtigung sämmtlicher Versammlungen in agen. Faß seine letzten Ausführungen mehr ein avis au lecteur iir nthalten, die er abzugeben im Begriff war, einen der he⸗ der That xichtig sei und es nicht besser wäre, nur die größeren sein und keinen Vorwurf gegen die Behörde enthalten sollen. Einige ö W. . de Gefderer (hießen Kere dee Versainmlungen und solche, die nach der sänzen Art der An- iner, Bemerkfngen mod e ich doch ne Genen Gin.
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Wien i f'fseizen, um bort at Srt un Kaen, ü ĩ ĩ außerungen machen, die sich auf das Verfahren der Behörde beziehen. it es nach Lage der Ver ltnifse ausführbar nd möglich kündigung es wünschens werth erscheinen ließen, zu beaufsich⸗ äußerungen mach e sich auf Ffah h
j ñ J j j Daß in den letzten Ta ine größere Zahl von Ausweifungen . über die Ursachen des Wiener Ring⸗Theaterbrandes Und tigen, so . die Zahl der , Beamten ausreiche. Die auf ge n 1. . . hat, habe . . mnaigen Uchelstande, die dieser Veranlaffutg * run Grun Fortschritte partei wünschz gar keine Beaussichtigung und früh ans den Zeitungen erschen uCnd erwarte stimm lich den Bericht m nsormiren. Die Herren werden ja wohl es würdigen, wenn möchte sich in ihren Versammlungen am liebsten selbst des Polizei⸗Präsidenten über die Motive, die dazu Veranlassung ge= Rcht, der in hohem Maße ir teressant ist, hier in extenso schützen. Die meisten Auflösungen feien entweder unter Ber geben haben, das ist. seine Amtspflicht. Soll len sich dabei bin= t nittheile, weil es lelbstverständlich, weil er nicht anders sein rufung auf das Sozialistengesetz oder wegen Tumultes erfolgt reichend interessante Momente ergeben, so würde es gar keine Be⸗ m britien über die Wiener Zustände enthält und bevor die ge, und nur in ganz vereinzeltem Falle auf Grund des Para- denken haben, das auf Verlangen mitzutheilen, obgleich der Hr. Abg. nitihen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen ö. ö. , graphen wegen Aufforderung zu Vergehen, wodurch bewiesen sei, Richter selbst anerkannt hat, daß die eigentliche Kontrole Über die DJ Jö in welchen Schranfen sich diese Wahlbewegung' auh Cet ö des ,,, ö. . . e, in , ö. und der B nen der Brend Maj Witte der ort schtittã partei gehalten habe, so daß dis allgemeinen . ö. HJ ö J hier ( Polizei? Präß Vorwürfe über Ausschreitungen durchaus nicht zutreffend . rͤ zg. Ri t aner⸗ heel hat, zusammengenommen, dem Polizei Prãsidenten h , anbetrifft, so freue ich mich, daß der Hr. Abg. Richter selbst aner Wmnnlassung gegeben, nun nochmals“ in der umfassendsten Weise seien. Nun seien Soꝛialistenversammlungen wegen der drohen⸗ kannt hat, daß, nachdem der Wahlkampf vorüber, diese Be—= an sungen. Korzuberelten, in den Theatern, el welt ee nach den Ausweifung nicht zu befürchten, und gegen Sozialisten ü erden figentlich ganz. fortgefa len sind * übel? Pie nenschlichen Absehen möglich ist, die unbedingte Sicherheit des sich in anderen Versammlungen zu schützen, hätten die Ver⸗ Polizei, weil. jetzt ein' notmafst Zustand eingetreten ist, Venter besuchenden Publikum in Bezug auf ,, hinzustellen. anstalter selbst das allerstärkste Interesse. Am meisten der die Möglichkeit gewahrt, die Versammlungen in aller Ruhe zu n Anf aber der bffent. interefft: 9 ihn die Auflösung wegen sogenannten Tumultes. überwachen und di, detre fenden Beamten nicht allzufehr zu helasten. its Schguspiellokale in diefer Richtung gestent worden, und ich Seines Erachtens sei es zuerst die Aufgabe der Veranstalter Wenn der Herr Abgeordnete n ö meinte . hätte auch gm dthegenkömmnen füße bird Jh kent ne leere, der. Versaimimlung deß Vorsitzenden, der Ordner, die J ö. . . . ö rg die sbthige Entgegenkommen finden wird. nn hier rzeu⸗ ) ; 3 ⸗ 33 eberwachung jeder einzelnen Verfamm ung ni obligatori ge⸗ . ö 8 . ö kö der . J . del g ne . sondern . ee, K . , so ichen Theater, das Re at, sich den wohl erwogenen Anfor erungen, die . 