1882 / 6 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Auf den Linien der Großen Berliner und der Großen Interngtionalen Pfer deeisenbahn-⸗Aktiengeselifchaft sind im Monat Dezember 1881 4338 933 Personen befördert und dafür W 6d oder durchschnittlich pro Tag 17 976,38 6 von beiden Gesellschaften eingenommen worden. Die Einnahme im Dezember 1889 belief sich auf 516 418,75 ½ο oder durchschnittlich pro Tag 16658, 67 6.

Berlin, 7. Januar 1882.

Bei den Postanstalten in Berlin sind am ver— flossenen Sylvest er- und Neujahrstage 1256 500 Stadt⸗ briefsendungen (aus Berlin nach Berlin) eingeliefert worden, d. s. 7 900 mehr als 1880/81. Es hat mithin durchschnittlich jeder Einwohner Berlins einen Stadtbrief abgesandt und einen empfangen.

Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin haben dem Central-Comité der Deutschen Vereine zum Rothen Kreuz folgendes Handschreiben zugehen lassen:

Ich habe die Zuschrift vom 31. v. M., in welcher Mir das Central⸗Comits der Deutschen Vereine vom Rothen Kreuz wie seit einer Reihe von Jahren so auch bei dem Eintritt in das soeben begonnene Jahr treugemeinte Wünsche widmet, gern unter der Zahl der Mir aus diesem Anlaß zugegangenen Gratulationen gefunden. Die innige Theilnahme, welche das Central-Comitè für die Ereignisse in Meiner Familie bekundet, hat Meinem Herzen wohlgethan, das von der lebhaftesten Sympathie erfüllt ist für Seine auf Verbreitung und Befestigung der Bestrebungen des Deutschen Rothen Kreuzes, dieses hohen Symbols der Humanität, gerichtete Thätigkeit. Ich spreche dem Central-Comits für Sein treues Gedenken beim Jahres⸗ wechsel Meinen verbindlichen Dank hiermit aus.

Berlin, den 3. Januar 1882.

Wilhelm. An das Centeal-Comité der deutschen Vereine vom Rothen Kreuz.

Dem Central⸗Comité der deutschen Vereine vom Rothen Kreuz spreche Ich Meinen herzlichen Dank für Ihre Glückwünsche beim Jabreswechsel aus, die Mich, als eine Kundgebung bewährter An— hänglichkeit wohlthuender Theilnahme sehr erfreut haben. Das ver— gangene, prüfungsreiche Jahr hat so viel Anlaß zu demüthigem Dank gegeben, daß wir mit gestärktem Vertrauen in Gottes Gnade in das neu beginnende eintreten können. Möchte dasselbe auch der vom Central-Comité vertretenen und in anerkennenswerther Weise stets gelösten nationalen Aufgabe dienlich und förderlich sein; Meine volle persönliche Theilnahme bleibt Ihnen, nach Maßgabe Meiner Kräfte, stets gesichert.

Berlin, den 4. Januar 1882.

Aug u sta.

An das Central. Comite der Deutschen Vereine zum Rothen FKreũ;. .

