1883 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Feb 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Ein Vertrag zwischen einer Fabrik- und Handelsfirma und einem Konsumenten über die Anfertigung eines zu liefern⸗ den Gegenstandes Seitens der Firma aus einem von der Firma zu beschaffenden Material ist, nach einem Urtheil des Reich sher icht, IV. Civilsenats, vom 15. Januar d. J, als Werkverdingungsvertrag und nicht als Lieferungsver— trag zu behandeln und dem entsprechend zu stempeln, selbst wenn der Inhal er der Firma für seine Person den zu liefern⸗ den Gegenstand anzufertigen außer Stande ist.

Der General-Lieutenant von Bychelberg, Inspec⸗ teur der 3. Feld⸗Artillerie-⸗Inspektion, hat sich heute in seine Garnison Hannover zurückbegeben.

Die General Lieutenants von Kloeden, Komman⸗ dant von Königsberg i. Pr., und von Unger, Commandeur der 22. Division, sind nach Abstattung persönlicher Meldun⸗ gen nach Königsberg i. Pr. resp. Cassel wieder abgereist.

Baden. Karlsruhe, 2. Februar. (W. T. B.) Der Gisenbahnverkehr auf der Strecke Philippsburg⸗Germers⸗ heim resp. auf der Linie Bruchsal⸗Germersheim wird vom nächsten Montag ab nach dem bestehenden Winterfahrplane wieder aufgenommen werden.

Hamburg, 31. Januar. (H. C.) In der gestrigen Bürgerschaftssitzung wurde von mehreren Mitgliedern des Centrums ein längst gewünschter Antrag eingebracht, welcher die Erleichterung der Erwerbung des Bürgerrechts be—⸗ trifft. Trotz seiner 110 000 Steuerzahler bestand in Hamburg bisher noch die Abnormität, daß nur ca, 30 000 Bürger existirten, welche allein das Wahlrecht besitzen, so daß die übrigen 80 000 ein Recht zur Vertreterwahl nicht haben. Nach dem neuen Entwurf soll jeder Steuerzahler, unbekümmert um die Höhe des Einkommens, sobald er 3 Jahre in Hamburg gewohnt hat, das Bürgerrecht unentgeltlich erwerben können.

Großbritannien und Irland. London, 1. Februar. (Allg. Corr.) Mr. Gladstone wird am Sonnabend, den 10. Februar, in London von Cannes zurückerwartet.

Sir Charles Dilke ist vom Kontinent in London an— gekommen und hät seine neue amtliche Stellung als Präsident des lokalen Gemeindeverwaltungswesens angetreten.

In Westminster ist gestern eine außerordentliche Gene⸗ ralversammlung der Kanaltunnelgesellschaft abgehalten worden, um den Entwurf einer Bill zur Vorlage an das Parlament zur Ausführung dieses Unternehmens zu berathen und zu genehmigen. Der Schatzamts-Sekretär, Lord Richard Grosvenor, führte den Vorsitz und setzte die Hauptzüge des Planes auseinander, welcher, wie er glaube, am ehesten die Zustimmung des Parlaments sowie der Militär- und der sonstigen Behörden erhalten werde. Der Eingang zu dem Tunnel werde 31! Meilen von dem Hafendamm von Dover entfernt sein und in der Nähe von Ewell wegen dessen bequemer Verbindung mit der Chatham und Dover- und der South⸗ Castern-Eisenbahn angelegt werden. Die Versammlung nahm den Entn urf an und beauftragte die Direktoren mit den weiteren Schritten.

Die indische Regierung hat es entschieden abgelehnt, den neuen birmanischen Vertragsentwurf anzunehmen. Die Beziehungen mit Birma bleiben folglich im status quo, falls König Thibo nicht abermals versucht, Monopole der haupt⸗ sächlichsten Handelsartikel zu gewähren. Einem Bericht des Agenten der indischen Regierung in Rajputana zufolge ist jüngst zu Utama in Jeypore ein Fall von 28uttus oder Wittwen verbrennung vorgekommen. Das Dpfer war die Wittwe des Dorfscheichs Ssam-Singh. Die Behörden von Jeypore schritten prompt ein. Die Haupt— theilnehmer an der fanatischen Handlung, die Söhne und Brüder des verstorbenen Scheichs, wurden zu je 7 Jahren , die übrigen zu dreijähriger Gefängnißhast ver⸗ urtheilt.

