Berlin, 21. Mai 1883.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat an den Vorstand des Vaterländischen Frauen-Vereins im Hinblick auf die von diesem zur Linderung der Noth am Rhein und in der Eisel entwickelte Thätigkeit und die ihm von allen Seiten zu Theil gewordenen reichen Beihülfen das nachstehende Allerhöchste Handschreiben zu erlassen geruht:
Die freiwillige Hülfethätigkeit, welche in Folge verheerender Ueberschwemmungen im vergangenen Herbste und Winter in einem schwer betroffenen Theile unseres Vaterlandes entfaltet worden ist, findet allmählich ihren Abschluß. Diesen Zeitpunkt kann Ich nicht eintreten sehen, ohne bewegten Herzens die außerordentlichen Beweise mildthätiger und theilnehmender Gesinnung innerhalb und außerhalb Deutssch lands hervorzuheben; besonders dankbar aber und wahrhaft gerührt muß Ich der reichen Beiträge gedenken, welche von allen Seiten dem Vaterländischen Frauen ⸗Verein zugeflossen sind. Sie haben dem—⸗ selben die Möglichkeit gegeben, nicht nur namhafte Spenden aller Art auszutheilen, sondern voraussichtlich sogar den betreffenden Ge⸗ bieten dauernde Bestände für die Zukunft zu überweien, auch der angrenzenden, heimgesuchten Eifelgegend Hülfe zu gewähren. Noch nie hat in Friedenszeit der Vaterländische Frauen. Verein so bedeutender Beisteuer sich zu erfreuen gehabt. Je mehr Ich hierin den Beweis er⸗ blicken möchte, daß das öffentliche Vertrauen diesem Werke gewonnen
ist, um so größeres Gewicht lege Ich auf den Ernst der dadurch ent⸗
stehenden Verantwortung. Ich spreche daher gewiß nicht umsonst den Wunsch aus, daß die Erfahrungen dieser prüfungereichen Zeit auch unseren Zwecken dienen und unsere 536 Zweigvereine immer mehr zu einer festen Organisation sich gestalten möchten, die im Frieden wie im Kriege, das allgemeine Bestreben erfolgreich vermittelnd, nur ein Ziel wirksam vertritt: das Wohl derjenigen unserer Mitmenschen, welche unseres Beistandes und unserer Theilnahme bedürfen.
; . en 15. Mai 1883.
Baden Baden, den . An den Vorstand des Vaterländischen Frauen⸗Vereins, Berlin.
Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilbelm nahm heute Mittag 12 Uhr im Weißen Saale des Koͤniglichen Schlosses das Ta fel silber entgegen, welches die vereinigten preußischen Städte dem Erlauchten 3 und der Fürstlichen Gemahlin als Hochzeits. gabe gestiftet haken. Das Silberzeug war auf einer langen Quer- tafel und einem Tische von geringerem Umfange aufgebaut; die Haupt ˖ stücke waren, soweit angänglich, mit einem reichen Blumenflor ges. mückt. Es waren ungefähr hundert Herren: der leitende Künstler, der geschäfts.⸗ führende Ausschuß, die Vertreter der Städte und die Inhaber der Kunstwerkstätten, aus denen das Geschenk hervorgegangen ist., welche sich zur Ueberreichung versammelt hatten. Unfer Vortritt des Sofmarschalls, Majors von Liebenau, und gefolgt von den beiden persönlichen Adju⸗ tanten, trat. aus dem Königinnenzimmer kommend, Se. Tönigliche Hobeit der Prinz Wilhelm in den Weißen Saal und wurde von den An. wesenden auf das Ehrfurchtvollfte begrüßt. Der Prinz begab Sich bis in die Mitte des Saales und nahm hier die huldigende Ansprache des Ober⸗Fürgermeisters von Berlin, von Forcken⸗ beck, entgegen. Der Redner gab zunächst der Freude der Ver⸗= sammelten Ausdruck, daß nach zweijähriger Arbeit das Festgeschenk, dessen Modelle am 1. Mär; 1851 überreicht worden. nunmehr vollendet sei, und erneuerte alse guten Wünsche für das Wohlergehen und stete Glück des Erlauchten Pagres, wie er solche bereits im Namen der Städte bei der Vermählung habe darbringen dürfen. Das Silbergeschirr lege ein vollgültiges Zeugniß für die bohe Blüthe des deutschen Kunstgewerbes ab, eine Blüthe, die S nur unter der glorreichen und mächtigen Regierung Sr. Majestät des Kaisers und unter dem fördernden Schutze des Kronprinzlichen Paares habe erreichen können. Die festliche Gabe fei ein Zeichen der unwandelbaren Treue der preußischen Städte gegenüber dem Kaiserhause, und als selches möge der Prinz das Geschenk Fuldrol annehmen. Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm dankte in herzlichen Worten und gab dem Bedauern Ausdruck, daß Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Gemablin durch Unwohlsein ver- hindert sei, der Ueberreichung der Festgabe beizuwohnen. Die- selbe sei ein beredter Beweis, welchen mächtigen Aufschwung das Kunstgewerbe genommen abe und Er habe nicht nöthig, daran zu innern, welcher Antheil hierbei dem Erlauchten Eltern- paare gebühre. Er freue Sich mittheilen zu können, daß Se. Majestät der Kaiser und König bei dem bevorstehenden Paradedi ner das Tafel silber benutzen und damit demselhen die Weihe geben werde., nter nochmaligem Danke schloß Se. Königliche Hoheit die Erwiderungs. rede und nahm alsdann unter Führung des leitenden Künstlers und des Ausschusses die einzelnen Prachtstücke näher in Augenschein. Die versammelten Herren hatten später die Ehre, zu einem Gabel⸗ frühftück hinzugezogen zu werden
Das Tafelsilber wird in 25 Tafeln Lichtdruck in Folio⸗ format (Aufnahme und Druck von Albert Frisch) im Verlage von Paul Bette hierfelbst, in 5 Lieferungen, vom Funi cr. an, veröffent⸗ licht werden., die Hauptstücke einzeln, die kleineren Gegenstände in Gruppen; Details und eine Disposition des Silbers auf der Gala= tafel werden hinzugefügt, fowse ein erläuternde Tert von Professor Julius dessing beigegeben. Dem letzten entnehmen wir Folgendes!
Das M itte stück des prächtigen Tafelsilbers hat die Ge⸗ stalt des Glückkaften Schiffes erhalten, wie solche wenn auch in weit kleinerem Maßstabe im 16. und 17 Jahrhundert als Sinnbild für Handel und Verkehr für das Ratheftlber der deutschen Stadte gefertigt wurde. Hier erscheint das Schiff als Sinnbild der verei⸗ ö . Städte, welche dem neuvermählten Paare Glückwünsche dar⸗ ringen.
Die beiden Tgafelaufsätze ruhen auf je einem Sockel, der mit weitausladenden Voluten, Delnhinenköpfen unb Magten geschmũckt ist. Ein männlicher und ein weiblicher Triton halten, weit nach
intenüber geneigt, zwei zur Aufnahme von Blumen bestimmte Muschelbecken, zwischen denen sich der mit Wappenschildern belegte ockel für die obere Figurengruppe erhebt.
Die beiden Weinkühler zeigen eine reich verzierte Amphore welche von zwei Figuren getragen wird. Dieser Aufbau steht auf einem geschmückten hir ul auf jedem derselben befinden sich vier
Stãdtewappen. ⸗
Die vier Flußgruppen dienen lediglich zum Schmucke der Tafel. Jede derfelben rußt auf einem ovalen Sockel, wescher mit Delphinföpfen und Schildern geschmückt ist, welche die Initiglen des
ohen Paares tragen. Außerdem sind an jedem Sockel er etreff enden
von vier Städten angebracht, welche zu dem Gebict des ugkkannen mit Schalen dienen als
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er re Auf satzstũck. Die Kannen sind von hoher, schlanker Form i. of i i , 9 n 13 . ne starke, sockelartige Erhöhung zeigt. eser
Sockel hat vier Knäufe, denen zwei Win e rer a. welche Fangen Mehr An dem Sockel und an den Hör sind Städtewappen und auf den Rändern der Hörner
Die vier Jardi ) e n. tieke Ben re gr, i Ferm find aral ge.
en und reich bekränzten N bend, mit Löwenköpfen und Die Schͤst, der hel mnenesgildern.