sondern für unmittelbare Rechnung des Reichs herzustellen und in Betrieb zu nehmen. In Ausführung dieses Beschlusses wurden ö. Bedingungen festgestellt, unter welchen die Theilnahme an 3 9. Fernsprecheinrichtungen gestattet werden sollte. Als ier, ; J hervorzuheben: Die Postverwaltung verpflichtet sich ur Herstellung telegraphischer Verbindungen zwischen den Fernsprechstellen der Theilnehmer und der Centralstelle, zur vollständigen Einrichtung der Fernsprechstellen auf Kosten der Verwaltung, sowie zur Ueberlassung dieser Einrichtungen an die Theilnehmer zu uneingeschränkter Benutzung. Dagegen sind von den Theilnehmern an Jahresvergütungen zu entrichten: für die Benutzung einer bis zu W km von der Centralstelle entfernten Fernsprechstelle 200 C, und bei Entfernungen über 2 Em für jedes weitere Kilometer 50 ½ς mehr; für die Betreibung einer in die Fersprechleitung eingeschalteten Zwischenstelle eine besondere Vergütung von 100 . Diefe thunlichst niedrig bemessenen Jahres- vergütungen bleiben wesentlich hinter denjenigen Sätzen zurück, welche im Auslande für die Theilnahme an gleichartigen Anstalten erhoben werden. Es lag nahe, mit der Herstellung einer allgemeinen Fernsprech einrichtung zunächst in der Reichshauptstadt vorzugehen. Am 1. April 1881 erfolgte hier die förmliche Betriebseröffnung. Am Tage der Betriebseröffnung waren 123 Fernsprechstellen angemeldet, und 2 an die Centralstelle angeschlossen. Mitte Oktober betrug die Zahl der angemeldeten Stellen 567, diejenige der bereits angeschlossenen 434. Unter den angeschlossenen Stellen befindet sich eine öffentliche Fern⸗ sprechstelle (in Verbindung mit dem Postamt Unter den Linden 5, welche die Benutzung der Einrichtung auch für Nicht Abonnenten er⸗ möglicht. Die vermehrte Anlegung derartiger Stellen ist in Aussicht genommen. An Vermittlungsämtern sind zwei eingerichtet, das eine im Telegraphengebäude, Französischestraße 336. das andere im reichs⸗ eigenen Gebäude, Mauerstraße 74. Die Länge, der in Ber⸗ lin zu Fernsprechzwecken hergestellten Drahtleitungen beträgt 1243,R2 Em. Die Benutzung der in Berlin zur Zeit vorhande⸗ nen Anschlüsse muß als eine verhältnißmäßig ausgedehnte bezeichnet werden; sie steigt bis zu 1409. Verbindungen täglich. Das Maß der bezüglichen Leistung wird leicht unterschätzt. Rechnet man jede verbundene Leitung im Durchschnitt nur 11 Em lang, so werden durch 1400 Verbindungen 8400 km Botengänge (hin und zurüch erspart, oder, die tägliche Leistung eines Mannes zu 24 Em angenommen, 350 Boten entbehrlich gemacht. Dabei ist eine gleichmäßige Vertheilung der bezüglichen Leiftungen auf den ganzen Tag vorausgesetzt, während der Haupt⸗Fernsprech verkehr sich erfahrungs⸗ mäßig auf wenige Stunden zusammendrängt. Noch wichtiger als die Ersparniß an Botenkräften ist aber für die Betheiligten der durch die Benutzung des Fernsprechers erzielte erhebliche Zeitgewinn für eilige Aufträge und die zwischen zwei und auch mehreren Personen fast ohne Zeitverlust thunliche Verständigung in Angelegenheiten, deren Ausgleichung im schriftlichen Wege viel umständlicher und zeit⸗ rauhender sein würde. In ähnlicher Weise wie in Berlin gestalten sich die Verhältnisse in den übrigen Städten des Reichs⸗Postgebiets, in welchen bisher mit der Einrichtung a gemeiner Fernsprechberbindungen vorgegangen worden ist. Es sind dies Breslau, Cöln, Frankfurt a. M., Hamburg, Mannheim und Mülhausen i. Elf. Es betrug Mitte Okioßer 1881 die Zahl der augemeldeten Stellen: in Berlin 567, Hamburg 480. Frankfurt a. M. 172, Mannheim 135, Mülhausen 99, Cöln 87 und Breslau 64, zusammen 1604; die Fehl der bereits angeschlossenen Stellen: in Berlin 434. Hamburg 447, Frankfurt 154, Mannheim 12d, Mülhausen 97, Cöln 68, Breslau 58, zusammen 1387; die Länge der hergestellten Drahtleitungen in Kilometern: in Berlin rot. 1245, Hamburg 837, Frankfurt 154, Mannheim 137, Mülhausen 87. Cöln 63 und Breslgu 184, zufammen rot. itz km. Fernerhin ge— nehmigt sind inzwischen derartige Anlagen für Altona, Barmen, i fh annover, Leipzig, Magdeburg, Stettin und Straßburg im Glfaß. Wätere Sisdte weiden, M

Ucker zi Entwickelung des (lettris ben Fernfvyrech .