9 . ) . i ern an, setz übe einsrecht die Ueber⸗ in wel g Fern in diefer Be ehung an ef n nicht willfehrig n im Interesse ber öffentlichen Föuhe zr erfolgen habe. Erfolge ö ö. Re ig, ö. ö Pflicht ist. igen. Ich bin der Meinung, daß eine hefriedigende Ebsung auch fuͤr die Auflösung der Versammlungen gleich, so rufe man damit Wenn ich indessen den Zustand, wie er in Berlin während der letzten dit sämmtlichen Kunftinftitute Berling stattfinden wird. Wenn der Ruhestörungen geradezu hervor. So haben fich hier in der Wahlbewegung war, mit bergegenwärtige, so glaube ich doch, daß das . , . ĩ urn, sogenannten antisemitischen oder ankifortschrittlichen Partei Polizeipräsidium dem öffentlichen. Wesen einen nützlichen Dienst ge⸗ . am, so kann ich ihn wohl daran erinnern. aß dies über sörmliche Organisationen gebildet, um durch Ruhestbrung . ö . . auf ö ., s , . dern zu dem des Ministeriums für öffentliche Arbeiten gehört. Ich die Auflösung . der Versammlungen der ; Jortschritte⸗ . , ö. . . ö ., . ö . lin aber in der glücklichen Lage, ihm mittheilen zu können, partei herbeizuführen, und die Polizei, die die Auf⸗ Sr. Abg. Jichter soga . ; z i. . . schon 9 . Zeit mit ö. , . ö. . . . ö beffer. diese Versan ml. ahtischen Behörden Über eine neue aupolizgriordnung, in wescher jener da ausrecht gefährdenden Bestrebungen gemacht. dem Hausrecht zu überla fen, die Srdunn aufrecht zu erhalten, so auch, die wesenklichen Mängel, welche der Herr Abgeordnete erwähnte, Er spreche dabei natürlich nur von Versammmlungen, die . ich fast glauben steht er selbst ö seiner Partei mit dieser Berücksichtigung finden ö k . alle Aussicht ausschließlich für Mitglieder der Fortschrittspartei bestimmt Ansicht doch ziemlich alleln. Wider spruch) Ja, meine Herren, ich ger feen . ö ö . ; . d n gewesen seien. In jener Zeit habe man es erlebt, daß sich . das . aus . . vorliegen, cb ö. Frage zum in . . gelanzen with. Gh * das Polizei- ö ger gen harte. fen. Syren ko , ö. . ö. —̃ ö K . e ö ö ; äasidi ĩ ĩ ; j s ĩ i n , habe. Er . , i. Liste ö. ö pe e n fee li . ö. te, 2 , itglieder dieses Vereins, die wohl kaum er PVoltzei gemel⸗ hevorsfehen de Aer ene n, ; ( 35 ; ich ; fe, ver ches . h . 9 ; ö ; gen doch ja recht energisch mit cueryolizeilicher, Beziehung fehr wicht: ist; so, viel ich mich / det sein dürften. In dem Cirkular desselben würden die h ĩ it T in F . . . . . ö. ö. der . , . . sich ⸗ 63. den , der lg r rn ö ö. kö g ichen, Grforhernisfe, welche in den orslägen eg. Peltiei, Fortschr 3hartei einzufinden. (Redner schilderte die orgänge Herren ingen doch wohlig; der Voraussetzung aus, daß es in ihrem kräsidiumz auftreten. ö Aber ich wiederhole, ö. grundfsätzliche Ein / in den Reichshallen, wo die Sprengkolonne zurückgewiesen sei eigenen Inkeresse liegt, wenn die Kö . cen 18 . dem . . und den fiüdt chen Behörden ist und nachträglich eine Versammlunig des Arbeiten dere ge⸗ zr enn der Alg. Richter dann sagt, bie went. Auflosung pro⸗ 1 J a . ö a . . . stört habe). In den Versammlungen habe die Fortschritts⸗ vozire gerade Unruhe und Störungen, indem diejenigen, welche sich ge 3e ; imzäergeheng bis die neue Baupoltzei= artei durch eine freiwilli lizei diese Anarz Uck in solche Versammkungen eindrängen, darauf rechnen, daß die Auf⸗ Uunfng, jo bald die Werhaästniffe ez, gestatten, 3 Chee n wird. P freiwillige Po ier, diese Angriffe zurück lösu Ffolgen 106 . ö ö ir c, d e nnen, n, wen, m. w ö . . geht die n, besteht, daß e., . 