ifst Men Kandelaber haben di WYeftelt einer schlanken geschweif fin 3 r, , Scilder mit den Jnfignlen auf emasszs lem her e n 3 . 1 Ink
ment mweigen und hochseitlichen Fackeln. Die Krone ö ö. n rn. . 3 Blattwerk ke, ,, i. durch welche sich zwei vbantastische Drachen winden; . und ein weiblicher , Triton greifen nach den Dr h
Kinderfiguren spielen in den ö N uns e Krone trägt siebenzebn ü ebildeten Tüllen. kan g r 39 kleineren Kandelaber sind 3 förmig, ähnlich denen . großen Kandelaber gebildet, mit ö 263 und Schildern geschmückt. Zwischen den geschwungenen, mit 3 werk 3 . winden sich auch hier zwei Drachen. one trägt elf Lichter. n 6 1 Egle . sechs Fruchtschalen, zum Herumreichen der rüchte bestimmt, sind von mäßiger Größe und leicht beweglicher orm. Auf den leicht gebauchten, mit zwei Bockeköpfen verzierten Fuß etzt sich ein durchbrochener Korb, welcher die geschweifte und gravirte asschale aufnimmt. ; 36. 9. ö zum Herumreichen des Konfelts bestimmt, sind leicht und handlich. Auf den Fuß von mäßiger Höhe setzen 6 zwei seitwärts abstehende Schalen an, zu denen etwas höher noch eine kleinere . Schale kommt. Nach oben hin enden sie in einem ge⸗ wundenen Griff. .
Jede , der zehn Weinkannen besteht aus einem flaschenförmigen Glaskörper mit schlankem Halse und rundem Bauche, auf welchem Adler und Ornamente gravirt sind. Dieser Glaskörper ruht auf schlank eingezogenem Fuße, ift in der Mitte durch einen Reifen gefaßt und oben mit einem Mundstück verfehen, das den Ausguß⸗ und den beweglichen Kannen dedkel enthält. Als Knopf dient eine Krone, vorn ist eine Satyrmaske angebracht. Als Anschluß des getheilten Henkels dient eine Bod maß ke. Das runde Tablet, welche zu der Kanne gehört, ist leicht geschweift und vierfach getheilt.
Die acht Kompotschalen bestehen aus gewölbten muschel⸗ artigen Schalen, deren hintere Endigung hochgeführt und als Griff, mit einer Matke verziert, nach innen zu gebogen ist. 8. Schale gehört ein zierlich durchgebildeter Löffel. Mehrere alen können sternförmig zusammengestellt und gemeinsam auf ehoben werden.
Die sechs Salatnäpfe find runde gestreiste und gravirte 8 welche auf einem niedrigen, korbartig durchbrochenen Fuße ru
en. J 3.
Die sechs Gemüsenäpfe sind rund, mit Deckel, alles leicht
eschweift, gebuckelt und mit Blumen rerziert; an den Seiten des apfes zwei Griffe; den Kopf des Deckels bildet eine Krone. ;
Die zehn Sgucieren sind von länglich geschweifter Form mit hochstehendem Griffe, die getriebenen Buckel mit Blumengehãngen eschmückt. ; ö ] ; 9j Die fünfundzwanzig SalBfässer haben die Form einer tiefen Muschel, welche auf drei Füßen ruht und nach vorn bin mit einer breiten Delphinmaske geschmückt ist. .
Der hergestellte Vorrat von Schüsseln und Tellern ist dazu bestimmt, eine Tafel von fünfrig Gededen einmal zu bese und bedienen ju können und semit das Biid abzurunden, wel die eigentlichen Geschenke, die ,, geben. Der Grund der Geräthe ist ein matt gehaltenes ilber, der Rand der Teller sechsfach geschweift, mit flachem, theilweise vergoldeten Ornamente.
Das vollständige Glass ervice zu fünfzig Personen, bestehend aus einem Satze von jehn Gläsern mit 36 überzähligen Stũcken jeder Ferm, ist nach neun völlig neuen Modellen bergestellt. Jedes 2 . mit eingeschliffenem Ornament mehr oder minder reich geschmüdkt.
Der Tisch ist, entsprechend den für die Galatafel des König ; lichen Hauses gebräuchlichen Maßen, 1,50 m breit und kann bis zu 17 m Länge ausgezogen werden, wa nur durch eine besondere neue Konstruktion zu ermöglichen war. Die Formen sind einfach und wuchtig, entsprechend der Dekorationsweise des Königlichen Schlosses.
566. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste II. — Wie schon angedeutet, ist die Dlastik, zwar nicht numerisch aber der Bedeutung nach bei weitem beffer repräsentirt als in früheren ahren. Schon auf dem weiten Vorplatz des Prachtbaues der pol ytechnischen
ochschule treten dem Beschauer eine An zabl vorzüglicher Schöpfungen entgegen; zunächst eine imposante wildbewegte Gruppe von der Hand des genialen Thierbildnerg Albert Wolff: ein Löwe, der sein Junges gegen die 6 einer m digt, eine Arbeit, die sich den besten dieses Meisters an die ite stellt. Weiter rechte erhebt sich das Denkmal Luthers, von Siemering, für CGisleben besltimmt und ebenfalls bereits in Bronze gegossen, welches den Reformator mit Fug und Reüöht in der markigen traditionellen Gestalt zeigt, wie sein Bid volkethümlich geworden ist, nicht in der auegeklügelten bageren Mönche figur des Lurker vom Wormser Reichttage, wie sie bistorische Puristen wobl wänschen und manche Künstler, ihnen folgend, auch dargestellt haben. Nicht weit ron diesem wahrhaft monumental gedachten und mit sinnig gewähl- ten Reliefs am Sockel ausgestattelen Denkmal sehen wir auch den vorsüglich gelungenen, im Auftrage der Nationalgalerie ausge führten Guß des ellenden Slegerboten von Marathon, von Krufe, der damit auf der letzten Autstellung viel Ehren erntete. Von dieser ber be lannt sind noch zwe andere, in Metallguß ausgestellte Werke, näm⸗ lich Gottwald Kuhse's anmuthige Safuntala und der von Friedrich Reusch (Gönige berg) ebenfo originell erdachte wie kühn modellirte Genius des Dampfes, der auch bier viel Auffeben macht. Die lebensvoll aufgefaßte Statue des verewigten Prinzen Adalbert. von Schuler, welche unlängst in Wilhelmshaven enthüllt worden, ist durch das äberlebensgroße Modell dazu rexräsentirt. Steigt man so⸗ dann die Stufen zu dem mächtigen Portal des Prachsbaues hinauf e e , man zur Linken, in einer JNische, Max Kleins gewaltige kolossalgruppe eines befiegten Germanen. Der Künstler liebt, einem großen Vorbisde folgend, die überlebensgroßen Dimensionen, hat aber diesmal die damit verbundenen Schwierigkeiten nicht mit gleichem Glück überwunden, wie in seinem bekannten, mit
einem Löwen ringenden Germanen; der kleine Kepf der Hauptfigur steht zu den gewaltigen Extremitäten, namentlich den änden, nicht in dem richtigen Verbältniß. Auch ist der doppelttiefe merz über
die Niederlage und den Tod, den der Krieger dem geliebten. Brust umklammernden Weibe geben mußte, um es vor der drohenden Schande zu bewahren mehr modern resignirt als heroisch ergreifend in dem schönen Kopfe zum Ausdruck gekommen. Der große Lichthof im Innern beg mächtigen Baues gehört, von drei Gemälden sjwei Porfräts von Wauters und dem Kolo al⸗ bilde von Brozik: 8 i ker e,. der Plastik, Vor Allem fällt hier ein großes Relief . 3 Eberlein in
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von Kunstler gegeben hat. ge e rn , e , ; . z trsorge unseres allgeliebt
Kaisers, gleichwie die innige Verehrung, die dem Monarchen 2 2 Nãhrstande wie dem ebracht
k en Stoffe wie der in dem ebandelte weit mehr zu; Zierliche und Graziöse vollendet bethätigen, dem ausgestellten Entwurf zur silbernen Hochzeit der sehr glücklicher Weise . Erscheinung bringt. dagegen mit der im L
ie ehen darin zwar eine
höchst phantastische Gr Meerestüce sprengt mit ihrem durchaus malerisch 63 23 handelten Vorwurf 2 mehr als in seinem . Geniusz dez Dampfes e g lastik durch ihr Material. gezogen sint et Eine eigenthümliche Enttäͤuschung bereitet dem Besucher die . figur des Michelangelo von Hähnel in Dresden, zumal sein Rafael,
. ohem ren⸗ und e zu dem reichen ar nachbarten Sale tektur eingeräumt sind. ildungen der prämürten intereffant und gewährt gewordenen zweiten diesmal, und Königlichen 6 schon in der Autstellung
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Sandstein für das Landgerich — Unter den in demselben und Genrewerken
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Manthe, Julius Moser Auftrage der Familie Carl Schuler (u
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