wesens entnehmen wir der ‚Statistik der deutschen Reichs-Post⸗ und Telegraphenverwaltung für das Kalenderjahr 18893 folgende Mit⸗ theilungen; Es sind jetzt 20 Jahre verflossen, seit unfer Lands mann Philipp Reis dem physikalischen Vereine zu Frankfurt am Main, als Ergebniß langjähriger Studien und Versuche, seine sinn⸗ reiche Erfindung, das Telephon“, vorführte und erläuterte. Reis war bei der Zusammensetzung seines Apparates, mit dem er als Erster das Problem gelöst hat., die menschliche Stimme auf weite Entfernungen elektrisch fortzupflanzen, von dem Gedanken ausgegangen, die durch Gesang oder Sprache erzeugten Luftschwingungen einer frei schwebenden Membran mitzutheilen, deren Bewegungen in eben so viele elektrische Strömungen umzusetzen und . mit Hülfe eines Leitungsdrahtes der empfangenden Stelle zuzuführen, um dort auf elektromagnetischem Wege wiederum die gleichen Schwingungen hervorzubringen. Hatte Reis die Grundbedingung des Fernsprechens richtig erkannt und glücklich gelöst, so hafteten seinem Telephon noch erhebliche Mängel an, welche die allgemein praktische Verwendung der Erfindung verhinderten und deren Beseitigung . vielfacher . dem Erfinder nicht gelang. Dem Amerikaner Bell glückte es, den Reisschen Gedanken fortzuführen und einen Apparat herzustellen, welcher das Problem des elektrischen Fernsprechers in befriedigender Weise löste, Bell trat mit seinem neuen Apparate zuerft im Fahre 1877 vor die Oeffentlichkeit. Auch die deutsche Reichs- Post' und Telegraphenverwaltung befaßte sich sehr bald mit der neüen Erfin⸗ dung, und zuerst in Deutschland vollzog sich der Uebergang der Tele⸗ phonie aus dem Bereiche vorwiegend theoretischer Versuche in den praktischen Dienst der Telegraphie. Nachdem im Oktober und Ro⸗ vember 1877 durch die Reichs-Post⸗ und Telegraphenverwaltung mit dem Telephon eine Reihe von Versuchen mit befriedigendem Erfolge angestellt worden waren, wurde am 12. November 1877 ein k für den öffentlichen Verkehr in Friedrichsberg bei Berlin eingerichtet, und schon am 19. bez. 21. desselben Monats die Einrichtung von weiteren 18 Fernsprechämtern in Srtschaften in der Nähe von Berlin und in den Provinzen Sachsen und Pommern an— geordnet. Am 22. November 1577 wurden . vor Sr. Majestät dem Kaiser im hiesigen Königlichen Palais angestellt, und am 28. Ro⸗ vember erfolgte der Erlaß der „Dienstanweisung für den Betrieb von Telegraphenlinien mit , und damit förmliche Ein—⸗ reihung des Fernsprechwesens in den praktischen Dienst der Verkehraz⸗ anstalten des Reichs. Die günstigen Erfahrungen mit den bereits eröffneten Fernsprechämtern, insbesondere aber die bei der praktischen Verwendung immer mehr zu Tage tretenden Vorzüge des billigen, leicht zu handhabenden Instruments gegenüber dem kostspieligen und zwecks der Bedienung besonderer Vorkenntnisse erfordernden Morse⸗ apparat haben dann der Reichs-Post⸗· und Telegraphenverwaltung die Veranlassung gegeben, den Fernsprecher für den öffentlichen Ver⸗ kehr in ausgedehnterem Maße nutzbar zu machen. Auf diese Weise ist es möglich gewesen, eine große Anzahl von Orten als⸗ bald an das Reichs-Telegraphennetz anzuschließen, welche unter anderen Verhältnissen noch auf Jahre hingus der bezeichneten wohlthätigen Cinrichtung hätten entbehren müßen. Die Zahl der innerhalb des Reichs⸗Telegraphengebiets in Betrieb befindlichen Reichs · Fernsprechämter betrug am Ende des Jahres 1880 die Vermittelungs⸗ amter nicht mitgerechnet: 1126; Mitte Oktober 1881 war sie bereits auf 1270 gestiegen. Während im Auslande, vornehmlich in den Ver⸗ einigten Staaten von Amerika, in England, Frankreich, Belgien, in neuerer Zeit auch in Italien und Oesterreich, die Herstellung solcher richtungen Seitens der Staatsregierungen an Privatgesellschaften lafsen wurde, welche für die Ausnutzung derselben einen verschieden lten, überall aber erheblichen Theil der Brutto Einnahme an abzutreten haben, wurde von der Deutschen Reichs regierung Prüfung der bezüglichen Einrichtungen in England nd nach sorgfältigsten Erwägungen auf Grund der Verwaltung bei ihren dem öffentlichen Ver⸗ nstalten selbst gemacht hatte, der Beschluß in größeren Städten des Reichs meinen Fernsprecheinrichtungen nternehmer zu vergeben,