Frankreich. Paris, 2. Februar. (W. T. B.) Der Senat berieth heute den von der Kammer angenommenen Gesetzentwurf, betreffend die Abänderung der gerichtlichen Eidesformel, und genehmigte denselben unter wesentlichen Mobifikationen. Ein Amendement Humberts, wonach für jeden Geschworenen, der vor der Sitzung einen bezüglichen schriftlichen Antrag stellt, die Worte „vor Gott und den Men⸗ schen“ hinwegfallen, wurde mit 151 gegen 120 Stimmen an⸗ genommen. Der Artikel, wonach die religiösen Embleme aus den Sitzungssälen entfernt werden sollen, wurde abgelehnt. Der Gesetzentwurf gegen die Prätendenten wird morgen beim Senat eingebracht werden.

Die Besserung in dem Befinden des Conseils-Prä—⸗— sidenten Falliéres dauert fort; derselbe bedarf indeß noch weiterer Ruhe. Der frühere Conseils⸗Präsident Duclere ist jetzt außer Gefahr.

Nach einer Mittheilung des „Temps“ befindet sich der Prinz Napoleon in einem ziemlich leidenden Zustande und ist gestern in eine Heilanstalt in Auteuil gebracht worden.

Ueber die gestrige Sitzung der Deputirten kammer sagt der Temps: dieselbe beweise, daß die Kammer die Kalt⸗ blütigkeit ganz verloren habe. Es sei zu hoffen, daß der Senat, indem er dem Votum der Kammer volle Rechnung trage, doch nicht dem Taumel sich hingeben werde, von welchem die Regierung und die Kammer ergriffen zu sein schienen. Viele andere Journale sprechen sich über das Votum der Kammer mißbilligend aus.

3. Februar. (W. T. B.) Die Bureaux des Senats werden am nächsten Montag oder nächsten Don⸗

. die Kommission zur Vorberathung der ö gegen die Prätendenten wählen; die frathung derselben, im Plenum dürfte am ðzarauf

lenden. Donnerstag ihren Anfang nehm em In parlamen⸗

man an, daß die Vorlage, wenn ihre

. durch den Senat erfolgen sollte, nicht ohne Ab⸗

. rn gn werde angensmmen werden. Die Besserung ,, , , Ge l g,

3 = T. B.) Der Erbgroß⸗

Rego gen n d die Gr hg yo ß herzogin . ,,

Schwerin si 3 ; ö sind gestern Abend zu längeten Aufenthalte hier

Portugal. Lissabon, 27. J ; . 3 ) . ti . nk 3. mmer . iel e geen, att. Sie na i Si in Anspruch und bestand darin, . .

1 ; l ] die verschtede ö j⸗ führer im Namen ihrer Anhänger ihre ö .

mung zu den von der Regierung angekündigten Reformen er⸗ ihr nns unter Vorbehalt der näheren Erörterung hei der Vor⸗ lage selbst. E ö n Führers der Progressistenpartei, nahm der Minister⸗Präsiden Fontes Pereira de Mello Anlaß, zu erklären, daß, was auch gewisse spanische und portugiesische Blätter sagen mögen, die Be⸗ zlehungen zwischen Spanien und Portugal in keiner Weise getrübt feien und die gleichzeitige Abwesenheit des spanischen Gefandten von Lissabon und des portugiesischen von Madrid durchaus nicht durch irgend eine Erkaltung der beiden Kabinette genen einander veranlaßt worden sei. Ueberdies werde der spanische Gesandte demnächst wieder nach Lissabon zurück⸗ kehren. Auch der behauptete Konflikt mit dem Vatikan wegen der Besetzung einiger Bisthümer habe thatsächlich nicht bestanden. Von den Verhandlungen mit England wegen der Besitzungen am Congo, von denen die Thronrede gesprochen, war in der Adreßdebatte keine Rede. Inzwischen wird ge⸗ meldet, daß diese Unterhandlungen die endgültige Anerkennung der Rechte Portugals an den Ufern des Congo, auf Zaira und auf die Territorien Cabinda und Mozambo zum Zweck haben. Als Ersoatz hierfür soll das Fort San Joao -de⸗-Ajuda, die einzige noch übrige Besitzung Portugals an der Goldküste, an England abgetreten werden.