3 . . Zeit . Kolizei 9 ö. Folge des Cin schreitenz der w , sein sollte, aber ich glaube es Haus entw eder zwek, oder wenn Run eine, dann eine unver⸗ aschen Auflösung eine enderung eintreten nicht, daß Hr. Richter wird behaupten wollen durch! solche Möglich⸗ ennliche Treppe haben muß. Ich gebe ja zu, daß das viel, lassen; es werde jetzt gegen diese Sprengkolonnen eingeschrit⸗ keil werde die Verpflichtung der Beamten aufge oben oder vermin⸗ icht für sehr schwere und ple hlich eintretende Feuegsgefahr nech nicht ten. Aber bei einer Verfammlung auf Tivoli sei ste nicht so dert, die Ordnung in der ha , . reicht, aber andererfeitz fällt doch auch der Umstand ins Gewicht, verfahren. Seine Partei habe die Sprengkolonnen von fobald sich, gleicht eitig aus welchem Grunde ein thatfächlich zwin= der Straße aus beobachtet, sie seien einfach nicht gender Anlaß zur Aufsöfung ergibt, es aun zu lun hineingela fen. Nun habe sich aher die Gz sellschaft draußen i el g nn w Jö Hauch dafür Sicherhelt gewäͤhrk sein, daß die Bauust und. der ö ö. da ; habe iner Partei allerdings dig, sich in fremde Verfammkungen als Ruhestörer einzu⸗ ü der Bauunternehmer, neus Bauten aus führen, nicht allkt sehr die Polizei nicht beigestanden. Es habe keine Störung drängen, aher die Holizei hat mit bien Gesichtspunkt nur infofern krankt wird, denn fonst würden wir, anft tt der vom Hrn, Abg. der Versammlung felt stattfinden können, aber es fei dann . in 3 ᷣ nn mit Recht gerügten Mangelhaftigkeit der sanitãren Zustände nach der Versammlung die Prügelei daraus entstanden, von thatsächliche Momente im Verlauf der Verh . t wieder Wohmingnoth haben, und das wärs doch auch wohl, der in den Zeitungen die Rede gewesen fei. Die Spreng- die zur Vermeidung einer vielleicht zie öffentliche Sicherheit gefährden 61 inen Sinne; sher, ais gfagt, die neue Polizeirerordnung Folonne habe nach dem Schlusse dieser Versammlung dage⸗ den Aufregung fie zwingen, zur Auflösung zu schrelten, sie einfach ̃ 2 H n standen unde die Leute, es fen Cchlosserne ehen gewesen ihre Schuldigkeit un thun hät. m a gege en betrachten. . u. dgl. verhöhnt; Nie hätten sich das natlirlich nicht gefallen Hierauf vertagte um 4 Uhr das Haus die Debatte auf Abg. Richter brachte die neuerdings erfolgte Aus- lassen. Aber er erkenne an, daß Angesichts dieser Vorgänge Sonnabend 11 Uhr. na von 20 Sozialdemokraten zur Sprache, die im krassen in einer folgenden Versammlung die Polizei sehr energisch gegen
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XR mstrate für den Deutschen Reicht und Königl. Stnats-Anzeiger und dag Central⸗Handelts⸗
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deffentlicher Anzeiger. ;
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nimmt an: die tänigliche Expedition 1. gtechhriete und Hntsraguchnaugz - Sachen. ] S8. Indatriclle ktghlisgements, Pabriken WBuralidendank, Rudolf Mtosse, Han senstein lan geutschen Reich · Anzeigers und Königlich 2. Hö Antgebote, Vorladungen ⸗ h & ö. . L. Daube & Co., 6. Schlotte, ü 3 1. dergl. ersckiedene Bekanntmachnngen. Büttner & Winter, sowie alle übr en grö H 4 . ö e, ee , r sn n, ete. . . nue er , rng K ö * 7 . J Vöerloosung, Amortisttion, Singzuk ung ¶keater- Anzeigen. Iu der Börgen- ö . * n. 3. S. ven fentlichen Fapieren. 9. Familien. Nachrichten. beilage. * ö.