der Bericht bemerkt, demnächst

Der unter Leitung des Hrn. M. Bäckler (69. Engelufer 6) stehende Stolz e'sche Stenographen-Verein zählt gegenwärtig nach nicht ganz 35jährigem Bestehen bereits über 200 Mitglieder. Zu dem am Ende vorigen Jahres durch den Verein in den öffentlichen Blättern angekündigten unentgeltlichen brieflichen Unterrichtskursus in ö Stenographie haben sich über 500 Theilnehmer gemeldet.

Die Leseabende des Vereins, in welchen etwa 80 stenographische Zeitungen aller Sprachen und Systeme fowie die neuesten steno⸗ graphischen Literaturerzeugnisse aller Systeme zur freien Benutzung ausliegen, finden jetzt an jedem Donnerflag, Äbends von 8 —= 15 Uhr, im Schloß ⸗Restaurant, Schloßfreiheit 8/9, statt.

Der Bersiner Central-Verein Rollerscher Steno— graphen! . in der nächsten Woche wieder 3 neue Lehrkurse in der Rollerschen Stenographie, wodurch jedem sich dafür Inter⸗ . Gelegenheit geboten ist, sich für wenige Mark in wenigen

Bochen jenes Kurzschriftsystem anzueignen. Die nächsten Kurse be⸗ 6 am Dienstag, den 109. Januar, im August⸗Garten, August⸗ traße 24 am Mittwoch, den 1I. Januar, im Café Concordia“, Schütz enstraße 3, und am Donnerstag, den 12. Fanuar, im Cafẽ Gutzeit, Luisenufer 14, am Oranienplatz überall Abends 85 Ühr, wöchentlich an demselben Abend eine Stunde, und werden Anmel dungen zur Tbeilnahme an einem dieser Kurfeé an den oben bezeich⸗ neten ersten Unterrichtsabenden vor Beginn des Unterrichts von den dort anwesenden Lehrern entgegengenommen. Die Lehrmittel werden vorräthig gehalten und kosten 3 ½ Der Unterricht selbst ist un entgeltlich. An, den Unterricht . sich instruktive orthographische und tachvgraphische sichnellschriftliche) Uebungen an, ohne daß weitere Unkosten dadurch entftehen.

Die Besucher des Belle⸗Allian ce⸗Theaters erhalten jetzt allabendlich einen genauen Situationsplan der Ausgänge und Noth⸗ thüren des Theaters, dem auch ein Ueberblick der umfassenden Maß⸗ regeln vorgedruckt ist, welche die Direktion zur Sicherheit und Be⸗ ruhigung des Publikums getroffen hat.

Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Deuts. 9 Bauzeitung, Verkündigungsblatt des Verban— des deutscher rchitelten, und Ingenieurverene, Redacteure &) E. O. ritsch und Ff. W. Büsing, Xi. dar. Nr. L u. 2. Jahalt:

as Heidelberger Schloß und seine iederherstellung. us der Dehgtte des Reichstages über die Errichtung eines Reichstagshauses. Das neue Wasserwerk der Stadt Sulzbach (Oberpfalz). Die Theater Telephone von der Pariser elektrischen Austellung. Zur Vereinfachung der Hochbau -Kostenanschläge. Mittheilungen aus Vöreinen: Architeften, und Ingenieurberein zu Bremen. Architekten“ und J in Hamburg. Verein für Baukunde zu Stutt⸗ art. Architektenverein zu Berlin. Bau⸗Chronik. Vermischtes:

orschlag für die Grundrißanordnung Des deutschen Neichstagshaufes. Reform des öffentlichen Vermessungtwesens in Preußen. Eifenbahn⸗ schwelle aus Kunststein. Zur internationalen Eisenbahnausstellung in Berlin. Vorlesungen für Eisenbahnbeamfe an Universitäten. Uus⸗ stellung eines Architekten am deutschen archäologischen Institut zu

Athen. Todtenschau. Konkurrenzen. Personalnachrichten.