Spanien. Madrid, 2. Februar. (B. T. B.)] Der Senat hat mit 112 gegen 22 Stimmen eine neue Formel für den parlamentarifchen Eid angenommen, welche ge⸗ stattet, dem König Treue zu versprechen oder zu schwören.

Türkei. Kon stantinopel, 2. Februar. (W. T. B.) Der türkische Botschaster in Wien, Edhem Pascha, ist hier angekommen und hat sich alsbald nach seiner Ankunft ins Palais begeben. Derselbe konferirte mit dem Minister des Acußeren, Aarifi Pascha, bei welchem er zugleich den öster⸗ reichischen Botschafter antraf.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 3. Fe⸗ bruar. (W. T. B) Offiziell wird mitgetheilt, daß der Minister von Giers die Leitung des Auswärtigen Amtes wieder übernommen hat.

Amerika. Washington, 2. Februar. (W. T. B.) Der Senat beendete die Berathung der den Taback und Zucker betreffenden Kapitel seiner Tarif bill und nahm eine Klausel an, nach welcher der Gehrauch des Polariskops bei der Berechnung der Zuckerzölle gestattet wird. Der Senat genehmigte eine Heramsetzung der Zuckerzölle um etwa 40 Proz., wodurch eine Verminderung der Staatseinnahmen um ca. 11 Millionen entsteht.

Süd⸗ Amerika. Peru. Lima, 30. Januar. Allg. Corr.) Das „Diario Official“ veröffentlicht eine Depesche, derzufolge die Stadt Piura von einer Bande Monteneros angegriffen wurde. Der Angriff wurde jedoch zurückgeschlagen, wobei auf beiden Seien mehrere Personen todt auf dem Platze blieben. Die Depesche fügt hinzu, der Häuptling der Monteneros drohe den Angriff zu erneuern.

Zeitungs stimmen.

Die „Westfälische Volkszeitung“ meldet d. d. Bochum, 28. Januar:

Im Gegensatz zu manchen Handwerkervereinen, in welchen viel geredet, aber wenig gehandelt wird, befindet sich die hiesige Schuh⸗ macherinnung, welche schon seit dem Jahre 1850 besteht. Die Innung schloß sich zunächst dem Provinzialverband westfälischer Handwerksmeister an, welcher in erster Linie für obli⸗ gatorische Innungen, verbunden mit obligatorischen Gesellen⸗ und Meisterprüfungen, eintritt. Dann wurde im ver— flossenen Jahre eine Schutzgemeinschaft errichtet, durch welche die Mitglieder sich gegenseitig vor Mißbrauch des Kredits Seitens ihrer Kunden schützen. Endlich hat die strebsame Innung seit zwei Monaten einen Rohstoffverein ins Leben gerufen, welcher bezweckt, den Kollegen durch materielle Vortheile den Beitritt zur Innung wünschenswerth zu machen und die Mitglieder durch Beschaffung von gutem und preiswürdigem Material in die Lage zu setzen, das Publikum immer besser zu bedienen und es so wieder aus den Magazinen in die Werkstätten zu ziehen.

n e „Deutschen landwirthschaftlichen Presse“ wird der Brief eines in Nord-Amerika lebenden Deutschen veröffentlicht, welcher die landwirthschaftlichen Ver⸗ hältnisse daselöst in einem bei Weitem nicht so günstigen Lichte darstellt, wie dies von anderer Seite geschehen fei. Bas genannte Blatt bemerkt dazu:

Wenn es hiernach scheinen könnte, daß die amerikanische Kon— kurrenz in mancher Beziehung überschätzt wird, so ist doch ein Ge—= sichtspunkt durch die obigen Schilderungen nicht widerlegt und sollte auch, wie uns die Ansichten des ö bekannt sind, gar nicht widerlegt werden. Es bleibt, befonders bei der ausgezeichneten Organisation des Transports und Handels in, den Vereinigten Staaten, immer die Möglichkeit be= stehen, daß in einzelnen Jahren, zumal bei dem Zusammen⸗ treffen besserer Ernten dort mil schlechteren Ernten hier, durch die Spekulation große Massen von Getreide auf unseren Markt geworfen, und, dadurch die Preise gerade in Jahren stark gedrückt werden, in welchen der deuische Landwirth ohnedies wenig u verkaufen hat. So werthvoll für unsere Volkswirthschaft die Möglichkeit eines gleichmaßigen Austausches und die Ver⸗ hinderung einer ju großen Preissteigerung, der unentbehrlichen Lebensmittel ist. so schädlich kann für die Landwirthschaft es werden, wenn sie Plötzlichen, zu starken und in den heimischen Produktions verhaltnissen nicht motivirten Preisstürzen aus esetzt ist. Die Landwirghschaft bedarf mehr noch wie jede andere In— dustrie stabiler Verhältnisse; auf excessiv. Gewinne wird sie gern verzichten, wenn ihr nur Sicherheit vor Schädigung durch ganz unberechenbare Keniunktturen durch die ausländische Konkurrenz geboten wird. Ein Getreidezoll, der die internationale Aus⸗ gleichung der Ernten, soweit sie durch das wirkliche Konsumtions⸗ bedürfniß bedingt ist, nicht verhindert oder zu sehr vertheuert, wohl aber durch Erschwerung der spekulativen Ausnutzung ausnahmsweiser Konjunkturen den einheimischen Markt stabiler gestalret, dürfte daher um so mehr ger chtfertigt sein, als er bei schlechten einheimischen Ernten die Wirkung einer Versicherung hat.

In der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ . ö. .

( och bis vor wenigen Jahren hatten die englischen ĩ

in allen Ländern das Uebergewicht, und an eine i , ö der deutschen Fabrikate mit ihnen war nicht zu denken. Eifreulicher⸗ eg i , , ier . anders geworden. So schreibt das eutsche Generalkonsulat zu Genua in sei icht ü

n 53 z seinem Bericht über den Handel

Sehr gnerkennenswerth sind die Fortschritte, wel i = wendung deutscher Maschinen in Italien gemacht hät. n . 8 Jahres 1881 wurde eine Sutkursaie der Zocierä Ligure Lombarda ge. e n, , , . . Ebenso haben

er alker aschinenfabrik . entschieden Bahn gebrochen, und f ae ,,

scheinen j ö kurrenzen nachgerade zurückjuweichen. Die immer ch, .

Auf eine spezielle Anfrage de Castro's, eines

breitenden Tramwaylinien sind

Lokomotiven und besonderz von denen bedient. Schon seit 13 Jahren fäh hier täglich dreimal die 30 km J ohne, eine Rexaratur erfahren zu mühle in Pegli hat die Walzenst falls aus Deutschland bezogen. hier auch die Tenden schen Werften bauen zu gleichfalls ein neues

von Italienern bewo

sen 8 Hanser 5j 8 nel

önnen.

6 , gende Warnung für Auswanderer: 8 tic

Es giebt kein leichtlebigeres Volk auf der darum handelt, dem angeborenen Wandertrieh 9 i lh. guten Deutschen. Während z. B. die rominl g, e g Völker nur im äͤußersten Nothfall und erst nachden zukünftige Niederlassung die umfassendsten berhe n m getroffen haben, wandern, genügt dem guten leichtglaut der Brief irgend eines bejahlten Schwindlerg oder zur Aufgabe seiner Nationalität, zum Verlossen der selbst unter großen Opfern, zu bewegen. Wir haben ann 13 von 18851, in den Rrn. T und n k. des Christl. Arbeiter. ausdrücklich vor der Aue wander ak insbesondere, soweit es die Bergarbeiter betrifft, die i. Kameraden und deutsche Agenten mit Helfersheffern . 3 kanischen Minendistrikten verhandelten, gewarnt. D if Ch gehender Infomationen scrieben wir z B. in Nr mn . 1881. .Es ist uns aus Amerika die bestimmle Nachjt 6 man bezwecke durch die deutsche Veramann einander Organifation der amerikanischen Bergmannsbereine z 1 eine allgemeine Lohnherabsetzung herbeizuführen. Dieser wohlgemeinten Warnung jum Trotz gerade, weil wir warnten, war eine große Anzahl Be glä big, ferner auf den amerikanischen Leim zu gehen. nun am 28. Januar aus Mansfield (Staat PVenmsghn vom 185. Januar), folgenden interessanten Brie, da was wir in den obenangeführten Nummern behauptet . Ich möchte Sie bitten diesen Zeilen in Ihr nabme zu gönnen. Es sind im Staate Pennsylvanien Arbeitern brodlos und würden solche (wie Schreibe ein Hr. Joh. Blomberg aus Bochum, bezeugt) gerne land zurückkehren, hätten sie nur das nöthige Reiseg burg laufen Hunderte deutscher Bergleute brodlos n im Herzen herum, ohne Arbeit zu finden. Der Zeilen ist durch einen gewissen Bochumer, der vor Kosten seiner amexikanischen Gewerkschaft in Bochm geblich, um seine Familie zu holen, in Wahrheit Hundert Bergleute in die abscheulichste Arbeitsknech nach Amerika verlockt worden. Anfänglich verdienten wir statt der verspros (8 = 12 „) per Tag bei sehr schwerer Arbeit 1D Tag. Als Kostgeld sind 20 Dollar 120 6 per ] zahlen; dabei müssen wir“, so schreibt unser Gewähren Woche jeweils zwei Tage feiern, weil kein Absaz in handen ist.“