8 ; j Ford als Gewerhegehülfe gedient zu haben, indem er Alimente bis an. ihren Tod zu gewähren, und ladet Ladung bekannt gemacht. 3 in 23 5 K die Orgel gedreht, bei Verwandlungen die verschie, den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Brieg, den 2. Fehrnar 1882. h anbetan t ö 1. * . ö. r hn. here denen Vorhänge aufgezogen, Lichter angezündet und Rechts streitz vor die 17. Civilfkammec des König⸗ Schu bert lift en I ! stln . Hörden . zusgemacht und dergleichen mehr, ohne den dazu er- lichen Landgerichts zu Schweidnitz Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 2 . . ö. ö. . . forderlichen Gewerbeschein zu besitzen — Uebertre⸗ anf den 85. Mai 1882, BVormittags 9 Uhr, nd .
ligriefe und untersuchungs⸗Sachen. dem Schaubudenbesitzer Georg Behrens aus Her- zugeben, oder ihr nach ihrer Wahl standes gemäße . Zwecke der ö Zustellung wird diese
jj , , , ws. , nent; ) Namen Alhert Creutz, Stand ll, J. Rormi 9 uh Zum Zweche ber Penicillin m d di Nachstehender Auszug gus der Registratur vom inichergefess Gehrer Holte me den 1, Mai 1882, Vormittags hr, um Zwecke der öffentlichen Zuftellung wir ieser , der nee hclig; n . Volkenhain 5 r n Tangelisch, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts Auszug der Klage bekannt gemacht. Februar 18 in ( lter 36 1 J
zu, Lüneburg zur Hauptverhandlung geladen. Auch Junger, Friederike Reincke zu Wokuhl und des Arbeits- Grif ahne zb, ben Ignuar 1816, bei . e , hilt zur Haupt⸗ Gerichtsschreiber des Wer lichen Landgerichts. mannes Johann Rein gt ebendaselbst, Kläger, gegen dd JJ ö ugenbrauen Yunkel, igen ü F ; jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen ht?
im i af irt. 1) Mart, genöhntfct TBüncbnrg, den ö. Hebrust 1882. jetz
. önigli ; j mente: ; ö . 661 sählerhast, iö) Barf? raftrt, 16) Kinn Königliche Staatsanwaltschaft. , 1 . J ö Z, die Mitklägztin, erlüike mich herei, . 6 1 r bt ilr nig länglich, 13 Grsich ; . anhängigen Ghescheidungs - Prozesse der verche sichten mir guferlegten Eid abzuleisten und laden wir, ö a Sirch Snbhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Shnelker Ludwig, Ida, geborenen Stiel, in Brich, die Kläger den Beklagten zur weiteren Ver= mige l aim Ter, Hennzeichen: Keine. Beriei= ladungen u. dergl. wider ihren Ghenianm, den Schnelde? Heinrich Lub⸗ handlung der Sache auf, den von dem Herrn Hun 1 ee mit ä (bagr braune Zeug. soꝛ6bl Deffentliche Zustellung. hig, bisher in Vrieg wohnhefft, fetzt unhekannten ,,, ö das Groß · Mut, . Hemd, 1 grguts Jeug⸗ Dig verehelichte Tagearbetter Aumann, Karoline, Aufenthaltsortes, ladet die Klägerin, dertreten durch herzogliche Amtsgericht zu Strelit,
n Ct fend rares werhennchen, b ĩ Waldenburg i. Schl, vertreten durch den. ihr zugeortbncten Rechtsanwalt, Föniglichen wird mit dem Vemerken, daß der Termhin auf ö. Hollenhain, den 14. Februnr . i , , Walter , klagt Justiz Rath air hierselbst, den Beklagten zur Freitag, den 14. April 1882,
. gegen ihren. Ehemann,. den Tagearbeiter Karl Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ J 10 Uhr,
. herr j 96. Inlaltch immt ist, zwecks öffent cher Zustellung der Ladung Aumann, bisher zu Ober⸗Waldenburg, jetzt un⸗ streits vor die erste Civilkammer des Königlichen bestimm gilt, 6 offen 2 eu . Ladung. e , gel, . e , , d, ee, kel eelhl. hier selbst auf . ö berg g gemicht. 1 irn ia bett; Friedrich August. Weber, schen ihr und ihrem Ehemanne bestehenbe Band der den 28. April dieses Jahres, elitz, den 83. n. . lchnnt e n Barmen, dessen Aufenthalt un⸗ Ghe zu trennen, den Verklagten für den allein schul⸗ Vormittags 10 Uhr, .
nd A. hund aeschem zur Lafst gelegt wird, am 21. digen Theil und afg folchen für schuldig zu erklären, mit, der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Am tẽger ichts. Wiil 16 zu Celle auf dem Jahrmarkt ihr den vierten Theil seines Vermögens heraus“! Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. —
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