Brief⸗ und Fragekasten. Deutsche Töpfer, und Ziegler⸗-Zeitung. ü von Il. Türzschmiedt. Nedigirt von Frledr. . .

Ziegler, und Kahkbrenner⸗Vereins. Berlin. TsIk Jahrgang. Nr. 1. = In⸗ halt: Ueber die Leistungs fähigkeit des Ringofens. . 9 Ana uhr d.

Gement und Liniger Thonwggren im deutschen Jollgebict! ' Uuhz rn bildungen im Thon und die Thonindustrie. * cher . .

Mineralien. Literarisches. Vermischtes. Submĩ Anzeigen.

augewerks Zeitung. Organ des Verbande k Ban ene fte. Zeit schrift für praktisches Bauwesen. . Verlag von Bernhard Felisc. Baumeister in Berlin. M gol nn

fm . .

Bauverhältnisse, Bauaussichten, Löhne, Miet 1. ö deutschen Städten. . Lokales und Vermischtes. Personalnachrichten. 2 Hue nn Fragelasten. Berliner Baumarkt. Submissionen. , M G. Nr 1. Inhalt: Neujahrsgruß 1882. Anti eh, * bestehenden Realkreditanstalten an der e artigen Wer r, . Srundbesitz und die Mittel zu deren Abstellung. = Gebänklt m e Stärkefabrikation. = Massixe horizontale Decken konstruktion wische In serate gil der er Ra ,, Verne,, der er Lokales K 2 . 2 . Brief. und Fragekasten. Submissionen. Berliner Bauman ö. . 2 Annoncen. marlt- Arz ö. Friedrich Georg Wiecks ‚Deutsche il lu stri rte Ge Berli

werbezeitung“, herausgegeben von der Verlagshandlun Mitwirkung tüchtiger volkswirthschaftlicher und ,,, * , Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart. Nr. 51. ,,,, Die Sachverständigen in Musterschutz Angelegenheiten. leber gun. Steckbriefe flechterei und Korbflechtschulen. Feuergefährliches Seiden enn Steckbriefs Bildung und Zersetzung von Metall salzen durch das gleiche Metal und Koch Fri Nach den Kolonien. Ein Universal Spiegel. Schmiedbares ich in Motrimaid und Kobalt. Neuer Versilberungsprozeß für Eisen und Stahl. 2 zember 1881

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Baron (Schluß). Die Cervusarten und die ihnen verwanmh Jagdthiere (Fortsetzung). Das Moorschnee huhn (Lagodus alhn und seine Acclimatisirung (Fortsetzung). Die Färbung . geweihe (Fortsetzung!. Fuchg und Dachs. Vom rothen Das Todt⸗Verbellen (mit Illustration). Waisenhaus in Schönebeck b. Eberswalde. Weidmanns Plauderstühbchen.

wesenden Weißg thal, Fanny, geb anwalt Hörner genannten Eher Doppelehe u. A der am 3. Mai

richtigung. Ueber Jagdgewehre. Prüfungs ⸗Club für theilung des Be und Hühnerhunde in Berlin. Aus den Memoiren de; Nechtsstreits, un Löffelmann. Jagdtasche. Insertiongermäßigung für ö lichen Verhandl Abonnenten. Hundemarkt. Anzeigen. . kammer des 3