vanier Kohlenrevier, welche in West haben, um nun so arm zu sein wie Hi woblsituirten Arbeiter, die der gröblichste führte, wären glücklich, wieder in die Üebe

können. kJ Kamernden ahn

Unser Gewährsmann im Auftrag seiner ganz andere Arheit in Amerika zu charakteristren, weitet: M in Bochum 15 Jahre als tüchtige Kohlenhauer ganbeitt, ihn zu Lande mußten wir erst wieder lernen, Kohlen zn hauen, wir mit den einheimischen Arbeitern Schritt halten wole wir 23 Stunden länger arbeiten. Ueberhaupt it ban I2stündige Arbeitsschicht. Die Kohle ist sehr hart md nn Flötzen von 25 Fuß gelagert. Zum Schlust nm Briefschreiber vor der Auswanderung nach nm haupt und bittet, wenn einer sein Vaterland ,, lieber nach den ackerbautreibenden Staaten de Wenn n!! auszuwandern. Alle Verlockungen nach den Ind Union, und machten sich selbst die angesehensten Sprachrohr, sind als Schwindel der gröblichstnn Mn Darum Arbeiter, bleibet im Lande und nähret Enn n

Cen trglblatt für das Deutsche Reich, ,. Allgemeine Verwaltungs sachen: Herausgabe des Hm ß Deutsche Reich auf das Jahr 1883. Zoll. und& h fugnisse von Zoll und Steuerstellen Konsulmms Aufhebung eines Vize⸗Konsulats; Cre)mn Statistik: Bestimmungen, betreffend die Statt und den Verlust der Reichs und Staats angeh Ausweisung von Ausländern aus dem Reicht

Just iz ⸗Min isterial Blatt. NJ des Reichsgerichts vom 22. September 1883

Amtsblatt des Reichs⸗Postamt Verfügungen: vom 26. Januar 1853. Schwetz. 4 Armee Verordnungs⸗Blatt. Friedens · Naturalverpflegungg · Reglement struktion für die Artillerie⸗Depol - Inspe Bezeichnung: Ingenieur Offizier vom Pl Aenderungen an den Feldgeräths. Etats f tionen. Erläuterungen zu 5. 8,1 des für das preußische Heer im Frieden. der Rationskompetenz und gleichzeitigem Abänderung einzelner Reglements in J beschlags und Pferdearzneigelderfonds. des Preistarifs Nr. 1 Über Fabrikate des Fenn zu Spandau. Berlin im März 1882. schrift für die Instandhaltung der Waffen ba Erläuterung zum & 64 des Geldyerpssegu ge preußische Heer im Frieden. Wohlthaͤtigkeit

Marineverordnungsblatt. Nr. 2. der Kassenbücher. Brünirung der Ladebuchsen gung. Briefadressen. Prodiantpt jungs konm ; artilleriezeichnungen Kom mandozula gt. Wassersammler. Personalveränderungen. Eisenbahn⸗Verordnungs⸗Blatt. Erlasse des Ministers der öffentlichen Arbeiten; betr. Bemeffung der Lieferfristen in den Nachbar, in kehren; vom 17. Januar 1883, betr Zahlung der 9 an entlassene Beamten; vom 17. Januar 1 . Güterbewegung; vom 18. Januar 1853, bett Sta bewegung; vom 26. Januar 1883, hetr. Statistik dam n= ö der Königlichen Ober⸗Rechnungblammt.

ten.

l/ 282983 8899 .

99 2 4

w 1