Vilch-Zeitung. Organ für die gesammte Viehhaltunn k

das Molkereiwesen. Begründet von Benno Martiny. Unter wirkung von Fachmännern herausgegeben von nomie⸗Rath. in Eutin (Fürstenthum Lübeck). Heinsius in Bremen. Nr. 1. Inhalt:

mit der Aufforde richte zugelassener Zum Zwecke de Auszug der Klag Heilbronn, d

Gerichtsschreil

lor, Of Die Katharine Wald⸗Michelbach, mann Peter Gölz 9 ö mit 1 llgemeine ; le ung au zachsen. Molkereien und Wöh ö Verlasse annover, En den Streittheilen trennen, den Bek! erklären und ihn verurtheilen, und ichen Verhandlun da n, rm ö auf dre * . richte zugelassenen um Zwecke d dieser Auszug der Darmstadt, j

23 d Baukunde. bäude, Literatur. „Forschungen auf dem und ihrer Erzeugnisse. „Loindustria de Das „Milchmirthschaftliche Taschenbuch für z hn schaftlicher Verein. Erläuterungen und Zusätze, betreffend dag ausschreiben für bessere Verwerthung der Molwkerei⸗Nebenprg Deutsche Viehzucht⸗ und Herdbuch. Gesellschaft. Von Beni! Berlin. An- und Verkäufe von Zuchtvieh. Notiz. Holle Vieh. Markt- und Ausstellungs⸗Kalender. Marktberichte. Anzeigen.

Das Schiff, Wochenschrift für die gesammten Interessen Binnenschiffahrt, herausgegeben unter Mitwirkung von Arthur Studnitz, Dresden. (Viert jährl. 2 M6 Rr. 927. Inhalt:

sämmtliche Dampfschiff und Schiffsmaschinenerbauer! S Die nd Hůl lichen und östlichen Wasserstraßen . Wasserbau, des Groß Die Küstenfahrer der Ostfee. Schiffbau. Schiffahrtsbetri

lößerei. Vom Frachtenmarkt. Polizei und Gericht. 1995 Oeffe

älle. Geschäfte berichte. Personasien. Kurse. Briefkasten. Literatur. Inserate.

Illustrirte Berliner Wochenschrift Verlag von . in Berlin W., redigirt von Em minik. Preis vierteljährlich 2 40 Nr. 14. Inhalt: Des Favorite Gräfin Lichtenau, historifche Novelle von E' H. von denroth sFortsetzungz⸗ Das Testament, eine Novelle aus der M ö von Ernst Brandt ern, Albert von Levetzon, m Rrektor der Provinz Branden bärg (mit Porträt) von G. 5. Gefangennehmung des Marschalls Viktor, due de Bellune, zu walde am 13 Januar 1807 ven v. S. Aus alter Zeit, Bild ohne Worte von B. Wegmann. Henriette Sonta Arnold Well mer Fortsetzung) Miscellen: Wrangelanekdoten i dem Facsimile, eines Briefes des en, Eine Erinnen an einen Berliner Theaterbrand; Die Cava ierbrücke, die Domruine (mit ö von M. Lübke); Etwas vom Schlitfsschuhl 2c. ꝛe. Inserate. ö

Wasserstand. Der Rendant W Direktion der Spa

Der Bi treten durch den R Ver gegen den früheren . jetzt unbek⸗ gabe seines im J. belegenen Wohnhar trage auf Verurth gabe des gedachten öffentlichen gericht seiner Forderung v nebst Kosten zu bef zur mündlichen Ve das Königliche Amt den 14. Mär

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. ; Fra Auf der Höhe. Internationale Revue, herausgegeben Gerichteschtelber Leopold v. Sacher⸗Masoch. JI. Band. 1. Heft. Januar 1117 Deffent deipzig, Greßner & Schramm. Inhalt: Phllipp O Hi Der Acker ür er Zagrab.) Die schöne Witwe Kapitanowitsch. Eine kroatisch 3

schichte, Charlotte Arand. Berlin. Der Lieutenant . Ein Berliner Stillleben. l z. ( ; . K ö Die eines dem Beklagte und vor länger al lehns von 1j650h theilung des Bella nebst 06 Zinfen se

* um dieser Auszug der r Gleichzestig wird Anordnung des Kön ich jeder Verfügung ezeichneten Gerichts von 100 0 gepfändet Restaurateur 3. W. dere der Einziehung Beetzendorf, den

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Berlin edacteur: Riedel. ;

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Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).